UDI & BLOCKCHAIN. Datum: Autor: Dr. Thomas Kaltofen faizod, Dresden Kontakt: Website:
|
|
- Arthur Ackermann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 UDI & BLOCKCHAIN Datum: Autor: Dr. Thomas Kaltofen Firma: faizod, Dresden Kontakt: Website:
2 Inhalt Was ist UDI (Unique Device Identification)?... 3 Das Ziel von UDI... 3 Klassifizierung der Risikoklassen... 3 Technische Funktionsweise des UDI-Systems... 4 Welchen Vorteil bietet eine Blockchain den Herstellern?... 6 Wo liegen die Schwächen der derzeitigen Speichersysteme?... 7 Lösung Blockchain... 8 Was ist Blockchain?... 8 Funktionsprinzip einer Blockchain... 9 Was sind Vorteile der Blockchain? Fazit Referenzen Impressum
3 Was ist UDI (Unique Device Identification)? UDI ist weitaus mehr als ein scanbarer Code. Es wird als komplettes System betrachtet. Dahinter steht das "International Medical Device Regulatory Forum" (IMDRF), die treibenden Mitglieder sind die FDA (Food and Drug) aus den USA, die Europäische Kommission, sowie Schlüsselländer und angeschlossene Organisationen wie die WHO. Das UDI-System wurde in den USA entwickelt, es dient der individuellen Kennzeichnung von Medizinprodukten durch eine Identifikationsnummer. Diese Nummer wird in einer Datenbank hinterlegt. Die Produkte und Verpackungen bekommen einen UDI-Datenträger der die Identifikationsnummer beinhaltet. Die Identifikationsnummer ist ein scanbares Label und in verschlüsselter Form als Klartext abgebildet. Das UDI-System besteht aus drei Säulen: den Produktdaten, der UDI-Datenträger und der Datenbank. Das Ziel von UDI Ziel ist die weltweite lückenlose Rückverfolgung von Medizinprodukten um damit den Umgang mit diesen Produkten sicherer zu machen. Es bietet zudem mehr Transparenz und Sicherheit für die Patienten. Zudem gestalten sich Rückrufaktionen wesentlich einfacher für die Hersteller. Bei fehlerhaften Produkten ist die Haftungsfrage einfacher zu klären, denn es sind alle Produkte und Verpackungen mit eindeutigen UDI-Carrier gekennzeichnet. Über eine allgemein zugängliche Schnittstelle können Krankenkassen, Behörden, Gesundheitseinrichtungen und weitere Akteure eingeschränkten Zugriff auf die UDI- Datenbank erlangen um beispielsweise mit ihren Abrechnungs- und Verwaltungsverfahren teilzunehmen. Klassifizierung der Risikoklassen Medizinprodukte werden in drei Risikoklassen unterteilt von denen sich die Klasse II nochmals in IIa und IIb aufteilt. Sie sind nach der Richtlinie 93/42/EWG EU-weit festgelegt. Klasse Klasse I Klasse IIa Klasse IIb Klasse III Eigenschaft Keine methodischen Risiken geringer Invasivitätsgrad kein oder unkritischer Hautkontakt Anwendungsrisiko mäßiger Invasivitätsgrad kurzzeitige Anwendungen im Körper Erhöhtes methodisches Risiko Systemische Wirkungen Langzeitanwendungen hohes Gefahrenpotential besonders hohes methodisches Risiko 3
4 Klasse Klasse I Klasse IIa Klasse IIb Klasse III Beispiele /6/ ärztliche Instrumente Gehhilfen Rollstühle Pflegebetten Stützstrümpfe Verbandmittel Dentalmaterialien Desinfektionsmittel (für Instrumente und Geräte) Diagnostische Ultraschallgeräte Einmalspritzen Hörgeräte Kontaktlinsen PACS Trachealtuben Anästhesiegeräte künstliche Herzkatheter Beat- Hüft-, Knie-, o- mungsge- räte gelenke der Schulter- Bestrah- Stents lungsge- räte chirurgisches resorbierbares Blutbeutel Naht-material Defibrillatoren Herzschrittma- Brustimplantat Dialysegerätcher Kondome Kontaktlinsen-reiniger Technische Funktionsweise des UDI-Systems Das UDI-System besteht aus drei Säulen: Den Produktdaten (UDI), Dem Datenträger (UDI Carrier) und Der Datenbank (UDID). Die UDI wird nach einem ISO-Standard verschlüsselt. Die Verschlüsselungen nach ISO- Standards übernehmen von der FDA akkreditierte Agenturen (Issuing Agencies). Die UDI besteht aus zwei Teilen, der Device Identifier (DI) und dem Production Identifier (PI). Der Device Identifier enthält die Produkt- und Herstellerkennung und statische Daten. Der Production Identifier besteht aus variablen Daten, Chargen-, Los- und Serien-Nummern, sowie Verfall- oder Herstellungsdatum. Der Production Identifier und die Device Identifier müssen maschinell lesbar sein. Sie sind so kodiert, dass ein Laser-Scanner diese automatisch verarbeiten kann. Der UDI-Carrier (AIDC, Automatic Identification and Data Carrier) beinhaltet eine maschinenlesbare Kennzeichnung auf den Produkten und den Verpackungen in Form eines Strichcodes oder der Datamatrix (ISO/IEC 16022). Bestimmte Informationen muss das Label aber auch in Klarschrift (Human Readable Interpretation, kurz HRI) enthalten. Das sogenannte Label ist dann auf dem Medizinprodukt sowie auf den Verpackungen zu finden. Eine Spezialregelung gibt es für wiederaufbereitete Medizinprodukte. Diese müssen eine permanente Markierung (direct marking) aufweisen. Wenn an einem Produkt durch den 4
5 Hersteller bedeutsame Veränderungen vorgenommen wurden, muss dieser eine neue UDI anlegen. In der ISO/IEC (Referenz auf ANS MH10.8.2) ist die eigentliche Datenstruktur definiert, dort sind zwei verschiedene Datenstrukturen enthalten. Es existiert die ISO/IEC Format 05 sowie das ISO/IEC Format 06. Das Format 05 verwendet Application Identifier, das Format 06 verwendet den Data Identifier. Die Datenbanken stellen die dritte Säule des UDI-Systems dar, es gibt die Global UDI Database (GUDID) in den USA und für Europa die European Unique Device Identification Database (EUDID). In den Datenbanken werden statistische Daten des Herstellers zu den Produkten abgelegt. Es werden nur Stammdaten in den Datenbanken gespeichert, die variablen Daten sind im Code direkt enthalten. Wer den UDI-Code mit einem Laser-Scanner scannt erhält die variablen Daten und die Produktreferenz aus dem Code. Über den UDI- DI Zugang erhält man die entsprechenden Informationen aus den Datenbanken. Die Medizinprodukthersteller können über die Homepage der GUDID ihre Daten einpflegen. Dazu gibt es drei Möglichkeiten: Hersteller können jedes Produkt einzeln einpflegen, Hersteller können über ein automatisiertes System (HL7 SPL-Modul) ihre Produkte einpflegen oder sie beauftragen einen externen Dienstleister. /1/ Akkreditierte Agenturen von der FDA Es gibt ca. 30 verschiedene von der FDA akkreditierte Agenturen (Issuing Agencies) die, die Verschlüsselung nach den ISO-Standards vornehmen. Sie bieten jeweils unterschiedliche Kodierungsverfahren an. Die Agenturen sind gleichzeitig Vergabestellen für die Firmencodes der Hersteller. Die Agenturen sind gemäß der internationalen Norm ISO/IEC bei der ISO-Registrierungsstelle registriert. Folgende Agenturen sind von der FDA akkreditiert: GS1-System, Health-Industry-Bar-Code (HIBC), ISBT. Das GS1-System bietet ein Referenzierungssystem für Artikelnummern an. Beispiel: die Global Trade Item Number (GTIN). HIBC bietet ein Direktcodierungsystem für alphanumerische Artikelnummern an. ISBT ist speziell für die Identifikation von Blut und Transplantaten in den USA spezialisiert. Der HIBC- und GS1-Code (ISO/IEC 15417) besitzen ähnliche Eigenschaften und basieren auf demselben Datenträger, der Datamatrix (ISO/IEC 16022) oder dem linearen Strichcode (Code 128 ). Umsetzung und Kontrolle Die IMDRF veröffentlichte am 9.Dezember 2013 eine endgültige Fassung der UDI-Leitlinie Unique Device Identification (UDI) of Medical Devices (IMDRF/WG/N7FINAL:2013). Diese Leitlinie beinhaltet die internationalen Rahmenbedingungen. Die amerikanische FDA (Food and Drug) hat Regelungen in den USA erlassen, welche die lückenlose Rückverfolgung Medizinischer Produkte verlangt. In den USA wurde im Jahr 2013 ein Gesetz verabschiedet, welches die Kennzeichnung solcher Medizinprodukte erforderlich macht. Medizinprodukte der Klasse III und Medizinprodukte für lebenserhaltende oder lebensunterstützende Implantate, die in die USA verkauft werden, müssen seit dem 24. September 2014 die UDI-Regularien einhalten. Auch die Produkte der Risikoklasse II sind seit dem 24 5
6 September 2016 UDI-konform. Anschließend soll es für die Risikoklasse I ebenfalls umgesetzt werden. Im 2. Quartal 2017 wird diese lückenlose Rückverfolgbarkeit der Medizinprodukte auch in Europa in Gesetzesform als Unique Device Identification (UDI) eingeführt. In Europa wurde die EU-Verordnung Medical Device Regulation (MDR) erlassen. Die nationale Umsetzung in Deutschland und Österreich wurde durch das Medizinproduktgesetz (MPG) vollzogen. Diesem Gesetz unterliegen alle Medizinprodukte. Die FDA in den USA und europäische Aufsichtsbehörden werden unangemeldet die Einhaltung der Richtlinien überprüfen. Die FDA ist befugt die Ergebnisse im Internet zu publizieren. /4/ Welchen Vorteil bietet eine Blockchain den Herstellern? Bsp.1 Die Hersteller müssen bei Mängeln oder Fehlfunktionen ihrer Produkte nachweisen, dass sie an den Fehlern unschuldig sind. Ein Beispiel hierfür ist ein fiktives Dosiergerät. Dieses Gerät wird mit Hilfe mehrere Zulieferer produziert. Das komplette Dosiergerät und die Verpackung werden mit einem eindeutigen UDI-Carrier versehen, incl. der Teil-Produkte die in dem Gerät verbaut sind. Dementsprechend besteht das Endprodukt aus einer großen Anzahl von kleineren Teil-Produkten die jeweils mit einem UDI-Carrier ausgestattet sind. Jetzt gelangt das Endprodukt über Distribution und Supplier zu dem Endabnehmer (z.b. Krankenhaus). Das Gerät kommt in der Medikamentenverabreichung zum Einsatz. Fiktiv wird angenommen, dass das Gerät innerhalb von 6 Stunden eine vorgesehene Menge an Medikamentation verabreicht. Es kommt zu einem Fehler, dadurch wird die gleiche Medikamentation binnen einer Stunde gegeben. Bei einem solchen Zwischenfall schaltet sich üblicherweise die FDA ein um herauszufinden, wer dafür verantwortlich ist. Über die GU- DID können die Hersteller und Supplier anhand ihrer eindeutigen UDI identifiziert werden. Sind alle produktionsrelevanten Daten in einer Blockchain erfasst, sind diese zweifelsfrei nachvollziehbar und können einer Kontrollbehörde ohne Inhaltsverlust zweifelsfrei dargelegt werden. Bsp. 2 Die Hersteller müssen bei Fehlern ihrer Produkte nachweisen, dass diese an Fehlern unschuldig sind. Ein Beispiel hierfür ist wieder ein fiktives Dosiergerät. Dieses Gerät wird mit Hilfe mehrere Zulieferer produziert, incl. einer Software eines Drittherstellers. Jeder Hersteller prüft seine Produkte bevor er sie ausliefert, z.b. durchläuft eine Software verschiedene Tests vor Freigabe. Das komplette Dosiergerät und die Verpackung werden mit einem eindeutigen UDI-Carrier versehen, incl. der Teil-Produkte. Das Dosiergerät kommt zum Einsatz, nach einigen Betriebsstunden kommt es zu einem kritischen Zwischenfall. Das Gerät hat durch eine falsche Parametrisierung eine Medikamentation pro Zeiteinheit höher verabreicht als vorgesehen. Jetzt wendet sich der Endabnehmer aus versicherungstechnischen Gründen mit Schadensersatzforderungen an den Hersteller des Gerätes. Der 6
7 Hersteller ist nur in der Nachweispflicht zu zeigen, in welchem Zustand und Parametrisierung das Gerät ausgeliefert wurde. Mit Hilfe einer Blockchain kann zweifelsfrei nachgewiesen werden, dass das Gerät mit der korrekten Parametrisierung das Werk verlassen hatte. Eine Abweichung der Parametrisierung entstand demnach zu einem späteren Zeitpunkt, z.b. bei einer Fehlbedienung während einer Wartungstätigkeit. Bsp.3 Die Hersteller von Medizinprodukten sind bei einem Zwischenfall in der Beweispflicht und müssen nachweisen, wer die Schuld trägt. Ein Beispiel hierfür, ist ein Anästhesiegerät. Ein solches Gerät sorgt bei Operationen für die notwendige Beatmung des Patienten. Angenommen bei einer Operation funktioniert das Gerät nicht fehlerfrei und der Patient bekommt zu wenig Sauerstoff ist die Gefahr von bleibenden Schäden immens hoch. Die dafür vorhergesehene integrierte Überwachungseinheit eines Drittherstellers hätte Alarm geben müssen, dies fälschlicherweise aber nicht getan. Das Krankenhaus muss einem solchen Fall melden und nachgehen. Anhand der GUDI-Database und mithilfe der scanbaren UDI kann der Hersteller sowie die Zulieferer zweifelsfrei identifiziert und kontaktiert werden. Der Hersteller des Anästhesiegerätes muss jetzt beweisen, dass das Gerät in ordnungsgemäßen und erwarteten Zustand sowie nach erfolgreichem passieren aller notwendigen Tests sein Unternehmen verlassen hat. Bei Einsatz einer Blockchain ist dies zweifelsfrei und transparent möglich. Alle im Produktionsprozess anfallenden relevanten Daten und Informationen, wie z.b. Maschinenkonfigurationen, Softwareversionen, Testprotokolle werden in einer Blockchain gespeichert. Bei Anfrage und auf Aufforderung kenn der Hersteller für sich sowie für die verwendeten Teilprodukte die Beschaffungs- und Qualitätskette einwandfrei, schnell und transparent darlegen. Wo liegen die Schwächen der derzeitigen Speichersysteme? Falls die Daten überhaupt akquiriert werden können, dann befinden sich diese meist auf den lokalen Festplatten von Rechnern oder Servern. Selbst bei einer ausgefeilten Backupstrategie ist es schwer durch Clustering, Spiegelung und dem Einsatz von Raid-Systemen eine 100%-ige, dauerhaft verfügbare Lösung zu etablieren. Ein großes Handicap der existierenden Lösungen ist, dass diese nur ein Zugriffsrechte-Management vor Veränderungen im Nachhinein geschützt werden können. Die Herausforderung ist hier, wie man eine dezentrale und gleichzeitig dauerhaft manipulationssichere Lösung schaffen kann. 7
8 Lösung Blockchain Was ist Blockchain? Blockchain ist eine unveränderbare, hochverfügbare und verteilte Datenbank, in der alle Daten, die in sie geschrieben werden, revisionssicher sind und über eine Verschlüsselung vor fremden Zugriff abgeschirmt werden können. Blockchain ist eine Technik zum Speichern von Daten. Eine Blockchain kann man sich als Kette von Datenblöcken vorstellen. Dabei werden nicht wie auf einer konventionellen Datenbank die Daten zentral auf einen Server gespeichert /1/. Johannes Kuhn gibt in der Süddeutschen Zeitung eine eingängige und kurze Definition /2/: Die Blockchain ist ein digitaler Kontoauszug für Transaktionen zwischen Computern, der jede Veränderung genau erfasst, sie dezentral und transparent auf viele Rechner verteilt speichert. Damit ist die Information nicht (oder nur mit ungeheurem Aufwand) manipulierbar und verifiziert. Das Prinzip von Blockchain lautet: Logisch zentralisiert, organisatorisch dezentralisiert /1/. Vom Prinzip ist eine Blockchain eine dezentrale Datenbank, die eine stetig wachsende Liste von Transaktionsdatensätzen vorhält. Die Datenbank wird chronologisch linear erweitert, vergleichbar einer Kette, der am unteren Ende ständig neue Elemente hinzugefügt werden (daher auch der Begriff "Blockchain" = "Blockkette"). Ist ein Block vollständig, wird der nächste erzeugt. /5/ 8
9 Funktionsprinzip einer Blockchain Transaktion: Ist die elementare Grundeinheit der Blockchain. Zwei Parteien tauschen Informationen miteinander aus. Dies kann der Transfer von Geld oder Vermögenswerten, der Abschluss eines Vertrags, eine Krankenakte oder eine Urkunde sein, die digital abgespeichert wurde. Transaktionen funktionieren im Prinzip wie das Versenden von s. Verifizierung: Prüft, ob eine Partei die entsprechenden Rechte für die Transaktion hat. Die Prüfung erfolgt augenblicklich oder es wird in eine Warteschlange geschrieben, die die Prüfung später durchführt. An diese Stelle werden Knoten, also Computer oder Server im Netzwerk, eingebunden und die Transaktion verifiziert. Struktur: Die Transaktionen werden zu Blöcken zusammengefasst, wobei diese mit einer Hash-Funktion als 256-Bit-Nummer verschlüsselt werden. Die Blöcke können durch die Zuweisung des Hash-Wertes eindeutig identifiziert werden. Ein Block enthält einen Header, eine Referenz auf den vorhergehenden Block und eine Gruppe von Transaktionen. Die Abfolge der verlinkten Hashes erzeugt eine sichere und unabhängige Kette. Validierung: Bevor die Blöcke erzeugt werden, müssen die Informationen validiert werden. Das am meisten verbreitete für die Validierung von Open-Source Blockchains ist das Proof of Work -Prinzip. Dieses Verfahren stellt in der Regel die Lösung einer schweren mathematischen Aufgabe durch den Nutzer bzw. dessen Computer dar. 9
10 Blockchain Mining: Der Begriff Mining stammt aus dem Bergbau und meint das Schürfen. Bei diesem Vorgang wird der Block erzeugt und gehasht. Um zum Zug zu kommen, müssen die Miner ein mathematisches Rätzel lösen. Wer als erstes die Lösung hat, wird als Miner akzeptiert. Der Miner erhält für seine Arbeit eine Belohnung. Die Kette: Nachdem die Blöcke validiert wurden und der Miner seine Arbeit verrichtet hat, werden die Kopien der Blöcke im Netzwerk an die Knoten verteilt. Jeder Knoten fügt den Block an der Kette in unveränderlicher und unmanipulierbarer Weise an. Verteidigung: Wenn ein unehrlicher Miner versucht, einen Block in der Kette zu ändern, so wird sich auch der Hash-Wert des Blockes und auch der nachfolgenden Blöcke geändert. Die anderen Knoten werden diese Manipulation erkennen und den Block von der Hauptkette ausschließen. Was sind Vorteile der Blockchain? Eine Blockchain ist eine Datenbank mit zwei elementaren Eigenschaften. Zum einen kann sie aufgrund eines sehr aufwendigen Verschlüsselungsverfahrens, der sogenannten Hash-Funktion, als manipulationssicher angesehen werden. Zum zweiten sind sehr viele Kopien der Datenbank im gesamten Netzwerk verteilt, bei den 51 % aller Instanzen geändert werden müssten, um erfolgreich einen Datenbankeintrag zu fälschen. 10
11 Atomare Einheiten der Blockchain sind die Transaktionen. Dies kann z. B. eine Banküberweisung, ein Vertrag, eine Urkunde oder ein Zertifikat sein. Zu einem bestimmten Zeitpunkt werden die Transaktionen gesammelt und zu einem Block zusammengefasst. Ein weiterer wichtiger Gesichtspunkt ist die dezentrale Natur der Blockchain. Fällt bei einer klassischen Datenbank der Server aus, so kann die Datenbank nicht mehr genutzt werden. Falls ein Teil der Knoten der Blockchain ausfällt, so können die übrigen teilnehmenden Knoten weiter genutzt werden. Mit der heutigen Rechentechnik müssten dadurch Milliardensummen investiert werden, um nur einen einzigen Eintrag in die Blockchain zu manipulieren. Dies ist komplett unwirtschaftlich und führt letztendlich zu der hohen Manipulationssicherheit der Blockchain. Fazit Die junge, innovative Datenbanktechnologie der Blockchain könnte große Umwälzungen im Bereich der IT und auch in den verschieden Branchen der Wirtschaft und Industrie hervorrufen. Ihr größter Vorteil gegenüber herkömmlichen Datenbanken ist ihre Datensicherheit, die zum einen durch kontinuierlich wachsende Hash-Werte und zum anderen durch ihre verteilte Natur gewährleistet wird. Blockchain bietet eine zuverlässigere und sichere Strategie bei der Herstellung und bei der Zurückverfolgung von Medizinprodukten. Alle anfallenden Informationen können in die Blockchain geschrieben werden und die Hersteller sind somit gegenüber Behörden oder Endabnehmern abgesichert. Hinzu kommt noch das die Daten in der Blockchain manipulationssicher sind und somit weder von den Herstellern noch von den Endabnehmern manipuliert werden können. Die Blockchain-Technologie kommt überall zum Einsatz, wo es von großer Bedeutung ist das die Informationen der Hochverfügbarkeit, Nachvollziehbarkeit und Manipulationssicherheit unterliegen. Referenzen /2/ /3/ /1/ /4/ /5/ /6/ 11
12 Impressum faizod GmbH & Co. KG Großenhainer Str Dresden Deutschland Telefon: Fax: Mail: Web: Registernummer: HRA 8484 Registergericht: Amtsgericht Dresden Geschäftsführer: Torsten Stein Die faizod ist ein Lösungs- und Serviceanbieter rund um moderne Enterprise-Softwarelösungen sowie Internet of Things (IoT) und Blockchain. Professionalität, Effektivität und Innovation zählen seit jeher zu den Kernkompetenzen der faizod bei Softwareprojekten jeder Größe und Branche. Unsere Mission: Unternehmen unterschiedlichster Größe und aus verschiedensten Sektoren dabei helfen, mehr zu erreichen! Unsere Vision: Softwareentwicklung auf einem Top-Level zu halten! Die faizod ist einer der Innovationsführer für Enterprise-Solutions. Unsere Anwendungen und Services unterstützen Kunden weltweit und helfen, ihr Geschäft profitabel zu betreiben, sich kontinuierlich anzupassen und nachhaltig zu wachsen. 12
UDI - Unique Device Identification
UDI - Unique Device Identification Die neue Kennzeichnungspflicht für Medizinprodukte in der EU geplante rechtliche Vorgaben Der VDDI 200 Mitgliedsfirmen, die zahnmedizinische und zahntechnische Produkte
MPG und VO zum 94. N. Buchrieser
MPG und VO zum 94 N. Buchrieser Gesetze und Regelwerke EU-Direktive 93/42/EWG Medizinproduktegesetz Verordnung zum 94 MPG (ÖGSV-LL 11) RDG-Normen (ÖNORM EN ISO 15883 Teil 1-7) Sterilisatornormen (EN 285,
TECHNOLOGY PAPER: PHARMA. Datum: Autor: Dr. Thomas Kaltofen faizod, Dresden Kontakt: Website:
TECHNOLOGY PAPER: PHARMA Datum: 09.09.2016 Autor: Dr. Thomas Kaltofen Firma: faizod, Dresden Kontakt: kontakt@faizod.com Website: www.faizod.com Inhalt Herausforderung in der Pharma-Industrie/Entwicklungsprozess...
MedGV(1985) MPG (1994)/ MPBetreibV (2002)
Seite 1 MedGV(1985) MPG (1994)/ MPBetreibV (2002) Medizinprodukterecht ist eine nationale Umsetzung von mehreren EG-Richtlinien Regelungen: Inverkehrbringen, Inbetriebnahme, Betreiben, Prüfung (STK/MTK),
Rev. 2014-02-27 heioe UDI - ein Muss, aber wie? Globale Identifikation und zentrale Stammdaten für Medizinprodukte
Rev. 2014-02-27 heioe UDI - ein Muss, aber wie? Globale Identifikation und zentrale Stammdaten für Medizinprodukte Was bedeutet UDI Wer verlangt UDI Wem nützt UDI UDI Zeitplan UDI-was steht im Code UDI
Guideline für Klasse I Hersteller Abgrenzung und Klassifizierung
Guideline für Klasse I Hersteller Abgrenzung und Klassifizierung CMI Workshop Medizinprodukte Klasse I Vademecum für den Marktzugang 29.11.2011 Bundesministerium für Gesundheit Seite 1 Aufgabenbereiche
Medizinproduktegesetz (MPG)
Einführung ins Medizinproduktegesetz (MPG) Prof. Dr. Christian Fegeler Zielsetzung und Rechtlicher Rahmen Medical Device Direktive (MDD) Richtlinie i 93/42/EWG sowie Richtlinien 90/385/EWG aktive implantierbare
Blockchain in wenigen Worten erklärt Kapitalmarktkonferenz Frankfurt/Main Stefan Roßbach
Blockchain in wenigen Worten erklärt Kapitalmarktkonferenz Frankfurt/Main 07.09.2016 Stefan Roßbach 1 Blockchain Entwicklung Innovationen der letzten 50 Jahre bilden die Basis für die nächste große Transformation
Wichtige Punkte der Qualitätssicherung in einer ärztlichen Privatapotheke
Gesundheitsdirektion Wichtige Punkte der Qualitätssicherung in einer ärztlichen Privatapotheke Symposium Vereinigung Zürcher Internisten Universität Irchel 28. Januar 2016 Janine Arvedson, Heilmittelinspektorin
Stammdatenqualität und EDI Kreislauf aus Sicht des Dienstleisters. Sylvia Reingardt 17.11.2015 GS1 Germany GmbH
Stammdatenqualität und EDI Kreislauf aus Sicht des Dienstleisters Sylvia Reingardt 17.11.2015 GS1 Germany GmbH Die Versorgungskette des Gesundheitswesens Das richtige Produkt auf dem richtigen Weg in der
DIN 66277 Elektronisches Typenschild Datenstrukturen
DIN 66277 Elektronisches Typenschild Datenstrukturen + IoT Heinrich Oehlmann Obmann NIA 31 CEN TC 225, ISO/IEC JTC 1/SC 31, Industrie-Liaison EHIBCC, EDIFICE, VDA, VCI, IFA, BPI, BAH www.eurodatacouncil.org
CE-Kennzeichnung bei Medizinprodukten- Grundlagen und Rahmenbedingungen
CE-Kennzeichnung bei Medizinprodukten- Grundlagen und Rahmenbedingungen Dr. Heike Wachenhausen, Rechtsanwältin IHK zu Lübeck, 19. Juni 2015 Übersicht I. Verkehrsfähigkeit von Medizinprodukten II. III.
2. Sie sind der Administrator Ihres Netzwerks, das den SBS 2011 Standard ausführt.
Arbeitsblätter Der Windows Small Business Server 2011 MCTS Trainer Vorbereitung zur MCTS Prüfung 70 169 Aufgaben Kapitel 1 1. Sie sind der Administrator Ihres Netzwerks, das den SBS 2011 Standard ausführt.
Richtiges Brillen-Management nach dem Medizinprodukte-Gesetz. SPECTARIS-Infoveranstaltung
Richtiges Brillen-Management nach dem Medizinprodukte-Gesetz SPECTARIS-Infoveranstaltung München, 10. Januar 2014 Was ist zu tun? - Warum ist meine Brille ein Medizinprodukt? - Welche Maßnahmen muss ich
Leitlinie zur Rückverfolgung und Kennzeichnung von Fischerei- und Aquakulturerzeugnissen
Leitlinie zur Rückverfolgung und Kennzeichnung von Fischerei- und Aquakulturerzeugnissen Ziel der Leitlinie ist es mit einem Auszug aus den Rechtsnormen eine konzentrierte Information und Service an die
HIBC-BARCODE für das Zahntechnikerlabor
ELMICRON HIBC-BARCODE für das Zahntechnikerlabor Warenwirtschaft Chargendokumentation Rückverfolgbarkeit Schnelligkeit Sicherheit Ausgabe 2001-07-26-D ! " # $ % " & # ' # " & HIBC-Barcode für das Zahntechnikerlabor
Die Kombination von Medizinprodukten. SystemCheck
Die Kombination von Medizinprodukten SystemCheck Fachtagung der FKT 12.06.2008 Untertitel Die Prüfung und Bewertung von medizinischen elektrischen Systemen mit rechtssicherer Dokumentation zum Schutz von
Software-Validierung im Testsystem
Software-Validierung im Testsystem Version 1.3 Einleitung Produktionsabläufe sind in einem Fertigungsbetrieb ohne IT unvorstellbar geworden. Um eine hundertprozentige Verfügbarkeit des Systems zu gewährleisten
Datenschutz- und verwandte Aspekte
Mag. Dr. Michael Sonntag, Dr. Maria Wimmer Johannes Kepler Universität Linz Datenschutz- und verwandte Aspekte von e-government Mit besonderem Bezug auf das egov-projekt Informatik 2002, Dortmund, 30.9.-3.10.2002
EUROPE IT Consulting GmbH
EUROPE IT Consulting GmbH Softwareentwicklung und Beratung GS1 Barcode Generator Projektmanagment Integration Beratung Testmanagement Entwicklung Schulung Support Über uns Neue Wege entstehen, indem wir
Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)
Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) vom 20. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3854), geändert durch Artikel 1 10 der Verordnung vom 4. Dezember 2002 (BGBl. I S. 4456) Auf Grund des
Die Zukunft der AutoID-Technologien
Die Zukunft der -Technologien Voice, Barcode, 2D Code und RFID 18. Februar 2011 in Essen Fachforum auf dem Prozeus-Kongress Wolf-Ruediger Hansen, Geschäftsführer, AIM-D e.v. Deutschland Österreich - Schweiz
Erfahrungen der. DQS GmbH. bei der Zertifizierung von Medizinprodukteherstellern
Erfahrungen der DQS GmbH bei der Zertifizierung von Medizinprodukteherstellern 2004-11-24, Seite 1 Normensituation Medizinprodukte DIN EN ISO 9001:94 DIN EN ISO 9001:2000 DIN EN 46001/2:1996 DIN EN ISO
UDI Einführung in den USA und Europa
Stand August 2014 Dr. Jürgen Schnellmann Senior Sales Manager j.schnellmann@thescon.de Mobil +49 (0) 173/7844890 Inhalt 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. Einleitung / Abstract... 3 Zu erwartender Nutzen
DATENSCHUTZRICHTLINIE
DATENSCHUTZRICHTLINIE Wir begrüßen Sie auf der Website der Clara Abbott Foundation (im Folgenden als Stiftung, Clara Abbott, wir, uns etc. bezeichnet). Der Schutz Ihrer persönlichen Daten ist uns sehr
Referent: Mathias Notheis Kontakt: Mathias.Notheis@dqs.de
ISO/IEC 62304 Medizingeräte-Software Referent: Mathias Notheis Kontakt: Mathias.Notheis@dqs.de DQS Medizin nprodukte GmbH Übersicht Basics Wann ist ein MP Software? Markteinführung vor der 62304 alles
Business-Produkte von HCM. Benno MailArchiv. Revisionssichere und gesetzeskonforme E-Mail Archivierung
Benno MailArchiv Revisionssichere und gesetzeskonforme E-Mail Archivierung Benno MailArchiv Geschäftsrelevante E-Mails müssen laut Gesetzgeber für einen Zeitraum von 6 bzw. 10 Jahren archiviert werden.
GS1- Code 128 und OEE im Rahmen der industriellen Kennzeichnung. EasyFairs 2014
GS1- Code 128 und OEE im Rahmen der industriellen Kennzeichnung EasyFairs 2014 Kurzvorstellung Referent Patric Lamprecht Geschäftsführer Videojet Technologies Suisse GmbH Hersteller von industriellen Kennzeichnungssystemen:
Das Open Source Content Management System
Das Open Source Content Management System Erweiterbarkeit und Individualisierung visions-marketing Unternehmensberatung Alexander Winkler Postfach 950180 81517 München Tel.+Fax: 089 / 38 90 06 53 Mobil.:
A501 Disk-Subsystem. IKT-Standard. Ausgabedatum: 2015-02-03. Version: 2.03. Ersetzt: 2.02
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB A501 Disk-Subsystem Klassifizierung: Typ: Nicht klassifiziert IKT-Standard Ausgabedatum: 2015-02-03 Version: 2.03 Status:
Datenschutzerklärung ENIGO
Datenschutzerklärung ENIGO Wir, die, nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst und halten uns strikt an die Regeln der Datenschutzgesetze. Personenbezogene Daten werden auf dieser Website nur
Dienstleistungen rund um das GS1 System www.gs1.ch
GS1 System - der globale Standard Dienstleistungen rund um das GS1 System 3 www.gs1.ch GS1 Schweiz GS1 Schweiz ist die Kompetenzplattform für nachhaltige Wertschöpfung auf der Basis optimierter Waren-
Intelligente Suchmaschine in einer ELGA-Umgebung
Intelligente Suchmaschine in einer ELGA-Umgebung DI Dr. Christian Gierlinger Leitung Kompetenzbereich IT Innovation und Consulting E-Mail: christian.gierlinger@vinzenzgruppe.at Tel. +43 (0) 732 7677-7885
Änderungen der MPBetreibV 2014
Änderungen der MPBetreibV 2014 3 Instandhaltung von Medizinprodukten (1) Die Instandhaltung von Medizinprodukten umfasst insbesondere Instandhaltungsmaßnahmen und die Instandsetzung. Instandhaltungsmaßnahmen
Daten, die Sie uns geben (Geschäftsbeziehung, Anfragen, Nutzung eine unsere Dienstleistungen)
Datenschutzerklärung der Etacs GmbH Die Etacs GmbH wird den Anforderungen des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) gerecht.personenbezogene Daten, d.h Angaben, mittels derer eine natürliche Person unmittelbar
Die EU-Kennzeichnungsrichtlinien 2008/43/EG und 2012/4/EU
Die EU-Kennzeichnungsrichtlinien 2008/43/EG und 2012/4/EU Anforderungen - Termine - Lösungen für Behörden Hersteller Beförderer Händler und Verwender 1 EU Kennzeichnungsrichtlinien 2008/43/EG und 2012/4/EU
Server-Eye. Stand 30.07.2013 WWW.REDDOXX.COM
Server-Eye Stand 30.07.2013 Copyright 2012 by REDDOXX GmbH REDDOXX GmbH Neue Weilheimer Str. 14 D-73230 Kirchheim Fon: +49 (0)7021 92846-0 Fax: +49 (0)7021 92846-99 E-Mail: info@reddoxx.com Internet: http://www.reddoxx.com
Leitlinie für die Informationssicherheit
Informationssicherheit Flughafen Köln/Bonn GmbH Leitlinie für die Informationssicherheit ISMS Dokumentation Dokumentenname Kurzzeichen Leitlinie für die Informationssicherheit ISMS-1-1-D Revision 2.0 Autor
Elektronisches Typenschild mit Data Matrix Code VDMA Workshop Elektronisches Typenschild
Elektronisches Typenschild mit Data Matrix Code VDMA Workshop Elektronisches Typenschild 1 Data Matrix ECC 200 Normen Codeaufbau Datenstrukturen Druckverfahren 2 Elektronisches Typenschild 3 Zweidimensionale
Strichcode- /2D-Code Lösung EAN128-Checker fürs mobile Terminal BHT-800
Strichcode- /2D-Code Lösung EAN128-Checker fürs mobile Terminal BHT-800 Version 1.4 - Der Logistik-Code für Handels- und Transporteinheiten heisst UCC/EAN-128 - Jedes Datenelement besteht aus einer 2-
Empfehlung für die technische Kommunikation von Produktänderungen im GDSN
1 Germany Empfehlung für die technische Kommunikation von Produktänderungen im GDSN Version 1.0 Stand Mai 2014 I I I Global Standards. Make Business Efficient. Zielsetzung des Dokuments Ziel der vorliegenden
UDI (Unique Device Identification) GS1 System und die Umsetzung von UDI. Schulung rund um die Einführung des Regulativs. Zusammen Werte schaffen
g! run h ü f h c e Dur lich z t ä s Zu UDI (Unique Device Identification) GS1 System und die Umsetzung von UDI Schulung rund um die Einführung des Regulativs Zusammen Werte schaffen GS1 Schulung zur Umsetzung
Über unsere Software
Über unsere Software mit uns bleiben Sie im Soll mit uns bleiben Sie im Soll Buchhaltung heute Sind Sie immer noch am Lochen und Ablegen? Am manuellen Beschriften? Am Hinbringen und Holen der Unterlagen?
sage HR Zusatzmodul Digitale Personalakte Produktinformationen
sage HR Zusatzmodul Digitale Personalakte Produktinformationen Vorwort Für Ihr Interesse am Zusatzmodul Digitale Personalakte bedanken wir uns. Integrierte Sage HR Lösungen basierend auf einer Datenbank
MEDIZIN DIGITAL: APP STATT ARZT? RECHTLICHE ASPEKTE ZU MEDIZINISCHEN APPS
2. BAYERISCHER TAG DER TELEMEDIZIN AM PULS DER TELEMEDIZIN 2. APRIL 2014, MÜNCHEN WORKSHOP 7: MEDIZINISCHE APPS NUTZEN UND ANFORDERUNGEN MEDIZIN DIGITAL: APP STATT ARZT? RECHTLICHE ASPEKTE ZU MEDIZINISCHEN
Software als Medizinprodukt
Software als Medizinprodukt DI Dr. Gerhard Wrodnigg, MSc. TÜV AUSTRIA SERVICES Software als Medizinprodukt Wann ist Software ein Medizinprodukt? Änderung der RL 93/42/EWG durch 2007/47/EG Qualification
Sicherheit Medizinischer elektrischer Geräte. Erich Forster
(MEET THE EXPERT) 27. März 2008 Sicherheit Medizinischer elektrischer Geräte präsentiert von Erich Forster Inhalt 1. Vorstellung INTRATest GmbH 2. Konformitätsbewertungs-Verfahren 3. Anforderungen für
Errichten. Sterilisation+Desinfektion+Reinigung von MP
Medizinproduktegesetz (MPG) 1.1.1997 Klinische Bewertung + Prüfung Herstellung Funktionstüchtigkeit Inbetriebnahme Instandhaltung Errichten Betrieb Inverkehrbringen Leistungsfähigkeit Überwachung Sicherheit
Durchgängig REACH Dr. Andreas Jabs, Senior Consultant, Alegri International
Digitale Dynamik effiziente Prozesse in Forschung, Entwicklung und Produktion Durchgängig REACH Dr. Andreas Jabs, Senior Consultant, Alegri International REACH compliant / regularienkonform? 2 Was bedeutet
Smart Settings Manipulationssichere Parametrierung von Schutzgeräten
Fachartikel November 2015 KRIWAN-Motorschutzparametrierung Smart Settings Manipulationssichere Parametrierung von Schutzgeräten Neue Motorschutzrelais von KRIWAN sind zum einen manipulationssicher und
1. Erstellung, aus einer Idee wird ein digitaler Bestandteil einer Website.
2. Webpublishing Zur Erstellung von Webpages wurden verschiedene Konzepte entwickelt. Alle diese Konzepte basieren auf dem Content Life Cycle, der mit einem Content Management System weitgehend automatisiert
DISCLAIMER KSA CHECK-IN. Nutzungsbestimmungen KSA Check-in. Geltungsbereich
DISCLAIMER KSA CHECK-IN Nutzungsbestimmungen KSA Check-in Geltungsbereich Das KSA Check-in ist eine Dienstleistung des KSA (Kantonsspital Aarau AG). Sie ermöglicht Schweizer Fachärzten und Praxen, die
Die Inhalte dieser Website werden mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt. Vollständigkeit Aktualität der bereit gestellten Inhalte.
Nutzungshinweise (1) Haftungsbeschränkung Inhalte dieser Website Die Inhalte dieser Website werden mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt. Der Anbieter übernimmt jedoch keine Haftung für die Richtigkeit,
Unverwechselbarkeit. Produkte. Resumee aus ISO-Sicht
Resumee aus ISO-Sicht Die Internationale Standardisierungs Organisation definiert die weltweiten Standards für die automatische Datenerfassung mit Barcode, RF & Datenstrukturen. In den Spezifikationen,
Sicherheitsmerkmale für Arzneimittel Position der österreichischen Pharmaindustrie
21. September 2012 Sicherheitsmerkmale für Arzneimittel Position der österreichischen Pharmaindustrie Mag. Helga Tieben, MLS GS1 HealthCare Day 2012 19. September 2012 Verband der pharmazeutischen Industrie
Was ist Bitcoin? Zuerst einmal schauen wir uns die Grundlagen des Bitcoin-Systems an: Wie werden Bitcoins gespeichert? Wie werden sie überwiesen?
Was ist Bitcoin? Bitcoin ist eine vollkommen dezentral organisierte Währung, die mit keinem der bisher realisierten Geldsysteme auch nur annähernd zu vergleichen ist. Entsprechend schwer tun sich die Medien,
Medizinprodukte-Sicherheitsplanverordnung
Hygieneforum Sande 19.06.2014 Meldung von Vorkommnissen nach der Medizinproduke-Sicherheitsplanverordnung www.klinikum-bremen-ldw.de Klinikum Links der Weser Senator-Weßling-Str. 1 28277 Bremen Meldung
Dateisystem: Einführung
Dateisystem: Einführung Hauptaufgabe des Dateisystems ist der schnelle und zuverlässige Zugriff auf Dateien Problem: Entweder schneller Zugriff oder viel Redunanz beim speichern! Zusätzlich müssen Unterverzeichnisse
Dateisystem: Einführung
Dateisystem: Einführung Hauptaufgabe des Dateisystems ist der schnelle und zuverlässige Zugriff auf Dateien Problem: Entweder schneller Zugriff oder viel Redunanz beim speichern! Zusätzlich müssen Unterverzeichnisse
Experience responsibility. Dienstleistungen für die. Medizintechnik. Pharma & Biotechnologie
Experience responsibility Dienstleistungen für die Pharma & Biotechnologie Medizintechnik QM/GMP Compliance für Ihre Medizinprodukte Für Inverkehrbringer, Hersteller und technische Aufbereiter von Medizinprodukten
Klinische Bewertung & Marktbeobachtung
Klinische Bewertung & Marktbeobachtung, Senior Regulatory Affairs Manager EU: Medical Device Recast Es bleibt kaum ein Stein mehr auf dem anderen Sicherheits- und Leistungsanforderungen an ein Medizinprodukt
gemeinsam Nachbesserungen zum Schutz der Patienten
EU-Verordnungsentwurf für Medizinprodukte Europaweit fordern Krankenversicherungen gemeinsam Nachbesserungen zum Schutz der Patienten Berlin (2. November 2012) Brustimplantate mit hauchdünnen Hüllen, die
Allgemeine Nutzungsbedingungen (ANB) der Enterprise Technologies Systemhaus GmbH
Allgemeine Nutzungsbedingungen (ANB) der Enterprise Technologies Systemhaus GmbH 1 Allgemeines Diese allgemeinen Nutzungsbedingungen ( ANB ) gelten für die Nutzung aller Webseiten von Enterprise Technologies
Pressemitteilung: Innovationen im Zertifikatsmanagement mit Cert n Key und die Auswirkungen auf die Sicherheit der IT-Infrastruktur und die Compliance
Pressemitteilung: Innovationen im Zertifikatsmanagement mit Cert n Key und die Auswirkungen auf die Sicherheit der IT-Infrastruktur und die Compliance Zertifikate bestimmen innerhalb der IT die Vertrauensbeziehungen.
Cloud Computing. Betriebssicherheit von Cloud Umgebungen C O N N E C T I N G B U S I N E S S & T E C H N O L O G Y
Cloud Computing Betriebssicherheit von Cloud Umgebungen Urs Zumstein Leiter Performance Care Team Urs.Zumstein@DevoTeam.ch 079 639 42 58 Agenda Definition von Cloud Services Anforderungen an die Betriebssicherheit
Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen
Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.
Konzept Notfallplan-Beratung für Medizinische Gas Management Systeme , Heideck Joachim Wasner
26.11.2013, Heideck Joachim Wasner Inhalt 1. Externe Anforderungen / Presse 2. Rechtlicher Rahmen zur Errichtung und den Betrieb von Medizinprodukten 3. Anforderungen an die Auslegung und die Betriebssicherheit
Zusatzinformationen. für den Ex Bereich, nach RL94/9/EG - ATEX
Zusatzinformationen für den Ex Bereich, nach RL94/9/EG - ATEX techn. Änderungen vorbehalten Seit dem 01.07.2003 ist die bestimmungsgemäße Verwendung von Geräten, die in explosionsgefährdeten Bereichen
Operational Big Data effektiv nutzen TIBCO LogLogic. Martin Ulmer, Tibco LogLogic Deutschland
Operational Big Data effektiv nutzen TIBCO LogLogic Martin Ulmer, Tibco LogLogic Deutschland LOGS HINTERLASSEN SPUREN? Wer hat wann was gemacht Halten wir interne und externe IT Richtlinien ein Ist die
Wenn Sie sich beim Electrolux Online-Bewerbungssystem anmelden, akzeptieren Sie die folgenden Bedingungen:
Electrolux Bestimmungen für Externe Bewerber Wenn Sie sich beim Electrolux Online-Bewerbungssystem anmelden, akzeptieren Sie die folgenden Bedingungen: Sie bestätigen und stimmen hiermit zu, dass Sie sich
Information Lifecycle Management (ILM) - neue Speicherkonzepte für die digitale Archivierung. Dr. Bernhard Wentz
Information Lifecycle Management (ILM) - neue Speicherkonzepte für die digitale Archivierung Einleitung und Motivation Medizinische IT-Anwendungssysteme komplexe hoch funktionale Systeme Basisfunktionen
ANLAGEN- INVENTUR [ Version 2.0 ]
ANLAGEN- INVENTUR [ Version 2.0 ] OPAL Associates Holding AG Your AutoID System Integrator PROFESSIONELLE ANLAGENINVENTUR LÖSUNG Die Anlageninventur mit Integration in SAP ist eine einfache und standardisierte
AuS VErAnTworTung für SichErhEiT und QuAliTäT. www.mdc-ce.de
Aus Verantwortung für Sicherheit und Qualität. www.mdc-ce.de Unser Unternehmen. Der Name mdc medical device certification steht für Qualität und Sicherheit im sensiblen Gebiet der Medizinprodukte und des
ISO 20000: Die CMDB im Betrieb und ihr Beitrag zu einem funktionierenden ITSM-System
ISO 20000: Die CMDB im Betrieb und ihr Beitrag zu einem funktionierenden ITSM-System 7. INFORMATION-SECURITY-SYMPOSIUM, WIEN 2011 DI Markus Hefler, BSc, Florian Hausleitner 1 Agenda 1. Kurze Vorstellung
Anlage 4 zur Hygiene-VO der ÖÄK Risikobewertung und Aufbereitungsverfahren für Medizinprodukte in Ordinationen und Gruppenpraxen
Seite 1 von 8 Anlage 4 zur Hygiene-VO der ÖÄK Risikobewertung und sverfahren für Medizinprodukte in Ordinationen und Gruppenpraxen Inhalt: Unterscheidung aufgrund von Verwendungszweck und sverfahren Risikobewertung
D A S I N S P E K T I O N S S Y S T E M Q U A L I T Ä T S S I C H E R U N G
D A S I N S P E K T I O N S S Y S T E M Q U A L I T Ä T S S I C H E R U N G mit der QUINS - EASY - Systemlösung Zuverlässig Schnell Einfach Quins-easy - ein praxisnahes Inspektionssystem mit vielen Vorteilen
PCI-Zertifizierung: Höchste Sicherheit für Kartendaten
PCI-Zertifizierung: Höchste Sicherheit für Kartendaten Ein zentrales Risiko im Kartengeschäft ist der Verlust höchst vertraulicher Kartendaten. Für betroffene Unternehmen kann dies neben dem Imageschaden
Leitbild REHAB Basel. Jeder Mensch ist immer und überall wertvoll.
Leitbild REHAB Basel Jeder Mensch ist immer und überall wertvoll. Vision Jeder Mensch ist immer und überall wertvoll. Motto Immer wieder leben lernen. Grundsatz Respekt, Kommunikationsbereitschaft und
Konzept für eine Highperformance- und Hochverfügbarkeitslösung für. einen Anbieter von Krankenhaus Abrechnungen
Konzept für eine Highperformance- und Hochverfügbarkeitslösung für Anforderungen : einen Anbieter von Krankenhaus Abrechnungen Es soll eine Cluster Lösung umgesetzt werden, welche folgende Kriterien erfüllt:
MEDIZINPRODUKTE. Chancen und Herausforderungen aus Sicht der Industrie
MEDIZINPRODUKTE Chancen und Herausforderungen aus Sicht der Industrie Bonn, 16. September 2015, BfArM, Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Joachim M. Schmitt Geschäftsführer/Vorstandsmitglied
LEITLINIEN ZU DEN TESTS, BEWERTUNGEN ODER PRÜFUNGEN, DIE EINE UNTERSTÜTZUNGSMAßNAHME AUSLÖSEN KÖNNEN EBA/GL/2014/
EBA/GL/2014/09 22. September 2014 Leitlinien zu den Arten von Tests, Bewertungen oder Prüfungen, die eine Unterstützungsmaßnahme nach Artikel 32 Absatz 4 Buchstabe d Ziffer iii der Richtlinie zur Sanierung
Aktueller Stand von Open Government Data beim Bundesamt für Landestopografie
armasuisse Direktion Aktueller Stand von Open Government Data beim Bundesamt für Landestopografie Dinner-Einladung der Parlamentarischen Gruppe Digitale Nachhaltigkeit 21. Dezember 2011 Jean-Philippe Amstein,
Antrag auf Zertifizierung eines Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS) gem. ISO/IEC 27001:2013 und Fragebogen
, Hofäckerstr. 32, 74374 Zaberfeld Antrag auf Zertifizierung eines Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS) gem. ISO/IEC 27001:2013 und Fragebogen Das nachfolgend aufgeführte Unternehmen (im Folgenden
Subversion Grundprinzipien und grundlegende Anwendung
Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Automatisierungstechnik Subversion Grundprinzipien und grundlegende Anwendung Dresden, 05.05.2009 01 Einführung Was ist Subversion überhaupt
MUSIKRECHTE UND GEMA. Datum: Autor: Dr. Thomas Kaltofen faizod, Dresden Kontakt: Website:
MUSIKRECHTE UND GEMA Datum: 07.11.2016 Autor: Dr. Thomas Kaltofen Firma: faizod, Dresden Kontakt: kontakt@faizod.com Website: www.faizod.com Inhalt Einleitung... 3 Derzeitige Situation... 3 Kritik... 4
Integriertes Risikomanagement mit GAMP 5 Risiken effizient managen!
Integriertes Risikomanagement mit GAMP 5 Risiken effizient managen! Autor: Thomas Halfmann Halfmann Goetsch Peither AG Mit GAMP 5 wurde im Jahr 2005 der risikobasierte Ansatz in die Validierung computergestützter
UDI. Barbara Dorner, GS1 Austria TÜV Austria «Medizinprodukte-Tag» 16. Juni 2011
Unique Device Identification UDI Barbara Dorner, GS1 Austria TÜV Austria «Medizinprodukte-Tag» 16. Juni 2011 Das Gesundheitswesen aus der Sicht der Logistik. Wer oder was ist GS1? Wer oder was ist GS1?
Richtlinie für Verfahren für interne Datenschutz-Audits
Richtlinie für Verfahren für interne Datenschutz-Audits Freigabedatum: Freigebender: Version: Referenz: Klassifikation: [Freigabedatum] Leitung 1.0 DSMS 01-01-R-05 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel... 2 2 Anwendungsbereich...
Aktivierung der digitalen Signatur in Outlook 2003
Aktivierung der digitalen Signatur in Outlook 2003 Version 1.0 30. November 2007 Voraussetzung Damit die digitale Signatur in Outlook aktiviert werden kann müssen die entsprechenden Treiber und die Client-Software
Impressum Wiegmann-Dialog GmbH
Impressum Wiegmann-Dialog GmbH Angaben gemäß 5 TMG: Wiegmann-Dialog GmbH Dingbreite 16 32469 Petershagen Vertreten durch: Falk Wiegmann Kontakt: Telefon: 05702 820-0 Telefax: 05702 820-140 E-Mail: info@wiegmann-online.de
Prävention in der Medizintechnik
Prävention in der Medizintechnik Die Patientensicherheit im Fokus Thomas Merz Dipl.-Ing. (FH) Leitung Unternehmensentwicklung FKT Fortbildungsveranstaltung Neue Medizintechnik sicher und rechtssicher betreiben
Datenschutz. Datensicherheit. Datenverfügbarkeit
Datenschutz Datensicherheit Datenverfügbarkeit Die sichere Health Cloud Telepaxx Medical Archiving bietet mit dem e-pacs Speicherdienst zur externen Langzeitarchivierung sowie mit HealthDataSpace zum browserbasierten
Planung und Umsetzung von IT-Compliance in Unternehmen
Planung und Umsetzung von IT-Compliance in Unternehmen Ein kurzer Überblick über die wichtigsten Regelungen. Zu meiner Person Dipl. Informatiker (IANAL) Seit mehr als 15 Jahren unterstütze ich Unternehmen
KENUS Markierungstechnologie - Ulrich AG. Martin Koller Oct 1 st 2015
KENUS Markierungstechnologie - Ulrich AG Martin Koller Oct 1 st 2015 Agenda KENUS Matrix Technologie für UDI KENUS Matrix Technologie Fakten Kooperationsformen zur Verbreitung der Technologie MyPresentation
Backup und Archivierung
REGIONALES RECHENZENTRUM ERLANGEN [ RRZE ] Backup und Archivierung Systemausbildung Grundlagen und Aspekte von Betriebssystemen und System-nahen Diensten Jürgen Beier, RRZE, 17.06.2015 Inhalt Was sind
Möglichkeiten der E-Mail- Archivierung für Exchange Server 2010 im Vergleich
Möglichkeiten der E-Mail- Archivierung für Exchange Server 2010 im Vergleich Seit Microsoft Exchange Server 2010 bieten sich für Unternehmen gleich zwei mögliche Szenarien an, um eine rechtskonforme Archivierung
In diesem Kapitel werden wir nun mehrere Anwendungen von XML in der betrieblichen Praxis vorstellen. Sie sollen XML bei der Arbeit zeigen.
181 In diesem Kapitel werden wir nun mehrere Anwendungen von XML in der betrieblichen Praxis vorstellen. Sie sollen XML bei der Arbeit zeigen. Wir beginnen mit dem Startup-Unternehmen Seals GmbH aus Frankfurt,
BCM Schnellcheck. Referent Jürgen Vischer
BCM Schnellcheck Referent Jürgen Vischer ISO 9001 ISO 9001 Dokumentation - der Prozesse - der Verantwortlichen - Managementverantwortlichkeit - Verbesserungszyklus - Mitarbeiterschulung & Bewusstsein Datenschutz