Maitagung der Berufsbildung

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1 Maitagung der Berufsbildung Mittwoch, 25. Mai 2011 Kursaal Bern

2 Sehr geehrte Damen und Herren Markenzeichen unserer Berufsbildung ist der enge Bezug zur Praxis. Der Bildungswert der Praxis zeigt sich in adäquat ausgebildeten Berufsleuten, arbeitsmarktbezogenen Bildungsangeboten und attraktiven Berufsperspektiven. Der Strukturwandel und die zunehmende Bedeutung der Wissensgesellschaft stellen die Bildung in der Praxis vor neue Herausforderungen. Zudem ist in vielen Ländern die Berufsbildung schulisch geprägt. International fehlen Kriterien, um den Bildungswert der Praxis zu gewichten. An der Maitagung wollen wir uns die Frage stellen, wie das Lernen in der Praxis gestärkt werden kann. Ziel ist es, die Besonderheiten sichtbar zu machen und uns gemeinsam für die Weiterentwicklung der dualen Berufsbildung einzusetzen. Ich freue mich, Sie in Bern begrüssen zu dürfen. Prof. Dr. Ursula Renold, Direktorin Bundesamt für Berufsbildung und Technologie

3 Programm Willkommenskaffee Begrüssung Standortbestimmung Berufsbildungspolitik Ursula Renold, Direktorin BBT Entwicklungen in der Berufsbildung Hugo Barmettler, Leiter Berufsbildung BBT Savoir-faire-Demonstration Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Berufsweltmeisterschaften zeigen ihr Können Pause Vom Lernen zum Können Die Förderung von Transfer Prof. Dr. Elsbeth Stern, ETH Zürich, Institut für Verhaltenswissenschaften Im Gespräch Daniel Bloch, CEO Chocolats Camille Bloch SA, Peter Hug, CEO Wenger SA, Thierry Bergère, Personaldirektor Tornos SA, äussern sich über den Stellenwert der Bildung in der Praxis und die Erfordernisse der Arbeitswelt. Moderation: Chrystel Domenjoz, Bundeshausjournalistin, Radio Suisse Romande Stehlunch Werkstattgespräche I Werkstattgespräche II Schluss der Veranstaltung Bildungswert der Praxis

4 Werkstattgespräche Berufliche Grundbildung Wege für Erwachsene zu einem eidgenössischen Berufsabschluss Handelsmittelschulen: Umsetzung der neuen Standardlehrpläne Zweisprachiger Unterricht Niederschwellige Angebote für Jugendliche: Berufsbildung versus individualisierte Angebote Integration der Jugendlichen: Praxis als Chance Höhere Berufsbildung Problem-based learning und Konstruktion von Praxissituationen Qualifikationsprofile für die Praxis Anrechnung von Bildungsleistungen Weitere Themen «Qualität leben» Ausbildung Berufsbildungsverantwortliche Mobilität und Europäische Kooperationsprojekte im Berufsbildungsbereich Das detaillierte Programm sowie das Anmeldeformular finden Sie unter Anmeldung bis spätestens Freitag, 29. April 2011.

5 Veranstaltungshinweise Tagungsort Kursaal Bern ( Für die Anreise empfehlen wir Ihnen die öffentlichen Verkehrsmittel. Die Tramlinie 9 führt vom Hauptbahnhof direkt zum Kursaal (Richtung Guisanplatz, Tramhaltestelle Kursaal). Werkstattgespräche Die Werkstattgespräche werden zweimal durchgeführt. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer kann sich für zwei Themen einschreiben. Die Platzzahl ist beschränkt. Bitte vermerken Sie auf der Anmeldung Ihre Prioritäten. Wir werden Ihre Wünsche soweit möglich berücksichtigen. In der Tagungsmappe finden Sie Ihre definitive Zuteilung. Infothek Nutzen Sie die Gelegenheit und legen Sie eigene Unterlagen wie Broschüren, Informationsblätter etc. auf. Bitte nehmen Sie vorgängig mit uns Kontakt auf. Übersetzung Es ist eine Übersetzung auf Deutsch/Französisch und Französisch/Deutsch vorgesehen. Ausgenommen sind die Werkstattgespräche; je nach Teilnehmendenzahl werden deutsch- und französischsprachige Gruppen gebildet. Verpflegung Während der Pause stehen Getränke und Früchte bereit. Zum Mittagessen erwartet Sie ein Lunchbuffet. Anmeldung Online unter: bis spätestens Freitag, 29. April 2011 (Anmeldungen werden nach Eingangsdatum berücksichtigt). Eine Teilnahmebestätigung wird nach Anmeldeschluss per Mail verschickt. Bei Nichterscheinen müssen wir Ihnen einen Unkostenbeitrag von CHF 80. verrechnen. Kontakt Jacqueline Provini BBT / Effingerstrasse 27, 3003 Bern Telefon jacqueline.provini@bbt.admin.ch

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