Vom Pilotprojekt zur nachhaltigen Struktur Kulturelle Bildung in kommunalen und regionalen Bildungsnetzwerken

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1 Tagungsdokumentation Vom Pilotprojekt zur nachhaltigen Struktur Kulturelle Bildung in kommunalen und regionalen Bildungsnetzwerken Die Fachtagung am 11. Mai 2011 in der Akademie Remscheid führte rund 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus kommunalen und regionalen Netzwerken, den regionalen Bildungsnetzwerken, den Jugend- und Kulturbüros, aus Schulleitungen und Lehrerschaft, aus den Leitungen von Kulturund Jugendeinrichtungen und weitere interessierte Lehr- und Fachkräfte aus Bildung, Schule und Kultur zusammen. Kulturelle Bildung, die alle Kinder und Jugendliche wirkungsvoll erreicht, braucht für ihre Umsetzung langfristige, professionell gestaltete, auf gemeinsames, planvolles Handeln abzielende und kommunalpolitisch gewollte Netzwerke. Ausgehend von der Perspektive der Kinder und Jugendlichen sind formale Bildungsorte und informelle Lernwelten aufgefordert, im Bewusstsein ihrer spezifischen Aufgaben und Grenzen zusammenzuarbeiten. Regionale Bildungsnetzwerke, kommunale Bildungslandschaften, Kommunale Gesamtkonzepte sind für die Realisierung und Wirksamkeit kultureller Bildungsangebote von großer Bedeutung. Die Fachtagung thematisierte die Chancen und Schwierigkeiten von Bildungsnetzwerken. Sie stellte übertragbare und auf Dauer angelegte (Kooperations-)Konzepte kultureller Bildung vor. Zum Tagungsflyer mit dem Programm der Tagung siehe unter Begrüßung Dr. Norbert Reichel stellte in seinem Grußwort die Bedeutung von Netzwerkarbeit in der kulturellen Bildung heraus und wies auf die Tatsache hin, dass das MSW finanzielle Mittel für regionale Bildungsnetzwerke bereitstelle. Er machte auf gelungene Kooperationen innerhalb kommunaler und regionaler Netzwerke aufmerksam, die sich die Förderung kultureller Bildung zum Ziel gesetzt hätten. Der Hausherr der Akademie Remscheid, Prof. Dr. Max Fuchs, begrüßte die zahlreich erschienenen Teilnehmerinnen und Teilnehmer, darunter auch die Vertreterinnen und Vertreter des Ministeriums für Frauen, Kinder, Jugend, Kultur und Sport NRW, Jürgen Schattmann, und des Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW, Dr. Norbert Reichel und Eva Adelt. Jürgen Schattmann machte in seinem Grußwort deutlich, wie wichtig es ist, kommunale Bildungslandschaften aus der Sicht der Kinder und Jugendlichen zu gestalten. Er kündigte das Modellprojekt Kommunale Bildungslandschaften aus der Sicht der Offenen Kinder- und Jugendarbeit und der Familienbildung an, das das MFKJKS an fünf Standorten unterstützen werde.

2 Tagungsdokumentation Einführungsvortrag Nach den Begrüßungen führte Mario Tibussek von der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung ggmbh in das Thema Kommunale und regionale Bildungsnetzwerke - Perspektiven für Kommunen, Schulen, Jugend-, Kulturund Bildungseinrichtungen ein. Seine Vortragspräsentation finden Sie unter Die Foren Nach der Gelegenheit zum Nachfragen wurden in fünf Foren Konzepte und konkrete Beispiele für die Vernetzung von Projekten kultureller Bildung vorgestellt. Forum 1: Konzepte kultureller Bildung im ländlichen Raum Das kommunale Gesamtkonzept Kulturelle Bildung der Gemeinde Hiddenhausen (Gisela Hering-Bejaoui, Amt für Soziales, Hiddenhausen) - weitere Informationen hierzu unter: Kunstnetz Landkreis Miltenberg/Bayern (Gabriele Schmidt, Landratsamt Miltenberg) - weitere Informationen hierzu unter: Forum 2: Konzepte kultureller Bildung im städtischen Raum Das kommunale Gesamtkonzept Kulturelle Bildung der Stadt Dortmund (Claudia Kokoschka, Kulturbüro Dortmund) - weitere Informationen hierzu unter: Kommunale Bildungslandschaften aus Sicht der Kinder- und Jugendarbeit (Norbert Kozicki, Vorstand der Arbeitsgemeinschaft Haus der Offenen Tür NRW - weitere Informationen hierzu unter: Forum 3: Kulturelle Bildung in der Region OWL Modellregion Kulturelle Bildung (Heike Herold, OWL-Kulturbüro) - weitere Informationen hierzu unter: Communitiy-Dance-Konzepte (Stefan Wolf, Andreas Wegwerth, Peter-Gläsel-Stiftung) - weitere Informationen hierzu unter: Forum 4: Institutionen- und Schulenübergreifende Vernetzungskonzepte KennenLernenUmwelt der Gemeinden Rösrath, Troisdorf, Overath und Lohmar (Beate von Berg, Projektkoordinatorin) - weitere Informationen hierzu unter: Jugend-Kreativ-Netzwerk Köln-Mülheim (Andrea Pohlmann-Jochheim, Kuratorium Kreativ- Netzwerk) - weitere Informationen hierzu unter: Forum 5: Konzept zur systematischen Verbreitung von Informationen auf kommunaler und regionaler Ebene Der Pädagogische Stadtplan, Münster und Westfalen (Katharina Grosse, Amt für Schule und Weiterbildung, Münster) - weitere Informationen hierzu unter:

3 Tagungsdokumentation Die Thementische World-Café Nach dem Mittagessen konnten sich die Tagungsteilnehmer/-innen an Thementischen nach Art eines World-Cafés über verschiedene Konzepte informieren, die unter dem Aspekt der Übertragbarkeit und (möglichen) Nachhaltigkeit ausgewählt worden waren. Vorgestellt wurden folgende Konzepte: Kulturstrolche Annkathrin Gründer, Amt für Schule und Weiterbildung, Münster Kulturscouts Antje Nöhren, Projektkoordinatorin Kulturpass Essen Dorothee Schrage, Hans Twittmann, SchulKulturService Essen Singen macht Sinn Stefan Simon, geschäftsführender Projektleiter Eine Stadt liest Dr. Jana Mikota, Universität Siegen

4 Tagungsdokumentation Bildungspartner NRW Christiane Bröckling, Medienberatung NRW Kunsttage für Grundschulen Michael Freiburger, Kunstgarten Enger / Bettina Wolff, Grundschule Bustedt) Eine Kurzinformation zu den vorgestellten Konzepten und Beispielen aus den Foren und Thementischen inklusive Links zu den entsprechenden Homepages oder Materialien finden Sie unter Abschluss-Plenum Abschließend kamen die Tagungsteilnehmer/-innen im Plenum zusammen, um Rückblick auf die Tagung und Ausblick auf notwendige oder wünschenswerte Entwicklungen zu nehmen. Teilnehmer/-innen wiesen darauf hin, dass eine Neu-Installation von Netzwerken kultureller Bildung immer mit großem Arbeitsaufwand verbunden sei. Umso notwendiger sei der Erhalt vorhandener Strukturen. Dabei sei besonders die Finanzierung ein Problem. Es müsste nicht nur eine Anschubfinanzierung, sondern vor allem auch eine Regelfinanzierung zur Erhaltung nachhaltig wirksamer Strukturen geben. Hier seien politische Entscheidungen zu fällen. Ebenso stellten Teilnehmer/-innen fest, dass Nachhaltigkeit der Vernetzung offenbar nur durch horizontale und vertikale Vernetzung erreichbar sei. (s. Vortrag Tibussek) D.h. konkret,

5 Tagungsdokumentation Projekte kultureller Bildung müssten z.b. innerhalb einer Kommune und über die Kommune hinaus, in Referaten oder Dezernaten und über sie hinaus vernetzt sein. Wichtig für einen interkommunalen Austausch sei Öffentlichkeitsarbeit wie sie z.b. die Arbeitsstelle Kulturelle Bildung in Schule und Jugendarbeit NRW leiste. Die Arbeitsstelle Kulturelle Bildung in Schule und Jugendarbeit NRW kündigte an, weiterhin beispielhafte Konzepte und Projekte in Netzwerken zu sammeln und zu veröffentlichen. Zum Tagungsthema werde etwa im Herbst diesen Jahres ein Werkbuch.04 erscheinen mit dem Titel Vom Pilotprojekt zur nachhaltigen Struktur - Kulturelle Bildung in kommunalen und regionalen Bildungsnetzwerken.

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