Konzeption der (DFB) Wohngruppe Anstoß für ein neues Leben (Stand: )
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- Gabriel Frei
- vor 6 Jahren
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1 1. Konzeptionelle Grundlage Konzeption der (DFB) Wohngruppe Anstoß für ein neues Leben (Stand: ) Die konzeptionelle Grundlage resultiert aus einer Projektvereinbarung zwischen der Sepp Herberger Stiftung (DFB), dem Justizministerium Nordrhein-Westfalen, dem Westdeutschen Handwerkskammertag, der Bundesagentur für Arbeit und der Gemeinschaftsinitiative B5. 1 Es soll Jugendstrafgefangenen in NRW über die Schiene des Fußballsports eine berufliche Förderung und Vermittlung in Arbeit und Ausbildung nach der Haft ermöglichen. Der Aspekt der beruflichen und sozialen Integration steht dabei im Vordergrund. Auf die Schrift der Sepp-Herberger-Stiftung, Projekt Konzeption 2011 plus und die Durchführungsrichtlinien wird Bezug genommen. Der Umfang der Betreuungsaufgaben bzw. Vorgaben ließ es angezeigt erscheinen, die an diesem Projekt teilnehmenden Gefangenen in eine Wohngruppe zusammenzuführen. Daher besteht seit dem die konzeptionsgestützte Wohngruppe mit 20 Haftplätzen DFB-Wohngruppe für diesen Personenkreis. Interessierte Inhaftierte werden soweit wie möglich in Haus 9.2. OG A Seite untergebracht (Warteliste). 2. Standort und Wohngruppenzusammensetzung Die DFB-Wohngruppe wird in Hafthaus 9 2.OG B-Seite aufgenommen. Die 20 Haftplätze werden in der Regel mit 20 Teilnehmern der DFB-Wohngruppe belegt. Evtl. freie Haftplätze sind für Gefangene vorgesehen, die großes Interesse an Sport bzw. Arbeit und Ausbildung haben. Die vorhandenen Kamerahafträume/Beobachtungshafträume werden in der Regel nicht von Teilnehmern der DFB-Wohngruppe belegt. 1 S. Anlage 2 Anstoß Für Ein Neues Leben Projektkonzeption der Sepp-Herberger-Stiftung
2 3. Auswahlkriterien für die teilnehmenden Gefangenen Die primären Aufnahmekriterien sind: unmittelbare Verfügbarkeit für den deutschen Arbeitsmarkt es dürfen keine ausländerrechtlichen Lockerungshemmnisse vorliegen Zusammenarbeit mit der Gemeinschaftsinitiative B5 Bereitschaft zur Kooperation und Zusammenarbeit mit allen Projektpartnern Teilnahme an den Angeboten der DFB-Gruppe und der Fachdienste Die sekundären Auswahlkriterien sind: mind. 9 Monate Verbleib in der Wohngruppe Stufe 3 oder zumindest das Ziel zu haben, Stufe 3 zu erreichen (gute Führung in der Haftanstalt nach Maßgabe der individuellen Fertigkeiten und Fähigkeiten) Spaß und Interesse am Sport, insbesondere Fußball hohe Motivation an einer Schul-, Arbeits- oder Ausbildungsaufnahme min. 18 Jahre alt 4. Ausschluss aus der Wohngruppe Nachhaltiges Fehlverhalten und mangelnde Mitarbeit führen zu einer Prüfung des Ausschlusses. Insbesondere folgende Defizite sind ausschlussrelevant: unentschuldigtes Fehlen beim Sport und den sonstigen Angeboten der Wohngruppe. unentschuldigtes Fehlen am Arbeits- oder Ausbildungsplatz Abbruch des Schul-, Arbeits- oder Ausbildungstätigkeit. Konsum von Drogen und/oder Alkohol disziplinarisches Fehlverhalten - z.b. Gewalt, Unterdrückung u. ä.. 5. Wohngruppenstruktur Die Gefangenen der Wohngruppe sind verpflichtet, auf Grundlage des zu unterzeichenenden Vertrages, sich in einen strukturierten Tagesablauf, bestehend aus Arbeit, Ausbildung oder Schule sowie Freizeit, Sport und psychosoziale Maßnahmen einzufügen und aktiv und motiviert teilzunehmen. Die
3 Angebotsmaßnahmen richten sich nach den aktuellen Notwendigkeiten der Wohngruppe und der individuellen Situation der Gefangenen. Darüber hinaus haben die Teilnehmer die Möglichkeit, im Rahmen des Bildungs- und Förderausgangs (ohne Aufsicht von Bediensteten) an Bildungs- bzw. Sportangeboten außerhalb der Anstalt teilzunehmen. Dies soll zur Wiedereingliederung in die Gesellschaft in den Bereichen Arbeit, Freizeit und Sport dienen. 6. Projektteam Haus 9.2OG Das Projektteam ist interdisziplinär besetzt. Eingebunden in dieses Team sind Abteilungsleitung Bereichsleitung Wohngruppenbeamte der Sozialdienst die Sportbeamten der psychologische Dienst der Erziehungswissenschaftlicher Dienst Mitarbeiter der Gemeinschaftinitiative B5 Das Konzept wird nach Maßgabe der Erfahrungen und veränderten Notwendigkeiten regelmäßig überprüft und fortgeschrieben. Als Projektkoordinator wurden vom Team der zuständige Sozialarbeiter sowie der zuständige Sportbeamte benannt. 7. Anlagen 1. Belegungsrichtlinien 2. Vertrag zwischen Bewohner und dem DFB Team 3. Broschüre Anstoß Für Ein Neues Leben Projektkonzeption der Sepp- Herberger-Stiftung 4. Ablauf und Umsetzungsvorgaben als Anlage zu der Broschüre zu 1.
4 Anlage 1 Belegungsrichtlinien für die DFB Wohngruppe Abteilung 9 2. OG In der Abteilung 9 2. OG befindet sich die konzeptgestützte DFB-Wohngruppe. Es ist daher erforderlich, dass die Belegung der Wohngruppe nach den konzeptionellen Notwendigkeiten erfolgt. Sie wird mit 20 Teilnehmern der DFB-Gruppe belegt Die vorhandenen Kamerahafträume/Beobachtungshafträume werden in der Regel nicht von Teilnehmern der DFB-Wohngruppe belegt. Die Belegung evtl. sonstiger freier Plätze kann erst nach Rücksprache mit dem Hausbeamten bzw. den Bereichsleitern erfolgen, da möglicherweise diese Plätze für Projektteilnehmer reserviert sind. Diese Vorgaben sind bei der Belegung zu beachten.,
5 Anlage 2 Vertrag: zwischen... (Name) (Vorname) (Geb.-Datum) und der DFB Gruppe. Verpflichtungen des Bewohners Ich erkläre mich zur Mitarbeit an allen Angeboten der DFB - Gruppe bereit. Ich werde die bestehenden Regeln befolgen, insbesondere werde ich keine Drogen (illegale Drogen, Alkohol und Medikamente, die nicht ärztlich verordnet sind) konsumieren gegenüber Anderen keine Gewalt androhen oder anwenden. Ich werde an den gemeinschaftlichen Gesprächsgruppen und dem gemeinschaftlichen Mittagessen, sowie an allen sportlichen Aktivitäten teilnehmen. Ich werde an den psychosozialen Hilfen der Justiz auch nach einer eventuellen Verlegung in den offenen Vollzug teilnehmen. Die Konzeption und die Regeln der DFB - Gruppe sind mir bekannt. Ich weiß, dass ein Vertragsbruch zum Ausschluss aus der DFB - Gruppe führen kann. Verpflichtungen der DFB - Gruppe Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der DFB -Gruppe verpflichten sich, durch ihr Verhalten die Motivation der Bewohner zu stützen und zu fördern, Drogenkonsum und Gewalt(androhungen) nicht zu tolerieren und diesen durch konsequentes, dem Schutz anderer Bewohner dienenden Verhaltens zu begegnen. den Teamgeist durch Einzel- und Gruppengespräche zu fördern und Fair Play zu vermitteln. Heinsberg, den (Bewohner) (Mitarbeiter DFB) Verteiler - Bewohner - DFB - Gef.PA
6 Anlage 3
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16 Anlage 4
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