Impulsvortrag: Der Datenschutzbeauftragte nach der DS-GVO
|
|
- Angela Koenig
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Impulsvortrag: Der Datenschutzbeauftragte nach der DS-GVO Rechtlicher Rahmen und Gestaltungsspielräume Bayerisch-tschechischer Workshop am 8. März 2018 im Europahaus in Freyung Univ.-Professor Dr. jur. Dirk Heckmann Mitglied des Bayerischen Verfassungsgerichtshofes Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Sicherheitsrecht und Internetrecht Prof. Dr. Dirk Heckmann 1
2 Datenschutzbeauftragte: Mann/Frau der Stunde? Prof. Dr. Dirk Heckmann 2
3 Der Datenschutzbeauftragte nach den Vorgaben der DS-GVO: Neuland oder sicherer Hafen? Prof. Dr. Dirk Heckmann 3
4 Wo finden sich die zentralen Vorgaben zum Datenschutzbeauftragten in der DS-GVO? Art. 37 DS-GVO: Benennung eines Datenschutzbeauftragten Art. 38 DS-GVO: Stellung des Datenschutzbeauftragten Art. 39 DS-GVO: Aufgaben des Datenschutzbeauftragten Prof. Dr. Dirk Heckmann 4
5 Wer ist zur Benennung eines Datenschutzbeauftragten verpflichtet? Öffentliche Stellen (u.a. Behörden) Ein Datenschutzbeauftragter ist grundsätzlich obligatorisch zu bestellen, außer die Verarbeitung erfolgt durch ein Gericht im Rahmen seiner justiziellen Tätigkeit, Art. 37 Abs. 1 lit. a DS-GVO Nicht-öffentliche Stellen (u.a. Wirtschaftsunternehmen) Prof. Dr. Dirk Heckmann 5
6 Wer ist zur Benennung eines Datenschutzbeauftragten verpflichtet? Öffentliche Stellen (u.a. Behörden) Nicht-öffentliche Stellen (u.a. Wirtschaftsunternehmen) Fall 1: Die Kerntätigkeit des Unternehmens besteht in der Durchführung von Datenverarbeitungsvorgängen, welche eine umfangreiche, regelmäßige und systematische Überwachung der betroffenen Personen erfordern, Art. 37 Abs. 1 lit. b DS-GVO oder Fall 2: Die Kerntätigkeit besteht in der umfangreichen Verarbeitung besonderer Kategorien von Daten oder von personenbezogenen Daten über strafrechtliche Verurteilungen, Art. 37 Abs. 1 lit. c DS-GVO Prof. Dr. Dirk Heckmann 6
7 Gibt es abweichende Bestimmungen im nationalen Datenschutzrecht? Mit den 5, 6, 7, 38 BDSG n. F. macht der deutsche Gesetzgeber von der in Art. 37 Abs. 4 Satz 1 HS. 2 DS-GVO angelegten Möglichkeit Gebrauch, die Ernennung eines Datenschutzbeauftragten für weitere Bereiche verpflichtend vorzuschreiben. Pflicht zur Benennung bei öffentlichen Stellen, 5 Abs. 1 Satz 1 BDSG Zusätzliche Bestellungspflicht für nicht-öffentliche Stellen Prof. Dr. Dirk Heckmann 7
8 Gibt es abweichende Bestimmungen im nationalen Datenschutzrecht? 5, 6, 7, 38 BDSG n. F. Pflicht zur Benennung bei öffentlichen Stellen, 5 Abs. 1 Satz 1 BDSG Öffentliche Stellen haben in jedem Fall einen Datenschutzbeauftragten zu benennen. Zusätzliche Bestellungspflicht für nicht-öffentliche Stellen Prof. Dr. Dirk Heckmann 8
9 Gibt es abweichende Bestimmungen im nationalen Datenschutzrecht? 5, 6, 7, 38 BDSG n. F. Pflicht zur Benennung bei öffentlichen Stellen, 5 Abs. 1 Satz 1 BDSG Bestellungspflicht für nicht-öffentliche Stellen zusätzlich dann, wenn - mindestens zehn Personen ständig mit der automatisierten Verarbeitung beschäftigt sind, - die Verarbeitung einer Datenschutz-Folgenabschätzung im Sinne des Art. 35 DS-GVO unterliegt oder - die Verarbeitung geschäftsmäßig zum Zweck der (auch anonymisierten) Übermittlung oder der Markt- oder Meinungsforschung erfolgt. Prof. Dr. Dirk Heckmann 9
10 Formelle Voraussetzungen bei der Benennung Intern/extern? Interne und externe Bestellung des Datenschutzbeauftragten möglich, Art. 37 Abs. 6 DS- GVO. Konzernweit? Art. 37 Abs. 2 DS-GVO ermöglicht die Benennung eines Konzerndatenschutzbeauftragten. Vorausgesetzt wird allerdings, dass dieser von jeder Niederlassung aus leicht erreichbar ist. Wann und wie zu benennen? Der Datenschutzbeauftragte ist nach Art. 38 Abs. 1 DS-GVO / 6 Abs. 1 BDSG n. F. ordnungsgemäß und frühzeitig vor Beginn der Verarbeitung einzubinden. Aus Beweisgründen empfiehlt sich die schriftliche Benennung. Prof. Dr. Dirk Heckmann 10
11 Welche Qualifikationen muss der Datenschutzbeauftragte aufweisen können? Art. 37 Abs. 5 DS-GVO nennt drei wesentliche Kriterien: Berufliche Qualifikation Fachwissen im Bereich des Datenschutzes Fähigkeit zur Erfüllung der gesetzlichen Mindestaufgaben Prof. Dr. Dirk Heckmann 11
12 Welche Qualifikationen muss der Datenschutzbeauftragte aufweisen können? Erforderlich sind insbesondere: Kenntnisse der europäischen und nationalen Datenschutzbestimmungen Kenntnisse über die jeweils zugrundeliegenden Verarbeitungsvorgänge Kenntnisse über das Unternehmen und dessen Organisationsstruktur Prof. Dr. Dirk Heckmann 12
13 Aufgaben und Pflichten des Datenschutzbeauftragten Unterrichtung und Beratung der datenschutzrechtlich Verantwortlichen (auch Beschäftige) Überwachung und Einhaltung der Datenschutzbestimmungen Mitarbeit bei Datenschutz- Folgeabschätzungen Zusammenarbeit mit den Aufsichtsbehör den Beratung betroffener Personen Prof. Dr. Dirk Heckmann 13
14 Die Stellung des Datenschutzbeauftragten im Unternehmen Der Datenschutzbeauftragte ist umfassend zu unterstützen. Der Datenschutzbeauftragte ist weisungsfrei. Es gilt ein grundsätzliches Benachteiligungs- und Abberufungsverbot. Verschwiegenheitspflicht des Datenschutzbeauftragten. Prof. Dr. Dirk Heckmann 14
15 Welche weiteren Regelungen gibt es zum Datenschutzbeauftragten innerhalb der DS-GVO? Die Kontaktdaten des Datenschutzbeauftragten sind Betroffenen bei Datenerhebung mitzuteilen. Das Verarbeitungsverzeichnis muss die Kontaktdaten des Datenschutzbeauftragten beinhalten. Die Tätigkeit einer Aufsichtsbehörde für einen Datenschutzbeauftragten ist unentgeltlich. Der Data Breach Notification sind die Kontaktdaten des Datenschutzbeauftragten beizufügen. Veröffentlichung der Kontaktdaten des Datenschutzbeauftragten. Mitteilung der Kontaktdaten des Datenschutzbeauftragten an die Aufsichtsbehörde. Prof. Dr. Dirk Heckmann 15
16 Risikoberuf Datenschutzbeauftragter? Haftungsrisiken des Datenschutzbeauftragten noch nicht abschließend geklärt. Eine Haftung gegenüber den Betroffenen oder der verantwortlichen Stelle ist denkbar. In Betracht kommt auch die straf- und ordnungswidrigkeitsrechtliche Verantwortlichkeit. Prof. Dr. Dirk Heckmann 16
17 Fazit und Ausblick Der Datenschutzbeauftragte als deutsches Erfolgsmodell. Weitgehende Konkretisierung der Anforderungen und Pflichten. Mögliche Zunahme des Haftungsrisikos des Datenschutzbeauftragten. Prof. Dr. Dirk Heckmann 17
18 One more thing Ein Dozent für Informationssicherheit stellte seinen Studierenden die Frage, wer in Ihren Unternehmen verantwortlich sei, den Datenschutz aufrecht zu erhalten. Das Auditorium äußerte den Vorschlag: Der Datenschutzbeauftragte. Der Dozent hatte diese Antwort erwartet und schilderte die folgende Situation: Nehmen wir an, Sie fahren auf eine rote Ampel zu. Neben Ihnen sitzt ein Polizist, der Sie über alle rechtlichen sowie technischen Problemstellungen aufklärt und eine Handlungsempfehlung entsprechend der aktuellen Situation abgibt. Letztlich befolgen sie den Rat und bremsen es kommt zu keinem Schaden und alles ist gut. Der Dozent schaute in verwunderte Gesichter, die ihn fragen wollten, was das mit Datenschutz zu tun hätte. Der Dozent entgegnete: Würden Sie dieses Vorgehen für erforderlich halten, sofern davon ausgegangen werden kann, dass alle Fahrzeugführer einen Führerschein haben und die Grundregeln im Straßenverkehr beherrschen? Langsam löste sich die Spannung und es prasselte Kritik. Das wäre absolut überzogen und unbezahlbar. - Es reicht, wenn die Polizei stichprobenartig den Verkehr kontrolliert. - Ich würde mich überwacht fühlen. - Wer ein Fahrzeug führt, muss auch Verantwortung für sonstige Verkehrsteilnehmer übernehmen. Der Dozent war froh über die Rückmeldungen und wiederholte die anfängliche Frage: Wer trägt Verantwortung für den Datenschutz im täglichen Arbeitsumfeld?. Die Studenten schlussfolgerten: Jeder, der mit Daten zu tun hat. Entnommen und angepasst bei: GDD, Geschichten, die der Datenschutz schrieb - Anekdoten, Erinnerungen und Meinungen anlässlich des 9. Europäischen Datenschutztages, 2015, S. 9. Prof. Dr. Dirk Heckmann 18
Ihre externen Datenschutzbeauftragten
netvocat Externer Datenschutz und Seminare Ihre externen Datenschutzbeauftragten WANN benötigen Sie einen Datenschutzbeauftragten (DSB) nach 4f Bundesdatenschutzgesetz (BDSG)? In Ihrem Unternehmen sind
MehrBetriebliche Organisation des Datenschutzes
Betriebliche Organisation des Datenschutzes Die EU-Datenschutzgrundverordnung: Fragen und Antworten zur praktischen Umsetzung Hamburg, 26. April 2016 Philipp Kramer Rechtsanwalt, Gliss & Kramer, Hamburg
MehrTÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Zertifizierungsprogramm: Merkblatt Datenschutzbeauftragter (TÜV )
TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Zertifizierungsprogramm: Merkblatt Datenschutzbeauftragter (TÜV ) Merkblatt Datenschutzbeauftragter (TÜV ) Personenzertifizierung Große Bahnstraße 31 22525 Hamburg
Mehr7) Im Betrieb die Aufgaben der an der Ausbildung Mitwirkenden unter Berücksichtigung ihrer Funktionen und Qualifikationen abstimmen
7) Im Betrieb die Aufgaben der an der Ausbildung Mitwirkenden unter Berücksichtigung ihrer Funktionen und Qualifikationen abstimmen Robert Johnen 21.02.14 Seite 1/13 Leitfragen Welche Personen haben außer
MehrLeseprobe zu. Härting. Datenschutz Grundverordnung. Das neue Datenschutzrecht in der betrieblichen Praxis
Weitere Informationen unter www.otto-schmidt.de Einfach hier klicken und online versandkostenfrei direkt beim Verlag bestellen. Leseprobe zu Härting Datenschutz Grundverordnung Das neue Datenschutzrecht
MehrArbeitsrecht-Newsletter 01/07 Schwerpunkt Betrieblicher Datenschutzbeauftragter
Arbeitsrecht-Newsletter 01/07 Schwerpunkt Betrieblicher Datenschutzbeauftragter Liebe Leserin, lieber Leser, der Schutz von persönlichen Daten wird immer wichtiger. Ohne großen Aufwand ist es möglich,
MehrEINLEITUNG... 1 GANG DER UNTERSUCHUNG...3 DATENSCHUTZ IM MULTINATIONALEN KONZERN...5 A. BESTIMMUNG DER WESENTLICHEN BEGRIFFE Datenschutz...
EINLEITUNG... 1 GANG DER UNTERSUCHUNG...3 ERSTERTEIL DATENSCHUTZ IM MULTINATIONALEN KONZERN...5 A. BESTIMMUNG DER WESENTLICHEN BEGRIFFE... 5 1. Datenschutz... 5 2. Personenbezogene Daten...5 3. Unternehmen
MehrKTF SSU- Management Plan
KTF-Berlin GmbH Josef-Orlopp-Str. 101 KTF SSU- Management Plan Sicherheit Ziel: Einhaltung und Überwachung der gesetzlichen Bestimmungen (Arbeitssicherheitsgesetz - ASiG) hinsichtlich Sicherheit am Arbeitsplatz
MehrInhaltsübersicht. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhaltsübersicht Literaturverzeichnis 1 KaDitel: Einleitung 1 2. Kapitel: Outsourcing und Datenschutz 3 2.1 Begriff und Bedeutung des Outsourcings von Datenverarbeitung 3 2.2 Beispiele für Formen des DV-
MehrDas bundesdeutsche Anpassungsgesetz zur EU-DSGVO
Das bundesdeutsche Anpassungsgesetz zur EU-DSGVO 8. Hessischer kommunaler Datenschutztag 12. Oktober 2016 Dr. Jost Onstein Referent im Bundesministerium des Innern I. Die Datenschutz-Grundverordnung ein
MehrDatenschutz in der Marktund Sozialforschung
ADM Arbeitskreis Deutscher Markt- und Sozialforschungsinstitute e.v. Datenschutz in der Marktund Sozialforschung Erich Wiegand BVM Regionalgruppe Rhein-Main 10. Oktober 2005 Datenschutz in der Markt- und
MehrGDD-Praxishilfe DS-GVO I
Gesellschaft für Datenschutz und Datensicherheit e.v. GDD-Praxishilfe DS-GVO I Der Datenschutzbeauftragte nach der Datenschutz-Grundverordnung INHALT 1. Voraussetzungen der Pflicht zur DSB-Bestellung 1.1
MehrGDD GDD-Stellungnahme zum neuen Datenschutzkonzept der EU-Kommission
GDD GDD-Stellungnahme zum neuen Datenschutzkonzept der EU-Kommission I. Einführung (...) II. Nutzung von Entbürokratisierungspotenzialen Die GDD begrüßt die Intention der EU-Kommission, unnötige administrative
MehrDiplom Informatiker Werner Hülsmann: Kurzinfo Betriebliche/r Datenschutzbeauftragte/r Bestellung Stellung im Unternehmen Aufgaben Extern / Intern
Seite 1 Diplom Informatiker Werner Hülsmann: Kurzinfo Betriebliche/r Datenschutzbeauftragte/r Bestellung Stellung im Unternehmen Aufgaben Extern / Intern Seite 2 Zu meiner Person Studium der Informatik
MehrDer betriebliche Datenschutzbeauftragte
Der betriebliche Datenschutzbeauftragte Durch die fortschreitende Verbreitung der automatischen Datenverarbeitung sind die Gefahren des Datenmissbrauchs stetig gestiegen. Bei der Begrenzung dieser Gefahr
MehrMan kommt schlecht weg, wenn man mit einem Mächtigen ein Geheimnis zu teilen hat.
Man kommt schlecht weg, wenn man mit einem Mächtigen ein Geheimnis zu teilen hat. (Aus den»fliegenden Blättern«, humoristisch-satirische Zeitschrift, die von 1844-1944 in München erschien) 1 8.2.1.Der
MehrGrundlagen des Datenschutzes. Musterlösung zur 3. Übung im SoSe 2008: Mediendatenschutz & Kundendatenschutz (2)
und der IT-Sicherheit Musterlösung zur 3. Übung im SoSe 2008: Mediendatenschutz & Kundendatenschutz (2) 3.1 Virenschutz & TKG 100 Abs. 1 TKG, da virenverseuchte Mails zur Störung von Kommunikationsanlagen
MehrVideoüberwachung in öffentlichen Verkehrsmitteln
Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Nordrhein-Westfalen Ihr Info-Pfad: Datenschutz Datenschutzrecht Videoüberwachung Videoüberwachung in öffentlichen Verkehrsmitteln "Unter Beteiligung
MehrDer Datenschutzbeauftragte nach der Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO)
Der Datenschutzbeauftragte nach der Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) GDD Erfa Kreis Essen, 12. Mai 2016 RAin Yvette Reif Stellv. Geschäftsführerin GDD e.v. Seite 2 Agenda Bestellpflicht / Öffnungsklausel
MehrDatenschutz von A-Z. Ausgabe Taschenbuch. 272 S. Paperback ISBN
Datenschutz von A-Z 2011 Ausgabe 2011 2011. Taschenbuch. 272 S. Paperback ISBN 978 3 648 01726 5 Wirtschaft > Spezielle Betriebswirtschaft > Personalwirtschaft, Lohnwesen, Mitbestimmung Zu Inhaltsverzeichnis
MehrDatenschutz im Verein
Qualifix-Themenfeld: Recht Datenschutz im Verein Guten Tag! Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Seminarverlauf. 1 Was bedeutet Datenschutz? Schutz des Einzelnen vor dem Missbrauch personenbezogener Daten!
MehrEU-Grundverordnung zum Datenschutz Was könnte sich für die Unternehmenspraxis ändern?
EU-Grundverordnung zum Datenschutz Was könnte sich für die Unternehmenspraxis ändern? DB Mobility Logistics AG Konzerndatenschutz Karen Sokoll, LLM 20.04.2013 Agenda 1. Überblick: Ziel & Stand des Gesetzgebungsverfahrens
MehrVertrag für ein ERASMUS-Praktikum Projekt DE-2007-ERA/MOB-KonsZuV01-CO07
Vertrag für ein ERASMUS-Praktikum Projekt DE-2007-ERA/MOB-KonsZuV01-CO07 im Programm für lebenslanges Lernen Das LEONARDO-Büro Thüringen c/o Technische Universität Ilmenau Max-Planck-Ring 14 98693 Ilmenau
MehrGliederung. A. Einführung. I. Konzept der Vorlesung 1. Darstellung 2. Ziel
Gliederung A. Einführung I. Konzept der Vorlesung 1. Darstellung 2. Ziel II. Was ist Datenschutzrecht? 1. Beispiel 2. Ansatzpunkt: Schutz des Persönlichkeitsrechts 3. Datensicherung 4. Datenschutzrechtliches
MehrEU-Datenschutz-Grundverordnung
Sonderrundbrief Januar 2016 Sehr geehrte Damen und Herren, am 15. Dezember 2015 haben sich der Berichterstatter des Europäischen Parlaments der deutsche Europaabgeordnete Jan Philipp Albrecht und die luxemburgische
MehrVertragsanlage zur Auftragsdatenverarbeitung
Vertragsanlage zur Auftragsdatenverarbeitung zwischen der dna Gesellschaft für IT Services, Hamburg - nachstehend Auftraggeber genannt - und dem / der... - nachstehend Auftragnehmer genannt - 1. Gegenstand
MehrDer/die Datenschutzbeauftragte in der EU- Datenschutzgrundverordnung
Der/die Datenschutzbeauftragte in der EU- Datenschutzgrundverordnung Dr. Britta A. Mester Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Folie 1 Dr. Britta A. Mester/AK-Recht Rückblick EU-DSGVO 2012: Entwurf
MehrDie Kombination von Medizinprodukten. SystemCheck
Die Kombination von Medizinprodukten SystemCheck Fachtagung der FKT 12.06.2008 Untertitel Die Prüfung und Bewertung von medizinischen elektrischen Systemen mit rechtssicherer Dokumentation zum Schutz von
MehrAuftragsdatenverarbeitung
Auftragsdatenverarbeitung Inhaltsverzeichnis Präambel 1 1 Definitionen 1 2 Anwendungsbereich und Verantwortlichkeit 1 3 Pflichten des Auftragnehmers 2 4 Pflichten des Auftraggebers 3 5 Anfragen Betroffener
MehrDatenschutz ist Persönlichkeitsschutz
Was ist Datenschutz? Personen sollen vor unbefugter Verwendung oder Weitergabe ihrer persönlichen Daten geschützt werden. Datenschutz ist Persönlichkeitsschutz Verpflichtung auf das Datengeheimnis Was
MehrGuter Datenschutz schafft Vertrauen
Oktober 2009 Guter Datenschutz schafft Vertrauen 27.10.2009 ruhr networker e.v. in Mettmann K.H. Erkens Inhalt Handlungsbedarf, Aktualität Grundlagen oder was bedeutet Datenschutz Pflichten des Unternehmens
MehrDatenschutzbeauftragten bestellt.
Zwischen Firma vertreten durch und Herrn: Name, Vorname Personal-Nr. wird folgendes vereinbart: Herr wird gemäß 4f Absatz 1 Bundesdatenschutzgesetz zum betrieblichen Datenschutzbeauftragten zum Datenschutzbeauftragten
MehrInhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis... XV. 1 Einführung... 1. 1.1 Zielsetzung des Promotionsvorhabens... 1 1.2 Gang der Untersuchung...
Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis... XV 1 Einführung... 1 1.1 Zielsetzung des Promotionsvorhabens... 1 1.2 Gang der Untersuchung... 4 2 Grundlagen des Rechtsinstituts des Datenschutzbeauftragten...
MehrDatenschutz im Unternehmen von Auftragsdatenverarbeitung bis Online-Vertrieb
Datenschutz im Unternehmen von Auftragsdatenverarbeitung bis Online-Vertrieb Simone Heinz, SIZ GmbH Auditorium, it-sa 2014, 09.10.2014 GmbH 2014 Besuchen Sie uns! it-sa 2014, Halle 12.0 / 12.0-440 Unsere
MehrDatenschutz in Schulen
Datenschutz in Schulen von Markus Kohlstädt Dienstag, 11. Juni 2013 Wir integrieren Innovationen 11.06.2013 2013 krz Minden-Ravensberg/Lippe 1 Agenda Einführung Datenschutzbeauftragte/r der Schule Sicherheitskonzept
MehrPersönlichkeitsrechtsverletzungen und die Haftung des Host-Providers
Persönlichkeitsrechtsverletzungen und die Haftung des Host-Providers Dipl. jur. Jan Heuer Institut für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht, Lehrstuhl Prof. Dr. Thomas Hoeren 34. Rechtsseminar
MehrMerkblatt zum betrieblichen Datenschutzbeauftragten nach 4f, 4g BDSG
Merkblatt zum betrieblichen Datenschutzbeauftragten nach 4f, 4g BDSG Wann ist das Bundesdatenschutzgesetz anwendbar? Das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) gilt gemäß 1 Abs. 2 Nr. 3 BDSG für alle nicht öffentlichen
MehrVorschlag der Bundesregierung
Vorschlag der Bundesregierung für eine neue Fassung von Artikel 38 (Verhaltensregeln) und für einen neuen Artikel 38a (Einrichtungen der Freiwilligen Selbstkontrolle) der Datenschutz-Grundverordnung (Entwurf)
MehrDer Konzerndatenschutzbeauftragte
Sebastian Braun-Lüdicke Der Konzerndatenschutzbeauftragte Eine Analyse der rechtlichen und praktischen Bedeutung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Alexander Roßnagel GABLER EDITION WISSENSCHAFT IX Inhaltsverzeichnis
MehrÜberblick Datenschutzbeauftragter für den Chaos Computer Club Frankfurt e.v.
Überblick Datenschutzbeauftragter für den Chaos Computer Club Frankfurt e.v. binsec - binary security UG 13. Juni 2015 Agenda Werbung :-) Einführung Aufgaben eines DSB Kompetenzen und Rechte eines DSB
MehrSymposium: Rechtsfragen der Geoinformation,
Geoinformationen und Datenschutz Symposium: Rechtsfragen der Geoinformation, 27.1.2009 1 Geodaten - Nutzung und Nutzen Erhellende Geodaten - Große Chancen für die Kleinen Auch Landkreise nutzen GIS jetzt
MehrDatenschutz im Internet - Die Datenschutzerklärung I. Grundsätzliches Bietet jemand einen elektronischen Informations- und/oder Kommunikationsdienst, wie etwa eine Website, eine App, Werbeemails oder Social
MehrThema: Auskunftsansprüche von Versicherten
Thema: Auskunftsansprüche von Versicherten Information der KBV 224/2011 An die Kassenärztlichen Vereinigungen Rechtsabteilung RA Jürgen Schröder Tel. (030) 40 05 1720 Fax (030) 40 05 27 1720 E-Mail: JSchroeder@kbv.de
MehrVertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Datenschutz in der Arztpraxis
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser Datenschutz in der Arztpraxis Gesetzlicher Rahmen ärztlicher Tätigkeit Ärztliche Berufsordnung BGB Behandlungsvertrag SGB V (KV + Krankenkassen) Bundesdatenschutzgesetz
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/1000033198. digitalisiert durch
Teil 1 : Einführung 1 I. Einsatz der Telemedizin im Gesundheits- und Rettungswesen 1 II. Begriffsbestimmung 2 1. Telematik 3 2. Gesundheitstelematik 3 3. Telemedizin 4 4. Präklinische Notfallmedizin und
MehrÖffentliches Verfahrensverzeichnis der Vater Unternehmensgruppe nach 4e Bundesdatenschutzgesetz (BDSG)
Öffentliches Verfahrensverzeichnis der Vater Unternehmensgruppe nach 4e Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) Angaben zur verantwortlichen Stelle ( 4e Satz 1 Nr. 1-3 BDSG) 1. Name und Anschrift Vater Unternehmensgruppe
MehrAnsätze zur Abgrenzung von Auftragsdatenverarbeitung und Funktionsübertragung
Ansätze zur Abgrenzung von Auftragsdatenverarbeitung und Funktionsübertragung Definition Definitionen Auftragsdatenverarbeitung (ADV) ist die Verarbeitung von personenbezogenen Daten durch einen Dritten
MehrVerpflichtungserklärung nach 5 des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) für (ehrenamtliche) Mitarbeiter des Nordrhein-Westfälischer Ruder-Verband e.v.
Sehr geehrte(r) Herr/Frau, aufgrund Ihrer ehrenamtlichen/beruflichen Aufgabenstellung/Tätigkeit bei dem Nordrhein- Westfälischer Ruder-Verband e.v. werden Sie hiermit auf das Datengeheimnis nach 5 des
MehrVorlesung Datenschutzrecht TU Dresden Sommersemester 2016 RA Dr. Ralph Wagner LL.M. Dresdner Institut für Datenschutz www.dids.de
Vorlesung Datenschutzrecht TU Dresden Sommersemester 2016 RA Dr. Ralph Wagner LL.M. www.dids.de Agenda 06.04.2016 I. Organisatorisches II. Literaturempfehlung III. Grundlagen 1. Historisches zum Datenschutzrecht
MehrDer Datenschutzbeauftragte im medizinischen Unternehmen. Sonnemann/Strelecki GbR
Der Datenschutzbeauftragte im medizinischen Unternehmen Datenschutzbeauftragter als Berufsbezeichnung Der Begriff Datenschutzbeauftragter stellt eine Berufsbezeichnung dar. Anlässlich der beantragten registergerichtlichen
MehrDatenverarbeitung im Auftrag
Was ist Datenverarbeitung im Auftrag? 13.09.2013 www.it-rechtsberater.de 1 Begriff Der Grundgedanke zur Datenverarbeitung im Auftrag stammt aus der Zeit, als Rechnerkapazität noch knapp und teuer war.
MehrDer betriebliche DSB nach dem Entwurf der EU-Datenschutz- Grundverordnung - Ein Vergleich mit dem BDSG -
Der betriebliche DSB nach dem Entwurf der EU-Datenschutz- Grundverordnung - Ein Vergleich mit dem - Rückblick Jahr Regelung DSB Bis 1977 Erarbeitung des Diskussion Fremdkontrolle vs. Selbstkontrolle 1977
MehrPragmatischer Umgang mit den wandelnden Anforderungen in KMU
Pragmatischer Umgang mit den wandelnden Anforderungen in KMU EU-Datenschutz-Grundverordnung, Safe Harbor und das IT-Sicherheitsgesetz Tim Hoffmann 20. April 2016 Bochum IT-Trends Sicherheit Referent Tim
MehrWerkzeug. Checkliste Arbeitssicherheit
Werkzeug Checkliste Arbeitssicherheit Steckbrief Arbeitssicherheit Was? Warum? Die allgemeinen Aufgaben des Betriebsrates ( 80 Abs. 1 Nr. 1 BetrVG) legen fest, dass dieser zur Überwachung der Einhaltung
MehrDas Gesetz zur Stärkung der Funktionen der Betreuungsbehörde - Ziele, Chancen, Risiken
Das Gesetz zur Stärkung der Funktionen der Betreuungsbehörde - Ziele, Chancen, Risiken Aktuelle Fragen des Betreuungsrechts Berlin, 17.-18.11.2014 Überblick Das Gesetz, seine Ziele und seine Kritiker Struktur
MehrAGB. 1. Vertragsparteien
AGB Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen ( AGB ) regeln das Rechtsverhältnis zwischen Rohrer & Vogt Marketing AG, Föhrenweg 18, FL-9496 Balzers ( RVM ) und den Fahrzeughaltern. 1. Vertragsparteien RVM
MehrBestellungsvertrag für eine(n) externe(n) Datenschutzbeauftragte(n)
Bestellungsvertrag für eine(n) externe(n) Datenschutzbeauftragte(n) Vertrag über Dienstleistungen einer/eines externen Datenschutzbeauftragten nach 4f Bundesdatenschutzgesetz -"BDSG"- zwischen vertreten
MehrD i e n s t v e r e i n b a r u n g. gem. 36 MVG. über Einführung und Einsatz des mobilen Datenerfassungssystems. in der Diakonie-Sozialstation.
Entwurf Stand: 11.04.2014 D i e n s t v e r e i n b a r u n g gem. 36 MVG über Einführung und Einsatz des mobilen Datenerfassungssystems. 1 in der Diakonie-Sozialstation. 2 Zwischen (Bezeichnung des Dienstgebers)
MehrDatenschutz muss nicht trocken sein
Datenschutz muss nicht trocken sein Dr. Martin Grentzer & Carsten Knoop 16. Juni 2016 Datenschutz muss nicht trocken sein aconso AG 16. Juni 2016 1 www.aconso.com Ihre Referenten Dr. Martin Grentzer Vorstand
MehrRahmenvertrag. zwischen der
Rahmenvertrag zwischen der Innung für Orthopädie-Technik NORD, Innung für Orthopädie-Technik Niedersachsen/Bremen, Landesinnung für Orthopädie-Technik Sachsen-Anhalt Bei Schuldts Stift 3, 20355 Hamburg
MehrAkkreditierung in Deutschland Was bedeutet die Entscheidung des BVerfG? Prof. Dr. Andreas Musil Vizepräsident für Lehre und Studium Universität
Akkreditierung in Deutschland Was bedeutet die Entscheidung des BVerfG? Vizepräsident für Lehre und Studium Universität Potsdam Gliederung I. Einleitung II. Organisation und Rechtsgrundlagen der Akkreditierung
MehrVerantwortung und Haftung des Koordinators insbesondere unter dem Aspekt der Regressnahme
Verantwortung und Haftung des Koordinators insbesondere unter dem Aspekt der Regressnahme 3. Bundeskoordinatorentag Berlin, den 08.11.2007 Verantwortung Aufgaben begründen Pflichten Zwang zur Pflichterfüllung
MehrDie neue Betriebsverfassung nutzen
Beteiligungsorientierte Betriebspolitik Die neue Betriebsverfassung nutzen Hinweise zur Anwendung des 80 Abs. 2 Satz 3 BetrVG - Betriebliche Auskunftspersonen - FB Betriebs- und Mitbestimmungspolitik /
MehrWorkshop zu Praxisfragen des IT-Sicherheitsrechts
Workshop zu Praxisfragen des IT-Sicherheitsrechts unterstützt von Rechtliche Anforderungen an ein IT-Sicherheitskonzept Leiter des Projekts BayWiDI 11. Oktober 2016 IT-Sicherheit als Lebensader der Digitalen
MehrDatenschutz in der Anwaltskanzlei
Gerhard Dobmeier Datenschutz in der Anwaltskanzlei Theorie und Forschung, Bd.807 Rechtswissenschaften, Bd.127 S. Roderer Verlag, Regensburg 2004 Ili Inhaltsverzeichnis A. Gegenstand der Arbeit 1 I. Einleitung
MehrHaftungsfalle Datenschutz Aufgaben des Datenschutzbeauftragten
Haftungsfalle Datenschutz Aufgaben des Datenschutzbeauftragten Joachim Frost, Berater für Datenschutz Stellung des Datenschutzbeauftragten -Berater der Geschäftsleitung -weisungsfrei in Fachfragen -nur
MehrDatenschutzrechtliche Vereinbarung nach 11 BDSG zur Verarbeitung personenbezogener Daten
Datenschutzrechtliche Vereinbarung nach 11 BDSG zur Verarbeitung personenbezogener Daten Auftraggeber: Auftragnehmer: 1. Gegenstand der Vereinbarung Der Auftragnehmer erhebt / verarbeitet / nutzt personenbezogene
MehrDer betriebliche Datenschutzbeauftragte
Der betriebliche Datenschutzbeauftragte W A R U M? W E R I S T G E E I G N E T? W O F Ü R? Christoph Süsens & Matthias Holdorf Projekt Agenda Vorstellung Präsentation der betriebliche Datenschutzbeauftragte
MehrFührerlose Fahrzeuge
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Fachtagung Kommission Technik und Betrieb Bus KTBB: Führerlose Fahrzeuge Rechtlicher Anpassungsbedarf 24.5.2016 Werner Jeger
MehrAntrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung
Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung Information und Beratung Handwerkskammer Reutlingen, Hindenburgstraße 58, 72762 Reutlingen Karl-Heinz Goller, Telefon 07121 2142-260, E-Mail: karl-heinz.goller@hwk-reutlingen.de
MehrDatenschutz im Unternehmen. Was muss der Unternehmer wissen?
Was muss der Unternehmer wissen? Was ist Datenschutz nach BDSG? Basis: Recht auf informelle Selbstbestimmung Jeder Mensch kann selbst entscheiden, wem wann welche personenbezogene Daten zugänglich sein
Mehr1 Der Zeitpunkt der Betriebsratswahlen
1 Der Zeitpunkt der Betriebsratswahlen Zu Beginn einer jeden Betriebsratswahl stellt sich die Frage nach dem Zeitpunkt: Wann soll gewählt werden? Das Betriebsverfassungsgesetz unterscheidet in 13 zwischen
MehrBeratungskonzept für die Datenschutz-Betreuung. durch einen externen Beauftragten für den Datenschutz
Beratungskonzept für die Datenschutz-Betreuung durch einen externen Beauftragten für den Datenschutz Die nachstehenden Informationen sollen Geschäftsführern und anderen Führungskräften von Unternehmen
MehrBundesdatenschutzgesetz
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Spiros Simitis [Hrsg.] Bundesdatenschutzgesetz 7., neu bearbeitete Auflage Dr. Ulrich Dammann, Ministerialrat a.d. im Amt des Bundesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit,
MehrDatenschutz. Öffentliches Verfahrensverzeichnis der Indanet GmbH nach 4e Bundesdatenschutz (BDSG)
Datenschutz. Öffentliches Verfahrensverzeichnis der Indanet GmbH nach 4e Bundesdatenschutz (BDSG) Inhalt Öffentliches Verfahrensverzeichnis... 3 1.1 Angaben zu der Verantwortlichen Stelle ( 4e Satz 1 Nrn.
MehrDigitale Transformation alte und neue Anforderungen des Datenschutzrechts
Digitale Transformation alte und neue Anforderungen des Datenschutzrechts 28.Oktober 2015 München, 1. März 2016 1 AGENDA (1) Verantwortlichkeiten und vertragsrechtliche Aspekte bei der Nutzung der EU/DE
MehrBrandschutzpersonal -Begriffsbestimmungen-
Brandschutzpersonal -Begriffsbestimmungen- Brandschutzbeauftragter Der Brandschutzbeauftragte ist eine besonders ausgebildete Person, die mit der Wahrnehmung des betrieblichen Brandschutzes beauftragt
MehrDatenschutzbeauftragte
MEIBERS RECHTSANWÄLTE Externe Datenschutzbeauftragte für Ihr Unternehmen Stand: Juli 2014 Datenschutz im Unternehmen ist mehr als eine Forderung des Gesetzgebers Der Schutz personenbezogener Daten ist
MehrRecht & Fair Play. Informations- und Merkblatt für die öffentliche Bestellung und Vereidigung als Sachverständiger durch die IHK
Recht & Fair Play Informations- und Merkblatt für die öffentliche Bestellung und Vereidigung als Sachverständiger durch die IHK Stand: Juli 2011 Bedeutung der öffentlichen Bestellung Durch die öffentliche
MehrQualitätssicherung bei Transfusionen und Hämotherapie
ÄRZTEKAMMER Stand: 02.06.2016 Qualitätssicherung bei Transfusionen und Hämotherapie Hinweise zur Anwendung der Richtlinien Hämotherapie Mit der am 5. November 2005 erfolgten vollständigen Novellierung
MehrBeweisantrag und Sachverständiger - Fragen nach einer Reformbedürftigkeit
Rita Boppel Beweisantrag und Sachverständiger - Fragen nach einer Reformbedürftigkeit Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis Einleitung S.l Kapitel 1: Die einzelnen Verfahrensabschnitte und die wesentlichen
MehrVorlesung Telekommunikationsrecht. Datenschutz und öffentliche Sicherheit II
Vorlesung Telekommunikationsrecht Datenschutz und öffentliche Sicherheit II Wiederholungsfall Das Bundeskriminalamt stellt auf seiner Website unter anderem Informationen über die terroristische Vereinigung
MehrVom steuerlichen Kontrollsystem zum Tax Performance Management System. Das innerbetriebliche Kontrollsystem zur Erfüllung der steuerlichen Pflichten
Vom steuerlichen Kontrollsystem zum Tax Performance Management System Das innerbetriebliche Kontrollsystem zur Erfüllung der steuerlichen Pflichten Anforderungen Risiko Tax Compliance? Unternehmen sind
MehrAMTLICHE BEKANNTMACHUNG
NR. 980 10. SEPTEMBER 2013 AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Dienstvereinbarung zur Umsetzung des Beschwerdemanagements nach dem AGG sowie zum Schutz der Beschäftigten gegen Mobbing am Arbeitsplatz vom 01. September
MehrGeschäftsordnung für den Personalausschuss des Aufsichtsrats der ThyssenKrupp AG. Stand 09. September 2015
Geschäftsordnung für den Personalausschuss des Aufsichtsrats der ThyssenKrupp AG Stand 09. September 2015 Geschäftsordnung für den Personalausschuss des Aufsichtsrats der ThyssenKrupp AG 1 Einsetzung Der
MehrOrientierungshilfe zur datenschutzrechtlichen Einwilligungserklärung in Formularen
DÜSSELDORFER KREIS Aufsichtsbehörden für den Datenschutz im nicht-öffentlichen Bereich Orientierungshilfe zur datenschutzrechtlichen Einwilligungserklärung in Formularen Redaktion: Bayerisches Landesamt
MehrDatenschutz. Vortrag am 27.11.2012. GmbH Datenschutz und IT - Sicherheit. Sutthauser Straße 285 49080 Osnabrück
Datenschutz bei mobilen Endgeräten Vortrag am 27.11.2012 Sutthauser Straße 285 49080 Osnabrück GmbH Datenschutz und IT - Sicherheit Telefon: 0541 600 79 296 Fax: 0541 600 79 297 E-Mail: Internet: datenschutz@saphirit.de
MehrWissenschaftliche Dienste. Sachstand. Credit Reference Registers ECPRD-Request Deutscher Bundestag WD /16
Credit Reference Registers ECPRD-Request 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Credit Reference Registers ECPRD-Request Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 1. April 2016 Fachbereich: WD 4: Haushalt und Finanzen
MehrDefinition personenbezogene Daten
Datenschutzerklärung für die Webseiten www.instylebox.de und www.shop.instyle.de Wir, die BUNTE Entertainment Verlag GmbH, als die verantwortliche Stelle nehmen den Schutz Deiner Daten sehr ernst. Wir
MehrKnow-how-Schutz in Zeiten moderner Wirtschaftsspionage
Know-how-Schutz in Zeiten moderner Wirtschaftsspionage 30. Juni 2015 / 19:30 Uhr BDS-Bayern Ortsverband Lauf Themenabend IT-Sicherheit und Cyberkriminalität Gerd Schmidt Geschäftsführer der Datenschutz
Mehrentschuldigen Sie bitte die überlastungsbedingt späte Antwort.
Von: HILD, Marcus [mailto:marcus.hild@dsk.gv.at] Gesendet: Donnerstag, 28. Juni 2012 19:34 An: Atzl Günter Dr. Betreff: Datenschutzkommission DSK-K209.750/0250-DSK/2012 Sehr geehrter Herr Dr. Atzl, entschuldigen
MehrPersonalakte Elektronische (Digitale) Personalakte
Elektronische (Digitale) Elektronische? - wozu? Welche Regelungen gibt es für die Führung einer? Was ist eine? Grundakte Teilakte Nebenakte Sachakte Schwarze Akte - wozu? Die dokumentiert alles, was zum
MehrAntrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung
Handwerkskammer Chemnitz Abteilung Berufsbildung Herrn Andrè Pollrich Limbacher Straße 195 09116 Chemnitz Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung Hinweise: Bitte füllen Sie diesen Antrag vollständig aus
MehrDie Europäischen Richtlinien zur Zeitarbeit
Die Europäischen Richtlinien zur Zeitarbeit 91/383/EWG 2008/104/EG Zeitarbeit über Grenzen hinweg Kehl, 27.11.2009 Heidi Wunenburger Bergische Universität Wuppertal 1 Die Europäischen Richtlinien zur Zeitarbeit
MehrTechnisches Baurecht in Baden-Württemberg
Behälterbau Seite 1/5 Technisches Baurecht in Baden-Württemberg 0 Inhalt 0 Inhalt 1 1 Allgemeines 1 2 Baurecht Baden-Württemberg 1 3 Verwendete Unterlagen 4 3.1 Baurecht Baden-Württemberg 4 3.2 Sonstige
MehrNotwendigkeit, Aufgabe und Funktion des BETRIEBLICHEN DATENSCHUTZBEAUFTRAGTEN. Helmut Loibl Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht
Notwendigkeit, Aufgabe und Funktion des BETRIEBLICHEN DATENSCHUTZBEAUFTRAGTEN Stand: Juli 2007 Helmut Loibl Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht Paluka Sobola & Partner Neupfarrplatz 10 93047
MehrComputer & Netzwerktechnik. Externer Datenschutzbeauftragter
Computer & Netzwerktechnik Externer Datenschutzbeauftragter Zweck des Bundesdatenschutzgesetzes ist es, den Einzelnen davor zu schützen, dass er durch den Umgang mit seinen personenbezogenen Daten in seinem
MehrBDCO-Frühjahrstagung 2014
BDCO-Frühjahrstagung 2014 Compliance und Beschäftigtendatenschutz 01. April 2014 Fragen der Teilnehmer Welche Fragen haben Sie im Zusammenhang mit Datenschutz? Welche Erwartungen haben Sie an dieses Seminar?
MehrAntrag. auf Anerkennung als Sachverständige(r) durch. das Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein (ULD) gemäß 3 Abs.
09/2010 Antrag auf Anerkennung als Sachverständige(r) durch das Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein (ULD) gemäß 3 Abs. 1 DSAVO 1. Angaben zur Person 1.1 Persönliche Daten Titel/akademischer
MehrDatenschutz für Vereine
Datenschutz für Vereine Leitfaden für die Vereinspraxis Von Achim Behn und Dr. Frank Weller ERICH SCHMIDT VER L AG 1. Vorwort Wieso brauchen wir denn jetzt auch noch Datenschutz bei uns im Verein? Interessiert
Mehr