Bau und Vermessung eines Flügels
|
|
- Stephanie Schumacher
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bau und Vermessung eines Flügels Projektgruppe 3: Andreas Finkler, Jonas Fischer, Lukas Graf, Frank Oriold, Florian Rüger, Oleg Trosmann, Patrick Zadow Tutor: Wolfgang Kroener 21. September 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Theorie 2 3 Versuchsaufbau Bau des Flügels Messaufbau Ergebnisse und Diskussion 6 5 Fazit 9 Zusammenfassung In diesem Projekt wird ein Styroporügel gebaut. Von diesem und von einem zu Projektbeginn bereits vorhandenen Holzügels wird der Auftrieb unter verschiedenen Winkeln in einem Windkanal untersucht. 1
2 2 THEORIE 1 Einleitung Schon seit Urzeiten war das Fliegen ein Menschheitstraum. Bereits der Mythos von Dädalos und Ikaros, die zur Flucht von der Insel Kreta selbstgebaute Vogelügel verwendeten, zeigt die Faszination des Fliegens, aber auch seine Gefahren (Ikaros stürzte ab, weil er zu hoch geogen war) [1]. Auch die Methode, wie der Mensch iegen lernen kann, ist in dem Mythos enthalten. Genau wie Dädalos entwarfen die ersten Visionäre ihre Apparaturen nach Beobachtung der bereits ugfähigen Wesen, der Vögel und Insekten [2]. Was nun befähigt einen Flügel dazu, die Schwerkraft zu bezwingen? Dieses Phänomen wollen wir im Folgenden untersuchen. 2 Theorie Schon 2000 v. Chr. entdeckte Archimedes das Prinzip des Auftriebs. Das Problem der goldenen Krone und dem Reinheitsgrads dieser ist wohl jedem Physiker bekannt. Die war die Entdeckung des Phänomens Auftrieb. Dieser wird durch das umgebende Medium hervorgerufen, welches vom Körper verdrängt wird. Wird der Körper vom Medium umströmt, spricht man von dynamischen Auftrieb. Für unseren Versuch im Windkanal ist natürlich der dynamische Auftrieb von besonderer Bedeutung. Dabei spielt es aber bei beiden Eekten keine Rolle, ob sich das Objekt in einer Flüssigkeit oder in einem Gas bendet. Bei einem Verkehrsugzug kommt der Auftrieb erst zustande, wenn die Luft die Tragächen umströmt, sprich das Flugzeug in Bewegung ist. Die Bernoulli-Gleichung gibt die Beziehung zwischen der Flieÿgeschwindigkeit eines Fluides und dessen Druck an. Ein strömendes Fluid erzeugt einen Geschwindigkeitsanstieg, der von einem Druckabfall begleitet wird. Für die Aerodynamik von Flugzeugen kann dies jedoch nur für einen Gleitug benutzt werden, da beim Auf- bzw- Abstieg eines Flugzeugs auch noch die Zirkulation der Luft hinter und neben dem Flügel eine Rolle spielen. Auf das Flugzeug wirken während eines Fluges folgende Kräfte: Die Auftriebskraft, erzeugt durch die Flügelform, senkrecht auf die Flugrichtung Die Widerstandskraft, erzeugt durch den Luftwiderstand, entgegen der Flugrichtung Die Vortriebskraft durch die Triebwerke in Flugrichtung Die Schwerkraft entgegen der Auftriebskraft in Richtung des Bodens Für die aerodynamische Qualität eines Luftfahrzeugs ist ein günstiger Strömungswiderstandbeiwert c w, sowie das Verhältnis zwischem dem Widerstandbeiwert c w zum Auftriebswert c a, die Gleitzahl E, wichtig. Dabei ist der Widerstandsbeiwert folgendermaÿen deniert [3]: c w = F w q A = F w ρ 2 v2 A = 2 F w ρ v 2 A wobei F w die Widerstandskraft, q der Staudruck der Anströmung, ρ die Dichte des Mediums, v die Geschwindigkeit und A die Referenzäche ist. 2
3 2 THEORIE Bei Tragächen wird die Grundrissäche des Flügels als Referenzäche herangezogen [4]. Üblicherweise ist es jedoch die Stirnäche des angeströmten Körpers. Ähnlich deniert sich der Auftriebswert. Anstatt der Widerstandskraft setzt man die Auftriebskraft ein und erhält den Auftriebsbeiwert. Die Gleitzahl E ergibt sich dann aus den Quotienten beider Werte, kann aber auch durch den Gleitwinkel γ deniert werden, der den Winkel angibt, unter dem ein Flugzeug im antriebsfreien Zustand gegen die Horizontale nach unten gleitet (Abb. 1). Abbildung 1: Orientierung des Gleitwinkels γ E = c a c w = ( tan(γ)) 1 Dreht man einen Flügel unter einen bestimmten Winkel zur Luftströmung, kann man nach Otto Lilienthal in einem Polardiagramm die areodynamische Charakteristik des Flügelprols ablesen [5]. Dabei trägt man den Auftriebskoezienten über den Widerstandkoezienten auf. Die Strecke zwischem dem Koordinatenursprung und einem Punkt auf dieser Kurve wird als Polstrahl bezeichnet. Der Anstieg des Polstrahls gibt bei Widerstandspolaren das Gleitverhältnis E für den jeweiligen Punkt an. Aus diesen Diagrammen (Abb. 2 [6]) wird heute noch die Mindestuggeschwindigkeit, der Nullauftriebspunkt, die ideale Reisegeschwindigkeit und der Maximalauftrieb abgelesen. 3
4 3 VERSUCHSAUFBAU Der beste Gleitwinkel γ wird hier minimal, sprich das Flugzeug erreicht im Gleitug die gröÿte Strecke bei gegebenem Höhenverlust ( tan(γ) = E 1). Bei Motorugzeugen ist dies der Punkt mit dem geringsten benötigten Schub und daher ist die Reisegeschwindigkeit in diesem Zustand die Ökonomischste. Nachdem man nun den Widerstandbeiwert und Auftriebswert errechnet hat, ergeben Abbildung 2: Beispiel für eine Lilienthalkurve sich die Auftriebskraft F a und die Widerstandskraft F w zu: F a = c a q A F w = c w q A 3 Versuchsaufbau 3.1 Bau des Flügels Der zu vermessende Flügel wurde aus einer Styroporplatte aus dem Baumarkt geschnitten. Dazu fertigten wir eine selbstgezeichnete Skizze eines Flügels an, passgenau auf den Windkanal des Projektpraktikums abgestimmt, legten sie auf zwei jeweils 3 mm starke Holztafeln und schnitten mit einer Säge zwei identische Schablonen heraus. Diese Schablonen befestigten wir an gegenüberliegende Enden der Styroporplatte (Abb. 3), sodass wir präzise und akkurat den Flügel herausschneiden konnten. Die Länge des Flügels beträgt hierbei 21, 5 cm. Hierfür verwendeten wir einen 50 cm langen Konstantandraht mit 1 mm Durchmesser. Wir wählten diesen Draht, da er einen hohen elektrischen Widerstand pro Länge von 12 4
5 3.2 Messaufbau 3 VERSUCHSAUFBAU Ohm pro Meter hat und so mit einer angelegten Spannung aus einem Spannungsgenerator schnell und einfach auf eine Temperatur von 400 C gebracht werden kann. Mit dem so erhitzten Draht lieÿ sich das Styropor sauber und weich schneiden. (a) Draufsicht auf Styroporblock mit angelegten Schablonen (b) Styroporblock mit Schablone, ausgeschnittener Flügel und zum Messen vorbereiteter Flügel Abbildung 3: Bilder zum Flügelbau 3.2 Messaufbau Neben unserem Styropor ügel wurde ebenfalls ein Holz ügel vermessen, der bereits im Lager des Projektprakikums vorhanden war. Zur Untersuchung des Auftriebes unserer Flügel haben wir beide Flügel nacheinander an zwei Stangen in einen Windkanal eingebracht (Abb. 4). Die beiden Stangen dienten dabei der drehbaren Lagerung, um den Winkel variieren zu können. Am oberen Ende befestigten wir beide Stangen an einem Kraftmesser, mittels dem wir über den PC aufnehmen konnten, welche Kraft nach oben oder unten auf den Flügel wirkt. Nach entsprechender Nullung zum Ausgleich der Gewichtskraft des Flügels konnten wir somit den Auf- bzw. Abtrieb der Flügel bei verschiedenen Winkeln unter etwa gleichbleibender maximaler Windgeschwindigkeit messen. Letztere wurde dabei mit einem entsprechenden Messgerät zuvor aufgenommen. 5
6 4 ERGEBNISSE UND DISKUSSION Abbildung 4: Flügel im Windkanal 4 Ergebnisse und Diskussion Die Ergebnisse der Flügelmessungen sind in Abbildung 5 graphisch dargestellt. Man erkennt wie der Windkanal bei t = 0 eingeschaltet wurde und sich die Luftgeschwindigkeit langsam erhöht, bis sie einen einigermaÿen konstanten Wert erreicht. Die 0 -Kurve des Holzügels zeigt ständige Zunnahme der Kraft, was sich durch unzureichende Befestigung des Flügels erklären lässt, sodass sich dieser in seiner Position veränderte und somit auch eine andere Kraft auf diesen wirkte. Zunächst sollen die c a Werte der beiden Flügel bestimmt werden. Dazu wird obige Formel für die Auftriebskraft nach c a aufgelöst: c a = F a q A = 2 F a ρ v 2 l b wobei ρ die Dichte der umgebenen Luft, v die Luftgeschwindigkeit, l die Länge und b die Breite der Grundäche des Flügels sind. Als Referenzäche A wurde hierbei die Grund- äche, also die Fläche, die von dem Grundriss der Flügel aufgespannt wird, verwendet. Da unsere Flügel eine rechteckige Grundäche besitzen, errechnet sich diese durch Länge l mal Breite b. Die maximale Windgeschwindigkeit des Windkanals wurde zu 33 km/h gemessen und die Luftdichte wird aus Quelle [7] bei 20 zu 1, 2041 kg/m 3 entnommen. Die Abmessungen der Flügel sind in Tabelle 1 dargestellt. Zur Berechnung der c a Werte wurden die Messergebnisse der Auftriebskraft, nachdem die maximalen Luftgeschwindigkeit erreicht wurde, gemittelt. Die c a Werte der beiden Flügel unter verschiedenen Winkeln sind in Tabelle 2 dargestellt. Die c w Werte und damit ich auch Widerstandskräfte F w können nun über die Gleitzahl E berrechnet werden: c w = c a E = c a tan γ, F w = c w q A 6
7 4 ERGEBNISSE UND DISKUSSION (a) Styroporügel (b) Holzügel Abbildung 5: Ergebnisse der Windkanalmessung Länge in m Breite in m Grundäche in m 2 Styroporügel 0, 215 0, 130 0, 0280 Holzügel 0, 207 0, 139 0, 0288 Tabelle 1: Abmessungen der Flügel Der Winkel γ ndet sich in unserem Aufbau in dem eingestellten Winkel des Flügels gegenüber der Horizontalen wieder. Er wird von der Horizontalen gegen den Uhrzeiger- 7
8 4 ERGEBNISSE UND DISKUSSION -30 Grad -20 Grad 0 Grad 15 Grad 30 Grad Styroporügel F a in N / 1,0373 0,2468-0,5013 / c a / 0,7336 0,1745-0,3545 / Holzügel F a in N 1,5354 / 1,6959-2,9623-3,5449 c a 1,0548 / 1,1651-2,0351-2,4354 Tabelle 2: Auftriebskräfte und -beiwerte sinn gemessen. Die sich daraus ergeben Widerstandsbeiwerte und Widerstandskräfte der beiden Flügel sind in Tabelle 3 aufgelistet. Diese Methode liefert jedoch nur Näherungswerte für die -30 Grad -20 Grad 0 Grad 15 Grad 30 Grad Styroporügel F w in N / 0, ,1343 / c w / 0, ,0950 / Holzügel F w in N 0,8865 / 0 0,7937 2,0466 c w 0,6090 / 0 0,5453 1,4061 Tabelle 3: Widerstandskräfte und -beiwerte Auftriebskräfte und -beiwerte. Die benutzten Formeln beschreiben eigentlich das Verhalten eines Flügels, der sich in einem Gleitug bendet, in unserem Versuch wird er jedoch in fester Position gehalten. Ein Problem dieser Methode liefern die Werte bei keiner Auslenkung. Sie sind tatsächlich nicht gleich null. Um den Widerstandsbeiwert und die Widerstandskraft in dieser Position zu bestimmen, müsste die horizontal auf den Flügel wirkende Kraft gemessen werden. Die Messung zeigt, dass ab einem bestimmten Winkel auf die Flügel eine negative Auftriebskraft, also eine Abtriebskraft wirkt. Dagegen bewirkt die Neigung des Flügels in die andere Richtung eine Zunahme der Auftriebskraft. Dies lässt sich dadurch erklären, dass sich die Normalkraft, die auf den Flügel durch die beschleunigte Luft wirkt, sich in eine horizontale und eine vertikale Komponente aufteilen lässt. Abbildung 6 zeigt, dass die Vertikalkomponente bei bei positiver Winkelauslenkung als Abtriebskraft wirkt und umgekehrt. Allgemein lässt sich feststellen, dass auf den Holzügel eine deutlich gröÿere Kraft wirkt, als auf den Styroporügel. Ein möglicher Grund dafür ist die feinere Oberäche des Holzes, was den Holzügel windschnittiger macht. Da die Flügel ebenfalls eine leicht unterschiedliche Form hatten, beeinusst diese natürlich ebenfalls das Ergebnis. Zur Veranschaulichung soll nun die Windgeschwindigkeit errechnet werden, ab der unser Styroporügel abheben könnte. Als Auslenkwinkel wird hierbei 0 Grad gewählt. Zunächst wird die Formel für die Auftriebskraft nach v aufgelöst: 8
9 5 FAZIT Abbildung 6: Aufteilung der wirkenden Kräfte 2 F a v = ρ A c a F a wird nun durch die Gewichtskraft unseres Flügels ersetzt. Dieser besitzt eine Masse von 10 g. Daraus ergibt sich mit den Werten von oben: 2 m g v = 5, 77 m/s 20, 8 km/h ρ A c a Die Widerstandsbeiwerte zeigen, wie sich die Angrisäche des Flügels für den Wind unter Drehung verhält. Auch wenn die Werte nicht exakt stimmen, geben sie doch eine Auskunft über das relative Verhalten des Flügels. Wird der Flügel gedreht, vergröÿert sich die Fläche, die von der anströmenden Luft gesehen wird. Also die Fläche, die von den beiden auf die Ausbreitungsrichtung der Luft senkrecht stehenden Raumrichtungen aufgespannt wird. Die Messungen zeigen, dass sich eine Drehung in positive Richtung stärker auf den Flügel auswirkt als die Drehung um einen negativen Winkel. So ist zum Beispiel der Widerstandsbeiwert des Holzügels bei 30 mit 1, 4 mehr als doppelt so groÿ als in negativer Richtung. 5 Fazit Insgesamt lieÿen sich die Flügel im Windkanal recht gut vermessen, jedoch hatten wir einige Probleme die Flügel fest zu positionieren. Dies zeigt sich auch an den Messergebnissen die starken Schwankungen ausgeliefert waren. Der Holzügel bewirkt eine deutlich höhere Auftriebskraft, was darauf hinweist, dass sich dessen Form besser zum Fliegen eignet, als die des Styroporügels. 9
10 Literatur Literatur Allerdings lässt sich dieses Ergebnis zum Teil auch dadurch erklären, dass die Oberäche des Holzes glatter ist als die des Styroporügels und dadurch weniger Reibung am Flügel entsteht. Zur Verbesserung der Ergebnisse könnte man den Messaufbau leicht abändern, sodass auch die vertikale Kraftkomponente aufgenommen wird. Mit einer besseren Befestigung der Flügel könnte man ebenfalls bessere Ergebnisse erzielen. Literatur [1] Schwab, Gustav: Sagen des klassischen Altertums (ISBN ) [2] Wikipedia. [Stand 6. August 2012] [3] Wikipedia. [Stand 27. August 2012] [4] aerodesign.de. [Stand 27. August 2012] [5] Wikipedia. [Stand 22. August 2012] [6] Wikipedia. [Stand 29. Juli 2012] [7] thomas-ight-test.de. Aerodynamik_Bilder.pdf. [Stand 27. August 2012] 10
Bionik-Projekt Fliegen wie die Vögel: Auftrieb und Strömungswiderstand
Bionik-Projekt Fliegen wie die Vögel: Auftrieb und Strömungswiderstand Fächerübergreifende Unterrichtsthemen und Projekte im technisch-naturwissenschaftlichen Unterricht Experimentierbaukasten zur Aerodynamik
MehrAeromechanik. Versuch: P Vorbereitung - Physikalisches Anfängerpraktikum 1 Wintersemester 2005/06 Julian Merkert ( )
Physikalisches Anfängerpraktikum 1 Gruppe Mo-16 Wintersemester 2005/06 Julian Merkert (1229929) Versuch: P1-26 Aeromechanik - Vorbereitung - Vorbemerkung In diesem Versuch geht es darum, die physikalischen
MehrVersuchsauswertung: P1-26,28: Aeromechanik
Praktikum Klassische Physik I Versuchsauswertung: P1-26,28: Aeromechanik Christian Buntin Jingfan Ye Gruppe Mo-11 Karlsruhe, 18. Januar 21 christian.buntin@student.kit.edu JingfanYe@web.de Inhaltsverzeichnis
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch 1: Viskosität. Durchgeführt am 26.01.2012. Gruppe X
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch 1: Viskosität Durchgeführt am 26.01.2012 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll
MehrAuftrieb am Tragflügel
von: www.strahl.info (ebenfalls als Flash Präsentation) Auftrieb am Tragflügel TU Braunschweig Institut für Fachdidaktik der Naturwissenschaften Physikdidaktik ALEXANDER STRAHL Kaiserslautern 17. Juni
MehrFormeln zur Berechnung der. hocheffizienten Windturbine (HE-WT)
Formeln zur Berechnung der hocheffizienten Windturbine (HE-WT) E-Mail: info@he-wt.com Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...3 2 Anlagenleistung...3 3 Windgeschwindigkeit...4 4 Statischer Auftrieb...5
MehrWarum braucht ein Flugzeug eine Start- und Landebahn? Wolfgang Oehme, Jens Gabke, Axel Märcker Fakultät für Physik und Geowissenschaften
Warum braucht ein Flugzeug eine Start- und Landebahn? Wolfgang Oehme, Jens Gabke, Axel Märcker Fakultät für Physik und Geowissenschaften Wettstreit zwischen Gewicht und Auftrieb U-Boot Wasser in den Tanks
MehrFliegen - Physik. Die Schüler lernen das Prinzip der Aerodynamik kennen und vertiefen es in Versuchen im virtuellen Windkanal.
Anleitung Lehrperson Ziel: Die Schüler lernen das Prinzip der Aerodynamik kennen und vertiefen es in Versuchen im virtuellen Windkanal. Arbeitsauftrag: Postenlauf in Einzel oder Gruppenarbeit Material:
MehrKlausur 12/1 Physik LK Elsenbruch Di (4h) Thema: elektrische und magnetische Felder Hilfsmittel: Taschenrechner, Formelsammlung
Klausur 12/1 Physik LK Elsenbruch Di 18.01.05 (4h) Thema: elektrische und magnetische Felder Hilfsmittel: Taschenrechner, Formelsammlung 1) Ein Kondensator besteht aus zwei horizontal angeordneten, quadratischen
MehrZweidimensionale Beschleunigungsmessung
Zweidimensionale Beschleunigungsmessung Wettbewerb "Jugend Forscht" 2006 Christopher Kunde (14 Jahre) David Strasser (15 Jahre) Arbeitsgemeinschaft "Jugend Forscht" des Christian-Gymnasiums Hermannsburg
MehrInhalt. 1. Erläuterungen zum Versuch 1.1. Aufgabenstellung und physikalischer Hintergrund 1.2. Messmethode und Schaltbild 1.3. Versuchdurchführung
Versuch Nr. 02: Bestimmung eines Ohmschen Widerstandes nach der Substitutionsmethode Versuchsdurchführung: Donnerstag, 28. Mai 2009 von Sven Köppel / Harald Meixner Protokollant: Harald Meixner Tutor:
MehrPhysikalisches Praktikum
Physikalisches Praktikum Viskosität von Flüssigkeiten Laborbericht Korrigierte Version 9.Juni 2002 Andreas Hettler Inhalt Kapitel I Begriffserklärungen 5 Viskosität 5 Stokes sches
MehrLeiterkennlinien elektrischer Widerstand
Leiterkennlinien elektrischer Widerstand Experiment: Wir untersuchen den Zusammenhang zwischen der anliegenden Spannung und der Stromstärke I bei verschiedenen elektrischen Leitern. Als elektrische Leiter
MehrFerienkurs Experimentalphysik 1
1 Fakultät für Physik Technische Universität München Bernd Kohler & Daniel Singh Probeklausur WS 2014/2015 27.03.2015 Bearbeitungszeit: 90 Minuten Aufgabe 1: Romeo und Julia (ca. 15 min) Julia befindet
MehrPraktikum. Technische Chemie. Europa Fachhochschule Fresenius, Idstein. Versuch 05. Wärmeübergang in Gaswirbelschichten
Praktikum Technische Chemie Europa Fachhochschule Fresenius, Idstein SS 2010 Versuch 05 Wärmeübergang in Gaswirbelschichten Betreuer: Michael Jusek (jusek@dechema.de, Tel: +49-69-7564-339) Symbolverzeichnis
MehrProtokoll zum Versuch: Zugversuch
Protokoll zum Versuch: Zugversuch Fabian Schmid-Michels Nils Brüdigam Universität Bielefeld Wintersemester 2006/2007 Grundpraktikum I 18.01.2007 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel 2 2 Theorie 2 3 Versuch 2 3.1
MehrPhysik 1 MW, WS 2014/15 Aufgaben mit Lösung 6. Übung (KW 03/04) Aufzugskabine )
6. Übung (KW 03/04) Aufgabe (M 9. Aufzugskabine ) In einem Aufzug hängt ein Wägestück der Masse m an einem Federkraftmesser. Dieser zeigt die Kraft F an. Auf welche Beschleunigung a z (z-koordinate nach
MehrLANDAU. Druckmessungen im Luftstrom eines Windkanals mit Hilfe selbstgebauter Messdüsen
ZfP-Sonderreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht LNDU Druckmessungen im Luftstrom eines Windkanals mit Hilfe selbstgebauter Messdüsen Jan Glensk Schule: Burggymnasium Burgstraße 8 67659
MehrDER VITRUVIANISCHE MENSCH
DER VITRUVIANISCHE MENSCH Diese Arbeit wurde angefertigt von: Bosco Servatius Guillermo Rebollo de Garay Betreuung: Axel Stöcker 2 Inhalt 1. Kurzfassung.... 4 2.Material und Methoden. 5 3.Ergebnisse....
MehrDie Widerstandskoeffizientë der Biegungen sind nahezu unabhängig vom Schlauchtyp
Der Einfluß einiger Parameter auf die Reibungs- und Widerstandskoeffizienten der DEC International Schläuche- und Biegungen ist von TNO untersucht worden (Zulassungsnummer 90-042/R.24/LIS). Die folgenden
MehrKlausur 2 Kurs 11Ph1e Physik. 2 Q U B m
2010-11-24 Klausur 2 Kurs 11Ph1e Physik Lösung 1 α-teilchen (=2-fach geladene Heliumkerne) werden mit der Spannung U B beschleunigt und durchfliegen dann einen mit der Ladung geladenen Kondensator (siehe
Mehr10. Versuch: Schiefe Ebene
Physikpraktikum für Pharmazeuten Universität Regensburg Fakultät Physik 10. Versuch: Schiefe Ebene In diesem Versuch untersuchen Sie Mechanik der schiefen Ebene, indem Sie mithilfe dem statischen und dynamischen
MehrMittel- und Oberstufe - MITTEL:
Praktisches Arbeiten - 3 nrotationsgeschwindigkeit ( 2 ) Mittel- und Oberstufe - MITTEL: Ein Solarscope, Eine genau gehende Uhr, Ein Messschirm, Dieses Experiment kann in einem Raum in Südrichtung oder
MehrRotation. Versuch: Inhaltsverzeichnis. Fachrichtung Physik. Erstellt: U. Escher A. Schwab Aktualisiert: am 29. 03. 2010. Physikalisches Grundpraktikum
Fachrichtung Physik Physikalisches Grundpraktikum Versuch: RO Erstellt: U. Escher A. Schwab Aktualisiert: am 29. 03. 2010 Rotation Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung 2 2 Allgemeine Grundlagen 2 2.1
MehrDokumentation einer Unterrichtseinheit in Klasse 8. Fliegen in Natur und Technik
Dokumentation einer Unterrichtseinheit in Klasse 8 Fliegen in Natur und Technik Stunden Unterrichtsschritte 1 + 2 Einstieg in das Thema Traum vom Fliegen Historischer Bezug: Ikarus, Schneider von Ulm,
MehrErgänzungsübungen zur Physik für Nicht-Physikerinnen und Nicht-Physiker(SoSe 14)
Ergänzungsübungen zur Physik für Nicht-Physikerinnen und Nicht-Physiker(SoSe 14) Prof. W. Meyer Übungsgruppenleiter: A. Berlin & J. Herick (NB 2/28) Ergänzung E Flüssigkeiten In der Hydrostatik wird das
MehrB e g l e i t m a t e r i a l z u r O n l i n e - V e r s i o n
BIONIK: Die Faszination des Fliegens Vom Vogel zum Flugzeug B e g l e i t m a t e r i a l z u r O n l i n e - V e r s i o n L. Griemsmann, M. Krause Version: 01.08.14 Einleitung: Dieses Material soll dich
MehrDynamischer Entwurf von Achterbahnfiguren
Dynamischer Entwurf von Achterbahnfiguren Prof. Dr.-Ing.. Rill 1 Einleitung Bei der Entwicklung von Achterbahnfiguren wird in der Regel die Bahngeometrie vorgegeben. Mit Hilfe von Simulationsprogrammen
MehrWiderstand und Auftrieb - SystemPhysik
1 von 6 16.12.2008 14:35 Widerstand und Auftrieb Aus SystemPhysik Fliegende Körper tauschen mit dem Gravitationsfeld und der umgebenden Luft Impuls aus. Die Stärke des quellenartigen Impulsaustausches
MehrEHW Seite. Bei einem Spritzeinsatz zur Schädlingsbekämpfung fliegt ein Flugzeug bei Windstille in 20 s über ein 500 m langes Feld.
EHW Seite Bei einem Spritzeinsatz zur Schädlingsbekämpfung fliegt ein Flugzeug bei Windstille in 20 s über ein 500 m langes Feld. Welche Geschwindigkeit besitzt das Flugzeug? Wie lange benötigt es, wenn
MehrNr. 4c Oberflächenspannung
Nr. 4c Oberflächenspannung Teil A Wir messen die Oberflächenspannung bzw. Oberflächenenergie einer vorgegebenen Flüssigkeit mit der Kapillarsteighöhenmethode (a) und mit der Ring-Abreißmethode (b). Ad.a):
MehrINHALTSVERZEICHNIS. 7 Temperatur und Zustandsänderungen 48 V1 Einfaches Flüssigkeitsthermometer 48 V2 Bimetallthermometer 50 Warm und kalt 52
INHALTSVERZEICHNIS Verhaltensregeln 3 Einführung in das Praxisbuch 4 1 Physik bestimmt unser Leben 6 V1 Längenmessung 6 V2 Messung des Volumens 8 Exp Schwingunsdauer 10 Mein Zeigefinger! 12 2 Alles in
MehrAufgabenblatt Z/ 01 (Physikalische Größen und Einheiten)
Aufgabenblatt Z/ 01 (Physikalische Größen und Einheiten) Aufgabe Z-01/ 1 Welche zwei verschiedenen physikalische Bedeutungen kann eine Größe haben, wenn nur bekannt ist, dass sie in der Einheit Nm gemessen
Mehrsenkrecht bzw. parallel sprechen, so ist immer die Stellung der Öffnung der Sonde zum Luftstrom gemeint. Druckmessungen mit einer Scheibensonde
Protokoll zum Versuch Aeromechanik (2) Kirstin Hübner Armin Burgmeier Gruppe 15 (P1-26) 21. Januar 28 D Demonstrationsversuche Wenn wir im folgenden von senkrecht bzw. parallel sprechen, so ist immer die
MehrFadenpendel (M1) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund
Fadenpendel M) Ziel des Versuches Der Aufbau dieses Versuches ist denkbar einfach: eine Kugel hängt an einem Faden. Der Zusammenhang zwischen der Fadenlänge und der Schwingungsdauer ist nicht schwer zu
MehrAufgaben. zu Inhalten der 5. Klasse
Aufgaben zu Inhalten der 5. Klasse Universität Klagenfurt, Institut für Didaktik der Mathematik (AECC-M) September 2010 Zahlbereiche Es gibt Gleichungen, die (1) in Z, nicht aber in N, (2) in Q, nicht
MehrVersuch V1 - Viskosität, Flammpunkt, Dichte
Versuch V1 - Viskosität, Flammpunkt, Dichte 1.1 Bestimmung der Viskosität Grundlagen Die Viskosität eines Fluids ist eine Stoffeigenschaft, die durch den molekularen Impulsaustausch der einzelnen Fluidpartikel
MehrKursstufe Physik / Aufgaben / 04 Teilchenbahnen im E Feld Kopetschke 2011 Teilchenbahnen im elektrischen Querfeld
Kursstufe Physik / Aufgaben / 04 Teilchenbahnen im E Feld Kopetschke 011 Teilchenbahnen im elektrischen Querfeld 1) Elektronen starten an der negativen Platte eines Kondensators (d = 5 mm, U = 300 V) und
MehrDer Bipolar-Transistor und die Emitterschaltung Gruppe B412
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Der Bipolar-Transistor und die Emitterschaltung Gruppe B412 Patrick Christ und Daniel Biedermann 16.10.2009 1. INHALTSVERZEICHNIS 1. INHALTSVERZEICHNIS... 2 2. AUFGABE 1...
MehrVolumen von Gasen. Masse, Masseneinheit und Dichte
Volumen von Gasen Versuch: Wir halten das freie Ende des PVC- Schlauches in den Messzylinder. Gibt man kurz die Öffnung des Luftballons frei, so strömt Luft in den Messzylinder, steigt nach oben und verdrängt
MehrEs ergibt sich eine Kraft F von 343N. Diese ist aber zu gering um die Schale zu zerbrechen.
1) Eine Möwe findet eine Muschel, die sie allerdings mit dem Schnabel nicht öffnen kann. Deshalb fliegt sie auf und lässt die Muschel auf felsigen Boden fallen, sodass die Schale zerbricht. a) Welche Kraft
MehrGYMNASIUM MUTTENZ MATURITÄTSPRÜFUNGEN 2008
GYMNASIUM MUTTENZ MATURITÄTSPRÜFUNGEN 2008 PHYSIK KLASSE 4AB Examinator: Experte: Bestimmungen Lösungen - Rechnungsaufgaben sind zuerst formal zu lösen, d.h. der Weg zum Resultat muss aus der Herleitung
MehrDas Magnetfeld der Erde. Stephen Kimbrough Damjan Štrus Corina Toma
Das Magnetfeld der Erde Stephen Kimbrough Damjan Štrus Corina Toma Das Magnetfeld der Erde 65 1 Zusammenfassung Warum ist es so wichtig, die Werte des Magnetfelds der Erde zu kennen? Warum untersucht die
MehrAuswertung. Versuch P1-26,28 - Aeromechanik. Ingo Medebach, Jan Oertlin. 16. November 2009. Inhaltsverzeichnis
Versuch P1-2,2 - Aeromechanik Auswertung Von Ingo Medebach und Jan Oertlin 1. November 29 Inhaltsverzeichnis Demonstrationsversuche...2 D.1. und D.2...2 D.3. (Venturirohr)...2 D.. (Aerodynamisches Paradoxon)...3
MehrKraft zwischen zwei Ladungen Q 1 und Q 2 / Coulomb'sches Gesetz
KRG NW, Physik Klasse 10, Kräfte auf Ladungen, Kondensator, Fachlehrer Stahl Seite 1 Kraft zwischen zwei Ladungen Q 1 und Q 2 / Coulomb'sches Gesetz Kraft auf eine Probeladung q im elektrischen Feld (homogen,
MehrUniversität Konstanz Fachbereich Physik. Hydrofoils Versuche im Strömungskanal. Projektpraktikum von
Universität Konstanz Fachbereich Physik Hydrofoils Versuche im Strömungskanal 04.10.2011 Projektpraktikum von Lukas Ebner Moritz Futscher Lukas Schertel Wir danken allen, die uns durch tatkräftige Unterstützung
MehrPhysik III - Anfängerpraktikum- Versuch 302
Physik III - Anfängerpraktikum- Versuch 302 Sebastian Rollke (103095) und Daniel Brenner (105292) 15. November 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Theorie 2 1.1 Beschreibung spezieller Widerstandsmessbrücken...........
Mehr2D - Strömungssimulation einer dreiblättrigen Vertikalachs-Windkraftanlage
2D - Strömungssimulation einer dreiblättrigen Vertikalachs-Windkraftanlage Inhalt: 1 Einleitung 3 2 Technische Daten 4 3 Geometrie unter PRO Engineer 5 4 Vernetzung der Geometrie 9 5 Simulation des stationären
MehrGrundlagen der Elektrotechnik: Wechselstromwiderstand Xc Seite 1 R =
Grundlagen der Elektrotechnik: Wechselstromwiderstand Xc Seite 1 Versuch zur Ermittlung der Formel für X C In der Erklärung des Ohmschen Gesetzes ergab sich die Formel: R = Durch die Versuche mit einem
MehrI. Mechanik. I.4 Fluid-Dynamik: Strömungen in Flüssigkeiten und Gasen. Physik für Mediziner 1
I. Mechanik I.4 Fluid-Dynamik: Strömungen in Flüssigkeiten und Gasen Physik für Mediziner Stromdichte Stromstärke = durch einen Querschnitt (senkrecht zur Flussrichtung) fließende Menge pro Zeit ( Menge
MehrWie man sieht ist der Luftwiderstand -abgesehen von der Fahrgeschwindigkeit- nur von Werten abhängig, die sich während der Messung nicht ändern.
Wie hoch ist der - und Luftwiderstand eines Autos? Original s. http://www.arstechnica.de/index.html (Diese Seite bietet außer dieser Aufgabe mehr Interessantes zur Kfz-Technik) Kann man den Luftwiderstand
MehrInhalt. 21...Was waren die Vorbilder der Flugzeuge? Aerodynamik trifft Bionik. 25...Erste aerodynamische Kenntnisse und erste Flugversuche
Inhalt Kapitel 1 Die Grundlagen 3...Vorwort 4...Was ist Aerodynamik? 5...Wie ist ein Flugzeug Aufgebaut? 6...Warum erzeugt ein Flügel Auftrieb? 9...Was ist der relative Wind? 10...Was ist der Anstellwinkel
MehrM4 Oberflächenspannung Protokoll
Christian Müller Jan Philipp Dietrich M4 Oberflächenspannung Protokoll Versuch 1: Abreißmethode b) Messergebnisse Versuch 2: Steighöhenmethode b) Messergebnisse Versuch 3: Stalagmometer b) Messergebnisse
Mehr6. Welche der folgenden Anordnungen von vier gleich großen ohmschen Widerständen besitzt den kleinsten Gesamtwiderstand?
1 1. Welche der folgenden Formulierungen entspricht dem ersten Newton schen Axiom (Trägheitsprinzip)? Ein Körper verharrt in Ruhe oder bewegt sich mit konstanter gleichförmiger Geschwindigkeit, wenn die
MehrWarum kann ein Flugzeug fliegen?
4. Dezember 2003 Warum kann ein Flugzeug fliegen? Wer oder was kann fliegen? Warum können Hexen und Harry Potter fliegen? Joanne K. Rowling / Carlsen Verlag GmbH Weil sie zaubern können! Wer oder was kann
MehrAmplitude, Periode und Frequenz Lesetext, Lückentext, Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag In Partnerarbeiten sollen die Informationen zum Schall zusammengetragen werden und mithilfe des Arbeitsblattes sollen Lückentexte ausgefüllt, Experimente durchgeführt
MehrLösungen zu den Aufgaben zur Klausur zur Vorlesung Einführung in die Physik für Natur- und Umweltwissenschaftler v. Issendorff, WS2013/
Lösungen zu den Aufgaben zur Klausur zur Vorlesung Einführung in die Physik für Natur- und Umweltwissenschaftler v. Issendorff, WS013/14 18.0.014 1) Welche der folgenden Formeln für die Geschwindigkeit
MehrErgänzungsübungen zur Physik für Ingenieure (Maschinenbau) (WS 13/14)
Ergänzungsübungen zur Physik für Ingenieure (Maschinenbau) (WS 13/14) Prof. W. Meyer Übungsgruppenleiter: A. Berlin & J. Herick (NB 2/28) Ergänzung J Hydrodynamik In der Hydrodynamik beschreibt man die
MehrAbiturprüfung an den allgemein bildenden Gymnasien. Musteraufgaben 2017 Hilfsmittelfreier Teil Seite 1-2. = 0. (2 VP) e
MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT Abiturprüfung an den allgemein bildenden Gymnasien Prüfungsfach: M a t h e m a t i k Musteraufgaben 2017 Hilfsmittelfreier Teil Seite 1-2 1. Bilden Sie die erste
Mehr2. Klausur in K1 am
Name: Punkte: Note: Ø: Physik Kursstufe Abzüge für Darstellung: Rundung:. Klausur in K am 7.. 00 Achte auf die Darstellung und vergiss nicht Geg., Ges., Formeln, Einheiten, Rundung...! Angaben: e =,60
MehrPhysik III - Anfängerpraktikum- Versuch 353
Physik III - Anfängerpraktikum- Versuch 353 Sebastian Rollke (103095) und Daniel Brenner (105292) 21. September 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Zielsetzung 2 2 Theorie 2 2.1 Der Entladevorgang..................................
MehrEin Dachfenster ist 1,30m lang. Es ist so aufgeklappt, dass unten ein Spalt von 50cm entsteht.
* Dachfenster Ein Dachfenster ist 1,30m lang. Es ist so aufgeklappt, dass unten ein Spalt von 50cm entsteht. Bestimme die Weite des Öffnungswinkels des Dachfensters. * Der Winkel hat eine Weite von 22,2.
MehrIm abgebildeten rechtwinkligen Dreieck ( ein Winkel ist 90 groß ) ist β = 40. Wie groß ist Winkel γ?
LM Gleichungen Seite 30 Übergang Schule - Betrieb Beispiel 1: γ α β Im abgebildeten rechtwinkligen Dreieck ( ein Winkel ist 90 groß ) ist β = 40. Wie groß ist Winkel γ? gegeben: α = 90 β = 40 Winkelsumme
MehrAerodynamik bei Flugzeugen und welche Kräfte wirken
Städtisches Albert-Schweitzer-Gymnasium Plettenberg Aerodynamik bei Flugzeugen und welche Kräfte wirken Facharbeit im Leistungskurs Physik Fachlehrer: Herr Schröder von Marc von Kozierowski Schuljahr 00/00
MehrPendel. Versuch: P Vorbereitung - Inhaltsverzeichnis. Physikalisches Anfängerpraktikum 1 Wintersemester 2005/06 Julian Merkert ( )
Physikalisches Anfängerpraktikum 1 Gruppe Mo-16 Wintersemester 005/06 Julian Merkert (1999) Versuch: P1-0 Pendel - Vorbereitung - Vorbemerkung Das einfachste Modell, um einen Pendelversuch zu beschreiben,
MehrProtokoll zum Versuch: Atwood'sche Fallmaschine
Protokoll zum Versuch: Atwood'sche Fallmaschine Fabian Schmid-Michels Nils Brüdigam Universität Bielefeld Wintersemester 2006/2007 Grundpraktikum I 11.01.2007 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel 2 2 Theorie 2 3
MehrPhysikpraktikum für Pharmazeuten Universität Regensburg Fakultät Physik. 4. Versuch: Atwoodsche Fallmaschine
Physikpraktikum für Pharmazeuten Universität Regensburg Fakultät Physik 4. Versuch: Atwoodsche Fallmaschine 1 Einführung Wir setzen die Untersuchung der beschleunigten Bewegung in diesem Versuch fort.
MehrInduktion. Die in Rot eingezeichnete Größe Lorentzkraft ist die Folge des Stromflusses im Magnetfeld.
Induktion Die elektromagnetische Induktion ist der Umkehrprozess zu dem stromdurchflossenen Leiter, der ein Magnetfeld erzeugt. Bei der Induktion wird in einem Leiter, der sich in einem Magnetfeld bewegt,
MehrPraktikum Nr. 3. Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum
Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Praktikum Nr. 3 Manuel Schwarz Matrikelnr.: 207XXX Pascal Hahulla Matrikelnr.: 207XXX Thema: Transistorschaltungen
MehrBerechnung und Messung der Sonnenscheindauer. auf einer Dachschrägen
Didaktik der Physik Frühjahrstagung Wuppertal 2015 Berechnung und Messung der Sonnenscheindauer auf beliebigen Dachschrägen Tran Ngoc Chat*, Adrian Weber* *Universität Siegen, Didaktik der Physik, Adolf-Reichwein-Straße
MehrPhysikalisches Grundpraktikum
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald / Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Praktikum für Mediziner M1 Viskose Strömung durch Kapillaren Name: Versuchsgruppe: Datum: Mitarbeiter der Versuchsgruppe:
MehrLaborversuche zur Physik 1 I - 4. Untersuchung von Strömungseigenschaften
FB Physik Laborversuche zur Physik 1 I - 4 Hydromechanik Reyher Untersuchung von Strömungseigenschaften Ziele Messungen mit dem Prandtl'schen Staurohr, Überprüfung der Bernoulli'schen Gleichung, Überprüfung
MehrAviatik 2012/1 SystemPhysik
Aviatik 2012/1 SystemPhysik http://systemdesign.ch/index.php?title=aviatik_2012/1&printable=yes 1 von 3 102013 09:05 Aviatik 2012/1 Aus SystemPhysik Inhaltsverzeichnis 1 Studiengang Aviatik der ZHAW 2
MehrWiederholung der Grundlagen (Schülerübungen)
Wiederholung der Grundlagen (Schülerübungen) 1. Baue die abgebildete Schaltung auf und messe bei verschiedenen Widerständen jeweils den Strom I: Trage deine Ergebnisse in die Tabelle ein: R ( ) U (V) I
MehrExperimentelle Übungen I E5 Kleine Widerstände / Thermoelement Protokoll
Experimentelle Übungen I E5 Kleine Widerstände / Thermoelement Protokoll Jan-Gerd Tenberge 1 Tobias Südkamp 2 6. Januar 2009 1 Matrikel-Nr. 349658 2 Matrikel-Nr. 350069 Experimentelle Übungen I E5 Tenberge,
MehrV1 - Dichtebestimmung
Aufgabenstellung: Überprüfen Sie die Proportionalität zwischen Belastung und Verlängerung einer Feder. Bestimmen Sie die Federkonstante. Bestimmen Sie die Federkonstante mit Hilfe der dynamischen Methode.
MehrCLUB APOLLO 13, 16. Wettbewerb Aufgabe 1. Diese Aufgabe wird vom Fachbereich Physik der Leibniz Universität Hannover gestellt.
CLUB APOLLO 13, 16. Wettbewerb Aufgabe 1 Diese Aufgabe wird vom Fachbereich Physik der Leibniz Universität Hannover gestellt. Weitere Informationen zum Angebot der Physik für Schülerinnen und Schüler findet
MehrVersuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch. Münster, den
E Wheatstonesche Brücke Versuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch Münster, den 7..000 INHALTSVEZEICHNIS. Einleitung. Theoretische Grundlagen. Die Wheatstonesche Brücke. Gleichstrombrücke
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Kennlinien. Durchgeführt am 15.12.2011. Gruppe X. Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Kennlinien Durchgeführt am 15.12.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll
MehrWärmeleitung - Versuchsprotokoll
Gruppe 13: René Laquai Jan Morasch Rudolf Seiler Praktikum Materialwissenschaften II Wärmeleitung - Versuchsprotokoll Betreuerin: Silke Schaab 1. Einleitung: In diesem Versuch wird die Wärmeleitung verschiedener
MehrLissajous-Figuren Versuche mit dem Oszilloskop und dem X Y Schreiber
Protokoll VIII Lissajous-Figuren Versuche mit dem Oszilloskop und dem X Y Schreiber Datum: 10.12.2001 Projektgruppe 279 Tutorin: Grit Petschick Studenten: Mina Günther Berna Gezik Carola Nisse Michael
MehrVerwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung.
Verwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung. Prinzip In einer langen Spule wird ein Magnetfeld mit variabler Frequenz
MehrDas Foucaultsche Pendel
Das Foucaultsche Pendel Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort 2. Einleitung 3. Material und Methoden 4. Resultate 5. Diskussion 6. Schlusswort 7. Literaturliste Vorwort Wir beschäftigen uns mit dem Foucaultschen
MehrReibung S. Zusätzlich wird benötigt PC mit USB-Schnittstelle, Windows XP oder höher. Abb. 1: Versuchsaufbau.
1.1.2.3 Reibung S Im Alltag und in der Technik haben wir es überall mit Reibung zu tun. Ausnahmslos jede Bewegung auf der Erde ist mit Reibung verbunden, und dadurch mit einem Energieverlust und Abnutzung.
Mehrv q,m Aufgabensammlung Experimentalphysik für ET
Experimentalphysik für ET Aufgabensammlung 1. E-Felder Auf einen Plattenkondensator mit quadratischen Platten der Kantenlänge a und dem Plattenabstand d werde die Ladung Q aufgebracht, bevor er vom Netz
MehrWie fliegen die Tiere?
Wie fliegen die Tiere? Ein künstlicher Vogel offenbart im Experiment das Geheimnis des Fliegens Dr. Wolfgang Send Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. (DLR) in Göttingen für die Kinder-Uni am
MehrOberstufe (11, 12, 13)
Department Mathematik Tag der Mathematik 1. Oktober 009 Oberstufe (11, 1, 1) Aufgabe 1 (8+7 Punkte). (a) Die dänische Flagge besteht aus einem weißen Kreuz auf rotem Untergrund, vgl. die (nicht maßstabsgerechte)
MehrIPN Curriculum Physik. Der elektrische Stromkreis als System
IPN Curriculum Physik Unterrichtseinheiten für das 7. und 8. Schuljahr Der elektrische Stromkreis als System Stromstärke Spannung Widerstand orschläge für Testaufgaben 2 3 1 Teil 1: Strom und Widerstand
MehrA. Ein Kondensator differenziert Spannung
A. Ein Kondensator differenziert Spannung Wir legen eine Wechselspannung an einen Kondensator wie sieht die sich ergebende Stromstärke aus? U ~ ~ Abb 1: Prinzipschaltung Kondensator: Physiklehrbuch S.
MehrOhmscher Spannungsteiler
Fakultät Technik Bereich Informationstechnik Ohmscher Spannungsteiler Beispielbericht Blockveranstaltung im SS2006 Technische Dokumentation von M. Mustermann Fakultät Technik Bereich Informationstechnik
MehrPflichtaufgaben. Die geradlinige Bewegung eines PKW ist durch folgende Zeit-Geschwindigkeit- Messwertpaare beschrieben.
Abitur 2002 Physik Gk Seite 3 Pflichtaufgaben (24 BE) Aufgabe P1 Mechanik Die geradlinige Bewegung eines PKW ist durch folgende Zeit-Geschwindigkeit- Messwertpaare beschrieben. t in s 0 7 37 40 100 v in
MehrEinführung in die Physik
Einführung in die Physik für Pharmazeuten und Biologen (PPh) Mechanik, Elektrizitätslehre, Optik Übung : Vorlesung: Tutorials: Montags 13:15 bis 14 Uhr, Liebig-HS Montags 14:15 bis 15:45, Liebig HS Montags
MehrIU1. Modul Universalkonstanten. Erdbeschleunigung
IU1 Modul Universalkonstanten Erdbeschleunigung Das Ziel des vorliegenden Versuches ist die Bestimmung der Erdbeschleunigung g aus der Fallzeit eines Körpers beim (fast) freien Fall durch die Luft. Î
MehrVersuch: Oberflächenspannung
Versuch M3 OBERFLÄCHENSPANNUNG Seite 1 von 5 Versuch: Oberflächenspannung Anleitung für folgende Studiengänge: Physik, L3 Physik, Biophysik, Meteorologie, Chemie, Biochemie, Geowissenschaften, Informatik
MehrVersuch Polarisiertes Licht
Versuch Polarisiertes Licht Vorbereitung: Eigenschaften und Erzeugung von polarisiertem Licht, Gesetz von Malus, Fresnelsche Formeln, Brewstersches Gesetz, Doppelbrechung, Optische Aktivität, Funktionsweise
MehrAnwendungsbeispiel der mathematischen Modellierung Modell: Geschichte: Aufgabe: Vorgehensweise: Formeln aus der Physik:
Anwendungsbeispiel der mathematischen odellierung odell: Wir haben jeweils in Gruppen mehrere Beispiele modelliert, bei denen wir Gegenstände durch die Luft befördern sollten. Für unsere Ergebnisse benötigten
MehrName: Punkte: Note Ø: Achtung! Es gibt Abzüge für schlechte Darstellung: Klasse 7b Klassenarbeit in Physik
Name: Punkte: Note Ø: Achtung! Es gibt Abzüge für schlechte Darstellung: Klasse 7b 16. 1. 01 1. Klassenarbeit in Physik Bitte auf gute Darstellung und lesbare Schrift achten. Aufgabe 1) (4 Punkte) Bei
MehrV.2 Phasengleichgewichte
Physikalisch-Chemisches Praktikum II WS 02/03 Josef Riedl BCh Team 4/1 V.2 Phasengleichgewichte V.2.1 Gegenstand des Versuches Als Beispiel für ein Phasengleichgewicht im Einstoffsystem wird die Koexistenzkurve
MehrGrundwissen Physik (8. Klasse)
Grundwissen Physik (8. Klasse) 1 Energie 1.1 Energieerhaltungssatz 1.2 Goldene egel der Mechanik Energieerhaltungssatz: n einem abgeschlossenen System ist die Gesamtenergie konstant. Goldene egel der Mechanik:
Mehr