Betriebliche Praxis Ein Kernelement von SchuB
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- Hinrich Klemens Lange
- vor 6 Jahren
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1 Herzlich willkommen zum Forum 4 Betriebliche Praxis Ein Kernelement von SchuB Referenten Andreas Wilfert Ausbildungsleiter Putzmeister Concrete Pumps GmbH Werk Gründau Edwin Herbert SchuB Klassenlehrer Philipp-Reis-Schule Gelnhausen 1
2 Ablauf Referat Fragen zum Referat Vorstellung der Themen für die Gruppenarbeit/Diskussion Gruppenarbeit/Diskussion Ergebnissicherung Putzmeister Weltmarktführer im Bereich mobiler Betonpumpen Mitarbeiter weltweit Mitarbeiter in Deutschland 275 Mitarbeiter in Gründau 2
3 Putzmeister Mitarbeiterzahlen Werk Gründau Gesamt 275 Leasing; 24 Auszubildende; 5 Angestellte; 36 Gewerblich Angestellte Leasing Auszubilde nde Gewerblich; 210 Putzmeister 3
4 Putzmeister Wir bilden aus Konstruktionsmechaniker Fachrichtung Stahl- und Metallbau Industriemechaniker Fachrichtung Betriebstechnik Zerspanungsmechaniker Fachrichtung Frästechnik Philipp-Reis-Schule Gelnhausen Vorlaufkurs Vorklasse Grundschule 1./2. Klasse Schwerpunkt: Bewegung 3./4. Klasse Schwerpunkt: Arbeitslehre Hauptschule Jahrgangsstufen 5 7 Allgemeinbildung / Methoden- und Sozialkompetenztraining Jahrgangsstufen 7 9 Berufsorientierung / Abschlussprüfungen 4 SchuB-Klassen (Jahrgangsstufen 8 und 9) 3 Klassen Freiwilliges 10. Hauptschuljahr Realschulabschluss / qualifizierender Realschulabschluss DaZ-Klassen (Deutsch als Zweitsprache) Ganztagsschule in offener Form 4
5 Philipp-Reis-Schule Gelnhausen Hinführung zur Berufs- und Arbeitswelt Berufsorientierung als Schwerpunkt der Sek. 1 Kompetenzfeststellung (KomPo7, hamet2) Talentewerkstatt (BOP-Programm) Berufswahlpass ab Klasse 7 Betriebliche Praxis ab Klasse 7 Betriebserkundungen nach Interessensschwerpunkten Bewerbungstraining intern und durch Externe Interkulturelle Berufsorientierung Schulinterne Berufseinstiegsbegleitung Kooperationen Praktika, Praxistag Unternehmer in die Schulen Betriebserkundungen Öffentlichkeitsarbeit (Image Film; Interview Arbeitgeberzeitschrift) 5
6 Kooperationen Ein Praktikum im Rahmen der Schulzeit ist ein wesentliches Instrument für die Berufsfindung und Berufsbildungin Deutschland. In Praktika sollen junge Menschen berufsorientierende und berufsqualifizierende Erfahrungen sammeln, die im betrieblichen oder administrativen Zusammenhang die theoretische Ausbildung wirklichkeitsnah ergänzen, und sie sollen sich in Berufen, Branchen und Unternehmen besser und zukunftsgerichteter orientieren können. Häufig schafft ein Praktikum eine nachhaltige Verbindung zu dem Praktikumsbetrieb als potentieller Arbeitgeber. Praktika dienen somit auch der effizienten Gewinnung leistungsfähigen Nachwuchses. Für ein sinnvolles Praktikum investieren beide Seiten Engagement, Ressourcen und Zeit und beide profitieren davon nachhaltig. Bundesministerium für Bildung und Forschung: Praktika Nutzen für Praktikanten und Unternehmen, Bonn Juli
7 Vorteile für die Schule und den Schüler Im Vordergrund steht die berufliche Orientierung. Nach einem Praktikum wissen Schüler, inwieweit das Erfahrene sie anspricht. Die Schüler erhalten die Möglichkeit, sich elementare Schlüsselqualifikationen in der Praxis anzueignen. Praktika erleichtern den Schülern, ihre Fertigkeiten und Fähigkeiten in der realen Arbeitswelt auszuprobieren. Auch negative Erfahrungen aus einem Praktikum helfen, bestimmte Berufsfelder im Prozess der Berufsorientierung auszuschließen. Vorteile für die Schule und den Schüler Nicht selten führt ein Praktikum zu einem Berufsausbildungsvertrag. - Die große Chance für SchuB-Schüler Schüler können im Praktikum testen, ob ihre Vorstellungen über ihren Wunschberuf mit der Wirklichkeit übereinstimmen. Der Nachweis von Praktika im Lebenslauf zeigt, dass eine gute Vorbereitung auf das Arbeitsleben erfolgt ist und die Schüler wissen, was sie erwartet. Schüler lernen frühzeitig das schriftliche Bewerbungsverfahren kennen. 7
8 Vorteile für die Schule und den Schüler Schulmüde" Jugendliche erleben durch die praktische Erfahrung einen wahren Motivationsschub. Schüler mit schulischen Defiziten können mit ihrem handwerklichen Geschick auftrumpfen und sammeln Anerkennung. Der erste Kontakt mit den realen Anforderungen eines Ausbildungsberufes baut Versagensängste vor der Arbeitswelt ab. Praktika wirken sich empirisch belegt positiv auf die Verminderung von Ausbildungsabbrüchen aus, denn jedes Praktikum verringert das Risiko für eine Fehlentscheidung. Vorteile für das Unternehmen Für das Unternehmen bietet ein Praktikum die Möglichkeit, potentielle Auszubildende frühzeitig und unverbindlich kennen zu lernen. Gerade bei Praxistagen und SchuB-Praktika kann das Unternehmen bei Schülern über einen längeren Zeitraum die Schlüsselqualifikationen einschätzen. Die Beurteilungen aus Praktika bewerten den Einsatz in der Praxis und sind aussagekräftiger als klinische Testergebnisse aus einem Augenblick. Die Gefahr, dass ein Auszubildender die Lehre vorzeitig abbricht, ist wesentlich geringer, wenn der Jugendliche sich vorher ein realistisches Bild vom Unternehmen und seinem künftigen Beruf machen konnte. 8
9 Vorteile für das Unternehmen Daraus resultiert eine Kostenreduzierung bei der Akquise von Bewerbern. Unternehmen erhalten die Möglichkeit, talentierte und junge Mitarbeiter zu entdecken und zu überprüfen, ob die jeweilige Person gut ins Team und zur Unternehmensphilosophie passt. Unternehmen betreiben Imagepflege und werben für sich und die Branche. Unternehmenswünsche Art des Praktikums Rang 1: Blockpraktikum 3 Wochen beide Seiten lernen sich intensiv kennen, Praktikant kann gefördert und auf SQ getestet werden Rang 2: Langzeitpraktikum 1 3 Tage/Woche z. B. SchuB Schüler kann sich präsentieren, Unternehmen kann langfristig beobachten Vorbereitung Ergebnisse aus Kompetenzfeststellung und praktischem Unterricht sollten bei der Wahl eines gewerblichen Praktikums einfließen. Handwerkliches Geschick sollte vorhanden sein. 9
10 Unternehmenswünsche Pädagogische Betreuung Blockpraktikum: Mindestens ein Besuch besser zwei Besuche Langzeitpraktikum: Mindestens ein Besuch pro Monat Empfindet der Schüler den Besuch als Kontrolle oder als Motivation? Dokumentation Grundsätzlich sind benotetet Praktikumsberichte erwünscht. Bewertung Standardisierte schriftliche Bewertungsformulare sind erwünscht. Arbeitskleidung Arbeitskleidung und Sicherheitsschuhe werden vom Praktikanten gestellt. Diskussion 1 Sind die Praktikanten angemessen auf das Praktikum vorbereitet? Auswahl nach Interesse und Talent Grundlagen der Arbeitssicherheit Kenntnis über Berufsfelder und Ausbildungsberufe Ausbildungsschwerpunkte Auftreten im Betrieb Arbeitsaufträge aus der Schule 10
11 Diskussion 2 Sind die betrieblichen Beurteilungen ehrlich und fließen sie in die Berufswegeplanung ein? Differenzierung nach Kompetenzen Stärken Defizite Eignung Diskussion 3 Welchen Stellenwert haben schriftliche Berichte über das Praktikum und wie umfangreich sollten sie sein? 11
12 Wir bedanken uns für Ihre Aufmerksamkeit 12
Kompetenzfeststellung. Informationen. Praxis. Beratung. Förderung. Bewerbung / Vermittlung. Zukunftsperspektive. passgenaue Berufe und Ausbildungen
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