Physik 1 für Chemiker und Biologen 9. Vorlesung
|
|
- Jasper Beltz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 "I am an old man now, and when I die and go to heaven there are two matters on which I hope for enlightenment. One is quantum electrodynamics, and the other is the turbulent motion of fluids. And about the former I am rather optimistic." Heute: - Wiederholung: Druck - Auftrieb - Fluide - Ideale Fluide - Viskose Fluide - Kapillarkraft Prof. Dr. Jan Lipfert Jan.Lipfert@lmu.de Physik 1 für Chemiker und Biologen 9. Vorlesung Horace_Lamb Sir Horace Lamb ( ) Wiederholungs-/Einstiegsfrage: Abstimmen unter pingo.upb.de, # Die Skizze zeigt einen Balken, der sich zunächst in Ruhe befindet und um den markierten Punkt frei drehen kann, d.h. die Drehachse steht senkrecht auf der Tafelebene und befindet sich bei 2 m. Plötzlich wirken Kräfte 1 und 2 mit Beträgen F 1 = F 2 = 100 N. Wie groß muss F 3 sein, damit sich der Balken nicht dreht? A) 100 N B) 200 N C) 71 N D) 171 N
2 Wiederholung: Drehmoment und Drehimpuls Drehmoment: Einheit: [T] = kg m 2 /s 2 = J Drehimpuls: ~T = ~r ~ F ~T = ~r F tangential ~L = m(~r ~v) =~r ~p Einheit: [T] = kg m 2 /s = J s ~L = X i m i (~r i ~v i )=I~! Film: Cat-flip Wenn keine äußeren Drehmomente wirken, bleibt der Gesamtdrehimpuls konstant! Wenn äußere Drehmomente wirken, ändern sie den Gesamtdrehimpuls gemäß: ~L = X ~r i F ~ i = T ~ Gesamt i Prof. Dr. Jan Lipfert 2
3 Wiederholung: Druck Druck: F p= A Einheit: [p] = N/m2 = kg/(m s2) = Pa Magdeburger Halbkugeln : Demonstration des Luftdrucks durch Otto von Guericke (1656) Experiment: Magdeburger Halbkugeln Prof. Dr. Jan Lipfert 3
4 Schweredruck: Wiederholung: Schweredruck h Experiment: Lungendruck media/file:pascal%27s_barrel.png Pascalsches Fass: Demonstration des hydrostatischen Paradoxons Prof. Dr. Jan Lipfert 4
5 Auftrieb Auftrieb: Archimedes von Syrakus ( v. Chr.) Auftriebskraft = Gewichtskraft des verdrängten Fluids (Archimedisches Prinzip) Prof. Dr. Jan Lipfert 5
6 Auftrieb Hohlzylinder Vollzylinder Prof. Dr. Jan Lipfert 6
7 Auftrieb in Luft Ein Styroporball und ein Metallgewicht hängen an einer Balkenwaage (in Luft) und sind im Gleichgewicht. Jetzt wird die Luft aus dem Gefäß um die Waage gepumpt. Was passiert? Abstimmen unter pingo.upb.de! A) Der Styroporball sinkt nach unten. B) Das Metallgewicht sinkt nach unten. C) Die Waage bleibt ausbalanciert Prof. Dr. Jan Lipfert 7
8 Schwimmbedingung Bedingung Verhalten Party-Wissen Experiment: Kartesischer Taucher Experiment: Aräometer Prof. Dr. Jan Lipfert 8
9 Bewegte Flüssigkeiten - Strömungen Können sehr kompliziert sein daher hier nur laminare Strömungen. Zunächst: Ideale Flüssigkeiten keine Viskosität (reibungsfrei) nicht kompressibel (Volumen konstant) Prof. Dr. Jan Lipfert 9
10 Die Kontinuitätsgleichung Volumenstrom Die Kontinuitätsgleichung gilt für alle inkompressiblen Strömungen Prof. Dr. Jan Lipfert 10
11 A Die Experiment: Venturirohr B Wenn das Fluid durch das untere Rohr strömt, in welchem Steigrohr steht die Flüssigkeit dann höher? Abstimmen unter pingo.upb.de! A) In Rohr A. B) In Rohr B. C) Das Fluid steht in A und B gleich hoch Prof. Dr. Jan Lipfert 11
12 Experiment: Venturirohr Die Bernoulli-Gleichung Daniel_Bernoulli Daniel Bernoulli ( ) Der statischer Druck p nimmt bei Zunahme der Fließgeschwindigkeit ab! Prof. Dr. Jan Lipfert 12
13 Hydrostatischer Druck & Ausströmen Experiment: Ausströmen h Bewegung in x-richtung Bewegung in y-richtung y x Prof. Dr. Jan Lipfert 13
14 Bernoulligleichung und Gase Die Bernoulli-Gleichung gilt qualitativ auch für Gase! Experiment: Luftstrom zwischen zwei Papieren Experiment: Trichter und Ball, Pusten Anwendung: Dynamischer Auftrieb von Flugzeugen Prof. Dr. Jan Lipfert 14
15 Viskosität Druckabfall entlang des Rohres für viskoses Fluid! Druck p Definition der Viskosität η A F, v d Prof. Dr. Jan Lipfert 15
16 Stokes-Reibung ( Flüssigkeitsreibung ) η dynamische Viskosität [η] = Pa s = N s/m 2 Sir George Gabriel Stokes ( ) Stokes Reibung ist wichtig in vielen biologischen Prozessen auf < µm Skala Prof. Dr. Jan Lipfert 16
17 Viskosität von Flüssigkeiten und Gasen η (mpa s) η (µpa s) T (ºC) η von Flüssigkeiten nimmt mit zunehmender Temperatur ab! T (K) η von Gasen nimmt mit zunehmender Temperatur zu! Prof. Dr. Jan Lipfert 17
I. Mechanik. I.4 Fluid-Dynamik: Strömungen in Flüssigkeiten und Gasen. Physik für Mediziner 1
I. Mechanik I.4 Fluid-Dynamik: Strömungen in Flüssigkeiten und Gasen Physik für Mediziner Stromdichte Stromstärke = durch einen Querschnitt (senkrecht zur Flussrichtung) fließende Menge pro Zeit ( Menge
MehrErgänzungsübungen zur Physik für Ingenieure (Maschinenbau) (WS 13/14)
Ergänzungsübungen zur Physik für Ingenieure (Maschinenbau) (WS 13/14) Prof. W. Meyer Übungsgruppenleiter: A. Berlin & J. Herick (NB 2/28) Ergänzung J Hydrodynamik In der Hydrodynamik beschreibt man die
Mehr3. Mechanik deformierbarer Körper
3. Mechanik deformierbarer Körper 3.1 Aggregatzustände 3.2 Festkörper Struktur der Festkörper Verformung von Festkörpern 3.3 Druck Schweredruck Auftrieb 3.4 Grenzflächen Oberflächenspannung, Kohäsion,
MehrEinführung in die Physik
Einführung in die Physik für Pharmazeuten und Biologen (PPh) Mechanik, Elektrizitätslehre, Optik Übung : Vorlesung: Tutorials: Montags 13:15 bis 14 Uhr, Liebig-HS Montags 14:15 bis 15:45, Liebig HS Montags
MehrKapitel 3 Mechanik von Flüssigkeiten und Gasen. 3.1 Druck 3.2 Oberflächenspannung, Kapillarität 3.3 Strömungen 3.4 Reale Fluide
Kapitel 3 3.1 Druck 3.2 Oberflächenspannung, Kapillarität 3.3 Strömungen 3.4 Reale Fluide Das hydrostatische Paradoxon h 1 2 3 A A A Beobachtung: Gleicher Druck am Boden Das hydrostatische Paradoxon h
Mehr3.4. Oberflächenspannung und Kapillarität
3.4. Oberflächenspannung und Kapillarität Aus dem Experiment: Flüssigkeitsfaden, Moleküle der Flüssigkeit zeigen Zusammenhalt. Eigenschaften kondensierter Materie: Zwischen den Molekülen herrschen starke
MehrFachhochschule Köln Institut für Physik. Dipl.-Ing. (FH) Wintel WS 2011/12. Mechanik. Bereich zwischen Hörsaal H9 und H8. Mechanik
Ort: Bereich zwischen Hörsaal H9 und H8 Fachhochschule Köln Institut für Physik M 3.1 Kräfteparallelogramm M 3.2 Schwerpunkt M 3.3 Stabile Lage M 4.1 Flaschenzug M 4.2 Hebelgesetze Schwerpunkt M 4.3 Starrer
Mehr9.Vorlesung EP WS2009/10
9.Vorlesung EP WS2009/10 I. Mechanik 5. Mechanische Eigenschaften von Stoffen a) Deformation von Festkörpern b) Hydrostatik, Aerostatik c) Oberflächenspannung und Kapillarität 6. Hydro- und Aerodynamik
MehrInhaltsverzeichnis. Gerd Junge. Einführung in die Technische Strömungslehre ISBN: Weitere Informationen oder Bestellungen unter
Inhaltsverzeichnis Gerd Junge Einführung in die Technische Strömungslehre ISBN: 978-3-446-42300-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42300-8 sowie im Buchhandel.
MehrErgänzungsübungen zur Physik für Nicht-Physikerinnen und Nicht-Physiker(SoSe 14)
Ergänzungsübungen zur Physik für Nicht-Physikerinnen und Nicht-Physiker(SoSe 14) Prof. W. Meyer Übungsgruppenleiter: A. Berlin & J. Herick (NB 2/28) Ergänzung E Flüssigkeiten In der Hydrostatik wird das
Mehrb) Hydrostatik, Aerostatik (Fortsetzung) Schweredruck:
b) Hydrostatik, Aerostatik (Fortsetzung) Schweredruck: = Druck einer senkrecht über einer Fläche A Stehenden Substanz (auch Flächen innerhalb der Flüssigkeit, nicht nur am Boden) Schweredruck steigt linear
MehrPhysik 1 MW, WS 2014/15 Aufgaben mit Lösung 7. Übung (KW 05/06)
7. Übung KW 05/06) Aufgabe 1 M 14.1 Venturidüse ) Durch eine Düse strömt Luft der Stromstärke I. Man berechne die Differenz der statischen Drücke p zwischen dem weiten und dem engen Querschnitt Durchmesser
MehrDer Auftrieb Matthias Taschwer. Ziele
Der Auftrieb Matthias Taschwer Phase 1: Vorstellung, Erklärung des Stundenablaufs, Widerholung Dichte, Einführung Auftrieb, Einteilung der SchülerInnen in Gruppen zu max. 4 Personen. Dauer: ca. 10 min.
MehrDruck als Zustandsgröße in der Sekundarstufe I
Druck als Zustandsgröße in der Sekundarstufe I Universität Kassel wodzinski@physik.uni-kassel.de Lehrplan Hessen-Gymnasium 8. Klasse, G8: Von Druck und Auftrieb (8 Stunden) 1. Erfahrungen mit Druck Druck
MehrSeite 1 von 10. Für eine ideale Flüssigkeit (inkompressibel und ohne innere Reibung) gilt das Gesetz von Bernoulli wie folgt:
Seite 1 von 10 Strömungslehre Für eine ideale Flüssigkeit (inkompressibel und ohne innere Reibung) gilt das Gesetz von Bernoulli wie folgt: p + gh + ½ v² = konstant oder für zwei verschiedene Punkte auf
MehrAuf vielfachen Wunsch Ihrerseits gibt es bis auf weiteres die Vorlesungen und Übungen und Lösung der Testklausur im Internet:
uf vielfachen Wunsch Ihrerseits gibt es bis auf weiteres die Vorlesungen und Übungen und Lösung der Testklausur im Internet: http://www.physik.uni-giessen.de/dueren/ User: duerenvorlesung Password: ******
MehrHydrodynamik Kontinuitätsgleichung. Massenerhaltung: ρ. Massenfluss. inkompressibles Fluid: (ρ 1 = ρ 2 = konst) Erhaltung des Volumenstroms : v
Hydrodynamik Kontinuitätsgleichung A2, rho2, v2 A1, rho1, v1 Stromröhre Massenerhaltung: ρ } 1 v {{ 1 A } 1 = ρ } 2 v {{ 2 A } 2 m 1 inkompressibles Fluid: (ρ 1 = ρ 2 = konst) Erhaltung des Volumenstroms
MehrGasdynamik Die Gasdynamik beschreibt kompressible Strömungen, d.h. Strömungen mit Dichteänderungen:
Gasdynamik Die Gasdynamik beschreibt kompressible Strömungen, d.h. Strömungen mit Dichteänderungen: ρ ρ 0; t x 0;etc. Als Unterscheidungskriterium zwischen inkompressibel und kompressibel wird die Machzahl
MehrMusterlösung zu Übungen der Physik PHY 117, Serie 6, HS 2009
Musterlösung zu Übungen der Physik PHY 117, Serie 6, HS 2009 Abgabe: Gruppen 4-6: 07.12.09, Gruppen 1-3: 14.12.09 Lösungen zu den Aufgaben 1. [1P] Kind und Luftballons Ein Kind (m = 30 kg) will so viele
MehrZusammenfassung 23.10.2006, 0. Einführung
Zusammenfassung 23.10.2006, 0. Einführung - Umrechnung der gebräuchlichen Einheiten - Teilung/Vervielfachung von Einheiten - Kenngrößen des reinen Wassers (z.b. Dichte 1000 kg/m 3 ) Zusammenfassung 30.10.2006,
MehrPhysikalisches Praktikum
Physikalisches Praktikum Viskosität von Flüssigkeiten Laborbericht Korrigierte Version 9.Juni 2002 Andreas Hettler Inhalt Kapitel I Begriffserklärungen 5 Viskosität 5 Stokes sches
Mehrσ ½ 7 10-8 cm = 7 10-10 m σ ½ 1 nm
Zahlenbeispiele mittlere freie Weglänge: Λ = 1 / (σ n B ) mittlere Zeit zwischen Stößen τ = Λ / < v > Gas: Stickstoff Druck: 1 bar = 10 5 Pa Dichte n = 3 10 19 cm -3 σ = 45 10-16 cm 2 σ ½ 7 10-8 cm = 7
MehrDruckgleichung nach Daniel Bernoulli (Bernoulligleichung)
HTW Dresden V-SL1 Lehrgebiet Strömungslehre 1. Vorbetrachtung Druckgleichung nach Daniel Bernoulli (Bernoulligleichung) In ruhenden und bewegten Flüssigkeiten gilt, wie in der Physik allgemein, das Gesetz
MehrLernziele zu SoL: Druck, Auftrieb
Lernziele zu SoL: Druck, Auftrieb Theoriefragen: Diese Begriffe müssen Sie auswendig in ein bis zwei Sätzen erklären können. a) Teilchenmodell b) Wie erklärt man die Aggregatzustände im Teilchenmodell?
Mehr2 (Druck auf die Rohrwand), e v1. den Staudruck.
Bernoulli Gleichung Strömt Gas oder eine Flüssigkeit durch ein Rohr mit einer Verengung, dann beobachtet man, daβ der Druck p des strömenden Mediums auf die Wand des Rohres im Bereich der Verengung kleiner
Mehr14. Strömende Flüssigkeiten und Gase
14. Strömende Flüssigkeiten und Gase 14.1. orbemerkungen Es gibt viele Analogien zwischen Flüssigkeiten und Gasen (wegen der freien erschiebbarkeit der Teilchen); Hauptunterschied liegt in der Kompressibilität
Mehr5) Nennen Sie zwei Beispiele für Scheinkräfte! (2 Punkte)
1) a) Wie ist Dichte definiert? (2 Punkte) b) In welcher Einheit wird sie gemessen? (2 Punkte) c) Von welchen Parametern hängt die Dichte eines idealen Gases ab? Leiten sie dazu die Dichte aus dem idealen
MehrKlausur Strömungsmechanik 1 WS 2009/2010
Klausur Strömungsmechanik 1 WS 2009/2010 03. März 2010, Beginn 15:00 Uhr Prüfungszeit: 90 Minuten Zugelassene Hilfsmittel sind: Taschenrechner (nicht programmierbar) TFD-Formelsammlung (ohne handschriftliche
Mehr9.Vorlesung EP WS2008/9
9.Vorlesung EP WS2008/9 I. Mechanik 5. Mechanische Eigenschaften von Stoffen a) Deformation von Festkörpern b) Hydrostatik, Aerostatik c) Oberflächenspannung und Kapillarität 6. Hydro- und Aerodynamik
MehrStrömungen. Kapitel 10
Kapitel 10 Strömungen In Kapitel 9 behandelten wir die statistische Bewegung einzelner Moleküle in einem Gas, aber noch keine makroskopische Bewegung des Mediums. Der Mittelwert der Impulse aller Teilchen
MehrProbeklausur zur Vorlesung Physik I für Chemiker, Pharmazeuten, Geoökologen, Lebensmittelchemiker
Technische Universität Braunschweig Institut für Geophysik und extraterrestrische Physik Prof. A. Hördt Probeklausur zur Vorlesung Physik I für Chemiker, Pharmazeuten, Geoökologen, Lebensmittelchemiker
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch 1: Viskosität. Durchgeführt am 26.01.2012. Gruppe X
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch 1: Viskosität Durchgeführt am 26.01.2012 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll
Mehr6. Welche der folgenden Anordnungen von vier gleich großen ohmschen Widerständen besitzt den kleinsten Gesamtwiderstand?
1 1. Welche der folgenden Formulierungen entspricht dem ersten Newton schen Axiom (Trägheitsprinzip)? Ein Körper verharrt in Ruhe oder bewegt sich mit konstanter gleichförmiger Geschwindigkeit, wenn die
MehrKlausur Strömungsmechanik I (Bachelor) 11. 03. 2015
...... (Name, Matr.-Nr, Unterschrift) Klausur Strömunsmechanik I (Bachelor) 11. 03. 25 1. Aufabe (9 Punkte) Ein autonomes Unterseeboot erzeut Auftrieb durch einen externen Ballon. Der Hauptkörper des U-Boots
MehrPhysik SOL-Projekt Juni 2011. Der Druck: Teil 3
Der Druck: Teil 3 3 Der Auftrieb Ein Stein geht unter, wenn man ihn ins Wasser wirft. Ein Eisenkugel auch. Ein Schiff ist auch aus Eisen, voll gepackt mit tonnenschweren Containern, geht aber nicht unter.
Mehr5. Hydro- und Aerodynamik
Hydro- und Aerodynamik: 5. Hydro- und Aerodynamik (Strömung von Fluiden, also flüssigen und gasförmigen Substanzen) blaue Linien Bahnen von Partikeln der Flüssigkeit Dichte der Linien ist ein Maß für die
MehrVersuch M13 - Dichtebestimmung von Flüssigkeiten. Gruppennummer: lfd. Nummer: Datum:
Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald Institut für Physik Versuch M13 - Dichtebestimmung von üssigkeiten Name: Mitarbeiter: Gruppennummer: lfd. Nummer: Datum: 1. Aufgabenstellung 1.1. Versuchsziel
MehrVordiplomsklausur Physik
Institut für Physik und Physikalische Technologien der TU-Clausthal; Prof. Dr. W. Schade Vordiplomsklausur Physik 14.Februar 2006, 9:00-11:00 Uhr für den Studiengang: Maschinenbau intensiv (bitte deutlich
MehrVersuch V1 - Viskosität, Flammpunkt, Dichte
Versuch V1 - Viskosität, Flammpunkt, Dichte 1.1 Bestimmung der Viskosität Grundlagen Die Viskosität eines Fluids ist eine Stoffeigenschaft, die durch den molekularen Impulsaustausch der einzelnen Fluidpartikel
MehrPhysikalisches Grundpraktikum
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald / Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Praktikum für Mediziner M1 Viskose Strömung durch Kapillaren Name: Versuchsgruppe: Datum: Mitarbeiter der Versuchsgruppe:
MehrDer Millikan-Versuch. Einstiegsfragen. Theorie. betreffenden Feldstärken?
Der Millikan-Versuch Einstiegsfragen 1. Welche Körper untersuchte Millikan in seinem Versuch? 2. Welche Felder ließ er darauf wirken? Wie "erzeugte" er sie? Welche Richtungen hatten die betreffenden Feldstärken?
MehrEinführung in die Physik I. Mechanik deformierbarer Körper 1. O. von der Lühe und U. Landgraf
Einführung in die Physik I Mechanik deformierbarer Körer O. von der Lühe und U. Landgraf Deformationen Deformationen, die das olumen ändern Dehnung Stauchung Deformationen, die das olumen nicht ändern
MehrPhysik * Jahrgangsstufe 8 * Druck in Gasen
Physik * Jahrgangsstufe 8 * Druck in Gasen Ein Fahrradschlauch oder ein aufblasbares Sitzkissen können als Hebekissen dienen. Lege dazu auf den unaufgepumpten Schlauch ein Brett und stelle ein schweres
MehrStrömungen in Wasser und Luft
Strömungen in Wasser und Luft Strömungssimulationen im UZWR Daniel Nolte März 2009 Mathematische Strömungsmodelle Navier Stokes Gleichungen (Massenerhaltung, Impulserhaltung, Energieerhaltung) ρ + (ρ U)
MehrStellen Sie für die folgenden Reaktionen die Gleichgewichtskonstante K p auf: 1/2O 2 + 1/2H 2 OH H 2 + 1/2O 2 H 2 O
Klausur H2004 (Grundlagen der motorischen Verbrennung) 2 Aufgabe 1.) Stellen Sie für die folgenden Reaktionen die Gleichgewichtskonstante K p auf: 1/2O 2 + 1/2H 2 OH H 2 + 1/2O 2 H 2 O Wie wirkt sich eine
MehrB e g l e i t m a t e r i a l z u r O n l i n e - V e r s i o n
BIONIK: Die Faszination des Fliegens Vom Vogel zum Flugzeug B e g l e i t m a t e r i a l z u r O n l i n e - V e r s i o n L. Griemsmann, M. Krause Version: 01.08.14 Einleitung: Dieses Material soll dich
MehrNeuere Konzepte zur Behandlung des Drucks in der Sekundarstufe I
Neuere Konzepte zur Behandlung des Drucks in der Sekundarstufe I RITA WODZINSKI LMU MÜNCHEN LEHRPLAN FÜR DIE BAYERISCHE REALSCHULE (Wahlpflichtfächergruppe II und III) Stempeldruck in Flüssigkeiten gleichmäßige
MehrBeschleunigtes Koordinatensystem
Beschleunigtes Koordinatensystem In einem beschleunigten Koordinatensystem treten Trägheitskräfte aus, sog. Scheinkräfte. Translation: Rotation: a Auto beschleunigt nach rechts mit a. Im Auto wirkt auf
MehrPhysik 1 MW, WS 2014/15 Aufgaben mit Lösung 6. Übung (KW 03/04) Aufzugskabine )
6. Übung (KW 03/04) Aufgabe (M 9. Aufzugskabine ) In einem Aufzug hängt ein Wägestück der Masse m an einem Federkraftmesser. Dieser zeigt die Kraft F an. Auf welche Beschleunigung a z (z-koordinate nach
MehrÜbungen zu Physik 1 für Ingenieure Musterlösung Blatt 6
Übungen zu Physik 1 für Ingenieure Musterlösung Blatt 6 Aufgabe 1 Hook sches Gesetz für ein Federpendel Bei einer Feder, für die das Hook sche Gesetz gilt, ist die rücktreibende Kraft F F proportional
MehrDer atmosphärische Luftdruck
Gasdruck Der Druck in einem eingeschlossenen Gas entsteht durch Stöße der Gasteilchen (Moleküle) untereinander und gegen die Gefäßwände. In einem Gefäß ist der Gasdruck an allen Stellen gleich groß und
Mehrdf Druck p 1.5 Fluide: Mechanik der Flüssigkeiten und Gase 1.5.1 Ruhende Flüssigkeiten und Gase 1.5.1.1 Druck
.5 Fluide: Mechanik der Flüssigkeiten und Gase Wir haben im Kaitel Mechanik bisher behandelt: ) Masseunkte ) Feste Körer (Starre Körer, elastische Körer siehe Vorl. techn. Mechanik!) Feste Körer haben
MehrWarum braucht ein Flugzeug eine Start- und Landebahn? Wolfgang Oehme, Jens Gabke, Axel Märcker Fakultät für Physik und Geowissenschaften
Warum braucht ein Flugzeug eine Start- und Landebahn? Wolfgang Oehme, Jens Gabke, Axel Märcker Fakultät für Physik und Geowissenschaften Wettstreit zwischen Gewicht und Auftrieb U-Boot Wasser in den Tanks
MehrHydrostatik Mechanik von Fluiden im statischen Gleichgewicht. Fluide: Stoffe, die sich unter Einwirkung von Schubspannungen fortlaufend deformieren
Hydrostatik Mechanik von Fluiden im statischen Gleichgewicht Fluide: Stoffe, die sich unter Einwirkung von Schubspannungen fortlaufend deformieren in ruhendem Fluid können keine tangentialen Spannungen
MehrEinführung in die. Biomechanik. Zusammenfassung WS 2004/2005. Prof. R. Blickhan 1 überarbeitet von A. Seyfarth 2. www.uni-jena.
Einführung in die Biomechanik Zusammenfassung WS 00/00 Prof. R. Blickhan überarbeitet von A. Seyfarth www.uni-jena.de/~beb www.lauflabor.de Inhalt. Kinematik (Translation und Rotation). Dynamik (Translation
MehrGrenzflächen-Phänomene
Grenzflächen-Phänomene Oberflächenspannung Betrachtet: Grenzfläche Flüssigkeit-Gas Kräfte Fl Fl grösser als Fl Gas im Inneren der Flüssigkeit: kräftefrei an der Oberfläche: resultierende Kraft ins Innere
MehrRotation. Versuch: Inhaltsverzeichnis. Fachrichtung Physik. Erstellt: U. Escher A. Schwab Aktualisiert: am 29. 03. 2010. Physikalisches Grundpraktikum
Fachrichtung Physik Physikalisches Grundpraktikum Versuch: RO Erstellt: U. Escher A. Schwab Aktualisiert: am 29. 03. 2010 Rotation Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung 2 2 Allgemeine Grundlagen 2 2.1
MehrGrundlage für das Verständnis der Gegebenheiten unter Wasser Erkennen der sich daraus ableitenden Vorgänge in diesem für den Taucher
Tauchphysik Grundlage für das Verständnis der Gegebenheiten unter Wasser Erkennen der sich daraus ableitenden Vorgänge in diesem für den Taucher lebensfeindlichen Milieu Einhaltung wichtiger Verhaltens-regeln,
MehrEinleitung 21. Teil I Methodik, Werkzeuge und Klassifizierung von Strömungen 25. Kapitel 1 Charakteristische Merkmale der Strömungsmechanik 27
Inhaltsverzeichnis Einleitung 21 Über dieses Buch 21 Konventionen in diesem Buch 21 Wie dieses Buch strukturiert ist 21 Teil I: Methodik, Werkzeuge und Klassifizierung von Strömungen 21 Teil II: Hydrostatik
MehrGrundlagen der Mechanik
Ausgabe 2007-09 Grundlagen der Mechanik (Formeln und Gesetze) Die Mechanik ist das Teilgebiet der Physik, in welchem physikalische Eigenschaften der Körper, Bewegungszustände der Körper und Kräfte beschrieben
MehrEs ergibt sich eine Kraft F von 343N. Diese ist aber zu gering um die Schale zu zerbrechen.
1) Eine Möwe findet eine Muschel, die sie allerdings mit dem Schnabel nicht öffnen kann. Deshalb fliegt sie auf und lässt die Muschel auf felsigen Boden fallen, sodass die Schale zerbricht. a) Welche Kraft
MehrPhysik für Pharmazeuten und Biologen FLUIDE. Ruhende Flüssigkeiten und Gase Grenzflächeneffekte Bewegte Flüssigkeiten und Gase
Physik für Pharmazeuten und Biologen FLUIDE Ruhende Flüssigkeiten und Gase Grenzflächeneffekte Bewegte Flüssigkeiten und Gase Flüssigkeiten Nahordnung frei beweglich geringe thermische Bewegung kleiner
MehrFliegen - Physik. Die Schüler lernen das Prinzip der Aerodynamik kennen und vertiefen es in Versuchen im virtuellen Windkanal.
Anleitung Lehrperson Ziel: Die Schüler lernen das Prinzip der Aerodynamik kennen und vertiefen es in Versuchen im virtuellen Windkanal. Arbeitsauftrag: Postenlauf in Einzel oder Gruppenarbeit Material:
MehrFormel X Leistungskurs Physik 2005/2006
System: Wir betrachten ein Fluid (Bild, Gas oder Flüssigkeit), das sich in einem Zylinder befindet, der durch einen Kolben verschlossen ist. In der Thermodynamik bezeichnet man den Gegenstand der Betrachtung
MehrGrundpraktikum der Physik. Versuch 05. Viskosität von Flüssigkeiten. Durchführung am 09.11.2007. Gruppe D12 Betreuer: Anne Kröske
Grundpraktikum der Physik Versuch 05 Viskosität von Flüssigkeiten Durchführung am 09.11.2007 Gruppe D12 Betreuer: Anne Kröske Nadine Kremer nadine.kremer@uni-ulm.de Rainer Pfeiffer rainer.pfeiffer@uni-ulm.de
MehrWiderstand und Auftrieb - SystemPhysik
1 von 6 16.12.2008 14:35 Widerstand und Auftrieb Aus SystemPhysik Fliegende Körper tauschen mit dem Gravitationsfeld und der umgebenden Luft Impuls aus. Die Stärke des quellenartigen Impulsaustausches
MehrPhysik I Übung 10 - Lösungshinweise
Physik I Übung - Lösungshinweise Stefan Reutter WS / Moritz Kütt Stand: 7. Februar Franz Fujara Aufgabe War die Weihnachtspause vielleicht doch zu lang? Bei der Translation eines Massenpunktes und der
MehrIde egy rajz hiányzik (egy vonal, a végein két telegömb, a baloldali felett Q 1 és a másik felett Q 2 )
1. Es gibt drei gleiche Glühlampen. An eine Batterie wird eine Glühlampe angeschlossen. An eine andere Batterie werden zwei Glühlampen in der Reihe angeschlossen. Bei welcher Anordnung gibt es mehr Licht?
MehrKraft- und Arbeitsmaschinen Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 26. Juli 2006
Kraft- und Arbeitsmaschinen Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 26. Juli 2006 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Umfang der Aufgabenstellung: 7 nummerierte Seiten; Die Foliensammlung, Ihre Mitschrift der Vorlesung
MehrInnere Reibung von Flüssigkeiten
Fachrichtung Physik Physikalisches Grundpraktikum Erstellt: Bearbeitet: Versuch: L. Jahn RF M. Kreller J. Kelling F. Lemke S. Majewsky i. A. Dr. Escher Aktualisiert: am 29. 03. 2010 Innere Reibung von
MehrKontrollfragen. Hydrodynamik. Stephan Mertens. 6. Juli 2013 G N D O O
Kontrollfragen Hydrodynamik Stephan Mertens 6. Juli 2013 UE R ICKE UNI VERSITÄT MAG G N VO D O TT O EBURG 1 Einführung und Motivation 1. Erläutern Sie die Lagrange sche und die Euler sche Darstellung
MehrPN 1 Klausur Physik für Chemiker
PN 1 Klausur Physik für Chemiker Prof. T. Liedl Ihr Name in leserlichen Druckbuchstaben München 2011 Martrikelnr.: Semester: Klausur zur Vorlesung PN I Einführung in die Physik für Chemiker Prof. Dr. T.
MehrHydrostatik auch genannt: Mechanik der ruhenden Flüssigkeiten
Hydrostatik auch genannt: Mechanik der ruhenden Flüssigkeiten An dieser Stelle müssen wir dringend eine neue physikalische Größe kennenlernen: den Druck. SI Einheit : Druck = Kraft Fläche p = F A 1 Pascal
MehrGase. Der Druck in Gasen. Auftrieb in Gasen. inkl. Exkurs: Ideale Gase
Physik L17 (16.11.212) Der Druck in n inkl. Exkurs: Ideale uftrieb in n 1 Wiederholung: Der Druck in Flüssigkeiten Der Druck in Flüssigkeiten nit it zunehender Tiefe zu: Schweredruck Die oberen Wasserschichten
MehrMusso: Physik I Teil 13 Fluide Seite 1
Musso: Physik I Teil 3 Fluide Seite Tipler-Mosca 3. Fluide (Fluids) 3. Dichte (Density) 3. Druck in einem Fluid (Pressure in a fluid) 3.3 Auftrieb und Archimedisches Prinzip (Buoyancy and Archimedes' principle)
MehrFach: Physik (mündlich: 15 Minuten)
Ergänzungsprüfung für die Zulassung zu den Studiengängen Vorschul-/Primarstufe bzw. Primarschulstufe (gemäss Richtlinien der PH vom 5. Mai 2012): Musterarbeit Fach: Physik (mündlich: 15 Minuten) Die vorliegende
MehrLösungen: reale Körper und Hydrodynamik
Lösungen: reale Körper und Hydrodynamik Christoph Buhlheller, Rebecca Saive, David Franke Florian Hrubesch, Wolfgang Simeth, Wolfhart Feldmeier 13. März 2009 1. In einem wasserdurchströmten Venturi-Rohr
Mehr2. Physikschulaufgabe
. Physikschulaufgabe Thema: Mechanik der Flüssigkeiten der Gase. Was ist die Brown sche Bewegung?. Kennzeichne die festen, flüssigen und gasförmigen Körper in Bezug auf die Kräfte zwischen den Teilchen.
MehrEinführung in die Technische Strömungslehre
Einführung in die Technische Strömungslehre Bearbeitet von Gerd Junge 1. Auflage 2011. Buch. 288 S. Hardcover ISBN 978 3 446 42300 8 Format (B x L): 16,7 x 240,3 cm Gewicht: 546 g Weitere Fachgebiete >
MehrGrundwissen Physik (8. Klasse)
Grundwissen Physik (8. Klasse) 1 Energie 1.1 Energieerhaltungssatz 1.2 Goldene egel der Mechanik Energieerhaltungssatz: n einem abgeschlossenen System ist die Gesamtenergie konstant. Goldene egel der Mechanik:
Mehr2. Physikschulaufgabe
. Physikschulaufgabe 1.1 Was versteht man unter dem Druck in einer Flüssigkeit bzw. in einem Gas aus physikalischer Sicht? 1. Gib die Definitionsgleichung und die Einheit für die physikalische Größe Druck
MehrAuftrieb in Flüssigkeiten
1. Ein Marmorquader hat die Kantenlängen a = 5,0 cm, b = 2,5 cm, c = 1,2 cm. Der Marmorquader wird vollständig in asser eingetaucht. Die Dichte von asser ist ρ = 1000 kg / m ; g = 9,81 N / kg. a) Berechne
MehrVersuchsauswertung: P1-26,28: Aeromechanik
Praktikum Klassische Physik I Versuchsauswertung: P1-26,28: Aeromechanik Christian Buntin Jingfan Ye Gruppe Mo-11 Karlsruhe, 18. Januar 21 christian.buntin@student.kit.edu JingfanYe@web.de Inhaltsverzeichnis
MehrGrundlagen der Mechanik
Ausgabe 2007-09 Grundlagen der Mechanik (Erläuterungen) Die Mechanik ist das Teilgebiet der Physik, in welchem physikalische Eigenschaften der Körper, Bewegungszustände der Körper und Kräfte beschrieben
MehrLANDAU. Druckmessungen im Luftstrom eines Windkanals mit Hilfe selbstgebauter Messdüsen
ZfP-Sonderreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht LNDU Druckmessungen im Luftstrom eines Windkanals mit Hilfe selbstgebauter Messdüsen Jan Glensk Schule: Burggymnasium Burgstraße 8 67659
Mehrsenkrecht bzw. parallel sprechen, so ist immer die Stellung der Öffnung der Sonde zum Luftstrom gemeint. Druckmessungen mit einer Scheibensonde
Protokoll zum Versuch Aeromechanik (2) Kirstin Hübner Armin Burgmeier Gruppe 15 (P1-26) 21. Januar 28 D Demonstrationsversuche Wenn wir im folgenden von senkrecht bzw. parallel sprechen, so ist immer die
MehrFerienkurs Experimentalphysik 1
1 Fakultät für Physik Technische Universität München Bernd Kohler & Daniel Singh Probeklausur WS 2014/2015 27.03.2015 Bearbeitungszeit: 90 Minuten Aufgabe 1: Romeo und Julia (ca. 15 min) Julia befindet
MehrT1 Molare Masse nach Viktor Meyer Protokoll
Christian Müller Jan Philipp Dietrich Inhalt: a) Versuchserläuterung b) Messwerte c) Berechnung der Molaren Masse d) Berechnung der Dampfdichte e) Fehlerberechnung T1 Molare Masse nach Viktor Meyer Protokoll
MehrPraktikum. Technische Chemie. Europa Fachhochschule Fresenius, Idstein. Versuch 05. Wärmeübergang in Gaswirbelschichten
Praktikum Technische Chemie Europa Fachhochschule Fresenius, Idstein SS 2010 Versuch 05 Wärmeübergang in Gaswirbelschichten Betreuer: Michael Jusek (jusek@dechema.de, Tel: +49-69-7564-339) Symbolverzeichnis
MehrÜbungsblatt 3 (10.06.2011)
Experimentalphysik für Naturwissenschaftler Universität Erlangen Nürnberg SS 0 Übungsblatt (0.06.0 Wärmedämmung Ein Verbundfenster der Fläche A =.0 m besteht aus zwei Glasscheiben der Dicke d =.5 mm, zwischen
MehrGYMNASIUM MUTTENZ MATURITÄTSPRÜFUNGEN 2008
GYMNASIUM MUTTENZ MATURITÄTSPRÜFUNGEN 2008 PHYSIK KLASSE 4AB Examinator: Experte: Bestimmungen Lösungen - Rechnungsaufgaben sind zuerst formal zu lösen, d.h. der Weg zum Resultat muss aus der Herleitung
MehrExperimente zu den Themen Energie und Klimawandel
Experimente zu den Themen Energie und Klimawandel Station 3: Wärme Schulfach: Biologie/Naturwissenschaften Sekundarstufe 1 Dieses Material ist im Rahmen des Projekts Bildung für einen nachhaltige Energieversorgung.und
MehrGrimsehl Lehrbuch der Physik
Grimsehl Lehrbuch der Physik BAND 1 Mechanik Akustik Wärmelehre 27., unveränderte Auflage mit 655 Abbildungen BEGRÜNDET VON PROF. E. GRIMSEHL WEITERGEFÜHRT VON PROF. DR. W. SCHALLREUTER NEU BEARBEITET
MehrGrundlagen der Strömungsmechanik
Franz Durst Grundlagen der Strömungsmechanik Eine Einführung in die Theorie der Strömungen von Fluiden Mit 349 Abbildungen, davon 8 farbig QA Springer Inhaltsverzeichnis Bedeutung und Entwicklung der Strömungsmechanik
Mehr(ohne Übergang der Wärme)
Adiabatische Zustandsänderungen Adiabatische Zustandsänderungen δq= 0 (ohne Übergang der Wärme) Adiabatischer Prozess (Q = const) Adiabatisch = ohne Wärmeaustausch, Temperatur ändert sich bei Expansion/Kompression
MehrPhysikalische Aufgaben
Physikalische Aufgaben Bearbeitet von Helmut Lindner 34., verbesserte Auflage 2007. Buch. 339 S. Hardcover ISBN 978 3 446 41110 4 Format (B x L): 12,1 x 19,2 cm Gewicht: 356 g Zu Leseprobe schnell und
MehrOberflächenspannung I
Oberflächenspannung I In einer Flüssigkeit wirkt auf ein Molekül von allen Seiten die gleiche Wechselwirkungskraft mit anderen Molekülen. Diese Symmetrie ist an der Oberfläche verletzt. Ein Molekül hat
Mehrx=o p,_, Dampfsättigungsdruck der gleichen Flüssigkeit bei ebener Oberfläche ' ' r UF1 _ 2o f!s
Druckp!1F p=!1a Isotherme Druckänderung Ap für die relative Volumänderung /1 VIV!1V!1p=K ; K= l/x Speziell ideale Flüssigkeit: Speziell ideales Gas: x=o X= l/p Einheit: 1 N/m 2 = 1 Pascal Pa 1 Bar bar
Mehr8 Physik I (2-stündig)
Physik I (2-stündig) In dieser Jahrgangsstufe gebrauchen die Schüler mit zunehmender Sicherheit die Fachsprache und können zwischen Grundgrößen und abgeleiteten Größen unterscheiden. Sie lernen geeignete
Mehr