Erläuterung der Ableitung von Umweltqualitätsnormen nach europäischen Vorgaben"
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- Elvira Straub
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1 Erläuterung der Ableitung von Umweltqualitätsnormen nach europäischen Vorgaben" Dr. F. Vietoris, Ref. IV-5, MKULNV NRW 18. Symposium Flussgebietsmanagement Wupper
2 Inhalt I Einleitung II Umweltqualitätsnorm Ableitung, Schutzgüter III Auswahl Prioritärer Stoffe auf EU-Ebene IV Auswahl flussgebietsspezifischer Stoffe in Deutschland und weiteren Mitgliedsstaaten V Vergleich Vorgehen EU - D
3 I Einleitung Umweltziel - guter Zustand der Oberflächengewässer Umweltqualitätsnorm (UQN) stoffspezifisch, effektbasiert Ökologischer Zustand Chemischer Zustand Biologische Qualitätskomponenten, Flussgebietsspezifische Stoffe OGewV Anlage 5 Revision: 2015 UQN Prioritäre Stoffe 2008/105/EC (33 PS) 2013/39/EU (12 neue PS) OGewV Anlage 7 Revision: 2015, 2021, 2027
4 I Mehrfachfunktion der Umweltqualitätsnorm Indikator für chemischen und ökologischen Zustand Stoffspezifische Definition des nicht annehmbaren Risikos UQN-Überschreitung Maßnahmen a) europäische Maßnahmen (Produktregelungen, Zulassungen) b) nationale und regionale Maßnahmen (z.b. Maßnahmen an der Quelle, Behandlung von Abwasserteilströmen, Zentrale Maßnahmen bei Kläranlagen, Information der Öffentlichkeit )
5 II Ableitung von Umweltqualitätsnormen auf europäische Ebene seit 2011 Technical Guidance for Deriving Environmental Quality Standards TGD EQS (EC, Technical Report ) [Konkretisierung der Vorgaben WRRL, Anhang V, 1.2.6]
6 II TGD EQS: Schutzgüter Wittmer et al. (2014): Mikroverunreinigungen Beurteilungskonzept für organische Spurenstoffe aus diffusen Einträgen. Eawag, Dübendorf.
7 II Ableitung UQN - OGewV Anlage 7 Ableitung: Kommission unter Beteiligung Experten der MS, Prüfung SCHER Schutzgüter: Aquatische Lebensgemeinschaften in Süßwasser, Brackwasser oder Meerwasser Endglieder der aquatischen Nahrungskette (Otter, Flussseeschwalbe secondary poisoning ) Gesundheit des Menschen: via Fischkonsum und Trinkwasser Umweltqualitätsnormen (UQN): Ableitung UQN für Wasser, (Sediment), Biota sowie ggf. Trinkwasser Die UQN für das empfindlichste Schutzgut wird als umfassende UQN verwendet. RL 39/2013 enthält keine UQN auf Basis von Trinkwasser-QK für PSM Bildquelle: Harro Maas; Titelbild in Umweltbundesamt (1993); Warnsignale aus dem Wattenmeer. Berlin
8 II Ableitung UQN - OGewV Anlage 5 Ableitung: Umweltbundesamt, Abgleich mit Mitgliedsstaaten (informell) Schutzgüter: Aquatische Lebensgemeinschaften in Süßwasser, Brackwasser oder Meerwasser Endglieder der aquatischen Nahrungskette (Otter, Flussseeschwalbe secondary poisoning ) Gesundheit des Menschen: via Fischkonsum und Trinkwasser Umweltqualitätsnormen (UQN): Ableitung Umweltqualitätsnormen für Wasser, Sediment/ Schwebstoff, Biota Die UQN für das empfindlichste Schutzgut wird als umfassende UQN verwendet. Anlage 5 OGewV (2011) enthält noch UQN, die auf Schutzgut Trinkwasser und Fischkonsum basieren Bildquelle: Harro Maas; Titelbild in Umweltbundesamt (1993); Warnsignale aus dem Wattenmeer. Berlin
9 II TGD EQS: Schutzgüter und Entwicklung von UQN Quelle: EC 2011, TGD EQS
10 II TGD EQS: UQN und Sicherheitsfaktoren JD-UQN (Jahresmittelwert, chronische Toxizität) ZHK-UQN (Maximalwert, akute Toxizität) Ableitung mittels Sicherheitsfaktoren (Assessment Factor, ) Empfehlung TGD: AF < 100 Alternative Ableitung: Empfindlichkeitsverteilung der Arten (Species Sensitivity Distribution, Mindestdatenbasis 10 Arten, HC5, AF 1 5)
11 II TGD EQS: Sicherheitsfaktoren JD-UQN ZHK-UQN Wittmer et al. (2014): Mikroverunreinigungen Beurteilungskonzept für organische Spurenstoffe aus diffusen Einträgen. Eawag, Dübendorf.
12 II Beispiel Diclofenac Ableitung UQN-V (2014) Chronische Toxizitätsdaten für Algen, Invertebraten und Fische Relevante Studie für die UQN- Ableitung: Oncorhynchus mykiss / 28 Tage (NOEC) : 0,5 μg /l SF = 10 UQN-V = 0,05 µg/ l
13 II Inkonsistenzen zum Lebensmittelrecht Beispiel PBDE-Biota-Grenzwert: 0,0085 µg/ kg ww (Schutzgut menschliche Gesundheit via Fischkonsum) EFSA ( ): Polybromierte Biphenyle (PBB) das Risiko für die europäische Bevölkerung durch die lebensmittelbedingte Exposition gegenüber PBB ist nicht besorgniserregend. Da PBB in Europa nicht mehr erzeugt noch verwendet werden und die Umweltkonzentrationen niedrig sind und weiter abnehmen, sollten Maßnahmen zur weiteren Erforschung und Überwachung von PBB eine niedrige Priorität haben. Derzeit Überarbeitung TGD EQS bzgl. Ableitung Biota-UQN [
14 III Auswahl neuer Prioritärer Stoffe für die RL Übersicht über die Vorgehensweise
15 III Auswahl - Monitoringverfahren (RL 2013) Abschneidekriterium: Stoffe, die in weniger als 4 MS relevant sind bzw. gemessen werden Number of substances Number of countries
16 III Auswahl neuer Prioritärer Stoffe für die RL Aktualisierung
17 III Aktualisierte Vorgehensweise Prios (2015) WG Chem (11) Document for 2 nd Meeting of WFD CIS Working Group Chemicals March Loos et al. WG Chemicals,
18 IV Auswahl flussgebietsspezifischer Stoffe in D (OGewV 2011, Anlage 5) Bildung des Stoffpools (Monitoringdaten, Rechtliche Relevanz, Verwendung) Erste Stoffliste (111 Stoffe) Forschungsvorhaben/ UBA inkl. Ableitung PNEC a) Abschätzung der Umweltrelevanz und ökotoxikologische Voreinschätzung b) Auswahl der Kandidatenstoffe, c) Ableitung UQN-V, Erprobung der UQN-V Vorschlag an den Bund, Expertenanhörung
19 IV Auswahl flussgebietsspezifischer Stoffe in D (OGewV 2011, Anlage 5) Auswahl Kandidatenstoffe für UQN-V Ableitung Konzentrationen im Gewässer > 0,1 µg/ L Konzentration im Gewässer 0,5 bzw. 0,1 PNEC WGK 2 oder 3 Ableitung der UQN-Vorschläge gemäß TGD EQS Erprobung des UQN-V - Jahresmittelwert > ½ UQN-V (Relevanz in Flussgebieten 05-08) - SF < 100 Bund: 30 Stoffe zur Entscheidung über die Aufnahme in BundesV Aufnahme von 13 Stoffen nach politischer Befassung
20 IV Auswahl flussgebietsspezifischer Stoffe in D Überarbeitung LAWA RAKON VII (Entwurf Stand April 2015) 1. Erstellung einer Stoffsammlung 2. Stoffauswahl für eine nationale Überwachungsliste (x > PNEC, ) 3. Monitoring der Stoffe der nationalen Überwachungsliste in einem bundesweiten, repräsentativen Messnetz und Auswertung der Ergebnisse 4. Ableitung eines UQN-Vorschlages für priorisierte flussgebietsspezifische Stoffe 5. Abgleich der Monitoring-Daten (Immissionssituation) mit den UQN- Vorschlägen 6. Vorschlag von Stoffen zur Aufnahme in die OGewV (SF < 10/ 50) Entwurf
21 IV Flussgebietsspezifische Stoffe in Europa (2014)
22 IV Flussgebietsspezifische Stoffe in Europa (2012/ 14)
23 IV Flussgebietsspezifische Stoffe in Europa (2012/ 14) Arle et al (2014): Ökologische Umweltqualitätsnormen flussgebietsspezifischer Schadstoffe für Oberflächengewässer. Korrespondenz Wasserwirtschaft 2014 (7) Nr. 3
24 V Vergleich Vorgehen EU und D UQN-Ableitung: Prinzipiell gleiche Vorgehensweise auf Basis TGD EQS für Anlage 5 und 7, PNEC Vorstufe zu UQN-V, aber in D - keine Berücksichtigung Schutzgut Gesundheit des Menschen (Anl. 5) NRW: Reine Ruhr - kleinere Sicherheitsfaktoren (Anl. 5) Priorisierungsverfahren: in D kein Modellierungsansatz EU (Anl. 7): Watch list nur unterstützend vs. D (Anl. 5): Nationale Überwachungsliste zentrales Element Flussgebietsspezifische Schadstoffe: nach wie vor bestehender Harmonisierungsbedarf in Europa, notwendig für kohärente Maßnahmenauslösung
25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dank an Frau Heiss, Herrn Schudoma und Herrn Arle (UBA) für die bereit gestellten Infos!! Dr. Friederike Vietoris MKULNV NRW Referat IV Düsseldorf
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