Mag. a Bettina Gamper BERUFSBILD MATHEMATIK LEHRER_IN

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1 Mag. a Bettina Gamper

2 AHS allgemein bildende höhere Schule Entscheidung zum Beruf des Lehrers / der Lehrerin Lernen Aus-, Weiter- und Fortbildung Lehren Unterrichtstä@gkeit Das Schulleben

3

4 Allgemeinbildung Universitätsreife (Reifeprüfung) Methodenkompetenz Fähigkeiten zur Anwendung Lern- und Arbeitsmethoden Fachkompetenz Fähigkeit fach- typische Aufgaben und Sachverhalte selbständig und eigenverantwortlich zu Selbstkompetenz Fähigkeit und BereitschaL, selbständig und verantwortlich zu handeln, eigenes und das Handeln anderer zu und die eigene Handlungsfähigkeit weiterzuentwickeln Sozialkompetenz Fähigkeit souverän, einfühlsam, fair und mit Mitschüler/innen umzugehen

5 26 AHS Schulstandorte in Tirol 19 Schulen mit AHS- Langform 12 Schulen mit AHS- Oberstufe 11 mit Schulform Gymnasium 14 mit Schulform Realgymnasium 2 mit Schulform Wirtscha>skundliches Realgymnasium 11 mit Schulform Oberstufenrealgymnasium

6 Gymnasium Sprache und Kultur Latein ab der 3. oder 5. Klasse zwei lebende Fremdsprachen Realgymnasium Natur und Technik Unterstufe: Geometrisch Zeichnen, Werken, Laborunterricht (schulautonom) Oberstufe: Verstärkter Unterricht in Physik, Biologie und Chemie

7 Sonderformen Bildnerischer Schwerpunkt Zusätzlicher Unterricht in den musisch- Fächern Eignungsprüfung Sportlicher Schwerpunkt Zusätzlicher Unterricht in Bewegung und Sport, Sportkunde Eignungsprüfung

8 Sonderformen Schulautonome Schwerpunkte Bilingualer Unterricht Schwerpunkt NaturwissenschaLlicher Schwerpunkt Sprachlicher Schwerpunkt Ergänzungen Profilstunden in der Unterstufe Module in der modularen Oberstufe

9

10 Begeisterung für das Fach für das Studium Basis für die Weitergabe des Wissens

11 Gerne mit Kindern und Jugendlichen zu arbeiten Kinder und Jugendliche als solche wahrnehmen es sind keine kleinen Erwachsenen Kinder spüren die Begeisterung, das Interesse für das Fach, allerdings auch wenn dies fehlt

12 Bedürfnis Wissen weiter zu geben Bekanntes Wissen Neue Wege finden Auf vorhandenem Wissen audauen nur mit gutem Fachwissen möglich Neues Wissen vermieeln Schüler/innen sind neugierig Überblick Durchblick Auch Hintergrundwissen ist

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14 Ausbildung Fach Pädagogik Wenn ich fachlich fit bin (gutes Fachwissen), dann kann ich mir Gedanken machen, welche erlernten Methoden und didak=schen Überlegungen geeignet sind, den anstehenden Lernstoff zu vermiceln. Mit diesem Werkzeug im Lehrer/innenkoffer kann ich dann auf die erzieherischen Herausforderungen reagieren bzw. habe die Kapazität darauf zu achten und zu reagieren. Zur Zeit ist die Schule im Umbruch, d.h. die Schule die ihr besucht habt, ist wohl nicht zu vergleichen mit jener, in der ihr in ZukunL unterrichten werdet.

15 Weiter- und Fortbildung Neue Bildungsziele, Lehrpläne Neue Erkenntnisse und Anforderungen in fachlichen, und pädagogischen Bereichen Neue Herausforderungen Die Änderung der Form der Reifeprüfung und den damit geänderten Fokus auf den zu vermicelnden Stoff, haben nun ja schon viele von euch miterlebt. Mit dem Schuljahr 2016/17 wird voraussichtlich die Neue Modulare Oberstufe starten, damit verbunden, neue Lehrpläne, neue Organisa=on. Die digitalen Kompetenzen sind ein Muss in der VermiClung des Stoffes. Neue Lerninhalte neue Erkenntnisse aus den Fachbereichen dafür sollten wir immer offen sein!

16

17 Kinder Jugendliche junge Erwachsene Informelle Kompetenzmessungen Standardisierte Reifeprüfung in 3 Dimensionen: Inhaltsbereich Handlungsbereich Komplexität

18 1. Klasse Alles Neu Lernumgebung, Lehrerin, Lehrer, Mitschülerinnen, Mitschüler Kinder mit sehr unterschiedlichen Kenntnissen Klasse Wozu? wird immer aktueller.

19 Inhaltsbereiche: Zahlen und Maße Variable, Abhängigkeiten Geometrische Figuren und Körper Darstellung und Kenngrößen

20 Komplexitätsbereiche: Einsetzen von Grundkenntnissen und Herstellen von Verbindungen Einsetzen von Reflexionswissen, Handlungsbereiche: Darstellen, Modellbildung Rechnen und Operieren und Begründen

21 Oberstufenformen Alles Neu Lernumgebung, Lehrerin, Lehrer, Mitschülerinnen, Mitschüler Jugendliche mit sehr unterschiedlichen Kenntnissen Langform Einst waren es Kinder jetzt Jugendliche!

22 Inhaltsbereiche: Algebra & Geometrie Grundbegriffe der Algebra, (Un- )Gleichungen und Gleichungssysteme, Vektoren, Trigonometrie FunkUonale Abhängigkeiten Zusammenhänge, Darstellungen, Typen, Schniee; lineare, Potenz-, Polynom-, Analysis Änderungsmaße, Ableitungs- und Wahrscheinlichkeit und StaUsUk beschreibende Wahrscheinlichkeit: Kombinatorik, Binomial- und Normalverteilung, Konfidenzintervalle

23 Standardisierte kompetenzorienuerte Reifeprüfung Vorwissenscha>liche Arbeit Betreuung einer fachbezogenen Arbeit. Schri>liche Reifeprüfung Zentral gestellt Mündliche Reifeprüfung Erstellen der Themenpools Anzahl ist Jahreswochenstunden mal drei Maximal 24 Aufgabenstellung So dass die Transferleistung sowie die Leistung im Bereich Reflexion und Problemlösung werden können.

24

25 Unterricht Vermielung von Fachwissen durch geeignete Methoden. Vermielung digitaler Kompetenzen. Fach- und/oder klassenübergreifende Projekte. Training auf Prüfungsformate. Achten auf eine möglichst gute Lernumgebung ein gutes Klassenklima.

26 Vor- und Nachbereitung Besprechungen in Fachgruppen Lehrplanabsprachen, Schulbuch, Themenpools Stundenbild Ziel und Methoden der Unterrichtseinheit Herstellung von Materialien Arbeitsbläeer, Freiarbeitsmaterial, Onlinekurse Schularbeiten, Prüfungen Termine, Arbeiten zusammenstellen, korrigieren Beurteilung der Lernfortschriee

27 Gespräche mit Eltern, Schülerinnen und Schülern Sprechstunden, Elternsprechtag Konferenzen, Teamsitzungen Fachkonferenzen, pädagogische Tagungen BereitschaLen, Aufsichten Wandertag, Projektwochen

28

29 von Johann Wolfgang von Goethe

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