Auswertung und Zusammenfassung

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1 Vorsitzende: Satteins, März 2018 Entwicklung und Konzeptvorstellungen zukünftiger Angebote für Jugendliche, Familien und Seniorinnen und Senioren in Satteins Ausarbeitung durch den Ausschuss Jugend Bildung Familie - Senioren Auswertung und Zusammenfassung Die Gemeinde Satteins umfasst für seine Einwohnerzahl ein recht stattliches Angebot an Freizeitbeschäftigungen, Spiel- und Freiräumen, Vereinen, sportlichen Betätigungsfeldern uvm. Um diese Angebote aufzuzeigen, beschäftigte sich der Ausschuss Jugend-Bildung- Familie-Senioren mit der Erhebung des IST Status in Bezug auf eben solche Angebote in den Bereichen Bildung (2. Februar 2017), Jugend (26.April 2017), Familie und Senioren (13. Juni 2017). Die Ergebnisse sollen in die Willkommensmappe der Gemeinde Satteins von Seiten der Verwaltung eingearbeitet werden, um dieses Willkommensangebot für NEUZUGEZOGENE so auf dem aktuellen Stand zu halten. Um im IST-Status nicht zu verharren, beschäftigte sich der Ausschuss im Anschluss mit der Ausarbeitung von zukünftigen, visionären Vorschlägen für neu zu überlegende Angebote bzw. Hilfestellungen von Seiten der Gemeinde bei deren Umsetzung (28. September 2017 und 8. November 2017). Gewählt wurde das Modell der 4 Fragestellungen pro Bereich, da von vornherein eine Online-Umfrage für die Bevölkerung von Satteins geplant war. Diese Fragenstruktur ist für diesen Zweck eine geeignete Form. Es wird darauf hingewiesen, dass der Bereich Bildung nicht separat behandelt wurde, da es sich von selbst versteht, dass Bildung in den Bereichen Jugend-Familien und Senioren in der Ausarbeitung der Fragen beinhaltet sein muss. Folgende Fragen wurden im Ausschuss bearbeitet: 1

2 Vorsitzende: Satteins, März 2018 Jugend: 1. Welche bestehenden Angebote für Jugendliche gibt es noch nicht in Satteins, die wichtig für die Zukunft sind? 3. Welche Personen, Vereine, Einrichtungen können einen Beitrag zur Umsetzung leisten? 4. Wie kann die Gemeinde für die Umsetzung unterstützend tätig werden? Familie: 1. In Satteins gibt es ein breites Angebot für Familien. Was könnte man in Zukunft verbessern? Wie kann das Angebot erweitert werden? 3. Welche Personen, Vereine, Einrichtungen können einen Beitrag zur Umsetzung leisten? 4. Wie kann die Gemeinde für die Umsetzung unterstützend tätig werden? Seniorinnen und Senioren: 1. Wie sehen die Lebensbedingungen/Angebote für Seniorinnen und Senioren in Satteins aus und was sollte man in Zukunft verbessern? 3. Welche Personen, Vereine, Einrichtungen können einen Beitrag zur Umsetzung leisten? 4. Wie kann die Gemeinde für die Umsetzung unterstützend tätig werden? 2

3 Vorsitzende: Satteins, März 2018 Auswertung : Jugend: 1. Welche bestehenden Angebote für Jugendliche gibt es noch nicht in Satteins, die wichtig für die Zukunft sind? (Margit Brunner Gohm, Michael Koschat, Bischof Nadja) a. Jugendparlament b. Jugendbeirat im Sinne von Mitarbeit, Mitsprache und Mitbestimmung in Ausschüssen c. Offene, themenbezogene Einzelveranstaltungen d. Verbesserung der Mobilität (z.b. Öffis) (Margit Brunner Gohm, Michael Koschat, Bischof Nadja) a. Jugendliche müssen dabei sein als verlässliche Kümmerer/Innen b. Es braucht einen Rückhalt und eine aktive Unterstützung durch die Gemeindevertretung c. z.b. positive PR, Finanzen, entsprechendes Know-how und ein gutes Netzwerk d. Strukturen, einen Leitfaden. Konkrete Ansprechpersonen und Projektverantwortliche 3. Welche Personen, Vereine, Einrichtungen können einen Beitrag zur Umsetzung leisten? (Doris Nenning, Michael Koschat, Nadja Bischof) a. Offene Jugendarbeit Satteins b. Projekte (Mädchen-Jungencafé) c. Themenbezogene Projekte ( Suchtprävention, Sexualpädagogik, Radikalisierungsprävention) d. Verbandliche Jugendarbeit ( Sportvereine, Musikverein, Feuerwehr, Schützenverein..) e. Funktionäre, Mitglieder f. Öffentliche Bildungseinrichtungen (Bücherei, Schulen, religiöse Einrichtungen) g. Bibliothekarin, PädagogInnen, Pfarrer, private Initiativen 4. Wie kann die Gemeinde für die Umsetzung unterstützend tätig werden? (Doris Nenning, Michael Koschat, Nadja Bischof) a. Finanzielle Unterstützung b. Bereitstellung von Fachkräften (Beratung und Begleitung) c. Räumlichkeiten und Ressourcen d. Jugendbeteiligung e. Jugendbeirat und Jugendparlament f. Auf regionaler Ebene Regio WalgauJugend in der Politik (aha) g. Neue Medien -- WLAN für alle h. Satteinser APP mit Veranstaltungskalender 3

4 Vorsitzende: Satteins, März 2018 Familie: 1. In Satteins gibt es ein breites Angebot für Familien. Was könnte man in Zukunft verbessern? Wie kann das Angebot erweitert werden? ( Belinda Bertolas, Heinz Hosp, Klaudia Tschavoll, Markus Lins) a. Ganztagesschule b. Familienfest (Olympiade) c. Familienkino d. Grenzenlos kochen (bereits umgesetzt) e. Koch-Backkurse ( Belinda Bertolas, Heinz Hosp, Klaudia Tschavoll, Markus Lins) Zu: a. Bedarf und Personal Räumlichkeiten und Finanzierung b. Veranstalter, Platz (Ort), Helfer, Sponsoren c. Technik, Räumlichkeit und Finanzierung d. Küche e. Küche Bäderbus für Kinder 3. Welche Personen, Vereine, Einrichtungen können einen Beitrag zur Umsetzung leisten? ( Belinda Bertolas, Klaudia Tschavoll) a. Jeder Verein, der Familien miteinbezieht b. Freiwillige Personen z.b. für Lernunterstützung- Offene Jugendarbeit Satteins c. Öffnung des Vereinshauses für Privatpersonen 4. Wie kann die Gemeinde für die Umsetzung unterstützend tätig werden? ( Belinda Bertolas, Klaudia Tschavoll) a. Finanziell b. Werbung- Walgaublatt- Gemeindehomepage c. Räumlichkeiten Vereinshaus d. Organisationsunterstützung 4

5 Vorsitzende: Satteins, März 2018 Seniorinnen und Senioren: 1. Wie sehen die Lebensbedingungen/Angebote für Seniorinnen und Senioren in Satteins aus und was sollte man in Zukunft verbessern? (Anita Strieder, Gabi Rhomberg, Peter Lins) Zahlen 60+: 654 Bürgerinnen und Bürger (w: 352/ m:302) a. Ausrichtung auf persönliche Betreuung (altersgerechte Angebote) b. Wachsende Altersgruppen 60+ c. Unterschiedliche Bedürfnisse: sportlich, vital, aktiv d. Alleinstehend oder Familie e. Gesund oder krank f. Mobil oder eingeschränkt (Anita Strieder, Gabi Rhomberg, Peter Lins) a. Bessere Kommunikation und Information des IST-Zustandes b. Koordinationsstelle im Gemeindeamt (Ansprechpartner für Seniorinnen und Senioren) c. Eingehen auf persönliche Situationen (gesundheitlich, finanziell, gesellschaftlich) d. Ausarbeitung eines Leitfadens und eines mehrjährigen Aktionsplanes e. Teambildung (Leiter und Mitarbeiter) 3. Welche Personen, Vereine, Einrichtungen können einen Beitrag zur Umsetzung leisten? (Gabi Rhomberg, Heinz Hosp, Peter Lins) a. Focus auf die Älteren SeniorInnen (gebrechliche, kranke, vereinsamte S.) b. Seniorenbeirat aktivieren (Obleute der Seniorenvereine, KPV und Sozialzentrum, Gemeinde, Case Management) -Informationsaustausch -Unterstützung der Initiative siehe nächsten Punkt c. Gründung einer Initiative z.b. in Form eines Vereins -Aufgaben: Aufspüren sozialer Härtefälle Hilfestellung anbieten Ziel: Kein Senior und keine Seniorin sollen zurückgelassen werden!! 5

6 Vorsitzende: Satteins, März Wie kann die Gemeinde für die Umsetzung unterstützend tätig werden? (Gabi Rhomberg, Heinz Hosp, Peter Lins) a. Budget für Startmaßnahmen (Flyer, Broschüre, Werbung, Anerkennung b. Unterstützung bei Vereinsgründung (Räumlichkeit, rechtl. Beratung) c. Anerkennung und Wertschätzung der Mitarbeiter vonseiten der Gemeinde d. Bereitstellung der gesetzlich zugelassenen Informationen ENDE DER AUSWERTUNG Ausschuss. Als Vorsitzende bedanke ich mich bei allen Ausschussmitarbeiterinnen und - Mitarbeitern. Somit sollen unkomplizierte Anliegen sukzessive abgearbeitet werden und die umfangreicheren Vorschläge in den entsprechenden Gemeindegremien geprüft, besprochen und die weitere Vorgangsweise festgelegt werden. Die Obfrau: gez. Vizebgm. e.h. 6

7 Vorsitzende: Satteins, März

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