4. Zürcher Herbstgespräche

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1 4. Zürcher Herbstgespräche Regulatorische Herausforderungen und Perspektiven in der Vermögensverwaltung Sonnenberg Convention Center, Zürich, 8. Oktober 2015 Stefan Simon, Rechtsanwalt, Partner, HSW Legal AG

2 Inhaltsverzeichnis Einführung Vermögensverwalter KAG Bewilligungsverfahren Vermögensverwalter KAG Finanzmarktarchitektur FINIG / FIDLEG Zielsetzungen / Zeitplan FINIG Bewilligungskaskade / Aufsicht über Vermögensverwalter FIDLEG Überblick / Verhaltenspflichten / Rechtsdurchsetzung FIDLEG / FINIG Entwicklungen seit Ende Vernehmlassung / Potenzielle Regulierungsfolgen Q&A 2

3 Vermögensverwalter KAG (I) Bewilligungspflicht Einführung KAG (2007): Bewilligungspflicht für Vermögensverwalter schweizerischer kollektiver Kapitalanlagen Teilrevision KAG (2013): zusätzliche Bewilligungspflicht für Vermögensverwalter ausländischer kollektiver Kapitalanlagen Ausnahmen Verwaltung kollektiver Kapitalanlagen für qualifizierte Anleger verwaltete Vermögenswerte (inkl. durch Einsatz von Hebelfinanzierungen erworbene Vermögenswerte): höchstens 100 Mio. Franken verwaltete Vermögenswerte (ohne Hebelfinanzierung, Ausschluss Rücknahmerecht für mind. 5 Jahre): höchstens CHF 500 Mio. Franken Anleger sind Konzerngesellschaften derselben Unternehmensgruppe wie der Vermögensverwalter 3

4 Vermögensverwalter KAG (II) Bewilligungsvoraussetzungen Anforderungen Verwaltungsrat / Geschäftsleitung Betriebsorganisation Organisationsreglement und interne Richtlinien Funktionentrennung Vermögensverwaltung Risiko-Management Compliance Outsourcing 4

5 Anzahl und Entwicklung der in der Schweiz bewilligten Vermögensverwalter kollektiver Kapitalanlagen Anzahl Vermögensverwalter kollektiver Kapitalanlagen Neu bewilligte Vermögensverwalter kollektiver Kapitalanlagen Anzahl Vermögensverwalter kollektiver Kapitalanlagen Neu bewilligte Vermögensverwalter kollektiver Kapitalanlagen Quelle: FINMA Jahresbericht

6 Finanzmarktarchitektur (I) Säulenmodell im geltenden Finanzmarktrecht NBG (2003) Systemstabilität FINMAG (2007) BankG (1934) BEHG (1995) KAG (2004) VAG (2004) VVG (1908) PfG (1930) GwG (1997) 6

7 Finanzmarktarchitektur (II) Säulenmodell im geplanten Finanzmarktrecht NBG (2003) Systemstabilität Finanzmarktaufsichtsgesetz (FINMAG) Finanzdienstleistungsgesetz (FIDLEG) Finanzmarktinfrastrukturgesetz (FinfraG) Finanzinstitutsgesetz (FINIG) GwG BankG BEHG KAG VAG VVG PfG 7

8 Finanzmarktarchitektur (III) Regulierungsebenen Aufsichtsbehörde - Organisation der Aufsicht - Aufsichtsinstrumente - Zusammenarbeit mit in- und ausländischen Behörden Finanzmarktinfrastruktur - Finanzmarktinfrastruktur - Derivatehandel - Marktverhaltensregeln FINMAG, NBG (Systemstabilität) Institute - Bewilligungsformen für FI - Bewilligungsanforderungen - Entlassung aus der Aufsicht - Anerkennung ausländischer FI FinfraG Finanzdienstleistungen - Kundensegmentierung - Produktebeschrieb - Publizität - Verhaltensregeln - Vertriebsinformation - Rechtsdurchsetzung FINIG, VAG, PfG, FIDLEG, GwG, KAG, (VVG) 8

9 FINIG / FIDLEG Zielsetzungen Kundenschutz Stärkung Wettbewerbsfähigkeit des Finanzplatzes Verbesserung Wettbewerb unter den Finanzintermediären (level playing field) Marktzutritt EU 9

10 FINIG / FIDLEG Zeitplan Zeitplan Juni Oktober 2014 Vernehmlassung 17. Oktober 2014 Ende Vernehmlassungsfrist 13. März 2015 Bericht des Eidgenössischen Finanzdepartements über die Vernehmlassungsergebnisse und Stellungnahme Bundesrat 24. Juni 2015 Festlegung Grundsätze durch Bundesrat Q / Q Botschaft des Bundesrates 2016 Vorlage wird im Parlament behandelt 2017/2018 Inkrafttreten? (Umsetzungsfristen von 2-3 Jahren) 10

11 FINIG Bewilligungskaskade Aufsichtsintensität Banken Regulierungsanforderungen Prudentielle Aufsicht Wertpapierhäuser Fondsleitungen Qualifizierte Vermögensverwalter Einfache Vermögensverwalter Verhaltens -regeln Anlageberater, Vertriebsträger 11

12 FINIG Aufsicht über Vermögensverwalter Einfache Vermögensverwalter: «gewerbsmässig im Namen und auf Rechnung der Kunden Vermögenswerte verwaltet oder auf andere Weise über Vermögenswerte von Kunden verfügen kann» Qualifizierter Vermögensverwalter: Vermögensverwaltung für (a) kollektive Kapitalanlagen oder (b) schweizerische Vorsorgeeinrichtungen Aufsicht über einfache Vermögensverwalter: Aufsichtsorganisation ( GWG-SROs) oder FINMA? Übergangsregeln für einfache Vermögensverwalter: Meldung innerhalb von 6 Monaten, Gesuch und Erfüllung Voraussetzungen innert 2 Jahre wer länger als 15 Jahre tätig ist und keine neuen Kunden annimmt, braucht keine Bewilligung 12

13 FIDLEG Überblick (I) Begriffsdefinitionen Finanzdienstleister: alle Personen, die gewerbsmässig Finanzdienstleistungen in der Schweiz oder für Kunden/Kundinnen in der Schweiz erbringen Finanzdienstleistung: Tätigkeiten, die zum Erwerb eines Finanzinstruments durch einen Kunden führen können. Insbesondere individuelle Portfolioverwaltung, Anlageberatung, Portfolioanalyse und Vertrieb von Finanzinstrumenten Kundensegmentierung Institutionelle / professionelle Kunden Übrige Privatkunden Opting-in / Opting-out Systematik Erweiterte Ausbildungsanforderungen und Registrierungspflicht für Kundenberater 13

14 FIDLEG Überblick (II) Prospektpflicht und Pflicht zur Erstellung Basisinformationsblatt Rechtsdurchsetzung Crossborder Vertrieb von Finanzprodukten vom Ausland in die CH unterliegt den Verhaltensregeln Registrierungspflicht für ausländische Finanzdienstleister Verhaltensregeln Unabhängigkeit Annahme/Offenlegung von Vorteilen (bspw. Bestandespflegekommissionen) Vermeidung von Interessenkonflikten Verdichtung von Offenlegungs-, Dokumentations- und Abklärungs- bzw. Aufklärungspflichten (Eignungsprüfung / Angemessenheitsprüfung) 14

15 FIDLEG Verhaltenspflichten (I) Tätigkeit Vermögensverwaltung oder Anlageberatung Pflicht Eignungsprüfung Einbezug Erfahrungen, Kenntnisse, Anlageziele und finanz. Verhältnisse Beratung berücksichtigt Kundenbedürfnisse Ausnahmen Andere Finanzdienstleistungen Angemessenheitsprüfung Einbezug von Erfahrungen und Kenntnissen des Kunden Warnung bei fehlender Angemessenheit Ausnahmen Execution only Informationspflicht Anwendung bei Transaktion auf Kundenanweisung Information über Risiken der Geschäftsart 15

16 FIDLEG Verhaltenspflichten (II) Informationspflichten Entscheid über Unabhängigkeit / Transparenz über Drittvergütungen Eignungs- und Angemessenheitsprüfung Vorabinformation des Kunden über Inhalt, Eigenschaften, Kosten und Risiken Dokumentationspflicht und Rechenschaftspflicht Sicherstellung der Übergabe der Produktdokumentationen Unterscheidung zwischen professionellen Kunden und Privatkunden mit Möglichkeit zum Opting-out und Opting-in 16

17 FIDLEG Rechtsdurchsetzung Pflicht zur Herausgabe von Dokumenten Beweislastumkehr Stärkung des Ombudswesens Zugang zum Gericht Variante A: Schiedsgericht (kostengünstiges und rasches Verfahren) Variante B: Zivilgericht (Prozessunterstützung im Zivilverfahren) Kollektive Rechtsdurchsetzung (Verbandsklage / Gruppenvergleichsverfahren) 17

18 FINIG / FIDLEG Entwicklungen seit Ende Vernehmlassung (I) Erste Weichenstellungen durch den Bundesrat am 13. März 2015 Rechtsdurchsetzung; Anlegerschutz/Marktzutritt; Kundenberatungsregister; Retrozessionen; Bankengesetz; Aufsicht über die Vermögensverwalter; Steuerkonformitätsartikel Grundsatzentscheide des Bundesrates vom 24. Juni 2015 Aufsicht über die Vermögensverwalter; Aus- und Weiterbildung; Register der Kundenberater; Rechtsdurchsetzung Parlamentswahlen 18

19 FINIG / FIDLEG Potenzielle Regulierungsfolgen für Vermögensverwalter Regulierung als strategische Dimension Beschränkung auf Anlageberatung Upgrade zu Vermögensverwalter KAG Kosten (direkt / indirekt) Fusionen und Übernahmen Höheres Anlegervertrauen? Marktzugang EU? 19

20 Kontakt HSW Legal AG Gartenstrasse 11 CH-8002 Zürich T F Stefan Simon Rechtsanwalt, Partner simon@hswlegal.ch 20

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