Bedienungsanleitung zum Anwendungs-Generator AG 711
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- Gerhard Wolf
- vor 6 Jahren
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1 Bedienungsanleitung AG711, Seite 1 Bedienungsanleitung zum Anwendungs-Generator AG 711 Der AG711ermöglicht es Ihnen, schnell und einfach komfortable Anwendungen zur Datenerfassung für den CPT-711 zu erstellen. Die Simulationsoberfläche zeigt Ihnen Ihre Anwendung, wie sie später in der Praxis auf dem CPT-711 funktionieren wird. Dabei können Sie mit einem Klick mit der linken Maustaste auf die Tasten der Simulationsoberfläche Menü- und Maskenauswahlen sowie Dategaben simulieren. Die dargestellten Texte entsprechen Ihren Programmierungen so vermeiden Sie den Verlust kostbarer Zeit durch unnötiges Aufspielen und praxisgerechtes Testen einer Anwendung. In einigen Fenstern sehen Sie rechts neben einem Feld einen Pfeil nach unten. Wenn Sie mit der linken Maustaste auf einen solchen Pfeil klicken, öffnet sich ein weiteres kleines Auswahlfenster. Wenn Sie nun mit der rechten Maustaste auf die Simulationsberfläche klicken, öffnet sich das Aktionsfenster. - eine neue Anwendung anlegen - eine bestehende Anwendung *.AT3 öffnen - die aktive Anwendung sichern - die aktive Anwendung unter einem Dateinamen abspeichern - die aktive Anwendung bearbeiten - generelle Barcode- und Scannereinstellungen festlegen - die aktive Anwendung an den CPT-711 übertragen - Daten vom CPT-711 empfangen - Info über Revisionsstand - Verlassen des Anwendungs-Generators Die nachfolgend beschriebenen Funktionen und Optionen beziehen sich auf die mitgelieferte Anwendung DEMO-220.AT3.
2 Bedienungsanleitung AG711, Seite 2 Wenn Sie eine neue oder bestehende Anwendung aktiviert haben, können Sie Menüs und/oder Masken definieren. Dabei wird die Anwendung wie eine Displaydarstellung mit den zur Verfügung stehenden Zeilen aufgebaut. Menüs dienen zur Auswahl und zum Anspringen einer Maske. Dabei bewegt man auf dem CPT-711 mit den Pfeiltasten einen schwarzen Markierungsbalken nach oben oder unten. Zur Datenerfassung selber dienen dann die Masken. Im abgebildeten Beispiel sehen Sie z.b., dass eine Auswahl der Funktion ArtNr / Menge einen Sprung auf die Maske 2 ausführt. Ein Anwendung startet immer mit Menü 1. Wenn kein Menü definiert wurde, startet die Anwendung immer mit Maske 1. Nachfolgend das Hauptmenü aus dem Anwendung DEMO-220.AT3. A) Wählen Sie hier die Nummer des Menüs aus, die Sie für dieses Menü vergeben wollen. B) Hier können Sie eine Menübezeichnung als Text eingeben, die mit jedem Datensatz abgespeichert wird, wenn Box E aktiviert ist. Dies ist z.b. hilfreich, wenn man mehrere Menüs und Masken definiert hat, aber die Datensätze bezüglich ihres Ursprunges erkennen will. C) Dies ist der Bereich der Displayanzeige und der verfügbaren Felder (Achtung: CPT-711 hat nur 8 Zeilen). Geben Sie hier Ihre gewünschten Texte ein. D) Hier definieren Sie, in welche Maske gesprungen werden soll, wenn das entsprechende Feld angewählt und mit ENTER bestätigt wurde E) siehe B F) Wenn Sie diese Box aktivieren, wird jedem Datensatz der Text aus dem Feld Bezeichnung vorangestellt. Dies ist z.b. hilfreich, wenn man universelle Masken definiert hat, auf die mehrere Masken oder Menüs zugreifen, aber die Datensätze bezüglich ihres Ursprunges erkannt werden sollen.
3 Bedienungsanleitung AG711, Seite 3 Eine Maske ist die eigentliche Datenerfassungsroutine. Im Regelfall besteht eine Routine aus einer Maske. Dann wäre im Feld A und B die gleiche Maskennummer auszuwählen. Im Anwendung DEMO-220.AT3 wird jedoch die Maske 2 für Artikelnummer und Menge von zwei Funktionen aus dem Hauptmenü benutzt. Wir sehen hier den Start der Funktion Ort/ArtNr/Menge, die erst Maske 3 zur Eingabe eines Lagerortes aufruft und dann Maske 2 startet, welche aber auch von der Funktion ArtNr / Menge verwendet wird. A) Auswahl und Festlegung der Maskennummer. B) Festlegung, welche Maske nach dem letzten Eingabefeld (also Abschluss der Routine) gestartet wird. C) Hier wird aktiviert, ob den erfassten Daten eine Datums und/oder Zeitinformation angehängt werden soll. D) Hier wird das Datums-/Zeitformat ausgewählt. E) In dieser Reihe bestimmen Sie den Datentyp der Zeile (also die Charakteristik). Möglich sind: leer Text Ganzzahl Realzahl Buchstaben Fixtext Dialogtext das Feld hat keine Funktion Eingabefeld für Zeichen jeglicher Art; keine Unterscheidung zwischen Zahlen/Buchstaben Eingabefeld für eine Zahleingabe ohne Dezimalpunkt Eingabefeld für eine Zahleingabe, die auch die Eingabe eines Dezimalpunktes zulässt (separate Taste) Eingabefeld nur für Buchstaben bzw. Sonderzeichen (alle Zeichen, die auf der Tastatur blau aufgedruckt sind) ein hier eingegebener Text wird auf dem Display dargestellt und mit jedem Datensatz auch abgespeichert reine Textdarstellung, keine Wirkung hinsichtlich der Daten F) Textanzeige, Eingabefelder. Für eine Eingabe können Sie im Feld Anzeige auch direkt einen Dialogtext festlegen, d.h. Sie brauchen für Dialog und Eingabefeld nicht unbedingt 2 Zeilen festlegen (z.b. bei Eingaben mit weniger Stellen). Schreiben Sie einfach einen Dialogtext in das Feld Anzeige und definieren Sie das komplette Feld als Eingabefeld. Im o.a. Beispiel wird die Eingabe des Lagerortes direkt nach dem dargestellten Text Lagerort: abgefordert.
4 Bedienungsanleitung AG711, Seite 4 G) Hier wird festgelegt, ob ein Datenelement per Scanner, per Tastatur oder von beiden generiert werden soll. Legen Sie z.b. Tastatur fest, ist er Scanner nicht aktiv. H) Hier legen Sie die erforderliche Länge fest, die das ermittelte Datenfeld mindestens haben soll. Wollen Sie z.b. sicherstellen, dass eine Eingabe mindestens 3stellig sein soll, tragen Sie hier 3 ein. I) Hier legen Sie die Länge fest, die das ermittelte Datenfeld höchstens haben soll. Wollen Sie z.b. sicherstellen, dass eine Eingabe maximal 5stellig sein soll, tragen Sie hier 5 ein. J) In dieser Spalte steht Ihnen je nach Datentyp ein weiteres Fenster zur Verfügung, dass sich beim Anklicken öffnet: A) Im Kopfbereich des Fensters sehen Sie zur Kontrolle, auf welche Maske und Zeile sich die Optionen gerade beziehen. B) Wollen Sie unabhängig von der tatsächlichen Länge der ermittelten Daten ein Datenelement innerhalb eines Datensatzes mit einer konstanten Länge abspeichern, so aktivieren Sie diese Option und tragen die gewünschte Anzahl der Zeichen ein. C) Wollen Sie beim Anspringen des Datenfeldes auf dem Display einen Standardwert vorgeben und anzeigen, welcher bei Drücken von nur der ENTER-Taste übernommen wird, so aktivieren Sie diese Option und tragen den gewünschten Wert ein. D) Soll dem ermittelten Datenelement ein oder mehrere Zeichen beim Abspeichern vorangestellt werden, so aktivieren Sie Prefix und geben die gewünschten Zeichen ein. E) Soll dem ermittelten Datenelement ein oder mehrere Zeichen beim Abspeichern angehängt werden, so aktivieren Sie Suffix und geben die gewünschten Zeichen ein. F) Sollen die einzelnen Datenelemente eines Datensatzes durch ein Trennzeichen abgegrenzt werden, so aktivieren Sie die Option Feldbegrenzer und tragen das gewünschte Trennzeichen ein. G) Wollen Sie nur einen bestimmten Teil eines Barcodes abspeichern, so aktivieren Sie die Box Teilstring aus Bacode und geben bei Startposition die Stelle ein, ab die der gewünschte Teil mit der Länge Anzahl Zeichen aus dem Barcode extrahiert werden soll. H) Sollen nur Barcodes erfasst werden, die am Anfang bestimmte Zeichen als Nutzdaten haben, so aktivieren Sie die Option Prefix prüfen und tragen die zu prüfende Zeichen im Feld ein. I) Wollen Sie sofort nach dem Scannen eines Barcodes für ein Datenfeld mit dem Cursor auf das nächste Eingabefeld springen, so aktivieren Sie die Option Auto-Übernahme. Andernfalls bleibt der Cursor rechts nach dem Datenelement stehen, und die Eingabe muss mit ENTER abgeschlossen werden (z.b. wenn ein Editieren mit Backspace noch möglich sein soll).
5 Bedienungsanleitung AG711, Seite 5 Um generelle Barcode- und Scannereinstellungen für Ihre Anwendung festzulegen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Simulationsoberfläche und klicken dann mit der linken Maustaste auf Barcode Einstellungen... Im nächsten Fenster Barcode-Einstellungen definieren Sie das generelle Verhalten des CPT-711. So können Sie bestimmte Barcodes aktivieren oder ausschliessen. Wird z.b. ein Code 39 in Ihrem Programm als zu lesender Barcodetyp festgelegt und der Anwender scannt einen Code 128, dann erfolgt auf dem CPT-711 eine Fehlermeldung. Rechts neben einigen Barcodes befindet sich ein weiterer Button für die einzelnen Parameter des Barcodetyps. Sie haben hier die Möglichkeit, einige detaillierte Einstellungen für die jeweiligen Barcodes festzulegen. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn Sie Lesungen von Barcodes ausschliessen wollen, die nicht in Ihrem Erfassungsprozess auftauchen dürfen. Auch die allgemeine Decodiersicherheit wird von Ihren Einstellungen beeinflusst.
6 Bedienungsanleitung AG711, Seite 6 Wenn Sie auf den Button Scanner Einstellungen klicken, können Sie anschließend das physikalische Leseverhalten des Scanners selber einstellen. Die Standardeinstellung lautet im Regelfall Laser Mode. Hier legen Sie den Scanmodus fest. Später sind die einzelnen Modi genauer beschrieben. Hier legen Sie die Anzahl der Decodierwiederholungen fest. Im Standard-Modus decodiert der CPT-711 einen Barcode, nachdem er ein eindeutiges Impulsmuster erkannt hat. Stellen Sie hier z.b. Einfach ein, dann wird dieser Lesevorgang erst einmal wiederholt, bevor der CPT-711 sich für eine Decodierung entscheidet. Diese ist z.b. dann zu empfehlen, wenn es sich um ausgezackte und schlechter lesbare Barcodes handelt. Abhängig vom Scanmodus legen Sie hier den Timeout (das Zeitintervall in Sekunden) fest, nach dem der Scannerstrahl abgeschaltet werden soll, falls noch kein Barcode decodiert werden konnte. In einigen Anwendungen werden invertierte Barcodes erfasst (also weisse Balken und schwarze Lücken). Sollte dies der Fall sein, dann aktivieren Sie diese Box. Grundsätzlich wirkt sich das Verhalten des Scanners nur bei Feldern aus, die eine Datenermittlung per Scanner zulassen. Scanmodus Verhalten des Scanners Timeout möglich Auto Off Continous Auto Power Off Alternate erfolgreicher Decodierung aus Der Strahl schaltet sich automatisch ein und geht nach erfolgreicher Decodierung nicht aus erfolgreicher Decodierung aus erfolgreicher Decodierung oder nach erneutem Drücken des Triggerknopfes aus Momentary Der Laserstrahl bleibt solange an, wie der Trigger gedrückt wird Repeat erfolgreicher Decodierung nicht aus Laser Der Laserstrahl bleibt solange an, wie der Trigger gedrückt wird Test Der Strahl schaltet sich automatisch ein und geht nach erfolgreicher Decodierung nicht aus Im Lieferumfang enthaltene Dateien: - 232_LOAD.EXE Ein Programm zum Download einer RunTime-Engine (z.b. G711USER.SHX) oder eines Kernel-Programmes (z.b. K SHX) - IR_LOAD.EXE wie 232_LOAD.EXE jedoch über IR-Transceiver - 232_READ.EXE Programm zum Empfangen von Daten aus dem CPT-711 über RS232 - IR_READ.EXE Programm zum Empfangen von Daten aus dem CPT-711 über IR-Transceiver - G711USER.SHX RunTime-Engine zur Verarbeitung von Anwendungen aus dem AG711 - K SHX Kernel-Programm (Betriebssystem) - AG711G.EXE der eigentliche Anwendungs-Generator - AG711MAN.PDF diese Dokumentation - DEMO-220.AT3 Demoanwendung ja ja
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