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1 Nov Nachrichten und Informationen für Kunden und Partner segment EXTRA Alle Mann an Bord ASIKOS bringt beeindruckende Referenzen mit 14 Aufbruchstimmung STEAG heißt wieder STEAG. Die STEAG Power Minerals GmbH mit neuer Eigenständigkeit 6 S-Klasse aus Rugeley Inbetriebnahme der Flugascheaufbereitung in Großbritannien 10 Zirkeltraining für Führungskräfte Gruppentreffen zur Strategieentwicklung in Haltern am See 21

2 Editorial Liebe Leserinnen und Leser, Impressum STEAG heißt jetzt wieder STEAG. Seit dem 8. Juni 2011 firmieren wir unter dem Namen STEAG Power Minerals GmbH und sind damit zu unseren alten, erfolgreichen Wurzeln zurückgekehrt. Dies signalisiert einen Aufbruch in eine neue Zeit. Mit neuem Selbstbewusstsein zeigen wir uns der Öffentlichkeit, bereit für die Herausforderungen der nahen Zukunft. Titelbild: Die AIDAmar im Dock der Meyer Werft in Papenburg. Damit der schützende Anstrich den harten Bedingungen auf hoher See gewachsen ist, bekommt der Ozeanriese unter Einsatz unserer ASIKOS Strahlmittel den letzten Schliff. Bildnachweise Titel, Seite 17: Meyer-Werft, Papenburg Seite 3: STEAG Power Minerals GmbH Seite 6 8: STEAG GmbH Kommunikation; STEAG Power Minerals GmbH / Marc Dahlhoff Seite 10: STEAG Power Minerals GmbH / Marc Dahlhoff Seite 11: PGE Arena, Danzig, Autor: Arti P, Wikimedia Commons, lizensiert unter CC-BY-SA-3.0, STEAG Power Minerals GmbH Seite 12: STEAG GmbH Kommunikation; Beuth Hochschule für Technik Berlin Seite 13: STEAG Power Minerals GmbH Seite 14 / 17: Windrad, Autor: Hans Hillewaert, Wikimedia Commons, lizensiert unter CC-BY-SA Seite 15 / 16: STEAG Power Minerals GmbH / Marc Dahlhoff Seite 17: Rendsburger Hochbrücke Autor: liebeslakritze, Wikimedia Commons, lizensiert unter CC-BY-SA Latvia, Riga Cathedral Autor: Wojsyl, Wikimedia Commons, lizensiert unter CC-BY-SA Seite 18 / 19: STEAG Power Minerals GmbH / Marc Dahlhoff Seite 20: STEAG GmbH Kommunikation Seite 21: STEAG Power Minerals GmbH / Marc Dahlhoff Seite 22: Illustration: Ari Plikat / STEAG Power Minerals Seite 24 / 25: F. A. Finger-Institut Weimar / Dyckerhoff AG 2011 Herausgeber STEAG Power Minerals GmbH Duisburger Straße Dinslaken Telefon Telefax info-powerminerals@steag.com Verantwortlich V.i.S.d.P. Sarah Szudera Chefredaktion Sarah Szudera Konzept strategiedesign / Sarah Szudera Autoren dieser Ausgabe Frank Borchers Matthias Geraldy Katarzyna Król Dr. Michael Lichtmann Martin Pielke Sarah Szudera STEAG GmbH Kommunikation strategiedesign Lektorat Michaela Best, libella-proof Druck Laupenmühlen Druck GmbH & Co. KG, Bochum Gestaltung Christina von Poser Nachdruck nur mit Genehmigung. Der Inhalt muss nicht die Meinung des Herausgebers wiedergeben. Auch die SEGMENT zeigt sich von nun an in neuem Gewand. In dieser Ausgabe wollen wir Sie über den Markenwechsel und unser neues unternehmerisches Profil informieren. In einem Extrateil sprechen Peter Ley und Marcus Klenke über die Verschmelzung der ASIKOS mit der STEAG Power Minerals GmbH. Zusätzlich finden Sie Interessantes aus unseren Tochter- und Beteiligungsgesellschaften. Wir freuen uns sehr darauf, weiterhin partnerschaftlich mit Ihnen zusammenzuarbeiten, wir hoffen auf einen intensiven Austausch und freuen uns auf Ihre Rückmeldungen zur neuen SEGMENT. Ihr Rudolf Mauder Vorsitzender der Geschäftsführung STEAG Power Minerals GmbH 2 3

3 Inhalt Inhalt Top-Thema Informiert Extra Vorgestellt Rund um STEAG Seite 6 9 Seite Seite Seite Seite 20 Nachrichten Seite 21 Aufbruchstimmung Interview mit der STEAG Power Minerals GmbH Geschäftsführung S-Klasse aus Rugeley Inbetriebnahme der Flugascheaufbereitung in Großbritannien Neue Aufgaben im Verband Dr. Michael Lichtmann im Verband Deutscher Betoningenieure Frischer Wind Die ASIKOS Strahlmittel GmbH wird Teil der STEAG Power Minerals. Ein Interview mit der Geschäftsführung der ASIKOS. Mannschaftsleistung Drei aus 144 Mitarbeitern für Sie portraitiert: Andreas Schneider-Ammelounx Carsten Süselbeck David Korp Neues aus dem Markt und dem Konzern Zirkeltraining für Führungskräfte Gruppentreffen zur Strategieentwicklung in Haltern Elfmeter für STEAG Die Fußball-EM 2012 in Polen mit Beteiligung der STEAG Energo Mineral Sp. z o.o. ASIKOS: Sportlich für den guten Zweck Team ASIKOS beim 24-Stunden- Mountainbike-Rennen Mitmachen Seite 22 Schon gesehen? Seite 24 Jungfernfahrt der King Concrete 13. Deutsche Betonkanuregatta mit Unterstützung der STEAG Power Minerals Erfolgreiche Zusammenarbeit mit Ceramix AG Forschungskooperation der MINERALplus GmbH Impressum Seite 2 REACH Rechtssicherheit bei der Flugasche- Verwertung Editorial Seite 3 4 5

4 Top-Thema Top-Thema Aufbruchstimmung Seit Juni firmiert STEAG wieder als STEAG im März 2011 hatte das Stadtwerkekonsortium Rhein- Ruhr 51 % der Anteile an STEAG vom EVONIK Konzern erworben. Der neue Hauptanteilseigner erhielt nicht nur alle Unternehmensaktivitäten der Energiesparte als intakte Einheit, sondern ließ auch einen Traditionsnamen wieder auferstehen, der vor der Übernahme durch EVONIK seit bald 70 Jahren bestand. So wurde STEAG wieder STEAG! Mauder: Da muss man schon sagen, dass wir sehr stolz darauf sind. Das zeigt uns, dass man unserer Leistungsfähigkeit vertraut und dass die professionelle, aber eben auch die familiäre Atmosphäre geschätzt wird. Über mehr Eigenständigkeit für STEAG freue ich mich natürlich genauso wie unsere Mitarbeiter. Dennoch haben wir in der Vergangenheit natürlich schon allein von der Größe der Marke EVONIK auch profitiert. Andreas Hugot, Geschäftsführer der STEAG Power Minerals GmbH schäftsfelder zu erschließen und Aktivitäten in bestehenden Geschäftsfeldern auszubauen, z. B. bei den erneuerbaren Energien. Das STEAG Know-how umfasst alle Aspekte der Energieerzeugung, das hängt nicht an bestimmten Energieträgern. Aber bei den erneuerbaren Energien fallen nicht solche Stoffe wie Flugaschen an, die die STEAG Power Minerals bisher vermarktet Was das konkret für die STEAG Power Minerals, ein 100 % iges Tochterunternehmen der STEAG GmbH, bedeutet, darüber sprach Sarah Szudera mit den Geschäftsführern in Dinslaken. Mit dem Kauf der STEAG Anteile durch das Stadtwerkekonsortium Rhein- Ruhr erlebt man nun einen zweiten Eigentümerwechsel innerhalb einer doch recht kurzen Zeit. Welche Reaktionen erlebt man dabei? Mauder: Die Stadtwerkefamilie als neuer Hauptanteilseigner unserer Mutter, der STEAG GmbH, setzt auf Kontinuität, und dafür steht auch der alte Name. Was neu ist, sind die Herausforderungen am Markt, dessen sind wir uns bewusst. Dabei können auch wir als Tochterunternehmen der STEAG GmbH von der positiven Wahrnehmung profitieren, die die Marke STEAG am Markt hat. Rath: In der Tat hat die Marke STEAG eine hohe Akzeptanz. Nicht nur wegen ihrer großen Tradition, sondern weil man mit STEAG eine solide Kompetenz für die Energiewirtschaft verbindet. Als EVO- NIK sich also komplett vom Energiemarkt trennen wollte, war es eine gute Entscheidung, mit einem tatsächlich auch liebgewonnenen Namen zu zeigen, dass STEAG eigenständig ist. Rudolf Mauder, Vorsitzender der Geschäftsführung, STEAG Power Minerals GmbH Sehen Ihre Mitarbeiter das genauso? Oder blickt man doch mit Wehmut auf die EVONIK Zeit zurück? Hugot: Immer wenn sich etwas verändert, gibt es viele Fragen und auch Sorgen. Das ist vollkommen normal und wir berücksichtigen das. Unsere Aufgabe als Geschäftsführung von STEAG Power Minerals ist es, den Leuten zu erklären, was diese Veränderung für das Unternehmen und jeden Einzelnen bedeutet. Mein Eindruck ist aber, dass das Vertrauen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hoch ist. Auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von uns waren vor drei Jahren aus organisatorischen Gründen zur EVONIK Konzernzentrale gewechselt und dass fast alle auch wieder zu STEAG Power Minerals zurückkehrten, spricht, so glaube ich, für uns! Hugot: Das sehe ich ähnlich. Nehmen wir als Beispiel die Internationalität, z. B. von EVONIK, oder Projekte im Bereich der Forschung und Entwicklung, die Innovationsfreudigkeit allgemein. Ich denke, wir haben viel voneinander gelernt! EVONIK ist ja im Übrigen auch weiter Anteilseigner bei STEAG. Wir können und dürfen jetzt unseren eigenen Weg in den Markt gehen. Sie sprechen die größere Eigenständigkeit an. Ein mutiger Schritt, wo doch auf dem Energiemarkt derzeit ein umfassender Wandel bevorsteht? Rath: Bei aller Tradition: STEAG ist jetzt mit einer Selbstständigkeit ausgestattet, die sie in den letzten 70 Jahren so noch nie hatte. Wir können und dürfen jetzt unseren eigenen Weg in den Markt gehen. Das ist eine Herausforderung, aber auch eine große Chance. Welche Rolle können dabei die neuen Anteilseigner spielen? Rath: Wir als STEAG Power Minerals begrüßen es, dass STEAG mit den kommunalen Anteilseignern professionelle Eigner hat, die ihr Geschäft verstehen. Strategisch betrachtet ist die Dezentralität der Energieerzeugung eines der Zukunftsthemen der Energiewende. Die Stadtwerke sind eine gut vernetzte Familie selbstständiger Partner und so der ideale Partner für diese Entwicklung. Blicken wir nach vorn: Dennoch ist die Energiewende für die STEAG eine Herausforderung? Mauder: Ohne Frage: Die Marktsituation bringt Herausforderungen, daher richtet sich auch unser Mutterkonzern STEAG neu aus. Es geht auch darum, neue Ge- Mauder: Die Energiewende spielt für uns eine andere Rolle als für die meisten Unternehmensbereiche der STEAG. Dennoch ist unsere Arbeit praktischer Umweltschutz. Wir behandeln Reststoffe als Rohstoffe und sorgen damit auch für eine bessere CO 2 -Bilanz in der gesamten Verwertungskette, z. B. durch die Substitution riesiger Mengen von Zement in der Betonproduktion. Wir behandeln Reststoffe als Rohstoffe. Hugot: So selbstverständlich das für Deutschland klingen mag, international ist man da noch längst nicht so weit. Da ist unsere Kompetenz der Schlüssel zu einem großen internationalen Markt. Auch für die kombinierte Verbrennung aus z. B. Kohle und Biomasse haben wir Lösungen entwickelt, um die dabei anfallenden Restkohlenstoffe von den hochwertigen Aschen zu 6 7

5 Top-Thema Top-Thema Uwe Rath und Andreas Hugot, beide Geschäftsführer der STEAG Power Minerals GmbH trennen, die wir dann wiederum vermarkten können. Das können europaweit nur wir. Erst in den vergangenen Monaten hat die STEAG Power Minerals GmbH international neue Kunden hinzugewonnen. Mehr Wettbewerb, mehr Internationalisierung und ein Markt im Wandel. Es klingt so, als freuen Sie sich darauf. Rath: Wir blicken optimistisch in die Zukunft. Wir haben mit der Stadtwerkefamilie einen starken Eigner, der unser Geschäft versteht. Europaweit haben wir ein sehr gut ausgebautes Netzwerk mit Partnern der Kraft- und der Bauwirtschaft. Und weltweit haben wir ein einzigartiges Knowhow zu bieten. Hugot: Und international z. B. in Indien, Südafrika oder Südamerika sucht man nach Lösungen, wie man Verbrennungsnebenprodukte verwertet, wie man das Ganze organisiert. Dort werden momentan noch verschwindend geringe Anteile verwertet. Mauder: Wie wettbewerbsfähig wir sind, sieht man schon daran, wie erfolgreich wir bei den zuletzt ausgeschriebenen Kraftwerksneubauten für die Reststoffverwertung waren. Auch wenn es zurzeit Schwierigkeiten bei der Inbetriebnahme dieser Kraftwerke gibt: Wir verfügen dank langfristiger Vereinbarungen über einen sicheren und sehr umfangreichen Zugang zu den Quellen eines knapper werdenden Rohstoffes also haben wir die beste Voraussetzung für eine uneingeschränkte Versorgungssicherheit für unsere Kunden in den nächsten Jahrzehnten. Gute Aussichten für die Öffnung zu mehr Wettbewerb also? Rath: STEAG Power Minerals ist Kompetenzführer in Europa. Wir sind gestartet als reiner Kraftwerksnebenproduktentsorger der STEAG, haben dann aber angefangen, auch die Nebenprodukte der Kraftwerke anderer Energieunternehmen zu nutzen, auch im europäischen Ausland. Natürlich müssen wir Kosten senken und unser Geschäftsmodell weiterentwickeln. Aber wir haben einen starken Stand und gute Grundlagen für eine echte Wachstumsstory. Mauder: Wir unterscheiden uns von all unseren Wettbewerbern, denn wir schauen nicht nur auf unsere Produkte, sondern auch über den Tellerrand. Das meine ich regional, aber auch in Bezug auf unsere Dienstleistungen. Unsere Infrastruktur bietet eine einzigartige Verlässlichkeit bei der Rohstoffversorgung, ein Kernargument für die Bauindustrie, die sich ja nicht mitten im Projekt Sorgen um die Rohstoffe machen möchte. Im Gesamtunternehmen und gemeinsam mit unseren Partnern können wir Komplettlösungen anbieten das Rundum-sorglos-Paket. Dabei ist der Anteil der STEAG Power Minerals ja sozusagen nur das Ende einer langen Reihe der STEAG Gesamtkompetenz. Das Portfolio rund um die Kraftwirtschaft reicht von der Kraftwerkstechnik, Planung, Realisierung, Operation und Maintenance bis eben zur Reststoffverwertung, die wir hier im Hause haben. Dafür genießen wir auch international ein extrem hohes Ansehen. Hugot: Das macht auch deutlich, dass vieles, was früher eigentlich nur ein zusätzlicher Service war, heute zum Kerngeschäft zählt. Auch da erkennt man den Wandel, vom Nationalen ins Internationale. Das ist ideal, wenn man so wie wir an der Schnittstelle zweier großer Industriezweige sitzt. Denn gleichzeitig Dienstleister der Industrie und Bauwirtschaft zu sein, das ist unser Credo und daraus entwickelt sich unsere langfristige Strategie. Wir wissen um Potenziale und Qualifikationen hier im Hause. die auch neue Anforderungen an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit sich bringt? Hugot: Ohne Frage. Für diese Entwicklung brauchen wir Leute, die Verantwortung tragen wollen, die hoch qualifiziert sind und flexibel genug, um auch mal für eine Zeit den Wohnort zu wechseln oder ins Ausland zu gehen. Solche Leute haben wir genauso wie Mitarbeiter, die einen Arbeitsplatz in der Region erwarten. Wir meistern den Spagat zwischen regionaler Verwurzelung und internationaler Ausrichtung. Rath: Wir wissen um Potenziale und Qualifikationen hier im Hause, die wir in der bisherigen Struktur gar nicht ausreichend wertschätzen konnten. Das ist nun unsere Aufgabe. Und die Mitarbeiter müssen wissen, dass sich Flexibilität für das Unternehmen genauso auszahlt wie für jeden Einzelnen. Sind diese mittelständischen Tugenden zu erhalten? Mauder: Wir bleiben Mittelständler und werden unser Unternehmen STEAG Power Minerals mittelständisch führen, das heißt: sehr eng bei den Menschen die eigenständig denken und handeln und auch mal Fehler machen dürfen. Schnelle Entscheidungen, kurze Entscheidungswege, flache Hierarchien bei uns geht es bodenständig zu. Hugot: Wir verstehen uns als lernendes Unternehmen, haben Prinzipien und arbeiten wertorientiert zusammen. Nur ein schnödes Wirtschaftsunternehmen möchten wir nicht sein. Allein Geld verdienen schweißt auf Dauer nicht zusammen, das reicht als Motiv nicht aus. Welche Herausforderungen bringen die nächsten Jahre für STEAG Power Minerals? Hugot: Die Baustoffkunden erwarten von uns uneingeschränkte Versorgungssicherheit sie wollen ein Produkt in einer bestimmten Qualität, das jederzeit verfügbar ist. Die Nachfrage wird immer größer. Wir müssen auch in Zukunft dafür sorgen, dass wir die Nachfragespitzen und Angebotsschwankungen des Marktes besser ausgleichen können als andere Unternehmen. Die neue Konzernstruktur Seit März 2011 ist das Stadtwerkekonsortium Rhein-Ruhr Hauptanteilseigner (51 %) von STEAG die EVONIK Industries AG ist zu 49 % beteiligt. Das Stadtwerkekonsortium ist ein Zusammenschluss von sieben kommunalen Unternehmen aus dem Ruhrgebiet: Stadtwerke Duisburg AG, Dortmunder Stadtwerke AG, Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH, Stadtwerke Bochum GmbH, Stadtwerke Essen AG, Stadtwerke Dinslaken GmbH, Energieversorgung Oberhausen AG. Mauder: Über unser internationales Netzwerk konnten wir Lieferbeziehungen aufbauen, wie wir sie uns bis vor kurzem noch gar nicht vorstellen konnten. Zudem verfügen wir über große Lagerkapazitäten und über die einzige Rücktrocknungsanlage in Europa, mit der wir angefeuchtete Lagermengen bedarfsgerecht rücktrocknen können. All dies hilft uns dabei, die Versorgung unserer Kunden und Arbeitsplätze unserer Mitarbeiter zu sichern. Vielen Dank für das Gespräch. 8 9

6 Informiert Informiert Flugascheaufbereitungsanlage geht in den Testbetrieb S-Klasse aus Rugeley Im Herzen der britischen Insel liegt das beschauliche Städtchen Rugeley. Am örtlichen Kohlekraftwerk ist seit 2003 die Power Minerals Ltd. tätig. Die 100 % ige Tochter der STEAG Power Minerals GmbH verwertet die ca Tonnen Flugasche, die dort jedes Jahr anfallen. Aufgrund der im Kraftwerk eingesetzten Kohlen und der zur Verfügung stehenden Verbrennungstechnik enthalten die Flugaschen oftmals hohe Anteile von unverbranntem Kohlenstoff daher entsprechen sie nur zu etwa einem Drittel den geltenden Normen für ihre Verwendung im Beton. Der Bedarf an normgerechten Steinkohlenflugaschen, insbesondere an einer feinen Flugasche der Normklasse S, wird im Vermarktungsgebiet allerdings nicht vollständig gedeckt Grund genug für Power Minerals Ltd. in eine Verbesserung der Qualität zu investieren. Bereits seit einiger Zeit beschäftigt sich die STEAG Power Minerals Gruppe mit Techniken zur Qualitätssteigerung von Steinkohlenflugaschen. Nun hat die Power Minerals Ltd. eine Pilotanlage zur Aufbereitung solcher Aschen am Kraftwerk Rugeley errichtet. Mittels geeigneter Aufbereitungstechnik wird aus schlechter Flugasche hierbei eine zertifizierungsfähige Flugasche der Klassen B und S erzeugt. Die Testphase lief im September 2011 an und erste Ergebnisse zeigen: Das Ziel, Aschen von hochwertiger Qualität zu erzeugen, wurde erreicht. In den kommenden Wochen wird die Anlage bis an ihre Leistungsgrenzen getestet und anschließend dauerhaft in Betrieb genommen. Zukünftig wird die Power Minerals Ltd. jährlich so bis zu Tonnen an S-Klasse-Aschen zusätzlich vermarkten können. Nigel Waldron, Geschäftsführer der Power Minerals Ltd., zeigte sich zufrieden: Wir denken bereits jetzt über eine Erweiterung der Anlage nach die Testphase läuft hervorragend, wir erwarten, dass unsere Kundschaft das Produkt gut annehmen wird. Weitere Infos: Frank Borchers, Telefon: frank.borchers@steag.com Neue Aufgaben im Verband Seit dem 27. Oktober 2011 vertritt Dr. Michael Lichtmann von der STEAG Power Minerals GmbH den Verband Deutscher Betoningenieure in den Ausschüssen AA Betontechnik des Normenausschusses Bauwesen im Deutschen Institut für Normung e. V. und TA Betontechnik im Deutschen Ausschuss für Stahlbeton. Als Mitglied des geschäftsführenden Vorstandes und Obmann des Arbeitskreises Normung übernimmt er damit weitere Aufgaben innerhalb des Verbandes. Die neue Flugascheaufbereitungsanlage in Rugeley Der Verband vereint knapp juristische und persönliche Mitglieder und hat sich zur Aufgabe gesetzt, den persönlichen Erfahrungsaustausch seiner Mitglieder über den Baustoff Beton und artverwandte Baustoffe zu fördern und über den neuesten Stand der Technologie zu informieren. Weitere Infos: Dr. Michael Lichtmann Telefon: michael.lichtmann@steag.com Elfmeter für STEAG die Fußball-EM 2012 in Polen Die Fußballeuphorie hat Polen fest im Griff. Mit der Entscheidung der UEFA, die Europameisterschaft 2012 in Polen und der Ukraine auszutragen, werden Erinnerungen an bessere Zeiten wach so holte die polnische Nationalelf Bronze bei den Weltmeisterschaften 1974 und Bevor die Fans in und um die Stadien aber ihre Mannschaften anfeuern und Siege bejubeln können, bleibt noch viel zu tun. Denn beide Länder müssen viel nachholen. Die Transportinfrastruktur muss ausgebaut, EM-taugliche Stadien und Trainingslager errichtet werden. Es feh- Die PGE-Arena in Danzig, Polen Sport & Verantwortung len Hotels und Gastronomiebetriebe. In nächster Zeit müssen Schnellstraßen, Autobahnen, Schienennetz und Flughäfen für die EM fit gemacht werden. Zur Umsetzung dieser Investitionen muss Polen Milliardensummen mobilisieren. Fachkundige ausländische Unternehmen, die die mitunter sehr komplexen Bauvorhaben realisieren und entsprechende Ausrüstungen zuliefern können, werden dringend gebraucht. Die Fußball-EM ist ebenfalls ein großer Nachfragemotor für die Zement- und Betonproduktion. Beim Stadionbau in War- ASIKOS: Sportlich für den guten Zweck Beim 24-Stunden-Mountainbike-Rennen im Duisburger Landschaftspark erfuhr das Team ASIKOS 800 Euro für das Friedensdorf Dinslaken/Oberhausen. Wir freuen uns über diese großartige Unterstützung, gerade angesichts des 63. Afghanistan-Hilfseinsatzes, bei dem das Friedensdorf über 100 kranke und verletzte Kinder zur medizinischen Behandlung nach Deutschland holen wird, so Heike Bruckmann, Pressesprecherin des Vereins, bei der Scheckübergabe durch ASIKOS Geschäftsführer Peter Ley und Vertriebsmitarbeiterin Birgit Zalesiak. Das Unternehmen spendete 12,50 Euro pro gefahrener Runde. Zeitweise waren 450 Biker auf dem Rundkurs unterwegs. Das war an manchen Passagen schon sehr eng, berichtet Birgit Zalesiak. Sie war nicht die einzige Bikerin im Team ASIKOS: Tina Gregorius, Michael Busek, Horst Stahr, Alexander Marchet, Knut Rehmann und Thorsten Strobl strampelten ebenfalls für den guten Zweck. Sicher nicht zum letzten Mal. Nach dem Rennen ist vor dem Rennen, gibt Peter Ley das Motto für das kommende Jahr aus. schau z. B. kamen über Tonnen Beton zum Einsatz. Und allein für die neuen EM-Bauwerke benötigt die polnische Beton- und Zementindustrie ca Tonnen Flugasche. Die STEAG Energo Mineral (SEM) hat hier in enger Kooperation mit der polnischen Firma Bosta Beton einen großen Beitrag als Hauptlieferant der Steinkohlenflugaschen zum Beton geleistet. Zusammen mit der Firma Cemex hat SEM große Mengen der Flugaschen nach Danzig geschickt. Auch Dyckerhoff Polska und Gorazdze Heidelberger Polska sind wichtige Partner der SEM. Die STEAG Energo Mineral ist in ganz Polen aktiv. Sie kann alle Beton- und Zementlieferanten auf jeder Baustelle mit Flugaschen beliefern. Für sie ist die Fußball-EM 2012 eine Chance, vom enormen Bauboom in Polen zu profitieren. Näheres zu diesem Thema erfahren Sie auch in der Frühlingsausgabe der SEGMENT. Weitere Infos: Katarzyna Król Telefon: katarzyna.krol@energomineral.pl Peter Ley, Heike Bruckmann und Birgit Zalesiak bei der Scheckübergabe (v. l.) Weitere Infos: Birgit Zalesiak Telefon: birgit.zalesiak@steag.com 10 11

7 Informiert Informiert Wissenschaft kurios Jungfernfahrt der King Concrete Achso! Forschen mit vereinten Kräften Erfolgreiche Zusammenarbeit mit Ceramix AG Beton ahoi! hieß es bei der 13. Deutschen Betonkanuregatta in Magdeburg. STEAG Power Minerals unterstützte die Beuth Hochschule für Technik Berlin in diesem Jahr mit 600 kg Flugasche aus dem Kraftwerk Reuter West für den Bau der ausgefeilten Betonkanus. Mit Erfolg: Die King Concrete erreichte im Bereich Konstruktion den dritten Platz, während die Composition in Concrete in der offenen Klasse den zweiten Rang belegte. Die vielen Arbeitsstunden, die die Studenten in den Bau ihrer Kanus investierten, wurden durch einen großen Publikumsandrang belohnt: Rund Besucher feuerten die 64 Boote beim Wettkampf auf dem Salbker See an. Weitere Infos, Videos und Bilder zur Betonkanuregatta finden Sie unter: Kontakt: Nina Hadamus Telefon: REA-Gips gut für die Umwelt REA-Gips ist Gips, der in Rauchgasentschwefelungsanlagen (Abk. REA ) gewonnen wird. Er ist chemisch identisch mit natürlichem Gips, gegenüber diesem jedoch meist von höherer Reinheit. REA- Gips aus modernen Kraftwerksanlagen kann Naturgips in nahezu allen Anwendungen vollständig ersetzen. Auch der Naturschutzbund (NABU) begrüßt den Einsatz von REA-Gips als ökologisch vorteilhaft. Die Ceramix AG, ein Institut für Baustoffprüfung und Werkstofftechnik, ist auf den Geschäftsfeldern Forschung und Entwicklung, CO 2 -Emisionshandel und Produktprüfung tätig. Vor fast zehn Jahren schlossen die Ceramix AG ( und die MINERALplus GmbH Karlsruhe eine Kooperation über die Akquise von Zuschlagstoffen für die Ziegelindustrie. Das Institut deckt dank seiner Nähe zur Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg und zur Fakultät für Werkstofftechnik ein einmaliges Wissensspektrum ab. Gründungsmitglied und Vorstand ist Prof. Dr. Wolfgang Krcmar, langjähriger Dekan der Fakultät. Geschäftsführender Vorstand ist Dipl.-Ing. Klaus Ullermann. Die Verbindung zu MINERALplus entstand aus dem Bestreben, der Ziegelindustrie weitere sekundäre Rohstoffströme zuzuführen. Das wissenschaftliche Renommee, dass die Ceramix AG hier genießt, und ihre wissenschaftliche Betreuung der Rohstoffe erleichterten MINERALplus den Marktzugang deutlich. Neben der Gewinnung neuer Abnehmer für bewährte Produkte konnten dabei auch völlig neue Zuschlagstoffe geprüft und platziert werden. Dies betrifft energiereiche Aschen ebenso wie sonstige Rohstoffe. So konnte beispielsweise MINERALplus für einen Ceramix-Kunden das bisher eingesetzte norwegische Eisenoxid durch günstigeren Walzzunder aus Stahlwerken ersetzen. Auch die typischen Kraftwerksnebenprodukte aus Stein- und Braunkohle wurden ebenso wie Flugaschen und Filterstäube aus Industriefeuerungen bereits getestet und eingesetzt. Dank der Marktnähe der Kooperation wurde die Verknappung typischer Einsatzstoffe der Ziegelindustrie, wie Sägemehl oder Papierfaserschlämme, vorausgesehen und es konnten frühzeitig alternative Rohstoffe erforscht werden. Dies führt nun zu einem klaren Wettbewerbsvorsprung für beide Beteiligten. Fazit: Den Einsatz sekundärer Rohstoffe wissenschaftlich betreuen zu lassen ist das Zukunftsmodell das macht die Kooperation zu einem Gewinn für Entsorgungswirtschaft und Baustoffindustrie. Mineral plus Weitere Infos: Matthias Geraldy MINERALplus GmbH Niederlassung Karlsruhe Telefon: matthias.geraldy@mineralplus.de REACH Rechtssicherheit bei der Flugaschen-Verwertung Laut EU-Verordnung REACH dürfen Stoffe, die seit 1981 gehandelt werden, nur noch als registrierte Substanzen auf den europäischen Markt. Für Abfälle gilt diese Regel nicht. Um Rechtssicherheit zu erhalten, setzt sich die Energiewirtschaft seit Jahren dafür ein, dass Kraftwerksnebenprodukte wie Flugasche steament und REA-Gips steagips als (Neben-)Produkte anerkannt werden, soweit sie nicht als Abfall verwertet oder entsorgt werden. Zur Sicherheit der Verwender ist die Energiewirtschaft deshalb in Sachen REACH vorbeugend tätig geworden: Aschen und REA-Gips aus Kohlekraftwerken sind nun zur Nutzung in den deklarierten Anwendungen registriert. Ebenso müssen beide Stoffe nicht als Gefahrstoff gekennzeichnet werden. Zur Verwendung von steament und anderen Produkten aus der Kohleverstro- mung wird die STEAG Power Minerals alle wichtigen Infos im Internet zum Abruf bereitstellen. Ansprechpartner für unsere Kunden ist Martin Pielke. Weitere Infos: Martin Pielke Telefon: martin.pielke@steag.com In der Composition in Concrete, einem Nachbau des Berliner Fernsehturms, wurden allein 150 kg/m 3 Flugasche verarbeitet 12 13

8 Top-Thema Extra Frischer Wind Die ASIKOS Strahlmittel GmbH, eine 100 % ige Tochter der STEAG Power Minerals, wird im Zuge der Umstrukturierung nun vollständig in das Mutterunternehmen integriert. Was zu dieser Entscheidung führte, welche Vorteile sie bringt und was die Verschmelzung für Kunden, Geschäftspartner und Mitarbeiter bedeutet, darüber sprachen wir mit den Geschäftsführern Peter Ley und Marcus Klenke. Die Verschmelzung der ASIKOS mit der STEAG Power Minerals fällt zusammen mit der Neustrukturierung des STEAG Konzerns. Bedingt das eine das andere? Ley: Zwingend war die Verschmelzung zu diesem Zeitpunkt nicht, dennoch hängt beides auch zusammen. Zu EVONIK Zeiten war schon die STEAG Power Minerals nicht unmittelbar im Fokus der Kernaktivitäten des Konzerns. Für uns als ASIKOS galt das damit umso mehr. Die Eigenständigkeit der STEAG wertet unsere beiden Geschäftsfelder deutlich auf. Die Verschmelzung verstärkt diesen Effekt jetzt zusätzlich auch wenn man sich dabei ja gar nicht so viel näher kommt. Immerhin werden Sie Teil der STEAG Power Minerals. Warum kommt man sich dabei nur ein wenig näher? Ley (lacht): Es ist ja nicht so, als ob hier die Vereinigung zweier fremder Unternehmen übers Knie gebrochen wird. ASIKOS und STEAG Power Minerals verbindet eine lange Geschichte, die schon 1974 begann. Es verbinden sich zwei Mittelständler, beide mit regionaler Verwurzelung. Unser beider Firmensitz ist schon seit 1980 das STEAG Haus in Dinslaken, Tür an Tür sozusagen. Klenke: Nicht nur die Führungsebene, auch die Mitarbeiter kennen sich seit sehr langer Zeit und schätzen sich. Was wir jetzt tun, ist im Grunde genommen nur die Vollendung eines langfristigen Annäherungsprozesses. Es verbinden sich zwei Mittelständler mit regionaler Verwurzelung. und dennoch wird dieser Schritt von außen als besonders wahrgenommen? Klenke: Zunächst einmal wird man wahrnehmen, dass wir unter neuer Flagge segeln. Auch wenn hier Großes geleistet wurde und ASIKOS als Marke innerhalb unserer Branche eine hohe Bekanntheit genießt. Ley: ASIKOS als Marke wird zwar vom Markt genommen, jedoch sollten wir nicht vergessen: Die Marke wurde auch immer getragen von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der ASIKOS. Dieses Potenzial geht uns nicht verloren. Im Gegenteil, wir werden zusätzliches Potenzial durch eine wesentlich größere Einheit dazugewinnen. Was bedeutet das für das Tagesgeschäft? Ley: Jede Bestellung, jeder bürokratische Vorgang, die Planung, die Logistik oder der Einkauf all das können wir nun innerhalb einer größeren Einheit bündeln. Auch wenn wir schon früher Dienstleistungen der STEAG Power Minerals nutzen konnten, muss man zugeben, dass die Strukturen innerhalb des Konzerns bis vor Kurzem noch recht kompliziert und zergliedert waren. Jetzt können wir Bürokratie verschlanken, Prozesse optimieren und Aufgaben bündeln. Klenke: Dem kommt natürlich zugute, dass unser Geschäft recht ähnlich funktioniert, auch wenn wir unterschiedliche Produkte vermarkten. Im Wesen haben unsere Produkte viele Gemeinsamkeiten. All das wird uns die Arbeit in Zukunft etwas leichter machen, was wiederum gut für unsere Kunden ist. Peter Ley Die STEAG Power Minerals hat die am besten gesicherten Rohstoffquellen der ganzen Branche. Von guten Nachrichten für die Kunden berichten wir hier natürlich besonders gern. Welche ergeben sich konkret aus der Verschmelzung? Klenke: In der Servicequalität waren wir schon sehr gut, das wird auch so bleiben. Auch technisch werden wir weiter zu den Besten gehören. Das Know-how unserer Leute bleibt an Bord, die Rohstoffqualitäten bleiben gut. Logistisch werden wir uns weiter verbessern, dank des Netzwerks der STEAG und neuer Verhandlungsoptionen gegenüber Dritten. Die insgesamt beförderte Tonnage wird sich deutlich erhöhen. Ley: Der größte Vorteil für unsere Schmelzkammergranulat-Kunden ist aber folgen- Marcus Klenke 14 15

9 Extra Extra der: Die STEAG Power Minerals hat die am besten gesicherten Rohstoffquellen der ganzen Branche ein unschätzbarer Vorteil auf einem Markt, in dem die Rohstoffe in Zukunft knapper werden. Durch die synergetischen Effekte der Verschmelzung werden wir so auch einen Teil der Kosten kompensieren können, die wir durch eine Rohstoffverknappung erwarten müssen. Wir sind darauf angewiesen, dass unsere Mitarbeiter diesen Weg mit uns gehen. Wechseln wir die Perspektive: Was bedeutet die neue Situation für Ihre Mitarbeiter? Ley: Wir sprechen in diesen Tagen viel von Optimierung, Synergien und Effizienz. Wir wissen sehr wohl, dass solche Begriffe nicht bei jedem Mitarbeiter spontane Begeisterung auslösen. Aber eins ist doch klar: Letztendlich ist alles, was für unsere Kunden von Vorteil ist, auch gut für unsere Mitarbeiter. Damit die gewünschten Effekte also tatsächlich eintreten, müssen die Mitarbeiter verstehen, was wir warum tun. Denn wir sind darauf angewiesen, dass unsere Mitarbeiter diesen Weg mit uns gehen. Wir sind ja ein recht überschaubares Team, unsere Stärke ist die Kompetenz und das Know-how unserer erfahrenen Leute. Besonders in Zeiten der Veränderungen brauchen wir unsere Belegschaft, um weiter erfolgreich zu bleiben. Das ist uns genauso bewusst wie der STEAG Power Minerals. Also insgesamt ein positiver Ausblick? Ley: In vielen Belangen sicher durchweg positiv. Und was besonders hervorzuheben ist: Wir sind auch gut aufgestellt, z. B. mit der modernsten Strahlmittelproduktion Europas. Die Anlage ist vor vier Jahren in Lünen in Betrieb gegangen und produktionstechnisch macht uns so schnell keiner was vor. Klenke: Aber es erwarten uns auch Herausforderungen, für die wir Lösungen finden müssen. Trotz der durch die STEAG gewonnenen Versorgungssicherheit wird es auf dem Markt in Zukunft z. B. weniger Schmelzkammergranulate geben, einer unserer wichtigsten Rohstoffe. Eines unserer langfristigen Ziele ist es also, die Versorgungssicherheit weiter auszubauen, die Liefernetze zu verdichten und alternative Rohstoffe zu erforschen. Hier erwarten wir viel von der technischen Infrastruktur der STEAG. Die Zukunft wird spannend und internationaler. Wir wollen ein gesundes Wachstum und mit neuen Produkten unser Portfolio erweitern. Die Verschmelzung mit der STEAG bietet beste Voraussetzungen dafür. Vielen Dank für das Gespräch. Beste Haftung für Traumschiffe In der Meyer Werft im niedersächsischen Papenburg entstehen imposante Luxusliner für Kreuzfahrtfans. Momentan im Bau: die AIDAmar, die über Passagieren Platz bietet, und die Disney Fantasy, die ab März 2012 sage und schreibe Kreuzfahrern unvergessliche Erlebnisse bereiten wird. Die ASIKOS Strahlmittel GmbH ist schon seit vielen Jahren ständig mit Produkten auf der Werft vertreten: mit ASILIKOS, Granatsand und Stahlkies. Diese werden unter anderem zum Strahlen der Tanks und Schornsteine eingesetzt. Und auch die wichtige Schutzbeschichtung für den Rumpf haftet besser, weil die Außenhaut vorher mit ASILIKOS gestrahlt wurde. Frische Fassade für altehrwürdigen Dom Großreinemachen am Industriedenkmal Standfest auf hoher See Geschichte der ASIKOS Gründung der ASIKOS GmbH & Co. KG in Herne 1974 Übertragung der Geschäftsanteile auf die Fried. Krupp GmbH Essen und die STEAG Handel GmbH, Dinslaken 1975 Namensänderung in KRUPP-STEAG Strahlmittel GmbH Umzug von Herne nach Dinslaken 1989 Umbenennung in ASIKOS Strahlmittel GmbH BauMineral GmbH Herten, wird Mitgesellschafter Die STEAG Entsorgungs-GmbH wird alleiniger Eigentümer In Lünen wird das neue Strahlmittelwerk eröffnet. Zeitgleich wird STEAG zu EVONIK STEAG wird wieder STEAG. Die lettische Hauptstadt Riga bietet dem Besucher eine Vielzahl historischer Baudenkmäler. Eines der schönsten und bekanntesten: der im Jahre 1211 erbaute Dom zu Riga, größter Sakralbau des Baltikums. Um das Denkmal auch für zukünftige Generationen zu erhalten, lieferte ASIKOS für die JOS Reinigung Nord einen kompletten Zug ASILIT Fassadenstrahlmittel nach Riga. Das Material wird eingesetzt, um die Oberfläche denkmalgeschützter Gebäude besonders schonend von Ablagerungen zu befreien. Hoch im Norden überspannt die Rendsburger Hochbrücke den Nord-Ostsee- Kanal. Das von 1911 bis 1913 errichtete Bauwerk ist Wahrzeichen der Stadt und eines der bedeutendsten technischen Denkmäler in Deutschland. Doch auch an der massivsten Stahlkonstruktion nagt der Zahn der Zeit. Um die Brücke besser zu schützen, wird die alte, bleihaltige Beschichtung mit ASILIKOS Strahlmittel entfernt und für eine neue Beschichtung vorbereitet. So bleibt den Bürgern von Rendsburg ihr Wahrzeichen sicher auch noch für weitere 100 Jahre erhalten. Kaum ein Bauwerk ist den Naturgewalten direkter ausgesetzt als ein Offshorewindrad. Vor aggressivem Meerwasser und salzhaltiger Seeluft schützt nur ein dünner Anstrich, der dank einer Vorbehandlung mit ASILIKOS Stahlkies fest und sicher auf der Stahlwandung haftet. Die Generatorengondel aus Aluminium wird mit Granatsanden gestrahlt. Der Lieferant: ASIKOS ASIKOS wird Teil der STEAG Power Minerals GmbH. 17

10 Vorgestellt Mannschaftsleistung Jeden Tag arbeitet unser Team aus 144 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an maßgeschneiderten Lösungen für die Bau- und Kraftwirtschaft; direkt bei STEAG Power Minerals und unseren Tochterunternehmen, in Deutschland und international. Jeder leistet seinen Anteil an dem, was STEAG Power Minerals für unsere Kunden und Geschäftspartner darstellt. Was ist STEAG Power Minerals für Sie? Qualität auf dem Prüfstand Carsten Süselbeck Dabei seit 1. April 1991 Dass unsere Kunden sich auf die Qualität unserer Produkte verlassen können, hat viel mit der Arbeit von Carsten Süselbeck zu tun. Der stellvertretende Leiter des STEAG Power Minerals Baustofflabors in Gladbeck ist seit mehr als 20 Jahren mitverantwortlich für dessen hervorragende technische Ausstattung. Wir spielen hier schließlich international, sozusagen in der Champions League. Da muss die Technik genauso stimmen wie das Team. Der Vergleich ist für den Fußballfan Süselbeck nicht ungewöhnlich. Wenn seine Mannschaft wieder in einer der großen europäischen Fußballarenen aufläuft, weiß schon sein 12-jähriger Sohn: Papas Know-how und die STEAG Produkte stecken sicher auch in diesem Stadion. Blanker Stahl & Edelsteine Andreas Schneider-Ammelounx Dabei seit 1. Sept Über Kilometer im Jahr ist Andreas Schneider-Ammelounx als Vertriebsmitarbeiter für unsere ASIKOS Produkte unterwegs. Ob er Kunden in Dinslaken oder in Brindisi/Italien betreut: Es gibt kaum eine Tour, die ihn nicht über, unter oder entlang der Bauwerke führt, an denen die ASIKOS Strahlmittel und Industriemineralien bereits zum Einsatz kamen. Sogar, wenn Herr Schneider-Ammelounx im Urlaub über niederländische Radwege fährt, erinnert ihn ein Funkeln an seine Arbeit. Die Markierungen enthalten roten Granat, einen Halbedelstein, den wir aus Südindien beziehen. Dorthin führte mich meine weiteste Dienstreise überhaupt. Kann man denn da auch mal abschalten? Klar, aber man freut sich doch auch, wenn man überall seine Spuren hinterlässt. Endlich angekommen? David Korp Dabei seit 1. Januar 2007 Diese Frage kann David Korp wahrscheinlich gar nicht so recht beantworten. Schließlich stecken er und seine junge Familie gerade mal wieder mitten im Umzugsdurcheinander. Und das nicht zum ersten Mal: Für die STEAG Power Minerals ging es seit 2007 von Rheinhessen ins Ruhrgebiet, ins Saarland und nun in die Pfalz. Braucht es da nicht schon so etwas wie Fremdsprachenkenntnisse? David Korp lacht: Was soll ich machen, wir sind nun mal ein internationales Unternehmen. Aber man versteht sich ohnehin gut bei STEAG, und die Fachbegriffe rund um die Flugasche beherrscht er inzwischen in den Sprachen der internationalen Gesellschaften genauso gut wie auf Schwäbisch, Pfälzisch und in anderen Dialekten

11 Rund um STEAG Nachrichten STEAG als gesündestes Energieunternehmen Deutschlands ausgezeichnet Essen/Frankfurt am Main. Unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) wurde STEAG im November im Steigenberger Frankfurter Hof als eines der gesündesten deutschen Unternehmen mit dem Corporate Health Award 2011 in der Kategorie Energie ausgezeichnet. Mit diesem Preis prämieren Handelsblatt, TÜV SÜD Life Service und EuPD Research jährlich Unternehmen, die sich in besonders vorbildlicher Weise für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter einsetzen und damit deutschlandweit Standards setzen. Mark A. W. Hoehner (EuPD Research, Laudator), Alfred Geißler, Wilhelm Loick, Manuela Beautemps, Dr. Jürgen Fröhlich, Ralf Melis, Klaus Goertzen (v. l.) Die Energienachfrage wird von 2009 bis 2035 um 30 % steigen. Der Anteil erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung wird 2035 voraussichtlich bei ca. 30 % liegen, der Anteil von Kohle, Öl und Gas bei ca. 56 %. Obwohl der Beitrag von Kohle am weltweiten Energiemix bis 2035 von 41 % auf 33 % prozentual fallen wird, bleibt sie der Hauptenergieträger zur Stromerzeugung. Dabei ist zu berücksichtigen, dass Volkswirtschaften mit einem starken Bevölkerungswachstum ihre Energiewirtschaft weiter auf- und ausbauen, auch auf Basis von Kohlekraftwerken. In China beispielsweise wird bis 2035 die Stromerzeugung auf Basis von Kohle um ca TWh ansteigen. Hierzu wird China zusätzliche Kohlekraftwerke mit einer Erzeugungskapazität von insgesamt rund 500 GW benötigen, dies entspricht ungefähr der gegenwärtig installierten Leistung aller Kohlekraftwerke in den Vereinigten Staaten, der EU und Japan. Alfred Geißler, Mitglied der Geschäftsführung, nahm den Preis für STEAG entgegen. Die Auszeichnung mit dem Corporate Health Award erfüllt uns mit Stolz, freut er sich. Sie ist für uns nicht nur die Anerkennung durch einen externen Expertenrat, sondern auch Ansporn, den eingeschlagenen Weg im betrieblichen Gesundheitsmanagement weiterzugehen. Klaus Goertzen, Leiter Gesundheits- und Sozialmanagement bei STEAG, erläuterte wesentliche Faktoren des Konzeptes: Das Lebensstilkonzept LIFE ist ein ganzheitliches System, das alle gesundheitsrelevanten Bereiche der Lebensführung erfasst. Ziel des Programms sei es, durch eigenverantwortliche Verhaltensänderung eine nachhaltig und langfristig angelegte Beschäftigungsfähigkeit gesünderer Mitarbeiter zu erreichen. Für Alfred Geißler ist dies ist von grundlegender Bedeutung für den Unternehmenserfolg, heute und morgen. Der Corporate Health Award 2011 wurde in insgesamt acht Branchen- und drei Sonderkategorien verliehen. Das Auswahlverfahren der Preisträger basiert auf einem mehrstufigen, expertengestützten Bewertungssystem. In diesem Jahr haben sich über 230 große Unternehmen um den Corporate Health Award beworben, darunter zahlreiche Dax-30-Konzerne. Die Preisträger des Corporate Health Awards 2011 Umweltbundesamt, im Bereich Öffentliche Verwaltung SAP AG, im Bereich Dienstleistung / IT/Kommunikation Unilever Deutschland GmbH, im Bereich Konsumgüter / Elektrotechnik STEAG GmbH, im Bereich Energie Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, im Bereich Chemie / Pharma ThyssenKrupp Steel Europe AG, im Bereich Maschinenbau / Schwerindustrie Deutsche Post DHL, im Bereich Verkehr / Handel / Logistik Gothaer Versicherungen, im Bereich Finanzen / Versicherungen Kohle hat auch bis 2035 einen festen Platz im Energiemix 100 % 80 % 60 % 40 % 20 % 0 % Preisträger Sonderpreise 2011 SAP AG, im Bereich Kultur und Gesundheit Universitätsklinikum Jena, im Bereich Gesundheits- & Sozialwesen MEYRA-ORTOPEDIA GmbH, im Bereich Mittelstand TWh TWh TWh Andere Erneuerbare Wasser Kernenergie Erdgas Öl Kohle (Quelle: IEA (2011): World Energy Outlook 2011 New Policies Szenario) Zirkeltraining für Führungskräfte Beim jährlichen Strategieworkshop trafen sich die Führungskräfte der STEAG Power Minerals Gruppe diesmal in Haltern am See In einem interaktiven Workshop tauschten sich die Führungskräfte der STEAG Power Minerals Gruppe aus Dialoge schaffen gemeinsam an der Zukunft arbeiten. Unter diesem Motto stand die Veranstaltung am 29. und 30. September 2011, die auch in diesem Jahr Anlass zu gegenseitigem Austausch, internationaler Kontaktpflege und auch der Weiterentwicklung gemeinsamer strategischer Ideen sein sollte. In diesem Jahr haben wir uns vorgenommen, unser gemeinsames Gruppenverständnis, unsere Ziele und unsere Strategie auf den Prüfstand zu stellen, erklärt Andreas Hugot, Geschäftsführer der STEAG Power Minerals GmbH. Nur wenn wir uns miteinander vernetzen und austauschen, können wir die Organisation weiterentwickeln und gemeinsam Ideen erarbeiten, die unsere Unternehmensgruppe vorantreiben. In einem Zirkellauf entwickelte jede Arbeitsgruppe an fünf Stationen Ideen und Vorschläge zu strategischen Themen, wie z. B. Wie wollen wir in der Zukunft den Unternehmenserfolg sicherstellen? oder Wie erreichen wir die von uns gesteckten Ziele?. Die Moderatoren der jeweiligen Station stellten schließlich die zusammengefassten Ergebnisse der Gesamtgruppe vor. Alle Mitarbeiter ins Boot holen Dem Gruppentreffen vorausgegangen war zwei Wochen vorher das Strategiekomitee, ein weiteres Veranstaltungsformat der Gruppe mit den Geschäftsführerinnen und -führern der einzelnen Gesellschaften. Dort wurde in einem interaktiven, moderierten Workshop zur Erarbeitung der Themen der Grundstein für die Veranstaltung in Haltern gelegt. Uns ist es wichtig, die Mitarbeiter auf allen Ebenen unserer Unternehmensgruppe zu involvieren, erläutert Uwe Rath, Geschäftsführer der STEAG Power Minerals GmbH. Wir wollten die Ergebnisse aus dem Strate- giekomitee durch unsere Mitarbeiter überprüfen lassen und haben dazu das Gruppentreffen genutzt. Wir haben viele gute Anregungen bekommen, die den strategischen Themen noch den letzten Schliff gegeben haben. Die Teilnehmer verließen das Treffen mit vielen neuen Ansätzen, die in den Abteilungen an die Kolleginnen und Kollegen weitergegeben wurden. Dort sorgte nicht zuletzt der leckere Kuchen, den jeder Teilnehmer am Ende des Treffens erhielt, für angeregte Gespräche. Jeder Mitarbeiter soll an der Weiterentwicklung der strategischen Ansätze beteiligt werden. Das interaktive Veranstaltungsformat war sehr gut durchdacht und hat sicherlich dazu beigetragen, ein gemeinsames Verständnis zu schaffen, berichtet Andrea Schamberg, Teilnehmerin am Gruppentreffen in Haltern. Ich würde mich freuen, wenn wir auch weiterhin in dieser Form miteinander arbeiten, denn so schaffen wir vor allem eins: Dialoge, die für unseren Erfolg essenziell sind

12 Mitmachen STEAG Power Minerals weltweit Mal unter uns, ich komm da ja kaum noch mit. Wieder wird alles neu. Neuer Name, neues Logo, neue Tassen, Taschen, Kugelschreiber da wird mir ganz schwindelig. Obwohl, so neu ist der Name ja nun auch nicht, immerhin gab s den vor unserem kleinen Intermezzo schon seit ungefähr 70 Jahren. Gutes bleibt eben, das hat meine Oma schon gesagt. Und wenn ich mich hier mal so umsehe, bleibt da so einiges. Denn wirklich nagelneu, bei aller Bescheidenheit, das bin eigentlich nur ich. Ach ja, gestatten Sie, dass ich mich vorstelle: Betonkopp mein Name. Ich komme jetzt öfter, wie man mir sagte. Einer muss sich ja kümmern. Ich bin jetzt sozusagen Ihr Briefkastenonkel, hochoffiziell. Schreiben Sie mir, was Ihnen gefällt. Und auch, was Ihnen nicht gefällt, nur Mut. Ich bin gespannt. e betonkopp@steag.com Ihr Betonkopp STEAG Power Minerals GmbH Duisburger Straße Dinslaken Deutschland ASIKOS Strahlmittel GmbH Duisburger Straße Dinslaken Deutschland MINERALplus GmbH Stollenstraße Gladbeck Deutschland Felix Höltken GmbH Kalscheurener Straße Köln Deutschland Minex GmbH Triftweg Staßfurt Deutschland Wussten Sie eigentlich, dass die STEAG Power Minerals im Jahr Tonnen Flugasche bewegt hat? Was denken Sie? Wie viele Jahre Berufserfahrung bringen die Mitarbeiter der STEAG Power Minerals Gruppe gemeinsam mit, um mit Ihnen Lösungen für Ihre Herausforderungen zu finden? Power Minerals Ltd. Wrens Court 46 South Parade Sutton Coldfield B72 1QY United Kingdom STEAG Energo Mineral Sp. z o.o. Um den Kraftwerkskunden eine gesicherte Entsorgung zu gewährleisten und den Kunden in der Beton- und Zementindustrie zuverlässig Flugasche zu liefern, werden diese riesigen Mengen jedes Jahr quer durch Europa bewegt. Sudoku Schätzen Sie mal und schicken Sie uns Ihren Tipp mit dem Stichwort Die besondere Zahl bis zum 29. Februar 2012 an: e info-powerminerals@steag.com Die Auflösung gibt es in der nächsten Ausgabe der SEGMENT. Wer am nächsten dran liegt, bekommt eine kleine Überraschung zugeschickt*. Kleiner Tipp: In der STEAG Power Minerals Gruppe sind zurzeit 144 Mitarbeiter!beschäftigt. * Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter/- innen der STEAG Power Minerals Gruppe und deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen. ul. Kolejowa Katowice Polen Euroment B.V. Industrieweg EK Wanssum Niederlande KE Dolna Odra Sp. z o.o. Nowe Czarnowo 52 a Nowe Czarnowo Polen Kremer Baustoffe und Transporte GmbH und Co. KG Hauptstraße Zeil am Main Deutschland Bohemia Popilek Union s.r.o Karlovarská 5329 CZ Chomutov Tschechische Republik Powerment GmbH Voltastraße Stuttgart Deutschland

13 Schon gesehen? Nanokosmos Diesmal schauen wir mit facher Vergrößerung auf einen flugaschehaltigen Zement. In der Mitte des Bildes sieht man ein einzelnes Flugaschepartikel, dessen Oberfläche nach 24 Stunden Reaktionszeit schon vollständig mit Hydratationsprodukten überwachsen ist. Das Originalbild liegt in Schwarz-Weiß vor. Zur besseren Tiefendarstellung wurde das Bild für SEGMENT farblich verändert.

14 Auf den folgenden Seiten finden Sie die englische Version der segment.

15 Nov News and information for customers and business partners segment EXTRA All aboard ASIKOS brings first-class references to the table 14 Heading for new horizons STEAG has become STEAG again. STEAG Power Minerals gains new independence. 6 S Class from Rugeley Fly ash beneficiation plant in Great Britain is put into service 10 Circuit training for managers Annual strategy workshop in Haltern 21

16 Imprint Editorial Dear readers, Title picture: The AIDAmar at the Meyer Werft shipyard in Papenburg, Lower Saxony. The important protective coating for the ship's hull adheres better because the shell is first blasted with our abrasives. Picture credits title page and page 17: Meyer-Werft, Papenburg Page 3: STEAG Power Minerals GmbH Page 6 8: STEAG GmbH Kommunikation; STEAG Power Minerals GmbH / Marc Dahlhoff Page 10: STEAG Power Minerals GmbH / Marc Dahlhoff Page 11: PGE Arena, Danzig, Autor: Arti P, Wikimedia Commons, licensed under CC-BY-SA-3.0, STEAG Power Minerals GmbH Page 12: STEAG GmbH Kommunikation; Beuth Hochschule für Technik Berlin Page 13: STEAG Power Minerals GmbH Page 14 / 17: Windrad, Autor: Hans Hillewaert, Wikimedia Commons, licensed under CC-BY-SA Page 15 / 16: STEAG Power Minerals GmbH / Marc Dahlhoff Page 17: Rendsburger Hochbrücke Autor: liebeslakritze, Wikimedia Commons, licensed under CC-BY-SA Latvia, Riga Cathedral Autor: Wojsyl, Wikimedia Commons, licensed under CC-BY-SA Page 18 / 19: STEAG Power Minerals GmbH / Marc Dahlhoff Page 20: STEAG GmbH Kommunikation Page 21: STEAG Power Minerals GmbH / Marc Dahlhoff Page 22: Illustration: Ari Plikat / STEAG Power Minerals Page 24 / 25: F. A. Finger-Institut Weimar / Dyckerhoff AG 2011 Imprint Published by: STEAG Power Minerals GmbH Duisburger Straße Dinslaken Germany Phone Fax info-powerminerals@steag.com Responsible according to the German Press Law Sarah Szudera Editor in chief Sarah Szudera Concept strategiedesign / Sarah Szudera Authors of this issue Frank Borchers Matthias Geraldy Katarzyna Król Dr. Michael Lichtmann Martin Pielke Sarah Szudera STEAG GmbH Kommunikation strategiedesign Proofreading and editing Michaela Best, libella-proof Print Laupenmühlen Druck GmbH & Co. KG, Bochum Design Christina von Poser Reprinting only with permission of the publisher. The contents of this publication do not necessarily reflect the views or policies of the publisher. STEAG is once again STEAG. Since 08 June 2011, we have been trading under the name of STEAG Power Minerals GmbH, and have returned to our old, successful roots. At the same time, this indicates that we are embarking on a new era and can present ourselves to the public with new self-confidence, ready to face the challenges of the near future. SEGMENT will also have a new look from now on. In this issue, we would like to let you know about the change of brand and our new entrepreneurial profile. In a special section, Peter Ley and Marcus Klenke talk about the merger of ASIKOS with STEAG Power Minerals GmbH. You will also find interesting reports from our subsidiaries and affiliates. We are greatly looking forward to continuing our cooperative working relationship with you, hope for an intensive exchange of ideas, and will be pleased to receive your feedback on the new SEGMENT. Yours sincerely, Rudolf Mauder Chairman of the Board of Management STEAG Power Minerals GmbH 2 3

17 Contents Contents In Focus In Brief Special Introducing STEAG World News Page 6 9 Page Page Page Page 20 Page 21 Heading for new horizons Interview with the board of management of STEAG Power Minerals GmbH S Class from Rugeley Fly ash beneficiation plant in Great Britain is put into service New responsibilities for the association Dr. Michael Lichtmann in the Association of German Concrete Engineers A breath of fresh air ASIKOS becomes part of the STEAG Power Minerals GmbH. An interview with the directors of ASIKOS Team performance Three of 144 employees portrayed for you: Andreas Schneider-Ammelounx Carsten Süselbeck David Korp The latest from the market and the group Circuit training for managers Annual strategy workshop in Haltern am See Penalty awarded to STEAG UEFA Euro 2012 in Poland and the involvement of STEAG Energo Mineral Sp. z o.o. ASIKOS: sporty for a good cause Team ASIKOS at the 24-hour mountain bike race Interactive Picture of the Day Page 22 Page 24 Maiden voyage of the "King Concrete" 13th German Concrete Canoe Regatta supported by STEAG Power Minerals GmbH Successful cooperation with Ceramix AG R&D collaboration of MINERALplus GmbH REACH Legal certainty in relation to fly ash recycling Imprint Page 2 Editorial Page 3 4 5

18 Top-Thema In Focus Heading for new horizons Since June, STEAG has once again been trading under the STEAG name after the municipal utilities grouped together in Stadtwerkekonsortium Rhein-Ruhr acquired 51 % of the shares in STEAG from the EVONIK Group in March The new majority shareholder not only took over all the corporate activities of the Energy division as an intact unit, but also resurrected a tradition-steeped name which had been in existence for almost 70 years prior to the takeover by Evonik. STEAG, then, became STEAG again! Sarah Szudera spoke to the directors of STEAG Power Minerals, a wholly owned subsidiary of STEAG GmbH, about what that means in concrete terms for the Dinslaken-based company. With the acquisition of the STEAG shares by Stadtwerkekonsortium Rhein- Ruhr, you have now gone through a second change of ownership within a relatively short time. What have the reactions been to that? Mauder: The consortium of municipal utilities, as the new majority shareholder in our parent company STEAG GmbH, is focusing on continuity, and that is what the old name stands for. What is new is the challenges on the market, and we re thoroughly conscious of that. But as a subsidiary of STEAG GmbH we can also benefit in that context from the favourable perception of the STEAG brand in the marketplace. Rath: The STEAG brand does indeed enjoy a high level of acceptance on the market. Not only on account of its long tradition, but because STEAG is associated with reliable and well-founded expertise for the power generation industry. Consequently, when Evonik decided to sever its links with Rudolf Mauder, Chairman of the Board of Management the energy market, it was a good decision to readopt a name which people had actually grown fond of and show that STEAG is independent. Do your employees see that the same way, or is there still nostalgia for the EVONIK era? Hugot: There are always a lot of questions, and indeed worries, whenever something changes. That s completely normal and we are bearing it in mind. It is our job as the management of STEAG Power Minerals to explain to our people what this change means for the company and every single one of them. I have the impression, though, that the level of confidence among our employees is high. Some of our staff were among those who moved to the Evonik head office for organizational reasons three years ago, and the fact that almost all of them also have come back to STEAG Power Minerals surely speaks in our favour! Mauder: We are extremely proud of that, I really have to say. It shows us that people have confidence in our performance and value the professional, but also friendly and informal atmosphere here. Of course, I m just as pleased as our employees that STEAG has gained more independence. Nevertheless, we did also benefit in the past from the sheer size of the EVONIK brand. Hugot: That s just about what I think, too. There are good examples in the internationalism of EVONIK, research and development projects, and the willingness to innovate in general. I think in fact we learned a great deal from each other. And by the way, EVONIK continues to be a shareholder of STEAG. We can now go our own way on the market You mentioned greater independence. Isn t that a daring step, seeing that the energy market is currently facing momentous changes? Andreas Hugot, Member of the Board of Management Rath: Notwithstanding all its long tradition, STEAG now enjoys a level of independence such as it never had in the last 70 years. We can now go our own way on the market. That s a challenge, but also a great opportunity. What role can the new shareholders play in that context? Rath: We, as STEAG Power Minerals, are pleased that STEAG s municipal utility shareholder gives it professional owners who understand the business and can discuss things with us on an equal footing. From a strategic point of view, the decentralization of power generation is one of the topics of the future created by the energy turnaround. The municipal utilities are a well networked family of independent partners and in that respect they are the ideal partners in this development. Let s look to the future: Despite all that, the energy turnaround is still a challenge to STEAG? Mauder: There s no question about that. The market situation is challenging, and that s why our parent company STEAG is reorienting itself. It s also a matter of developing new fields of business and expanding activities in existing fields, for instance with renewables. The know-how at STEAG covers all the aspects of power generation, and is by no means limited to specific energy sources. We treat residues as resources But the renewable energy sources do not create substances like fly ash, which STEAG Power Minerals has marketed up to now Mauder: The energy turnaround plays a different role for us than for most of STEAG s business units. Nevertheless, our work is practical environmental protection. We treat residues as resources, and thus contribute to a better carbon footprint in the entire exploitation chain, for instance by replacing huge quantities of cement in concrete production. Hugot: That may well sound obvious here in Germany, but the international scene is 6 7

19 In Focus In Focus Uwe Rath and Andreas Hugot, Members of the Board of Management nowhere near so far advanced. Our expertise is the key to a major international market. For combined combustion of, for example, coal and biomass, we have also developed methods of separating the carbon residues created from the high quality ash, which we can then market. We are the only people in Europe who can do that, and STEAG Power Minerals GmbH has just succeeded in recent months in gaining new international customers. More competition, more internationalization and a market in a process of transformation. It sounds as if you are looking forward to it. Rath: We are looking to the future with confidence. In the form of the municipal utility consortium, we have a strong owner who understands our business. We have a very well developed network with partners in the power and construction industries throughout Europe. And we have our unique know-how to offer worldwide. Hugot: And internationally for instance in India, South Africa or South America people are searching for ways to recycle combustion by-products and ways to organize the whole process. At present, only negligible proportions are being recycled there. Mauder: You can see how competitive we are just from the fact that we have successfully won residue recycling contracts for the new power plants recently up for bidding. Even if there are currently difficulties in the commissioning of those power plants, our long-term contracts give us secure and highly extensive access to the sources of a raw material which is becoming ever scarcer and so we are in the best position to ensure unlimited security of supply for our customers in the coming decades. Good prospects, then, to face greater competition? Rath: STEAG Power Minerals is the expertise leader in Europe. We started out as a pure disposal company for power plant by-products from STEAG, but then we began to use by-products from the power plants of other utilities, including some in other European countries. Naturally, we will have to cut costs and continue to develop our business model, but we are in a good position and have a good basis for a real growth story. Mauder: It s simply that we stand apart from all our competitors, with a focus not only on our products, but also on new horizons, and I mean that both geographically and in relation to our services. Our infrastructure provides a unique degree of reliability in raw materials supply, which is a core argument for the construction industry where they really don t want to worry about the raw materials when they re in the middle of a project. In the company as a whole, and together with our partners, we can supply complete solutions as a full-service package. The share of STEAG Power Minerals is, if you will, only the end of a long series of comprehensive expertise at STEAG. The portfolio revolving around the power generation industry extends from power plant engineering, planning, implementation, operation and maintenance along to residue recycling, which is our preserve here. For that, we enjoy an extremely good reputation both in Germany and internationally. Hugot: That also makes it clear that a lot of things that were formerly really only an additional service are now part of the core business. There, too, you can see the transformation from the national to the international. It s ideal for a business like ours, located at the interface between two major sectors of industry. For being a service provider to both the power industry and the construction industry is what we believe in and also the basis of our longterm strategy. We know we have potential and qualifications here in the firm which is also placing new demands on the employees? Hugot: No question. For this development, we need people who want to bear responsibility, who are highly qualified and flexible enough to relocate for a while or go abroad. We have people like that, and also people who need and expect a job in the region. We are masters at the balancing act between regional roots and international orientation. Rath: We know we have potential and qualifications here in the firm that necessarily remained undeveloped and undervalued in the previous structure. We have to correct that now, and the staff have to know that flexibility pays, for the company just as much as for every individual. Is it possible to preserve these virtues of medium-sized enterprises? Mauder: We are still a medium-sized company at heart and will manage STEAG Power Minerals in the same way as a medium-sized business, very closely together with people who can think and act independently and can even make a mistake from time to time. Rapid decisions, short communications channels and flat hierarchies - we ve all got our feet firmly on the ground. Hugot: We see ourselves as a learning company; we have our principles and work together to create value. We don t want to be just a run-of-the-mill moneymaking machine. Money alone doesn t forge bonds between people in the long term; it s not sufficient as a motive. What challenges will STEAG Power Minerals be facing in the coming few years? Hugot: The construction materials customers expect unlimited security of supply The new structure of the corporation Since March 2011, Stadtwerkekonsortium Rhein-Ruhr has been the majority owner (51 %) of STEAG. Evonik Industries AG holds 49 %. The municipal utilities consortium is an association of seven municipal enterprises from the Ruhr district: Stadtwerke Duisburg AG, Dortmunder Stadtwerke AG, Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH, Stadtwerke Bochum GmbH, Stadtwerke Essen AG, Stadtwerke Dinslaken GmbH and Energieversorgung Oberhausen AG. from us they want a product of a specific quality that is available at any time. The demand is becoming greater and greater. In the future, too, we will have to ensure that we can smooth out the demand peaks and supply fluctuations of the market better than other companies. Mauder: With our international network we have been able to establish supplier relationships we couldn t even imagine only a short time ago. In addition, we have massive storage capacities, and the only fly ash drying plant in Europe, with which we can dry out moistened stocks to meet the customer s requirements. All this helps us to secure the supplies to our customers and the jobs of our employees. Many thanks for talking to us. 8 9

20 In Brief In Brief S Class from Rugeley At the heart of the British Isles lies the tranquil little town of Rugeley. Power Minerals Ltd. has been working there at the local coal-fired power plant since The wholly owned subsidiary of STEAG Power Minerals GmbH recycles approx. 110,000 tonnes of fly ash produced there each year. On account of the type of coal used at the power plant and the combustion systems available, the fly ash often contains a high proportion of uncombusted carbon and as a result, only around one third of it complies with the applicable standards for use in concrete. The demand for standard hard coal fly ash, especially for fine fly ash of class S, is however not completely covered in the relevant sales territory. Reason enough for Power Minerals Ltd. to invest in improving the quality. For quite some time now, the STEAG Power Minerals Group has been developing techniques for enhancing the quality of hard coal fly ash. Power Minerals Ltd. has now constructed a pilot system for the treatment of that ash at the Rugeley power plant. With suitable conditioning, poor fly ash is converted there into certifiable fly ash of classes B and S. The test phase started in September 2011, and initial results indicate that the aim of producing ash of higher quality has been achieved. The pilot plant is to be tested to the limit in the coming weeks, and then put into operation on a continuous basis. In this way, Power Minerals Ltd. will be able to market an additional annual quantity of up to 30,000 tonnes of class S ash in future. Nigel Waldron, managing director of Power Minerals Ltd., is very pleased with the results: We are already thinking of extending the plant the test phase is going excellently, and we expect a good response from our customers to the product. Further information: Frank Borchers, Phone: frank.borchers@steag.com The new fly ash beneficiation plant in Rugeley New responsibilities for the association Since 27 October 2011, Dr Michael Lichtmann from STEAG Power Minerals GmbH has represented the Association of German Concrete Engineers (Verband deutscher Betoningenieure) on the committees AA Concrete Technology for the Standards Committee for Civil Engineering in the German Institute for Standardisation (AA Betontechnik des Normenausschuss Bauwesen im Deutschen Institut für Normung e.v.) and TA Concrete Technology on the German Committee for Reinforced Concrete (TA Betontechnik im Deutschen Ausschuss für Stahlbeton). As a member of the executive board and chairman of the standardisation working party he undertakes further responsibilities within the association. The association brings together almost 1,900 members in both legal and personal capacities, and has set itself the task of promoting the sharing of personal experience amongst its members of concrete and related building materials, and informing each other of the latest technological developments. Further information: Dr. Michael Lichtmann Phone: michael.lichtmann@steag.com UEFA Euro 2012: Growth driver for Poland STEAG is part of it all Poland is in the grip of football fever. With UEFA s decision to hold the 2012 European Championships in Poland and the Ukraine, memories of better times come flooding back such as when the Polish national team won bronze at the World Cup in 1974 and However, before the fans in and around the stadia can cheer on their teams and celebrate victories, a great deal still needs to be done. That is because both countries have got a lot of catching up to do. The transport infrastructure has to be upgraded, and stadia and training grounds suitable for The PGE-Arena in Danzig, Poland hosting the European Championships have to be built. There is a lack of hotels and catering facilities. Over the coming months, A-roads, motorways, rail networks and airports have to be made fit for the European Championships. To carry out these investment projects Poland has to mobilise funds amounting to billions of euros. Expert foreign companies capable of carrying out the sometimes highly complex construction projects and supplying the necessary equipment are urgently required. UEFA Euro 2012 is also a key driver of ASIKOS: getting sporty for a good cause At the 24-hour mountain bike race in the landscape gardens of Duisburg, the ASIKOS team raised 800 for the Friedensdorf in Dinslaken / Oberhausen. We are delighted with this fantastic support, particularly given the 63rd Afghanistan aid mission, during which the Friedensdorf will bring more than 100 sick and injured children to Germany for medical treatment, said Heike Bruckmann, press spokesperson of the association, at the handing over of the cheque by ASIKOS Managing Director, Peter Ley, and Sales Associate, Birgit Zalesiak. The company donated per completed lap. At times, 450 bikers were cycling around the course. It was pretty tight in certain places, according to Birgit Zalesiak. She wasn t the only member of the ASIKOS team: Tina Gregorius, Michael Busek, Horst Stahr, Alexander Marchet, Knut Rehmann and Thorsten Strobl also pedalled for the good cause, and it surely won t be the last time. After the race is before the race, is Peter Ley s motto for the coming year. demand for the production of cement and concrete. For the construction of the stadium in Warsaw, for example, more than 150,000 tonnes of concrete was used. And for the new UEFA Euro 2012 construction projects alone, the Polish concrete and cement industry requires around 300,000 tonnes of fly ash. In close cooperation with the Polish company Bosta Beton, STEAG Energo Mineral (SEM) has made a significant contribution as the main supplier of coal fly ash. Together with the company Cemex, SEM delivered huge quantities of fly ash to Gdansk. STEAG Energo Mineral is active throughout Poland. It can deliver fly ash to all concrete and cement suppliers on any building site. UEFA Euro 2012 is a chance for the company to profit from the enormous building boom in Poland. You can get more detailed information on this subject in the spring issue of SEGMENT. Further information: Katarzyna Król Phone: katarzyna.krol@energomineral.pl Handing over the cheque: Peter Ley, Heike Bruckmann and Birgit Zalesiak Further information: Birgit Zalesiak Phone: birgit.zalesiak@steag.com 10 11

21 In Brief In Brief Science out of the ordinary Maiden voyage for the King Concrete Concrete ahoi! was the cry at the 13th German Concrete Canoe Regatta in Magdeburg. STEAG Power Minerals supported the Beuth Hochschule für Technik Berlin this year with 600 kg of fly ash from the Reuter West power plant for the construction of the sophisticated concrete canoe. And it proved successful: King Concrete claimed third place in the Construction category, while in the open class of the Composition in Concrete category it secured second place. The many hours of hard work that the students invested in the construction of their canoe was rewarded by the huge crowds that were drawn to the event: around 1,000 visitors cheered on the 64 boats in the competition on Salbker See. You can find further information, videos and images from the Concrete Canoe Regatta at: Further information: Nina Hadamus, Phone: , I see! FGD gypsum Good for the environment FGD gypsum is gypsum that is obtained from flue gas desulphurisation systems (FGD for short). It is chemically identical to natural gypsum; compared to this, however, it is generally of a higher purity. FGD gypsum from modern power plants can completely replace natural gypsum in virtually all applications. Even the German Nature and Biodiversity Conservation Union (NABU) welcomes the use of FGD gypsum as ecologically advantageous. Hand in hand research Successful cooperation with Ceramix AG Ceramix AG, an institute for construction materials testing and materials technology, operates in the fields of research and development, CO2 emissions trading, and product testing. Almost 10 years ago, Ceramix AG ( and MINERALplus GmbH of Karlsruhe entered into a cooperation agreement on the procurement of aggregate for the brick making industry. Thanks to its proximity to the Georg Simon Ohm University of Applied Sciences in Nuremberg with its Faculty of Materials Technology, the institute covers a unique spectrum of knowledge. Its chairman and founding member is Prof. Dr. Wolfgang Krcmar, Dean of the Faculty for many years. The Managing Director is Dipl.-Ing. Klaus Ullermann. The link with MINERALplus arose from the endeavour to provide the brick making industry with additional secondary raw materials. The academic reputation that Ceramix AG enjoys here and its scientific approach to raw materials made market access significantly easier for MINERALplus. Apart from attracting new customers for tried and tested products, it was possible to test and position completely new aggregates. This applies just as much to energy-rich ash as to other raw materials. As a result, MINERALplus was for example able to replace the Norwegian iron oxide previously used by a Ceramix client with cheaper mill scale from steelworks. The typical power plant by-products from hard coal and lignite also have already been tested and used, as have fly ash and filter dust from industrial furnaces. As the cooperative venture takes full account of market conditions, the impending scarcity of typical input materials for the brick making industry such as sawdust or paper fibre sludge was predicted, and research conducted into alternative raw materials at an early stage. This is now leading to a clear competitive advantage for both parties. In conclusion, having the use of secondary raw materials scientifically assessed is the model for the future, making cooperation a win-win situation for the waste disposal sector and the construction materials industry. Mineral plus Further information: Matthias Geraldy MINERALplus GmbH Karlsruhe branch Phone: matthias.geraldy@mineralplus.de REACH legal certainty in relation to fly ash recycling According to the REACH EU regulation, materials that have been traded since 1981 may only be done so on the European market as registered substances. This rule does not apply to waste. To obtain legal certainty, the energy industry has been working for many years to have power plant by-products such as steament and FGD gypsum steagips recognised as (by-) products, insofar as they are not recycled or disposed of as waste. For the safety of the user, as a preventive measure the energy industry has therefore become active in matters related to REACH: ashes and FGD gypsum from coal power plants are now registered for use in the declared applications. Neither of the two materials has to be identified as a hazardous material. STEAG Power Minerals will make available on the Internet all the important information relating to the use of steament and other products. Further information: Martin Pielke Phone: martin.pielke@steag.com For the Composition in Concrete, a replica of the Berlin TV tower, 150 kg/m 3 of fly ash alone was used

22 Top-Thema Special A breath of fresh air In the course of restructuring, ASIKOS Strahlmittel GmbH, a wholly owned subsidiary of STEAG Power Minerals, is now to be fully integrated in the parent company. We spoke to the directors Peter Ley and Marcus Klenke about the factors that led to that decision, the benefits that will ensue, and how the merger will affect the customers, business associates and employees. The merger of ASIKOS with STEAG Power Minerals coincides with the restructuring of the STEAG Group. Was that the reason for it? Ley: The merger wasn t imperative at the present time, but the two things are nevertheless interrelated. During the EVO- NIK era, even STEAG Power Minerals wasn t really at the centre of the Group s core activities, and that was even more the case for us at ASIKOS. STEAG s new independence significantly enhances the value of both our fields of business. The merger is now additionally reinforcing that effect even if we are not really getting that much closer together. All the same, you are becoming a part of STEAG Power Minerals. Why are you only getting a little closer together? Ley (laughs): It s not as if this were a forced marriage between two strangers. ASIKOS and STEAG Power Minerals are linked by a long history which started as early as This is a merger of two medium-sized enterprises, both with regional roots. Since as long ago as 1980 we have both had our head offices in the STEAG building in Dinslaken, as next-door neighbours, so to speak. Klenke: Not only the management but also the staff have known each other for a very long time and hold each other in high regard. What we are doing now is fundamentally only the completion of a long-term process of convergence. This is a merger of two medium-sized enterprises with regional roots. and nevertheless this step is seen from the outside as something special? Klenke: Initially, people will see that we re sailing under a new flag. Even if great things have been achieved here and ASI- KOS has been a high profile brand within our industry. Ley: Admittedly, ASIKOS as a brand is going to be taken off the market, but we shouldn t forget that the brand has always been what the employees of ASIKOS made of it. We are by no means losing that potential. On the contrary, we will be gaining additional potential by being part of a considerably larger unit. How does that affect day-to-day business? Ley: Every order, every administrative process, all the planning, logistics and purchasing can now be concerted within a larger unit. Even if we were able in the past to make use of services from STEAG Power Minerals, it has to be admitted that the structures within the Group were still highly complicated and segmented only a short time ago. Now, we can streamline the bureaucracy, optimize our processes and concert our actions. Klenke: That of course benefits from the fact that our businesses function in very similar ways, even though we sell different products. Fundamentally, our products have a lot in common. All that will make our work somewhat easier in future, which itself will be good for our customers. Peter Ley STEAG Power Minerals has the best secured sources of raw materials in the industry as a whole. We re always pleased to report good news for the customers. What good news in particular will result from the merger? Klenke: Our service quality was already very good, and that will not change. Technically, too, we will continue to rank among the best. Our people s know-how will stay on board and the quality of the raw materials will remain high. We will continue to improve logistically, thanks to the STEAG network and new options in negotiating with third parties. The total tonnage transported will increase significantly. Ley: The great advantage for our boiler slag customers is however the following: STEAG Power Minerals has the best secured sources of raw materials in the industry as a whole an invaluable advantage in a market in which the raw materials are going to become scarcer in future. With the synergetic effects of the merger we Marcus Klenke 14 15

23 Special Special will also be able to make up for part of the costs we have to expect from a shortage of resources. We are dependent on our employees following us down this road. Let s move to a different perspective: What does the new situation mean to your employees? Ley: At present, we re talking a lot about optimization, synergies and efficiency. Of course we know that not all of our workforce reacts with spontaneous enthusiasm to terms like those. But one thing is perfectly clear: In the final analysis, everything that s good for our customers is also good for our staff. If the desired effects are actually going to come about, the employees have to understand what we are doing and why. And we are dependent on our employees following us down this road. After all, we re a fairly straightforward team, and our strength is the know-how and expertise of our experienced people. In times of change in particular, we need our workforce if we are to remain successful. We are just as conscious of that as is STEAG Power Minerals. So the future generally looks bright? Ley: In many respects there are grounds for great confidence. And let us by no means forget that we are in an excellent position, for instance with the most up-to-date abrasives production in Europe. The plant went into operation in Lünen four years ago, and as far as production is concerned nobody can touch us. Klenke: But we still have challenges to face and solutions to find. In spite of the security of supply STEAG has established, there will for example be less boiler slag on the market in future, and that is one of our most important raw materials. Our long-term aims are therefore to ensure even greater security of supply, consolidate the delivery networks and conduct research on alternative raw materials. In that regard, we have great expectations of STEAG s technical infrastructure. The future will be exciting, with greater internationalization. We are aiming at healthy growth, and looking to expand our portfolio with new products. The merger with STEAG provides the best conditions for us to do just that. Thank you very much for talking to us. Optimum adhesion for dream liners The Meyer Werft shipyard in Papenburg, Lower Saxony, builds stately luxury liners for cruise aficionados. Currently under construction: the AIDAmar, with accommodation for over 2,000 passengers, and the Disney Fantasy, which will be an unforgettable experience for as many as 4,000 cruise guests from March 2012 onwards. The shipyard has been consistently using products from ASIKOS Strahlmittel GmbH ASILIKOS, garnet abrasive and steel grit for many years now. The important protective coating for the ship s hull adheres better because the shell is first blasted with ASILIKOS. Fresh façade for a venerable cathedral Spring cleaning for an industrial monument Standing firm on the high seas The history of ASIKOS April 24, 1967 Foundation of ASIKOS GmbH & Co. KG in Herne 1974 Transfer of the shares to Fried. Krupp GmbH, Essen and STEAG Handel GmbH, Dinslaken Change of name to KRUPP-STEAG Strahlmittel GmbH. Relocation from Herne to Dinslaken Change of name to ASIKOS Strahlmittel GmbH. BauMineral GmbH of Herten becomes a co-shareholder STEAG Entsorgungs-GmbH becomes the sole owner The new blasting abrasives plant is opened in Lünen. At the same time, STEAG becomes EVONIK STEAG becomes STEAG again ASIKOS becomes part of STEAG Power Minerals GmbH. Visitors to Latvia s capital can tour a variety of historical monuments. One of the finest and best known is Riga Cathedral, built in 1211 and the largest ecclesiastical building in the Baltic states. In order to preserve the monument for future generations, ASIKOS supplied JOS Reinigung Nord in Riga with a train full of ASILIT façade blasting abrasive. The material is used for especially gentle removal of deposits from the sensitive surfaces of listed buildings. In the far north of Germany, the Rendsburg High Bridge spans the Kiel Canal. The structure, erected between 1911 and 1913, is the town s landmark and one of the most important engineering monuments in Germany. But not even the most sturdy steel structure is spared by the ravages of time. In order to protect the bridge more effectively, the old, lead-based paint has been removed with ASILIKOS blasting abrasives and the surface prepared for a new coating, preserving the landmark for the people of Rendsburg for another good 100 years. Hardly any structure is as directly exposed to the forces of nature as an offshore wind turbine. Only a thin paint coating, adhering firmly and securely to the steel surface thanks to pre-treatment with ASILIKOS steel grit, protects it from aggressive seawater and saline air. The aluminium generator gondola is blasted with garnet abrasive. The supplier? ASIKOS. 17

24 Introducing Team performance Every day, our team of 144 employees works on customised solutions for the construction and power industries at STEAG Power Minerals and our subsidiaries; in Germany and internationally. Everyone plays their part in portraying what STEAG Power Minerals means to our clients and business partners. What does STEAG Power Minerals mean to you? Quality on the test stand Carsten Süselbeck With the company since 1 April 1991 The fact that our clients can rely on the quality of our products has a great deal to do with the work of Carsten Süselbeck. The assistant head of the STEAG Power Minerals building materials laboratory in Gladbeck, North-Rhine-Westphalia, has been jointly responsible for its outstanding technical facilities for more than 20 years. Ultimately we are playing internationally here, in the Champions League, so to speak. This means that both the technology and the team have to be right. For the football fan, the comparison is not an unusual one. When his favourite team runs out into one of the great footballing arenas of Europe, even his 12-year-old son knows that dad s expertise and STEAG products are undoubtedly involved in the stadium. Bright steel and gemstones Andreas Schneider-Ammelounx With the company since 1 September 1995 Andreas Schneider-Ammelounx travels around 40,000 km a year as a sales associate for our ASIKOS products. Whether he is looking after clients in Dinslaken or Brindisi in Italy, there is hardly a single tour that doesn t take him over, under or along structures, on which ASIKOS blasting abrasives and industrial minerals have been used. Even when Mr Schneider-Ammelounx is on holiday, cycling along the cycle paths in the Netherlands, a mere sparkle reminds him of his work. The markings contain red garnet, a semi-precious stone that we source from southern India. That was the furthest business trip I have ever made. Do you still find time to unwind on your cycling trips? Of course, but it s also a pleasure to be able to leave your mark wherever you go. Arrived at last? David Korp With the company since 1 January 2007 David Korp probably cannot answer that question with any degree of certainty. After all, he and his young family once again find themselves caught in the chaos of moving home. Not for the first time. For STEAG Power Minerals, since 2007 he has moved from Rheinhessen to the Ruhr area, on to Saarland, and now he is off to the Palatinate. Don t you need to speak a few foreign languages for that? David Korp laughs: What can you do? We are an international company. But people get along just fine at STEAG anyway, and when it comes to the specialist terms associated with fly ash, he is now just as proficient in the languages of the international community, as he is in Swabian, Palatinate and other dialects

25 From the STEAG World News STEAG wins award as Germany s healthiest energy company Circuit training for managers Essen/Frankfurt am Main. Under the patronage of the Federal Ministry of Labour and Social Affairs and the Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA Initiative for New Quality of Work), STEAG was presented with the Corporate Health Award 2011 in the category of Energy at the Steigenberger Frankfurter Hof hotel yesterday evening. This award is made annually by the Handelsblatt, TÜV SÜD Life Service and EuPD Research to companies which contribute in an exemplary manner to the health and performance of their staff, and in doing so set standards throughout Germany. Alfred Geissler, Member of the Board, f.l.t.r.: Mark A. W. Hoehner (EuPD Research, Laudator), Alfred Geißler, Wilhelm Loick, Manuela Beautemps, Dr. Jürgen Fröhlich, Ralf Melis, Klaus Goertzen The demand for energy will almost double between 2009 and The share of renewable energy sources in electricity generation will prospectively be around 30 % in 2035, and that of coal, oil and gas approximately 56 %. Although the percentage contribution of coal to the worldwide energy mix is expected to fall from 41 % to 33 % between 2008 and 2035, it will remain the main energy source in power generation. In that context it must be noted that economies with strong population growth will continue to build up and expand their energy sectors, including generation by coal-fired power plants. In China, for example, coal-based power generation will rise by 2,700 TWh by To do this, China will need additional coal-fired power plants with a total generation capacity of 500 GW, approximately equivalent to the current installed capacity of all the coal-fired power plants in the United States, the EU and Japan. accepted the award on STEAG s behalf. Receiving the Corporate Health Award fills us with pride, a pleased Mr. Geissler commented. To us, it is not only recognition by an external panel of experts, but also an incentive to continue along the path we have taken in corporate health management. Klaus Goertzen, Head of Health and Social Management at STEAG, explained the fundamental factors in the concept: The LIFE lifestyle programme is a holistic system which encompasses all the aspects of how we live that are relevant to health. The aim of the programme is to achieve sustainable and long-term employability of healthier staff by encouraging them to change their lifestyles. For Alfred Geissler, this is of fundamental importance to the company s success, both today and tomorrow. The Corporate Health Award 2011 was presented in a total of eight industry categories and three special categories. The procedure by which the award-winners are selected is based on a multi-stage, expert-assisted assessment system. Over 230 major companies including many of the DAX 30 businesses competed for the Corporate Health Award this year. The winners of the Corporate Health Award 2011 Federal Office of the Environment, in the field of Public Administration SAP AG, in the field of Services / IT / Communications Unilever Deutschland GmbH, in the field of Consumer Goods / Electricals STEAG GmbH, in the field of Energy Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, in the field of Chemicals / Pharmaceuticals ThyssenKrupp Steel Europe AG, in the field of Mechanical Engineering / Heavy Industry Deutsche Post DHL, in the field of Transport / Trade / Logistics Gothaer Versicherungen, in the field of Finance/Insurance Coal still has a firm place in the energy mix until % 80 % 60 % 40 % 20 % 0 % Winners of the special awards in 2011 SAP AG, in the field of Culture and Health University Hospital of Jena, in the field of Health and Social Services MEYRA-ORTOPEDIA GmbH, in the field of Medium Sized Enterprises 20,043 TWh 27,881 TWh 36,250 TWh Other renewables Water Nuclear Gas Oil Coal (Source: IEA (2011): World Energy Outlook New Policies Szenario) The managers of the STEAG Power Minerals Group met this time for their annual Strategy Workshop in Haltern am See. Establishing dialogues working together on the future was the motto of this year s event on 29 and 30 September 2011, which once again provided an opportunity to exchange ideas and experience, maintain international contacts and jointly develop strategic plans. This year, we are aiming to re-examine our attitude as a group, our objectives and our strategy, Andreas Hugot, director of STEAG Power Minerals GmbH, explains. Only if we network and exchange our thoughts will we be able to develop the organization and arrive together at ideas which will lead our group of companies to progress. In a kind of circuit training, each workgroup passed through five stations, developing ideas and proposals on strategic topics, such as How do we want to ensure corporate success in future? or How are we going to achieve the targets we have set?. The moderators at the various stations then presented a summary of the results to the group as a whole. Getting everyone on board The group meeting was preceded two weeks earlier by the Strategic Committee, a further meeting format for the group with the directors of the individual companies. There, the foundation stone was laid for the meeting in Haltern at an The management of STEAG Power Minerals Group swapped ideas in an interactive workshop interactive, moderated workshop organized to identify the relevant topics. It s important to us to involve the employees on all levels in our group of companies, explains Uwe Rath, director of STEAG Power Minerals GmbH. We wanted to have the results from the Strategic Committee checked by our staff, and used the group meeting to do that. We have received a lot of suggestions which have put the final polish on the strategic topics. The participants left the meeting with a host of new approaches which have been passed on to their colleagues in the various departments, with food for thought and discussion in the form of the tasty cakes presented to each of the participants at the end of the meeting. It is the objective to involve all the members of staff in developing the strategic approaches. The interactive event format was extremely well thought-out, and certainly helped to establish a common understanding, as Andrea Schamberg who attended the group meeting in Haltern reports. I would be pleased if we could continue to work together in this way. If there s one thing it produces, that is dialogue, which is essential for our success

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