ISO Matrix-Zertifizierung. ISO Matrix Energie- Managementsystem. Infobrief Energiemanagement Inhalt
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- Jonas Kaufman
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1 Infobrief Energiemanagement ISO Matrix-Zertifizierung Standortübergreifendes Energiemanagementsystem nach ISO als Matrix ISO Matrix Energie- Managementsystem Verfügt eine Organisation über mehrere Standorte, in denen ähnliche Tätigkeiten durchgeführt werden, kann das gesamte Managementsystem aufgrund einer stichprobenartigen Begutachtung der Standorte zertifiziert werden. In das Audit werden dann neben der Zentrale nur ausgewählte Standorte einbezogen. Die Auswahl der zu überprüfenden Standorte liegt bei der Zertifizierungsgesellschaft. Dabei ist auch ein Zufallsverfahren anzuwenden. 1 GALLEHR+PARTNER hat im Jahr 2016 die Europäischen Produktionsstandorte des Geschäftsbereichs Automotive Electronics der Robert Bosch GmbH bei der Einführung eines Energiemanagementsystems nach ISO als Matrixsystem bis zur erfolgreichen Zertifizierung unterstützt. Dieser GALLEHR+PARTNER Energiemanagement Infobrief fasst die wichtigsten Erkenntnisse der Einführung der Matrix-Zertifizierung zusammen und informiert über die Voraussetzungen zur Anwendbarkeit nach Vorgaben der Deutschen Akkreditierungsstelle DAkkS 2 bzw. des International Accreditation Forum (IAF). Matrix-Zertifizierung eines Energiemanagementsystems Unternehmen, die ISO Managementsysteme an mehreren nationalen oder auch internationalen Standorten betreiben oder die planen, solche Systeme standortübergreifend einzuführen, können durch eine Matrix-Zertifizierung den Aufwand zur Einführung, zum Betrieb und zur Zertifizierung erheblich reduzieren. Der Hauptvorteil einer solchen Management- System-Matrix ist der deutlich reduzierte Aufwand zur Zertifizierung. Wie folgende Grafik zeigt, werden entsprechend der Anzahl an Standorten die Kosten für die regelmäßigen Zertifizierungen erheblich reduziert. 16 t t 70 t 102 t 11 t Abbildung 1: Kostenersparnis Externe Audits Multi Site Verfahren Bereits bei fünf teilnehmenden Standorten reduzieren sich die Zertifizierungskosten um ca innerhalb von Jahren. Nicht einbezogen ist der gesparte personelle Zeitaufwand zur Vorbereitung und Durchführung der Zertifizierung, welcher, je nach Standortgröße und Komplexität bis zu Tage im Erstaudit und jährlich 1 bis 2 Tage für das Überwachungsaudit erfordert. Inhalt Gesamtersparnis Jahre (Erst- bis Re-Zertifizierung) 182 t 257 t 01 t 700 t 1.00 t 1.7 t 2.27 t Anzahl Standorte Matrix-Zertifizierung eines Energiemanagementsystems... 1 Anwendbarkeit einer Matrix-Zertifizierung... 2 Aufbau einer Energiemanagement Matrix... Methodik der Zertifizierung... In vier Schritten zu einem erfolgreichen Matrix- Managementsystem nach der High Level Structure. Fazit AA152_Merkblatt_Matrix Revision: F, DGN/ , GUTcert 2 IAF - Verbindliches Dokument für die Zertifizierung von Organisationen mit mehreren Standorten auf der Grundlage von stichprobenartigen Überprüfungen 71 SD 6 01 Revision: August 2015 IAF MD1:2007 Multiple Site Sampling Berechnung: je Erstaudit bzw. Re-Zertifizierungsaudit und.000 je Überwachungsaudit GALLEHR+PARTNER Infobrief Energiemanagement GALLEHR+PARTNER ist eine eingetragene Marke von Sebastian Gallehr
2 Anwendbarkeit einer Matrix- Zertifizierung Eine Matrixzertifizierung nach dem Stichprobenverfahren bietet für Organisationen mit mehreren Standorten meist relevante Kostenvorteile. Zur Anwendung dieses Verfahrens gilt es jedoch, einige Voraussetzungen bezüglich der Systeme und Standorte im Hinblick auf deren Vergleichbarkeit zu erfüllen. Geeignete Management-Systeme Die Regelungen der IAF zur vereinfachten stichprobenartigen Zertifizierung bei Matrixsystemen gelten für Systeme, die dem DAkkS- Regelwerk (ISO 9001, ISO 1001, ISO 50001, BS OHSAS), der AZAV(Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung) und der SpaEfV (Spitzenausgleich-Effizienzverordnung) folgen. In diesem Infobrief wird sich auf die Struktur einer Energiemanagement-Matrix konzentriert. GALLEHR+PARTNER Hinweis: Es ist auch zulässig, eine Matrix über ein integriertes Management-System zu entwickeln. Bis 2018 müssen alle Umwelt- und Qualitätsmanagementsysteme zur Re-Zertifizierung auf die einheitliche High Level Structure 5 umgebaut werden. Ein guter Zeitpunkt über ein integriertes Managementsystem nachzudenken. Grundsätzlich folgt auch eine Matrix-Zertifizierung den entsprechenden Normen und dem gängigen Zertifizierungszyklus. Anforderungen an die Organisation Eine erste Voraussetzung zur Anwendung der Multi-Standort-Zertifizierung (Matrix Zertifizierung) ist, dass an jedem Standort, der in die Matrix aufgenommen werden soll ein vollständiges normkonformes Managementsystem mit allen erforderlichen Strukturen betrieben wird. Sollte ein Standort Nichtkonformität in dem Maße aufweisen, dass für diesen kein Testat erteilt werden kann, ist die Zertifizierung der gesamten Matrix zu verweigern! Eine weitere Voraussetzung ist die Vergleichbarkeit der Prozesse an allen teilnehmenden Standorten. Die Geschäfts- bzw. Produktionsprozesse in den Matrix-Standorten müssen im Wesentlichen 5 Die High Level Structure sollen die großen Managementsystem-Normen künftig teilen und damit die Integration in ein gemeinsam geführtes Managementsystem deutlich erleichtern. Eine genaue Beschreibung finden Sie hier gleichartig sein und nach ähnlichen Methoden und Verfahren durchgeführt werden. Die einzelnen Standorte müssen allerdings nicht alle Prozesse der Organisation vollständig abbilden. Eine Aufnahme in die Matrix ist auch für Standorte mit weniger Prozessen möglich, solange die Standorte mit den meisten bzw. kritischen Prozessen einem vollständigen Audit unterzogen werden. Auch Standorte, an denen miteinander verknüpfte Prozesse stattfinden, können in die Matrix aufgenommen werden. In diesem Fall ist lediglich darauf zu achten, dass jeder Prozess durch wenigstens eines der jährlichen externen Audits erfasst wird. Zu bemerken ist, dass eine Organisation keine einzelne juristische Person sein muss. Alle teilnehmenden Standorte müssen allerdings eine rechtliche oder vertragliche Verbindung zu der Zentrale der Organisation haben, die das gemeinsame Managementsystem festlegt, einrichtet und regelmäßig überwacht. Aufgaben der Zentrale Eine weitere wichtige Voraussetzung ist die Festlegung einer Zentrale, in welcher das Managementsystem anhand eines kontrollierten Plans verwaltet und bewertet wird. Die Zentrale nimmt nicht an der stichprobenartigen Überprüfung teil und wird entsprechend jährlich auditiert. Die Matrix-Zentrale ist der zentrale Matrix-Standort, muss aber nicht die Hauptzentrale des Unternehmens bzw. der Organisation sein. Sie ist Vertragspartner für die gesamte Matrix- Zertifizierung und führt jährliche interne Audits an allen Standorten durch. Der Zentrale muss von den Matrix-Standorten die Berechtigung und Fähigkeit erhalten, erforderliche organisatorische Veränderungen zur Zielerreichung zu veranlassen, beispielsweise Korrektur- und Vorbeugemaßnahmen, Management-Bewertungen sowie Bewertungen interner Audits. Ggf. sind diese Rechte schriftlich zu vereinbaren. In dem oben erwähnten DAkkS Dokument wird die besondere Bedeutung der Matrix-Zentrale unter Anderem durch folgende Aussage deutlich (als Organisation ist hier der für die Matrix-Zertifizierung definierte Umfang zu verstehen und nicht zwingend das gesamte Unternehmen): Es muss nachgewiesen werden, dass die Zentrale der Organisation ein Managementsystem in Übereinstimmung mit der maßgeblichen Managementsystem-Norm, der das Audit unterliegt, eingerichtet hat und dass GALLEHR+PARTNER Infobrief Energiemanagement
3 die gesamte Organisation die Anforderungen der Norm erfüllt. Dies muss die Berücksichtigung relevanter Vorschriften mit einschließen. Aufbau einer Energiemanagement Matrix Die DAkkS fordert: Das Managementsystem der Organisation muss unter einem zentral kontrollierten Plan zentral verwaltet werden und einer zentralen Management-Bewertung unterliegen. Und weiterhin wie oben beschrieben: Es muss nachgewiesen werden, dass die gesamte Organisation die Anforderungen der Norm erfüllt... Kurz gesagt muss an jedem Matrixstandort ein komplettes Managementsystem betrieben werden, wobei die Aufgabenteilung zwischen Zentrale und Matrixstandorten in weiten Teilen individuell geregelt werden kann. Entsprechend sollte die Organisationstruktur so gewählt werden, dass die oben genannten Anforderungen effizient erfüllt werden können. GALLEHR+PARTNER empfiehlt die folgende Grundstruktur, in der sich die notwendigen Aufgaben und Verantwortlichkeiten abbilden lassen: 2 Energiemanager Standort 1 Energieteam Standort 1 0 Geschäftsleitung 1 Energiemanagement Beauftragter Mitarbeiter 2 Energiemanager Standort n Energieteam Standort n 2 (=1) Energiemanager Zentrale Mitarbeiter Energieteam Zentrale Mitarbeiter Abbildung 2: Organisationsstruktur GALLEHR+PARTNER Matrix Managementsystem Verantwortlichkeiten in einem Matrix Management-System Abgeleitet aus der Struktur in Abbildung 2 können die folgenden Verantwortlichkeiten zugeordnet werden: Ebene 0: Geschäftsleitung (Top Management) Das Top Management verabschiedet die Energiepolitik, die für alle Matrixstandorte gemeinsam gilt. Weiterhin benennt es den Energiemanagement-Beauftragten und schafft die Voraussetzungen für die notwendigen Kompetenzen an den weiteren Matrix-Standorten. Das Top-Management ist für die Definition der strategischen Ziele zuständig und sorgt für die Bereitstellung der zur Erreichung notwendigen personellen und materiellen Ressourcen. Ebene 1: Energiemanagement-Beauftragter Der oder die Energiemanagement Beauftragte ist die zentrale Management Funktion in der Matrix. Er bzw. sie ist für die Normkonformität sämtlicher Standorte und die Erreichung aller strategischen Ziele verantwortlich. Energiemanagement-Beauftragte sollten möglichst in der Energiemanagement-Zentrale sitzen oder in einem engen Arbeitsverhältnis zur Zentrale stehen und sind den Energiemanagern der Zentrale direkt vorgesetzt oder halten diese Position in Personalunion. Ebene 2: Energiemanager am Standort / in der Zentrale Die Energiemanager betreiben das Energiemanagementsystem an den Matrix-Standorten und leiten die Energieteams vor Ort. Sie sind für die Umsetzung der operativen Energiemanagement- Ziele des Standorts verantwortlich. Ebene : Energieteam am Standort Die Mitglieder des Energieteams sind die Kontaktpunkte für die Standort-Mitarbeiter. Ein Energieteam sollte möglichst aus Vertretern der Produktion, des Einkaufs und der Technik bestehen. Ebene : Mitarbeiter am Standort Alle Mitarbeiter werden über geeignete Maßnahmen regelmäßig vom Energieteam informiert und geschult. Sie müssen wissen, dass ein Energiemanagementsystem am Standort betrieben wird und wie bzw. an wen sie Rückmeldung zum Thema Energieeffizienz geben können. GALLEHR+PARTNER Infobrief Energiemanagement
4 Die internen Audits Die internen Audits spielen in einem Matrix- Managementsystem eine wesentliche Rolle. Die Zentrale, die für die Durchführung der internen Audits zuständig ist, besitzt dadurch die Möglichkeit, sich einen kontinuierlichen Überblick über die Normkonformität bzw. die Nichtkonformitäten der einzelnen Matrixstandorte zu verschaffen. GALLEHR+PARTNER Hinweis Sollte auch nur ein Matrix-Standort so erhebliche Nichtkonformitäten aufweisen, dass das Zertifikat für diesen Standort nicht erteilt werden kann, so wird allen Matrix-Standorten das Zertifikat untersagt. Alle zugehörigen Standorte (einschließlich der zentralen Verwaltungsfunktion) müssen dem internen Auditprogramm der Organisation unterliegen und in Übereinstimmung mit diesem Programm auditiert worden sein, bevor die Zertifizierungsstelle ihre Auditierung beginnt. Das interne Auditprogramm muss weiterhin alle teilnehmenden Standorte einschließlich der Zentrale erfassen. Die internen Audits müssen abgeschlossen worden sein, bevor die Standorte einem Zertifizierungsaudit unterzogen werden können. Die Planung und Durchführung der internen Audits erfolgt durch die Zentrale der Matrix. Methodik der Zertifizierung Stichprobenartige Überprüfung Die Organisation hat eine Auswahl an Standorten, die einer Stichprobenprüfung unterliegen sollen, zu treffen. Hierbei soll teilweise selektiv und teilweise nicht selektiv vorgegangen werden. Ziel ist es, eine repräsentative Auswahl an Standorten unter Berücksichtigung des Zufallselements zu treffen. In jedem Fall muss die Zentrale Teil der Überprüfung sein. Dem Zufallsprinzip sollen mindestens 25 % der Standorte unterliegen. Es bleibt dem Zertifizierer offen, Standorte dieser Liste hinzuzufügen, solange die Zertifizierung der Zentrale noch nicht abgeschlossen ist. Der Organisation ist es im Gegenzug nicht gestattet Problem-Standorte während des Zertifizierungsprozesses aus der Auswahlliste zu entfernen. Solche Standorte sollten vorab aus der Matrix ausgeschlossen werden, um die Matrix- Zertifizierung nicht zu gefährden. (Siehe Schritt zur Matrixzertifizierung) Eine Reduktion des Zertifizierungsaufwands ergibt sich, da die Anzahl der zu überprüfenden Standorte in den Erstaudits, den Überwachungsaudits sowie den Re-Zertifizierungsaudits wie folgt verringert werden kann. Erstaudit: Quadratwurzel aller Standorte (y = x), gerundet auf die höhere ganze Zahl. Überwachungsaudit: Quadratwurzel mit einem Faktor von 0,6 (y = 0,6 x), gerundet auf die höhere ganze Zahl, diese werden jährlich wiederholt Re-Zertifizierungsaudit: Quadratwurzel mit einem Faktor von 0,8 (y = 0,8 x), gerundet auf die höhere ganze Zahl, vorausgesetzt das Managementsystem hat sich über einen Zeitraum von Jahren als effektiv erwiesen, ansonsten soll die gleiche Anzahl wie im Erstaudit überprüft werden. Wie oben erwähnt, ergibt sich bereits bei fünf teilnehmenden Standorten eine Reduktion der Zertifizierungskosten um ca innerhalb von Jahren. Nichtkonformitäten Die Zertifizierung als Matrixsystem kann nur erfolgreich abgeschlossen werden, wenn alle Standorte die Norm erfüllen. Sollte an einem der Standorte eine (wesentliche) Nichtkonformität festgestellt werden, muss die Weiterführung der Zertifizierung verweigert werden. Daher ist es wichtig, im ersten Schritt zur Vorbereitung auf die Matrix-Zertifizierung eine sorgfältige Auswahl der teilnehmenden Standorte zu treffen, um das Risiko von Nichtkonformitäten so gering wie möglich zu halten. In vier Schritten zu einem erfolgreichen Matrix- Managementsystem nach der High Level Structure. Aus unseren Erfahrungen beim Aufbau einer Energiemanagement-Matrix mit 9 Produktionsstandorten in EU Ländern bis zur erfolgreichen Zertifizierung nach ISO 50001:2011 kann GALLEHR+PARTNER folgende Empfehlungen als Einstieg in eine Matrixzertifizierung geben: Die konsequente Abarbeitung der ersten beiden Schritte liefert mit wenig Aufwand schon ein belastbares Ergebnis zur Abschätzung des Gesamtaufwandes und der Gesamtkosten. GALLEHR+PARTNER Infobrief Energiemanagement
5 Das Ergebnis dieses Schrittes ermöglicht einerseits schon in diesem frühen Stadium eine konkrete Aufwandsabschätzung zur erfolgreichen Matrix- Zertifizierung und andererseits eine belastbare Auswahl der Standorte für die Start-Matrix. Weiterhin kann jetzt ein verbindlicher Zeitplan bis zur Erst-Zertifizierung der Matrix festgelegt werden. Abbildung : Vier Schritte bis zur Matrixzertifizierung Schritt 1: Scope festlegen Im ersten Schritt sollte Klarheit geschaffen werden, welche Systemgrenze vom Matrix-Management- System umfasst werden soll. Hierbei geht es noch nicht um die Anzahl der Matrix-Standorte, sondern um den Geltungsbereich (Scope) mit Festlegung der zu betrachtenden Systemgrenzen und der einzubeziehenden Wertschöfungsbereiche. Weiterhin sollte festgelegt werden, welche Management-Systeme integriert werden sollen. Hilfreich hier ist zu schauen, welche vorhandenen Managementsysteme bis 2018 vor einer Re- Zertifizierung stehen und auf die High Level Structure gehoben werden müssen. Beispielsweise erfüllen die neuen Versionen des Qualitätsmanagements nach ISO 9001:2015 und des Umweltmanagements nach ISO 1001:2015 schon die ISO High-Level-Structure Vorgaben und das Energiemanagement nach ISO 50001:2011 ist teilweise schon entsprechend organisiert. Im Zuge einer Re-Zertifizierung dieser Managementsysteme bietet sich aus Effizienzgründen eine weitgehende Integration der Managementsysteme an. Schritt 2: Gap Analyse durchführen An jedem einzelnen Standort, der Bestandteil der Matrix sein soll, muss bis zur Erstzertifizierung Normkonformität hergestellt werden. Sollte nur ein Standort nicht hinreichend Normkonform für die Erstzertifizierung sein, so wird das Zertifikat für alle Standorte verweigert. Entsprechend empfiehlt GALLEHR+PARTNER, jeden potentiellen Standort auf die Menge der notwendigen Strukturanpassungen hin zu untersuchen, die notwendig sind, damit er die Erstzertifizierung besteht. Dieses kann in Form eines Startaudits vor Ort an den Standorten erfolgen. Schritt : Strukturen schaffen Sobald der Geltungsbereich, die Integrationstiefe und die Anzahl der Standorte feststehen, können die erforderlichen Strukturen des Management- Systems geschaffen werden. Hierbei ist insbesondere auf die Teilung der Aufgaben und Verantwortlichkeiten zwischen der Zentrale und den restlichen Matrix-Standorten zu achten. Entsprechend dieser Aufgabenteilung werden die Management-Prozesse und die Strukturen festgelegt, aufgebaut und dokumentiert. Weiterhin sind an allen Standorten die Energieteams zu benennen, die entsprechenden internen Audits durchzuführen und die Tätigkeiten zu dokumentieren. Schritt : Erstzertifizierung Die Erstzertifizierung kann erfolgen, sobald das Management-System mindestens drei Monate in Betrieb ist. Die notwendige Auditierung für das Zertifikat besteht aus zwei Teilen. Stage 1: Dokumentenprüfung An diesem externen Auditierungstermin wird an den zu auditierenden Standorten die Dokumentation geprüft. Auf jeden Fall wird die Zentrale auditiert. Zu diesem Zeitpunkt sollten die folgenden Punkte erledigt sein: Das Handbuch bzw. die Beschreibung des Managementsystems und die erforderlichen mitgeltenden Dokumente, sollten gelenkt zur Verfügung stehen. Die internen Audits müssen an allen Standorten abgeschlossen worden sein. Die Energiepolitik muss verabschiedet und Der Energiemanagement-Beauftragte muss formell benannt worden sein. Die Management Reviews müssen zu diesem Zeitpunkt noch nicht zwingend durchgeführt worden sein. Legt man den Termin für das Management-Review gerade zur Erstzertifizierung zwischen die beiden Audittermine, kann das Top- Management noch sehr effizient Beschlüsse GALLEHR+PARTNER Infobrief Energiemanagement
6 fassen, die sich eventuell aus den Nichtkonformitäten des Stage 1 Audits ergeben haben. Stage 2: Systemprüfung Zum Zeitpunkt der externen Systemprüfung müssen dann alle erforderlichen Strukturen zertifizierungsfähig vorhanden sein. Zu diesem Termin ist besonders darauf zu achten, dass auch die Mitarbeiterkommunikation zu den wichtigsten Punkten an den Matrix-Standorten stattgefunden hat. Alle Mitarbeiter am Standort sollten zu diesem Zeitpunkt mindestens wissen, dass eine entsprechende Management-Politik existiert (Energiepolitik, Qualitätspolitik bzw. Umweltpolitik, einzeln oder auch integriert), dass es einen Ansprechpartner für die entsprechenden Fragen gibt und über welchen Kanal sie Verbesserungsvorschläge unterbreiten können. Mitarbeiterkommunikation ist nach Aussage der Auditoren eine Bringschuld und keine Holschuld. Entsprechend reicht es nicht, auf die Ordnerstruktur zu verweisen. Zum Nachweis sind dokumentierte Aktionen, wie Aushänge oder Vorträge notwendig. Fazit Zusätzlich zu möglichen Steuererleichterungen stellt ein Energiemanagement Systems ein wirtschaftlich sinnvolles Tool zur effizienteren Energienutzung in Unternehmen dar, denn: Energiemanagementsysteme sparen mehr Geld als sie kosten. Schon in den ersten 2 Jahren wurde in den von GALLEHR+PARTNER eingeführten Energiemanagementsystemen mindestens das Doppelte der Einführungs- und Betriebskosten inkl. Zertifizierungskosten durch Reduktion der Energiekosten gespart. Die Kosten zu Betrieb und Zertifizierung von Energiemanagementsystemen können darüber hinaus noch einmal deutlich durch zwei Maßnahmen reduziert werden, die auch miteinander kombiniert werden können: Hat eine Organisation mindestens Standorte, empfiehlt sich das Aufsetzen einer Managementsystem-Matrix. Bestehende Managementsysteme können integriert werden, um den administrativen Aufwand zu reduzieren und Synergien zu heben. GALLEHR+PARTNER empfiehlt entsprechend jedem Unternehmen, welches ein Energiemanagementsystem, ein Umwelt- oder auch ein Qualitätsmanagementsystem betreibt, über die Möglichkeit der Integration bzw. der Matrixzertifizierung nachzudenken. Gerade im Zuge der Re-Zertifizierung von Qualitäts- bzw. Umweltmanagementsystemen und der bis 2018 notwendigen Übertragung der Systeme in die High-Level-Structure bietet es sich an, durch die Integration dieser drei Systeme Energie und Kosten zu sparen. Hierzu ist im ersten Schritt kein zertifiziertes Energiemanagementsystem notwendig. Zur Kosteneffizienz reicht das Management der Energieeinsätze und des Energieverbrauchs, wir nennen das Energiemangement-Light. Kontaktieren Sie uns gerne jederzeit zu allen Fragen rund um das Thema Energiemanagement und Integration von Management-Systemen. GALLEHR+PARTNER unterstützt Sie gerne von der Durchführung einfacher Energieaudits über die Einführung von Energiemanagement-Prozessen bis zum Aufbau einer zertifizierungsfähigen, multinationalen Management-Matrix. Autoren: Sebastian Gallehr, Janni Szilvas Weitere Informationen: Janni Szilvas Telefon: / , Telefax: / , janni.szilvas@gallehr.de, Internet: Gallehr Sustainable Risk Management GmbH Hauptstrasse, D-6118 Karben, HRB 80660, Amtsgericht FFM, St.Nr , FA Giessen, Geschäftsführer: Markus Kasten Die Gallehr Sustainable Risk Management GmbH bietet ausschließlich Dienstleistungen zu ingenieurstechnischen und kaufmännischen Fragestellungen und keine Rechtsberatung an. Alle Interpretationen von Verordnungen und Gesetzen sind entsprechend nicht als belastbar und verbindlich zu verstehen. GALLEHR+PARTNER ist eine in Deutschland eingetragene Marke von Sebastian Gallehr und bezieht sich auf die Leistungen des Unternehmernetzwerks, dem auch die Gallehr Sustainable Risk Management GmbH angehört. GALLEHR+PARTNER Infobrief Energiemanagement
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