Persönlichkeitsstörungen
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- Thomas Kirchner
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1 Persönlichkeitsstörungen Dr. sc. hum. Christian Paret, Dipl.-Psych. Psychiatrie, Neurologie und Psychosomatik Modul: Nerven und Sinne MaReCuM, 4. Studienjahr Persönlichkeit - Definition Persönlichkeit ist die dynamische Organisation derjenigen psychophysischen Systeme im Individuum, die sein charakteristisches Verhalten und Denken determinieren. (Allport, 1961) Persönlichkeit ist die mehr oder weniger stabile und dauerhafte Organisation des Charakters, Temperaments, Intellekts Und Körperbaus Eines Menschen, die seine einzigartige Anpassung an die Umwelt bestimmt [ ] (Eysenck, 1970) 1
2 Lernziele Persönlichkeitsdiagnostik orientiert sich zu allererst am klinischen Nutzen Persönlichkeitskonzepte unterliegen einem geschichtlichen Wandel Unterschied kategorialer vs. dimensionaler Persönlichkeitskonzepte Überblick über das Kapitel der Persönlichkeitsstörungen in ICD-10 und DSM-5 Kenntnis über zentrale Entwicklungen in ICD-11 und DSM-5 Übersicht Persönlichkeitsmessung wozu? Die Vermessung der Persönlichkeit ein kleiner geschichtlicher Streifzug Diagnostik der Persönlichkeit: die klinischen Konzepte aus ICD-10 und DSM- IV Persönlichkeitsstörung (PS) im Wandel: ICD-11, DSM-5 2
3 Übersicht Persönlichkeitsmessung wozu? Die Vermessung der Persönlichkeit ein kleiner geschichtlicher Streifzug Diagnostik der Persönlichkeit: die klinischen Konzepte aus ICD-10 und DSM- IV Persönlichkeitsstörung (PS) im Wandel: ICD-11, DSM-5 Persönlichkeitsmessung wozu? Unter können Sie Ihre Persönlichkeit auf Basis ihrer Facebook-Aktivität beurteilen lassen 3
4 Persönlichkeitsmessung wozu? Unter können Sie Ihre Persönlichkeit auf Basis ihrer Facebook-Aktivität beurteilen lassen Persönlichkeitsmessung wozu? Konsinski et al., Proceedings of the National Academy of Sciences of the USA,
5 Persönlichkeitsmessung wozu? Welche Gründe fallen Ihnen ein? Eine Persönlichkeitsstörungs (PS)-Diagnose ist sinnvoll, wenn sie von klinischer Relevanz ist Eine Persönlichkeitsstörungsdiagnose ist nur dann gerechtfertigt, wenn ein persönlicher Leidensdruck oder/und ein nachteiliger Einfluss auf die Umwelt vorliegt Übersicht Persönlichkeitsmessung wozu? Die Vermessung der Persönlichkeit ein kleiner geschichtlicher Streifzug Diagnostik der Persönlichkeit: die klinischen Konzepte aus ICD-10 und DSM- IV Persönlichkeitsstörung (PS) im Wandel: ICD-11, DSM-5 5
6 Persönlichkeitsmessung Beispiele aus der Geschichte Hippokrates ( v. Chr.) Temperamentenlehre Unterteilung nach vorherrschenden Körpersäften in Sanguiniker, Choleriker, Phlegmatiker und Melancholiker Gall (1758): Phrenologie Facetten des Wesens lassen sich an der Schädelform ablesen Persönlichkeitsmessung Beispiele aus der Geschichte Pinel (1809): abnorme Persönlichkeiten mani sans delir mit Beeinträchtigung der affektiven Funktionen bei ungestörten Verstandeskräften (erste nosologische Einordnung von gestörter Persönlichkeit in der neuzeitlichen Psychiatrie) Esquirol (1839): Lehre von den Monomanien z.b. Pyromanie und Kleptomanie (vgl. aktuelle Klassifikationssysteme), dissoziale Verhaltensweisen und einige Delikttypen seien behandlungswürdige Störungen. Morel (1857): der geborene Kriminelle Kriminalität oder gewohnheitsmäßige Delinquenz durch schädliche Umwelteinflüsse. Nach erfolgter Gewohnheitsbildung Vererbung möglich. 6
7 Persönlichkeitsmessung Beispiele aus der Geschichte Koch ( ) Seine Monographien über die psychopathischen Minderwertigkeiten machte den Begriff des Psychopathen zum psychiatrischen Oberbegriff für Persönlichkeitsstörungen Kraeplin (1915) unterschied Die Erregbaren Die Haltlosen Die Triebmenschen Die Verschrobenen Die Lügner und Schwindler Die Gesellschaftsfeinde Die Streitsüchtigen Emil Kraeplin, , Begründer der modernen Psychiatrie Persönlichkeitsmessung Beispiele aus der Geschichte Kurt Schneider (1923): zehn Typen psychopathischer Persönlichkeiten: 1. Die Hyperthymen 2. Die Depressiven 3. Die Selbstunsicheren 4. Die Fanatischen 5. Die Geltungsbedürftigen 6. Die Stimmungslabilen 7. Die Explosiblen 8. Die Gemütslosen 9. Die Willenlosen 10. Die Asthenischen 7
8 Klinische Persönlichkeitsdiagnostik heute Psychologische Persönlichkeitsforschung Dimensionaler Ansatz der Vermessung der Persönlichkeit: Faktorenanalytische Definition der Dimensionen zur Beschreibung von Persönlichkeit Versuch, Persönlichkeit umfassend mit hierarchischen Modell von unterschiedlichem Abstraktionsniveau zu beschreiben 8
9 Psychologische Persönlichkeitsforschung Faktorenanalytischer Ansatz Quelle: Psychologische Persönlichkeitskonzepte: Fünf-Faktoren Modell nach Costa & McCrae (Big Five) Erhebungsinstrument: z.b. NEO-PI-R 9
10 OCEAN-Modell Openness (Offenheit für Erfahrungen) Conscientiousness (Gewissenhaftigkeit) Extraversion (Aufgeschlossenheit) Agreeableness (Verträglichkeit) Neuroticism (Neurotizismus) Fünf-Faktoren-Modell / Big Five (OCEAN-Modell) Unter können Sie Ihre Persönlichkeit auf Basis ihrer Facebook-Aktivität beurteilen lassen 10
11 Fünf-Faktoren-Modell / Big Five (OCEAN-Modell) Psychologische Persönlichkeitsforschung Faktorenanalytischer Ansatz Wieviele Faktoren werden zur Beschreibung der Persönlichkeit benötigt? Entscheidung über Anzahl der anzunehmenden Faktoren wird aufgrund methodischer Vorannahmen getroffen! 11
12 Psychologische Persönlichkeitsforschung Das HEXACO-Modell (Lee & Ashton) Honesty-Humility/Ehrlichkeit-Bescheidenheit (Ernsthaftigkeit, Fairness, Vermeidung von Gier, Bescheidenheit) Emotionality / Emotionalität (Furcht, Neigung zur Sorge, Abhängigkeit/Suche nach Anteilnahme, Empathie) EXtraversion (Soziales Selbstbewusstsein, Mut, Geselligkeit, Lebhaftigkeit) Agreeableness / Verträglichkeit (Versöhnlichkeit, Sanftheit, Flexibilität, Geduld) Conscientiousness / Gewissenhaftigkeit (Organisiertheit, Disziplin, Perfektionismus, Sorgfalt) Openness to Experience / Offenheit für Erfahrung (Wertschätzung von Kunst, Wissbegierde, Kreativität, Zwanglosigkeit, Altruismus) Quelle: Psychologische Persönlichkeitsforschung Fazit: Das Fünf-Faktoren Modell der Persönlichkeit ( Big Five / OCEAN -Modell) ist das derzeit populärste und einflussreichste Modell der psychologischen Persönlichkeitsforschung. Es bietet eine effiziente Beschreibung der Persönlichkeit auf fünf Dimensionen (= dimensionales Persönlichkeitskonzept), die wiederum bestimmte Facetten abbilden. Die fünf Dimensionen sollten nicht als natürliche Entitäten verstanden werden. Die Art und Anzahl der Persönlichkeitsdomänen und -facetten ist auf methodische Entscheidungen zurückzuführen. 12
13 Übersicht Persönlichkeitsmessung wozu? Die Vermessung der Persönlichkeit ein kleiner geschichtlicher Streifzug Diagnostik der Persönlichkeit: die klinischen Konzepte aus ICD-10 und DSM- IV Persönlichkeitsstörung (PS) im Wandel: ICD-11, DSM-5 Klinische Persönlichkeitsdiagnostik heute 13
14 Persönlichkeitsstörungen nach ICD-10 und DSM-5 Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen mit Ja oder Nein Persönlichkeitsstörungen nach ICD-10 und DSM Übernehmen Sie oft freiwillig unangenehme Aufgaben? 13. Fühlen Sie sich im allgemeinen unwohl, wenn Sie allein sind? 16. Sind Sie jemand, der viel Wert auf Details, Ordnung und Organisation legt? 17. Haben Sie Schwierigkeiten, Arbeiten zu Ende zu bringen, weil Sie sehr viel Zeit darauf verwenden, alles genau und richtig zu machen? 43. Glauben Sie, dass es besser ist, andere nicht zu viel über Sie wissen zu lassen? 45. Sind Sie sehr nachtragend, d.h. dauert es lange, bis Sie jemandem verzeihen, der Sie beleidigt oder gekränkt hat? 14
15 Persönlichkeitsstörungen nach ICD-10 und DSM Würden Sie die meisten Dinge lieber allein als mit anderen zusammen machen? 64. Ist es Ihnen gleichgültig, was andere über Sie denken? 68. Kleiden Sie sich gern sexy, auch wenn Sie zum Beispiel nur zur Arbeit gehen oder Besorgungen machen? 70. Sehen Sie sich gern als schillernde Persönlichkeit? 73. Haben Sie das Gefühl, dass die meisten Menschen Ihre besonderen Fähigkeiten gar nicht richtig schätzen? 75. Denken Sie oft an die Macht, den Ruhm oder die Anerkennung, die Sie eines Tages haben werden? Persönlichkeitsstörungen nach ICD-10 und DSM Sind Ihre Beziehungen zu Personen, an denen Ihnen viel liegt, von einem ständigen Auf und Ab gekennzeichnet? 92. Erleben Sie häufig krasse Veränderungen in dem, wie Sie sich selbst sehen? 104. Haben Sie vor Ihrem 15. Lj. Schlägereien angefangen? 126. Wie viel Strafzettel haben Sie für Fahren mit überhöhter Geschwindigkeit bekommen? 15
16 Klinische Persönlichkeitsdiagnostik heute Persönlichkeitsstörungen nach ICD-10 und DSM-5 Auflösung: 12, 13 16, 17 43, 45 61, 64 68, 70 73, 75 90, , 126 Dependente PS (DSM-IV; ICD-10: abhängige PS) Zwanghafte PS (DSM-IV; ICD-10 auch anankastische PS) Paranoide PS (ICD-10, DSM-IV) Schizoide PS (ICD-10, DSM-IV) Histrionische PS (ICD-10, DSM-IV) Narzisstische PS (DSM-IV; in ICD-10 unter sonstige spezifische PS) Borderline PS (DSM-IV; in ICD-10 Subtyp der emotional-instabilen PS) Antisoziale PS (DSM-IV; ICD-10: dissoziale PS) 16
17 Persönlichkeitsstörungen nach ICD-10 Charakteristische und dauerhafte innere Erfahrungs- und Verhaltensmuster der Betroffenen weichen insgesamt deutlich von kulturell erwarteten und akzeptierten Vorgaben (Normen) ab (Bereiche Kognition, Affektivität, Impulskontrolle). Die Abweichung ist so ausgeprägt, dass das daraus resultierende Verhalten in vielen persönlichen und sozialen Situationen unflexibel, unangepasst oder unzweckmäßig erscheint. Persönlicher Leidensdruck, nachteiliger Einfluss auf die Umwelt oder beides Abweichung ist stabil, lang anhaltend und beginnt im späten Kindesalter bzw. Adoleszenz Abweichung kann nicht durch Vorliegen einer anderen psychiatrischen Störung erklärt werden und darf nicht ursächlich durch organische Erkrankung, Verletzungen oder funktionseinschränkungen des Gehirns bedingt sein Persönlichkeitsstörungen nach ICD-10 Paranoide PS: Übertriebene Empfindlichkeit auf Rückschläge und Zurücksetzungen Neigung, dauerhaft Groll zu hegen, d.h. Beleidigungen, Verletzungen oder Mißachtungen werden nicht vergeben Mißtrauen und anhaltende Tendenz, Erlebtes zu verdrehen, indem neutrale oder freundliche Handlungen anderer als feindlich oder verächtlich mißdeutet werden Streitbarkeit und beharrliches, situationsunangemessenes Bestehen auf eigenen Rechten Häufiges ungerechtfertigtes Misstrauen gegenüber der sexuellen Treue des Ehe- oder Sexualpartners Ständige Selbstbezogenheit, besonders in Verbindung mit starker Überheblichkeit Häufige Beschäftigung mit unbegründeten Gedanken an Verschwörungen als Erklärungen für Ereignisse in der näheren oder weiteren Umgebung 17
18 Persönlichkeitsstörungen nach ICD-10 Schizoide PS: Wenn überhaupt, dann bereiten nur wenige Tätigkeiten Freude Zeigt emotionale Kühle, Distanziertheit oder einen abgeflachten Affekt Reduzierte Fähigkeit, warme, zärtliche Gefühle für andere oder Ärger auszudrücken Erscheint gleichgültig gegenüber Lob oder Kritik von anderen Wenig Interesse an sexuellen Erfahrungen mit einem anderen Menschen (unter Berücksichtigung des Alters) Fast immer Bevorzugung von Aktivitäten, die alleine durchzuführen sind Übermäßige Inanspruchnahme durch Phantasien und Introvertiertheit Hat keine oder wünscht keine engen Freunde oder vertrauensvolle Beziehungen (oder höchstens eine) Deutlich mangelhaftes Gespür für geltende soziale Normen und Konventionen. Wenn sie nicht befolgt werden, geschieht das unabsichtlich. Persönlichkeitsstörungen nach ICD-10 Dissoziale PS: Herzloses Unbeteiligtsein gegenüber den Gefühlen anderer Deutliche und andauernde verantwortungslose Haltung und Mißachtung sozialer Normen, Regeln und Verpflichtungen Unfähigkeit zur Aufrechterhaltung dauerhafter Beziehungen, obwohl keine Schwierigkeit besteht, sie einzugehen Sehr geringe Frustrationstoleranz und niedrige Schwelle für aggressives, einschließlich gewalttätiges Verhalten Fehlendes Schuldbewußtsein oder Unfähigkeit, aus negativer Erfahrung, insbesondere Bestrafung, zu lernen Deutliche Neigung, andere zu beschuldigen oder plausible Rationalisierung anzubieten für das Verhalten, durch welches die Betreffenden in einen Konflikt mit der Gesellschaft geraten sind 18
19 Persönlichkeitsstörungen nach ICD-10 Emotional instabile PS, Borderline-Typ: Deutliche Tendenz, unerwartet und ohne Berücksichtigung der Konsequenzen zu handeln Deutliche Tendenz zu Streitereien und Konflikten mit anderen, vor allem dann, wenn impulsive Handlungen unterbunden oder getadelt werden Störung und Unsicherheit bezüglich Selbstbild, Zielen und inneren Präferenzen (einschl. sexueller) Neigung, sich in intensive, aber instabile Beziehungen einzulassen, oft mit der Folge von emotionalen Krisen übertriebene Bemühungen, das Verlassenwerden zu verrmeiden wiederholt Drohungen oder Handlungen mit Selbstschädigung Anhaltende Gefühle von Leere Neigung zu Ausbrüchen von Wut und Gewalt mit Unfähigkeit zur Kontrolle explosiven Verhaltens Schwierigkeiten in der Beibehaltung von Handlungen, die nicht unmittelbar belohnt werden Unbeständige und unberechenbare Stimmung Persönlichkeitsstörungen nach ICD-10 Histrionische PS: Dramatische Selbstdarstellung, theatralisches Auftreten oder übertriebener Ausdruck von Gefühlen Suggestibilität, leichte Beeinflußbarkeit durch andere oder durch Ereignisse (Umstände) Oberflächliche, labile Affekte Ständige Suche nach aufregenden Erlebnissen und Aktivitäten, in denen die Betreffenden im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen Unangemessen verführerisch in Erscheinung und Verhalten Übermäßige Beschäftigung damit, äußerlich attraktiv zu erscheinen 19
20 Persönlichkeitsstörungen nach ICD-10 Anankastische (zwanghafte) PS Gefühle von starkem Zweifel und übermäßiger Vorsicht Ständige Beschäftigung mit Details, Regeln, Listen, Ordnungen, Organisation oder Plänen Perfektionismus, der die Fertigstellung von Aufgaben behindert Übermäßige Gewissenhaftigkeit und Skrupelhaftigkeit Unverhältnismäßige Leistungsbezogenheit unter Vernachlässigung bis zum Verzicht auf Vergnügen und zwischenmenschliche Beziehungen Übertriebene Pedanterie und Befolgung sozialer Konventionen Rigidität und Eigensinn Unbegründetes Bestehen darauf, daß andere sich exakt den eigenen Gewohnheiten unterordnen, oder unbegründete Abneigung dagegen, andere etwas machen zu lassen Persönlichkeitsstörungen nach ICD-10 Ängstlich (vermeidende) PS: Andauernde und umfassende Gefühle von Anspannung und Besorgtheit. Überzeugung, selbst sozial unbeholfen, unattraktiv oder minderwertig im Vergleich mit anderen zu sein. Übertriebene Sorge, in sozialen Situationen kritisiert oder abgelehnt zu werden. Persönliche Kontakte nur, wenn Sicherheit besteht, gemocht zu werden. Eingeschränkter Lebensstil wegen des Bedürfnisses nach körperlicher Sicherheit. Vermeidung beruflicher oder sozialer Aktivitäten, die intensiven zwischenmenschlichen Kontakt bedingen, aus Furcht vor Kritik, Missbilligung oder Ablehnung. 20
21 Persönlichkeitsstörungen nach ICD-10 Abhängige (asthenische) PS: Ermunterung oder Erlaubnis an andere, die meisten wichtigen Entscheidungen für das eigene Leben zu treffen. Unterordnung eigener Bedürfnisse unter die anderer Personen, zu denen eine Abhängigkeit besteht und unverhältnismäßige Nachgiebigkeit gegenüber deren Wünschen. Mangelnde Bereitschaft zur Äußerung selbst angemessener Ansprüche gegenüber Personen, von denen man abhängt Unbehagliches Gefühl, wenn die Betroffenen alleine sind, aus übertriebener Angst, nicht für sich alleine sorgen zu können Häufiges Beschäftigtsein mit der Furcht, verlassen zu werden und auf sich selber angewiesen zu sein Eingeschränkte Fähigkeit, Alltagsentscheidungen zu treffen, ohne zahlreiche Ratschläge und Bestätigungen von anderen Persönlichkeitsstörungen nach ICD-10 21
22 Ergebnis aus SKID-II Fragebogen (basierend auf DSM-IV) Ergebnis aus SKID-II Fragebogen (basierend auf DSM-IV) Der SKID-II ist ein zweistufiges Verfahren. Die Antworten im SKID-II Fragebogen müssen grundsätzlich im anschließenden Interview überprüft werden. Die gewonnenen Informationen sollten bei der klinischen Diagnostik berücksichtigt werden Das Ergebnis des SKID-II Fragebogens reicht für die Diagnosestellung nicht aus. 22
23 Persönlichkeitsstörungen nach ICD-10 und DSM-5 Fazit: ICD-10 und DSM-IV verwenden ein kategoriales Diagnosesystem PS-Diagnose liegt vor, wenn die Anzahl der Kriterien > Cut-Off Achtung: Achse I Störungen können die Antwort auf diagnostische Fragen beeinflussen! Eine PS-Diagnose sollte (auch bei Kriterien > Cut-Off) nicht leichtfertig und nur durch Personen mit klinischer Erfahrung vergeben werden! Übersicht Persönlichkeitsmessung wozu? Die Vermessung der Persönlichkeit ein kleiner geschichtlicher Streifzug Diagnostik der Persönlichkeit: die klinischen Konzepte aus ICD-10 und DSM- IV Persönlichkeitsstörung (PS) im Wandel: ICD-11, DSM-5 23
24 Probleme der herkömmlichen Diagnosesysteme Typischer Patient, der Kriterien für spezifische PS erfüllt, erfüllt auch Kriterien für andere PS I.d.R. ist Diagnose Andere näher bezeichnete PS oder PS nicht näher bezeichnet korrekt, da Muster von Symptomen nicht eindeutig zugeordnet werden kann wenig aufschlussreich In der Überarbeitung der Diagnosesysteme (DSM-5 seit 2015, ICD-11 voraussichtlich März 2018 im englischen Sprachraum) wird eine stärkere Orientierung an empirisch gewonnenen Erkenntnissen über die Persönlichkeit angestrebt. Alternatives DSM-5 Modell Im DSM-5 Modell wurde das kategoriale Diagnosemodell der PS beibehalten. Zusätzlich wurde ein alternatives Modell vorgestellt. Das alterntive DSM-5 Modell zur Diagnose von PS beinhaltet eine dimensionale Beurteilung der Schwere der Beeinträchtigung (Kriterium A) und von Persönlichkeitsmerkmalen (Kriterium B) 24
25 Alternatives DSM-5 Modell Einschätzung des Schweregrads (Kriterium A) unter Berücksichtigung der Dimensionen: 1. Selbst: Funktionsfähigkeit und Integrität der persönlichen Identität Intakte Selbststeuerung beim Verfolgen von Zielen und Orientierung an Werten 2. Interpersonelle Beziehungen Empathie; Nachvollziehen-Können des Erlebens anderer Wunsch und Fähigkeit nach Nähe Ausprägung der Persönlichkeitsmerkmale (Kriterium B) auf den Dimensionen: Negative Affektivität Verschlossenheit Antagonismus Enthemmtheit Psychotizismus Alternatives DSM-5 Modell Einstufung des Schweregrads (Kriterium A): kategoriale Einstufung bei zugrundeliegender Dimensionalität Keine o. geringfügige Beeinträchtigung Leichte Beeinträchtigung Mittelgradige Beeinträchtigung Schwere Beeinträchtigung Extreme Beeinträchtigung Keine Störung Störung Grenze zwischen Störung und keiner Störung 25
26 Alternatives DSM-5 Modell Beispielprofil einer Patientin mit Borderline PS 1. Selbst: Identität: Geringes Gespür für Autonomie, brüchige oder fehlende Ich- Grenzen, gestörtes Selbstbild (relativ schwere Beeinträchtigung) Selbststeuerung: Schwierigkeiten, persönliche Ziele zu entwickeln, persönliche Standards unklar (relativ schwere Beeinträchtigung) 2. Interpersonelle Beziehungen Empathie: Etwas eingeschränkt in der Fähigkeit, die Erfahrungen Anderer zu verstehen (relativ geringfügig eingeschränkt) Nähe: Wunsch ist ausgeprägt, jedoch beeinträchtigte Fähigkeit, stabile Beziehungen zu führen (relativ schwere Beeinträchtigung) Ausprägung der Persönlichkeitsmerkmale auf den Dimensionen: Negative Affektivität (hoch), Verschlossenheit (gering), Antagonismus (hoch), Enthemmtheit (hoch), Psychotizismus (mittel) Alternatives DSM-5 Modell Nach DSM-5 sind folgende PS durch charakteristische Ausprägung des Schweregrads (Selbst, interpersonelle Beziehungen) und der Persönlichkeitsmerkmale gekennzeichnet: Antisoziale PS Vermeidend-Selbstunsichere PS Borderline-PS Narzisstische PS Zwanghafte PS Schizotype PS 26
27 ICD-11 Modell der Persönlichkeitsstörung ICD-10 Modell der kategorialen PS verliert seine Gültigkeit Die Schwere der PS wird als dimensionales Konstrukt erfasst. Klinische Relevanz ( Störung versus keine Störung ) beginnt ab einer mittleren Beeinträchtigung (ähnlich wie bei alternativem DSM-5 Modell); die Einstufung ist demnach kategorial Ausprägung auf 5 Persönlichkeitsdimensionen ( prominent personality traits ): Anankasmus Distanziertheit Dissozialität Disinhibition Negative Affektivität Zusätzlich sogenannter Borderline-Qualifier ICD 11 beta Version ICD-11 Modell der Persönlichkeitsstörung Einstufung der Schwere der Störung: Persönlichkeitsprofil: 27
28 Vergleich der Merkmalsdimensionen DSM-IV Domänen NegativeAffektivität (vs. Emotionale Stabilität) Verschlossenheit (vs. Extraversion) Antagonismus (vs. Verträglichkeit) Enthemmtheit (vs. Gewissenhaftigkeit) Psychotizismus (vs. Adäquatheit) ICD-11 Persönlichkeitseigenschaften Negative Emotionalität Distanziertheit Dissozialität Disinhibition Anankasmus FFM / Big Five/ OCEAN-Modell Neurotizismus Extraversion Verträglichkeit Gewissenhaftigkeit Offenheit für Erfahrungen PS im Wandel: alternatives DSM-5 Modell, Ausblick auf ICD-11 Fazit: Die neuen Klassifikationssysteme orientieren sich stärker an dimensionalen Persönlichkeitskonzepten Die Unterscheidung zwischen diskreten PS-Kategorien wird in ICD-11 fallen gelassen (Ausnahme: Borderline-Qualifier). 28
29 Vorbereitung auf Klausur Nehmen Sie sich 2 Minuten Zeit und notieren Sie: Wodurch zeichnen sich kategoriale und dimensionale Persönlichkeitskonzepte aus, worin unterscheiden sie sich? Aus welcher Forschungsrichtung stammen die Big Five? Welche Einflüsse der Big Five auf die Diagnosesysteme ICD und DSM (beachte Version!) haben Sie heute kennen gelernt? Welche Rolle kommt Erhebungsinstrumenten (z.b. SKID-II) bei der Diagnostik von Persönlichkeitsstörungen zu? 29
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