Geschäftsbericht 2014

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1 Geschäftsbericht 2014

2 Baugenossenschaft IDEAL eg Gegründet am 9. April 1907 Geschäftsbericht Geschäftsjahr

3 Inhalt Seite 2 Vorwort 4 Aktivitäten der IDEAL 14 Organe der Genossenschaft 15 Bericht des Aufsichtsrates 16 Lagebericht des Vorstandes 30 Bilanz 32 Gewinn- und Verlustrechnung 33 Anhang zum Jahresabschluss 40 Gebäudebestand 1

4 Kormoranweg Luftperspektive Vorwort Sehr geehrte Mitglieder, Geschäftspartner und Freunde, hung der Ukraine durch Russland, das Morden des IS im Nahen Osten und des Boko Haram in Nigeria sowie in Europa die Krise um Griechenland. In dieser bedrohlich erscheinenden Situation hat sich Deutschland politisch und wirtschaftlich stabil entwickelt. Das ist kein Grund zur Sorglosigkeit, wohl aber zur Genugtuung. So stieg in der Bundesrepublik Deutschland das Bruttoinlandsprodukt und lag deutlich über dem zehnjährigen Mittel. Auch die Wohnungs- und Immobili- Berlin gehörte dabei zu den Gewinnern der Entwicklung. Das ist erfreulich. Wichtige Antreiber der Konjunktur waren der stark boomende Berlin Tourismus sowie die rasante Entwicklung der unternehmensnahen Dienstleistungen. Gerade bei jungen Menschen ist Berlin weltweit eine angesagte Stadt. Rund drei Viertel der neuen Berliner sind in der Altersgruppe zwischen 20 und 30 Jahren. Berlin ist in den Jahren um etwa Menschen gewachsen. Das sind mehr Menschen als Potsdam Einwohner hat. Diese Entwicklung ist ein Glücksfall. öffentliche Investitionen können wieder angekurbelt werden und Berlin erhält mehr Gewicht in Deutschland. Diese erfreuliche Entwicklung bedeutet auch: der Wohnungsleerstand aus dem ersten Jahrzehnt unseres Jahrhunderts ist aufgezehrt, die Mieten steigen, aber auch die Investitionen in Immobilien sind angesichts niedri- verlangt eine dringliche Ankurbelung des Wohnungsbaus in Berlin. Wurden in den vergangenen Jahren im Wachstum ist im Jahre 2015 zu erwarten und auch nötig. Nur ein höheres Angebot an Wohnungen entspannt den Wohnungsmarkt dauerhaft und wirkt mietpreisdämpfend. Leider reagiert unsere Stadt auf diese Notwen- Blick auf Baufeld Kormoranweg Haus 6 2

5 Info-Veranstaltung Mariendorf Trödelmarkt Britz digkeiten immer noch zwiespältig. Einerseits werden von Politik, Medien und Bürgern fehlender Wohnraum und steigende Mieten beklagt, andererseits wird das St.-Florians-Prinzip kein Wohnungsbau vor meiner Haustür extensiv ausgelebt. Die IDEAL hat sich der Herausforderung gestellt. In einem sehr sorgfältigen und gründlichen Planungsprozess wurden die Anregungen und Bedenken der anwohnenden Baugenossen berücksichtigt, wenn sie auch nicht voll erfüllt werden konnten. Im Herbst wurde in Anwesenheit des heutigen Regierenden Bürgermeisters Müller der Grundstein für 100 neue Wohnungen am Kormoranweg gelegt. Im vergangenen Jahr konnten auch 7 neue Dachgeschosswohnungen in der Franz-Körner-Straße bezogen werden. Eine Umfrage unter unseren Mitgliedern zeigt, dass insbesondere bei den nicht in unseren Beständen wohnen- schauen, ob wir zu wirtschaftlich vertretbaren Bedingungen neuen Wohnraum für unsere Mitglieder schaffen beziehungsweise erwerben können. Natürlich vernachlässigen wir auch weiterhin nicht den Substanzerhalt unserer Bestände. Modernisierung und Instandsetzung führen wir intensiv weiter. Genossenschaftliches Wohnen bedeutet allerdings mehr als nur ein Dach über dem Kopf. Es bedeutet Nachbarschaft im besten Sinne, Gemeinschaft, für einander einstehen. In diesem Sinne sind wir stolz auf die vielfältigen Aktivitäten und Angebote unseres Nachbarschaftsvereins Die IDEALISTEN ev. In den Quartieren hat sich eine aktive Nachbarschaft entwickelt mit viel Eigeninitiative. Wenn mancherorts über Genossenschaft von unten fabuliert wird, hier kann man sie miterleben und gestalten, hier bildet sich wechselseitiges Vertrauen. Sie sind herzlich eingeladen sich zu beteiligen. Auf den folgenden Seiten erhalten Sie einen Blick in die Aktivitäten sowie auf das Ergebnis des vergangenen Geschäftsjahres. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen. Mit freundlichen Grüßen Der Vorstand: Michael Abraham Karla Arndt Frank Bielka Thomas Blesing Frühlingskaffee in Britz Frühlingsfest in Mariendorf 3

6 Fassadeninstandsetzung Lößnitzer Weg vorher Fassadeninstandsetzung Lößnitzer Weg nachher Aktivitäten der IDEAL Das Jahr 2014 ist vorüber und wir blicken zurück auf ein Jahr mit vielen Aktivitäten. Im Folgenden geben wir einen Überblick zu den Projekten, Maßnahmen und Ereignissen, die uns in den letzten Monaten bewegt haben. Modernisierung in den Wohngebieten lung der Mitglieder erneuert und folgende Maßnahmen durchgeführt: Neukölln In der Fuldastraße wurden Balkonstränge unter Denkmalschutzgesichtspunkten saniert. In der Mareschstraße und Brusendorfer Straße wurden Treppenhäuser renoviert und teilweise Klingelanlagen erneuert. Britz Der Austausch von Kellerleitungen wurde fortgesetzt, ebenso die Sanierung von einigen Balkonsträngen. In Abstimmung mit der unteren Denkmalschutzbehörde wurden einfachverglaste Fenster gegen isolierverglaste Fenster ausgetauscht und Kastendoppelfenster energetisch überarbeitet. Einige Giebel konnten ebenfalls mit Abstimmung des Denkmalschutzes Wärme gedämmt werden. Der Ausbau eines Dachgeschosses mit 7 Wohnungen wurde abgeschlossen, alle Wohnungen wurden vermietet. Buckow Die Sanierung eines Daches und die Dämmung weiterer Kellerdecken tragen zur Einsparung von Heizenergie bei. Weitere Treppenhäuser wurden renoviert. Als vorbereitende Maßnahmen für den Neubau wurden diverse Strom-, Rodungsarbeiten durchgeführt. Mit dem Verlegen der Fernwärmeleitungen wurde ebenfalls begonnen. In den ersten beiden Baufeldern wurde mit den Schachtungsarbeiten und ersten Betonierarbeiten begonnen. Treppenhausrenovierung Kormoranweg Hauseingangsrampe Kormoranweg 4

7 Müllplatz Skarbinastraße Treppenhausrenovierung Ullsteinstraße Mariendorf Einige Treppenhäuser wurden wie in den Vorjahren renoviert. Ebenso wurden weitere Sanitärstränge saniert und Marienfelde Die letzten Kellerdecken wurden Wärme gedämmt. Gropiusstadt Einen Schwerpunkt stellen immer noch die Sanierungen der Sanitärstränge dar, sowie die Erneuerung von drei Aufzügen. Ferner wurden Fahrrad-Stellplätze errichtet. Rudow In der Druckerkehre wurden Fenster erneuert. Der nicht mehr benötigte Öltank wurde demontiert. Fahrradstell- die Dacharbeiten, das Streichen der Fassade und die Überarbeitung der Fenster fortgesetzt. Lichtenrade wurden erneuert und eine Brandmeldeanlage im Keller installiert. Baumaßnahmen 2015 In 2015 steht die Bestandserweiterung im Mittelpunkt. Der Neubau in Buckow schafft den dringend notwendigen Wohnraum, führt aber auch zur Angleichung der Bestandsbauten, deren Fassaden malermäßig überarbeitet und die Balkone saniert werden. Darüber hinaus modernisieren wir weiter in allen Wohngebieten. Fahrradständer Druckerkehre Dachsanierung Kormoranweg 5

8 Aushub Tiefgarage Kormoranweg Buckow-Grundsteinlegung Neubau Der Neubau von 100 Wohnungen in insgesamt 9 Gebäuden wurde in Buckow begonnen. Nachdem das Bebauungsplanverfahren im Frühjahr 2014 abgeschlossen werden konnte, wurde mit den vorbereitenden umfangreichen Rodungsarbeiten im Oktober 2014 begonnen. Der zeitliche Verzug ist durch die aktuelle Rechtsprechung (Sommerrodungsverbot) des OVG begründet. Die Grundsteinlegung für das erste Gebäude erfolgte im November. Bedingt durch den milden Winter konnten im letzten Quartal 2014 noch weitere Arbeiten wie z. B. Bodenaushub für die Tiefgarage umgesetzt werden. In 2015 werden die ersten Wohnungen bezugsfertig sein und auch die Tiefgarage soll Anfang des IV. Quartals nutzbar sein. Für die Durchführung der Arbeiten konnte ein Generalunternehmer gewonnen werden, was zu einer weitestgehenden Kostensicherheit führt. In der Farbgestaltung spiegeln sich die Jahreszeiten wider, was einen weiteren Bezug zur Natur manifestiert. unterschiedlicher Größe eingebaut. Somit kann das Niederschlagswasser auf natürlichem Wege versickern und braucht nicht in die Kanalisation eingeleitet werden. Die Überarbeitung der Außenanlagen incl. der umfangrei- erfolgen. Die Grundrisse und Ausstattungen der Wohnungen orientieren sich an den in der letzten Mitgliederbefragung geäußerten Wünschen der nicht bei der IDEAL wohnenden Mitglieder. Gremien Ordentliche Vertreterversammlung 2014 An der jährlichen Vertreterversammlung wurden 48 von 75 Vertreter im Festsaal des Vivantes Klinikum in Neukölln begrüßt. Der Vorstand gab seinen Bericht zum abgeschlossenen Geschäftsjahr mit seinem guten Jahresergebnis ab und der Aufsichtsrat berichtete über seine Tätigkeit. Nachdem vor 18 Jahren der letzte Neubau der IDEAL bezogen wurde, berichtete der Vorstand über den für 2014 geplanten Neubau in Buckow. Wieder ein wichtiger Schritt für das Wachstum des Bestandes, vor allem vor dem Hintergrund des langfristig steigenden Berliner Bedarfs an Wohnungen. Die Vertreter stellten interessierte Nachfragen und zeigten Akzeptanz für das Tiefgarage Kormoranweg 6

9 Neubauvorhaben in Buckow und zu dem Dachgeschossausbau in Britz. Im Anschluss erfolgten die nach dem Genossenschaftsgesetz notwendigen Beschlüsse zum Jahresabschluss des vergangenen Jahres, zur Entlastung der Vorstände und Aufsichtsräte für Ihre Tätigkeit, zur 4 %igen Dividendenausschüttung sowie zu den jährlichen Neuwahlen von vier Aufsichtsratsmitgliedern. Wahl der Vertreter Im November 2014 wurden die Mitglieder über die Wahl der Vertreter für die Amtsperiode 2015 bis 2018 informiert. 104 Kandidaten stellten sich zur Wahl. Für die Wähler wurde eine Kandidatenbroschüre mit kurzen Informationen zu den Kandidaten erstellt Mitglieder (24,3 %) haben an der Wahl teilgenommen. Am wurde das Ergebnis ausgezählt. Für die bei der IDEAL wohnenden Mitglieder wurden 46 Vertreter und 6 Ersatzvertreter gewählt. Für die nicht bei der IDEAL wohnenden Mitglieder wurden 30 Vertreter und 4 Ersatzvertreter gewählt. Der Vorstand dankt allen Kandidaten für Ihre Bereitschaft zur Kandidatur und wünscht allen gewählten Vertretern eine interessante Amtsperiode. Großen Dank auch an den Wahlvorstand und allen Wahlhelfern für die vielen Stunden der Auszählung. Sozialengagement Die IDEALISTEN ev unterstützt bei allen sozialen Aktivitäten Der Verein Die IDEALISTEN ev unterstützt die IDEAL bei allen sozialen Aktivitäten mit Hilfe einer Mitarbeiterin und 70 Mitgliedern. In den Treffs und Gemeinschaftsräumen werden regelmäßig Veranstaltungen durchgeführt, die von den Bewohnern und den Kiezangehörigen besucht werden können. Der Verein hat zahlreiche Kooperationen mit anderen Vereinen, sozialen Einrichtungen sowie mit der Volkshochschule Neukölln geschlossen ( Schuldnerberatung und Hilfe bei Zahlungsschwierigkeiten abhängige externe Beraterin übernimmt die vertrauliche Beratung und bietet Hilfe bei der Beantragung von öffentlichen Hilfen und beim Schuldenabbau. Info-Veranstaltung Vertreterwahl Wahlabschluss Vertreterwahl 7

10 Dresdenfahrt Ehrenamtliche der Die IDEALISTEN ev Vortrag Demenz in Lichtenrade Seniorenwohnhäuser und aktive Ehrenamtliche Im Seniorenwohnhaus Brandenburg organisieren ehrenamtliche Mitglieder Veranstaltungen im Gemeinschaftsraum. Die Bewohner können auf einen Plausch bei einer Tasse Kaffee vorbeischauen und nette Gespräche führen. Der Verein Die IDEALISTEN ev unterstützt und bietet Veranstaltungen an. Kooperationen in den Kiezen Mit vier weiteren Baugenossenschaften in Mariendorf besteht seit Jahren eine Kooperation, die die Verbunden- Veranstaltungen geplant, die von den Mitgliedern aller Genossenschaften genutzt werden können. In 2014 war dies der lange Tag der Stadtnatur. Mit dem Johanniter-Mobilitätshilfedienst hat der Verein Die IDEALISTEN ev eine Kooperation für Lichtenrade, bringen Sie hin! helfen geschulte Mitarbeiter für einen kleinen Kostenbeitrag bei der Teilnahme am gemeinschaftlichen Leben, z. B. Theater-, Behörden- oder Arztbesuche. Auch 2014 konnten durch zahlreiche Kooperationen Angebote und Beratungen erweitert werden. Gemeinsam mit der Kita Rathausstraße gibt es ein regelmäßiges Beratungsangebot bei Fragen zur Entwicklung von angeboten. Ein weiteres Angebot ist die Beratung der Deutschen Rentenversicherung Bund durch einen Versichertenberater. Es werden regelmäßig individuelle Termine in den Treffs Lichtenrade, Britz und Mariendorf, zu Themen wie: gesetzliche Rentenversicherung, Kontenklärung, Rentenanträge und Formularausfüllung angeboten. Weihnachtsbasar in Britz Märchenfee beim Weihnachtsbasar 8

11 Mitarbeiter der IDEAL beim Gropiuslauf Gropiusstadt bewegt sich Themensamstag Mit den Volkshochschulen Tempelhof-Schöneberg und Neukölln hat der Verein Kooperationen für die Treffs in Lichtenrade und Britz geschlossen. Dort werden Sprachkurse und Kunstkurse angeboten. Soziale Projekte in den Kiezen Die Lichtenrader Jugendgruppe nutzt den sportlichen Treffpunkt Bolzplatz und engagiert sich für Senioren. auf dem Platz. Einige neue Kinder und Jugendliche haben sich der Gruppe angeschlossen und nutzen den Platz für die unterschiedlichsten sportlichen Aktivitäten. Neben den sportlichen Aktivitäten, engagieren sich die Vernissage und Fotoausstellung in der IDEAL Im November fand wieder eine Vernissage in den Geschäftsräumen der IDEAL statt. Alle Kunstwerke stammen von den Teilnehmern der Malgruppen Gropiusstadt, Lichtenrade und Britz. Die Besucher staunten über die Vielfalt und schönen Werke. Dazu zählen über 60 gegenständliche und nicht gegenständliche Motive aus den regelmäßigen Maltreffs und einem Workshop mit dem Thema nass in nass mit Aquarellfarben. Es fanden interessante Gespräche mit den Besuchern und den anwesenden Mitgliedern der Malgruppen statt. 10. Preisskat der Genossenschaften Auch in 2014 wurde die IDEAL beim Preisskatturnier der Genossenschaften, das vom Vorjahressieger EVM Berlin ausgerichtet wurde, vertreten. In angenehmer und entspannter Atmosphäre kämpften 16 Teams der Berliner Genossenschaften in zwei Runden um den Sieg. Das Team der bbg konnte den Sieg nach Hause tragen und wird das Turnier in 2015 ausrichten. Unser Team belegte einen guten 7. Platz und den 5. Platz im Einzelwettbewerb der Damen. Lesung in Lichtenrade Teilnehmer PC Kurs Lichtenrade 9

12 Malworkshop Vernissage im Britzer Damm Imagekampagne Berliner Wohnungsbaugenossenschaften Wie in den vergangenen Jahren nutzten die Wohnungsbaugenossenschaften weiterhin die Busse der BVG zu Werbezwecken. Hier kann weiterhin eine hohe Akzeptanz bei den Genossenschaften und ein hoher Erinnerungseffekt bei den Berlinern festgestellt werden. Der Workshop Bauphysik hat sich ebenso etabliert wie der Workshop Parkour. Erstmals konnte in 2014 das kunterbunte Wohnmobil auf diversen Veranstaltungen, z. B. Gropiusstadt bewegt sich, eingesetzt werden. Dies führt ebenso zur Festigung des Bekanntheitsgrades wie der Familiennachmittag im Museum für Kommunikation. Alle vorstehenden Maßnahmen werden auch in 2015 zum Standard des Auftritts der Imagekampagne gehören. Der Bekanntheitsgrad von Wohnungsbaugenossenschaften in Berlin liegt bei ca. 80 %. Wohntag der Berliner Wohnungsbaugenossenschaften Im Juli fand der WOHNTAG in der Domäne Dahlem statt. Mehrere tausend Besucher nutzten die Gelegenheit bei freiem Eintritt den land- und tierwirtschaftlichen Betrieb der Domäne wie auch die Stände der Wohnungsbaugenossenschaften zu besuchen. Ebenfalls konnten die Schmiedearbeiten selbst ausprobiert werden und auf dem Hof- und Biomarkt gesunde Produkte erworben oder verzehrt werden. Die Besucher erfreuten sich an vielen Attraktionen und an der Livemusik. Badminton-Turnier - einen sehr sportlichen Nachmittag verbracht, der in einem geselligen Beisammensein endete. Den Turniersiegern wurden Pokale überreicht. Tower-Run 2015 Der 15. Tower-Run fand wieder im Januar statt. Die IDEAL veranstaltet den Lauf unter der sportlichen Regie des TuS Neukölln jährlich. Bei milden jedoch leicht windigen Temperaturen nahmen mehr als 150 Läufer vor und in Wohntag Domäne Dahlem Wontag IDEAL-Stand 10

13 Tower-Run Sieger Frauen Tower-Run Feuerwehrlauf dem Hochhaus Fritz-Erler-Allee 120 teil. Die schnellste Läuferin gewann mit 4:43,2 Minuten. Der schnellste Läufer bewältigte die 400 Meter Einführungsrunde und die folgenden 465 Stufen in 3:31,7 Minuten (Rekord 3:16 Minuten). Dieses Sportereignis hat mittlerweile Tradition und erfreut sich unter den Läufern, sowohl national als auch international, immer größerer Beliebtheit. Unsere Treffs in Britz, Lichtenrade und Mariendorf sind Begegnungsstätten für alle Altersgruppen, die von dem - gramm von Veranstaltungen angeboten, dass auch mit Hilfe von Ehrenamtlichen zukünftig erweitert wird aus den Bereichen Gesundheit, Bildung, Kunst und Kultur. In Mariendorf wurde die Eltern-Kind-Gruppe ergänzt durch eine Kinder-Bastelgruppe. Die Kinder können hier unter Anleitung kreativ arbeiten und ihre motorischen Fähigkeiten festigen und erweitern. In den Treffs Lichtenrade, Britz und in den Seniorenhäusern wurden auch 2014 zahlreiche Feste gefeiert. Eine lebendige Nachbarschaft wurde hier gelebt. Für jeden Geschmack war etwas dabei. Ob im Frühling, Herbst oder Leckereien und liebevoller Dekoration sowie Geschichten und Musik erfreuen. Weihnachtsfeiern In den Treffs kamen in der Vorweihnachtszeit wieder viele Mitglieder und Gäste zu gemütlichen Weihnachtsfeiern zusammen. Bei Kaffee und Kuchen stimmte man sich mit Geschichten zur Weihnachtszeit auf das bevorstehende Fest ein. Weihnachtslieder wurden mit der Geige von einer Schülergruppe der Rudolf-Steiner-Schule in Dahlem vorgetragen. Bewohnerfest Lichtenrade Bewohnerfest Lichtenrade 11

14 Elias Joel Petermann Emilian Kuhner Emilia Lotte und Hannah Eva Pelekies Jubiläen Mitglieder Traditionell, wie schon in den Vorjahren, wurde in der Vorweihnachtszeit die Jubiläumsfeier für langjährige Mitglieder (ab 50 Jahren Mitgliedschaft) veranstaltet. Bei Kaffee und Kuchen fanden angeregte Gespräche über die vergangenen Jahrzehnte oder auch aktuelle Themen statt. Eine Schülergruppe der Rudolf-Steiner-Schule in Dahlem spielte beliebte Stücke auf der Geige und erzeugte eine wunderbare vorweihnachtliche Stimmung. Die IDEAL-Generation von Morgen Und wieder haben wir in der IDEAL erfreulicherweise Nachwuchs. Für die neugeborenen Babys unserer Mitglieder wird ein Storchenkonto mit einem Startguthaben von 50 Euro eingerichtet. Das Storchenkonto bietet Familienmitgliedern, Freunden und Bekannten die Möglichkeit, dem Kind weitere Geldgeschenke zu machen, samt 146 Storchenkonten angelegt wurden, von denen 66 in Mitgliedschaften umgewandelt werden konnten. Dank an alle Ehrenamtlichen genleistung zu erwarten. Anerkennung und Dank möchte der Vorstand an dieser Stelle allen Organisatoren und Helfern für ihr ehrenamtliches Engagement geben. Eine gute Nachbarschaft lebt von der gegenseitigen Hilfe. Britz Feste in den Wohngebieten In Britz fand der erste große Weihnachtsbasar statt. Am 1. Advent trafen sich zahlreiche Mitglieder, Freunde, Familien und Nachbarn im Treff Britz und erlebten stimmungsvolle Stunden bei Glühwein, Kuchen und Mär- Luisa und Charlotte Breuer Lukas Zoufahl Romy Bullerdieck 12

15 Backwettbewerb in Lichtenrade Trödelmarkt Britz chen. Das behagliche Weihnachtscafé, mit Kuchen, Keksen, Kaffee und heißen Waffeln war bis auf den letzten Platz gefüllt. Draußen vor dem Treff konnten sich die Besucher bei winterlichen Temperaturen mit Glühwein, Kinderpunsch und Bratwurst wärmen und mit Freunden und Nachbarn gemütlich plaudern. Für die Kinder gab es Geschichten im Märchenzimmer von der Märchenfee und wie es sich für einen richtigen Weihnachtsbasar gehört, konnte auf einem kleinen Kunsthandwerkermarkt Selbstgemachtes gekauft werden von Strick über Gestecke bis zu Keksen und Basteleien gab es einiges zu entdecken. Gropiusstadt Im Rahmen des Themenwochenendes Gropiusstadt bewegt sich fanden am in der Gropiusstadt Veranstaltungen statt. Rund um den Lipschitzplatz, den Bat-Yam-Platz sowie den Wildmeisterdamm gab es eine Gropiusstadt-Rallye sowie vielfältige Angebote aus den Bereichen Sport, Gesundheit, Ernährung und Mobilität. Veranstalter war der Verein Die IDEALISTEN ev mit Beteiligung der IDEAL und regionalen Wohnungsunternehmen, Firmen, Geschäften und vielen gemeinnützigen Einrichtungen und Vereinen. Eine rundum gelungene Veranstaltung erfreute bei strahlendem Sonnenschein. Lichtenrade In Lichtenrade wurde am 23. Mai 2014 das 40. Jubiläum des WB 27 gefeiert. Im Rahmen des Festes riefen die IDEAL und der Verein Die IDEALISTEN ev zu einem Backwettbewerb auf. Neun Teilnehmer stellten sich der Jury, die alle Kuchen und Torten probierten und bewerteten. Nach zwei Stunden waren alle satt und der Gewinner stand fest. Es war ein knappes Ergebnis sozusagen ein Kopf-an-Kopf-Rennen, denn alle Kuchen und Torten waren sehr lecker und wurden gelobt. Mariendorf Im Innenhof des Monschauer Weges fand 2014 das traditionelle Sommerfest statt. Das leicht unbeständige Wetter konnte der guten Stimmung nichts anhaben und wie immer, war das Bewohnerfest gut besucht. Für das leibliche Wohl hatten zahlreiche Kuchen- und Salatspenden beigetragen. Neben tollen Spielen für die Kleinen Weihnachtskaffee Jubilare Sommerfahrt Neustrelitz 13

16 Organe der Genossenschaft Die gewählten Vertreter ab der Wahlperiode 2015 Wahlbezirk IDEALwohnend: Wahlbezirk Fremdwohnend: Dieter Bahr Torsten Lamm Siegfried Rusch Hendrik Bielka Kathleen Luckau Gerhard Bartsch Manfred Lange Jörg Sangerhausen Lutz Büder Jörg Mielke Jutta Behrendt Michaela Lehmann Wolfgang Scholz Petra Drost Elke Morche Anne-Marie Berthold Reinhard Letz André Schulze Olaf Ebersbach Wolfgang Morche Norbert Brockmeier Rolf Rainer Sindermann Daniel Falk Gerhard Pandura Rainer Lohr Angelika Tortorella Ronny Frank Uwe Peters Olaf Dix Bernd Maike Rosemarie Vasiliadis Birgit Rahn Karl-Heinz Drescher Annemarie Menzel Joachim vom Hagen Manuel Goepel Hans-Peter Schneider Ingeborg Engel Irene Mross Jürgen Weigt Melina Goepel Andreas Szagun Erika Erhard Bernd Ortlepp Barbara Westphal Bettina Haschem-Husch Tim Walther Antje Fiebelkorn Reinhard Pelekies Detlev Wüstling Petra Hildebrandt Andre Wandrey Regina Freitag Denis Petri Dieter Kämmerer Tilo Welz Wolfgang Hoffmann Frank Priebe Michael Kluge Miriam Yegane Arani Peter Imhoff Hildegard Priebe Jürgen Koglin Marc Johne Rita Rödig Stephanie König Jürgen Kunik Hans-Georg Lamm Aufsichtsrat Name (Funktion): Beruf: Für die IDEAL tätig seit: Dirk Bork (Vorsitzender) Polizeibeamter 2003 Ulrich Adamczyk (Stellvertreter) Konrektor 1991 Miro Goepel Informatiker 2009 Alexander Adamczyk Diplom-Bauingenieur 2007 Thomas Andresen Diplom-Kaufmann 2003 Jochen Behrendt Verwaltungsbeamter 2007 Brigitte Buckow-Lehmann Diplom-Verwaltungswirtin 2001 Diplom-Verwaltungswirt LL.M Daniela Goepel Aufnahmeleiterin 1990 Bernd Krajan Elektromechaniker 2006 Ingo Kruse Maschinenbautechniker 2001 Ralf Steckert Konstruktionsmechaniker 2009 Vorstand Name (Funktion): Beruf: Für die IDEAL tätig seit: Michael Abraham (hauptamtlich) Fachwirt der Wohnungswirtschaft 2002 Karla Arndt (hauptamtlich) Staatlich geprüfte Betriebswirtin 2001 Frank Bielka (nebenamtlich) Diplom-Kaufmann 1990 Thomas Blesing (ehrenamtlich) Diplom-Verwaltungswirt Aufsichtsrat der IDEAL: (vlnr) Bernd Krajan, Daniela Goepel, Miro Goepel, Ulrich Adamczyk, Ralf Steckert, Brigitte Buckow-Lehmann, Christian Druwe, Thomas Andresen, Dirk Bork, Ingo Kruse und Jochen Behrendt, nicht im Bild ist Alexander Adamczyk

17 Bericht des Aufsichtsrates Das Geschäftsjahr 2014 war für die Baugenossenschaft IDEAL eg wiederum ein sehr positives Jahr. Die Entwicklung des Geschäftsverlaufs entsprach den Unternehmenszielen. Die Genossenschaft hat wiederum gezeigt, dass ihr Geschäftsmodell stabil und zukunftsfähig ist. Im Geschäftsjahr 2014 hat der Aufsichtsrat den Vorstand beraten und überwacht. In getrennten und mit dem Vorstand gemeinsamen monatlichen Sitzungen wurden Informationen ausgetauscht und anstehende Probleme erörtert. Die erforderlichen Empfehlungen und Beschlüsse wurden gefasst. Der Aufsichtsrat hat alle übrigen, ihm durch Gesetz und Satzung zugewiesenen Aufgaben wahrgenommen. Der Aufsichtsrat hat sich neben den laufenden Aufgaben mit den Instandhaltungsmaßnahmen, den Quartalsberichten, der Planung von 2015 bis 2024, den Mieterhöhungen und der weiteren Umsetzung der strategischen Ausrichtung der IDEAL befasst. Das Berichtswesen ist aussagekräftig und zeigt die wesentliche Entwicklung der Genossenschaft. Der Aufsichtsrat hat sich über die Entwicklung von einzelnen Vorgängen nach Anforderung informieren lassen. Über den Stand der Instandhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen wurde bei den Besichtigungen in den Wohnbereichen informiert. Am 29. Dezember 2014 fand eine unvermutete Kassenprüfung statt. Die Prüfung gab keinerlei Anlass zur Beanstandung. Das Rechnungswesen wird ordnungsgemäß geführt. Der Vorstand und der Aufsichtsrat besprachen regelmäßig die aktuellen Entwicklungen in der IDEAL, insbe- mit sieben Wohnungen, wurde Ende April abgeschlossen und vollständig vermietet. Für das Neubauvorhaben Kormoranweg wurde die Baugenehmigung erteilt und im Oktober 2014 mit dem Bau begonnen. Die Bebauung Tempelhofer Feld wurde aufgrund des Volksentscheides nicht weiter verfolgt. Die Stärkung der Mitbestimmung von Vertretern und Mitgliedern zu unterschiedlichen Themen wurde gemein- 57 Teilnehmer interessierten. Im Herbst 2015 wird erneut ein Seminar angeboten zu dem noch eingeladen wird. der Welt nach Marzahn ein ein Dankeschön für ihr Engagement. Das soziale Engagement der IDEAL ist unverändert hoch. Der Verein Die IDEALISTEN ev und die Hilfe vieler ehrenamtlicher Helfer ist besonders lobenswert zu erwähnen, da sie die Gemeinschaft in den Wohngebieten unterstützen. Die Sozialbetreuung unserer Mitglieder und die Angebote in den Treffs erfreuen sich großer Be- werden sollen, z. B. in Buckow und in der Gropiusstadt. Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss 2014 mit dem Anhang und dem Lagebericht geprüft und gebil- dem Vorstand und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die geleistete Arbeit Dank und Anerkennung aus. Die unten angeführten Empfehlungen wurden vom Aufsichtsrat für die Vertreterversammlung beschlossen. Vorsitzender des Aufsichtsrates: Dirk Bork Beschlüsse der Vertreterversammlung: 2014 die Ausschüttung einer 4 % Dividende und den verbleibenden Bilanzgewinn als Vortrag auf das neue Geschäftsjahr zu beschließen. Der Vertreterversammlung wird vorgeschlagen, den Beschluss zur Annahme des Prüfberichtes des Verbandes für das Geschäftsjahr 2013 zu treffen. Das Ergebnis der gesetzlichen Prüfung ist ohne Beanstandungen. Turnusgemäß erfolgt die Neuwahl von vier Mitgliedern des Aufsichtsrates. Folgende Mitglieder des Aufsichtsrates scheiden 2015 aus; ihre Wiederwahl ist zulässig: Dirk Bork, Ulrich Adamczyk, Miro Goepel und Bernd Krajan. 15

18 Lagebericht des Vorstandes I. Darstellung des Geschäftsverlaufes 1. Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Deutschland: Entwicklung über langjährigem Mittel Die deutsche Wirtschaft erwies sich auch 2014 trotz der anhaltend schwierigen Lage in Europa und der Welt als sehr robust. Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg im Vergleich zum Vorjahr um 1,5 % (2013: 0,1 %). Damit lag das Wachstum deutlich über dem zehnjährigen Mittelwert (1,2 %). giepreise ( 6,6 %) zurückzuführen. Auch bei den Nahrungsmitteln ergab sich im Jahresvergleich ein Rückgang ( 1,2 %). ber 2014 lag die Arbeitslosenquote bei 6,4 %. Gegenüber dem Vorjahresmonat (6,7 %) entsprach das einem Rückgang um 0,3 %. Im vierten Quartal 2014 wurden im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zusätzliche Erwerbstätige gezählt. Damit stieg die Erwerbstätigkeit 2014 auf über 43 Millionen und damit auf einen Rekordwert. Für 2015 wird mit einer Fortsetzung der positiven Entwicklungen bei Konjunktur und Arbeitsmarkt gerechnet. Die Preisentwicklung dürfte weiterhin schwach bleiben. Wohnungswirtschaft mit positiver Bilanz 2014 konnte die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft als eine der bedeutendsten Branchen der deutschen allem für die großen Ballungsräume, wo anhaltend zunehmende Haushaltszahlen Grundlage für sinkenden Wohnungsleerstand und steigende Mieten sind. Im Dezember 2014 lagen die Nettokaltmieten in Deutschland gemäß Verbraucherpreisindex um 1,4 % über dem Vorjahreswert. abnehmende Bevölkerungszahlen führen hier zu Stagnation oder sogar Verringerung der Wohnungsnachfrage. Das gilt insbesondere auch für die neuen Länder. 16 Vorstand der IDEAL: vlnr Thomas Blesing, Karla Arndt, Michael Abraham und Frank Bielka

19 Sowohl in Ballungsräumen als auch in ländlichen Regionen steigt der Neubaubedarf. Während in den Metropolen vor allem der zusätzliche Wohnungsbedarf gedeckt werden muss, stehen in metropolferneren Gebieten Ersatzneubau und die Befriedigung der Bedürfnisse spezieller Nachfragergruppen (z. B. junge Familien oder Senioren) im Mittelpunkt. Berlin: Weiter über dem Bundesdurchschnitt IBB) lag das Wachstum nicht nur deutlich über dem des Vorjahres (1,2 %), sondern auch über dem des Bundes (1,5 %). Impulsgeber ist dabei weiterhin der Dienstleistungsbereich, hier vor allem auch der Tourismus. Die durchschnittliche Preisentwicklung in Berlin lag 2014 mit einem Anstieg um 0,8 % sowohl unter dem Niveau des Vorjahres (2,2 %) als auch knapp unterhalb des Bundesdurchschnitts (0,9 %). Wesentliche Ursache für diese schwache Entwicklung waren auch in Berlin die Rückgänge bei den Energiepreisen insgesamt ( 2,2 %), dabei minus 5,9 % bei den Preisen für Heizöl und Kraftstoff. Der Berliner Arbeitsmarkt zeigte sich 2014 weiterhin dynamisch. Bei einer Quote von 11,1 % betrug die Abnah- in die Stadt ist der fortgesetzte Rückgang der Arbeitslosigkeit sehr bemerkenswert. Starker Wohnungsmarkt Berlin Die Berliner Einwohnerzahlen sind 2014 um rund gestiegen. Damit ging das Bevölkerungswachstum in sein zehntes Jahr. Im vierten Jahr in Folge lag es bei über Personen. Grundlage hierfür ist vor allem wicklung. Entsprechend nimmt die Nachfrage nach Wohnraum weiter zu, während der Leerstand kontinuierlich abnimmt. Für die Nettokaltmieten gemäß Verbraucherpreisindex ermittelte das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg für Berlin 2014 eine Steigerung um 1,6 %. Damit lag die Entwicklung zwar unter der des Vorjahres (2,6 %), aber Prognose: Weiter auf Expansionskurs gesichts des kräftigen Bevölkerungswachstums nach wie vor niedrigen Neubauleistung andererseits kann auf dem Wohnungsmarkt mit einem weiteren Rückgang des Leerstandes gerechnet werden. Quelle: Verband Berlin-Brandenburgische Wohnungsunternehmen e.v. Stand Vertreterversammlung 17

20 2. Entwicklung der Hausbewirtschaftung Umsatzerlöse Die Umsatzerlöse aus der Hausbewirtschaftung sind gegenüber dem Vorjahr um 220 Tsd. gestiegen. Der Planansatz von Tsd. wurde im Wesentlichen durch geringere Erlösschmälerungen überschritten. Die Nebenkosten sind um 335 Tsd. geringer abgerechnet als im Vorjahr. Die Erhöhungen der Mieten erfolgten aufgrund des Abbaus von Subventionen in den Wohnbereichen (abgekürzt WB) 22, 23, 25 und 26. In den WB 10, 11, 16, 19, 20, 21, 24 und 27 wurde auf die Mieterhöhung verzichtet. Die gesetzliche Verwaltungs- und Instandhaltungspauschale wurde in den WB 18, 19, 20, 22, 23, 25, 26 und 27 erhöht. Nach 558 BGB erfolgten in den Wohnbereichen 12, 13, 14, 15, 17 und 213 durchschnittliche Erhöhungen von 6 % bis zum Mittelwert Mietspiegel. Die Erlöse aus Nebenkostenabrechnungen sind um die Erlösschmälerungen für Leerstand reduziert dargestellt. Dies wird im Diagramm 2 auch für die Vorjahre dargestellt. in Tsd Abw. Sollmieten Wohnungen Sollmieten Gewerbe Sollmieten Garagen, Stellplätze Erlöse Nebenkostenabrechnung Erlöse Gemeinschaftseinrichtungen Umsatzerlöse Wohnungen Gewerbe Garagen, Stellplätze Erlösschmälerungen/Mietminderungen Umsatzerlöse aus der Hausbewirtschaftung Die Anpassung der Vorauszahlungen für Heizung und Warmwasser sowie der kalten Betriebskosten erfolgte in allen Wohnbereichen in Tsd Entwicklung Umsätze Hausbewirtschaftung Diagramm 1 18

21 Vermietung Der Leerstand am ist auf 32 (Vj. 37) Wohneinheiten gesunken und liegt damit bei einer Leerstandsquote von 0,7 % (Vj. 0,9 %). Im Gewerbebereich stand 1 (Vj. 2) Gewerbeeinheit leer. Der Leerstand ist in allen Wohnbereichen auf ein normales Niveau gesunken. Im Berichtsjahr erfolgten Auszüge in 276 Wohnungen und 4 Gewerbeeinheiten (Gesamt Vj. 299) und Einzüge in 291 Wohnungen und 6 Gewerbeeinheiten (Gesamt Vj. 366). krankheitsbedingte Umzüge mit 104 (Vj. 94), dies entspricht einem Anteil von 37,1 % der gesamten Auszüge. Für 35 (Vj. 51) Mitglieder (12,5 %) war ein Wohnungswechsel innerhalb des Wohnungsbestandes der IDEAL möglich. 19 (Vj. 16) Auszüge erfolgten aufgrund der zu kleinen Wohnungsgröße. Die Erlösschmälerungen für Wohnungen und Gewerbe (inkl. Mietminderungen) sind um 170 Tsd. auf 321 Tsd. (Vj. 491 Tsd. ) gesunken. (Diagramm 2) Bewirtschafteter Bestand Am bewirtschaftete die Genossenschaft einen Gesamtbestand von (Vj ) davon (Vj ) Wohnungen und 55 (Vj. 54) Gewerberäume. In dem zum hinzugekommenen Dachge- durch Teilung von Einheiten und Wohnungsumbau von 1 Gemeinschaftsraum und 2 Gästewohnungen. 2 (Vj m 2 2 (Vj m 2 ) ist gesunken, da die Wohnung des umgebauten Gemeinschaftsraumes eine Terrasse erhielt. Eine Wohnung m 2 (Vj m 2 ) gestiegen, da eine Wohnung zum Gewerbe gewandelt wurde. Die Anlagen und Einrichtungen stehen unseren Mitgliedern ergänzend zu dem Wohnungsbestand der Genossenschaft zur Verfügung. Im Lößnitzer Weg wurde die Sauna zum Treff umgebaut. (Diagramm 23 und 24) 800 in Tsd Anzahl Wohnungen Erlösschmälerung/Mietminderungen Wohnungen Diagramm 2 19

22 Betriebskosten Die Betriebskosten der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) betragen Tsd. (Vj Tsd. ) und sind um 402 Tsd. (5,4 %) gesunken. Der Planansatz lag bei Tsd. und wurde damit um 926 Tsd. unterschritten, da mit höheren Verbräuchen und Kosten gerechnet wurde. Bei den abrechenbaren Betriebskosten von Tsd. (Vj Tsd. ) sind noch die Hauswartlöhne, Grundsteuer und Leerstandanteile zu berücksichtigen, die insgesamt als umlagefähige Betriebskosten in Höhe von Tsd. (Vj Tsd. ) in den unfertigen Leistungen enthalten sind. Die anteiligen Kosten für Leerstand bleiben unberücksichtigt. in Tsd Abw. Heizung und Warmwasser Be- und Entwässerung Grundsteuer Hauswarte + Vertretungen Straßenreinigung + Müllabfuhr Versicherungen Aufzug Antennen restliche Kosten Betriebskosten für Leerstand Betriebskosten umlagefähig Die umlagefähigen Betriebskosten sind um 244 Tsd. (2,7 %) gesunken. Davon sind die Heizkosten um 12,0 % gesunken und die kalten Betriebskosten um 2,2 % gestiegen. Die Heizkosten sind aufgrund des milden Winters, gesunkener Preise und der Umstellung von Öl auf andere Energieträger gesunken. Die Bruttopreise für Öl sind im Durchschnitt um 13 % gesunken, für Gas um 3,9 % gesunken (Preisverhandlung) und für Pellets gegenüber dem Vorjahr um 1,5 % gestiegen. die Heiz- und Warmwasserkosten sind auf 0,98 (Vj. 1,11 ) gesunken. Im 5-Jahres-Vergleich der umlagefähigen Betriebskosten sind im Geschäftsjahr 376 Tsd. weniger Kosten angefallen als im Durchschnitt der letzten 4 Jahre und ist damit das niedrigste Ergebnis. (Diagramm 3) in Tsd Entwicklung umlagefähige Betriebskosten Diagramm 3 20

23 Sonstige Aufwendungen für Hausbewirtschaftung Die sonstigen Aufwendungen für die Hausbewirtschaftung sind in Höhe von 74 Tsd. (Vj. 44 Tsd. ) angefallen. Die Kosten für Miet- und Räumungsklagen haben davon wieder einen Anteil von 50 Tsd. (Vj. 21 Tsd. ). 3. Laufende Investitionen Die ergebniswirksamen Instandhaltungskosten insgesamt betrugen Tsd. (Vj Tsd. ). Der Planansatz lag bei Tsd. und wurde um 301 Tsd. für nachträglich geplante Fenstererneuerungen überschritten. Die laufende Instandhaltung ist geringer als im Vorjahr angefallen. Die geplante Modernisierung ist aufgrund der Planänderung Buckow höher beauftragt. Auf den Quadratmeter bezogen ergeben sich Instandhaltungskosten inklusive verrechneter Verwaltungskosten von 23,83 (Vj. 20,71 ). Die Modernisierungs- und Neubaumaßnahmen sind mit den Herstellungskosten aktiviert bzw. als Anlagen im Bau ausgewiesen. Für den Ausbau des Dachgeschosses in Britz sind 709 Tsd. (Vj. 583 Tsd.) und für den Neubau Buckow Tsd. (Vj. 559 Tsd. ) enthalten. Der Planansatz von Tsd. enthielt den Neubau Buckow, der bereits im Frühjahr geplant war und auf das Jahresende verschoben wurde. Die Investitionen für Instandhaltung gesamt und aktivierte Herstellungskosten, ohne Weiterbelastungen, sind damit wieder auf hohem Niveau erfolgt. (Diagramm 4) in Tsd Abw. Laufende Instandhaltung Geplante Modernisierung Instandhaltung Gemeinschaftseinrichtungen Instandhaltung gesamt Weiterbelastung an Bewohner Weiterbelastung an Versicherung Instandhaltung ergebniswirksam Aktivierung Herstellungskosten Investitionen gesamt Die Instandhaltungsarbeiten in den Gemeinschaftseinrichtungen betreffen im Wesentlichen die Erneuerung des Bodenbelages im Flur zum Gemeinschaftsraum Fritz-Erler-Allee 120. In den Aktivierungen sind im Lößnitzer Weg für den Wohnungsumbau des Gemeinschaftsraumes und der Sauna zum Treff 50 Tsd. enthalten. 4. Finanzierungsmaßnahme werden. Es besteht eine Kreditlinie in Höhe von 1 Mio. zur Sicherung der Liquidität, ein weiterer Kreditrahmen in Tsd Entwicklung Investitionen (Instandhaltung und Aktivierung Herstellungskosten) Diagramm 4 21

24 lung ist derzeit kein erhebliches Risiko erkennbar. Für den Dachgeschossausbau in Britz wurde ein Darlehen über 1 Mio. in 2013 abgeschlossen und Ende 2014 abgerufen. Für das Bauvorhaben Buckow wurden ein Darlehen über 17 Mio. und ein KfW-Darlehen über 5 Mio. abgeschlossen, die ab Mitte 2015 dem Baufortschritt entsprechend abgerufen werden. Für noch anstehende Darlehensprolongationen wurde mit einer Bank in 2013 ein Darlehensrahmenvertrag geschlossen, der die Umschuldung der fälligen Darlehen von diversen Banken ermöglicht, die in 2014 mit insge- weitere sind noch in der Planung. 5. Entwicklung im Personalbereich Der Personalbestand der IDEAL ist der Grundstein für gute Dienstleistung. Die Arbeitsbedingungen der IDEAL arbeiter sehr attraktiv. Der Anteil der langjährig tätigen Mitarbeiter (mehr als 10 Jahre) beträgt bei den Angestellten 53 % und bei den Gewerblichen 57 %. Unverändert ist die Firmenphilosophie, dass in den Wohnbereichen Hauswarte beschäftigt werden, um guten Service für die Mitglieder zu leisten. Die kleinen Reparaturen werden schnell von eigenen Betriebshandwerkern bewältigt. Die Angestellten sind in dem zentralen Geschäftssitz am Britzer Damm 55, Berlin, tätig. (Diagramm 5 und 6) Die IDEAL bildet seit Jahren aus. Eine Immobilienkauffrau und eine Bürokauffrau haben in 2014 die Prüfungen Auszubildenden für den Beruf zum Immobilienkaufmann. Eine ehemalige Auszubildende mit befristeter Weiter- Immobilienkaufmann. Die Genossenschaft (AG) verließen 10 Arbeitnehmer (AN), davon 1 mit Kündigung des AN, 2 mit Kündigung des AG, 2 aufgrund von Befristungen und 3 AN altersbedingt. Es erfolgten 9 Neueinstellungen, davon 1 für eine neu geschaffene Stelle im Bereich Finanzen. Die Organisation der IDEAL wird regelmäßig zum Jahresende überprüft, welche Arbeitsprozesse und andere Regelungen sich im laufenden Jahr verändert haben. Die Veränderungen werden im Organisationshandbuch dokumentiert und stehen den Mitarbeitern zur Verfügung. Der Vorstand dankt allen Mitarbeitern für ihr Engagement und ihre gute Arbeit. 6. Umweltschutz Mit unseren Modernisierungsmaßnahmen zur Energieeinsparung leisten wir kontinuierlich unseren Beitrag zum Umweltschutz. Die Dämmung der Fassaden, Dächer und Kellerdecken sowie der Austausch von Fenstern und die Erneuerung oder Optimierung der Heizungsanlagen liegen hierbei im Focus. So haben z. B. gasbetriebene Wärmepumpen gekoppelt mit einer intelligenten Gebäudeleittechnik die vorhandene Brennwerttechnik nochmals verbessert. Sehr positiv haben sich auch die erfolgreichen Verhandlungen mit der unteren Denkmalschutz Vorstand Kaufm. AN Techn. AN Hauswarte Handwerker 4 4 Sonstige AN Vorjahr Geschäftsjahr Veränderungen Arbeitnehmer (AN) Diagramm 5 22

25 behörde in Neukölln ausgewirkt. Hiernach werden auch denkmalgeschützte Fenster energetisch aufbereitet. Über eine Photovoltaikanlage produzieren wir in der Gropiusstadt seit 5 Jahren mehr als kwh sauberen 2 -Emissionen nachhaltig reduziert und damit eine positive Umweltbilanz erzeugt. Auch für den Betrieb der Wohnhäuser (Treppenhausbeleuchtung, Aufzugstrom, Strom für Heizanlagen usw.) haben wir einen Stromanbieter gewählt, der auf Energiegewinnung aus Atomkraft verzichtet. Der geplante Neubau in Buckow beinhaltet auch den Anschluss an das Fernheizwerk Gropiusstadt, welches mit 2 Emissionen auch hier deutlich reduziert. 7. Risikomanagement Mit unserem Risikomanagement erkennen wir gefährdende Entwicklungen und können ihnen schnell entgegenwirken. Die Grundlage der betriebswirtschaftlichen Beurteilung bilden die Finanz- und Erfolgspläne. Gemeinsam mit dem Aufsichtsrat werden die regelmäßigen Quartalsberichte und die jährlich fortzuschreibende 10-Jahresplanung ausführlich besprochen und die weitere Entwicklung festgelegt. Die Festlegung der zukünftigen Maß- Instandhaltungsmaßnahmen, der Leerstände sowie der Liquidität erfolgt monatlich. Alle Kredite (Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten) sind dinglich gesichert. Anstehende Prolongationen wurden aus den geförderten Programmen der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) aufgenommen. Langfristige schlossen. Finanzentwicklungen am Markt verfolgt und der zukünftige Bedarf in der 10-Jahresplanung mit kaufmännischer Vorsicht eingeplant. Für das Neubauvorhaben in Buckow hat der Generalunternehmer 4 Vertragserfüllungsbürgschaften übergeben. Bei Veränderungen der langfristigen Kreditmittel wird der Aufsichtsrat ausführlich über den Umfang und die Risiken informiert. eine regelmäßige und protokollierte Überprüfung der Verkehrssicherheit vor Ort. Mit der Software QVS werden festgestellte Schwachstellen oder Mängel dokumentiert sowie entsprechend ihrer Dringlichkeit ausgewertet und beseitigt. Damit wird weitestgehend vermieden, dass Dritte an oder in unseren Objekten zu Schaden kommen. Der Vorstand ist der Auffassung, dass durch das bestehende System alle relevanten Risiken frühzeitig erkannt und entsprechende Gegenmaßnahmen vorbereitet werden können. 40 % % 20 % % % 0 bis 5 Jh. 5 bis 10 Jh. 10 bis 15 Jh. 15 bis 20 Jh. über 20 Jh. Angestellte Gewerbliche Betriebszugehörigkeit Diagramm 6 23

26 II. Vermögenslage In der Darstellung sind die unfertigen Leistungen mit erhaltenen Anzahlungen verrechnet. Bei den Geschäftsguthaben bleiben die Guthaben der ausscheidenden Mitglieder unberücksichtigt. 31. Dezember Verände rungen Tsd. % Tsd. % Tsd. Aktiva Sachanlagen Finanzanlagen Geldbeschaffungskosten Langfristiger Bereich Vorräte Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Liquide Mittel Rechnungsabgrenzungsposten Mittel- und kurzfristiger Bereich Bilanzvolumen Dezember Verände rungen Tsd. % Tsd. % Tsd. Passiva Eigenkapital Fremdkapital Langfristiger Bereich Rückstellungen Verbindlichkeiten Dividendenausschüttung Mittel- und kurzfristiger Bereich Bilanzvolumen in Tsd Entwicklung Vermögensbilanz Diagramm 7 24

27 Im Geschäftsjahr 2014 ist das Bilanzvolumen um 393 Tsd. gesunken. Dies ist im Wesentlichen durch den Rückgang der liquiden Mittel sowie des Fremdkapitals begründet. Das Sachanlagevermögen ist aufgrund der die Investitionen übersteigenden Abschreibungen um Tsd. gestiegen. In den Vorräten sind die Heizmittelbestände dargestellt. Das Eigenkapital setzt sich aus den Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder sowie den Ergebnisrücklagen zusammen. Die Erhöhung der Rücklagen resultiert aus dem Jahresüberschuss. Die Geschäftsguthaben und durch die Auffüllung der noch nicht eingezahlten Anteile mit den Dividenden erhöht. Die Veränderung des Fremdkapitals ist im Wesentlichen durch die planmäßigen Tilgungsleistungen begründet. Die kurzfristigen Verbindlichkeiten enthalten als größte Position die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen. Die Dividende ist zur Ausschüttung bzw. zur Auffüllung der noch nicht eingezahlten Geschäftsanteile vorgesehen. Bedeutung sind, bestehen nicht. Der Vermögensaufbau der Genossenschaft ist zum 31. Dezember 2014 hinsichtlich der Fristigkeit der Vermögens- und Schuldteile nicht vollständig ausgeglichen. Das langfristig im Unternehmen gebundene Vermögen Wichtige Kennzahlen Der Anteil des Eigenkapitals an der Bilanzsumme ist gegenüber dem Vorjahr gestiegen, dies ist durch das positive Jahresergebnis und die Erhöhung des Geschäftsguthabens bedingt. Die Kennzahl Kapitaldienst/Nettokaltmiete gibt den Anteil an, der von den Nettokaltmieten für die Deckung des Kapitaldienstes notwendig ist. Durch die höhere Nettokaltmiete ist eine Senkung erfolgt. Der Wert liegt jedoch noch über den Werten von vergleichbaren Genossenschaften. Die Restbuchwerte der Gebäude und Grundstücke sind durch die Aktivierung der Modernisierungsmaßnahmen angestiegen, jedoch durch die Abschreibungen unter das Vorjahresniveau gesunken. Die Differenz zwischen niedrigen Restbuchwerten und höheren Verkehrswerten kann als stille Reserve unserer Genossenschaft bezeichnet werden. zierung ist durch die planmäßige Tilgung begründet. Die Kennzahl ist jedoch höher als der Mittelwert anderer Genossenschaften. Die durchschnittlichen Fremdkapitalzinsen sind im Verhältnis zum Fremdkapital etwas niedriger als bei anderen Genossenschaften. Dies ist zum Teil durch Baudarlehen und Aufwendungsdarlehen begründet, die noch keine in Tsd Entwicklung Eigenkapital Diagramm 8 25

28 über den Vorjahreswerten anderer Genossenschaften. (Diagramm 9) III. Finanzlage IV. Ertragslage Das Betriebsergebnis ist gegenüber dem Vorjahr gesunken, was sich vor allem im Bereich der Hausbewirtschaftung niederschlägt und durch höhere Instandhaltungsaufwendungen begründet ist. ern betreffen die Körperschaftsteuer und den Solidaritätszuschlag für die Dividendenausschüttung. Aus dem Jahresergebnis erfolgt die Einstellung in die Ergebnisrücklagen und die Ausschüttung der Dividende. (Diagramm 10) Planungsrechnung Für das Geschäftsjahr 2014 war ein Jahresüberschuss von 754 Tsd. geplant, der um 779 Tsd. überschritten Baubeginns in Buckow sowie in geringeren Leerständen begründet. Für die folgenden 5 Jahre sind die Ausgaben und Einnahmen den Bedürfnissen der Genossenschaft angepasst. Die Modernisierung der Bestände wird weiter fortgesetzt. Im Wohnbereich Buckow wurde in den Jahren 2014 bis 2016 der Neubau von 100 Wohnungen in 9 Gebäuden geplant. Dazu kommen 2 Tiefgaragen mit 245 Stellplätzen. Die Baukosten laut Kostenschätzung wurden jedoch noch nicht endgültig waren. Derzeit liegt die Kalkulation der Baukosten bei 24,4 Mio.. Für den Altbestand wurden im Rahmen der Maßnahme ebenfalls zusätzliche Mittel von 2,9 Mio. eingeplant. In Britz wurde 2013 bis 2014 der Ausbau von 7 Dachgeschoßwohnungen mit einem Bauvolumen von 1,2 Mio. geplant. Die Fertigstellung der ersten Wohnungen und die Vermietungen erfolgten zum Die restlichen Wohnungen werden den Wünschen der Mieter entsprechend ausgestattet. Im Neubau sind Mieten von 9,50 /m2 geplant. Die Finanzierung erfolgt aus Eigenmitteln und aus zusätzlichen Darlehen. Bei den Einnahmen sind moderate Mieterhöhungen im Altbaubestand bzw. im Neubaubestand dem Förderungsabbau entsprechend vorgesehen. Bei der Neuvermietung von Wohnungen werden die Mieten an die ortsüblichen Vergleichsmieten angeglichen Mittel 2013* ) Eigenkapital/Bilanzvolumen % 19,3 17,3 36,0 Kapitaldienst/Nettokaltmiete % 42,3 43,7 40,8 Fremdkapitalzinsen/Fremdkapital % 3,0 3,1 3,7 Restbuchwerte der Gebäude und Grundstücke /m² 439,36 437,11 468,32 Restschulden der Gebäude und Grundstücke /m² 351,84 366,25 313,30 Nettokaltmieten (Soll) von allen WE /m² 5,05 4,95 4,97 * Mittel von Genossenschaften mit mehr als Wohneinheiten in Berlin/Brandenburg Diagramm 9 26

29 In der Planungsrechnung weist der Jahresüberschuss das Ergebnis vor Einstellung in die Rücklagen aus. Die Dividendenausschüttung ist in Höhe von 4 % vorgesehen. Die kontinuierliche Verbesserung der Eigenkapitalquote wird erwartet. (Diagramm 11 und 12) Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung Aus der laufenden Geschäftstätigkeit sind gegenwärtig keine erheblichen Risiken zu erkennen, die einen we- - fährdung ist zurzeit nicht zu befürchten. Mitglieder mit hohen Geschäftsguthaben. einen Dauernutzungsvertrag abschließen. Die strategische Ausrichtung der IDEAL wird zusammen mit dem Aufsichtsrat jährlich besprochen und an die aktuellen Gegebenheiten angepasst. Die Geschäftsplanung von 2015 bis 2024 ist auf dieser Basis aufgestellt. In der Geschäftsplanung 2015 sind der Neubau in Buckow und der Dachgeschoßausbau in Britz enthalten. In unseren ca bis 1980 gebauten Neubauwohnungen wurden teilweise die damals üblichen Vinylbodenplatten mit asbesthaltigem Kleber verlegt. Nach den Vorgaben des Landesamtes für Arbeitsschutz, Gesundheitsschutz und technische Sicherheit (LAGetSi) ist die Beseitigung der Platten und des Klebers im Bedarfsfall (über 10 % Beschädigungen) vorgesehen. Auswirkungen auf die Gesundheit unserer Bewohner können ausgeschlossen werden bzw. konnten bislang nicht nachgewiesen werden. Die Beseitigungen der Platten und des Klebers erfordern einen erhöhten Kostenaufwand. In Berlin steigt die Einwohnerzahl kontinuierlich an. Dieser Trend wird nach den neuesten Prognosen des Berliner Senats weiter anhalten. Die Auswirkungen auf den Wohnungsmarkt sind erheblich, vor allem im unteren und mittleren Preissegment. Hier wird die Nachfrage das Angebot übersteigen. Da sich der IDEAL-Bestand primär 2015 bereits deutlich erkennbar ist. Ein deutliches Signal gibt hierzu die Fluktuationsquote, die in den vergangenen Jahren kontinuierlich zurückgegangen ist und zurzeit bei der IDEAL unter 6 % liegt. in Tsd Abw. Hausbewirtschaftung Unternehmensentwicklung Mitgliederbetreuung Betriebsergebnis Steuern Ertragslage: Jahresergebnis Diagramm 10 27

30 V. Voraussichtliche Entwicklung Der positive Trend bei der Vermietung setzt sich weiter fort. Ende März 2015 betrug der Leerstand 39 Wohnungen und Gewerbeeinheiten. Die neu errichteten 7 Dachgeschosswohnungen in Britz sind vollständig vermietet. Die ersten Verhandlungen mit Interessenten für den Neubau in Buckow wurden bereits intensiviert. Eine Vermietung aller Neubauwohnungen wird in Anbetracht der Marktsituation als realistisch eingeschätzt. Die Mieterhöhungen gemäß 558 BGB werden alle 2 Jahre durchgeführt. In 2015 erfolgen die Mieterhöhungen im Wesentlichen in Höhe von 5 % in den Wohnbereichen Nord-Neukölln, Britz und Mariendorf. Für den sozialen Wohnungsbau erfolgen die Erhöhungen der Verwaltungs- und Instandhaltungspauschalen sowie der Mieten im gesetzlichen Umfang. Mietverzichte erfolgen nur im Altbestand Lichtenrade. Die Einführung der bereits beschlossenen Mietpreisbremse wird auf die IDEAL keine wesentlichen Auswirkungen haben, da eine moderate Mietenpolitik gelebte Geschäftspraxis der IDEAL war und auch weiterhin sein wird. Insgesamt erwarten wir für das laufende Geschäftsjahr eine weiterhin positive Entwicklung. Auch für die nächsten Jahre rechnen wir nicht mit einer grundlegend anderen Entwicklung. VI. Besondere Vorgänge nach dem Schluss des Geschäftsjahres Der Berliner Senat hat ein Expertengremium eingerichtet, um Vorschläge zum weiteren Umgang mit allen mietpreis- und belegungsgebundenen Objekten des Sozialen Wohnungsbaus in Berlin zu erhalten. Hauptfragestellung ist, welches Modell führt zu welchen Belastungen für den Landeshaushalt oder die Eigentümer, damit auch für die IDEAL. Als Folge wird dies auch Auswirkung auf die Miete mit sich bringen und damit auch für unsere Mitglieder. VII. Mitgliedschaften und Beteiligungen Die Baugenossenschaft ist Mitglied: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e. V. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wohnungswirtschaft e. V. Deutsche Entwicklungshilfe für soziales Wohnungs- und Siedlungswesen e. V. (DESWOS) Arbeitgeberverband der Wohnungswirtschaft Genossenschaftsforum e. V. Industrie- und Handelskammer Imagekampagne der Berliner Wohnungsgenossenschaften Die IDEALISTEN ev Unternehmensnetzwerk Neukölln-Südring e.v. Folgende Beteiligungen und andere Finanzanlagen bestehen: Berliner Volksbank eg GbR Fernheizung Gropiusstadt in Tsd Plan Jahresüberschuss Plan Bilanzgewinn Diagramm 11 28

31 VIII. Vertreterversammlung Am fand die ordentliche Vertreterversammlung statt. Der Geschäftsbericht des Vorstandes für das Jahr 2013 wurde entgegengenommen und der Jahresabschluss festgestellt. Der Prüfungsbericht des Verbandes Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e. V. für das Jahr 2012 wurde von der Vertreterversammlung einstimmig angenommen. dem Aufsichtsrat aus. Alle vier Mitglieder wurden wieder gewählt und werden für die nächsten drei Jahre dem Aufsichtsrat angehören. getragen. Der Vorstand dankt allen Aufsichtsratsmitgliedern für die aktive Mitarbeit und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die geleistete Arbeit. Berlin, 27. Mai 2015 Der Vorstand Michael Abraham Karla Arndt Frank Bielka Thomas Blesing in Prozent ,8 15,8 16,8 17,7 18, Plan-Eigenkapital-Quote Diagramm 12 29

32 Bilanz zum 31. Dezember 2014 Aktiva Geschäftsjahr Vorjahr A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände , ,00 II. Sachanlagen 1. Grundstücke mit Wohnbauten , ,39 2. Grundstücke mit Geschäftsbauten , ,50 3. Bauten auf fremden Grundstücken 2,00 2,00 4. Maschinen , ,00 5. Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,00 6. Anlagen im Bau ,96 0,00 7. Bauvorbereitungskosten 0, , ,10 III. Finanzanlagen 1. Beteiligungen , ,25 2. Andere Finanzanlagen 728, ,25 728,00 B. Umlaufvermögen Anlagevermögen , ,24 I. Andere Vorräte 1. Unfertige Leistungen , ,62 2. Andere Vorräte , , ,44 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Vermietung , ,27 2. Sonstige Vermögensgegenstände , , ,47 III. Flüssige Mittel Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten , ,50 Umlaufvermögen , ,30 C. Rechnungsabgrenzungsposten 1. Geldbeschaffungskosten , ,88 2. Andere Rechnungsabgrenzungsposten 5.259, , ,32 Bilanzsumme Aktiva , , in Tsd Anlagevermögen Umlaufvermögen/RAP Diagramm 13 30

33 Bilanz zum 31. Dezember 2014 Passiva Geschäftsjahr Vorjahr A. Eigenkapital I. Geschäftsguthaben 1. der mit Ablauf des Geschäftsjahres ausgeschiedenen Mitglieder , ,78 2. der verbleibenden Mitglieder , ,66 3. aus gekündigten Geschäftsanteilen , ,00 Rückständige fällige Einzahlungen auf Geschäftsanteile (22.988,74) ,17 (21.387,37) II. Ergebnisrücklagen 1. Gesetzliche Rücklage , ,71 davon aus Jahresüberschuss eingestellt ( ,58) ( ,11) 2. Bauerneuerungsrücklage , ,08 3. Andere Ergebnisrücklagen , ,11 davon aus Jahresüberschuss eingestellt ( ,59) ,07 (0,00) III. Bilanzgewinn 1. Gewinnvortrag ,23 0,00 2. Jahresüberschuss , ,09 3. Einstellung in Ergebnisrücklagen , , ,11 Eigenkapital , ,32 B. Rückstellungen 1. Steuerrückstellungen , ,00 2. Sonstige Rückstellungen , , ,00 C. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , ,69 2. Verbindlichkeiten gegenüber anderen Kreditgebern 2.726, ,81 3. Erhaltene Anzahlungen , ,49 4. Verbindlichkeiten aus Vermietung , ,43 5. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,76 6. Sonstige Verbindlichkeiten , ,24 davon aus Steuern (4.690,83) (6.157,59) davon im Rahmen der sozialen Sicherheit (0,00) ,13 (23,38) Bilanzsumme Passiva , , in Tsd Eigenkapital Rückstellungen/Verbindlichkeiten Diagramm 14 31

34 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014 Geschäftsjahr Vorjahr 1. Umsatzerlöse aus der Hausbewirtschaftung , ,17 2. Veränderung des Bestandes an unfertigen Leistungen , ,83 3. Sonstige betriebliche Erträge , ,51 4. Aufwendungen für bezogene Lieferungen und Leistungen für Hausbewirtschaftung a. Betriebskosten , ,93 b. Instandhaltungskosten , ,68 c. Sonstige Aufwendungen für Hausbewirtschaftung , , ,84 Rohergebnis , ,40 5. Personalaufwand a. Löhne und Gehälter , ,12 b. Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung , ,08 davon für Altersversorgung ( ,09) ,31 ( ,69) 6. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen , ,14 7. Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,47 8. Erträge aus Finanzanlagen 21,84 31, , , , ,84 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , Steuern vom Einkommen und Ertrag , , Sonstige Steuern , , Jahresüberschuss , , Gewinnvortrag ,23 0, Einstellungen aus dem Jahresüberschuss in Ergebnisrücklagen , , Bilanzgewinn , , in Tsd Entwicklung Jahresüberschuss Diagramm 15 32

35 Anhang zum Jahresabschluss A. Allgemeine Angaben Der Jahresabschluss wurde nach den Rechnungslegungsvorschriften des Handelsgesetzbuches aufgestellt. Die Wertansätze der Bilanz zum 31. Dezember 2013 wurden unverändert übernommen. Die Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung nach dem für Wohnungsunternehmen vorgeschriebenen Formblatt wurde beachtet. Für die Gewinn- und Verlustrechnung wurde das Gesamtkostenverfahren gewählt. B. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Die entgeltlich erworbenen immateriellen Vermögensgegenstände und das Sachanlagevermögen werden zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt. Immaterielle Anlagen werden linear über vier Jahre abgeschrieben. Das Sachanlagevermögen wird entsprechend der voraussichtlichen Nutzungsdauer im Wesentlichen zwischen 50 und 80 Jahren abgeschrieben. Die Abschreibungen auf Modernisierungskosten erfolgen entsprechend der Restnutzungsdauer. Bei bereits abgeschriebenen Wohnbauten erfolgt die Abschreibung auf Modernisierungskosten gemäß der gesetzlichen Vorschriften über eine Nutzungsdauer von 40 Jahren. Bei Geschäfts- und anderen Bauten erfolgt die Abschreibung über 50 Jahre. Bauten auf fremden Grundstücken wurden auf der Basis der Restnutzungsdauer der Mietverträge abgeschrieben. Tiefgaragen werden über 25 Jahre abgeschrieben. Außenanlagen werden über 17 Jahre und Betriebsvorrichtungen über 20 Jahre abgeschrieben. Maschinen und Gegenstände der Betriebs- und Geschäftsausstattung werden bei Anschaffungskosten von mehr als 150 bis netto als Sammelposten über 5 Jahre abgeschrieben. Die Wirtschaftsgüter mit Anschaffungskosten von mehr als netto werden nach den AfA-Tabellen für allgemein verwendbare Wirtschaftsgüter abgeschrieben. Die Beteiligungen werden zu Anschaffungskosten bzw. niedrigeren beizulegenden Werten bewertet. Die anderen Vorräte werden zu Einstandspreisen bewertet. Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände sind grundsätzlich mit Nominalwerten angesetzt. Ausfallrisiken wurden, soweit erforderlich, durch Wertberichtigungen berücksichtigt. Preissteigerungen wurden einbezogen. Die Verbindlichkeiten sind mit dem Erfüllungsbetrag angesetzt in Tsd Entwicklung Dividende Diagramm 16 33

36 C. Erläuterungen zur Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung Die Beteiligung betrifft die GbR Fernheizwerk Gropiusstadt, die das Leitungsnetz für die Wärmeversorgung der Gropiusstadt verwaltet. In den unfertigen Leistungen sind noch nicht abgerechnete umlagefähige Betriebskosten, bereinigt um die Leerstandsanteile enthalten. in Tsd Abw. Unfertige Leistungen Forderungen aus Vermietung davon mit einer Laufzeit über 1 Jahr Sonstige Vermögensgegenstände davon Forderung an Versorger davon Forderung an Versicherung aus Schadensregulierung Bei den Forderungen aus Vermietung handelt es sich um rückständige Mieten, Rechtskosten und Umlagenabrechnungen. Für zweifelhafte Forderungen bestanden Einzelwertberichtigungen (siehe Tabelle), die im Abschreibungen veränderten. Die sonstigen Vermögensgegenstände enthalten im Wesentlichen Forderungen gegenüber dem Finanzamt gen aus der Schadensregulierung. Forderungen und Verbindlichkeiten, die einen größeren Umfang haben und die rechtlich erst nach dem Bilanzstichtag entstanden sind, bestehen nicht. Die werden nach den Laufzeiten der Darlehen abgeschrieben. Die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und sind in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrages angesetzt. Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr wurden mit dem der Restlaufzeit entsprechenden Marktzins der vergangenen sieben Jahre (von der Deutschen Bundesbank veröffentlicht) abgezinst. in Tsd Abw. Betriebskosten Nicht genommener Urlaub Prüfungskosten Aufbewahrungskosten Berufsgenossenschaft Steuerberatungskosten Sonstige Rückstellungen Veröffentlichungen Sonstige Rückstellungen Steuerrückstellungen in Tsd Entwicklung Forderungen aus Vermietung Diagramm 17 34

37 Die Steuerrückstellung wurde gebildet zur Herstellung der steuerlichen Ausschüttungsbelastung. Die Steuerrückstellung wird inklusive der Vorjahresrückstellung und abzüglich der geleisteten Vorauszahlungen ausgewiesen. in Tsd Abw. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Verbindlichkeiten aus Vermietung Sonstige Verbindlichkeiten davon Verbindlichkeiten gegenüber Finanzamt Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten verringern sich um planmäßige und außerplanmäßige Tilgung. Die Restlaufzeiten der Verbindlichkeiten sind aus dem Verbindlichkeitenspiegel zu ersehen. Die Verbindlichkeiten aus Vermietung beinhalten Guthaben aus Umlagenabrechnungen und voraus gezahlte Mieten. In den sonstigen Verbindlichkeiten genüber dem Finanzamt enthalten. Sonstige betriebliche Erträge enthalten im Wesentlichen Versicherungsentschädigungen, Skontoerträge und Kostenerstattungen von Bewohnern an ausgeführten Arbeiten. Versicherungen Erträge aus Kostenbeteiligung Bewohner Skontoertrag andere Erträge in Tsd Abw. Sonstige betriebliche Erträge Sonstige betriebliche Aufwendungen Verlust aus Abgang von Anlagevermögen Abschreibungen und Wertberichtigungen Forderungen Sonstige betriebliche Aufwendungen In den sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind die sächlichen Kosten des Betriebes und Unternehmens sowie für Abschreibungen und Wertberichtigungen von Forderungen ausgewiesen. In den Erträgen aus Finanzanlagen banken ausgewiesen. Die sonstigen Zinsen und ähnlichen Erträge In der Position Zinsen und ähnliche Aufwendungen Abschreibungen auf Geldbeschaffungskosten, Bereitstellungsgebühren sowie 382,33 (Vj. 0,00 ) aus der Abzinsung von sonstigen Rückstellungen enthalten in Tsd Entwicklung Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Diagramm 18 35

38 Anlagenspiegel Anschaffungsbzw. Herstellungskosten Zugänge Abgänge Umbuchungen Anschaffungs-/ Herstellungskosten I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Lizenzen und ähnliche Rechte , ,79 0,00 0, ,82 II. Sachanlagen Grundstücke mit Wohnbauten , ,23 0,00 0, ,42 Grundstücke mit Geschäftsbauten ,21 0,00 0,00 0, ,21 Bauten auf fremden Grundstücken ,64 0,00 0,00 0, ,64 Maschinen , , ,50 0, ,17 Betriebs- u. Geschäftsausstattung , , ,99 0, ,43 Anlagen im Bau 0, ,86 0, , ,96 Bauvorbereitungskosten ,10 0,00 0, ,10 0,00 III. Finanzanlagen Beteiligungen ,25 0,00 0,00 0, ,25 Andere Finanzanlagen 728,00 0,00 0,00 0,00 728,00 Anlagevermögen insgesamt , , ,49 0, ,90 Verbindlichkeitenspiegel Geschäftsjahr Gesamtbetrag davon mit einer Restlaufzeit von grundpfandrechtunter 1 Jahr 1 5 Jahre über 5 Jahre lich gesichert gegenüber Kreditinstituten , , , , ,68 anderen Kreditgebern 2.726,49 511, ,28 169,89 0,00 aus Vermietung , ,09 aus Lieferungen und Leistungen , , ,58 aus erhaltene Anzahlungen , ,92 Sonstige Verbindlichkeiten , ,10 Stand am , , , , , in Tsd Entwicklung Abschreibungen Diagramm 19 36

39 Anlagenspiegel Kumulierte Abschreibungen Abschreibungen des Geschäftsjahres Auf Ab gänge entfallene Abschreibungen Kumulierte Abschreibungen Buchwert Buchwert , ,79 0, , , , , ,47 0, , , , , ,54 0, , , , ,64 0,00 0, ,64 2,00 2, , , , , , , , , , , , ,00 0,00 0,00 0,00 0, ,96 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, ,10 0,00 0,00 0,00 0, , ,25 0,00 0,00 0,00 0,00 728,00 728, , , , , , ,24 Verbindlichkeitenspiegel Vorjahr Gesamtbetrag davon mit einer Restlaufzeit von grundpfandrechtunter 1 Jahr 1 5 Jahre über 5 Jahre lich gesichert gegenüber Kreditinstituten , , , , ,69 anderen Kreditgebern 3.237,81 511, ,28 681,21 0,00 aus Vermietung , ,43 aus Lieferungen und Leistungen , , ,01 aus erhaltene Anzahlungen , ,49 Sonstige Verbindlichkeiten , ,24 Stand am , , , , , in Tsd Entwicklung Zugänge Grundstücke mit Wohnbauten Diagramm 20 37

40 Nicht in der Bilanz enthaltenes Treuhandvermögen Die Genossenschaft führt ein nicht bilanziertes Mietkautionskonto mit einem Guthaben zum in Höhe von 10,1 Tsd. (Vj. 10,3 Tsd. ). Verbindlichkeitenspiegel Die Fristigkeiten der Verbindlichkeiten sowie die zur Sicherheit gewährten Pfandrechte oder ähnliche Rechte stellen sich wie folgt dar. In den Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sind Aufwendungsdarlehen in Höhe von Tsd. enthalten, für die noch kein Kapitaldienst zurückgeführt wird. D. Sonstige Angaben Bedeutung sind Tsd. gesichert. Die fälligen Verbindlichkeiten gegenüber dem Generalunternehmer wurden im Geschäftsjahr vollständig beglichen. 2. Mitarbeiter der Genossenschaft Vollzeit und 25 in Teilzeit. (Diagramm 21) Bruttogehaltes. 3. Mitgliederbewegung Das Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder ist Aufgrund der Aufnahme von weiteren Mitgliedern und senschaft aus gezeichneten Anteilen ist entsprechend gestiegen. Ferner besteht je Mitglied eine Nachschuss- in Tsd Abw. Geschäftguthaben der verbl. Mitgliedern Mitglieder Haftsumme Vollbeschäftigte Teilbeschäftigte Kaufmännische Angestellte 21 5 Technische Mitarbeiter 6 0 Hauswarte Handwerker 5 0 Sonstige Mitarbeiter 0 4 Mitarbeiter durchschnittlich Auszubildende durchschnittlich 2 0 Diagramm 21 38

41 4. Zuständiger Prüfungsverband Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e. V. Lentzeallee 107, Berlin. 5. Mitglieder des Aufsichtsrates Wahl/Wiederwahl: Dirk Bork Vorsitzender des Aufsichtsrates Ulrich Adamczyk Stellv. Vorsitzender des Aufsichtsrates Miro Goepel Schriftführer Alexander Adamczyk Stellv. Schriftführer Thomas Andresen Jochen Behrendt Brigitte Buckow-Lehmann Daniela Goepel Bernd Krajan Ingo Kruse Ralf Steckert Mitglieder des Vorstandes Michael Abraham Karla Arndt Frank Bielka Thomas Blesing hauptamtlich hauptamtlich nebenamtlich ehrenamtlich 7. Gewinnverwendungsvorschlag Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Vertreterversammlung am vor, den Bilanzgewinn 2014 von insgesamt ,87 wie folgt zu verwenden: Ausschüttung einer Dividende von 4 % auf die Geschäftsguthaben per in Höhe von ,87 Vortrag des verbleibenden Bilanzgewinns auf das neue Geschäftsjahr 2015 in Höhe von ,00. Berlin, 27. Mai 2015 Der Vorstand Michael Abraham Karla Arndt Frank Bielka Thomas Blesing Anzahl Mitglieder Abw. Mitgliederbestand am Abgang Mitgliederbestand am Anteilbestand am Abgang Anteilbestand am Diagramm 22 39

42 Gebäudebestand Bezirk Baujahr Garagen Straße Wohnbereich Wohnung Gewerbe Wohnungen m 2 1 Neukölln 1907/ Fuldastraße c Weichselstraße 8 8 b Ge - werbe m 2 2 Neukölln 1909/ Brusendorfer Straße Mareschstraße Britz Alt 1912/ Franz-Körner-Straße Pintschallee 2 24 b 7 Rungiusstraße 87, b 103 Einfamilien - häuser Hannemannstraße d Pintschallee 12 b t Rungiusstraße 87 a 95 c Franz-Körner-Straße Britz 1929/ Franz-Körner-Straße 4 70 b, f Rungiusstraße 69 83, Hannemannstraße 46, 52 Buschrosenplatz 5 13 Hippelstraße 31 Buschkrugallee Mariendorf 1940/ Machonstraße Markgrafenstraße 2 a, 3 6 Monschauer Weg 1 15, 2 22 Kurfürstenstraße Markgrafenstraße Mariendorf Ullsteinstraße Markgrafenstraße Britz 1953/ Hippelstraße Mariendorf 1957/ Rathausstraße Ullsteinstraße Neukölln 1959/60 12 Mareschstraße Buckow 1960/ Kormoranweg 2 14, Rotschwanzweg Buckow 1960/61 96 Kormoranweg Kolibriweg Marienfelde 1962/ Hildburghauser Straße 8 14 c Bewirtschafteter Bestand Einheiten Einheiten Altbauwohnungen Gewerbe Allgemein 30 Neubauwohnungen Medizinische Einrichtungen 8 Einfamilien-/Reihenhäuser 76 Medizinische Einrichtungen Wohnungen Gewerbebau 14 Restaurants 2 Eigengenutzes Büro 1 Garagen 642 Stellplätze 173 Gewerberäume 55 Diagramm 23 40

43 Bezirk Baujahr Garagen Straße Wohnbereich Wohnung Gewerbe Wohnungen m 2 13 BBR 1965/ Fritz-Erler-Allee Ge - werbe m 2 14 BBR 1967/ Wutzkyallee Fritz-Erler-Allee BBR 1968/ Fritz-Erler-Allee a BBR 1967/ Fritz-Erler-Allee Rudow 1969/ Druckerkehre (Haus Brandenburg) 18 Rudow 1970/71 54 Druckerkehre Lichtenrade 1971/ Nahariyastraße Lichtenrade 1973/ Skarbinastraße Britz Franz-Körner-Straße 61 a, b, c Rudow Neuköllner Straße 336, 338, Rudow Alt Rudow Britz Rungiusstraße Rudow Lößnitzer Weg Rudow 1996/ Fleischerstraße a Lichtenrade 1971/ Nahariyastraße / Gewerbe Britzer Damm 901 Läden, Büros, Arztpraxen Britzer Damm Gesamtbestand Anlagen/Einrichtungen Einheiten Einheiten Gästewohnungen 9 Wohnungen mit Garten 219 Gemeinschaftsräume 2 Wohnungen mit Terrasse 79 Saunen 6 Spielplätze 23 Waschhäuser 8 Bolzplatz 1 Seniorenwohnhäuser 3 Hobby-/Tischtennisräume 7 Seniorenwohngemeinschaft 1 Mitgliedertreff, Seniorentreff 6 Diagramm 24 41

44 Impressum Herausgeber: Baugenossenschaft IDEAL eg Britzer Damm Berlin-Neukölln Telefon: (030) Telefax: (030) Vorstand: Michael Abraham, Karla Arndt, Thomas Blesing, Frank Bielka Aufsichtsratsvorsitzender: Dirk Bork Gerichtsstand: Amtsgericht Berlin Registereintrag: Bildquellen: Titelbild, S. 2: Architekturbüro Hillig S. 14, S. 16: Fotograf Petra Voß Alle übrigen Abbildungen: Baugenossenschaft IDEAL eg Gestaltung und Druck: KOMAG mbh, Berlin Kolibriweg 1, 1 3, 5 Fotos: Baugenossenschaft IDEAL eg

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