Akzeptanz von Portraitfotografie in der Schule

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1 Akzeptanz von Portraitfotografie in der Schule

2 Akzeptanz von Portraitfotografie in der Schule Vorgelegt von: TNS Infratest Sozialforschung Frauke Thebis Tel.: 089 / München, The/ab

3 Inhalt 1 Studienziel und Durchführung der Erhebung 4 2 Ergebnisse Hintergrundinformationen zu Aufnahmen von Klassen- und Portraitbilder Elternzufriedenheit mit Klassen- und Portraitbildern Kaufzwang oder freie Kaufentscheidung Bedarfsdeckung und Einschätzung der Preisgünstigkeit Schulsponsoring als Entschädigung für den Organisationsaufwand 11 Anhang: Der Fragebogen 3

4 1 Studienziel und Durchführung der Erhebung Am erhielt TNS Infratest Sozialforschung den Auftrag, eine telefonische Befragung von Eltern mit Schulkindern durchzuführen. Ziel der Studie Akzeptanz von Portraitfotografie in der Schule ist es, Informationen zum Thema Portraitfotos von Kindern in der Schule bereitzustellen. Die Befragung begann nach Abstimmung des Fragenprogramms am und endete am Das eingesetzte Fragenprogramm befindet sich im Anhang. Das Fragenprogramm wurde in den TNS CATI-Bus eingeschaltet. Durchschnittlich werden mit dieser computergestützten, telefonischen Mehrthemenerhebung Interviews pro Woche durchgeführt. Die Auswahl der Haushalte erfolgt zufällig mit Hilfe des sog. Random-Digit-Dialings (RDD). 1 Im CATI-Bus werden ausschließlich Privathaushalte befragt. Das Mindestalter der Zielpersonen in den Haushalten liegt bei 14 Jahren. In etwa einem Fünftel aller Haushalte in Deutschland leben Eltern von Kindern, die die Schule besuchen. Um dieser Zielpersonen befragen zu können, mussten diese in einem ersten Schritt mit Hilfe der Screeningfrage (Frage F01) aus befragten Haushalten ermittelt werden. In der genannten Feldzeit wurden insgesamt Haushalte bzw. Personen befragt. Darunter konnten Eltern von Schulkindern identifiziert und befragt werden. Vor der Auswertung wurde die befragte Elternpopulation strukturgewichtet, um repräsentative Aussagen zu ermöglichen. Der vorliegende Bericht stellt die zentralen Ergebnisse vor. 1 Mit Hilfe des RDD-Verfahrens werden die Stammzahlen von Telefonnummern, die auf die regionale Ansiedlung der Festnetzrufnummern verweisen, aus den öffentlichen Telefonbüchern zufällig ausgewählt und per Zufallsverfahren um die letzten beiden Ziffern ergänzt. Durch den letzten Schritt werden damit auch Telefonnummern ausgewählt, die möglicher Weise nicht vergeben oder nicht in den öffentlichen Telefonbüchern dokumentiert sind (wie z.b. Geheimnummern). 4

5 2 Ergebnisse Eltern von Kindern, von denen bereits Klassen- und Portraitbilder in der Schule gemacht wurden, wurden um Informationen zum Fotografen, zur Regelmäßigkeit der Fotoaufnahmen in den Schulen, zur Bewertung sowie zum Eindruck über eine freie bzw. unfreie Kaufentscheidung dieser Fotoaufnahmen gebeten. Im Anschluss daran wurden alle Eltern nach Bewertungen von Fotografen am Ort und Schulfotounternehmen im Vergleich vor allem hinsichtlich finanzieller Aspekte gefragt. 2.1 Hintergrundinformationen zu Aufnahmen von Klassen- und Portraitbilder Insgesamt 90% der Eltern von Schulkindern gaben an, dass von den eigenen Kindern schon einmal Fotoaufnahmen, also Klassen- und Portraitbilder, in der Schule gemacht wurden, die sie kaufen konnten (Frage F02). Dies liegt etwa im erwartbaren Bereich. Abbildung 1: Fotograf, der nach Angabe der Eltern die Klassen- oder Portraitbilder in der Schule aufnahm Basis: Eltern, von Schulkindern mit Klassen- oder Portraitbilder in der Schule weiß nicht 28% keine Angabe 1% Ortsansässiger Fotograf 36% überregionales Schulfotounternehmen 35% Sozialforschung Juni Schulprotraits, Abbildung 1 Die Frage, ob die Klassen- oder Portraitbilder von einem ortsansässigen Fotografen oder einem überregionalen Schulfotounternehmen aufgenommen wurden (Frage F04), konnte ein Teil der Eltern nicht beantworten (28%; Abbildung 1). Die verblei- 5

6 benden Eltern geben jeweils etwa zur Hälfte einen ortsansässigen Fotografen oder ein überregionales Schulfotounternehmen an. Das Beantworten der Frage nach der Regelmäßigkeit der Klassen- und Einzelportraitierung in der Schule (Frage F03) fällt den Eltern demgegenüber deutlich leichter ( weiß nicht : 4%). Wie Tabelle 1 zeigt, gibt knapp die Hälfte der Eltern an (46%), dass einmal jährlich Fotos in der Schule aufgenommen werden. Ein Achtel (13%) nennt regelmäßige Fotoaufnahmen in der Schule im Abstand von jeweils zwei Jahren. Dass die Fotoaufnahmen seltener oder unregelmäßig durchgeführt werden, meint ein gutes weiteres Drittel (36%) der Eltern. Tabelle 1: Regelmäßigkeit der Fotoaufnahmen in der Schule Basis: Eltern von Schulkindern mit Klassen- / Portraitbildern in der Schule Anteile der Eltern in % Werden solche Fotos in der Schule regelmäßig gemacht? Wenn ja, wie häufig Alle Eltern Eltern, die einen ortsansässigen Fotografen nannten Eltern, die ein Schulfotounternehmen nannten Ja, regelmäßig jedes Jahr Ja, regelmäßig alle 2 Jahre Seltener, unregelmäßig Weiß nicht Keine Angabe 1-0 insgesamt TNS Infratest Sozialforschung 2005 Eltern, die angeben, dass es sich bei dem Fotografen um einen Fotografen eines überregionalen Schulfotounternehmens handelt, verweisen etwas häufiger auf regelmäßige Aufnahmen von Klassen- oder Portraitbildern in der Schule ihrer Kinder (63%) als Eltern, die einen ortsansässigen Fotografen nennen (56%). 6

7 2.2 Elternzufriedenheit mit Klassen- und Portraitbildern Die Zufriedenheit der Eltern mit der Qualität der Fotos ihrer Kinder (Frage F05a), die in der Schule aufgenommen wurden, ist überdurchschnittlich hoch. Immerhin 60% der Eltern waren sehr zufrieden und weitere 36% waren teilweise zufrieden mit der Fotoqualität. Etwas unzufriedener, wenn auch hier noch im positiven Bereich, sind die Eltern mit der Zusammenstellung der Serie der Fotos (Frage F05b). Damit sehr zufrieden sind 42% der Eltern und knapp die Hälfte der Eltern ist teilweise zufrieden (48%). Zeigen sich zwischen Eltern, die einen ortsansässigen Fotografen angeben, und Eltern, die einen Fotografen aus einem überregionalen Schulfotounternehmen nennen (Frage F03), Unterschiede in ihrer Zufriedenheit mit der Fotoqualität und der Zusammenstellung der Fotoserien? Abbildung 2: Anteil sehr zufriedener Eltern mit der Qualität der Fotos insgesamt und getrennt nach Fotograf Basis: Eltern, von Schulkindern mit Klassen- oder Portraitbilder in der Schule Anteil sehr zufrinedener Eltern in % insgesamt 66 ortsansässiger Fotograf 56 Fotograf eines überregionalen Fotounternehmens Sozialforschung Juni Schulprotraits, Abbildung 2 Abbildung 2 zeigt, dass Eltern, die einen ortsansässigen Fotografen nennen, mit der Qualität der Fotos zufriedener sind als Eltern, die ein Schulfotounternehmen angeben. Dagegen finden sich bei der Zufriedenheitsbewertung der Zusammenstellung der Serie von Fotos getrennt nach Fotograf keine nennenswerten Unterschiede. 7

8 2.3 Kaufzwang oder freie Kaufentscheidung Haben sich die Eltern von Schulkindern, von denen Portraitaufnahmen bzw. Klassenfotos in der Schule gemacht wurden, in ihrer Kaufentscheidung frei gefühlt oder einen Kaufzwang empfunden (Frage F06)? Die überwiegende Mehrheit der Eltern fühlte sich in ihrer Kaufentscheidung frei (87%). 11% der Eltern empfanden dagegen einen Kaufzwang (Abbildung 3). Abbildung 3: Elterliches Empfinden hinsichtlich der Kaufentscheidung Basis: Eltern, von Schulkindern mit Klassen- oder Portraitbilder in der Schule Kaufzwang 11% weiß nicht 2% keine Angabe 0% Freie Kaufentscheidung 87% Sozialforschung Juni Schulprotraits, Abbildung 3 Bei getrennter Betrachtung der Eltern nach Schulfotografen liegt der Anteil unter den Eltern, die einen ortsansässigen Fotografen nennen, hinsichtlich des Empfindens einer Kauffreiheit etwas höher (91%) als unter denjenigen, die einen Fotografen eines überregionalen Schulfotounternehmens angeben (86%). Ob beim Kauf der Fotos eine freie Kaufentscheidung oder ein Kaufzwang empfunden wurde, hängt sowohl mit der Zufriedenheitsbewertung der Qualität der Fotos (Frage F05a) als auch der Zusammenstellung der Serie der Fotos (Frage F05b) zusammen. Personen, die eine freie Kaufentscheidung angeben, sind mit beiden Aspekten zufriedener (Anteil sehr zufriedener Eltern: 61% bzw. 45%) als diejenigen, die einen Kaufzwang bejahen (Anteil sehr zufriedener Eltern: 51% bzw. 28%). 8

9 2.4 Bedarfsdeckung und Einschätzung der Preisgünstigkeit Grundsätzlich bevorzugt die Mehrheit der Eltern, wenn es um die Deckung ihres Bedarfs an Portraitfotos ihrer Kinder geht (Frage F07), eher einen ortsansässigen Fotografen (52%) als über die Schule angebotene Bilder (37%). Der Vorzug von über die Schule angebotenen Bildern liegt bei Eltern, die einen regelmäßig einmal pro Jahr stattfindenden Fototermin in der Schule angeben (Frage F03), höher (42%) als bei Eltern, die einen seltenen bzw. unregelmäßig Rhythmus der schulischen Fototermine nennen (29%). Auch die Erfahrungen mit bereits von der Schule bezogenen Bildern schlagen sich in der Beantwortung der Frage nach Vorzug des Fotografen im Bedarfsfall nieder. Sind die Eltern z.b. mit der Qualität der Fotos sehr zufrieden, geben sie zu 42% den schulischen Fotos den Vorzug. Unter den teilweise und unzufriedenen Eltern liegt dieser Anteilswert bei 31%. Abbildung 4: Bevorzugung von den über die Schule angebotenen Bildern nach Haushaltsnettoeinkommen Basis: Eltern, von Schulkindern Anteil der Eltern in % über die Schule angebotene Bilder Unter bis unter Fotograf am Ort und mehr Sozialforschung Juni Schulprotraits, Abbildung 4 Das Haushaltsnettoeinkommen spielt bei der Entscheidung, ob Bilder bei einem Fotografen vor Ort oder von der Schule bezogen werden sollen, eine bedeutende Rolle. Mit abnehmendem Haushaltsnettoeinkommen geht eine zunehmende Bevorzugung von über die Schule angebotenen Bildern einher (Abbildung 4). 9

10 Das in Abbildung 4 dargestellte Ergebnis gibt zugleich einen ersten Ausblick auf die Einschätzung der Eltern, ob sie generell der Meinung sind, dass Bilder von einem Fotografen vor Ort oder von einem auf Schulfotografie spezialisierten Unternehmen preisgünstiger sind (Frage F08). 57% der Eltern sind der Meinung, dass Fotoaufnahmen von einem überregionalen Schulfotounternehmen preisgünstiger sind als von einem ortsansässigen Fotografen. Die Bilder des Fotografen am Ort schätzen dagegen nur 22% der Eltern preisgünstiger ein. Dabei ist zu beachten, dass ein Fünftel der Eltern nicht wusste, welcher der beiden Fotografen als preisgünstiger einzuschätzen ist (vgl. Abbildung 5). Abbildung 5: Einschätzung der Eltern nach Preisgünstigkeit der Fotografen Basis: Eltern, von Schulkindern weiß nicht 20% keine Angabe 1% Bilder des Fotografen am Ort 22% Bilder des auf Schulfotografie spezialisierten Unternehmens 57% Sozialforschung Juni Schulprotraits, Abbildung 5 Unter den Eltern, die der Meinung sind, dass ein auf Schulfotografie spezialisiertes Unternehmen preisgünstiger ist als der Fotograf am Ort, wollen immerhin 45% den Bedarf an Portraitbildern ihrer Schulkinder über das schulische Angebot decken. Demgegenüber sind es unter den Eltern, die den Fotografen am Ort für preisgünstiger halten, nur 16%, die Portraitbilder über die Schule beziehen wollen. 10

11 2.5 Schulsponsoring als Entschädigung für den Organisationsaufwand Eltern von Schulkindern haben keine einheitliche Meinung zum Schulsponsoring als Leistungsausgleich für den Organisationsaufwand der Schule bei Bereitstellung eines Fototermins (Frage F09). Zu jeweils etwa gleichen Anteilen finden Eltern diese Praxis eher richtig (42%) oder eher bedenklich (45%). Weitere 12% der Eltern geben an, dies nicht zu wissen (vgl. Abbildung 6). Dieses Ergebnis mag nicht zuletzt darauf zurückzuführen sein, dass die Eltern sich zum Schulsponsoring dieser Art noch keine genaue Meinung gebildet haben. Abbildung 6: Elternbewertung des Schulsponsoring von Schulfotounternehmen Basis: Eltern, von Schulkindern egal, weiß nicht 12% keine Angabe 1% eher richtig 42% eher bedenklich 45% Sozialforschung Juni Schulprotraits, Abbildung 6 Aber: Gegenüber dem Schulsponsoring erweist sich die kostenlose Erstellung von Schülerausweisen im Scheckkartenformat durch Schulfotounternehmen aus Sicht der Eltern als eine eher gute Idee (Frage F10). Die überwiegende Mehrheit der Eltern hält kostenlose Schulerausweise im Scheckkartenformat von Schulfotounternehmen für eine gute Idee (64%; Abbildung 7). Nur knapp ein Drittel der Eltern (30%) lehnt diese kostenlose Zusatzleistung des Fotounternehmens ab. Dieser Befund lässt sich ein stückweit dahingehend interpretieren, dass Gegenleistungen für den Organisationsaufwand der Schule durchaus als legitim empfunden werden, sofern sie offen gelegt werden. Bei Richtigkeit dieser Interpretation würde hierdurch auch ein Teil des ambivalenten Antwortverhaltens der Eltern im Hinblick auf das Schulsponsoring erklärt sein. 11

12 Abbildung 7: Elternbewertung von kostenlosen Schülerausweisen im Scheckkartenformat durch Schulfotounternehmen Basis: Eltern, von Schulkindern egal, weiß nicht 5% keine Angabe 1% Angebot ablehnen 30% Gute Idee 64% Sozialforschung Juni Schulprotraits, Abbildung 7 12

13 Anhang: Der Fragebogen 13

14 Akzeptanz von Portraitfotografie in der Schule Einschaltung in CATI-Bus Feldstart: 06. Juni 2005 Feldende: 17. Juni Grundgesamtheit: Eltern von Schulkindern Zielzahl für Befragte ab Frage 2: n = F01 Haben Sie Kinder, die die Schule besuchen? Nein [2] Abbruch des Interviews Ja [1] F02 Wurden von Ihren Kindern in der Schule schon einmal Fotoaufnahmen, also Klassen- und Portraitbilder gemacht, die Sie dann kaufen konnten? Nein [2] Weiter Frage F07 Weiß nicht [8] Weiter Frage F07 Ja [1] F03 Werden solche Fotos in der Schule regelmäßig gemacht? Wenn ja, wie häufig? Ja, regelmäßig jedes Jahr [1] Ja, regelmäßig alle 2 Jahre [2] Seltener, unregelmäßig [3] Weiß nicht [8] F04 Wissen Sie, von wem diese Fotos gemacht werden? Ist es ein ortsansässiger Fotograf oder ein überregionales Schulfotounternehmen? Ortsansässiger Fotograf [1] Überregionales Schulfotounternehmen [2] Weiß nicht [8] 14

15 F05 Wenn Sie einmal an die jüngsten Schulfotos denken, die Sie von Ihrem Kind bzw. einem Ihrer Kinder bekommen haben: F05a Wie zufrieden waren Sie mit der Qualität der Fotos? Sehr zufrieden, [1] teilweise zufrieden oder [2] nicht zufrieden? [3] Weiß nicht [8] F05b Wie zufrieden waren Sie mit der Zusammenstellung der Serie von Fotos? Sehr zufrieden, [1] teilweise zufrieden oder [2] nicht zufrieden? [3] Weiß nicht [8] F06 Hatten Sie den Eindruck, Fotografien abnehmen zu müssen, also dass es einen Kaufzwang gab, oder fühlten Sie sich in Ihrer Kaufentscheidung frei? Kaufzwang [1] Freie Kaufentscheidung [2] Weiß nicht [8] F07 Was bevorzugen Sie, wenn es um Portraitfotos von Ihrem Kind bzw. Ihren Kindern geht: - dass Sie Ihren Bedarf an Bildern bei einem Fotografen am Ort decken oder - dass Ihnen regelmäßig über die Schule Bilder angeboten werden, die ein auf Schulfotografie spezialisiertes Unternehmen von den Kindern macht? Fotograf am Ort [1] Über die Schule angebotene Bilder [2] Egal, weiß nicht [3] 15

16 F08 Was meinen Sie, was ist preisgünstiger: die Bilder des Fotografen am Ort oder die Bilder des auf Schulfotografie spezialisierten Unternehmens? die Bilder des Fotografen am Ort oder [1] die Bilder des auf Schulfotografie spezialisierten Unternehmens [2] Weiß nicht [8] F09 Sobald eine Schule sich dafür entscheidet, einen Fototermin für alle Klassen und Schüler zu organisieren, bieten einige Schulfotounternehmen im Vorfeld an, diesen Organisationsaufwand im Rahmen eines Schulsponsoring finanziell zu vergüten. Finden Sie das eher richtig oder eher bedenklich? Eher richtig [1] Eher bedenklich [2] Weiß nicht, ist mir egal [8] 10. Beispielsweise bieten einige Unternehmen den Schulen an, im Rahmen der Fotoaktion ohne zusätzliche Kosten Schülerausweise im Scheckkartenformat mit anzufertigen und so das Schulsekretariat zu entlasten. Finden Sie das eine gute Idee oder sollte die Schule so ein Angebot ablehnen? Gute Idee [1] Ablehnen [2] Weiß nicht, ist mir egal [8] 16

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