Inhaltsverzeichnis. I. Kriedensschuluag und Kriegswirklichkeit.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhaltsverzeichnis. I. Kriedensschuluag und Kriegswirklichkeit."

Transkript

1 \ Inhaltsverzeichnis. I. Kriedensschuluag und Kriegswirklichkeit. KriegSerfahrung...: 1 Überhandnehmen von Gewohnheiten 1 Scharfe Taktik und Revuetaktik 3 Kriegserfahrungen allein genügen nicht 4 Verwertung von Kriegserfahrungen. 5 Angriff und Verteidigung 6 Kriegsgeschichte und Dienstvorschriften. 7 Einfluß neuer Bewaffnung 7 Änderung in der Taktik 8 Fellyugsinstruktionen 9 Entstehen einer neuen Taktik 10 Kenntnis der feindlichen Heere 13 überraschende Gefechtseindrücke. 13 Bedeutung des Drills 14 Moralische Faktoren 15 Selbsttätigkeit 16 Sport 16 Bedeutung der Kriege 16 Einfluß des Volksgeistes 16 II. Die Schlacht in deutscher und französischer Auffassung. Schwächen napoleonischer Heerführung 18 Wesen Moltkescher Heerführung 19 Weiterbau der Moltkeschen Gedanken durch den Grafen Schliessen 19 Erfahrungen des Russisch-Japanischen Krieges 20 C»nnäoperationen.. 20 Umfassung und Durchbruch 22 Schlacht von Tannenberg 24 Schlacht in Masuren, von Hermannstadt und am Argesch 25 Operationsgedanke Ludendorffs Ausgeführte Operation im Juli Französische Stellung zum Cannägedantzn 26 Heeresavantgarden 27 Änderung in der französischen Auffassung ^ Französische Felddienstordnung vom Marschall Foch Feldzugseinleitung im Westen Iii. Ansdildung und Gliederung der Mittelmachte im Weltkriege. A. Deutschland. 1. Ausbildung und Gliederung.. 38 Offiziere ' 33 Bibliografische Informationen diaitalisiert durch

2 Till Inhaltsverzeichnis Verluste. i 34 Ersatzverhältnisse.,, 34 Deutsche Ansichten über Verteidigung 35 Bewaffnung und Ausrüstung 35 Jäger-Bataillone..... ;.. 33 Deutsche Kavallerie.37 Fußgesecht und Attacke.. 37 Höhere Kavallerieverbände 37 Deutsche Artillerie 38 Geschützausrüstung. (... s.. 38 Taktik vor dem Kriege 39 Die Division als Schlachteneinheit 40 Reserve-Formationen Technische Truppenteile 42 Ersatztruppenteile Feldrekrutendepots 43 Armierungsbataillone.... ; Infanterie-Verluste 48 B. Österreich-Ungarn. Infanterie, 45 Taktische Anschauungen 46 Stärke.... > ^ 47 Kavallerie Artillerie 48 Urteil des Generals Krauß über Offiziere und Generalstab Taktik des Bewegungskrieges 50 Deutsche und französische Kampfweise 50 Eindrücke aus der Schlacht von Saarburg. 52 Englische Armee, besonders die Infanterie 53 Berechtigte und unberechtigte Kriegslisten 53 Das deutsche Gewehrfeuer 54 Bedeutung der Selbständigkeit 55 Französisches Artilleriefeuer 55 Nachtgefechte 57 Angriffsverfahren im Frühling Französische Berichte über deutsche Kampfweise 58 Deutsche Berichte über französische Kampfweise AnderungeninGlied-erung, Ausrüstung und Bewaffnung M.G. Schießbecher x 60 Stahlhelm, Handgranaten, Hilfswaffen ' Nachrichtenmittel 61 Neuordnung der französischen Kompagnie (. auch S. 63) 62 Zeichnung: Französisches Bataillon in Angriffsform 63 Die englische Kompagnie Deutsche Ausbildung svorschrift für die Fußtruppen. 64 Die Formen ,

3 Inhaltsverzeichnis IX 1. M.G 96 N.L.-Kompagnie Exerzierreglement für die französische Infanterie I. Teil (II. Teil f. Nachtrag S. 394) 68 Gliederung der Infanterie beim Beginn des Weltkrieges 71 Gliederung der Infanterie beim Schluß des Weltkrieges 72 IV. Der Stellungskrieg im Westen Entstehen und Wesen des Stellungskrieges Kulminationspunkt des Sieges 73 Versuche, vom Stellungskrieg zum Bewegungskriege überzugehen 74 Wesen und Entstehen des Stellungskrieges 74 Moltke über strategische Offensive und taktische Defensive 75 Angriff und Verteidigung im Stellungskrieg 76 Wert der Überraschung und Geheimhaltung.. 76 Eintönigkeit des Stellungskrieges 78 Grabenfreundschaften Di«Stellungskämpfe bis zum ersten Angriff auf Verdun ( ) 79 Erste Ansichten über Stellungsbau, 79 Hinterhang stellungen._ '81 Deutsche Angrisfsschlacht bei SS a i II t) 1914 und Winterschlacht in der Champagne 84 Kriegserfahrungen über Feldbefestigungen" (Juni 1915) 84 Die französischen Stellungen. 85 Zeichnung der üblichen deutschen Formen in der Befestigung 86/87 Ursachen der bisherigen Mißerfolge 88 Englische Stellungen 88 Joffres Befehle für den Angriff ( ) 89 Einrichtung des Angriffsfeldes nach, Josfrescher Auffassung (Zeichnung)... 90/91 Artillerievorbereitung ' 92 Sturm am (Herbstschlacht in der Champagne) 'Erreichter Durchbruch 95 Folgerungen aus den Kämpfen 96 Erster Angriff aufverdun ( ) 98 Sturmtrupps und Schützenlinien 99 Artillerieverwendung DieErfahrungenderSommeschlachtundderKämpfe vorverdunimspätherbst Entstehen der Materialschlacht 101 Änderung im Kampfverfahren 102 Swrmangriff am (S omme) 103 Nachtangriss am (Somme) 104 Monatlicher deutscher Geländeverlust an der Somme (Skizze) 105 Folgerungen *.. 106

4 X Inhaltsverzeichnis Artillerieveamndung 106 Granattrichterstellung 107 Nahtkommandos 108 Stärke der Besetzung 108 Notwendigkeit der Tiefengliederung 109 Franzosen- (Engländer-) Nester 109 Grundsätze bet Schlachtverteidigung 110 Herb st kämpfe vor Verdun 110 Angriffsversahren des Generals Nivcllc 111 Dezemberangriff Angriffe mit begrenztem Ziel in den Argonnen 114 Deutsche Flammenwerfer Verwertung der Erfahrungen 116 Sturmtrupps. Sturmbataillone, Jagdkommandos 117 Gliederung der Infanterie in der Verteidigung 118 Ausbildungsvorschrift für die Fußtruppen. II. Ausgabe Di«Kämpfe des Jahres Elastische Verteidigung 120 Wert des Geländebesitzes 121 Französisches Angrisssversahren 121 Englisches Angriffsversahren. 122 Französische Angrisssvorbereitungen in der Westchampagne 126 Osterschlacht in der Champagne 127 Gefahr der Tunnel 130 Ursachen der Mißerfolge und Erfahrungen 131 Der Angriff auf die Lasfaux-Ecke ( ) 132 Angriff gegen den Wytschaete-Bogen ( ) 133 Tankangriff bei Cambrai ( ) 135 Der Tank als Waffe 137 Gegenangriff von Cambrai ( ) ;. 139 Sturmblock 140 V. Der Krieg im Osten «nd in Italien. 1. Rußland 141 Die russische Armee bei Kriegsbeginn 141 Russische Angrisssanweisungen., 142 Russischer Stellungsbau 143 Gründe für den Stellungskrieg in Rußland 143 Russisches Kampfverfahren 144 Durchbruchsschlacht am Narocz-See, Frühjahr Kampsversahren bei der Sommerosfensive Brusfilows 147 Russischer Durchbruch von Luzk ( ) 150 Russische Offensive im Sommer Übergang aus der Verteidigung zum Angriff ; 154 Sommerschlacht in Ostgalizien 154

5 Inhaltsverzeichnis Deutscher Kamps bei Jakobstadt nnd Übergang über die Düna,... r. 155 Jakobstadt nnd Riga 155 Überschreiten von Sumpfgelände 156 XI 2. Die Kämpfe in Oberitalien 157 Italienische Armee beim Eintritt in den Krieg Erste Kriegserfahrungen 158 Durchbruch von T o l me i n ( ) 159 Verteidigung im Gebirge, Letzte österreichische Schlacht an der Piave Der Gebirgskrieg 164 Eigenart des Gebirges 164 Erschwerende Einflüsse 165 Märsche im Gebirge Zeit für Auf- und Abstieg 166 Durchbruch auf den Paßstraßen oder Kamps um beherrschende Stellungen? Kampfverhältnisse 168 Der Angriff 168 Verteidigung 169 Verwendung von Schneeschuhabteilungen 171 VI. Die Technik im Kriege. WertderTechnikimVolksheere 173 Kraftwagen 174 Stnrmwagen 174 Französische Chars d'assaut 175 Englische Tanks 177 Karten 178 Nachrichtenverkehr 179 Fernsprechwesen 179 Meldegänger, Meldereiter, Meldehunde 180 Brieftauben 180 Nachrichteugeschossc 181 Blinkgerät 181 Funkenverkehr 181 Divisionsfunkerabteilungen 181 Erdtelegraphie,. 182 Täuschung und Verschleierung des Nachrichtenverkehrs. :. 183 Luststreitkräfte Stand der Flngtechnik vor dem Weltkriege 184 Fesselballone.184 Lenklustschisse 185 Gliederung der Flugzeugverbäude 185 Mitwirkung der Flieger beim Angriff auf den Chaume-Wald (Verdun), Flugabwehrgeschütze......,... t. 187 Verluste im Luftkampf September 1915 und September ,.. 187

6 XII Inhaltsverzeichnis Flakscheinwerfer 187 Schlachtstafseln, 187 Infanterieflieger 188 Verschleierung aller Anlagen (Camouflage) Die Flugzeuge als Waffe im Erdkampf 189 Bedeutung der Lustherrschaft, 190 Gaskampf 190 Wer hat mit dem Gaskampf begonnen? 190 Gelbkreuz (Uperit, Senfgas) 191 Das Blasversahren 192 Jasminen und Gasgeschosse 192 Gaswerfer 193 Gasschutz 193 Nebelverfahren, 194 Minenwerfer 195 Minewverfer-Kompagnien Einsatz und Unterstellung der Miuenwerser-Kompagnien 196 VII. Maschinengewehre. Unterschiede im System 198 Stand der Ausrüstung vor bcnt Weltkriege (Tabelle) Überschießen 200 Kampfverfahren bei Beginn des Krieges 201 Bewegungskrieg 201 Stellungskrieg 202 Entwickelung in Deutschland., 202 Frankreich 203 England 203 M.G. im Flugzeug 204 Fliegerbeschuß 204 Abgespaltene M.G 205 Überschießen durch M.G., 205 Indirektes Feuer 206 M.G. in der Verteidigung 206 M.G. im Angriff 208 Angriff von Graben zu Graben 209 Freifeldangriff, 210 Ausstattung der Division mit M.G. März Ängrifssnester Gegenwärtige deutsche Gliederung,... ] VIII. Jnfanterieangriff im Feldkriege. 1. Bedingungen des Angriffs Artillerie und Infanterie 216 Feuerüberlegenheit Erste Feuereröffnung 218 Ausnutzung des Geländes.. 218

7 Inhaltsverzeichnis XIII 2. Das Angriffsversahren... i Entfalten und Aufklärung 221 Nahaufkläruug 221 Kavallerie 222 Flugzeuge 222 Artilleriepatrouillen Jnfanteriepatrouillen, 223 Gewaltsame Erkundungen Der Ansatz der Truppe und der Anmarsch Beobachtung des Gefechtsfeldes 225 Anmarsch ^. 225 Vorgehen im Artilleriefeuer..., Artillerie des Angreifers 227 Durchschreiten feuernder Artillerielinien Schwerpunkt des Angriffs Heranarbeiten an den Feind 230 Dichte der Schützenlinien 231 Verschiedene Art des Vorgehens 232 Das Vorkriechen Der Feuerkampf..., 234 Zufammenwirke n von Infanterie mit Artillerie Begleitgeschütze... i Infanteriegeschütze.., ; Spatengebrauch im Angriff Der Sturmangriff Sturmentfernung,.,. ; *, Sturmangriff der 65. Jnf.-Brigade bei Lauterfingen am (Schlacht bei Saarburg) Anstoß zum Sturm Ausführung 241 Abschluß des Sturmes 242 Mißlingen des Angriffes 24K 9. Der Einfluß von Nebel Ausnutzung der Dunkelheit 245 Beispiele t Einfluß der M.G Der Waldkamps.' 248 Französische Waldverteidigung 249 Waldformation" 251 Verteidigung und Rückzug 252' 12. Ortsgefechte 253- Kampf um Sandepu 2öK

8 XIT Inhaltsverzeichnis Berteidigungseinrichtung 255 Beispiele aus dem Weltkriege 256 IX. Deutsche Angriffe mit begrenztem Ziel. Angriff auf Toboly am Angriffsentwurf 259 Angriffsversahren Angriffszeit 260 Artillerievorbereitung ober Überraschung 260 Gliederung und Ausrüstung der Sturmabteilung Abschluß ixs Angriffs, 264 Patrouillenunternehmungen 264 X. Erfahrungen über den Verteidigungskanchf im Stellungskriege. Ausbau der Stellung Luftschutz, Ausnahme, Gliederung 266 Elastische Verteidigung 266 Kampf in einer Tiefenzone...., 266 Vorfeld 267 Hinterhangstellung 268 Rückwärtige Kampfzone 269 Geheimhalten der Absicht 269 Besetzung r. 270 Wann räumen? Tief«des Vorfeldes 272 Stärke der Besetzung > 273 Tiefengliederung der Infanterie 274 Eingreifdivisionen., Gegenstoß und Gegenangriff > 276 Eingreifdrittel,. 277 Besehlsgliederung. 278 Zeit für BesehlsertÄlung 279 Flankierender Gegenstoß 280 Ausführung '.281 Abschluß des Gegenstoßes Mitwirkung der Artillerie 283 Infanterieflieger und Schlachtstaffeln,. 284 Zwei Eingreisdivisionen bei Ver dun 284 Verteidigung im Feldkriege L. 286 XI. Die Kavallerie. 1. Die Kavallerie vor dem Weltkriege Ansichten über Attackentätigkeit 291 Schwierigkeiten einer Attacke 291 Raids, 295 Der Raid der franz. 5. Kav.Div. während der ersten Marneschlacht i 295

9 Inhaltsverzeichnis XV Fäll«, in denen feindl. Kavallerie eine Attacke einer bereits entfalteten oder entwickelten Kavallerie nicht angenommen hat...., 297 Attacken und Attackenversuche gegen Kavallerie 298 Attacken gegen Infanterie und abgesessene Kavallerie Verwendung von Kavallerie im Kriege a) Aufklärung.,., b) Verschleierung der Heeresbewegungen 301 c) Verwendung gegen Flanke und glücken. 302 d) Verfolgung und Rückzug e) Verbindung zwischen getrennten HeereÄeilen beim Rückzüge. 303 f) Eingreifen in die Schlacht zu Pferde und als schnelle Feuertruppe Kavalleriedivisionen Radfahrer Ansichten über Kavallerieverwendung in Frankreich 307 XII. Die Artillerie. 1. Gliederung und Ka mp s ve r fahren Verhältnis zur Infanterie Ansicht von Clausewitz ( Verhältnis im Weltkriege 315 Einfluß des Bewegungskrieges 316 Einfluß des Stellungskrieges Die Granatausrüstung Artilleriemeßtrupps Steigerung der Schußweiten Leistungen Beim Angriff auf die Laffaux-Ecke Erschwerung der Erkundung Zusammenwirken von Infanterie und Artillerie. 320 Liaison par le haut......,, Liaison par le bas., Erkennungsflaggen, Irrtümer 322 Artillerieverbindungsoffizier 323 Französische Vorschrift für die Verbindung (1917) Zusammenwirken von Fliegern und Artillerie L Abwehrkampf im Stellungskrieg r.,. t. (.. t. 326 Fernkampf- und Nahkampfgruppe 327 Sturmabwehr.. : i. r 328 Stärkebemessung der Artillerie in der Verteidigung, Die Angriffsschlacht 330 Verfahren des Oberst Bruchmüller... i. 331 Aufgaben der Artillerie....,.. i. 331 Bekämpfen der Artillerie, Sturmreifmach«?. 333

10 XVI Inhaltsverzeichnis Feuerwalze 334 Feuerwalze in England 335 Begleitartillerie 337 Infanteriegeschütze 337 Zweiter Artillerieaufmarsch 339 Artillerieverteilung beim Angriff einer Division 340 Artillerieeinsatz 341 Verhältnis zur Infanterie 341 XIII. Das Jahr Der Übergang vom Stellungs- zum Bewegungskrieg 343 Ansichten über den Durchbruch 344 Taktische Forderungen gewichtiger als operativ«wünsche Das feindliche Abwehr- und das deutsche Angriffsverfahren Entstehen und Entwickeln des Durchbruchsgedankeirs Die große Frühjahrsschlacht in Frankreich Deutsche Kräfteverteilung 358 Weitere Entwicklung des deutschen Angrisfsverfajhrens 363 Schwierigkeit der Überraschung Feuerwalze Das amerikanische Expeditionskorps Neuaufstellung der Offizierkorps 369 Richtlinien für Ausbildung, 369 Deutsches Urteil über die Amerikaner 370 Bedeutung der Amerikaner für die Entente Wiederaufnahme der Angriffe 371 Angriffe ant Chemin des Dames ( ) 372 Schlacht an der Matz Julischlacht vor Reims., 374 Franz. Gegenangriff am Änderungen im deutschen Angriffsversahren Der letzte Abwehrkamps des deutschen Heezres Augusts chlacht ( ) ;; 380 Geländebesitz 383 Weisung der O.H.L. vom Zustand der Truppe : 386 Amerikanischer Angriff 387 Gen. Pershing über deutsche Truppen. 389 Regiment Bremen bei St. Ferge.nx ( ) Schlußwort. 393 Nachtrag. Die franz. Vorschrift für die Infanterie vom (zweiter T«l) SchkagwortverzeichuiS 402

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

Mehr

Wie lange dauerte der Erste Weltkrieg?

Wie lange dauerte der Erste Weltkrieg? Der Große Krieg Der Erste Weltkrieg Wie lange dauerte der Erste Weltkrieg? a) 142 Tage c) 1269 Tage b) 584 Tage d) 1568 Tage Unterrichtsmodul "Alltag im Ersten Weltkrieg: Materialschlacht und Heimatfront"

Mehr

Ausstellung Que reste t il de la Grande Guerre? Was bleibt vom Ersten Weltkrieg?

Ausstellung Que reste t il de la Grande Guerre? Was bleibt vom Ersten Weltkrieg? Ausstellung Que reste t il de la Grande Guerre? Was bleibt vom Ersten Weltkrieg? Der Erste Weltkrieg: Ein Konflikt gekennzeichnet durch massenhafte Gewalt 1. Raum: Die Bilanz: eine zerstörte Generation

Mehr

Minenwerfer. h t t p : / / s u n d g a u f r o n t. j - e h r e t. c o m Seite 1. 1 schwere Minen-Werfer

Minenwerfer. h t t p : / / s u n d g a u f r o n t. j - e h r e t. c o m Seite 1. 1 schwere Minen-Werfer Minenwerfer Die ersten einfachen Minenwerfer wurden im russisch-japanischen Krieg 1904 verwendet. In Deutschland wurden die ersten Werfer ab 1907 entwickelt. Man ging dazu über die bisher übliche Art der

Mehr

Der Ausbruch des I. Weltkriegs

Der Ausbruch des I. Weltkriegs Der Ausbruch des I. Weltkriegs Deutschland versprach seinem Verbündeten Österreich-Ungarn gegenüber Serbien Rückendeckung zu geben. Das hatte fatale Konsequenzen. Mit der Kriegserklärung Österreich-Ungarns

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Die itt Klammern beigefügte Nummer gibt die Reihenfolge unter den Aufgaben zur Auswahl an.

Inhaltsverzeichnis. Die itt Klammern beigefügte Nummer gibt die Reihenfolge unter den Aufgaben zur Auswahl an. Inhaltsverzeichnis Die itt Klammern beigefügte Nummer gibt die Reihenfolge unter den Aufgaben zur Auswahl an. I. Lesfing und seine Verdienste um Drama und Theater. hamburgische Theaterunternehmen. 1. (4.)

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Danksagungen KAPITEL I: EINFÜHRUNG: WAS IST STRATEGIE? WIE WURDE SIE IM LAUFE DER ZEIT DEFINIERT?... 17

INHALTSVERZEICHNIS. Danksagungen KAPITEL I: EINFÜHRUNG: WAS IST STRATEGIE? WIE WURDE SIE IM LAUFE DER ZEIT DEFINIERT?... 17 INHALTSVERZEICHNIS Danksagungen.................................................. 13 KAPITEL I: EINFÜHRUNG: WAS IST STRATEGIE? WIE WURDE SIE IM LAUFE DER ZEIT DEFINIERT?.............................. 17

Mehr

Ausarbeitung von Frank Müller und Toni Beer. Zum Thema: Der erste Weltkrieg

Ausarbeitung von Frank Müller und Toni Beer. Zum Thema: Der erste Weltkrieg Ausarbeitung von Frank Müller und Toni Beer Zum Thema: Der erste Weltkrieg 1914-1918 Inhaltsangabe: 1. Wann war der 1. Weltkrieg 2. Wie kam es dazu... 3. Absichten der kriegsführenden Länder 4. Kriegsgegner

Mehr

Der Erste Weltkrieg Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts. Kopfüber ins Desaster

Der Erste Weltkrieg Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts. Kopfüber ins Desaster Der Erste Weltkrieg Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts. Kopfüber ins Desaster Mit Karl Vocelka, Institut für Österreichische Geschichtsforschung Ö1: Betrifft: Geschichte Teil 1-5 Gestaltung: Gudrun Braunsperger

Mehr

Der Zugeng zum Bundesfinanzhof

Der Zugeng zum Bundesfinanzhof Der Zugeng zum Bundesfinanzhof Nichtzulassungsbeschwerde, Revision von Professor Dr. Franz Klein Präsident des Bundesfinanzhofs und Reinhild Ruban Richterin am Bundesfinanzhof 660 Juristische ß der Technischen

Mehr

Inhalt. Einleitung. Kapitel 1 Von den Anfängen bis zu den Napoleonischen Kriegen

Inhalt. Einleitung. Kapitel 1 Von den Anfängen bis zu den Napoleonischen Kriegen Inhalt Einleitung I. Vorbemerkungen und Themenstellung Seite: 11 II. Exkurs: Der Krieg als zentrales Phänomen der Seite: 14 Menschheitsgeschichte Kapitel 1 Von den Anfängen bis zu den Napoleonischen Kriegen

Mehr

Grußwort des Bevollmächtigten des Landes Baden-Württemberg beim Bund 13

Grußwort des Bevollmächtigten des Landes Baden-Württemberg beim Bund 13 Inhalt Grußwort des Bevollmächtigten des Landes Baden-Württemberg beim Bund 13 Einführung 19 Teil I: Von der Epoche der Emanzipation bis zum Ersten Weltkrieg 25 1. Geschichte jüdischer Soldaten in deutschen

Mehr

Verteidigungswaffen. Beantworte die nachfolgenden Fragen vollständig, leserlich

Verteidigungswaffen. Beantworte die nachfolgenden Fragen vollständig, leserlich Arbeitsblatt Waffen und Kleidung Begib dich zur Bearbeitung der Fragen zu der Vitrine Kleidung und Verteidigungswaffen. Beantworte die nachfolgenden Fragen vollständig, leserlich und der Aufgabenstellung

Mehr

100 Jahre Erster Weltkrieg: Das Ende des alten Europas

100 Jahre Erster Weltkrieg: Das Ende des alten Europas 100 Jahre Erster Weltkrieg: Das Ende des alten Europas In rund einem Jahr wird sich zum hundertsten Mal ein Ereignis jähren, das die Geschichte Europas entscheidend geformt hat: der Beginn des Ersten Weltkrieges.

Mehr

Sinai Feldzug (1956) 1.1 Ursachen des Konflikts:

Sinai Feldzug (1956) 1.1 Ursachen des Konflikts: Sinai Feldzug (1956) 1.1 Ursachen des Konflikts: Nach dem Waffenstillstandsabkommen, das auf den Unabhängigkeitskrieg 1948 folgte, vertiefte sich die Kluft zwischen Israel und den arabischen Nachbarstaaten,

Mehr

A. Persönliche Daten der Ehegatten

A. Persönliche Daten der Ehegatten A. Persönliche Daten der Ehegatten I. Meine Daten 1. Nachname 2. sämtliche Vornamen 3. Straße (tatsächlicher Wohnsitz) 4. Postleitzahl 5. Ort 6. Staatsangehörigkeit II. Daten des Ehegatten 1. Nachname

Mehr

Zwischen. der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA), vertreten durch den Vorstand, einerseits. und

Zwischen. der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA), vertreten durch den Vorstand, einerseits. und Änderungstarifvertrag Nr. 4 vom 13. November 2009 zum Tarifvertrag zur Überleitung der Beschäftigten der kommunalen Arbeitgeber in den TVöD und zur Regelung des Übergangsrechts (TVÜVKA) vom 13. September

Mehr

INHALT. (1) DIE NOT DER REPUBLIK Der Zerfall aristokratischer Gleichheit Die Auflösung der Verfassung Der Bürgerkrieg Terror und Reform

INHALT. (1) DIE NOT DER REPUBLIK Der Zerfall aristokratischer Gleichheit Die Auflösung der Verfassung Der Bürgerkrieg Terror und Reform INHALT VORWORT................................................ 11 EINLEITUNG.............................................. 13 I. DIE UMSTÄNDE DES LEBENS (1) DIE NOT DER REPUBLIK...............................

Mehr

Literaturempfehlungen

Literaturempfehlungen Der Erste Weltkrieg und die Suche nach Stabilität Literaturempfehlungen Nationalismus Nation ist Objekt von Loyalität und Ergebenheit Nation ist transzendent (übersinnlich), häufig Ersatz für Religion

Mehr

ab 1.6.07 ab 1.6.07 ab 1.6.07 ab 1.6.09 ab 1.4.07 ab 1.4.07 ab 1.4.09 ab 1.9.08

ab 1.6.07 ab 1.6.07 ab 1.6.07 ab 1.6.09 ab 1.4.07 ab 1.4.07 ab 1.4.09 ab 1.9.08 Tariflohn ab 1.4.10 Tariflohn ab 1.4.10 Gehaltssätze ab 1.4.10 Mindestlöhne ab 1.7.11 West ab 1.6.09 Ost ab 1.6.09 ab 1.6.09 ab 1.9.10 ab 1.4.09 ab 1.4.09 ab 1.4.09 ab 1.9.09 ab 1.9.08 ab 1.9.08 ab 1.9.08

Mehr

3 Überblick über die von der Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofes vertretenen Vermögens- und Schadensbegriffe 8

3 Überblick über die von der Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofes vertretenen Vermögens- und Schadensbegriffe 8 IX Inhaltsverzeichnis: 1 Einleitung 1 2 Meinungsstand zum Begriff Vermögen" in 263 StGB 4 2.1 Sog. juristischer Vermögensbegriff 4 2.2 Sog. wirtschaftlicher Vermögensbegriff 5 2.3 Sog. juristisch-ökonomischer

Mehr

Die Waffenkunde der Schützen

Die Waffenkunde der Schützen Die Waffenkunde der Schützen Die kleine Geschichte der Bewaffnung der Schweiz Da jeder Schütze seine Bewaffnung ursprünglich in der Armee erhalten hat, wird hier kurz die Bewaffnungsgeschichte der Schweizer

Mehr

THE MARCH OF EAGLES. Ausbildungsgrad

THE MARCH OF EAGLES. Ausbildungsgrad THE MARCH OF EAGLES THE MARCH OF EAGLES ist ein schnelles, spaßiges Tabletop in Brigadegröße, das in der Napoleonischen Zeit angesiedelt ist und sich einfach aufstellen und spielen lässt. Die Regeln sind

Mehr

Befehle und Fahnen Die Antike Spiel Gestaltung durch Richard Borg. 2te Ausgabe

Befehle und Fahnen Die Antike Spiel Gestaltung durch Richard Borg. 2te Ausgabe Befehle und Fahnen Die Antike Spiel Gestaltung durch Richard Borg 2te Ausgabe 1. EINFÜHRUNG das Befehle & Fahnen: Die Antike Spiel System erlaubte es den Spielern epische Gefechte der antiken Geschichte

Mehr

Arbeitsblatt 3 Der Krieg als Weltkrieg

Arbeitsblatt 3 Der Krieg als Weltkrieg Arbeitsblatt 3 Der Krieg als Weltkrieg Arbeitsaufträge 1. Ihr bekommt jeweils zu zweit ein Blatt mit einer Weltkarte. Schaut euch die Karte gemeinsam an. Überlegt gemeinsam, ob die Ländergrenzen so aussehen

Mehr

Basic Impetus deutsche Version nach der englischen Version vom November 2008

Basic Impetus deutsche Version nach der englischen Version vom November 2008 Basic Impetus deutsche Version nach der englischen Version vom November 2008 1. Einführung 1.1 Impetus und Basic Impetus Impetus ist ein Regelwerk für Strategiespiele mit Miniaturen, mit dem Schlachten

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung

Inhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung Inhaltsverzeichnis Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung I. Gegenstand und Ziel der Arbeit... 1 1. Gegenstand: Der Handelsbrauch... 1 2. Ziel der Arbeit... 4 II. Gang der Untersuchung...

Mehr

Kapitel 1. Gegenstand der Überwachung: Öffentliche Unternehmen

Kapitel 1. Gegenstand der Überwachung: Öffentliche Unternehmen Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... IXX Leitfragen... XXI Grundbegriffe........................................... XLIII Unterlagenliste

Mehr

DAS DEUTSCHE REICH IN DER DEFENSIVE

DAS DEUTSCHE REICH IN DER DEFENSIVE DAS DEUTSCHE REICH IN DER DEFENSIVE Strategischer Luftkrieg in Europa, Krieg im Westen und in Ostasien 1943-1944/45 von HORST BOOG GERHARD KREBS DETLEF VOGEL 2001 DEUTSCHE VERLAGS-ANSTALT STUTTGART MÜNCHEN

Mehr

(* 22. Juli 1896 in Köslin/Westpommern, heute Koszalin/Polen, + 20. August 1975 in Bonn)

(* 22. Juli 1896 in Köslin/Westpommern, heute Koszalin/Polen, + 20. August 1975 in Bonn) Werner Dittmann (* 22. Juli 1896 in Köslin/Westpommern, heute Koszalin/Polen, + 20. August 1975 in Bonn) war im Ersten Weltkrieg Jagdflieger bei der Jasta 1 und Jasta 13 an der West- und Alpenfront und

Mehr

Arbeitsblatt 8 Ende des Ersten Weltkrieges

Arbeitsblatt 8 Ende des Ersten Weltkrieges Arbeitsblätter des in Kooperation gefördert Volksbundes Deutsche mit durch Kriegsgräberfürsorge e.v. Arbeitsblatt 8 Ende des Ersten Weltkrieges Arbeitsaufträge: 1. Überlegt in Kleingruppen, welche Gründe

Mehr

WERNER DAHLHEIM JULIUS CAESAR DIE EHRE DES KRIEGERS UND DIE NOT DES STAATES 2. AUFLAGE FERDINAND SCHONINGH PADERBORN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH

WERNER DAHLHEIM JULIUS CAESAR DIE EHRE DES KRIEGERS UND DIE NOT DES STAATES 2. AUFLAGE FERDINAND SCHONINGH PADERBORN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH WERNER DAHLHEIM JULIUS CAESAR DIE EHRE DES KRIEGERS UND DIE NOT DES STAATES 2. AUFLAGE FERDINAND SCHONINGH PADERBORN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH INHALT VORWORT 11 EINLEITUNG 13 I. DIE UMSTÄNDE DES LEBENS (1) DIE

Mehr

Einführung in die Textverarbeitung mit Word. Flyer I

Einführung in die Textverarbeitung mit Word. Flyer I Flyer I Hausaufgabe für die vorlesungsfreie Zeit ( Semesterferien ): Bewerbung des Tag der offenen Tür der eigenen Einrichtung mithilfe eines Flyers 1 Im Sommersemester bewerben wir dann den Tag der offenen

Mehr

KARL CHRIST KRISE UND UNTERGANG DER RÖMISCHEN REPUBLIK

KARL CHRIST KRISE UND UNTERGANG DER RÖMISCHEN REPUBLIK KARL CHRIST KRISE UND UNTERGANG DER RÖMISCHEN REPUBLIK INHALTSVERZEICHNIS Vorwort XIII Einleitung: Die Problematik des Untergangs der Römischen Republik 1 Die Römische Republik im Geschichtsbild der Neuzeit...

Mehr

Paul. Was ist Demokratie? Geschichte und Gegenwart. Verlag C.H.Beck

Paul. Was ist Demokratie? Geschichte und Gegenwart. Verlag C.H.Beck Paul Was ist Demokratie? Geschichte und Gegenwart Verlag C.H.Beck INHALT I Einleitung: Fragen an Demokratie 9 II Anfänge Nicht wir: Die Erfindung der Demokratie in Athen 26 2 Herrschaft des Volkes: Funktionsweisen

Mehr

Das gemeinschaftsrechtliche Kartellverbot im internationalen Handelsschiedsverfahren

Das gemeinschaftsrechtliche Kartellverbot im internationalen Handelsschiedsverfahren Münchener Universitätsschriften Band 211 Das gemeinschaftsrechtliche Kartellverbot im internationalen Handelsschiedsverfahren Anwendung und gerichtliche Kontrolle von Dr. Katharina Hilbig 1. Auflage Das

Mehr

Tarifvertrag über Zulagen an Angestellte vom 17. Mai zuletzt geändert d. d. TV v

Tarifvertrag über Zulagen an Angestellte vom 17. Mai zuletzt geändert d. d. TV v 5.1.2 BO Nr. A 3649 3.8.92/KABl. 1992, S. 139; Nr. A 1604 31.3.93/KABl. 1993, S. 397; Nr. A 4388 27.9.93/KABl. 1993, S. 489; Nr. A 2006 4.7.94/KABl. 1994, S. 145; Nr. A 2002 19.8.98/KABl. 1998, S. 142;

Mehr

Die Beschleunigung der Bauausführung im Werkvertragsrecht

Die Beschleunigung der Bauausführung im Werkvertragsrecht Die Beschleunigung der Bauausführung im Werkvertragsrecht Schriften zur Rechtswissenschaft, Band 174 Christian Leesmeister Die Beschleunigung der Bauausführung im Werkvertragsrecht Bibliografische Informationen

Mehr

DIE BESTEN IDEEN FÜR IHRE REISEN...

DIE BESTEN IDEEN FÜR IHRE REISEN... Erster Weltkrieg Themenreisen Ypern Somme Compiègne Chemin des Dames Marne Argonne Verdun Champagne Paris 1914 1918 Straßburg Hartmannsweilerkopf 1 DIE BESTEN IDEEN FÜR IHRE REISEN... Museum Passchendaele

Mehr

Aufnahmebogen zur Ehescheidung

Aufnahmebogen zur Ehescheidung Aufnahmebogen zur Ehescheidung Hofer.Hoynatzky., Burgermühlstraße 1, 8536 Ihre Ehe ist gescheitert und Sie wollen geschieden werden. Zur Einleitung eines Scheidungsverfahrens benötigen wir von Ihnen eine

Mehr

Tabelle TV-Länder Tarifgebiet West - Gültig für die Zeit vom 1. November 2006 bis 31. Dezember

Tabelle TV-Länder Tarifgebiet West - Gültig für die Zeit vom 1. November 2006 bis 31. Dezember C. Anlagen 2 Anlage A 1 Anlage A 1 zum TV-Länder Tabelle TV-Länder Tarifgebiet West - Gültig für die Zeit vom 1. November 2006 bis 31. Dezember 2007 - Grundentgelt Entwicklungsstufen Stufe 1 Stufe 2 Stufe

Mehr

Tabelle TVöD / VKA. Anlage A zu 15 TVöD - Tarifgebiet West - (gültig ab 1. Januar 2009)

Tabelle TVöD / VKA. Anlage A zu 15 TVöD - Tarifgebiet West - (gültig ab 1. Januar 2009) Anlage 2 Tabelle TVöD / VKA Anlage A zu 15 TVöD (gültig ab 1. Januar 2009) Entgeltgruppe 15Ü 4.642,22 5.145,66 5.622,60 5.940,57 6.014,76 15 3.639,58 4.038,10 4.186,48 4.716,41 5.119,16 5.384,13 1) 14

Mehr

Panzer, Nebel und Gas bei Amiens am 8.8.1918 (Schluss)

Panzer, Nebel und Gas bei Amiens am 8.8.1918 (Schluss) Panzer, Nebel und Gas bei Amiens am 8.8.1918 (Schluss) Autor(en): Volkart, W. Objekttyp: Article Zeitschrift: ASMZ : Sicherheit Schweiz : Allgemeine schweizerische Militärzeitschrift Band (Jahr): 119 (1953)

Mehr

GESCHICHTE DER ENGLISCHEN ERZIEHUNG

GESCHICHTE DER ENGLISCHEN ERZIEHUNG GESCHICHTE DER ENGLISCHEN ERZIEHUNG VERSUCH EINER ERSTEN KRITISCHEN GESAMTDARSTELLUNG DER ENTWICKLUNG DER ENGLISCHEN ERZIEHUNG VON BRUNO DRESSLER 1 9 2 8 SPRINGER FACHMEDIEN WIESBADEN GMBH KAPITEL V-VII

Mehr

Inhaltsverzeichnis. http://d-nb.info/860360032

Inhaltsverzeichnis. http://d-nb.info/860360032 Inhaltsverzeichnis Seite Erster Teil Das Ausfuhrgeschäft (Export) 13 A. Grundlagen des Exportgeschäfts 15 I. Die Möglichkeiten für den deutschen Export 15 II. Marktforschung im Ausland und Wege der Exportförderung

Mehr

Koalitionskriege. Koalitionskriege. Übersicht. Revolutionskriege. 1. Koalitionskrieg. 2. Koalitionskrieg. Napoleonische Kriege. 3.

Koalitionskriege. Koalitionskriege. Übersicht. Revolutionskriege. 1. Koalitionskrieg. 2. Koalitionskrieg. Napoleonische Kriege. 3. Koalitionskriege Referent: Stephan Tesch 21.01.2008 Folie: 1/24 Gliederung 1. 2. 3. 4. Referent: Stephan Tesch 21.01.2008 Folie: 2/24 Wechselnde Koalitionen gegen Frankreich Zwischen 1792 und 1807 (1792-1802)

Mehr

(Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN

(Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN DE 27.8.2011 Amtsblatt der Europäischen Union L 222/1 II (Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) Nr. 842/2011 DER KOMMISSION vom 19. August 2011 zur Einführung von

Mehr

Die Zusammensetzung der Protestbewegung gegen den Krieg in Vietnam

Die Zusammensetzung der Protestbewegung gegen den Krieg in Vietnam Geschichte Karl Kovacs Die Zusammensetzung der Protestbewegung gegen den Krieg in Vietnam Mit dem Hauptaugenmerk auf die Protestbewegung in den USA Studienarbeit Karl-S. Kovacs Die Zusammensetzung der

Mehr

Ursachen und Kriegsverlauf

Ursachen und Kriegsverlauf Ursachen und Kriegsverlauf 1. Kapitel: Wettrüsten vor dem Krieg Seit Ende des 19. Jahrhunderts herrschte zwischen Deutschland, England, Frankreich und Russland ein Wettrüsten. Vor allem Deutschland unterstrich

Mehr

Aufgabe 1. Info: Das Bild ist von Käthe Kollwitz. Der Namen des Bildes lautet Gefallen. Käthe Kollwitz Sohn fiel 1916 in der Schlacht von Verdun.

Aufgabe 1. Info: Das Bild ist von Käthe Kollwitz. Der Namen des Bildes lautet Gefallen. Käthe Kollwitz Sohn fiel 1916 in der Schlacht von Verdun. Aufgabe 1 Info: Das Bild ist von Käthe Kollwitz. Der Namen des Bildes lautet Gefallen. Käthe Kollwitz Sohn fiel 1916 in der Schlacht von Verdun. Arbeitsauftrag 1. Beschreibe das Bild. 2. Überlege, wie

Mehr

Unterschiedliche Geschichtsbilder und den Umgang mit verschiedenen Quellen kennen lernen Aktualität der Vergangenheit erfassen

Unterschiedliche Geschichtsbilder und den Umgang mit verschiedenen Quellen kennen lernen Aktualität der Vergangenheit erfassen FACHBEREICH GESCHICHTE Inhalte und Kompetenzen Geschichte und Geschichtswissenschaft im Wandel der Zeit Unterschiedliche Geschichtsbilder und den Umgang mit verschiedenen Quellen kennen lernen Aktualität

Mehr

Koreakrieg. (25. Juni Juli 1953)

Koreakrieg. (25. Juni Juli 1953) Geschichte GK 12/1 Referat Koreakrieg Koreakrieg (25. Juni 1950 27. Juli 1953) Gründe: Vorgeschichte: strategisch günstigen Lage Invasion der Japaner und China 1910 Annexion Chosons durch Japan Teilung

Mehr

Geschichte Frankreichs

Geschichte Frankreichs Wolfgang Schmale Geschichte Frankreichs 16 Karten Verlag Eugen Ulmer Stuttgart Inhaltsverzeichnis Teil I: Von Vercingetorix bis Clemenceau: Entstehung und Ausformung des Körpers Frankreich" 19 Abschnitt

Mehr

maritimes Wohnen an der Lesum

maritimes Wohnen an der Lesum maritimes Wohnen an der 1 maritimes Wohnen an der Moderne Architektur trifft maritimes Leben. Die exklusiven Eigentumswohnungen "am fluss" bestechen durch ihre zeitlose Architektur und die klassisch klaren

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Die Französische Revolution

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Die Französische Revolution Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Die Französische Revolution Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis: Vorwort Seite

Mehr

AM VORABEND DES ERSTEN WELTKRIEGS: STAATEN UND IHRE INTERESSEN

AM VORABEND DES ERSTEN WELTKRIEGS: STAATEN UND IHRE INTERESSEN AM VORABEND DES ERSTEN WELTKRIEGS: STAATEN UND IHRE INTERESSEN Ziele: Vorherrschaft in Europa, Wettstreit um die Kolonien Deutsches Kaiserreich wirtschaftliche, politische und militärische Großmacht Frankreich

Mehr

Programmübersicht Emhar & Conflix

Programmübersicht Emhar & Conflix Best.- 5 931001 EM1001 1/72 FJ-4B FURY. Bausatz eines US-Düsenjets der US-Navy, der im Original über 200 gebaut wurde. Insgesamt 49 Teile, 2 verschiedene Decals möglich. 8,49 931002 EM1002 1/72 ANATRA

Mehr

Der Endkampf auf dem Balkan

Der Endkampf auf dem Balkan ERICH SCHMIDT-RICHBERG Der Endkampf auf dem Balkan Die Operationen der Heeresgruppe E von Griechenland bis zu den Alpen Mit 4 Textskizzen und 5 Karten HEIDELBERG 1955 g?d]arnt)or& Bucbftnmeraöfcljaft >

Mehr

Enseignement secondaire technique

Enseignement secondaire technique Enseignement secondaire technique Régime de la formation de technicien Division électrotechnique Cycle supérieur Section énergie Machines électriques Classe de T3EE Nombre de leçons: 2.0 Nombre minimal

Mehr

Amt, Anstellung und Mitbestimmung bei betrieblichen Beauftragten

Amt, Anstellung und Mitbestimmung bei betrieblichen Beauftragten Amt, Anstellung und Mitbestimmung bei betrieblichen Beauftragten Unter besonderer Berücksichtigung des Betriebsarztes von Dr. Christian Ehrich CFM C.F. Müller Juristischer Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis

Mehr

Verhaltenskodex. der Doppelmayr / Garaventa Gruppe. Stand 05.2013 1 / 10

Verhaltenskodex. der Doppelmayr / Garaventa Gruppe. Stand 05.2013 1 / 10 Verhaltenskodex der Doppelmayr / Garaventa Gruppe Stand 05.2013 1 / 10 Liebe Mitarbeiterin, Lieber Mitarbeiter, wir alle sind weltweit im Einsatz. Dank Euch konnte unsere Unternehmensgruppe zu einem der

Mehr

0 Im folgenden sei die Wortlänge gleich 8 (d. h.: es wird mit Bytes gearbeitet).

0 Im folgenden sei die Wortlänge gleich 8 (d. h.: es wird mit Bytes gearbeitet). Aufgabe 0 Im folgenden sei die Wortlänge gleich 8 (d. h.: es wird mit Bytes gearbeitet). 1. i) Wie ist die Darstellung von 50 im Zweier =Komplement? ii) Wie ist die Darstellung von 62 im Einer =Komplement?

Mehr

Marschierende Kompanie des Bonner Infanterie-Regiments 160

Marschierende Kompanie des Bonner Infanterie-Regiments 160 Vom Rhein an die Somme und an den Bug Auf den Spuren Bonner Soldaten im Ersten Weltkrieg Sonderausstellung im StadtMuseum Bonn 27. August bis 9. November 2014 Marschierende Kompanie des Bonner Infanterie-Regiments

Mehr

Zur Geschichte der geistigen Mission des Deutschtums (50)

Zur Geschichte der geistigen Mission des Deutschtums (50) 1 Spenden? 1 Menschen mit zu geringen Einkommen brauchen sich nicht angesprochen fühlen. Herwig Duschek, 5. 7. 2012 942. Artikel zu den Zeitereignissen www.gralsmacht.com Zur Geschichte der geistigen Mission

Mehr

Digital-Technik. Grundlagen und Anwendungen. Teil IV

Digital-Technik. Grundlagen und Anwendungen. Teil IV Digital-Technik Grundlagen und Anwendungen Teil IV Übersicht 10-11 10 Zeitabhängige binäre Schaltungen 10.1 B i s t a b i l e Kippstufen (Flipflops) 10.2 Zeitablaufdiagramme 1 0. 3 M o n o s t a b i l

Mehr

Beschluss der Regionalkommission Ost vom Vergütungsrunde 2014/2015

Beschluss der Regionalkommission Ost vom Vergütungsrunde 2014/2015 Beschluss der Regionalkommission Ost vom 29.01.2015 Vergütungsrunde 2014/2015 Anlage ABl. 3/2015 Erzbistum Berlin I. Begriffsbestimmungen Vergütungsrunde 2014/2015 Die Regionalkommission Ost beschließt

Mehr

Die englische Rechtssprache - Verständlichkeit für Laien und Sprachunkundige

Die englische Rechtssprache - Verständlichkeit für Laien und Sprachunkundige Die englische Rechtssprache - Verständlichkeit für Laien und Sprachunkundige von Markus Hülper LIT Inhaltsverzeichnis VII Deutsches Abkürzungsverzeichnis Englisches Abkürzungsverzeichnis XV XVI Einleitung

Mehr

Lettow-Vorbeck Paul Emil von

Lettow-Vorbeck Paul Emil von LettowVorbeck Paul Emil von Generalmajor, Politiker und Schriftsteller * 20. März 1870 in Saarlouis 9. März 1964 in Hamburg bestattet auf dem Friedhof in Pronstorf V.: Paul Karl von LettowVorbeck (1832

Mehr

1. Teil: Einleitung 1 Teil: Die Grundlagen

1. Teil: Einleitung 1 Teil: Die Grundlagen Vorwort 1. Teil: Einleitung 1 Teil: Die Grundlagen 3 1. Kapitel: Ein Überblick über die Überschuldungsanzeige und die Systematik 3 I. Die Überschuldungsanzeige 3 IL Die Systematik der Überschuldungsanzeige

Mehr

1 Darstellen von Daten

1 Darstellen von Daten 1 Darstellen von Daten BesucherInnenzahlen der Bühnen Graz in der Spielzeit 2010/11 1 Opernhaus 156283 Hauptbühne 65055 Probebühne 7063 Ebene 3 2422 Next Liberty 26800 Säulen- bzw. Balkendiagramm erstellen

Mehr

Der Erste Weltkrieg (1914-1918)

Der Erste Weltkrieg (1914-1918) Der Erste Weltkrieg (1914-1918) Der Weg in den 1. Weltkrieg Der 1. Weltkrieg Verlauf Das Ende des Krieges Bewertung des Ersten Weltkrieges Der Weg in den 1. Weltkrieg im Vorfeld des 1. Weltkrieges gab

Mehr

Warhammer Kampagnen Regeln

Warhammer Kampagnen Regeln Die Karte Warhammer Kampagnen Regeln Es gibt vier unterschiedliche Arten von Gebieten: - Flachland - Hochland / Gebirge - Flusstal - Küste ein Gebiet wird durch ein Hexfeld dargestellt. jedes dieser Gebiete

Mehr

Suppenhuhn kostet mehr als Lachs

Suppenhuhn kostet mehr als Lachs Seite 1 Suppenhuhn kostet mehr als Lachs Vermischte Meldungen in den drei Nordwestschweizer Zeitungen Basler Nachrichten BN, National-Zeitung NZ und Basellandschaftliche Zeitung bz Von Walter Brunner,

Mehr

Peter Eimer. Gefälligkeitsfahrt und Schadensersatz nach deutschem, französischem und englischem Recht 1/1/1=

Peter Eimer. Gefälligkeitsfahrt und Schadensersatz nach deutschem, französischem und englischem Recht 1/1/1= Peter Eimer Gefälligkeitsfahrt und Schadensersatz nach deutschem, französischem und englischem Recht 1/1/1= Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis III V XI I. Einleitung 1

Mehr

Berufssoldat beim. Militärpolizei Spezialdetachement MP Spez Det DEINE CHANCE!

Berufssoldat beim. Militärpolizei Spezialdetachement MP Spez Det DEINE CHANCE! Berufssoldat beim Militärpolizei Spezialdetachement MP Spez Det DEINE CHANCE! 1 2 3 4 5 6 7 8 Einsatz und Auftrag I Auswahlverfahren I Anforderungen I Ausbildung I Berufsalltag I Kontakt Das MP Spez Det

Mehr

1. Angaben zur Identität des Emittenten bzw. des ursprünglichen Emittenten bestehender, mit Stimmrechten ausgestatteter Aktien ii :

1. Angaben zur Identität des Emittenten bzw. des ursprünglichen Emittenten bestehender, mit Stimmrechten ausgestatteter Aktien ii : DE DE DE Standardformulare für die Mitteilung des Erwerbs oder der Veräußerung bedeutender Beteiligungen an Stimmrechten oder an Finanzinstrumenten sowie für die Mitteilung der Market-Making-Tätigkeiten

Mehr

PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Christian Schmeling Die Entlastung von Mitgliedern geschäftsführender Organe im Recht der Kapitalgesellschaften Eine rechtsvergleichende Studie zum deutschen, schweizerischen und französischen Recht PETER

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsübersicht v Widmung xii Danksagung xiii

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsübersicht v Widmung xii Danksagung xiii vi Das große Minecraft-Buch Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht v Widmung xii Danksagung xiii Einleitung 1 Der Inhalt dieses Buchs 3 So verwendest du dieses Buch 4 Handwerksvorlagen 5 Erste Schritte 7

Mehr

Vereinbarung über gewählte Einzelkunden-Kontentrennung. geschlossen zwischen. als Clearingmitglied. (nachfolgend "Clearingmitglied") und

Vereinbarung über gewählte Einzelkunden-Kontentrennung. geschlossen zwischen. als Clearingmitglied. (nachfolgend Clearingmitglied) und Vereinbarung über gewählte Einzelken-Kontentrennung geschlossen zwischen als Clearingmitglied (nachfolgend "Clearingmitglied") als Non-Clearingmitglied (nachfolgend "Non-Clearingmitglied") als Registrierten

Mehr

Gruppe 1 - FE LDP OSTB R I E FE

Gruppe 1 - FE LDP OSTB R I E FE 1 1 Wilhelm Gehner, Sohn des Diakons Wilhelm Gehner, Cambrai, 26.8.1914, an die Familie (zeitgenössische Abschrift). 14 1 1 15 1914-1918 Gruppe 1 - F E LD P O STB R I E F E 1 2 Alfred Dietrich*, Billy,

Mehr

Der einstweilige Rechtsschutz nach der neuen spanischen Zivilprozeßordnung und der deutschen Zivilprozeßordnung

Der einstweilige Rechtsschutz nach der neuen spanischen Zivilprozeßordnung und der deutschen Zivilprozeßordnung Raimundo Baglietto Bergmann Der einstweilige Rechtsschutz nach der neuen spanischen Zivilprozeßordnung und der deutschen Zivilprozeßordnung Eine rechtsvergleichende Untersuchung der Art. 721-747 LEC und

Mehr

Gelinkt - Rechtliche Fallen bei der Gestaltung von Hochschul-Internetseiten

Gelinkt - Rechtliche Fallen bei der Gestaltung von Hochschul-Internetseiten Gelinkt - Rechtliche Fallen bei der Gestaltung von HS-Internetseiten Gelinkt - Rechtliche Fallen bei der Gestaltung von Hochschul-Internetseiten Bonn, 29.11.2001 Folien als PDF-File zum download zur Verfügung.

Mehr

Abkürzungsverzeichnis Literaturhinweise Rechtsquellenverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis Literaturhinweise Rechtsquellenverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturhinweise Rechtsquellenverzeichnis Seite III V XI XV XXI Peter G. Mayr Einführung: Wie viel Europäisches Zivilverfahrensrecht brauchen wir? 1 I. Bisherige Entwicklung

Mehr

Die Unternehmergesellschaft

Die Unternehmergesellschaft Lothar Volkelt Die Unternehmergesellschaft (UG) Gründung, Geschäftsführung, Recht und Steuern 2. Auflage GABLER Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 11 1 Vor-Überlegungen 13 A. Probleme und Lösungen in der

Mehr

Veräußerungsgewinne. Internationalen Steuerrecht. Verlag Dr.OttoSchmidt Köln. Prof. Dr. Harald Schaumburg Prof. Dr. DetlevJ. Piltz

Veräußerungsgewinne. Internationalen Steuerrecht. Verlag Dr.OttoSchmidt Köln. Prof. Dr. Harald Schaumburg Prof. Dr. DetlevJ. Piltz Veräußerungsgewinne im Internationalen Steuerrecht Herausgegeben von Prof. Dr. Harald Schaumburg Prof. Dr. DetlevJ. Piltz Rechtsanwälte, Fachanwälte für Steuerrecht, Bonn mit Beiträgen von Brigitte Fischer

Mehr

Inhalt. Vorbemerkung 11

Inhalt. Vorbemerkung 11 Inhalt Vorbemerkung 11 Vorkriegszeit und Julikrise 1. Warum versuchten die Europäer, überall auf der Welt Fuß zu fassen? 13 2. Wie entwickelte sich das Nationalgefühl bis 1914? 14 3. Was bedeutete Darwins

Mehr

Volker Schobeß, Friedrich der Große und die Potsdamer Wachtparade 1740 1786, Berlin 2009, 215 S., 49,80 Euro [ISBN 978-3-89626-833-4].

Volker Schobeß, Friedrich der Große und die Potsdamer Wachtparade 1740 1786, Berlin 2009, 215 S., 49,80 Euro [ISBN 978-3-89626-833-4]. Volker Schobeß, Friedrich der Große und die Potsdamer Wachtparade 1740 1786, Berlin 2009, 215 S., 49,80 Euro [ISBN 978-3-89626-833-4]. Bei dem vorliegenden Buch handelt es sich um die überarbeitete und

Mehr

Vergütungsrunde 2014/2015. Die Bundeskommission beschließt:

Vergütungsrunde 2014/2015. Die Bundeskommission beschließt: Deutscher Caritasverband e.v. Beschluss Sitzung der Bundeskommission 4/2014 am 23. Oktober 2014 in Mainz Abteilung Arbeitsrecht und Sozialwirtschaft/Kommissionsgeschäftsstelle Karlstraße 40, 79104 Freiburg

Mehr

Information und Kommunikation

Information und Kommunikation Information und Kommunikation 1 1. Vorgaben aus den EU Verordnungen für Mitgliedsstaaten bzw. Verwaltungsbehörden EU VO 1303/2013, Art. 115-117 und Anhang XII: Erarbeitung einer Kommunikationsstrategie

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9 Verena Keßler Unterhalts- und Erbansprüche des innerhalb einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft durch heterologe Insemination gezeugten Kindes im Rechtsvergleich mit Österreich, den Vereinigten Staaten

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil 1. Tabellen

Inhaltsverzeichnis. Teil 1. Tabellen Teil 1. Tabellen Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR)... 1 Stille Gesellschaft... 3 Offene Handelsgesellschaft (OHG)... 7 Kommanditgesellschaft (KG)... 11 GmbH & Co. KG... 17 Aktiengesellschaft (AG)...

Mehr

Neuregelung oder Vereinheitlichung der Systeme: Bundesteilhabegesetz. Lösungen im SGB VIII

Neuregelung oder Vereinheitlichung der Systeme: Bundesteilhabegesetz. Lösungen im SGB VIII Neuregelung oder Vereinheitlichung der Systeme: Bundesteilhabegesetz und Inklusive Lösungen im SGB VIII Rechtsanwalt Prof. Dr. Christian Bernzen Würzburg, 20.11.2015 Gliederung 1. Der Plan des SGB VIII

Mehr

Motivation im Betrieb

Motivation im Betrieb LUTZ VON ROSENSTIEL Motivation im Betrieb Mit Fallstudien aus der Praxis ROSENBERGER FACHVERLAG LEONBERG IX Vorbemerkung zur 11. Auflage Vorbemerkung zur 10. Auflage Empfehlungen für den Leser Zielsetzung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Die Prähistorische Seefahrt...1. Zeit der Riemenschiffe...7. Hinweise für den Benutzer...VI

Inhaltsverzeichnis. Die Prähistorische Seefahrt...1. Zeit der Riemenschiffe...7. Hinweise für den Benutzer...VI VII Hinweise für den Benutzer...VI Geleitwort Prof. Dr. Jürgen Rohwer... XIII Vorwort zur 4. deutschen Ausgabe 2004/2006... XIV Vorwort zur 3. deutschen Ausgabe 1995... XIV Vorwort zur 2. deutschen Ausgabe

Mehr

Frauen Revolution Recht

Frauen Revolution Recht Band 5 Europäische Rechts- und Regionalgeschichte Herausgegeben von Prof. Dr. Lukas Gschwend und Prof. Dr. René Pahud de Mortanges Prof. Dr. iur. Diemut Majer Frauen Revolution Recht Die grossen europäischen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Kapitel: Geschichte der modernen Olympischen Bewegung.. 7

Inhaltsverzeichnis. 1. Kapitel: Geschichte der modernen Olympischen Bewegung.. 7 Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XIII Einführung 1 1. Kapitel: Geschichte der modernen Olympischen Bewegung.. 7 A) Rechtliche Ausgestaltung des IOC 8 B) Geschichte und rechtliche Ausgestaltung

Mehr

Die Schweigepflicht des Betriebsrats

Die Schweigepflicht des Betriebsrats Angela Weber Die Schweigepflicht des Betriebsrats PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV XXXIII 1. TeihEinführung 1 1 Problemstellung

Mehr

Anlegerschutz im Recht der Vermögensverwaltung. von. Prof. Dr. Rolf Sethe LL.M. (London) ulls. Verlag Dr.OttoSchmidt Köln

Anlegerschutz im Recht der Vermögensverwaltung. von. Prof. Dr. Rolf Sethe LL.M. (London) ulls. Verlag Dr.OttoSchmidt Köln Anlegerschutz im Recht der Vermögensverwaltung von Prof. Dr. Rolf Sethe LL.M. (London) 2005 ulls Verlag Dr.OttoSchmidt Köln Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Examens-Repetitorium Sachenrecht

Examens-Repetitorium Sachenrecht Examens-Repetitorium Sachenrecht von Dr. Mathias Habersacjc ;;ih:g ;.;;., : -? : ; :.::' u ;; ;: ''! \ o. Professor an der UniversitärRegensbiirg'' *" " C. F. Müller Verlag Heidelberg Vorwort Abkürzungsverzeichnis

Mehr