Aufgaben zum Thema 09 Globalisierung und Nachhaltigkeit

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1 Dienststelle Berufs- und Weiterbildung ABU SCHLUSSPRÜFUNG TEIL 1 Aufgaben zum Thema 09 Globalisierung und Nachhaltigkeit Aufgaben zu Ziel G01: In einer globalisierten Welt treffen viele Interessen aufeinander, es entstehen Konflikte um Ressourcen. Internationale Organisationen vertreten Interessen und suchen Lösungen am Verhandlungstisch. 09-G01 1. Beurteilen Sie die Aussagen zur Verteilungsgerechtigkeit. a) Die Verteilung der wirtschaftlichen Güter auf die einzelnen Personen ist in der Schweiz ungleich. b) Der Hauptgrund dafür, dass nicht alle gleich viel haben, ist, dass nicht alle Menschen gleich viel arbeiten. c) Die Verteilung der wirtschaftlichen Güter auf der Welt ist in etwa gleich. d) Die Voraussetzungen für erfolgreiche wirtschaftliche Tätigkeit sind weltweit in etwa die gleichen. 09-G01 2. Ordnen Sie die Organisationen a) d) den Aussagen zu. Kreuzen Sie den jeweils zutreffenden Buchstaben an. a) UNO b) IKRK c) G20 d) Greenpeace 1. Einsatz für humanitäre Hilfe auf der ganzen Welt 2. Gespräche zwischen wirtschaftlich starken Staaten über globalen Handel 3. Schutz der Natur, der Umwelt und der Tiere, gegen Atomkraft und Gentechnik 4. Sicherung des Weltfriedens, Einhaltung des Völkerrechts Seite 1 von 10

2 09-G01 3. Ordnen Sie die Organisationen a) d) den Aussagen zu. Kreuzen Sie den jeweils zutreffenden Buchstaben an. a) UNO 3/ b) G20 c) WEF d) IKRK 1. Findet einmal jährlich in Davos statt. 2. Zusammenschluss der wirtschaftlich stärksten Länder. 3. Zusammenschluss (fast) aller Länder der Welt. 4. Soll den Weltfrieden sichern. 5. Hat ausschliesslich humanitäre Aufgaben und soll helfen, weltweit das Leiden zu mindern. 6. Treffen von Regierungsvertretern, Managern und Kulturschaffenden aus aller Welt. 09-G01 4. Ordnen Sie die Organisationen a) d) den Aussagen zu. Kreuzen Sie den jeweils zutreffenden Buchstaben an. a) EU b) IKRK c) WWF d) WTO 1. wirtschaftliche Zusammenarbeit europäischer Länder 2. Natur- und Umweltschutz, für biologische Vielfalt der Erde 3. Menschliches Leiden verhüten und lindern 4. Schlichtet wirtschaftliche Konflikte zwischen Ländern Stand: Seite 2 von 10

3 09-G01 5. Ordnen Sie die Begriffe a) b) den Institutionen zu. Kreuzen Sie den jeweils zutreffenden Buchstaben an. a) Nichtregierungsorganisation (NGO) b) Keine NGO 1. Schweizer Bundesrat a) b) 2. UNO a) b) 3. Bundesgericht a) b) 4. Greenpeace a) b) 09-G01 6. Was sind Nichtregierungsorganisationen? Aufgaben zu Ziel G02: Wir leben in einer globalisierten Welt, was Chancen bietet und Risiken birgt. Schwellenländer treten in Konkurrenz zu Industrieländern. Die Löhne geraten unter Druck. 7. Welche der folgenden Aussagen treffen auf die Globalisierung zu? Kreuzen Sie die zwei zutreffenden Aussagen an. a) Globalisierung ist eine Entwicklung, die vor ca. 20 Jahren begonnen hat. b) Globalisierung bringt für alle Länder und Menschen Vorteile. c) Globalisierung ist ausschliesslich ein wirtschaftliches Phänomen. d) Globalisierung bedeutet eine weltweite Verflechtung in den Bereichen Kultur, Wirtschaft, Politik, Technologie. e) Die Zunahme der Globalisierung ist erkennbar an der Abnahme des weltweiten Waren-, Personen-, Devisen- und Datenaustauschs. f) Die Globalisierung wurde beschleunigt durch den technischen Fortschritt, billige Transporte und den Abbau von Handelsschranken. Stand: Seite 3 von 10

4 8. Beurteilen Sie die Aussagen zum Begriff Globalisierung. a) Globalisierung ermöglicht es, globale Probleme länderübergreifend anzugehen. b) Durch die Globalisierung sind die Möglichkeiten für alle Länder gleich, sich am weltweiten Handel zu beteiligen. c) Für industrialisierte Länder wie die Schweiz bietet die Globalisierung gute Möglichkeiten für Rohstoffbesorgung und weltweiten Export. d) Der weltweite Wettbewerb zwischen den Ländern ist ungleich, da Drittweltländer technologisch und gesellschaftlich nicht mit den Ländern der ersten Welt mithalten können. 9. Beurteilen Sie die Aussagen zum Begriff Industrieland. Nur 4-jährige Lehre a) Ein Industrieland ist ein technisch und wirtschaftlich hoch entwickeltes Land. b) Drittweltländer sind Industriestaaten. c) In einem Industriestaat sind die meisten Angestellten im 2. und 3. Sektor tätig. d) Länder werden aus wirtschaftlicher Sicht in Entwicklungs-, Schwellen- und Industriestaaten eingeteilt. 10. Beurteilen Sie die Aussagen zum Begriff Nachhaltigkeit. a) Der Begriff der Nachhaltigkeit stammt ursprünglich aus der Technik. b) Nachhaltigkeit bedeutet, mit den Ressourcen schonend und verantwortungsvoll umzugehen. c) Nachhaltiges Wirtschaften schmälert zwangsläufig den Wohlstand. d) Nachhaltigkeit soll nach Möglichkeit wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Ansprüchen gerecht werden. Stand: Seite 4 von 10

5 11. Beurteilen Sie die Aussagen zum Begriff Mobilität. a) Die Mobilität ist in der Schweiz in den letzten Jahrzehnten stark angewachsen, da die Infrastruktur für öffentlichen und privaten Verkehr stark ausgebaut wurde. b) Die tiefen Energiepreise begünstigen eine Zunahme der allgemeinen Mobilität. c) Durch die Zunahme der Mobilität konnte die Zersiedelung in der Schweiz gebremst werden. d) Mobilität bedeutet, dass Personenwagen vermehrt gemeinsam genutzt werden. 12. Ordnen Sie die Begriffe a) b) den Aussagen zu. Kreuzen Sie den jeweils zutreffenden Buchstaben an. a) Ökologie b) Ökonomie 1. China hatte in den vergangenen Jahren ein Wachstum des BIP von gegen 10% pro Jahr. a) b) 2. In China sind viele Gewässer durch Chemikalien stark belastet. a) b) 3. Die Armut hat in China in den vergangenen Jahren abgenommen. a) b) 4. Viele chinesische Städte litten in den Jahren 2000 bis 2010 unter Smog. a) b) 13. Beurteilen Sie die Aussagen zum Begriff Ressource. a) Ressourcen bezeichnen die weltweit zur Verfügung stehenden Energiequellen und Rohstoffe. b) Die Ressourcen sind unbegrenzt. c) Die vorhandenen Ressourcen ermöglichen allen Menschen einen Lebensstandard, wie wir in der Schweiz haben. d) Da die Wirtschaft wächst und zudem auch Schwellenländer unseren Lebensstandard erreichen möchten, ist eine Ressourcenknappheit absehbar. Stand: Seite 5 von 10

6 14. Beurteilen Sie, welche der folgenden Energiequellen erneuerbar sind. Kreuzen Sie die zutreffende Aussage an. a) Erdöl b) Erdgas c) Windenergie d) Kohle 15. Beurteilen Sie, welche der folgenden Energiequellen erneuerbar sind. Kreuzen Sie die zutreffende Aussage an. a) Uran b) Kohle c) Erdwärme d) Erdöl 16. Welches ist in der Schweiz die wichtigste (am meisten Energie liefernde) Energiequelle für die Stromproduktion? Kreuzen Sie die zutreffende Aussage an. a) Wasserkraft b) Kernenergie c) Windenergie d) Solarenergie 17. Was bedeutet der Begriff Mobilität? 18. Was ist Globalisierung? Stand: Seite 6 von 10

7 19. Was bedeutet der Begriff Nachhaltigkeit? 20. Was sind wirtschaftliche Ressourcen? 21. Was bedeutet der Begriff Energiequelle? Aufgaben zu Ziel G03 und G04: Der Erfolg der Wirtschaft muss gemessen werden, um passende wirtschaftspolitische Massnahmen ergreifen zu können. Freihandel ist für ein exportorientiertes Land wie die Schweiz von grosser Bedeutung. 22. Beurteilen Sie die Aussagen zum Begriff Konjunktur. a) Die Konjunktur wird an der Entwicklung des BIP gemessen. b) Bei negativer Entwicklung des BIP spricht man von Rezession. c) Hochkonjunktur führt zu erhöhter Arbeitslosigkeit. d) Ein Konjunkturzyklus verläuft in sieben Phasen. 23. Beurteilen Sie, welche der folgenden Situationen sich auf das BIP auswirkt. Kreuzen Sie die zwei zutreffenden Aussagen an. a) Petra hat sich beim Snowboarden verletzt und muss zur Behandlung ins Spital. b) Ein starkes Unwetter hat viele Häuser und Autos beschädigt, die wieder in Stand gebracht oder ersetzt werden müssen. c) Reto sammelt im Wald Holz, um ein Lagerfeuer zu machen. d) Auf tutti.ch wird ein altes Klavier verschenkt. Stand: Seite 7 von 10

8 24. Beurteilen Sie, welche der folgenden Handlungen sich mit der Neutralität der Schweiz vereinbaren lassen. Kreuzen Sie die zwei zutreffenden Aussagen an. a) Die Schweiz beteiligt sich an einem militärischen Verteidigungsbündnis. b) Die Schweiz beteiligt sich an militärischen Sanktionen gegen eine Diktatur. c) Die Schweiz beteiligt sich an Friedenseinsätzen der UNO und sendet bewaffnete Soldaten. d) Die Schweiz organisiert internationale Sport-Wettkämpfe. e) Die Schweiz liefert Waffen an ein Land, welches in keinen militärischen Konflikt verwickelt ist. 25. Beurteilen Sie, welche der folgenden Aussagen zu den Bilateralen Verträgen mit der EU korrekt sind. Kreuzen Sie die zwei zutreffenden Aussagen an. a) Die Bilateralen Verträge wurden in einer Volksabstimmung angenommen. b) Personenfreizügigkeit bedeutet, dass Schweizer Bürger/innen sich in jedem EU-Land niederlassen und dort arbeiten können. c) Für die EU-Bürger/innen gilt die Personenfreizügigkeit nicht, da die Schweiz Einreisekontingente festgelegt hat. d) Die Annahme der Masseneinwanderungsinitiative ist problemlos mit den bilateralen Verträgen vereinbar. 26. Beurteilen Sie die folgenden Aussagen zum Begriff Freihandel. a) In den letzten Jahrzehnten wurden die Zölle weltweit gesenkt, was zu einer starken Zunahme des grenzüberschreitenden Warenhandels führte. b) Die Transportmöglichkeiten wurden schneller und billiger, was den grenzüberschreitenden Handel zusätzlich förderte. c) Die Schweiz als Exportland profitiert vom Freihandel mehrheitlich. d) Durch den Freihandel erhält die Schweizer Landwirtschaft Konkurrenz durch Billigprodukte aus dem Ausland. Stand: Seite 8 von 10

9 27. Was bedeutet der Begriff Konjunktur? 28. Was ist das Bruttoinlandprodukt (BIP)? 29. Was bedeutet der Begriff Neutralität? 30. Was sind bilaterale Verträge? 09-G Beurteilen Sie die Aussagen zu den verschiedenen Wirtschaftssystemen. Nur 4-jährige Lehre a) Das Gewinnstreben ist der zentrale Antriebsfaktor einer freien Marktwirtschaft. b) In einer Planwirtschaft entscheidet der Konsument, was produziert werden soll. c) In einer sozialen Marktwirtschaft greift der Staat ins Marktgeschehen lenkend ein. d) Die Schweiz erwirtschaftet einen wesentlichen Teil des BIP durch Exporte. Stand: Seite 9 von 10

10 09-G Beurteilen Sie die Aussagen zu den verschiedenen Wirtschaftssystemen. Nur 4-jährige Lehre a) Ein Kartell ist eine Marktform mit nur einem Anbieter, welcher einer grossen Nachfrage gegenübersteht. b) Von einem Monopol spricht man, wenn mehrere Anbieter des gleichen Produktes ihre Preise absprechen. c) Externe Kosten sind Kosten, welche nicht vom Verursacher, sondern von der Allgemeinheit getragen werden. d) Die Schweiz hat das Modell einer sozialen Marktwirtschaft. 33. Was bedeutet der Begriff soziale Marktwirtschaft? Nur 4-jährige Lehre Stand: Seite 10 von 10

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