Strukturierter Qualitätsbericht. für das. Berichtsjahr 2016
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- Johanna Schmitz
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1 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Absatz 1 Satz 1 Nummer 3 SGB V für das Berichtsjahr 2016 Intensiveinheit für Kinder- und Jugendpsychiatrie Dieser Qualitätsbericht wurde am 04. Dezember 2017 erstellt.
2 Inhaltsverzeichnis - Einleitung... 3 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts... 5 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses... 5 A-2 Name und Art des Krankenhausträgers... 6 A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus... 6 A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie... 6 A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses... 7 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses... 8 A-7 Aspekte der Barrierefreiheit... 8 A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses... 9 A-9 der Betten im gesamten Krankenhaus... 9 A-10 Gesamtfallzahlen... 9 A-11 Personal des Krankenhauses A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung A-13 Besondere apparative Ausstattung B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B-1 Kinder- und Jugendpsychiatrie Würzburg C Qualitätssicherung C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 136 Abs.1 Satz 1 Nr.1 SGB V (QS-Verfahren) C-1.1 Erbrachte Leistungsbereiche/Dokumentationsrate C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 SGB V C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 136b Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 SGB V Seite 2 von 34 - Intensiveinheit für Kinder- und Jugendpsychiatrie
3 - Einleitung Verantwortlich für die Erstellung des Qualitätsberichts Funktion Ltd. Oberarzt Titel, Vorname, Name PD Dr. med. Timo D. Vloet Telefon 0931/ Fax 0931/ Verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit des Qualitätsberichts Funktion Titel, Vorname, Name Krankenhausdirektor Dipl.-Kfm. Bernd Pallasch Telefon 09722/ Fax 09722/ Weiterführende Links Link zur Homepage des Krankenhauses: Link zu weiterführenden Informationen: - Seite 3 von 34 - Intensiveinheit für Kinder- und Jugendpsychiatrie
4 Der Betrieb der Intensiveinheit für Kinder- und Jugendpsychiatrie erfolgt in Kooperation des Bezirks Unterfranken als Träger der Einrichtung und dem Klinikum der Universität Würzburg. Die enge Zusammenarbeit mit der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie der Universität Würzburg dient der bestmöglichen Versorgung der uns anvertrauten Kinder und Jugendlichen. Die helle und freundliche Ausstattung der Einheit bildet den Rahmen für die erfolgreiche Therapie von Kindern und Jugendlichen in schweren Krisensituationen, für die die Räumlichkeiten sowohl in der Funktion als auch im Ambiente gestaltet sind. Die Therapie beruht auf den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen zu den jeweiligen psychischen Erkrankungen und orientiert sich an den aktuellen Leitlinien der Deutschen Gesellschaft der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie. Durch die besondere Konzeption der Intensiveinheit ist es möglich, auch für Kinder und Jugendliche mit schweren psychischen Erkrankungen die notwendige Akutbehandlung zu gewährleisten. Insbesondere bei bestehender Eigen- und Fremdgefährdung richtet sich die intensive therapeutische und pflegerische Betreuung auf die Vermeidung von Selbstverletzung und Verhinderung von suizidalen Handlungen. Die jeweilige Therapie wird an die individuellen Bedürfnisse der Patienten angepasst. In das Behandlungskonzept sind Co-Therapien, wie Ergotherapie oder Bewegungstherapie, als Einzel- und Gruppentherapieangebote integriert. Die pflegerische Betreuung beinhaltet ein Bezugspflegekonzept, nach dem den Kindern und Jugendlichen neben den Therapeuten besondere Ansprechpartner auch im Pflegeteam zugeordnet sind. Diese Gesamtkonzeption mit enger Zusammenarbeit und intensivem Austausch von mehreren Berufsgruppen ermöglicht Kindern und Jugendlichen eine schnellstmögliche Bewältigung von schweren Krisen und Krankheitszuständen. - Seite 4 von 34 - Intensiveinheit für Kinder- und Jugendpsychiatrie
5 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses Krankenhaus Krankenhausname Hausanschrift Margarete-Höppel-Platz Würzburg Postanschrift Margarete-Höppel-Platz Würzburg Institutionskennzeichen Standortnummer 00 URL Ärztliche Leitung Ärztlicher Leiter/Ärztliche Leiterin Funktion Titel, Vorname, Name Intensiveinheit für Kinder- und Jugendpsych. Würzburg des Bezirks Unterfranken Chefarzt Telefon 0931/ Prof. Dr. med. Marcel Romanos Fax 0931/ Pflegedienstleitung Pflegedienstleiter/Pflegedienstleiterin Funktion Titel, Vorname, Name romanos_m@ukw.de Pflegedienstleiter Detlef Lumbsch Telefon 0931/ Fax 0931/ Verwaltungsleitung Verwaltungsleiter/Verwaltungsleiterin Funktion Titel, Vorname, Name lumbsch_d@ukw.de Krankenhausdirektor Dipl.-Kfm. Bernd Pallasch Telefon 09722/ Fax 09722/ bernd.pallasch@kh-schloss-werneck.de - Seite 5 von 34 - Intensiveinheit für Kinder- und Jugendpsychiatrie
6 A-2 Name und Art des Krankenhausträgers Krankenhausträger Name Art Bezirk Unterfranken Öffentlich A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus Trifft nicht zu. A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Psychiatrie Psychiatrisches Krankenhaus Regionale Versorgungsverpflichtung - Seite 6 von 34 - Intensiveinheit für Kinder- und Jugendpsychiatrie
7 A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. MP03 MP10 MP11 MP14 MP15 MP16 MP17 MP23 MP27 MP30 MP32 MP33 MP34 MP39 MP40 MP42 MP44 MP52 MP59 MP63 MP64 MP65 MP68 Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Bewegungsbad/Wassergymnastik Sporttherapie/Bewegungstherapie Diät- und Ernährungsberatung Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege Ergotherapie/Arbeitstherapie Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie Musiktherapie Pädagogisches Leistungsangebot Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen Spezielle Entspannungstherapie Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie Zusammenarbeit mit/kontakt zu Selbsthilfegruppen Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/ Konzentrationstraining Sozialdienst Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege - Seite 7 von 34 - Intensiveinheit für Kinder- und Jugendpsychiatrie
8 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link NM01 NM03 NM09 NM11 NM19 NM30 NM36 NM42 NM49 NM60 NM63 NM66 NM67 Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich) Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen Schwimmbad/Bewegungsbad Seelsorge Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen Schule im Krankenhaus Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) Andachtsraum A-7 Aspekte der Barrierefreiheit Kosten pro Stunde maximal: 0,80 Kosten pro Tag maximal: 0 Angebote für besondere Ernährungsgewohnheiten:.. Nr. BF04 BF08 BF10 BF11 BF14 BF17 BF24 BF25 BF26 Aspekt der Barrierefreiheit Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen Besondere personelle Unterstützung Arbeit mit Piktogrammen Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) Diätetische Angebote Dolmetscherdienst Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal - Seite 8 von 34 - Intensiveinheit für Kinder- und Jugendpsychiatrie
9 A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-8.1 Forschung und akademische Lehre Nr. FL01 FL02 FL03 FL04 FL06 FL07 FL08 FL09 A-8.2 Nr. HB01 HB02 HB06 Forschung, akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches hr) Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale/Lehrbücher Doktorandenbetreuung Ausbildung in anderen Heilberufen Ausbildung in anderen Heilberufen Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin Ergotherapeut und Ergotherapeutin A-9 der Betten im gesamten Krankenhaus Betten Betten 14 A-10 Gesamtfallzahlen Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle Vollstationäre Fallzahl 376 Teilstationäre Fallzahl 0 Ambulante Fallzahl 0 - Seite 9 von 34 - Intensiveinheit für Kinder- und Jugendpsychiatrie
10 A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen Die maßgebliche wöchentliche Arbeitszeit für Ärzte und Ärztinnen beträgt 42 Stunden. Ärzte/innen (ohne Belegärzte/innen) insgesamt : 5,15 Stationär 5,15 Nicht Direkt 5,15 Davon Fachärzte/innen insgesamt : 1,15 Stationär 1,15 Nicht Direkt 1,15 - Seite 10 von 34 - Intensiveinheit für Kinder- und Jugendpsychiatrie
11 Ärzte/innen (ohne Belegärzte/innen) ohne Fachabteilungszuordnung : 0 Stationär 0 Nicht Davon Fachärzte/innen ohne Fachabteilungszuordnung : 0 Stationär 0 Nicht Belegärzte/innen in Personen zum Stichtag 31. Dezember des Berichtsjahres : 0 - Seite 11 von 34 - Intensiveinheit für Kinder- und Jugendpsychiatrie
12 A-11.2 Pflegepersonal Die maßgebliche wöchentliche Arbeitszeit beträgt 38,5 Stunden. Gesundheits- und Krankenpfleger(innen) Ausbildungsdauer: 3 hre Personal insgesamt : 15,56 Stationär 15,56 Nicht Direkt 15,56 Personal, das keiner Fachabteilung zugeordnet ist : 0 Stationär 0 Nicht - Seite 12 von 34 - Intensiveinheit für Kinder- und Jugendpsychiatrie
13 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger(innen) Ausbildungsdauer: 3 hre Personal insgesamt : 5,11 Stationär 5,11 Nicht Direkt 5,11 Personal, das keiner Fachabteilung zugeordnet ist : 0 Stationär 0 Nicht - Seite 13 von 34 - Intensiveinheit für Kinder- und Jugendpsychiatrie
14 Altenpfleger und Altenpflegerinnen Ausbildungsdauer: 3 hre Personal insgesamt : 1 Stationär 1 Nicht Direkt 1 Personal, das keiner Fachabteilung zugeordnet ist : 0 Stationär 0 Nicht - Seite 14 von 34 - Intensiveinheit für Kinder- und Jugendpsychiatrie
15 A-11.3 Ausgewähltes therapeutisches Personal in Psychiatrie und Psychosomatik Diplom-Psychologen(innen) : 0,75 Stationär 0,75 Nicht,75 Ergotherapeuten : 0,75 Stationär 0,75 Nicht,75 - Seite 15 von 34 - Intensiveinheit für Kinder- und Jugendpsychiatrie
16 Bewegungstherapeuten, Krankengymnasten, Physiotherapeuten : 1,25 Stationär 1,25 Nicht Direkt 1,25 Sozialarbeiter, Sozialpädagogen : 1 Stationär 1 Nicht Direkt 1 A-11.4 Trifft nicht zu Spezielles therapeutisches Personal - Seite 16 von 34 - Intensiveinheit für Kinder- und Jugendpsychiatrie
17 A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung A-12.1 Qualitätsmanagement A Verantwortliche Person Verantwortliche Person des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements Funktion Chefarzt Titel, Vorname, Name Prof. Dr. med. Marcel Romanos Telefon 0931/ A Lenkungsgremium Lenkungsgremium Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche Tagungsfrequenz des Gremiums Pflege- und Erziehungsdienst, Ärzte, Psychologen monatlich A-12.2 A Klinisches Risikomanagement Verantwortliche Person Angaben zur Person Angaben zur Person Entspricht den Angaben zum Qualitätsmanagement Verantwortliche Person für das klinische Risikomanagement Funktion Chefarzt Titel, Vorname, Name Prof. Dr. med. Marcel Romanos Telefon 0931/ Romanos_m@ukw.de A Lenkungsgremium Lenkungsgremium / Steuerungsgruppe Lenkungsgremium / Steuerungsgruppe Beteiligte Abteilung / Funktionsbereich Tagungsfrequenz des Gremiums - Wie Arbeitsgruppe Qualitätsmanagement Pflege- und Erziehungsdienst, Ärzte, Psychologen monatlich - Seite 17 von 34 - Intensiveinheit für Kinder- und Jugendpsychiatrie
18 A Instrumente und Maßnahmen Dieser Bereich wurde nicht ausgefüllt. A Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems Internes Fehlermeldesystem Internes Fehlermeldesystem Regelmäßige Bewertung Tagungsfrequenz des Gremiums Verbesserung Patientensicherheit monatlich Konkrete Beschlüssen zur Verbesserung der Patientensicherheit Nr. Instrument und Maßnahme Zusatzangaben IF02 Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen "bei Bedarf" A Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen Übergreifendes Fehlermeldesystem Übergreifendes Fehlermeldesystem Regelmäßige Bewertung Tagungsfrequenz des Gremiums bei Bedarf Nr. Instrument und Maßnahme EF00 Sonstiges CIRS A-12.3 A Hygienebezogene und infektionsmedizinische Aspekte Hygienepersonal Hygienepersonal (Personen) Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen 0 Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen 1 Fachgesundheits- und Krankenpfleger und Fachgesundheits- und Krankenpflegerinnen Fachgesundheits- und Kinderkrankenpfleger Fachgesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen für Hygiene und Infektionsprävention Hygienefachkräfte (HFK) 0 Hygienebeauftragte in der Pflege 1 - Seite 18 von 34 - Intensiveinheit für Kinder- und Jugendpsychiatrie
19 Hygienekommission Hygienekommission eingerichtet Tagungsfrequenz des Gremiums jährlich Hygienekommission Vorsitzender Funktion Direktor des Instituts für Hygiene und Mikrobiolog Titel, Vorname, Name Prof. Ullrich Vogel Telefon 0931/ A A Weitere Informationen zur Hygiene Vermeidung gefäßkatheterassoziierter Infektionen 1. Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage Der Standard liegt vor Trifft nicht zu 2. Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralen Venenverweilkathetern Der Standard liegt vor Trifft nicht zu A Durchführung von Antibiotikaprophylaxe und Antibiotikatherapie Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie Die Leitlinie liegt vor Leitlinie an akt. hauseigene Resistenzlage angepasst Leitlinie durch Geschäftsführung/Arzneimit tel-/hygienekom. autorisiert Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe Der Standard liegt vor Trifft nicht zu A Umgang mit Wunden Standortspezifischer Standard zur Wundversorgung und Verbandwechsel Der Standard liegt vor Trifft nicht zu - Seite 19 von 34 - Intensiveinheit für Kinder- und Jugendpsychiatrie
20 A Händedesinfektion Händedesinfektionsmittelverbrauch Der Händedesinfektionsmittelve rbrauch wurde erhoben Nein A Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE) MRSA Standardisierte Information (MRSA) erfolgt z. B. durch Flyer MRSA-Netzwerke Informationsmanagement für MRSA liegt vor Risikoadaptiertes Aufnahmescreening Risikoadaptiertes Aufnahmescreening (aktuelle RKI- Empfehlungen) Nein Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang Mit von MRSA / MRE / Noro- Viren Nein A Trifft nicht zu A-12.4 Hygienebezogenes Risikomanagement Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement Lob- und Beschwerdemanagement Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und Beschwerdemanagement eingeführt Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement(Beschwerdestimulier ung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung) Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Beschwerden Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen Beschwerden / Erläuterungen Konzept hinterlegt im QM-System - Seite 20 von 34 - Intensiveinheit für Kinder- und Jugendpsychiatrie
21 Regelmäßige Einweiserbefragungen Durchgeführt Link Regelmäßige Patientenbefragungen Durchgeführt Link Ansprechpersonen für das Beschwerdemanagement Ansprechperson für das Beschwerdemanagement Funktion Chefarzt Titel, Vorname, Name Prof. Dr. med. Marcel Romanos Telefon 0931/ Zusatzinformationen zu den Ansprechpersonen des Beschwerdemanagements Link zum Bericht A-13 Besondere apparative Ausstattung Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung 24h verfügbar AA08 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen AA10 AA22 Elektroenzephalographiegerät (EEG) Magnetresonanztomograph (MRT) Hirnstrommessung Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder - Seite 21 von 34 - Intensiveinheit für Kinder- und Jugendpsychiatrie
22 B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B-1 Kinder- und Jugendpsychiatrie Würzburg B-1.1 Allgemeine Angaben der Organisationseinheit / Fachabteilung Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung Fachabteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie Würzburg Fachabteilungsschlüssel 3000 Art Hauptabteilung Chefärzte/-ärztinnen Chefarzt/Chefärztin Funktion Chefarzt Titel, Vorname, Name Prof. Dr. Marcel Romanos Telefon 0931/ Fax 0931/ romanos_m@ukw.de Öffentliche Zugänge Straße Ort Homepage Margarete-Höppel-Platz Würzburg B-1.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Angaben zu Zielvereinbarungen Zielvereinbarung gemäß DKG - Seite 22 von 34 - Intensiveinheit für Kinder- und Jugendpsychiatrie
23 B-1.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. VK27 VP01 VP02 VP03 VP04 VP05 VP06 VP07 VP08 VP09 VP11 B-1.4 Nr. BF09 B-1.5 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Diagnostik und Therapie von psychosomatischen Störungen des Kindes Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend Diagnostik, Behandlung, Prävention und Rehabilitation psychischer, psychosomatischer und entwicklungsbedingter Störungen im Säuglings-, Kindes- und Jugendalter Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Fallzahlen Vollstationäre Fallzahl 376 Teilstationäre Fallzahl 0 - Seite 23 von 34 - Intensiveinheit für Kinder- und Jugendpsychiatrie
24 B-1.6 B Hauptdiagnosen nach ICD Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD-10 Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung 1 F Depressive Episode 2 F90 56 Hyperkinetische Störungen 3 F43 54 Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen 4 F92 29 Kombinierte Störung des Sozialverhaltens und der Emotionen 5 F33 25 Rezidivierende depressive Störung 6 F91 18 Störungen des Sozialverhaltens 7 F94 7 Störungen sozialer Funktionen mit Beginn in der Kindheit und Jugend 8 F60 6 Spezifische Persönlichkeitsstörungen 9 F84 5 Tief greifende Entwicklungsstörungen 10 F20 4 Schizophrenie B Trifft nicht zu B-1.7 Trifft nicht zu. B-1.8 Weitere Kompetenzdiagnosen Durchgeführte Prozeduren nach OPS Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ambulanzart Hochschulambulanz nach 117 SGB V (AM01) Ambulanzart Psychiatrische Institutsambulanz nach 118 SGB V (AM02) Ambulanzart Angebotene Leistung Richtlinie über die ambulante Behandlung im Krankenhaus nach 116b SGB V (AM06) Diagnostik und Versorgung von Patienten und Patientinnen mit Transsexualismus (LK11) B-1.9 Trifft nicht zu. Ambulante Operationen nach 115b SGB V - Seite 24 von 34 - Intensiveinheit für Kinder- und Jugendpsychiatrie
25 B-1.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Zulassung vorhanden Arzt oder Ärztin mit ambulanter D- Arzt-Zulassung vorhanden Stationäre BG-Zulassung vorhanden Nein Nein B-1.11 B Personelle Ausstattung Ärzte und Ärztinnen Die maßgebliche wöchentliche Arbeitszeit für Ärzte und Ärztinnen beträgt 42 Stunden. Ärzte/innen (ohne Belegärzte/innen) in Fachabteilungen : 5,15 Stationär 5,15 Nicht Direkt 5,15 stationäre Fälle je Vollkraft: 73,00971 Davon Fachärzte/innen in Fachabteilungen : 1,15 Stationär 1,15 - Seite 25 von 34 - Intensiveinheit für Kinder- und Jugendpsychiatrie
26 Nicht Direkt 1,15 stationäre Fälle je Vollkraft: 326,95652 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen Nr. AQ37 Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen Trifft nicht zu B Pflegepersonal Die maßgebliche wöchentliche Arbeitszeit beträgt 38,5 Stunden. Gesundheits- und Krankenpfleger(innen) Ausbildungsdauer: 3 hre Personal in Fachabteilung : 15,56 Stationär 15,56 Nicht Direkt 15,56 stationäre Fälle je Vollkraft: 24, Seite 26 von 34 - Intensiveinheit für Kinder- und Jugendpsychiatrie
27 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger(innen) Ausbildungsdauer: 3 hre Personal in Fachabteilung : 5,11 Stationär 5,11 Nicht Direkt 5,11 stationäre Fälle je Vollkraft: 73,58121 Altenpfleger und Altenpflegerinnen Ausbildungsdauer: 3 hre Personal in Fachabteilung : 1 Stationär 1 Nicht Direkt 1 stationäre Fälle je Vollkraft: Seite 27 von 34 - Intensiveinheit für Kinder- und Jugendpsychiatrie
28 Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse Nr. PQ05 PQ10 PQ20 Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Praxisanleitung Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation Nr. ZP20 B Zusatzqualifikation Palliative Care Ausgewähltes therapeutisches Personal in Psychiatrie und Psychosomatik Diplom-Psychologen(innen) : 0,75 Stationär 0,75 Nicht,75 Ergotherapeuten : 0,75 Stationär 0,75 - Seite 28 von 34 - Intensiveinheit für Kinder- und Jugendpsychiatrie
29 Nicht,75 Bewegungstherapeuten, Krankengymnasten, Physiotherapeuten : 1,25 Stationär 1,25 Nicht Direkt 1,25 Sozialarbeiter, Sozialpädagogen Personen: 1 Stationär 1 Nicht Direkt 1 - Seite 29 von 34 - Intensiveinheit für Kinder- und Jugendpsychiatrie
30 C Qualitätssicherung C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 136 Abs.1 Satz 1 Nr.1 SGB V (QS- Verfahren) C-1.1 Erbrachte Leistungsbereiche/Dokumentationsrate Leistungsbereich Fallzahl Dokumenta tionsrate Ambulant erworbene Pneumonie (PNEU) Geburtshilfe (16/1) Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) (15/1) Herzschrittmacherversorgung: Herzschrittmacher-Implantation (09/1) Herzschrittmacherversorgung:H erzschrittmacher- Aggregatwechsel (09/2) Herzschrittmacherversorgung:H erzschrittmacher-revision/- Systemwechsel/-Explantation (09/3) Hüftendoprothesenversorgung (HEP) Hüftendoprothesenversorgung: Hüftendoprothesen- Erstimplantation einschl. endoprothetische Versorgung Femurfraktur (HEP_IMP) Hüftendoprothesenversorgung: Hüft-Endoprothesenwechsel und -komponentenwechsel (HEP_WE) - Seite 30 von 34 - Intensiveinheit für Kinder- und Jugendpsychiatrie
31 Leistungsbereich Fallzahl Dokumenta tionsrate Hüftgelenknahe Femurfraktur mit osteosynthetischer Versorgung (17/1) Implantierbare Defibrillatoren- Aggregatwechsel (09/5) Implantierbare Defibrillatoren- Implantation (09/4) Implantierbare Defibrillatoren- Revision/Systemwechsel/Explan tation (09/6) Karotis-Revaskularisation (10/2) Knieendoprothesenversorgung (KEP) Knieendoprothesenversorgung : Knieendoprothesen- Erstimplantation einschl. Knie- Schlittenprothesen (KEP_IMP) Knieendoprothesenversorgung : Knieendoprothesenwechsel und komponentenwechsel (KEP_WE) Mammachirurgie (18/1) Neonatologie (NEO) Pflege: Dekubitusprophylaxe (DEK) - Seite 31 von 34 - Intensiveinheit für Kinder- und Jugendpsychiatrie
32 Leistungsbereich Fallzahl Dokumenta tionsrate Kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie (HCH) 1 Aortenklappenchirurgie, isoliert (HCH) Koronarchirurgie, isoliert (HCH) Zählleistungsbereich Kathetergestützte endovaskuläre Aortenklappenimplantation (HCH_AORT_KATH_ENDO) Zählleistungsbereich Kathetergestützte transapikale Aortenklappenimplantation (HCH_AORT_KATH_TRAPI) Herztransplantation und Herzunterstützungssysteme/Ku nstherzen (HTXM) In diesem Leistungsbereich In diesem Leistungsbereich In diesem Leistungsbereich Herztransplantation (HTXM_TX) Herzunterstützungssysteme/Ku nstherzen (HTXM_MKU) Leberlebendspende (LLS) Lebertransplantation (LTX) 1 In den Leistungsbereichen isolierte Aortenklappenchirurgie, kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie wird nur eine Gesamtdokumentationsrate berechnet. - Seite 32 von 34 - Intensiveinheit für Kinder- und Jugendpsychiatrie
33 Leistungsbereich Fallzahl Dokumenta tionsrate Lungen- und Herz- Lungentransplantation (LUTX) Nierenlebendspende (NLS) Nierentransplantation (PNTX) 2 Pankreas- und Pankreas- Nierentransplantation (PNTX) C-1.2.[1] In diesem Leistungsbereich In diesem Leistungsbereich Ergebnisse für ausgewählte Qualitätsindikatoren aus dem QS- Verfahren für das Krankenhaus C-1.2.[1] A.I Qualitätsindikatoren, deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten Dialog bedürfen oder für die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt Trifft nicht zu C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V Über 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart. C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management- Programmen (DMP) nach 137f SGB V Trifft nicht zu C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung Trifft nicht zu C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V Trifft nicht zu C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 SGB V Trifft nicht zu 2 In den Leistungsbereichen Nierentransplantation und Pankreas- und Pankreas- Nierentransplantation wird nur eine Gesamtdokumentationsrate berechnet. - Seite 33 von 34 - Intensiveinheit für Kinder- und Jugendpsychiatrie
34 C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 136b Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 SGB V Nr. Fortbildungsverpflichteter Personenkreis (Personen) 1 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht unterliegen 1.1 derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen [Teilmenge von Nr. 1, Nenner von Nr ] derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben [Zähler von Nr. 1.1] Seite 34 von 34 - Intensiveinheit für Kinder- und Jugendpsychiatrie
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ZfP Südwürttemberg Zwiefalten
Qualitätsbericht (Datenbankansicht) Nicht zur Veröffentlichung bestimmt. für ZfP Südwürttemberg Zwiefalten über das Berichtsjahr 2014 IK: 260840073 Datum: 13.11.2015 Einleitung Für die Erstellung des Qualitätsberichts
gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2014 Panorama-Fachklinik Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ
Strukturierter Qualitätsbericht. gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. für das Berichtsjahr 2013. Fachklinik St. Camillus GmbH
Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Fachklinik St. Camillus GmbH Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool
Haus am Maienplatz. Qualitätsbericht. zum Berichtsjahr 2014. Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, erstellt am: Freitag, 13.11.
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Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2004 für die Privatklinik Bad Gleisweiler Hilz KG Version Strukturierter Qualitätsbericht 11. August 2005 Herausgeber: Privatklinik Bad Gleisweiler
B-[10] Fachabteilung Psychiatrie und Psychotherapie
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 Johannes-Diakonie Mosbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 Johannes-Diakonie Mosbach Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten des strukturierten Qualitätsberichts nach 137 Abs. 3 SGB V über das
Qualitätsbericht zum Berichtsjahr 2012
Qualitätsbericht zum Berichtsjahr 2012 erstellt am: Dienstag, 18.03.2014 1 / 32 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhausesbzw. des Krankenhausstandorts... 4 A-1
Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008
Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008 Janssen-Haus Psychiatrische Tagesklinik Hamburg Mitte GmbH Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Kindes- und Jugendalters
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Strukturierter Qualitätsbericht. gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. für das Berichtsjahr 2014. LVR-Klinik Langenfeld
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Johannes-Diakonie Mosbach
Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 4 SGB V für Johannes-Diakonie Mosbach über das Berichtsjahr 2014 IK: 260822275 Datum: 04.11.2015 Einleitung Für die Erstellung des Qualitätsberichts
Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2014. Klinikum am Europakanal. Klinikum am Europakanal
Abbildung: Klinikum am Europakanal Erlangen Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2014 Klinikum am Europakanal Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von
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Die Rolle der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Hilfeplanung bei Kindern- und Jugendlichen mit seelischer Behinderung Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters im Zentrum
Rhein-Mosel-Fachklinik Andernach gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2012
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Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008
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Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010 Tagesklinik Virchowstrasse Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool
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Heinrich Sengelmann Krankenhaus (Bargfeld-Stegen)
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Psychiatrische Klinik Lüneburg gemeinnützige GmbH
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 HELIOS Albert-Schweitzer-Klinik Northeim
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Strukturierter Qualitätsbericht. gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. für das Berichtsjahr AMEOS Klinikum Hildesheim
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Strukturierter Qualitätsbericht 2013. AMEOS Klinikum Hameln
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Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie III
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Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Rhein-Mosel-Fachklinik
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Asklepios Neurologische Klinik Bad Salzhausen
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