Januar : Treffen mit dem Studentenwerk

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1 Januar : Treffen mit dem Studentenwerk Alljährlich veranstaltet das Studentenwerk Potsdam Treffen mit den sozialen Fachbereichen der Brandenburger Hochschulen. Diese Plattform dient einem Informationsaustausch über laufende und kommende Projekte, die zum Teil gemeinsam bearbeitet werden. Den aktuellen Stand der Dinge aus dem Service für Familien an der Universität Potsdam kommunizierte an diesem Tag Claudia Walch. Als Leiterin des Service für Familien vertritt sie das Koordinationsbüro für Chancengleichheit im Studentenwerk : LaKoG Führung durch den neuen Landtag zusammen mit der Abgeordneten Frau Melior Noch vor der Eröffnung des neuen Landtags in Potsdam lud die Landtagsabgeordnete Susanne Melior Vertreterinnen der Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten an den Brandenburgischen Hochschulen (LAKOG) zu einem Rundgang in das neue Landtagsgebäude, dem alten Stadtschloss Potsdam, ein. Die Führung durch den neuen Landtag impliziert eine Wertschätzung der geleisteten Gleichstellungsarbeit im Hochschulbereich. Außerdem wurde das Treffen genutzt, um die anstehende Novellierung des Brandenburgischen Hochschulgesetztes unter Gleichstellungsaspekten zu diskutieren : BerufsberaterInnen Workshop Gemeinsam mit Berufsberaterinnen und Beratern aus Berlin und Brandenburg diskutierten am das Team von BrISaNTen und dem Koordinationsbüro für Chancengleichheit neuen Perspektiven, junge Frauen für technische Berufe zu begeistern. Das Projekt EnterTechnik, ein technisches Jahr für junge Frauen, wurde von LIFE e.v. vorgestellt. In einem Role Model lernen junge Frauen in 12 Monaten verschiedene Firmen und Berufsgruppen kennen. Im zweiten Teil des Workshops wurde der tech caching Parcours durchlaufen, ein Mit-Mach-Lern-Parcours aus der faszinierenden Welt der Hochtechnologien, wie der Mikrosystemtechnik, Optische Technologien, Nanotechnologien und Erneuerbare Energien. Ziel der Veranstaltung war es, Berufsberaterinnen und Berater als Multiplikatoren für Mädchen- und Frauenförderung in MINT-Berufen zu gewinnen.

2 : Hochschulentwicklungsplan der Uni Potsdam In einer Veranstaltungsreihe der Universitätsleitung wurden für Hochschulangehörige drei Workshops im Januar und Februar zur Fortschreibung des Hochschulentwicklungsplans angeboten. Thematische Schwerpunkte waren das Forschungsprogramm der Hochschule, Studium und Lehre sowie das Hochschulmanagement, welches u.a. ein Dauerstellenkonzept vorsieht. Die Gleichstellungsbeauftragte, Frau Barbara Schrul, arbeitete in den Workshops Verknüpfungspunkte der Gleichstellungsarbeit mit den thematischen Schwerpunkten aus dem Hochschulentwicklungsplan heraus und definierte Perspektiven als auch Herausforderungen. Februar : AG Karrierewege Am trafen sich der Career Service, die PoGS, Vertretungen verschiedener Dezernate, das Zentrum für Qualitätsentwicklung in Lehre und Studium(ZfQ) sowie das Koordinationsbüro für Chancengleichheit zum gemeinsamen Austausch über den Stand der Dinge karriereorientierter Projekte aus den einzelnen Bereichen. Es ging u.a. um eine Neubearbeitung der Internetseiten Den Studienabschluss im Blick, das Konzept des neuen Mentoring Programms, den Umzug der PoGS und den aktuellen Stand der Human Resources Strategy for Researchers (HRS4R)an der Universität Potsdam : Anhörung zum Brandenburgischen Hochschulgesetz im Brandenburgischen Landtag Die Gleichstellungsbeauftragte, Frau Barbara Schrul, verdeutlichte am als Sprecherin der LAKOG deren Forderungen vor dem Brandenburgischen Landtag in Potsdam. Dabei ging es um eine Verstärkung der Arbeit von dezentralen Gleichstellungsbeauftragten (dgba) und eine von der LAKOG fokussierte Entlastungsregelung für dgbas. Die Gleichstellungsbeauftragte erwartet von den Landtagsabgeordeneten vor der Verabschiedung des Brandenburgischen Hochschulgesetzes die Berücksichtigung der eingebrachten Vorschläge und fordert eine Nachbesserung im geplanten Gesetzestext.

3 : Abschluss des " alten " Mentoringprogramms Zehn Jahre Mentoring-für-Frauen-Programm an den brandenburgischen Hochschulen boten einen guten Anlass, um zurück zu blicken, Bilanz zu ziehen und nach vorne zu schauen. Die Universität Potsdam verabschiedet sich mit dem 10. Durchgang vom landesweiten Mentoringfür-Frauen-Programm und wird mit einem eigenständigen Mentoring-Plus-Programm zukünftig Frauenförderung fortsetzen. Initiiert wird das Programm vom Career Service und der Potsdam Graduate School in Kooperation mit dem pearls-potsdam Research Network und dem Koordinationsbüro für Chancengleichheit. Die Zielgruppe erweitert sich auf Doktorandinnen und promovierte Nachwuchswissenschaftlerinnen : Klausurtagung Berufungsmanagement In regelmäßigen Abständen veranstaltet das Koordinationsbüro für Chancengleichheit Klausurtagungen rund um das Thema Berufungsmanagement an Hochschulen für die dezentralen Gleichstellungsbeauftragten (dgbas). Externe Referentinnen unterstützen die Gleichstellungsbeauftragten in ihren vielfältigen Aufgaben, Herausforderungen und Spannungsfeldern. Während der Klausurtagung werden die dgbas auf die Mitwirkung von Berufungsverfahren zur Besetzung u.a. von Professuren vorbereitet, bis hin zu den schriftlich formulierten Stellungnahmen zu den Berufungsverfahren, die von der Gleichstellungsbeauftragten erwartet werden : Konfliktschulung der Vertrauenspersonen Nachdem sich die sieben Vertrauenspersonen im Jahr 2013 im Rahmen des Konfliktmanagements in der Universität Potsdam erfolgreich etabliert hatten und von allen Ebenen der Hochschule angenommen wurden, fanden im Jahr 2014 drei Treffen zur Schulung der Vertrauenspersonen zu verschiedenen Themen und zur Supervision der Beratungsfälle statt. So tauschten sich die Vertrauenspersonen jeweils in einer Supervision über herangetragene Konfliktfälle aus und wurden geschult zu Themen wie Regeln der Zusammenarbeit zwischen Vertrauensperson und ratsuchender Person oder Psychische Belastung am Arbeitsplatz.

4 Im November 2014 konnten mit Frau Dr. Karin Salzberg-Ludwig sowie Claudia Rößling zwei weitere kompetente Vertrauenspersonen gewonnen werden, wodurch sich die Zahl der Ansprechpersonen auf neun erhöhte : Tagung in Chemnitz AG Gender Consulting Die Referentin der Gleichstellungsbeauftragten, Anne Saal, vertrat die Universität Potsdam während der AG Gender Consulting-Tagung in Chemnitz. Dort lag der Schwerpunkt auf der Antragstellung von Chancengleichheitsmitteln bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Gleichzeitig wurde aber auch die weitere Vernetzung mit anderen Hochschulen intensiviert sowie über die Unterstützung bei der Antragstellung bei der DFG durch die Gleichstellungsbeauftragten beraten. Ziel war es, Maßnahmen optimal formulieren zu können, um Fördermittel für eigene Projekte einzuwerben. März : Gespräch mit den FakultätsgeschäftsführerInnen und dem Kanzler In Vorbereitung auf die bevorstehende GBA-Wahl im Juli fanden am Gespräche zwischen der Gleichstellungsbeauftragen der Universität Potsdam, Barbara Schrul, und den FakultätsgeschäftsführerInnen und dem Kanzler, Karsten Gerlof, statt. Dabei wurden die Vorbereitungen zur GBA-Wahl thematisiert, rechtliche Voraussetzungen geklärt und ein Konzept zur Einführung einer FamCard vorgestellt : Projekttag am Helmholtz Gymnasium mit MINT-Workshops Die Brandenburger Initiative Schule Hochschule auf dem Weg zur Naturwissenschaft und Technik (BrISaNT) begeistert seit Jahren Schülerinnen und Schüler für MINT-Fächer und will damit frühzeitig für ein Studium aus dem naturwissenschaftlichen Bereich motivieren. Inhaltlich besteht das Verbundprojekt u.a. aus dem Modul der BrISaNT-Workshops speziell für Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 7 bis 13. Regelmäßig finden dazu Veranstaltungen und Workshops an Schulen sowie auch an Hochschulen aus dem Land Brandenburg statt. Am beteiligte sich BrISaNT mit den MINT-Workshops Bionik und Warum wir fühlen, was wir fühlen am Projekttag des Helmholtz Gymnasiums mit dem Netzwerk Studienorientierung in der Region Berlin-Brandenburg.

5 : Eröffnung der Frauenpolitischen Woche Unter dem Motto Gemeinsam-Lebendig-Widerständig : Frauengeschichte(n) startete am die 24. Brandenburger Frauenwoche in Doberlug-Kirchhain. Die Frauenwoche ist seit 1990 einer der Höhepunkte der frauenpolitischen Arbeit im Land Brandenburg. Welche Rolle haben Frauen in den vergangenen 100 Jahren gespielt, welche Spuren hinterlassen und wie erleben sie ihre Lebenssituation heute? Die Frauenwoche dient Mädchen und Frauen unterschiedlichster Generationen und Herkunft als Inspirations- und Motivationsquelle für in die Zukunft gerichtetes politisches Handeln. Auf zahlreichen Veranstaltungen im ganzen Land wurden Frauengeschichte(n) thematisiert : Zweiter Frauensalon Im Rahmen der Frauenpolitischen Woche lud das Koordinationsbüro für Chancengleichheit bereits zum zweiten Mal zu einem literarisch-musikalischen Abend ein. Dieser fand erstmalig in der Wissenschaftsetage des Bildungsforums Potsdams statt. Die Potsdamer Autorin und Absolventin der Universität, Julia Schoch, las anlässlich der Frauenpolitischen Woche aus ihrem Roman "Selbstporträt mit Bonaparte" vor, in dem sie, wie bereits in ihrem vorangegangenen Roman Mit der Geschwindigkeit des Sommers, von einer eigenwilligen Liebesgeschichte erzählt.

6 : AG Mentoring+ stellt neues Konzept vor Die AG Mentoring traf sich am um das neue Mentoring Plus-Programm auf den Weg zu bringen. Die Erfahrungen, das Know How und die Netzwerke, die in den letzten Jahren entstanden sind, fließen seit diesem Jahr in ein neues Mentoring-Programm - Mentoring Plus - ein, das der Career Service und die Potsdam Graduate School in Kooperation mit dem pearls-potsdam Research Network und dem Koordinationsbüro für Chancengleichheit an der Universität Potsdam anbieten will. Dazu wurde ein neues Konzept erarbeitet, was sich nun als ganzheitliches Frauenförderprogramm der Universität Potsdam versteht, und sich damit an Studentinnen, Doktorandinnen und promovierte Nachwuchswissenschaftlerinnen richtet : Zukunftstag Auch in diesem Jahr beteiligte sich die Universität Potsdam mit einem vielseitigen Angebot am 12. Zukunftstag. Jungen und Mädchen des Landes Brandenburg bekamen die Möglichkeit sich in eher geschlechtsuntypischen Berufen und Studiengängen zu erproben und ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten in den unterschiedlichsten Bereichen auszuprobieren. Am Zukunftstag an der Universität Potsdam werden Mädchen verstärkt auf gewerblich-technische Ausbildungsberufe oder naturwissenschaftliche Studiengänge aufmerksam gemacht, Jungen auf Berufe im Sozial- und Gesundheitswesen oder in Erziehung und Bildung. Dieser Tag bietet den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Möglichkeit an Informationen über die einzelnen Studien- und Ausbildungsgänge zu gelangen sowie praktische Erfahrungen in den jeweiligen Feldern zu sammeln. Gemeinsam mit den BrISaNT-TutorInnen veranstaltete das Koordinationsbüro für Chancengleichheit den Zukunftstag : 4-Länderkonferenz in Halle In Halle trafen sich zum ersten Mal die ostdeutschen Landeskonferenzen der Gleichstellungsbeauftragten zu einem Vernetzungstreffen. Während dieser Vier-Länder- Konferenz ging es primär um Informationsaustausch mit ähnlichen Fragestellungen und

7 Erfahrungsberichten. Die Universität Potsdam wurde von der zentralen Gleichstellungsbeauftragten, Frau Barbara Schrul, vertreten. April Theoretische Ausbildung der tastemint-assessorinnen TasteMINT ist ein dreitägiges Potenzial-Assessment-Verfahren für Schülerinnen im Übergang von der Schule zur Hochschule. Das Projekt BrISaNT an der Universität Potsdam bietet hierzu die Module Potential-Assessment-Verfahren für Schülerinnen und die AssessorInnen-Ausbildung für Studierende und MitarbeiterInnen der Universität Potsdam an. Die Teilnehmenden erhalten hier die Möglichkeit einer Ausbildung zum Assessor oder zur Assessorin. Diese setzt sich aus der 3-tägigen theoretischen Ausbildung und einer 3-tägigen Supervision zusammen. Das BrISaNT-Team führt dazu jährlich eine Ausbildungsreihe an der Universität Potsdam durch : Deutschlandstipendien-Übergabe in der Wissenschaftsetage Das vom Bund geförderte Deutschlandstipendium wird einmal im Jahr an Studierende vergeben, die überdurchschnittliche Studienleistungen und soziales Engagement vorweisen können. Am wurde 20 Studierenden ein Ein-Jahres-Stipendium in Höhe von monatlich 300 Euro überreicht. Gefördert wurden insbesondere auch internationale Studierende. Der akademische Nachwuchs profitiert von der finanziellen Unterstützung, indem mehr Zeit und Energie in das Studium und somit in die berufliche Zukunft investiert werden kann. Auf der anderen Seite können Unternehmen frühzeitig mit potentiellen Fachkräften in Kontakt treten, sie begleiten und fördern.

8 : LaKoG im MWFK Zweimal im Jahr werden die Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten und die Familienbeauftragten der Hochschulen ins Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur eingeladen, um mit dem zuständigen Fachreferat über den Stand der Umsetzung von brandenburgischen Qualitätsstandards im Hochschulbereich zu diskutieren. Es wurden diesmal aktuelle Informationen zu den Hochschulverträgen ausgetauscht und über konkrete Maßnahmen, wie beispielsweise die FamCard, diskutiert : Wahlprüfsteine Frauenpolitischer Rat Der Frauenpolitische Rat beschloss bereits im Februar 2014 in einer Klausurtagung welche Aktivitäten in Vorbereitung der Landtagswahlen durchgeführt werden. Auf Postkarten werden Fragen aus fünf verschiedenen Themenbereichen an Landtagsabgeordnete formuliert. Diese Wahlprüfsteine, die am näher definiert wurden, sollen auf die Lebenssituation von Frauen in Brandenburg aufmerksam machen und zur inhaltlichen Auseinandersetzung beitragen. Getreu dem Motto Frauen haben die Wahl! können sich Mitglieder des Frauenpolitischen Rats aussuchen, welche der fünf verschiedenen Postkarten sie erhalten und an Landtagsabgeordnete verteilen wollen. Mai : Gespräch mit dem Kanzler und in den Fakultäten zur GBA- Wahl Der Kanzler der Universität Potsdam, Herr Karsten Gerlof, lud am ein zu einem Gespräch. Themen waren u.a. die Kandidatur, Aufgaben der Gleichstellungspläne und die Übernahme auf das Amt der zentralen Gleichstellungsbeauftragten der Universität Potsdam. Im Zuge des neuen Hochschulgesetzes wird das Amt der dezentralen Gleichstellungsbeauftragten auch in den Bereichen der Verwaltung, der zentralen Einrichtungen und der Bibliothek eine Besetzung finden. Herr Gerlof betonte wiederholt die Wertschätzung des Amtes und ermunterte die Frauen zur Kandidatur für das Amt. In Vorbereitung zur GBA-Wahl führte die zentrale Gleichstellungsbeauftragte auch Gespräche mit den Fakultätsleitungen durch, deren Aufgabe es ist, geeignete Frauen zur Kandidatur aufzufordern : Vorbereitungsgespräche zur Einführung der FamCard Zur Einführung der FamCard veranstaltete das Koordinationsbüro für Chancengleichheit eine Informationsveranstaltung in Anwesenheit des Vizepräsidenten der Universität Potsdam für Studium und Lehre, Herrn Prof.Dr. Andreas Musil, und der Dezernentin des Dezernats für Studienangelegenheiten, Frau Dr. Sabina Bieber. Die Vereinbarkeit von Hochschule und Familie wird durch die Einführung der FamCard unterstützt. Alle betreffenden Bereiche der Hochschule fanden den Konsens über die grundsätzliche Umsetzung dieses Projektes.

9 : Spielplatzfest Am feierte das Koordinationsbüro für Chancengleichheit (KfC) traditionell mit vielen Familien das alljährlich stattfindende Spielplatzfest. Viele Überraschungen warteten auf die Kinder. Sie durften basteln, auf der Hüpfburg springen, sich schminken lassen, Zielwurfspiele machen, an einem spannenden Quiz teilnehmen und natürlich auf dem beliebten Spielplatz toben. Die Erwachsenen konnten sich bei Kaffee und Kuchen über Neuigkeiten rund um das KfC austauschen : Einreichung der Bewerbung TEQ 5 Die Universität Potsdam, vertreten durch die zentrale Gleichstellungsbeauftragte Barbara Schrul, bewirbt sich zum fünften Mal in Folge für den Total E-Quality Award. Damit soll das große kontinuierliche Engagement für Chancengleichheit aller Beschäftigten an der Universität Potsdam (UP) eine Sichtbarmachung erfahren. Unter den Aspekten u.a. von Forschung, Lehre und Studium, Institutionalisierte Gleichstellungspolitik, Karriere- und Personalentwicklung, Organisationskultur, Steuerung der Organisationsentwicklung sowie Vereinbarkeit von Beruf und Familie möchte die UP ihre Gleichstellungsarbeit vorstellen und mit vielfältigen Maßnahmen im Bewerbungsverfahren punkten. Juni : Tag der Wissenschaften

10 Am öffnete die Universität Potsdam am Campus Am Neuen Palais ihre Türen für interessierte Besucher aus Potsdam und Umgebung zum Potsdamer Tag der Wissenschaften. Der Eintritt ist für alle frei. Es sind vor allem Vorlesungen, Ausstellungen und Workshops zu den unterschiedlichsten Themen vorbereitet. Die Wissenschaftlerinnen, Wissenschaftler und Studierenden der UP präsentierten sich in einem "Forschungscamp", wo vor allem die Naturwissenschaftler die Möglichkeit nutzten, ihre Forschungsprojekte vorzustellen und die Besucher mit interaktiven Angeboten anzusprechen. Traditionell beteiligte sich auch das Koordinationsbüro für Chancengleichheit und das BrISaNT-Team mit Angeboten aus dem MINT-Bereich. Der Service für Familien bot ein vielfältiges Angebot für Familien, um auch an dieser Stelle die Hochschule als familienfreundliche Institution vorzustellen : Senatsbeschluss zur Einsetzung der AG Mindestlaufzeit Der Senat der Universität Potsdam beschließt am die Einrichtung einer Arbeitsgruppe, die die Entwicklungen der Vertragsdauer bei befristeten Einstellungen beobachten und die Umsetzung von Mindestbeschäftigungszeiten im Dialog mit den jeweiligen Bereichen sicherstellen soll. Sie besteht aus 2 Senatsmitgliedern (davon 1 Professor_in), dem Kanzler sowie jeweils einem/r Vertreter_in des Personalrates wkp und des Dezernates 3. Diese Arbeitsgruppe wird begleitet von der zentralen Gleichstellungsbeauftragten der Universität Potsdam : Parcours-Schulung für das BrISaNT-Team Das Team von BrISaNT wurde vom Life e.v. in einem zweitägigen Workshop vom 19. bis in den tech caching Parcours eingeführt. Ziel des Parcours ist es, jugendliche Mädchen für Nanotechnologie, Optik und Mikrosystemtechnik zu begeistern. In der Veranstaltung lernten die Tutor_Innen von BrISaNT alle Themenbereiche, den pädagogischen Hintergrund, Aufbau und Anwendung des Parcours kennen, um danach selbst den Parcours in passenden Veranstaltungen anwenden zu können.

11 : Potenzial- Assessment-Center für Mädchen durch BrISaNT Im Rahmen des tastemint-programms werden jährlich an der Universität Potsdam jugendliche Mädchen in einem mehrtägigen Potenzial Assessment Verfahren als Schülerinnen der Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik geprüft. Hierbei erhalten die Schülerinnen die Möglichkeit ihre Fähigkeiten in praktischen Übungen und theoretischen Aufgabenstellungen zu üben. Das Projekt bewirbt den naturwissenschaftlichen Bereich speziell für Mädchen, die sich im Übergang von Schule zur Hochschule befinden : Campus Festival Auch auf dem diesjährigen Campus Festival wurde ein vielfältiges Angebot für Groß und Klein geboten. Viele Stationen mit Rate- und Gewinnspielen, Informationen, Testhappen oder Mitmachangeboten und die Fußball-WM-Liveübertragung lockten an die Besucher zum Sportplatz Am Neuen Palais. Egal ob Gesundheitsorientierte Angebote, Wissenschaft für Jedermann, Sit-ups für den guten Zweck oder Beschäftigung für die Kleinen- das Campus Festival wurde für alle zu einem echten Sommer-Highlight. Das Koordinationsbüro für Chancengleichheit unterstützte die Veranstaltung mit dem MINT-Parcours von BrISaNT, Kinderschminken, Basteln und weiteren Betreuungsangeboten für Kinder. Juli : Eröffnung der Pädagogika der Kinderwelt PÄDAGOGIKA heißt die neue Heimat des Bildungsträgers der Kinderwelt GmbH. Am präsentierten sich die modernen Seminarräume der Öffentlichkeit. Pädagogen aus der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg werden fortan in der Großbeerenstraße 185 in Potsdam-Babelsberg mit moderner Konferenztechnik und demnächst auch mit einer gut ausgestatteten Fachbibliothek empfangen. Hier werden Pädagogen die passenden Rahmenbedingungen finden, um für ihre tägliche Arbeit vorbereitet zu sein, erklärte Gerald Siegert. Die Kinderwelt ist unser Kooperationspartner für die hochschulnahe Kinderbetreuung : Sommerfest des Frauenpolitischen Rats Der Frauenpolitische Rat des Landes Brandenburg hat am alle Mitglieder und Wegbegleiter zu einem Sommerfest eingeladen. Ein willkommener Anlass auf der einen Seite zurück auf 22 erfolgreiche Jahre Gleichstellungspolitik in Brandenburg zu blicken, und auf der anderen Seite eine gemeinsame Zukunft auszubauen, in Form von neuen und etablierten Projekten, die eine selbstverständliche Kultur der Gleichstellung in Brandenburg anstreben.

12 : GBA-Wahl An der Universität Potsdam findet alle vier Jahre die Wahl der zentralen Gleichstellungsbeauftragten und ihren Stellvertreterinnen statt. Vom bis konnten Universitätsangehörige ihr Wahlrecht wahrnehmen und nicht nur über die zentrale, sondern auch über die dezentralen Gleichstellungsbeauftragten, die für eine Dauer von zwei Jahren gewählt werden, abstimmen. Die Gleichstellungsbeauftragte Barbara Schrul wurde durch die GBA-Wahl 2014 erneut in ihrem Amt bestätigt. Zu ihren Aufgaben gehören u.a. die Mitarbeit in der universitären Selbstverwaltung und Beratung der Hochschulleitung bei der Entwicklung und Realisierung von Maßnahmen zur Chancengleichheit, die Zusammenarbeit mit den Personalverantwortlichen und Personalräten/ Interessenvertretung von Frauen in Einstellungs- und Berufungsverfahren, die Beteiligung und Beratung bei der Ausarbeitung der Frauenförderrichtlinien, des Gleichstellungskonzeptes und der Gleichstellungspläne, die Organisation und Realisierung von Veranstaltungen zu gleichstellungspolitischen Themen im Wissenschaftsbereich sowie die Mitarbeit in Hochschul- und überregionalen Gremien : UniCamp Seit 2013 organisiert das Koordinationsbüro für Chancengleichheit zur Überbrückung der Überschneidungsphase des Semesterendes mit dem Beginn der Sommerferien ein zweiwöchiges Betreuungsangebot für die Kinder von Hochschulangehörigen. Jeweils 30 Kinder pro Woche basteln, spielen, malen auf dem Unigelände Am Neuen Palais und machen Ausflüge in die Umgebung, wie z.b. in den Urwald des Botanischen Gartens, einem Besuch in der Alten Mühle oder ins Physikhaus nach Golm. Dieses Angebot ist Bestandteil des familienfreundlichen Konzeptes der Universität Potsdam und hat sich aus einer Kooperation mit verschiedenen Bündnispartnern des Lokalen Bündnis für Familien heraus entwickelt. Unterstützt wird das Unicamp durch verschiedene Fachbereiche der Hochschule, die Angebote für Kinder bereitstellen, dem BrISaNT-Team und durch Studierende, die das Unicamp im Rahmen eines Praktikums in ihrer Lehramtsausbildung aktiv begleiten Vorstellung der FamCard bei den Studiendekanen Für eine familienfreundliche Hochschule engagiert sich das Koordinationsbüro für Chancengleichheit seit Beginn seiner Gründung. Als eine geplante Maßnahme soll die FamCard strukturell in der Universität Potsdam verankert werden. Dazu wurde die FamCard am den Studiendekanen vorgestellt und deren Einführung in dieser Runde diskutiert. Hochschulweit soll sich die Karte, die Studierende mit Familienverantwortung unterstützt, etablieren und eine Erleichterung der Studienorganisation darstellen.

13 August : Workshop mit Pressereferat der Uni Potsdam zu Kommunikationsstrategien Am organisierte das Pressereferat der Universität Potsdam einen Workshop für Entscheidungsträger im Hochschulbereich zum Thema Kommunikationsstrategien. Bei aktuellen Anlässen agieren das Pressereferat, Veranstaltungsmanagement und weitere betroffene Bereiche oft miteinander. Um an dieser Stelle das Krisenmanagement der Hochschule zu optimieren, wurden in diesem Workshop Zuständigkeiten herausgearbeitet und ein Kommunikationsplan erstellt. September : Einstellung von Frau Esselborn als Leiterin der Abteilung Service für Familien Das Koordinationsbüro für Chancengleichheit freut sich, Frau Dörte Esselborn zum als neue Leiterin der Abteilung Service für Familien begrüßen zu dürfen. Zu ihren Aufgabenfeldern wird neben der Koordinierung der Kinderbetreuung auch die Umsetzung von Maßnahmen zur Work-Life-Balance gehören. Der Service für Familien informiert, berät und unterstützt Hochschulangehörige dabei, Studium, Beruf und Familie gut miteinander zu vereinbaren : Kinderuni Am 26. September 2014 öffnete die Universität Potsdam wieder ihre Hörsäle für Kinder, um sie für die Welt der Wissenschaft zu begeistern. An diesem Tag konnten Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klasse Hochschulluft schnuppern und in die Rolle von Studierenden schlüpfen. Sie diskutierten mit den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, erlebten spannende Experimente und lauschten interessanten Vorlesungen. Das Koordinationsbüro für Chancengleichheit beteiligte sich mit einem bunten Rahmenprogramm an dieser Veranstaltung und sorgte neben all der Wissenschaft für Entspannung und Spaß.

14 Oktober : Auftakt Mentoring Plus Von 2004 bis 2014 beteiligte sich der Career Service am Brandenburg weiten Programm Mentoring für Frauen Gemeinsam Zukunft gestalten!. Die Erfahrungen, das Know How und die Netzwerke, die in den letzten Jahren entstanden sind, fließen seit dem in ein neues Mentoring-Programm - Mentoring Plus - ein, das der Career Service und die Potsdam Graduate School in Kooperation mit dem pearls-potsdam Research Network und dem Koordinationsbüro für Chancengleichheit an der Universität Potsdam anbieten. Gemeinsames Ziel ist die Verbesserung der Karriere- und Aufstiegschancen von jungen Akademikerinnen und Nachwuchswissenschaftlerinnen in der regionalen Wissenschaft, Wirtschaft, Verwaltung und Politik : Klausurtagung Kloster Chorin Die Gleichstellungsbeauftragte der Universität Potsdam Barbara Schrul lud alle dezentralen Gleichstellungsbeauftragten (dgbas) der Universität vom 08. bis zu einer Klausurtagung ins Kloster Chorin ein. Dort ging es neben Inhalten der Gleichstellungsarbeit an der Hochschule auch um das Selbstverständnis von Gleichstellungsbeauftragten. Gemeinsam wurden die Aufgabenfelder der dgbas definiert und intensiv über die Erstellung von Gleichstellungsplänen reflektiert. Ziel der Klausurtagung war es, die neu amtierenden dgbas in das Amt hineinzuführen und für die Herausforderungen der Gleichstellungsarbeit vorzubereiten.

15 : Mädchen-Technik-Kongress in Berlin Über 200 Schülerinnen aus Berlin und Brandenburg bekamen am in Berlin- Adlershof Gelegenheit aufregende Experimente und spannende Workshops mitzuerleben. Auch BrISaNT-Tutor_Innen untertützten die Veranstaltung als Guides beim Mädchen- Technik-Kongress. Im Rahmen der bundesweiten Initiative mst-femnet wird diese Veranstaltung jährlich wechselnd in Berlin und Brandenburg angeboten und aktiv unterstützt von BrISaNT : Erstsemesterbegrüßung Die WarmUP! Semesterauftaktfeier im Erlebnisquartier Schiffbauergasse läutet am Montag, dem , das Akademische Jahr der Universität Potsdam ein. An diesem Tag werden nicht nur die Erstsemester willkommen geheißen, auch alle anderen Studierenden können diese Gelegenheit nutzen, um Kommilitonen und Dozent_innen in ungezwungener Atmosphäre kennenzulernen. Bei Waffeln und Glühwein kann man sich auf dem zentralen Marktplatz über die Angebote von Hochschulgruppen und Unternehmen der Stadt informieren oder die Schnupperangebote der Kulturstätte wahrnehmen. Das Koordinationsbüro für Chancengleichheit begeistert seit Jahren mit einer Standbetreuung Besucherinnen und Besucher dieser Veranstaltung für das Thema Chancengleichheit. Ob

16 spielerisch oder kulinarisch, die Diskussion und der gemeinsame Austausch über Gleichstellungsfragen sensibilisierten auch in diesem Jahr wieder viele Menschen für Themen aus dem Koordinationsbüro : Elternnetzwerk-Treffen in der Kletterhalle Golm Das Elternnetzwerk der Universität Potsdam, bestehend aus Studierenden, Promovierenden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Gästen der Universität mit Kindern, trifft sich regelmäßig zum gemeinsamen Familien-Brunch. Seit 2014 ist der Brunch ein Kooperationsprojekt mit Eltern aus der FH-Potsdam. Gemeinsam wird abwechselnd eingeladen zu Aktivitäten zwischen Bewegung, Kultur, Basteln und jeder Menge Spaß. Am traf sich das Ellinet zum Klettern in der Kletterhalle am Uni-Campus Golm. Das Elternnetzwerk bietet die Gelegenheit, sich über die Vereinbarkeit von Studium, Ausbildung, Beruf und Familie an der Hochschule auszutauschen und die Angebote der Kinderbetreuung und die Eltern-Kind-Räume kennenzulernen und mitzugestalten : Übergabe TEQ in Dortmund Die Universität Potsdam hat zum fünften Mal in Folge das Prädikat Total E-Quality erworben. Neben zwei anderen Hochschulen wurde der Universität Potsdam damit auch erstmalig der Nachhaltigkeitspreis verliehen, den die Gleichstellungsbeauftragte Frau Barbara Schrul und der Vizepräsident für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs Prof. Dr. Robert Seckler am in Dortmund zur Preisverleihung entgegennahmen. Nur Organisationen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung, die in ihrer Personal- und Organisationspolitik erfolgreich Chancengleichheit umsetzen, erhalten das Total E-Quality - Prädikat. Die zahlreichen Initiativen und Projekte der Hochschule auf dem Gebiet der Gleichstellung haben die Auszeichnung vergebenden gleichnamigen Verein überzeugt : Gespräch mit CHE zum Mittelverteilungsmodell Zwischen dem Zentrum für Hochschulentwicklung (CHE) und der Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten (LaKoG) in Brandenburg kam es zu einer Anhörung in Bezug auf das Mittelverteilungsmodell der brandenburgischen Hochschulen, in dem Themen der Chancengleichheit nur eine ungenügende Berücksichtigung finden. Die LaKoG beteiligte sich an einer Überarbeitung des Modells, woraufhin das CHE die dazu verfasste Stellungnahme nochmals prüfte. Im Ergebnis wird im neuen Mittelverteilungsmodell Chancengleichheit nur unzureichend über den Frauenanteil an Professuren definiert.

17 November : Podiumsdiskussion im Rahmen der Aktionstage Gesellschaft Macht Geschlecht Am lud der AStA der Universität Potsdam zu einer Podiumsdiskussion zum Thema Warum sind eigentlich alle meine Profressor_innen Männer? ein. Organisiert wurde die Veranstaltung von der AStA-Referentin für Geschlechterpolitik Claudia Sprengel im Rahmen der Aktionstage Gesellschaft Macht Geschlecht. Die Gleichstellungsbeauftragte Barbara Schrul wurde eingeladen, über die Gleichstellungsarbeit an der Hochschule zu informieren und zu zentralen Fragen der Gleichstellung Stellung zu beziehen : Neuberufenen-Empfang Der diesjährige Neuberufenen-Empfang fand am als Tagesveranstaltung mit dazugehörigem Workshop statt. In diesem Workshop wurde auch die Problematik Vereinbarkeit thematiesiert. Eine Improtheater-Gruppe der Universität Potsdam inszenierte eine fiktive Situation aus dem Arbeitsalltag von Neuberufenen. Dabei ging es um Momentaufnahmen, die Gleichstellungsaspekte besonders gut darstellten, wie z.b. eine Gesprächssituation, in der die genaue Planung einer Elternzeit thematisiert wird. Die Teilnehmenden konnten die Handlungsoptionen reflektieren : Workshop HRS4R Die Universität Potsdam bekennt sich öffentlich zur Europäischen Charta für Forscherinnen und Forscher und zum dazugehörigen Verhaltenskodex für die Einstellung von Forscherinnen und Forschern. Sie verpflichtet sich zu einer Umsetzung der Charta- Empfehlungen, die exzellenten Forscherinnen und Forschern aus dem In- und Ausland die Entscheidung für die Universität Potsdam erleichtern sollen. Der Zeitplan für die Umsetzung der Human Resources Strategy for Researchers (HRS4R) beinhaltet eine interne Analyse des Status Quo. Die Analyse und der Aktionsplan mit den dazugehörigen Maßnahmen wurden am in einem Workshop für alle beteiligten Bereiche der Universität vorgestellt : Tag der Wissenschaften am Weinberg-Gymnasium Kleinmachnow Das BrISaNT-Team beteiligt sich regelmäßig an Veranstaltungen, Projekttagen und Workshops in Schulen, die den naturwissenschaftlichen Bereich fördern. Mehrmals im Monat bieten die BrISaNT-Tutor_Innen Workshops an, die sich u.a. mit biologischen Phänomen und geologischen Besonderheiten beschäftigen. So auch am , wo sich in Kleinmachnow am Tag der Wissenschaften das BrISaNT-Team aktiv mit dem MINT- Workshops Stau im Ameisenverkehr und Vulkanismus beteiligte.

18 Dezember : CGPI-Tagung in Potsdam Die Kommission Chancengleichheitsprogramme und initiativen (CGPI) der Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen (BUKOF) tagte am in der Universität Potsdam. Im Zentrum der Kommissionsarbeit steht die kritische Begleitung der Bundesaktivitäten, wie etwa der Exzellenzinitiative, des Hochschulpakts 2020, der Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards der DFG und der daraus resultierte Instrumentenkasten. In Potsdam wurde der neue Instrumentenkasten der DFG vorgestellt und weitere Programme, wie beispielsweise das Professorinnenprogramm zur Chancengleichheit thematisiert : Weihnachtsmarkt mit Beteiligung des Service für Familien Am fand im Innenhof von Haus 8 auf dem Campus Am Neuen Palais wieder ein kleiner Weihnachtsmarkt statt. An zahlreichen Marktständen wurde Selbstgemachtes angeboten. Wer noch auf der Suche nach passenden Weihnachtsgeschenken sein sollte, konnte fündig werden. Für das leibliche Wohl sorgt mit Gebratenem und zünftigem Glühwein das Studentenwerk. Der Service für Familien beteiligte sich mit einem Bastelangebot für Kinder und einem Mini-Konzert der Kita KlEinstein am Weihnachtsmarkt 2014.

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