Gynäkologie Teil 2 vom

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1 Gynäkologie Teil 2 Frage 1: ine 43 jährige Postzustellerin kommt zu Ihnen in die Sprechstunde und berichtet, dass sie bereits vor 6 Wochen erstmals nach dem Verkehr lutflecken im Schlüpfer bemerkt habe. Heute ist ein lutung über normaler Regelstärke aufgetreten. Ihre normale Menstruationsblutung würde sie erst in ca. 2 Wochen erwarten. Sie nimmt regelmäßig die Pille ein und hat darunter einen normalen Zyklus alle 28 Tage. Sie fühlt sich körperlich wohl, ist allerdings wegen der jetzt aufgetretenen starken lutung sehr beunruhigt. Zusätzlich gibt sie auf Nachfragen an, dass sie nicht mehr so wie früher körperlich belastbar sei. In der Spekulumeinstellung erkennen Sie einen von der Zervix ausgehenden exophytisch wachsenden stark blutenden Tumor. Welche der folgenden Maßnahmen führen Sie zur iagnostik bzw. Therapie zum jetztigen Zeitpunkt am unwahrscheinlichsten durch? ntwort 1: Probeentnahme mit der Knipsbiopsie-Zange aus dem Tumor für die Pathologie ntwort 2: inlage eines auerkatheters ntwort 3: inlage einer straffen Scheidentamponade ntwort 4: sofortige inweisung in das nächstgelegene Krankenhaus ntwort 5: urchführung einer Notfall-omputertomographie des Schädels nativ Frage 2: Was triff für Humane Papillomaviren nicht zu? ntwort 1: ie Therapie der HPV-Infektionen erfolgt mit ciclovir. ntwort 2: HPV 6 und 11 können unter der Geburt übertragen werden und beim Kind Larynxpapillome hervorrufen. ntwort 3: HPV 16 und 18 können yndylomata planae und ysplasien bis hin zum arcinoma in situ hervorrufen. er Nachweis erfolgt mittels PR. ntwort 4: ie HPV-Impfung mit Gardasil ist eine Immunprophylaxe und richtet sich gegen die HPV-Typen 6, 11,16 und 18. ntwort 5: Infektionen mit HPV 6 und 11 sind ursächlich für ondylomata acuminata. Frage 3: ine 45 jährige Frau klagt nach 2 ntbindungen über einen Urinverlust beim Husten, Lachen und Niesen. ine Physiotherapie war ohne rfolg durchgeführt worden. Welche ehandlung ist nicht geeignet, die eschwerden zu verbessern? ntwort 1: inlage eines Urethrapessars ntwort 2: Scheidenkugeln ntwort 3: Kolposuspension ntwort 4: inlage eines spannungsfreien andes (z.. TVT) ntwort 5: Hysterektomie Frage 4: ine 25 jährige Patientin kommt wegen Zyklusstörungen in Ihre Praxis. ei der klinischen Untersuchung tasten Sie im rechten dnexbereich eine indolente, glatte und gut beweglich Resistenz von etwa 10 cm urchmesser. Im Ultraschall findet sich ein multilokulärer mehrkammeriger zystischer Ovarialbefund mit soliden nteilen. Welches Vorgehen ist am ehesten indiziert? ntwort 1: Punktion der Zyste unter Ultraschallkontrolle ntwort 2: ambulante Hysteroskopie ntwort 3: Zervixabstrich mit dem ytobrush ntwort 4: estimmung von 15-3 ntwort 5: operative Therapie per Laparotomie 1

2 Frage 5: Welchem Kolpitiserreger ist nicht die adäquate Therapie (Mittel der Wahl) zugeordnet? ntwort 1: hlamydia trachomatis - oxycyclin ntwort 2: Ureaplasma urealyticum - rythromycin ntwort 3: Gardnerella vaginalis - mpicillin ntwort 4: Trichomonas vaginalis - Metronidazol ntwort 5: andida albicans - lotrimazol Frage 6: Welche ussage zu den Zielen der primären (neoadjuvanten) hemotherapie beim Mammakarzinom trifft nicht zu? ntwort 1: rreichen von Operabilität ntwort 2: Tumorverkleinerung ntwort 3: Verbesserung der Operationsbedingungen bei besonders großen Tumoren ntwort 4: in vivo Testung der hemotherapie ntwort 5: Verhindern eines Lokalrezidives Frage 7: ine 29 jährige Patientin stellt sich mit seit Monaten bestehender zyklusabhängiger ysmenorrhoe vor. Woran denken Sie? ntwort 1: Harnleiterstein ntwort 2: ndometriose ntwort 3: Uterustumor ntwort 4: Sigmadivertikulitis ntwort 5: ppendizitis Frage 8: ei einer 56 jährige Patientin wird eine Staging-Operation bei Ovarialkarzinom mit Hysterektomie, dnexektomie beidseits, Omentektomie, ppendektomie, pelviner und paraaortaler Lymphonodektomie und eperitonealisierung durchgeführt. s handelt sich um einen epithelialen Tumor im FIGO-Stadium IIIc. namnestisch bereichtet die Patientin über eine Mammakarzinom- Operation vor 14 Jahren mit anschliessender estrahlung, eine hemotherapie war wohl nicht indiziert. Ihre 4 Jahre jüngere Schwester erhalte auf Grund eines Mammakarzinoms gerade eine hemotherapie. uf Nachfragen erinnert sich die Patientin, dass auch ihre Großmutter mütterlicherseits an einem Unterleibstumor verstorben ist, andere Tumorerkrankungen sind in der Familie nicht bekannt. ngesichts der Familienanamnese ist welche Mutation am ehesten anzunehmen? ntwort 1: Mutation des Tumorsuppressorgens p53 ntwort 2: Keimbahnmutation P ntwort 3: Keimbahnmutation R1/ R2 ntwort 4: Mutation des PTN (Phosphatase and tensin homolog) ntwort 5: Keimbahnmutation R Frage 9: ine Stunde nach dem Verzehr von Kartoffelsalat an einem Imbissstand klagt eine 22 jährige Frau über ruck im auch und Übelkeit. Wegen Schwindelgefühls, Kopfschmerzen und zunehmender lässe wird sie von ihrem hemann wenig später in eine Klinik gebracht, wo sie bei der ufnahme zweimal erbricht. us der namnese sind eine posttraumatische Splenektomie vor 3 Jahren und eine dnexitis rechts bekannt. ie letzte Regel war vor 7 Wochen. ei der klinischen Untersuchung ist das bdomen etwas gespannt und insbesondere im ereich des rechten Unterbauches druckschmerzhaft. ei rektaler Untersuchung ist eine druckschmerzhafte Vorwölbung im ouglas zu tasten. er Puls beträgt 100/min und der lutdruck 80/50 mmhg. ie Körpertemperatur (rektal) liegt bei 37. s besteht eine leichte vaginale Schmierblutung. Welche iagnose ist am wahrscheinlichsten? ntwort 1: ndometritis extragenitalis ntwort 2: dnexitis ntwort 3: orpus-luteum-zyste ntwort 4: stielgedrehter Ovarialtumor ntwort 5: Tubarabort 2

3 Frage 10: ei Frau K. und ihrem hemann besteht seit über 3 Jahren ein intensiver Kinderwunsch. Welche der folgenden Methode ist in eutschland zum jetztigen Zeitpunkt rechtlich möglich? ntwort 1: Insemination einer Samenspende ntwort 2: ustragung der Schwangerschaft durch eine Leihmutter ntwort 3: In-vitro-Fertilisation mit Übertragung aller vorhandenen mbryonen (5 Stück) ntwort 4: In-vitro-Fertilisation mittels selektivem Single-mbryo-Transfer ntwort 5: In-vitro-Fertilisation mittels izellspende Frage 11: ei einer 56 jährige Patientin wird eine Staging-Operation bei Ovarialkarzinom mit Hysterektomie, dnexektomie beidseits, Omentektomie, ppendektomie, pelviner und paraaortaler Lymphonodektomie und eperitonealisierung durchgeführt. s handelt sich um einen epithelialen Tumor (siehe bbildung) im FIGO-Stadium IIIc. Welche zweite Therapiekomponente sollte sich anschliessen? ntwort 1: keine weitere Therapie ntwort 2: hemotherapie mit arboplatin und Paclitaxel ntwort 3: perkutane Radiatio mit Scheidenstumpf-Kontaktbestrahlung ntwort 4: perkutane Radiatio ntwort 5: hemotherapie mit Methotrexat Frage 12: Was entwickelt sich aus den Müller-Gängen? ntwort 1: die Ovarien ntwort 2: die Labia minora ntwort 3: die uctus deferentes ntwort 4: das orpus uteri ntwort 5: die Ligamenta teretia uteri Frage 13: Welche der folgenden efunde im Mammogramm einer 49 jährigen Frau gilt am ehesten als krebsverdächtig? ntwort 1: vermehrte Gefäßzeichnungen ntwort 2: Verdickung der Haut ntwort 3: runde solide Struktur ntwort 4: zystische Strukturen ntwort 5: gruppierte Mikroverkalkungen Frage 14: ine 68 jährige Patientin kommt wegen einer Postmenopausenblutung zur Hysterektomie. ereits im Vorfeld wurde ambulant eine Hysteroskopie mit fraktionierter brasio durchgeführt. In der bbildung sehen das Operationspräparat der Hysterektomie. Welche ussage für das Grading beim endometroiden ndometriumkarzinom trifft zu? ntwort 1: as Grading ist für die Prognose des ndometriumkarzinoms von edeutung. ntwort 2: as Grading wird bei der eurteilung des brasionsmateriales durch den Pathologen nur in inzelfällen angegeben. ntwort 3: as Grading begründet allein zusammen mit einer Myometriuminvasionstiefe von ntwort 4: as Grading ist ein histologischer efund ohne klinische Relevanz. ntwort 5: as Grading begründet schon als inzelfaktor immer die Indikation zur Lymphonodektomie. 3

4 Frage 15: ei einer 40 jährigen Patientin wurde die iagnose eines inflammatorischen Mammakarzinoms gestellt. Welche ehandlung ist am ehesten indiziert? ntwort 1: nach hoch dosierter antibiotischer ehandlung Kontrolle des Lokalbefundes mit Ultraschall zur Frage, ob eine brusterhaltende Operation mit Lymphknotenentfernung möglich ist ntwort 2: nach hoch dosierter antibiotischer ehandlung Mammaablatio ntwort 3: hemotherapie mit nachfolgender Operation ntwort 4: estrahlung und anschließende Mammaablatio ntwort 5: Mammaablatio 4

5 Prüfungsfragen 2011 ntzündliche rkrankungen der Genitale 1. Welche ussage trifft nicht zu? (komplett neu) ie Therapie der Trichomonadenkolpitis erfolgt mit: ciclovir oral Metronidazol oral oxycyclin / Vagimid i.v. lotrimazol lokal Penicillin oral 2. Was triff für Humane Papillomaviren nicht zu? (komplett neu) Infektionen mit HPV 6 und 11 sind ursächlich für ondylomata acuminata. HPV 16 und 18 können yndylomata planae und ysplasien bis hin zum arcinoma in situ hervorrufen. er Nachweis erfolgt mittels PR. HPV 6 und 11 können unter der Geburt übertragen werden und beim Kind Larynxpapillome hervorrufen. ie Therapie der HPV-Infektionen erfolgt mit ciclovir. ie HPV-Impfung mit Gardasil ist eine Immunprophylaxe und richtet sich gegen die HPV-Typen 6, 11,16 und Welche Maßnahme gehört nicht zur Therapie der dnexitis? (komplett neu) körperliche Schonung und ettruhe konsequente Schwangerschaftsverhütung diagnostische Pelviskopie und ggf. operative Sanierung ntipyretika und nalgetika ntibiotika

6 4. Welchem Kolpitiserreger ist nicht die adäquate Therapie (Mittel der Wahl) zugeordnet? Gardnerella vaginalis - mpicillin Trichomonas vaginalis - Metronidazol andida albicans - lotrimazol Ureaplasma urealyticum - rythromycin hlamydia trachomatis oxycyclin 5. Welche Kombination zwischen rreger und Infektion ist nicht richtig? Humanes Papillomavirus Typ 6 u. 11 ondylomata acuminata andida albicans Soorkolpitis Trichomonas vaginalis minkolpitis hlamydia trachomatis Lymphogranuloma venerum Humanes Papillomavirus Typ 16 u. 18 ondylomata planae

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