Schule und berufliche Orientierung
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- Jutta Hartmann
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Liebe Frauen, Rollenerwartungen und Rollenzuweisungen beginnen in dem Moment, in dem ein Mensch als Mädchen erkannt wird. Dies geschieht also spätestens nach der Geburt. Schon Kleinkinder wissen, welches Geschlecht sie haben und wie sie sich, entsprechend der vorherrschenden gesellschaftlichen Normen, verhalten sollen. Deshalb ist es wichtig, bereits frühzeitig Prozesse in Gang zu setzen, die es Mädchen erlauben, Geschlechterrollen als veränderbar zu erkennen und zu erleben. Der Erlebnis- und Erfahrungsparcours MiS - Mobiler Mädchenparcours im Regionalverband Saarbrücken - trägt dazu bei, eigene Rollenbilder und gesellschaftliche Erwartungen kritisch zu hinterfragen. Der Parcours ermöglicht den Mädchen und ihren Begleiterinnen einen Streifzug durch den Dschungel der eigenen Gefühle und stärkt gleichzeitig die Persönlichkeit. Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Umsetzung und Durchführung von MiS und hoffe, dass die Ideen, Wünsche und Hoffnungen vieler Mädchen und junger Frauen in Erfüllung gehen. Uschi Biedenkopf Leiterin Jugendamt Regionalverband Saarbrücken Hintergrund Mädchen sind intelligent, selbstbewusst, lernwillig und leistungsorientiert - so werden sie uns heute in der Öffentlichkeit präsentiert. Sie können alles miteinander vereinbaren und tun und lassen, was sie wollen. Aber ist dies wirklich so? Und vor allen Dingen - wie sehen sie sich selbst? Welche Erwartungen und Ziele haben sie? Durch den Einsatz vielfältiger, altersbezogener und erlebnisorientierter Methoden sollen die unterschiedlichsten Mädchengruppen ermutigt werden, ihre Rollen als Mädchen oder junge Frauen und ihre Lebensentwürfe aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten. Die Module Schule und berufliche Orientierung Die Mädchen werden über verschiedene Berufsbilder informiert und ermutigt, über ihre berufliche Zukunftsplanung nachzudenken. Sie erhalten die Möglichkeit, unterschiedliche Berufskleidung anzuprobieren und in verschiedene Berufe zu schlüpfen. Liebe und Sexualität Die Gruppe ist homogen und so kann eine vertrauensvolle Atmosphäre geschaffen werden. Hier können sich Mädchen auf kreative Art und Weise mit den Themen Liebe und Sexualität auseinandersetzen. Freundschaft und Clique Was bedeutet Freundschaft für dich? Hast du eine beste Freundin/einen besten Freund? Worin unterscheiden sich beste Freunde von anderen Freunden? Ein selbstgestaltetes Spiel regt die Mädchen dazu an, über diese und andere Fragen zu diskutieren. Rollenerwartung und Rollenverständnis In diesem Modul können klassische Rollen entlarvt und hinterfragt werden. Klassische Rollenzuschreibungen werden visualisiert und die Mädchen erhalten Impulse, ihre Rolle zu verändern und andere Rollen auszuprobieren. MiS
2 is Zielgruppe Der Mobile Mädchenparcours ist ein Angebot für Mädchen ab 12 Jahren im gesamten Regionalverband Saarbrücken. In dieser Altersgruppe ist das Interesse am anderen Geschlecht bereits geweckt. Themen wie die eigene Sexualität als auch die Sexualität des anderen Geschlechts, Identitätsfindung, Pubertät, Schule, Ausbildung und der Beruf stehen für die Heranwachsenden im Vordergrund. Ziel Mädchen sollen mit Spaß bereits verinnerlichte Vorurteile und Rollenbilder hinterfragen. Sie werden dazu angeregt, eigene Standpunkte und neue Perspektiven für sich zu entwickeln. Der Mobile Mädchenparcours bietet den Teilnehmerinnen die Möglichkeit, sich in homogenen Gruppen mit verschiedenen Themen konstruktiv auseinanderzusetzen. Er bietet einen angstfreien Raum, um sich als eigenständige Persönlichkeit wahrzunehmen und eigene Gefühle und Bedürfnisse gegenüber sich selbst und anderen einzugestehen und zu äußern. Der Mobile Mädchenparcours kann beim Paritätischen Bildungswerk LV Rheinland- Pfalz e.v., Fachstelle Mädchenarbeit Saarland ausgeliehen werden. Ansprechpartnerinnen Anja Weyrath Leiterin Fachstelle Mädchenarbeit Feldmannstraße Saarbrücken Für den MAK im Regionalverband Saarbrücken: Martina Lessel-Litzenburger Jugendamt RV Saarbrücken Heuduckstraße Saarbrücken martina.lessel-litzenburger@rvsbr.de Der Mobile Mädchenparcours wird vom Regionalverband Saarbrücken gefördert. MiS Der Mobile Mädchenparcours im Regionalverband Saarbrücken Ein Parcours zur Rollenvielfalt von Mädchen Arbeitskreis Mädchenarbeit in der Jugendhilfe im Regionalverband Saarbrücken
3 Abschluss-Reflexion Hier können die Teilnehmer nochmals die für sie wichtigen Themen sowie ihre Einflussmöglichkeiten auf die Gestaltung ihrer eigenen Rolle reflektieren. Die Zielgruppe Der mobile Jungen-Parcours ist ein Angebot für Jungen ab 12 Jahren. Angeregt durch die angebotenen Themen wird die Gruppe die ihnen wichtigen Themen bestimmen und bearbeiten. Das Ziel Jungen sollen die Chance erhalten, die Entstehung verinnerlichter Rollenzuschreibungen zu begreifen, zu hinterfragen und eigene Rollenvorstellungen und Sichtweisen zu entwickeln. Den teilnehmenden Jungen wird die Möglichkeit geboten, miteinander die für sie wichtigen Themen zu besprechen und wenn gewünscht alternative Sichtweisen zu entwickeln. Dabei wird Wert auf einen achtsamen Umgang miteinander gelegt, um unterschiedliche Vorstellungen wahrnehmen zu können und wenn möglich diese als gleichwertige Möglichkeiten nebeneinander erleben zu können. Die Begleiter unterstützen die Jungen in der Reflexion und soweit gewünscht bei der Erarbeitung neuer Perspektiven. Der mobile Jungen-Parcours kann ausgeliehen werden beim Paritätischen Bildungswerk LV Rheinland-Pfalz e.v., Fachstelle Jungenarbeit Saarland. Ihr Ansprechpartner Fachstelle Jungenarbeit Yannick Coutret Feldmannstraße Saarbrücken y.coutret@quarternet.de Der mobile Jungen-Parcours wird gefördert vom Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie. Der Mobile Jungen-Parcours im Saarland Ein Parcours zur Rollenvielfalt von Jungen
4 Jungen zwischen Rollenvielfalt und Rolleneinschränkung die verstärkte Rollendiskussion der Über 60iger Jahre, in der junge Männer und Frauen ihre Väter sowie ihre gesellschaftliche Rolle in Frage gestellt haben, und über die Folgediskussion um die "vaterlose Gesellschaft" (A. Mitscherlich) sind wir bei der derzeitigen Diskussion um nicht vorhandene bzw. problematische Vaterfiguren gestrandet. Jungen gelten als Bildungsverlierer und ernten fast ausschließlich negative Zuschreibungen, sie sind "problematisch". Einseitige Zusammenhänge werden gezogen zwischen dem nicht Vorhandensein von Männern in der Erziehung und dem Dilemma der Jungen. Der Mainstream der Kritik an der Männlichkeit erklärt, dass das traditionelle Männerbild ausgedient hat. Positive Anteile scheinen nicht auszumachen, aber dass Mann sein Mann-Sein nicht lebt, ist ebenso falsch. Und die Jungs - wie kommen sie mit diesen Rollenklischees und Rollenerwartungen zurecht? Wie frei oder eingeengt sind sie im Entwicklungs- und Findungsprozess auf dem Weg vom Junge-Sein zum Mann-Sein? Mit dem Jungen-Parcours und am besten in Verbindung mit dem Mobilen Gender-Parcours bietet sich die Möglichkeit, eigene Rollenbilder und gesellschaftliche Erwartungen kritisch zu hinterfragen. Spielerisch, aber auch ernst und nachdenklich wird ein Raum geschaffen, in dem Junge- Sein möglich ist. Wir wünschen den Jungen und Parcoursbegleitern viel Spaß bei der Umsetzung des mobilen Jungen-Parcours im Saarland. Die Module Einstieg Eine Kennenlern-Runde und die Einführung in die Umgangsregeln eröffnen den Parcours. Ein Video zum Thema "Rollenbilder von Jungs" wird gezeigt und ist Ausgangspunkt für den ersten Austausch. Rollenerwartung und Rollenverständnis Jungen beschäftigen sich mit tradierten Geschlechterrollen und eigenen Vorstellungen hinsichtlich der Ausgestaltung ihrer Rolle in unterschiedlichen Kontexten. Schule und berufliche Orientierung Mit den Jungs werden die Kriterien ihrer schulischen und beruflichen Zukunftsplanungen reflektiert und sie erhalten einen Einblick in sogenannte typische und untypische Männerberufe. Kommunikation Innerhalb dieses Moduls beschäftigen sich die Jungen mit beabsichtigter und tatsächlicher Wirkung von verbaler und nonverbaler Kommunikation. Was bewirken sie mit ihrer Kleidung, ihrer Haltung, ihren Gesten und ihren Worten? Beziehung Die unterschiedlichen Ausprägungen und persönlichen Vorstellungen von Beziehungsgestaltung in Familie, Freundschaft und Clique können diskutiert werden. Liebe und Sexualität Im Jungen-Parcours ist die Gruppe geschlechtshomogen und so kann eine Atmosphäre geschaffen werden, die es ermöglicht, sich auf kreative Art und Weise mit dem Thema Liebe und Sexualität auseinanderzusetzen.
5 Umsetzung Mobiler Gender-Parcours im Saarland Der Mobile Gender-Parcours im Saarland mit seinen Teilprojekten Mädchen-Parcours und Jungen-Parcours ist bei den Fachstellen Mädchenarbeit und Jungenarbeit beim Paritätischen Bildungswerk - Landesverband Rheinland-Pfalz/Saarland angesiedelt. Er soll bei Verbänden, Schulen (z.b. im Rahmen von Projekttagen) und Einrichtungen der Jugendhilfe im gesamten Saarland zum Einsatz kommen bzw. kann er von diesen ausgeliehen werden. Der zeitliche Rahmen ist flexibel gestaltbar und reicht von einem Projekttag (min. 5 Zeitstunden) bis zu mehreren Tagen. Es ist auch möglich, einzelne Module des Gender-Parcours auszuleihen und die damit verknüpften Themen intensiver zu bearbeiten. Eine Begleitung vor Ort durch dafür qualifizierte Fachkräfte wird gewährleistet. Kontakt: Fachstelle Mädchenarbeit Anja Weyrath Telefon a.weyrath@quarternet.de Mädchen- Parcours Der Mobile Gender-Parcours im Saarland Ein Parcours zur Rollenvielfalt von Mädchen und Jungen Fachstelle Jungenarbeit Yannick Coutret Telefon y.coutret@quarternet.de Gefördert von:
6 Warum ein mobiler Gender-Parcours? Das Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) sieht vor, dass in allen Maßnahmen der Kinderund Jugendhilfe die Lebenslagen von Mädchen und Jungen zu berücksichtigen und Benachteiligungen abzubauen sind ( 9,3 SGB VIII). Daraus entwickelt sich der Anspruch, Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung zu fördern, zu unterstützen und neue Handlungsmöglichkeiten zu eröffnen. Der Mobile Gender-Parcours ist eine zielgruppenorientierte Methode, die diesem Anspruch gerecht wird. Die Ziele des Gender Mainstreaming in Bezug auf ihre eigene Lebens- und Berufsplanung sollen den Mädchen und Jungen dadurch näher gebracht werden. Die unterschiedlichen, aktuellen Lebenssituationen und -themen wie Freundschaft, Partnerschaft, Sexualität usw. finden Beachtung und werden in Bezug zu den persönlichen Erfahrungen in der Gesellschaft, zu vorherrschenden Erziehungsnormen und Geschlechterrollen der Erwachsenenwelt und den strukturellen Gegebenheiten in Schule und Arbeitsplatz gesetzt. Gender-Parcours = Mädchen-Parcours + Jungen-Parcours Der Gender-Parcours besteht aus einem Mädchen- und einem Jungen-Parcours, die sich in ihrer Entwicklung und Gestaltung aufeinander beziehen. Sie werden verknüpft durch das Modul "Gender". Der Mädchen-Parcours wurde mit Fördermitteln des Regionalverbandes Saarbrücken und in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Mädchenarbeit im Regionalverband Saarbrücken entwickelt. Die Teilbereiche "Jungen" als "Jungen-Parcours" und "Gender" als gemeinsame Klammer zum "Gender-Parcours" werden aus Mitteln des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie finanziert. Der Mädchen- bzw. Jungen-Parcours kann separat oder unter stärkerer Berücksichtigung von Gender-Aspekten gemeinsam als Gender-Parcours im gesamten Saarland genutzt werden. Bei Durchführung des Gesamt-Gender-Parcours gibt es einen gemeinsamen Beginn und Abschluss, wobei die Module des Mädchen-Parcours und des Jungen-Parcours in geschlechtshomogenen Gruppen durchlaufen werden. Ziele und Zielgruppen Mädchen und Jungen sollen Spaß daran empfinden, verinnerlichte Vorurteile und Rollenbilder zu hinterfragen und neue, eigene Standpunkte und Perspektiven zu wichtigen Themen wie Identitätsfindung, Freundschaft, Sexualität sowie Ausbildung und Beruf für sich zu entwickeln. Der Parcours soll den Jugendlichen die Möglichkeit bieten, sich mit diesen Themen konstruktiv auseinander zu setzen. Er bietet einen angstfreien Raum, um sich als eigenständige Persönlichkeit wahrzunehmen und eigene Gefühle und Bedürfnisse gegenüber sich und anderen einzugestehen und zu äußern. Der "Gender-Parcours" je nach Situation aber auch eigenständig als "Jungen-Parcours" oder "Mädchen-Parcours" wird für Jugendliche ab 12 Jahren saarlandweit angeboten. Das Interesse am anderen Geschlecht ist allmählich geweckt und die aktive und positive Auseinandersetzung miteinander kann den (Schul-)Alltag merklich erleichtern. In dieser Zeit stehen Themen zur eigenen Sexualität als auch zur Sexualität des anderen Geschlechts, die Identitätsfindung, Pubertät, aber auch erste Orientierungen hinsichtlich Ausbildung und Beruf für die Heranwachsenden im Vordergrund. Mädchen setzen sich mit ihrem Frau-Sein, Jungen mit ihrem Mann-Sein auseinander. Es gewinnt an Wichtigkeit, sich richtig als Mädchen oder Junge zu verhalten, um so Anerkennung beim eigenen, aber auch beim anderen Geschlecht zu bekommen. Inhalt und Methode Durch den Einsatz vielfältiger, altersbezogener und erlebnisorientierter Methoden sollen die Jungen und Mädchen angesprochen werden. Zu diesen Methoden gehören selbst produzierte Filme, ein selbstgestaltetes Gender-Quiz, bewegungsorientierte Aufgaben, die zu lösen sind, selbst produzierte Videoclips usw. Alle Beiträge sollen Anlass zum Diskutieren und Reflektieren geben. Die konkreten mädchen- bzw. jungenspezifischen Themen sind in den entsprechenden Flyern ausführlich beschrieben. Diese Themen werden in unterschiedlichen, didaktisch aufeinander aufbauenden Stationen bearbeitet. Der Gender-Parcours bietet für die Jugendlichen ein Forum, um eigene Positionen und Perspektiven mit anderen auszutauschen und zu diskutieren. Somit wird die Möglichkeit eröffnet, vielfältige Sichtweisen der anderen Mädchen bzw. Jungen zu erfahren und respektieren zu lernen.
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