Tab. 1: Bewertung Bestand und Planung - Bereich Waldfläche / Abiotik

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1 Tab. 1: Bewertung Bestand und Planung - Waldfläche / Abiotik Anthropogener Einfluss auf den Boden Bestand Wald Besonders schutzwürdige Böden Böden mit einer hohen Bedeutung für die "Regelungsfunktion für den Wasserhaushalt" und die "Pufferund Filterfunktion" % 88 Summe 100% 88 Planung Wald Besonders schutzwürdige Böden Fläche Gesamtwert Böden mit einer hohen Bedeutung für die "Regelungsfunktion für den Wasserhaushalt" und die "Pufferund Filterfunktion" % 88 Summe % 88 Abflussbildung und Wasserhaushalt Bestand Wald Flächen mit hoher Bedeutung für den Wasserhaushalt Gesamtabfluss 39 bis < 50 % und Versickerung < 40 % des durchschnittlichen Jahresniederschlags % 44 Summe 44 Planung Wald Flächen mit hoher Bedeutung für den Wasserhaushalt Gesamtabfluss 39 bis < 50 % und Versickerung < 40 % des durchschnittlichen Jahresniederschlags Fläche Gesamtwert % 44 Summe % 44

2 Klima - Vorhandensein von Kaltluftleitbahnen und Kaltluftabflüssen für den Luftaustausch Bestand Wald Planung Wald Kriterium ohne Relevanz % 0 Summe % 0 Kriterium ohne Relevanz % 0 Summe % 0 Klima - Stadtklimatische Funktion Bestand Wald Grün- und Freiflächen mit sehr hoher stadtklimatischer Bedeutung % 74 Planung Wald Summe % 74 Grün- und Freiflächen mit sehr hoher stadtklimatischer Bedeutung % 74 Summe % 74 Gesamtsumme abiotische Komponenten Wald (Bestands-Situation) 206 Gesamtsumme abiotische Komponenten Wald (Nach-Eingriffs-Situation) 206

3 Tab. 2: Bestandsbewertung Biotoptypen nach Methode Auhagen - Waldfläche Biotop-Nr. Biotoptyp Hemerobie Vorkommen gefährdeter Arten Grundwert Seltenheit/ Gefährdung des Biotoptyps Vielfalt an Pflanzen und Tierarten ruderale Quecken-Pionierfluren % ruderale Rispengrasfluren, mit Gehölzbewuchs (Gehölzdeckung 10-30%), typische Ausprägung % ruderale Wiesen, verarmte Ausprägung % einschichtige oder kleine Baumgruppen, nicht heimische Baumarten, % überwiegend mittleres Alter (> 10 Jahre) einschichtige oder kleine Baumgruppen, nicht heimische Baumarten, überwiegend Jungbäume % (< 10 Jahre) sonstiger Vorwald frischer Standorte % Birkenforst % Rubus-Gestrüpp und Vormantel % unbefestigter Weg % Summe % 56 Risikowert Dauer der Wiederherstellung der Lebensgemeinschafte n Wiederherstellbarkeit der abiotischen Standortbedingungen Begründung zur Biotopbewertung: Die Bewertung der Biotoptypen in Bestand und Planung erfolgte auf der Grundlage der Auhagen-Methode. Die Biotopwerte gemäß Leitfaden Anhang 8 beziehen sich auf eine optimale Ausprägung der Biotope, die hier nicht gegeben ist. Deswegen wurde eine individuell angepasste Punktevergabe der Einzelkriterien gemäß Leitfaden Textband, Kap vorgenommen, was zu niedrigeren Gesamtwerten der einzelnen Biotope führt. Die Begründung für diese Wertungen liegen in der insgesamt eher durchschnittlichen Artenausstattung und der starken anthropogenen Überprägung der Flächen durch ehemalige Nutzungen (Bodenversiegelungen, Bodenverdichtungen, Eutrophierung durch Schweinehaltung u.a.) und aktuelle Nutzungen (von Wohnbebauung und Verkehrsflächen umgeben, Trittbelastungen durch Begehung, Eutrophierung durch Kompost- und Müllablagerungen sowie Hundeurin und -kot). Die Risikowerte erfahren dadurch eine ebensolche Reduktion. Biotoptyp Begründung der Biotopwerte starke anthropogene Einflüsse (s.o.); durchschnittliche Artenvielfalt, kein Vorkommen gefährdeter Arten starke anthropogene Einflüsse (s.o.); durchschnittliche Artenvielfalt, Vorkommen gefährdeter Arten starke anthropogene Einflüsse (s.o.); durchschnittliche Artenvielfalt, kein Vorkommen gefährdeter Arten x starke anthropogene Einflüsse (s.o.); geringe bis mittlere Artenvielfalt, kein Vorkommen gefährdeter Arten, häufig vorkommender Biotoptyp starke anthropogene Einflüsse (s.o.); durchschnittliche Artenvielfalt mittlere Ausprägung: Stangenholz bis mittleres Baumholzalter; starke anthropogene Einflüsse (s.o.), durchschnittliche Artenvielfalt untypische Ausprägung aufgrund starker anthropogener Einflüsse (s.o.), hoher nicht heimischer Arten (verwilderte Gartensträucher)

4 Tab. 3: Bewertung Bestand und Planung - Waldfläche / Biotik Bestand - Biotik Biotoptyp-Nr. Bestand Wald Biotoptyp ruderale Quecken-Pionierfluren % ruderale Rispengrasfluren, mit Gehölzbewuchs (Gehölzdeckung 10-30%), typische Ausprägung % ruderale Wiesen, verarmte Ausprägung % einschichtige oder kleine Baumgruppen, nicht heimische Baumarten, überwiegend mittleres Alter (> 10 Jahre) % einschichtige oder kleine Baumgruppen, nicht heimische Baumarten, überwiegend Jungbäume (< 10 Jahre) % sonstige Vorwälder % Birkenforst % Rubus-Gestrüpp und Vormantel % unbefestigter Weg % 0 Summe % 56 Planung - Biotik Biotoptyp-Nr. Biotoptyp Planung Wald Birkenforst mit mehreren Laubholzarten in etwa gleichen en und Eiche (Nebenbaumart, Fl.-Ant %) % 88 Summe % 88 Ges. Summe biotische Komponenten Wald (Bestands-Situation) 56 Ges. Summe biotische Komponenten Wald (Nach-Eingriffs-Situation) 88

5 Tab. 4: Bewertung Bestand und Planung - Bauflächen im Außenbereich / Abiotik Anthropogener Einfluss auf den Boden Bestand Baufläche Besonders schutzwürdige Böden Böden mit einer hohen Bedeutung für die "Regelungsfunktion für den Wasserhaushalt" und die "Puffer- und Filterfunktion" % 178 Böden ohne besondere Anforderungen an den Bodenschutz Böden mit einer mittleren Bedeutung für die "Regelungsfunktion für den Wasserhaushalt" oder die "Puffer- und Filterfunktion" % 152 alle Bodenfunktionen gering bewertet (Teilversiegelung) % 5 Fläche ist voll versiegelt % 0 Summe % 335 Planung Baufläche Besonders schutzwürdige Böden Böden mit einer hohen Bedeutung für die "Regelungsfunktion für den Wasserhaushalt" und die "Puffer- und Filterfunktion" (Flächen ohne Überbauung im Vorrang 1 Gebiet Bodenschutz) % 125 Böden ohne besondere Anforderungen an den Bodenschutz Böden mit einer mittleren Bedeutung für die "Regelungsfunktion für den Wasserhaushalt" (Flächen ohne Überbauung und ohne besondere Anforderung an den Bodenschutz) % 98 alle Bodenfunktionen gering bewertet (Teilversiegelung) % 11 Vollversiegelung % 0 Summe % 234

6 Abflussbildung und Wasserhaushalt Bestand Baufläche Flächen mit hoher Bedeutung für den Wasserhaushalt Flächen mit mittlerer Bedeutung für den Wasserhaushalt Gesamtabfluss 39 bis < 50 % und Versickerung < 40 % des durchschnittlichen Jahresniederschlags % 89 Gesamtabfluss: 50 bis < 70 % oder Flächen mit einem Gesamtabfluss < 50%, deren Versickerung 40 % des durchschnittlichen Jahresniederschlags beträgt % 128 Summe % 217 Planung Baufläche Flächen mit hoher Bedeutung für den Wasserhaushalt Flächen mit mittlerer Bedeutung für den Wasserhaushalt Gesamtabfluss 39 bis < 50 % und Versickerung < 40 % des durchschnittlichen Jahresniederschlags % 15 Gesamtabfluss: 50 bis < 70 % oder Flächen mit einem Gesamtabfluss < 50%, deren Versickerung 40 % des durchschnittlichen Jahresniederschlags beträgt % 165 Summe % 180 Begründung: Flächen mit hoher Bewertung betreffen die Vorrang 1 Fläche Bodenschutz. Die Beibehaltung der mittleren Wertigkeit 3 für Abflussbildung und Wasserhaushalt für die geplante Baufläche wird mit der kompletten Versickerung der Niederschläge begründet und der Tatsache, dass der Bestand gemäß Umweltatlas 2011 bereits einen Versiegelungsanteil von % aufgrund ehemaliger Nutzungen hat (Gebäude, Verkehrsflächen, Fundamentreste).

7 Klima - Vorhandensein von Kaltluftleitbahnen und Kaltluftabflüssen für den Luftaustausch Bestand Baufläche Kriterium ohne Relevanz % 0 Summe % 0 Planung Baufläche Kriterium ohne Relevanz % 0 Summe % 0 Klima - Stadtklimatische Funktion Bestand Baufläche klimatisch günstige Siedlungsräume Bewertungskategorie nach VDI28: sehr günstig oder günstig, vorwiegend offene Siedlungsstruktur mit hohem Durchgrünungsgrad, (meist) guter Durchlüftung und klimarelevanter Unterstützung der Kaltluftströmung, günstiges Bioklima % 402 Summe % 402 Planung Baufläche klimatisch günstige Siedlungsräume Bewertungskategorie nach VDI28: sehr günstig oder günstig, vorwiegend offene Siedlungsstruktur mit hohem Durchgrünungsgrad, (meist) guter Durchlüftung und klimarelevanter Unterstützung der Kaltluftströmung, günstiges Bioklima % 345 Summe % 345 Gesamtsumme abiotische Komponenten im Bauflächen (Bestands-Situation) 954 Gesamtsumme abiotische Komponenten im Baufläche (Nach-Eingriffs-Situation) 759

8 Tab. 5: Bestandsbewertung Biotoptypen nach Methode Auhagen - Bauflächen im Außenbereich Bestand - Biotopflächen Grundwert Risikowert Biotop-Nr. Biotoptyp Hemerobie Vorkommen gefährdeter Arten Seltenheit/ Gefährdung des Biotoptyps Vielfalt an Pflanzen und Tierarten Dauer der Wiederherstellung der Lebensgemeinschaften Wiederherstellbarkeit der abiotischen Standortbedingungen ruderale Halbtrockenrasen % ruderale Quecken-Pionierfluren % ruderale Rispengrasfluren, mit Gehölzbewuchs (Gehölzdeckung 10-30%), typische Ausprägung % Solidago canadensis-bestände auf ruderalen Standorten, weitgehend ohne Gehölzbewuchs (Gehölzdeckung < 10%) % ruderale Wiesen, verarmte Ausprägung % Grünlandbrache frischer Standorte, artenarm, weitgehend ohne spontanen Gehölzbewuchs (< 10% Deckung der Gehölze) % Grünlandbrache frischer Standorte, artenarm, spontaner Gehölzbewuchs, (10-30% Gehölzdeck.) % trockene Grünlandbrachen mit einzelnen Trockenrasenarten, weitgehend ohne spontanen Gehölzbewuchs (<10% Gehölzdeckung) % artenarme oder ruderalisierte trockene Brachen, spontaner Gehölzbewuchs (10-30% Gehölzdeck.) % einschichtige oder kleine Baumgruppen, heimische Baumarten, überwiegend Altbäume % einschichtige oder kleine Baumgruppen, heimische Baumarten, überwiegend mittleres Alter (> 10 Jahre) % einschichtige oder kleine Baumgruppen, heimische Baumarten, überwiegend Jungbäume (< 10 Jahre) % Mehrschichtige Gehölzbestände, überwiegend heimische Arten % Mehrschichtige Gehölzbestände, überwiegend heimische Arten, alt % Robinien-Vorwald frischer Standorte % sonstiger Vorwald frischer Standorte % Birkenforst % Einzel- und Reihenhausbebauung mit Ziergärten % Kleinsiedlung und ähnliche Strukturen % Straßen mit Asphalt und Betondecke % teilversiegelt, teildurchlässige Schotterung % unbefestigter Weg % teilversiegelter Weg (inkl. Pflaster) % Summe % 425

9 Begründung zur Biotopbewertung: Die Bewertung der Biotoptypen in Bestand und Planung erfolgte auf der Grundlage der Auhagen-Methode. Die Biotopwerte gemäß Leitfaden Anhang 8 beziehen sich auf eine optimale Ausprägung der Biotope, die hier nicht gegeben ist. Deswegen wurde eine individuell angepasste Punktevergabe der Einzelkriterien gemäß Leitfaden Textband, Kap vorgenommen, was zu niedrigeren Gesamtwerten der einzelnen Biotope führt. Die Begründung für diese Wertungen liegen in der insgesamt eher durchschnittlichen Artenausstattung und der starken anthropogenen Überprägung der Flächen durch ehemalige Nutzungen (Bodenversiegelungen, Bodenverdichtungen, Eutrophierung durch Schweinehaltung u.a.) und aktuelle Nutzungen (von Wohnbebauung und Verkehrsflächen umgeben, Trittbelastungen durch Begehung, Eutrophierung durch Kompost- und Müllablagerungen sowie Hundeurin und -kot). Die Risikowerte erfahren dadurch eine ebensolche Reduktion. Biotoptyp Begründung der Biotopwerte starke anthropogene Einflüsse (s.o.); mittlere bis hohe Artenvielfalt starke anthropogene Einflüsse (s.o.); durchschnittliche Artenvielfalt starke anthropogene Einflüsse (s.o.); durchschnittliche Artenvielfalt, Vorkommen gefährdeter Arten starke anthropogene Einflüsse (s.o.); durchschnittliche Artenvielfalt, kein Vorkommen gefährdeter Arten x starke anthropogene Einflüsse (s.o.); durchschnittliche Artenvielfalt starke anthropogene Einflüsse (s.o.); mittlere bis hohe Artenvielfalt starke anthropogene Einflüsse (s.o.); durchschnittliche Artenvielfalt anthropogene Einflüsse mittel-hoch; hohe Artenvielfalt, überdurchschnittliches Vorkommen geschützter Arten starke anthropogene Einflüsse (s.o.); durchschnittliche Artenvielfalt starke anthropogene Einflüsse (s.o.); durchschnittliche Artenvielfalt Gehölzbestand überwiegend mittleren und jüngeren Alters, durchschnittliche Artenvielfalt, starke anthropogene Überformung alter Gehölzbestand (vorwiegend Eichen); durchschnittliche Artenvielfalt, geringe anthropogene Überformung starke anthropogene Einflüsse (s.o.); durchschnittliche Artenvielfalt starke anthropogene Einflüsse (s.o.); durchschnittliche Artenvielfalt mittlere Ausprägung: Stangenholz bis mittleres Baumholzalter; starke anthropogene Einflüsse (s.o.) 122xx Aufwertung aufgrund der vorhandenen Nutz- und Ziergärten Bestand - Einzelbäume Nr. s. Karte Baumart Biotopcode Biotoptyp Stammumfang in cm StU cm Baum* Summe Punktwert pro Biotopwert 1 Stieleiche - Quercus robur sonstiger Einzelbaum, Robinie - Robinia pseudoacacia sonstiger Einzelbaum, nicht Säulenpappel - Populus nigra `Italica sonstiger Einzelbaum, nicht Hängebirke - Betula pendula sonstiger Einzelbaum, Bergahorn - Acer pseudoplatanus sonstiger Einzelbaum, Hängebirke - Betula pendula sonstiger Einzelbaum, Walnuss - Juglans regia sonstiger Einzelbaum, Gesamtsumme 24 * Der Punktwert pro Baum berechnet sich aus dem Biotopwert gemäß Leitfaden, Anhang 8, multipliziert mit dem Stammdurchmesser, dividiert durch

10 Tab. 6: Bewertung Bestand und Planung - Bauflächen im Außenbereich / Biotik Bestand - Biotopflächen Biotoptyp-Nr. Biotoptyp Gesamtpunktewert 3220 ruderale Halbtrockenrasen % ruderale Quecken-Pionierfluren % ruderale Rispengrasfluren, mit Gehölzbewuchs (Gehölzdeckung 10-30%), typische Ausprägung % Solidago canadensis-bestände auf ruderalen Standorten, weitgehend ohne Gehölzbewuchs (Gehölzdeckung < 10%) % ruderale Wiesen, verarmte Ausprägung % 5 Grünlandbrache frischer Standorte, artenarm, weitgehend ohne spontanen Gehölzbewuchs (< 10% Gehölzdeckung) % 3 Grünlandbrache frischer Standorte, artenarm, mit spontanem Gehölzbewuchs (10-30% Deckung der Gehölze) % 11 trockene Grünlandbrachen mit einzelnen Trockenrasenarten, weitgeh. ohne spontan. Gehölzbewuchs (<10% Gehölzdeckung) % 65 artenarme oder ruderalisierte trockene Brachen, spontaner Gehölzbewuchs (10-30% Gehölzdeckung) % einschichtige oder kleine Baumgruppen, heimische Baumarten, überwieg. Altbäume % 8 einschichtige oder kleine Baumgruppen, heimische Baumarten, überwiegend mittleres Alter (> 10 Jahre) % 9 einschichtige oder kleine Baumgruppen, heimische Baumarten, überwiegend Jungbäume (< 10 Jahre) % Mehrschichtige Baumbestände, überwiegend heimische Arten % überwiegend heimische Arten, alt % Robinienvorwald frischer Standorte % sonstiger Vorwald frischer Standorte % Birkenforst % Einzel- und Reihenhausbebauung mit Ziergärten % Kleinsiedlung und ähnliche Strukturen % Straßen mit Asphalt- und Betondecke % teilversiegelt, Befestigung durch teildurchlässige Schotterung % unbefestigter Weg % teilversiegelter Weg (inkl. Pflaster) % 0 Summe % 425

11 Planung - Eingriff in Biotopflächen Biotoptyp-Nr. Biotoptyp Planung Baufläche / Straßenfläche Mittelweg Baufläche Einzelhaus- und Reihenhausbebauung (überbaute Fläche entsprechend GRZ 0,2) % 0 Gärten Nutz-und Ziergärten < 30 Jahre alt % 157 Erschließungsstraßen Straßen mit Asphalt- oder Betondecke, mit Versickerungsstreifen (0,06 GRZ- Überschreitung) % 0 wasserdurchlässige Beläge Wege mit wassserdurchlässiger Befestigung (0,1 GRZ-Überschreitung Nebenflächen) % 5 Flächen zur Bindung für Bepflanzung und Erhalt 7311 überwiegend heimische Gehölze (Eichen, Birken), alt % 14 Baumreihen, mehr oder weniger geschlossen, überwiegend heimische Gehölze % 29 Summe % 205 Straßenfläche Mittelweg Straßen mit Asphalt- oder Betondecke, mit Versickerungsstreifen % 0 Gesamtsumme % 205

12 Bestand - Einzelbäume Nr. s. Karte Baumart Summe StU cm Biotopwert Punktwert pro Baum 1 Stieleiche - Quercus robur Robinie - Robinia pseudoacacia Säulenpappel - Populus nigra `Italica Hängebirke - Betula pendula Bergahorn - Acer pseudoplatanus Hängebirke - Betula pendula Walnuss - Juglans regia Gesamtsumme 24 Planung - Neupflanzungspotenzial Einzelbäume* Biotoptyp-Nr. Biotoptyp / Stammumfang (cm) Biotopwert (Grundwert) Anzahl Baumpflanzung: sonstiger Einzelbaum, heimische Baumart, Jungbaum (18 cm Stammdurchmesser) * Stück 37 * Das Neupflanzungspotenzial aus 204 Bäumen errechnet sich wie folgt: Je angefangene 250 m² Grundstücksfläche ist gemäß Festsetzung 1 Laubbaum mit einem Mindeststammumfang von 18 cm oder ein Obstbaum mit einem Mindeststammumfang von 16 cm zu pflanzen, zu erhalten und bei Abgang nachzupflanzen. Bei der Ermittlung der Zahl der zu pflanzenden Bäume sind vorhandene Bäume anzurechnen. Die 204 Bäume Neupflanzungspotenzial beziehen sich auf bebaubare Grundstücksflächen im Umfang von m Diese Zahl errechnet sich aus den Flächen des Außenbereichs ( m²) abzüglich der zukünftigen Straßenfläche durch den Ausbau des Mittelweges ( m²), abzüglich der Flächen mit Bindungen für Bepflanzungen und Erhaltu ( m²) (vgl. Karte 3). Ges. Summe biotische Komponenten im Bauflächen (Bestands-Situation) 449 Ges. Summe biotische Komponenten im Bauflächen (Nach-Eingriffs-Situation) 242

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