S Finanzgruppe Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Vermögensbarometer 2012 Sonderauswertung Niedersachsen

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1 S Finanzgruppe Deutscher Sparkassen- und Giroverband Vermögensbarometer 2012 Sonderauswertung Niedersachsen 2012

2 Mit dem Vermögensbarometer veröffentlicht der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) jährlich den finanziellen Status quo der Bundesbürger und ihre Einstellung zur Vermögensbildung und Altersvorsorge. Da das Vermögensbarometer schwerpunktmäßig die Ergebnisse für Gesamtdeutschland auswertet, fasst die Sparkassen-Finanzgruppe in dieser ergänzenden Veröffentlichung die entscheidenden Beobachtungen im Bundesland Niedersachsen zusammen. Grundlage dieser repräsentativen Studie ist eine ausführliche bundesweite Befragung von Verbrauchern ab 14 Jahren. Sie wurde im gesamten Bundesgebiet im Juli und August 2012 von der icon Wirtschafts- und Finanzmarktforschung, Nürnberg, durchgeführt. Ergänzend hierzu wurden weitere Interviews in Niedersachsen vorgenommen, sodass die repräsentative Gruppe der Befragten dort insgesamt 605 Personen umfasst.

3 3 Der finanzielle Status quo der Niedersachsen Große Zufriedenheit der Bürger Die niedersächsischen Verbraucher sind zurzeit mit ihrer allgemeinen finanziellen Situation noch etwas glücklicher als die Bürger in anderen Regionen Deutschlands. 58 Prozent von ihnen erklären, dass es ihnen in materieller Hinsicht aktuell sehr gut oder gut geht ein Wert, der um einen Prozentpunkt über dem bundesweit ermittelten Durchschnitt liegt. Gegenwärtige finanzielle Situation Wie beurteilen Sie Ihre eigene gegenwärtige finanzielle Situation? (Bevölkerung in %) Drei Muster fallen dabei auf: Frauen und Männer sind in Niedersachsen mit Umfrageergebnissen von jeweils 58 Prozent mit ihren materiellen Lebensumständen gleich zufrieden. Dies ist insofern bemerkenswert, als Männer bundesweit generell deutlich höhere Werte beim finanziellen Status quo erreichen als Frauen (61 zu 52 Prozent). Zwei Drittel der über 60-Jährigen (66 Prozent) sind mit ihrer persönlichen Finanzlage zurzeit glücklich, aber nur 50 Prozent der 30- bis 39-Jährigen. Bundesweit liegen die Verhältnisse genau andersherum nämlich nur bei 55 Prozent für die ältere Generation und 62 Prozent für die Jüngeren unter 40 Jahren. Anders formuliert: Senioren in Niedersachsen fühlen sich in finanzieller Hinsicht im Großen und Ganzen offenbar ausgesprochen wohl. Wie kaum anders zu erwarten, korreliert die finanzielle Selbsteinschätzung auch in Niedersachsen mit dem Haushaltseinkommen. 76 Prozent aller Haushalte, die über ein monatliches Nettoeinkommen von mehr als Euro verfügen, fühlen sich (sehr) gut versorgt, aber nur 29 Prozent der Geringverdiener, die weniger als Euro im Monat zur Verfügung haben Niedersachsen Sehr gut / gut Es geht (Eher) schlecht Quelle: icon Wirtschafts- und Finanzmarktforschung / August Knapp ein Drittel der Befragten (32 Prozent) beschreibt die persönlichen Lebensverhältnisse mit den Worten es geht. Jeweils fünf Prozent sehen sich in materieller Hinsicht eher schlecht oder schlecht aufgestellt. 9 Deutschland Basis Niedersachsen 605 Basis Deutschland 2.000

4 4 Erwartung an die zukünftige finanzielle Situation Wie glauben Sie wird sich Ihre finanzielle Situation in den nächsten zwei Jahren verändern? (Bevölkerung in %) Großer Optimismus der Verbraucher 85 Prozent der Befragten in Niedersachsen glauben, dass sich ihre persönliche finanzielle Situation in den nächsten zwei Jahren verbessern oder zumindest nicht eintrüben wird erfreuliche drei Prozentpunkte mehr als im bundesweit ermittelten Durchschnitt. 13 Prozent der Niedersachsen rechnen hingegen mit einer Verschlechterung Konsumlust in Vergangenheit und Zukunft Elf Prozent aller Studienteilnehmer in Niedersachsen geben zu Protokoll, ihre persönlichen Ausgaben im Laufe der vorangegangenen zwölf Monate ausgeweitet zu haben. Dies sind mehr als in Gesamtdeutschland, wo dies nur für acht Prozent der Menschen gilt Niedersachsen Deutschland Verbessern Basis Niedersachsen 605 Bleibt gleich Basis Deutschland Verschlechtern Keine Angabe Quelle: icon Wirtschafts- und Finanzmarktforschung / August 2012 Zwei Drittel der Bürger in Niedersachsen (66 Prozent) haben ihren Konsum nach eigenen Angaben in der jüngeren Vergangenheit nicht verändert. 23 Prozent erklären indessen, sich eingeschränkt zu haben was exakt dem für Gesamtdeutschland typischen Wert entspricht. Dies gilt auch für den Blick in die Zukunft, wo für die niedersächsischen Verbraucher Umfragewerte ermittelt werden, die durchaus repräsentativ für das Konsumklima in der gesamten Bundesrepublik sind. So wollen sieben Prozent ihre persönlichen Ausgaben tendenziell ausweiten, 20 Prozent sich eher zurückhalten. Die große Mehrheit, 72 Prozent, will beim Konsum allerdings alles beim Alten belassen.

5 5 Maßnahmen zur Vermögensbildung und Altersvorsorge Die beliebtesten Anlageformen Die Bundesbürger favorisieren seit einigen Jahren Immobilien als ideales Instrument des Vermögensaufbaus. Derzeit halten 45 Prozent aller Verbraucher das Eigenheim für ein optimales Element der Vermögensbildung ein Wert, der sich in der jüngeren Vergangenheit stetig gesteigert hat. In Niedersachsen sind es mit 43 Prozent annähernd so viele. Auch Wohneigentum, das mit der Absicht der Vermietung an Dritte gekauft wird, spielt in Niedersachsen mit einem Umfragewert von 21 Prozent eine ähnlich große Rolle wie bundesweit. Bei den weiteren im Rahmen des Vermögensbarometers untersuchten Anlageformen weichen die Ergebnisse in Niedersachsen anders als in der Mehrzahl der separat untersuchten Bundesländer ebenfalls nur wenig von den für Gesamtdeutschland zurzeit repräsentativen Daten ab. Zwei Trends fallen jedoch auf: Zum einen sind die Befragten in Niedersachsen etwas offener für börsengehandelte Wertpapiere. So halten zwölf Prozent Aktien für ein ideales Vorsorgeprodukt, zwei Prozentpunkte mehr als bundesweit; bei Männern sind es sogar beachtliche 17 Prozent. Zum anderen favorisieren neun Prozent festverzinsliche Anleihen, was einem Aufschlag von immerhin zwei Prozentpunkten zum gesamtdeutschen Durchschnitt entspricht. Nur drei von vier Niedersachsen sorgen vor Die große Mehrheit der Bundesbürger (79 Prozent) hat bereits Maßnahmen zur Absicherung ihrer finanziellen Zukunft ergriffen oder plant, dies in absehbarer Zeit zu tun. In Niedersachsen gilt dies lediglich für unterdurchschnittliche 75 Prozent der Befragten es scheint also in einzelnen Bevölkerungskreisen Nachholbedarf zu bestehen. Umgekehrt liegt der Anteil derjenigen, die zurzeit nicht für ihren Altersruhestand vorsorgen, mit 23 Prozent in Niedersachsen deutlich höher als in Gesamtdeutschland (20 Prozent). Davon entfallen zehn Prozent auf diejenigen, die nach eigenen Angaben zurzeit nicht in der Lage sind, eine eigene Vermögensbildung vorzunehmen. Die Übrigen haben sich noch nicht damit beschäftigt, oder sie glauben, dass die gesetzliche Rente ausreicht. Zuversicht bei der Altersvorsorge Diejenigen Verbraucher in Niedersachsen, die aktiv für ihr Alter vorsorgen oder sich zumindest gedanklich mit diesem Thema beschäftigen, sind indes vergleichsweise optimistisch, was ihre materiellen Pläne für den Ruhestand angeht. So gehen 76 Prozent der Vorsorger im Bundesland davon aus, die selbst gesteckten Finanzziele auf jeden Fall oder wahrscheinlich erreichen zu können. Dies sind deutlich mehr als bundesweit (71 Prozent); der Optimismus innerhalb der Gruppe der Vorsorger ist also groß. 17 Prozent sind sich bei dieser Frage nicht ganz sicher. Sieben Prozent glauben hingegen, das Anlageziel wahrscheinlich nicht oder auf keinen Fall realisieren zu können.

6 6 Maßnahmen zur Sicherung und Verbesserung der finanziellen Situation Welche Produkte eignen sich für die Vermögensplanung/den Vermögensaufbau am besten? (Anteile in %, Mehrfachnennungen möglich) Niedersachsen (Basis 605) Deutschland (Basis 2.000) 0 % 50 % Selbst genutzte Immobilie Lebensversicherung Bausparvertrag Rücklagen auf Sparbuch Rentenversicherung Fremd genutzte Immobilie Betriebl. Altersversorgung Festgeld Riester-Rente Aktien Investmentfonds Festverzinsl. Wertpapiere Termingeld Immobilienfonds Rürup-Rente Quelle: icon Wirtschafts- und Finanzmarktforschung / August 2012

7 7 Nachhaltigkeit in Niedersachsen Während bundesweit 35 Prozent aller Verbraucher um die Möglichkeit wissen, ihre Ersparnisse nachhaltig zu mehren, sind es in Niedersachsen sogar beachtliche 41 Prozent. Besonders hoch ist der Anteil in der Altersgruppe der 40- bis 49-Jährigen (51 Prozent) und bei Gutverdienern, die monatlich über ein Haushaltsnettoeinkommen von mindestens Euro verfügen können (47 Prozent). 53 Prozent all derjenigen, die um diesen Zusammenhang prinzipiell wissen, haben bei ihren persönlichen Anlageentscheidungen bereits Nachhaltigkeitsaspekte berücksichtigt. Das Finanz-Know-how der Haushalte Gut die Hälfte der Verbraucher in Niedersachsen zeigen sich souverän, was ihr Wissen in Geldfragen anbelangt. 52 Prozent meinen, dass sie rund um Finanzthemen insgesamt gut oder sogar sehr gut informiert sind ein Wert, der um zwei Prozentpunkte unter dem für ganz Deutschland ermittelten Ergebnis liegt. 42 Prozent haben in ihrer Selbsteinschätzung immerhin Grundkenntnisse ( es geht ), während lediglich sechs Prozent meinen, in finanziellen Dingen nur über minimale Kompetenz zu verfügen.

8 8 Die Sparkassen in Niedersachsen Vertrauen in die Sparkassen Die Sparkassen erfreuen sich in ganz Deutschland eines außerordentlich guten Rufs. Bundesweit bringen drei von fünf Verbrauchern (60 Prozent) den Sparkassen sehr hohes oder hohes Vertrauen entgegen. Auf den Rängen folgen die genossenschaftlichen Volks- und Raiffeisenbanken (47 Prozent) und die großen Privatbanken, die an dieser Stelle auf Um fragewerte in der Spanne zwischen 24 Prozent (Deutsche Bank) und 17 Prozent (Commerzbank) kommen. ING-DiBa, Deutschlands größte Onlinebank, liegt bei 19 Prozent. Auch in Niedersachsen belegen die Sparkassen einen ungefährdeten Spitzenplatz: Sie werden von 57 Prozent aller Bürger als vertrauenswürdig eingeschätzt. Die Volks- und Raiffeisenbanken kommen im Bundesland auf einen Umfragewert von 49 Prozent, sind also noch etwas angesehener als im gesamtdeutschen Durchschnitt. 86 Prozent halten es darüber hinaus für sehr wichtig oder wichtig, dass ihr Kreditinstitut bei seiner Geschäftspolitik nicht nur auf die Maximierung seines Gewinns, sondern auch auf das Wohlergehen der Menschen und Unternehmen in seinem Geschäftsgebiet achtet. Dieses Umfrageergebnis liegt etwas höher als der bundesweite Vergleichswert (84 Prozent). Diese Kernelemente des Sparkassen-Geschäftsmodells die Gemeinwohlorientierung und die Verankerung der Institute in ihrer jeweiligen Region werden über alle befragten Gesellschaftsschichten hinweg von einer großen Mehrheit geschätzt. Es ist ein Vertrauensbeweis, der die Sparkassen in ihrem Selbstverständnis bestätigt und anspornt. Relativ gering ist in den Augen der Niedersachsen die Vertrauenswürdigkeit der großen Privatbanken, die hier nur auf unterdurchschnittliche Werte kommen, beispielsweise auf 22 Prozent für die Deutsche Bank und 15 Prozent für die Commerzbank. Diese Werte liegen um jeweils zwei Prozentpunkte unter den bundesweit beobachteten. Noch geringer ist das Vertrauen im zweitgrößten deutschen Flächenland gegenüber ING-DiBa (13 Prozent). Stärkung der regionalen Wirtschaftskraft 59 Prozent der Niedersachsen sind der Meinung, dass ihre persönlichen Bankeinlagen vor Ort in der Region bleiben und dort als Kredite an regionale Unternehmen, Handwerksbetriebe oder Häuslebauer vergeben werden sollten. Die Präferenz für eine regionale Verankerung des eigenen Finanzinstituts ist damit etwa so ausgeprägt wie in Gesamtdeutschland (60 Prozent).

9 9 Bedeutung des Geschäftsmodells Wie wichtig ist Ihnen bei der Wahl Ihres Kreditinstituts, dass es bei seiner Geschäftspolitik nicht nur auf die Maximierung seines Gewinns, sondern auch auf das Wohlergehen der Menschen und Unternehmen in seinem Geschäftsgebiet achtet? (Bevölkerung in %) Gesamt Jahre Jahre Jahre Jahre 60 Jahre und älter Männlich Weiblich Sehr wichtig / wichtig Unentschieden Weniger wichtig Keine Angabe Basis Niedersachsen 605 Quelle: icon Wirtschafts- und Finanzmarktforschung / August 2012

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