Jahresbericht 2011 und 2012

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1 AIDS-Aufklärung Schweiz AIDS Informazione Svizzera SIDA Information Suisse Jahresbericht 2011 und 2012

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3 Inhalt Starke Zunahme der STI Ärzte in der Pflicht 4 Aus dem Vereinsleben 7 Jahresrechnungen 2011 und Revisionsbericht Revisionsbericht

4 Starke Zunahme der STI Ärzte in der Pflicht Die gewaltigen medizinischen Fortschritte in Diagnostik und Therapie der HIV-Infektion dürfen nicht darüber hinwegtäuschen, dass HIV auch heute noch keineswegs eine banale Infektion ist. Verdrängung von HIV und anderen sexuell übertragbaren Infektionen (STI) in der Öffentlichkeit führten zu einer starken Zunahme von einigen STI (Gonorrhö, Syphilis, 2012 auch HIV). Aufklärung tut not. Die AIDS-Aufklärung Schweiz will mit gezielten Aktionen in der Ärzteschaft und der Allgemeinbevölkerung ihren Beitrag dazu leisten. HIV/AIDS: Die guten Nachrichten 4 Die medizinische Forschung im Bereich HIV-Infektion ist eine Erfolgsgeschichte. In Rekordzeit wurde das HI-Virus als Ursache für Aids entdeckt und bald darauf der HIV-Test, mit dem die Diagnose HIV-Infektion zuverlässig gestellt werden konnte. Bis Mitte der 90er Jahre führte die HIV-Infektion praktisch immer zu Aids und zum Tod. Und heute dank der antiretroviralen Medikamente haben Menschen mit HIV eine Lebenserwartung, die sich immer mehr der Allgemeinbevölkerung angleicht. Zudem stellte sich heraus, dass behandelte HIV-Infizierte praktisch nicht ansteckend sind. Auch in der Schweiz nahmen die Neuinfektionen laufend ab und die Aidserkrankungen traten seltener auf. Die WHO hofft, die HIV-Epidemie weltweit bremsen oder gar stoppen zu können. Das sind die guten Nachrichten. Sie haben auch dazu geführt, dass HIV in der Öffentlichkeit ihren Schrecken verloren hat. HIV und STI: Zunahme und verpasste Chancen Die andere Seite der Medaille ist aber, dass in der öffentlichen Wahrnehmung HIV häufig banalisiert und verdrängt wird. Eine Folge davon ist, dass in der Schweiz die HIV-Neuinfektionen im Jahre 2012 wieder zunahmen und einige andere sexuell übertragbare Infektionen (STI) insbesondere Gonorrhö und die Syphilis seit 15 Jahren stark und kontinuierlich zunehmen. Das ist nicht zuletzt so, weil sich die Prävention lange Zeit nur um HIV drehte und die anderen STI in den Kampagnen ausgeblendet wurden. HIV wurde ein Sonder-

5 status zugewiesen. Zu Unrecht, denn die anderen STI können auch zu einer schweren Erkrankung, sogar zum Tod sowie zu Unfruchtbarkeit führen. Diese Fehlbeurteilung muss in der Öffentlichkeit nun erst korrigiert werden. Dafür wird sich die AIDS-Aufklärung Schweiz weiterhin einsetzen. Prävention nicht ohne die Ärzteschaft/Prävention: Auch grosse Mängel bei der Ärzteschaft Der Arzt in Spital und Praxis spielt bei der Bekämpfung (Prävention) der HIV- und STI-Epidemie eine zentrale Rolle ein. Der Arzt gibt in der Beratung wichtige Impulse zu risikoärmerem Verhalten. Tests mit Beratungsgesprächen, Behandlungen und Impfungen kommen nicht ohne Ärzte aus. Leider, so zeigen Studien aus dem Universitätsspital Lausanne (CHUV), sind die Ärzte im Patientengespräch über Sexualität und sexuell übertragbare Infektionen zu passiv. Sie wollen dem Patienten nicht zu nahe treten und überlassen meist dem Patienten die Initiative, diese Fragen anzusprechen. Deshalb werden viele Chancen zur rechtzeitigen Diagnose und Behandlung verpasst und notwendige Aufklärungs- und Beratungsgespräch nicht geführt. Verstärktes, gezieltes Engagement der AIDS-Aufklärung Schweiz Der Ärzteverein AIDS-Aufklärung Schweiz stellt sich der grossen Herausforderung der weiter zunehmenden Epidemien der sexuell übertragbaren Infektionen. Als Ärzteverein will sie gerade die Ärzteschaft vermehrt für die Prävention der STI sensibilisieren, denn sie spielen dabei eine zentrale Rolle. Auch bei der Enttabuisierung von HIV und STI sowie der Bekämpfung der Diskriminierung von Betroffenen will sie ihren Beitrag leisten. Der Fokus wird auf die Ärzteschaft mit ihren Patienten und die Allgemeinbevölkerung gelegt. Die Bedürfnisse der «klassischen Risikogruppen» wie Schwule, iv- Drogenabhängige, Prostituierte und Migranten sind bereits durch andere Organisationen gut abgedeckt. Der Verein will mit gezielten Initiativen mangelndes Wissen über die STI in der Allgemeinbevölkerung verbessern. 5 Dabei sind wir immer offen und streben einen Zusammenarbeit mit anderen Organisationen an, die für die gleichen Ziele aktiv sind.

6 Danke schön! Zum Schluss gilt mein grosser Dank all den Spendern und Gönnern, ohne deren Unterstützung die AIDS-Aufklärung Schweiz ihre wichtige Arbeit nicht würde weiterführen können. Ein herzliches Dankeschön gilt insbesondere den ehrenamtlichen Mitarbeitern, ohne die die vielfältige Tätigkeit in diesen beiden Jahren gar nicht möglich gewesen wäre. Und «last but not least» waren mir die Vorstandskolleginnen und Kollegen sowie der wissenschaftliche Beirat eine wertvolle Unterstützung. Horgen, im Juni 2013, Dr. med. Kurt April, Präsident AIDS-Aufklärung Schweiz 6

7 Aus dem Vereinsleben Neuer Präsident und neue Statuten Vorstand: An der Mitgliederversammlung vom 1. Dezember 2011 trat Dr. med. Giovanni Fantacci nach 15 Jahren Präsidentschaft zurück. An seine Stelle wurde Dr. med. Kurt April gewählt. Als Beisitzer traten nach langjährigem Engagement Dr. med. Barbara Bulambo, Fribourg, und Dr. med. Hanspeter Wick, Wädenswil, zurück. Statuten: Die Statuten wurden am 1. Dezember 2011 entsprechend dem zunehmenden Engagement der AIDS-Aufklärung Schweiz für alle sexuell übertragbaren Infektionen (inkl. die HIV-Infektion) angepasst. Mitglieder: In den beiden Jahren traten 32 neue Mitglieder bei, 12 traten aus. Damit stieg der Mitgliederbestand auf über 600 Mitglieder aus allen Schweizer Kantonen. Die Mehrheit der Mitglieder sind weiterhin Ärzte. Beirat: Neu konnten für den Beirat gewählt werden: Prof. Dr. med. Johannes Bitzer, Gynäkologie und Geburtshilfe, Basel 7 Die wichtigsten Aktivitäten 1. Elektronische Medien: Die Homepage wurde 2012 in allen drei Landessprachen mit einem neuem Layout versehen auf alle STI erweitert wurden zwei Newsletter an die Ärzteschaft verschickt. 2. Broschüren, alle erschienen in Deutsch, Französisch und Italienisch: «HIV/Aids Aktuell. Alles über die HIV-Infektion.» Broschüre A5, 60 Seiten. 2. überarbeitete Auflage 2011., 3. Auflage Gesamtauflage «Der HIV-Test. Do you know your HIV-Status?» Broschüre A5, 12 Seiten, 1. Auflage Gesamtauflage «Sexuell übertragbare Infektionen Aktuell» Broschüre A5, 64 Seiten. 1. Auflage Gesamtauflage Telefon- und Online- und persönliche Beratung: Diese wichtigen Dienste wurden auch 2011 und 2012 weitergeführt und wurden auch rege benutzt. 4. «Sprechen über Sex und über sexuelle Infektionen», von Kurt April. Buch (Huber Verlag S., 60 Abb. u. Tab., Kt ISBN ).

8 5. «Die HIV-Infektion früh erkennen aktiv beraten und informieren» von Kurt April. Der Allgemeinarzt 2011;5: Von der AIDS-Aufklärung Schweiz wurde der Artikel als Sonderdruck zu HIV und Aids, Heft 16, herausgegeben. 6. Symposium zum Welt-Aids-Tag vom 1. Dezember 2012: «Der HIV-Test auf Initiative des Arztes» (siehe Abbildung) Vorstand der AIDS-Aufklärung Schweiz, im Juni

9 Statuten von 2011 der AIDS-Aufklärung Schweiz Auszug mit Name, Sitz und Zweck, die an der Mitgliederversammlung vom 1. Dezember 2011 genehmigt wurden. I. Name, Sitz und Zweck Name, Sitz Art. 1: Unter dem Namen «AIDS-Aufklärung Schweiz», «SIDA Information Suisse», «AIDS Informazione Svizzera», «AIDS Information Switzerland», besteht mit Sitz am Ort des Sekretariats ein gemeinnütziger, politisch und konfessionell neutraler Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB. Zweck Art. 2: Der Verein bezweckt die Förderung von Informationen und Massnahmen gegen die Ausbreitung der HIV-Infektion und anderen sexuell übertragbaren Infektionen (STI), die Förderung der sexuellen Gesundheit sowie die Unterstützung von Menschen mit HIV und anderen STI. 9 Zielsetzungen Art. 2a: - Förderung wissenschaftlicher und sachgerechter Informationen über die HIV-Infektion und anderen STI sowie die sexuelle Gesundheit. - Beratung von Entscheidungsträgern (Ärzte, Pfleger, Lehrer, Seelsorger, Psychologen, Betreuer, politisch und gesellschaftlich Verantwortliche usw.). - Beratung bei Fragen um HIV, anderen STI und sexuelle Gesundheit. - Individuelle Beratung von Menschen mit HIV und anderen STI. - Unterstützung der Ärzteschaft bei der Beratung und Betreuung von Menschen mit HIV und anderen STI. - Soziale, finanzielle, medizinische und psychologische Unterstützung von Menschen mit HIV und anderen STI. Förderung inter-

10 disziplinärer wissenschaftlicher Studien über die HIV-Infektion und anderen STI. Förderung der sexuellen Gesundheit. - Schutz der Menschenrechte, insbesondere was HIV, anderen STI und die sexuelle Gesundheit betrifft. Mittel Art. 2b: Der Verein unterstützt die Erreichung dieser Ziele insbesondere durch 10 - Zusammenarbeit und Erfahrungsaustausch mit in- und ausländischen Experten, wissenschaftlichen Institutionen und Behörden sowie mit privaten Organisationen, die gleiche oder ähnliche Ziele verfolgen - Führen einer Dokumentationsstelle - Verlagstätigkeit (Herstellung, Übersetzung, Herausgabe, Vertrieb usw.) - Durchführung von Informationsveranstaltungen - Telefonische, schriftliche und persönliche Beratung - Bereitstellung von finanziellen Mitteln zur Bildung von Sozialfonds - Unterstützung von Betrieben, Organisationen und Behörden in ihren Bemühungen, Menschen mit HIV und anderen STI zu helfen - Unterstützung und Durchführung von Projekten, die mithelfen, obige Ziele zu erreichen.

11 Jahresrechnungen 2011 und 2012 Bilanzen auf den 31. Dezember 2012, 2011 und 2010 AKTIVEN CHF CHF CHF Kasse Postcheck 206' ' ' Bankguthaben 88' ' ' Flüssige Mittel 295' ' ' Guthaben Verrechnungssteuer Kautionen ' Aktive Rechnungsabgrenzungen 6' ' Umlaufvermögen 301' ' ' Mobilien und Einrichtungen 8' ' ' Anlagevermögen 8' ' ' AKTIVEN 309' ' '457.56

12 Bilanzen auf den 31. Dezember 2012, 2011 und 2010 PASSIVEN CHF CHF CHF Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 9' ' ' Übrige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungen 11' ' ' Fremdkapital 21' ' ' Vereinsvermögen Eigenkapital AAS am 1. Januar 116' ' ' Jahresergebnis 118' ' Eigenkapital AAS 234' ' ' Eigenkapital Sozialfond am 1. Januar 53' ' ' Jahresergebnis Eigenkapital Sozialfond 53' ' ' Eigenkapital 288' ' ' PASSIVEN 309' ' '457.56

13 Erfolgsrechnungen für die Jahre 2012, 2011 und CHF CHF CHF Mitgliederbeiträge 2' ' ' Spendenertrag 245' ' ' Ausserordentlicher Spendenertrag 16' ' ' Verkauf Broschüren 8' ' ' Finanzierung Broschüren 10' ' Ausserordentlicher Ertrag 114' ' Zinsertrag Total Ertrag 397' ' ' Zweckaufwand Porti, Postcheckspesen 3' ' ' Kopierkosten Broschüren, Bücher 48' ' ' Präventions- und Versandaktivitäten 160' ' ' Veranstaltungen ' Projekte ' Vorträge, Archiv, Dias, Bibliothek 1' ' ' Hilfs- und Betriebsmittel 30' ' ' ' ' ' Verwaltungsaufwand Personalaufwand 1' ' Mietaufwand 11' ' ' Betriebsversicherungen Büromaterialaufwand ' Telefon, Fax 3' ' ' Unterhalt und Reparaturen 1' ' ' Revision, Beratung 7' ' ' Sonstige Betriebsaufwendungen 2' ' ' Kapitalaufwand Abschreibungen 4' ' ' ' ' ' Total Aufwand 279' ' ' Jahresergebnis AAS 118' ' Jahresergebnis Sozialfonds ' ' '342.36

14 14 Revisionsbericht 2011

15 Revisionsbericht

16 16

17 17

18 18 NGO in Special Consultative Status with the Economic and Social Council of the United Nations Postfach 24 CH 8810 Horgen T F mail@aids-info.ch

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