Die Passauer Standards und Indikatoren für die Lehrerbildung Konzeption, Einsatzmöglichkeiten und erste Implementationserfahrungen
|
|
- Margarethe Förstner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Passauer und Indikatoren für die Lehrerbildung Konzeption, Einsatzmöglichkeiten und erste serfahrungen Konferenz Workshop 12./ Univ. Leipzig Prof. Dr. Jutta Mägdefrau
2 Was Sie erwartet Konzeption der Einsatzmöglichkeiten in der Praxis Erste Erfahrungen aus der
3 Warum? Operationalisiertes Benennen eines Könnens am Ende von Vermittlungsprozessen: Ergebnisse von Lehr und Lernprozessen sichtbar machen Hattie: Know your impact Zentraler Gedanke: Woran kann man sehen/erkennen, dass jemand über ein bestimmtes, definiertes Können verfügt? Von den Lerninhalten zu überprüfbaren Ergebnissen von Bildungsprozessen
4 Ausgangsüberlegungen Lehrerbildungsstandards der KMK (2004) Beschreiben ein Können am Ende der Ausbildung (Regelstandard) dies aber wenig konkret, viel Interpretationsspielraum! Wann macht man das gut? Wie entwickelt sich dieses Können entlang der Lerngelegenheiten im Studium und in der zweiten Phase?
5 Lerngelegenheiten in der Lehrerbildung in Bayern Professionelle Lehrkraft II. Staatsprüfung für fertig ausgebildete Lehrkräfte: Fortbildung Referendariat I. Staatsprüfung für das Ende des Referendariats; inkludiert Kompetenzerwerb in Spätphase Studium und Staatsprüfung I Studium Sem. 6 8 SF Praktikum Studium Sem. 4 5 für das Ende der mittleren Studienphase PD Praktikum Studium Sem. 1 3 O Praktikum für das Ende der ersten Studienphase
6 Konzeption des Standardpapiers Basierend auf Befunden der Unterrichtsqualitätsforschung: Formulierung eines konkreten Könnens in Regelstandards (überprüfbar) für die verschiedenen Phasen der Lehrerbildung jeweils Ende der angegebenen Phase Dann: Formulierung von Indikatoren, an denen dieses Können tatsächlich sichtbar werden kann (verstehen sich als Beispiele; keine Vollständigkeit)
7 Qualitätsdimensionen Handlungsdimension 1 Handeln als Lehrperson Rolle als Lehrkraft 2 Die Schule als Lern und Lebensraum 2.1 Schule als Organisation 2.2 Aufgaben der Lehrperson im Schulalltag und im Schulleben 3 Unterrichtsbeobachtung und evaluation 4 Unterrichtsplanung, durchführung und analyse 4.1 Struktur von Unterricht 4.2 Lehrformen und theorien 4.3 Lernumgebungen gestalten 4.4 Zeitmanagement 4.5 Planungsmittel 4.6 Medieneinsatz 4.7 Sozialformen und Methoden 4.8 Umgang mit Heterogenität 5 Klassenführung 6 Leistungsmessung, beurteilung und rückmeldung
8 Struktur des Standardpapiers Darstellung I (spiralcurricular): Vergleich eines Könnens im Verlauf der Lehrerbiographie
9 Einführung Konzept PA Struktur des Standardpapiers Darstellung II (phasenspezifisch): Beschreibung eines Könnens entlang der Qualitätsdimensionen innerhalb eines Lehrerbildungs abschnitts Mägdefrau, ZLF
10 Beispiel (Standard 4.3) Praktikum 1 Praktikum 2 Referendariat Professionelle Lehrkraft Die Studierenden kennen unterschiedliche Arten von Lernumgebungen (wie offene LU, kooperative LU) und gestalten sie unter Anleitung (mit). Die Studierenden kennen unterschiedliche Lernumgebungen und formulieren eine in Ansätzen theoretisch fundierte Begründung für die Gestaltung eigener Unterrichtsstunden. Die Referendarin/ der Referendar gestaltet theoretisch begründet unterschiedliche Lernumgebungen und reagiert in Ansätzen bereits auf situative Besonderheiten. Die Lehrkraft begründet die Auswahl, Gestaltung und Verknüpfung verschiedener Lernumgebungen theoretisch, setzt sie praktisch um und variiert situativ flexibel.
11 Einsatz der Selbstreflexion Fremdreflexion Beratungsinstrument
12 als Reflexionsinstrument Selbstreflexion auf Basis der Standardpapiere für die jeweilige Phase zu Beginn der jeweiligen Phase Grundlage des Nachdenkens über den eigenen Unterricht und die eigene professionelle Entwicklung
13
14 I Im Studium: Aufzeigen des theoretisch erforderlichen Wissens (Transparente Leistungsanforderungen in den Lehrveranstaltungen)
15 II Im Praktikum: Einsatz als Selbstreflexionsinstrument für die Studierenden und zur Fremdeinschätzung durch die betreuende Lehrkraft Standardbasierte Beratung
16 Standardbasierte Beratung Vorgespräch Unterrichtsstunde Nachgespräch M. Böhm 16
17 : Praktikumsportfolio als Unterstützung der schriftlichen Reflexionen bei der Anfertigung der Handakte Aktuell in Papierform, zukünftig E Portfolio
18 III: Seminarlehrerfortbildung Lehrkräfte der zweiten Phase der Lehrerbildung werden geschult, die in der Beratung einzusetzen
19 Vielen Dank fürs Zuhören Download der unter unipassau/frontdoor/index/index/docid/210 Kontakt: passau.de
Standards in der Lehrerbildung
Standards in der Lehrerbildung Materialien zur Selbst und Fremdevaluation Die diesen Reflexionsbögen zu Grunde liegenden Standardpapiere sind erhältlich unter: https://opus4.kobv.de/opus4 uni passau/frontdoor/index/index/docid/210
MehrStandards für eine gute und wirksame Lehrerbildung. Oelkers & Oser 1999
Standards für eine gute und wirksame Lehrerbildung Oelkers & Oser 1999 WAS MACHT GUTE LEHRER/INNEN AUS? 1. Notieren Sie sich zunächst allein: Was sind die 3 wichtigsten Kernkompetenzen, die Sie für die
MehrModulhandbuch für die Schulpraktika in den lehramtsbezogenen Bachelor- und Masterstudiengängen. Anlage 1
Modulhandbuch für die Schulpraktika in den lehramtsbezogenen Bachelor- und Masterstudiengängen Anlage 1 Orientierendes Praktikum 1 im lehramtsbezogenen Bachelorstudiengang Workload 90 h Kreditpunkte 3
Mehr-EMU und EMUplus - Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik und -entwicklung
-EMU und EMUplus - Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik und -entwicklung Täglich von jeder Lehrkraft praktiziert jedoch meist allein und subjektiv Auch: Lehrproben, offizielle Unterrichtsbesuche,
MehrUmsetzung der APVO-Lehr Workshop: Kompetenzbereich Personale Kompetenzen
Umsetzung der APVO-Lehr Workshop: Kompetenzbereich Personale Kompetenzen 1. Arbeitsdefinition: Kompetenzen 2. Kompetenzen und Standards 3. Entwicklung personaler Kompetenzen 4. Modelle des Kompetenzerwerbs
MehrStaatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand )
Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand 01.08.2012) Erläuterung Die folgenden Hinweise beziehen sich auf die Dokumentation
MehrTUMpaedagogicum. Schulpraktikum im Rahmen des BA-Studiengangs Naturwissenschaftliche Bildung an der Technischen Universität München
Technische Universität München 80290 München Germany TUMpaedagogicum Schulpraktikum im Rahmen des BA-Studiengangs Naturwissenschaftliche Bildung an der Technischen Universität München 1. Ziele Regelungen
MehrInformationen zum semesterbegleitenden fachdidaktischen Praktikum
Informationen zum semesterbegleitenden fachdidaktischen Praktikum Zentrum für Lehrerbildung zfl@mx.uni-saarland.de www.uni-saarland.de/zfl > Übersicht 1. Übersicht über die Schulpraktika 2. Neu: Erweitertes
MehrI Grundlagen schulischer Professionalisierung Professionalisierungsprozesse im Lehramtsstudium... 13
1 Einleitung... 11 I Grundlagen schulischer Professionalisierung... 13 2 Professionalisierungsprozesse im Lehramtsstudium... 13 2.1 Modellannahmen schulischer Professionalität... 14 2.2 Professionalisierungsbedarf
MehrSchulpraktische Studien. Einführungspraktikum (OEP) Workload: 150 h Präsenzzeit: 84 h Selbstlernzeit: 66 h
Studiengang: Lehramt Hauptschule, Werkrealschule und Realschule PO 2011 Schulpraktische Studien Modul Nr.: 1 Orientierungs- und Einführungspraktikum (OEP) ECTS: 5 Workload: 150 h Präsenzzeit: 84 h Selbstlernzeit:
MehrAufgaben und Möglichkeiten der universitären LehrerInnenbildung am Beispiel des ZLF. Demokratisch inklusive Schulen (entwickeln)?
Guido Pollak Aufgaben und Möglichkeiten der universitären LehrerInnenbildung am Beispiel des ZLF Impulsreferat auf der Tagung Demokratisch inklusive Schulen (entwickeln)? Universität Passau 01.03.2012
MehrFAKULTÄT FÜR GEISTESWISSENSCHAFTEN Institut für Evangelische Theologie
- Das Portfolio ist als Reflexionsportfolio angelegt. Sie reflektieren anhand von Leitfragen, inwiefern das Praktikum geholfen hat, berufsbezogene Kompetenzen anzubahnen und zu entwickeln. Die den Kompetenzen
MehrGeplante Anleitung in der praktischen Altenpflegeausbildung
Geplante Anleitung in der praktischen Altenpflegeausbildung Vorgespräch Phase, in der Auszubildende die Praxisanleitung beobachten Phase, in der Auszubildende die Maßnahme unter Anleitung durchführen Phase,
MehrStaatsexamen Lehramt Sonderpädagogik Bildungswissenschaften
05-BWI-01-SEK (englisch) Einführung in die Schulpädagogik und die Allgemeine Didaktik Introduction to School Pedagogy and General Didactics 2. Semester Professur für Allgemeine Didaktik und Schulpädagogik
MehrVor dem Praktikum GPO WHRPO
Kurz-Auswertung ISP Im Sommersemester wurden alle Studierenden, die das ISP absolviert haben gebeten, einen Online-Fragebogen zur Evaluation des ISP auszufüllen. Es beteiligten sich 8 Studierende an der
MehrZfsL Düsseldorf Seminar für das Lehramt an Berufskollegs
Seite 1 von 11 Fortlaufende Dokumentation der Unterrichtsnachbesprechungen unter Beachtung der Progression in der Lehrerausbildung Grundgedanke dieser fortlaufenden Dokumentation ist es, die Progression
MehrEinführungsveranstaltung für Studienanfänger WS 2018/2019
Einführungsveranstaltung für Studienanfänger WS 2018/2019 08.10.2018 Lehrstuhl für Schulpädagogik (Campus Nürnberg, Regensburger Straße) Infos, Infos, Infos, Was ist zum Studienbeginn für das Studium der
MehrModularisiertes Studium der Geographiedidaktik
Modularisiertes Studium der Geographiedidaktik an der Universität Erlangen-Nürnberg Grundmodule für alle Lehramtsstudiengänge (GS, HS, RS, Gym) Modul 1a (DIDGEO) Grundlagen der Geographiedidaktik / Planung
MehrPORTFOLIO - Schulpraxis -
PORTFOLIO - Schulpraxis - Dokumentation Lernreflexion Grundlage für Präsentation und Kommunikation Bewertung aktueller Entwicklungsbedingungen und zukünftiger Entwicklungsmöglichkeiten Inhalte des Portfolios:
Mehranonym erfasst nicht an Dritte weitergegeben Codes
Universität des Saarlandes Zentrum für Lehrerbildung Campus - Gebäude A5 4, 3. OG 66123 Saarbrücken Tel: 0681/302-64337 E-mail: zfl@mx.uni-saarland.de Liebe Lehrerin, lieber Lehrer, die fachdidaktischen
MehrPortfolio Praxiselemente
Portfolio Praxiselemente Name, Vorname Anschrift Matrikelnummer Schule des Eignungspraktikums Schule des Orientierungspraktikums Schule des Berufsfeldpraktikums Schule des Praxissemesters Schule des Vorbereitungsdienstes
MehrFachspezifische Ergänzung zur allgemeinen Ausschreibung von Teilabordnungen zum Schuljahr 13/14 an die Universität des Saarlandes im Fach
Fachspezifische Ergänzung zur allgemeinen Ausschreibung von Teilabordnungen zum Schuljahr 13/14 an die Universität des Saarlandes im Fach Didaktik der Primarstufe: Deutsch (14 Schulstunden) Die Abordnung
MehrSehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, mit diesem Schreiben möchten wir die Gelegenheit nutzen, Sie alle über die verschiedenen Praktika der neuen Prüfungsordnung in ihrer Umsetzung an der PH Karlsruhe
Mehr3. Studiengang 4. Praktikum an eigener Klasse 5. Praktikum im Tandem. 7. Wie viele Blockpraktika mit Reflexionsseminar. haben Sie bereits absolviert?
Rückmeldungen zum Blockpraktikum - Sek I, Januar 0: Studierende Rücklauf % (N = 0). Studienort. Studienbeginn (%) (%) Basel Brugg- Windisch (%) (%) (%)(%) (%) (%) Neueintritt HS0 Neueintritt HS Neueintritt
MehrPORTFOLIOARBEIT IM BERUFSFELDPRAKTIKUM
! C PORTFOLIOARBEIT IM BERUFSFELDPRAKTIKUM Praktikumsfeld C: Außerschulisch Wissenschaftlicher Bereich MATERIAL ERSTELLEN UND SAMMELN SICHTEN, ORDNEN & KATEGORISIEREN SELEKTION UND BEGRÜNDUNG METAKOGNITIVE
MehrStaatsexamen Lehramt an Mittelschulen Bildungswissenschaften
05-BWI-01-SEK (englisch) Einführung in die Schulpädagogik und die Allgemeine Didaktik Introduction to School Pedagogy and General Didactics 1. Semester Professur für Allgemeine Didaktik und Schulpädagogik
MehrGestaltung von Praxisphasen und Lehr-Lern-Laboren im Projekt MoSAiK
Gestaltung von Praxisphasen und Lehr-Lern-Laboren im Projekt MoSAiK Modularisierte Schulpraxiseinbindung als Ausgangspunkt zur individuellen Kompetenzentwicklung Professionelle Identität von (angehenden)
MehrAusbildungskonzept der Schule Lauerholz Grundlegendes Ziel Ausbildungsfächer Einsatz Evaluation
Ausbildungskonzept der Schule Lauerholz Grundlegendes Ziel Wir wollen die Lehrkräfte in Ausbildung anleiten, beraten und unterstützen, die Ausbildungsstandards des IQSH an der Schule umzusetzen und dadurch
MehrFächerübergreifende Handreichung zur Erstellung von Unterrichtsentwürfen für die Erste, Zweite und Dritte Phase der Lehrer/innenbildung
Fächerübergreifende Handreichung zur Erstellung von Unterrichtsentwürfen für die Erste, Zweite und Dritte Phase der Lehrer/innenbildung 1 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort S. 3 Notwendige Bestandteile und Aufbau
MehrLehr:werkstatt Neue Wege in der Lehrerbildung
Lehr:werkstatt Neue Wege in der Lehrerbildung 0 Die Bedürfnisse der Lehrer von heute und der Lehrer von morgen ergänzen sich. Daraus entstand der folgende Projektansatz: Lehrkraft Herausforderung: Umgang
Mehr- lernen mit Freude und Neugier.
Schülerhandeln AKTIVES LERNEN Das Lernen der Schüler/innen steht im Mittelpunkt des Unterrichtsgeschehens. Die Schüler/innen lernen mit Freude und Neugier. zeigen Interesse und Engagement beim Lernen bringen
MehrUniversität Augsburg APRIL Modulhandbuch. Schulpädagogik
Universität Augsburg APRIL 2009 Modulhandbuch Schulpädagogik im Rahmen der Erziehungswissenschaften für die Lehrämter Grund-, Haupt-, Realschule und Gymnasium Modulbeauftragter Prof. Dr. Dr. W. Wiater
MehrProjektorientierte Ausbildung von Lehrern für berufliche Schulen
1 Projektorientierte Ausbildung von Lehrern für berufliche Schulen Andreas Weiner Prof. Dr.-Ing. Bernardo Wagner 35th International IGIP-SYMPOSIUM Tallinn University of Technologie 2 Gliederung des Vortrags
MehrThemenplan des Fachseminars Bildende Kunst (Fachseminar mit 20 Ausbildungseinheiten)
Themenplan des Fachseminars Bildende Kunst (Fachseminar mit 20 Ausbildungseinheiten) Nr. Thema Modul Zeit á 90 Min. 1 Die Ausbildung im Fach Bildende Kunst - Erwartungen und Anforderungen 1/2 1 Leitbild
MehrKompetenzprofil für Praxisausbildende in der Sozialen Arbeit an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW
Kompetenzprofil für Praxisausbildende in der Sozialen Arbeit an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Die Praxisausbildung ist ein konstitutives Element der Ausbildung an der Hochschule für Soziale Arbeit
MehrHandreichung für die Praktikumsschulen zum EXERCITIUM PAEDAGOGICUM. Stand: 2011_11_14
Handreichung für die Praktikumsschulen zum EXERCITIUM PAEDAGOGICUM I. Allgemeine Informationen zum EXERCITIUM PAEDAGOGICUM Das Exercitium Paedagogicum ist ein Projekt der Stiftung Bildungspakt Bayern und
MehrPRAXISELEMENTE IN DEN STUDIENGÄNGEN MASTER OF EDUCATION Bergische Universität Wuppertal
Standard 1 Die Absolventinnen und Absolventen verfügen über die Fähigkeit, die Komplexität des schulischen Handlungsfelds aus einer professions- und systemorientierten Perspektive zu erkunden. Schwerpunkt:
MehrPraxissemester nach dem Lehrerausbildungsgesetz (LABG 2009)
Praxissemester nach dem Lehrerausbildungsgesetz (LABG 2009) 1 Ziel des Praxissemesters Professionsorientierte Verbindung von Theorie und Praxis im Rahmen des universitären Masterstudiums Wissenschafts-und
MehrKOOPERATIVE LERNFORMEN
KOOPERATIVE LERNFORMEN Warum Lernen glücklich macht Bertelsmann Stiftung 2008 NETZWERKTREFFEN IM NÜRNBERGER LAND AM 16.7.2015 CAROLA KANNE, JAMINA DREXL UND TEAM DER GS AM LICHTENSTEIN MEETING POINT: EINSATZMÖGLICHKEITEN
MehrWIE GEHT ES WEITER? DER WEG DURCH DAS REFERENDARIAT
WIE GEHT ES WEITER? DER WEG DURCH DAS REFERENDARIAT ULRIKE BRUHN & ANJA SCHAPERJAHN Juni 2012 STUDIENLEITER SCHULLEITER ELTERN MENTOR MITARBEITER DES IQ-MV SCHÜLER FAMILIE UND FREUNDE KOLLEGIUM Gliederung
MehrModulkonferenz Englisch
Amt für Lehrerbildung Modulkonferenz A. Modulbezogene Veränderungs- und Weiterentwicklungsvorschläge Zeitliche Pensen / häusliche Arbeit Verdichtung der häuslichen modulbezogenen Arbeit auf Fragen der
MehrDas Universitätsschulkonzept der Universität Bayreuth Uwe Glatzel
Das Universitätsschulkonzept der Universität Bayreuth Uwe Glatzel Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 13.11.2014 unter www.hss.de/download/20141106.pdf Autor Veranstaltung 5 Jahre Universitätsschule
MehrNachbereitungsworkshop des (Eignungs- und) Orientierungspraktikums Herzlich willkommen!
Nachbereitungsworkshop des (Eignungs- und) Orientierungspraktikums Herzlich willkommen! WiSe 2017/18 Ziel: Ziel und Ablauf des Workshops Einstieg in die Reflexion - Entwicklung einer Fragestellung für
MehrEXERCITIUM PAEDAGOGICUM. Informationen für Praktikumsschulen. und Studierende
EXERCITIUM PAEDAGOGICUM Informationen für Praktikumsschulen und Studierende I. Allgemeine Informationen zum EXERCITIUM PAEDAGOGICUM Das Exercitium Paedagogicum ist ein Projekt der Stiftung Bildungspakt
MehrSTANDARDS UND INDIKATOREN FÜR DIE ENTWICKLUNG VON KOMPETENZEN IN DER LEHRERBILDUNG
JUTTA MÄGDEFRAU (HRSG.) STANDARDS UND INDIKATOREN FÜR DIE ENTWICKLUNG VON KOMPETENZEN IN DER LEHRERBILDUNG Inhalt Zur Einführung... 1 Jutta Mägdefrau Entwicklung von Standards für die Praxisphasen in der
MehrInhalt. Einleitung... 13
Inhalt Einleitung... 13 1 Kompetenzen... 15 1.1 Kompetenzbegriff... 15 1.1.1 Begriffshistorische und begriffstheoretische Entwicklungen... 15 1.1.2 Kompetenzbegriff aus pädagogischer und psychologischer
MehrEntwicklung eines kompetenzorientierten physikalischen Praktikums
Entwicklung eines kompetenzorientierten physikalischen Praktikums Marc Sacher Heike Probst Ralf Winterberg Peter Reinhold 3P Das Paderborner Physik Praktikum kompetenzorientiert forschungsnah experimentell
MehrMANUAL FÜR FACHLEITERINNEN UND FACHLEITER
MANUAL FÜR FACHLEITERINNEN UND FACHLEITER Vertiefendes Praktikum im Masterstudiengang Informationen zur Gestaltung und Begleitung - 1 - Inhalt: Stand: 25.06.2012 1. Kontexte 2. Begleitung/Aufgaben 3. Kompetenzbeschreibung
MehrEinführungsveranstaltung für Studienanfänger WS 2016/2017
Einführungsveranstaltung für Studienanfänger WS 2016/2017 10.10.2016 Lehrstuhl für Schulpädagogik (Campus Nürnberg, Regensburger Straße) Infos, Infos, Infos, Was ist zum Studienbeginn für das Studium der
MehrPortfolio Studienseminar Nordhorn PORTFOLIO. von: Eine Dokumentation meiner Lernentwicklung gemäß der Anlage zu 2 (1) Satz 1 APVO Lehr von Juli 2016
PORTFOLIO von: Eine Dokumentation meiner Lernentwicklung gemäß der Anlage zu 2 (1) Satz 1 APVO Lehr von Juli 2016 Beginn des Vorbereitungsdienstes: Ausbildungsschule: Stufenschwerpunkt: Fächer: / Vorwort
MehrD F U. Dr. Katalin Árkossy ELTE Germanistisches Institut Budapest
D F U Dr. Katalin Árkossy ELTE Germanistisches Institut Budapest Deutschsprachiger Fachunterricht D F U Deutschsprachiger Fachunterricht (das Unterrichten von Sachfächern in einer Fremdsprache) ist ein
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Rückmeldung. Bezirksregierung Düsseldorf
Rückmeldung Intentionen der Rückmeldung Vorstellung der Ergebnisse der Qualitätsanalyse Impulse für die Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung an der Schule Hinweise für Ihre Interpretation und Ihren
MehrLeitthemen für die Gestaltung der Vorbereitungsseminare Praxissemester. Fach: Katholische Theologie
Materialien für das Praxissemester an der TU Dortmund Leitthemen für die Gestaltung der Vorbereitungsseminare Praxissemester Fach: Katholische Theologie 1. Ziele, Inhalte und Aufgaben des Praxissemesters
MehrInformationen zum Vorbereitungsdienst für das Lehramt an beruflichen Schulen
Informationen zum Vorbereitungsdienst für das Lehramt an beruflichen Schulen Elfriede Moser, OStDin Leiterin des Staatlichen Studienseminars Fachoberschule Berufsfachschule Berufsschule Fachschule Berufliche
Mehrim Fach Kunst 2 SWS, 20 Personen Grundlagen fachbezogenen Lehrens und Lernens im Fach Kunst (Seminar) 6 Lehrinhalte
PHF-kuns-FD1 Grundlagen fachbezogenen Lehrens und Lernens 1 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) OStR Martina Ide / StR Friederike Rückert 2 Studiengang Status 2-Fächer-Bachelor Profil Lehramt (30 LP)
MehrHinweise zum schriftlichen Unterrichtsentwurf
STAATLICHE SEMINARE FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) Hinweise zum schriftlichen Unterrichtsentwurf für die Lehrerausbildung an beruflichen Schulen Vorwort Im Dezember 2010 forderte die
Mehr1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden?
Leitfaden zur Lerndokumentation 1 Die Lerndokumentation 1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden? a. Zum Ersten dokumentieren die Lernenden während der beruflichen Grundbildung ihre Arbeit
MehrTagung zu den Praxisphasen im Lehramtsstudium
F A C E FR EIB UR G A D VANC ED CEN TER OF E DU CA TI O N ( FAC E) - e in Ko oper atio n s n etzwer k d er Al b er t-ludwigs - Uni v e rsit ät Freib urg u nd de r Pädago g isc hen H o chsc hu l e Fr e
MehrPERSÖNLICHES PORTFOLIO
PERSÖNLICHES PORTFOLIO Name: Matrikelnummer: Studienkennzahl: Zweck des Portfolios Durch die Portfolio-Mappe erfahren die Studierenden bereits zu Beginn des Studiums wesentliche Ziele der pädagogischen
MehrProjektseminar: Inklusive Schulentwicklung in Köln
Projektseminar: Inklusive Schulentwicklung in Köln Vertiefungsmodul im Lehramtsstudium: Heterogenität und Inklusion Intentionen, Organisation, Erfahrungen Modul SDK 4: 2006-2011 Inklusive Bildung von SchülerInnen
MehrKompetenzorientierung im Schulpraktikum neu im Rahmen des Masterstudiums Wirtschaftspädagogik am Standort Graz
Kompetenzorientierung im Schulpraktikum neu im Rahmen des Masterstudiums Wirtschaftspädagogik am Standort Graz Michaela Stock & Elisabeth Riebenbauer & Werner Seebacher Institut für Wirtschaftspädagogik
MehrAufgaben als Lerngelegenheiten gestalten
Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Pflichtmodul 03 Lehr-Lern-Situationen III: Aufgaben als Lerngelegenheiten gestalten 05.02.2018 Modell des Lehr-Lern-Prozesses Lehren Kompetenzen Lernumgebung
MehrPortfolio zum Modul P.2»Praxis: Religionsunterricht planen, durchführen und reflektieren«[schulisches Blockpraktikum in den Diözesen]
Portfolio zum Modul P.2»Praxis: Religionsunterricht planen, durchführen und reflektieren«[schulisches Blockpraktikum in den Diözesen] Anmeldung, Ort und zeitlicher Umfang : Die Studierenden setzen sich
MehrHinweise. zu den Schulpraktischen Übungen im Fach Informatik und zum Verfassen von Stundenentwürfen. Lutz Hellmig
Hinweise zu den Schulpraktischen Übungen im Fach Informatik und zum Verfassen von Stundenentwürfen Lutz Hellmig 1 Schulpraktische Übungen Die Lehrveranstaltung Schulpraktische Übungen (SPÜ) besteht aus
MehrDurchführung der praktischen Ausbildung 14 Festlegung der praktischen Lerninhalte 15 Ablauf des Praktikums 16
1 Die praktische Ausbildung 11 1.1 Einbettung der praktischen Ausbildung in ihre Kontextfaktoren 12 1.1.2 Die praktische Ausbildung im Berufsgesetz 12 MPhG und Physth-APrV 12 Modellklausel 13 1.1.2 Die
MehrFit im Referendariat und im Lehrerberuf
Fit im Referendariat und im Lehrerberuf Olaf Ansorge Studienseminar LbS Göttingen Fachleitung für Pädagogik und das Unterrichtsfach Politik Moderator für kollegiale Beratung und Supervision olafansorge@gmx.de
MehrModellversuch Praxisjahr Biberach
Modellversuch Praxisjahr Biberach Grund- und Hauptschule Tanja Rosenberger Prof. Dr. Bernd Reinhoffer 13. April 2011 Beteiligte Institutionen Schulträger Stadt Biberach Amt für Schule und Bildung Biberach
MehrDer Kompetenzentwicklung Richtung geben Der KOMpetenzPASS der FH Köln
Der Kompetenzentwicklung Richtung geben Der KOMpetenzPASS der FH Köln Universität Duisburg Essen Hochschuldidaktik Tag 2011, 22.07.2011 7/19/2011 1 Der KOMpetenzPass an der FH Köln ist für Studierende
MehrLernwerkstätten und LehrerInnen(fort)bildung. Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen
Lernwerkstätten und LehrerInnen(fort)bildung 1 Bildquelle: http://www.prof-diethelm-wahl.de/quiz.html 2 «Kluft zwischen Wissen und Handeln» Diethelm Wahl* Will man Lehrerhandeln nachhaltig verändern, muss
MehrLehreinheit Pflege und Gesundheit
Gliederung was Sie erwarten dürfen Beweggründe für die Aufnahme eines Berufspädagogik-Studiums Verschiedene Lehrkontexte Aufgaben von Lehrkräften erforderliche Kompetenzen Herausforderungen für Lehrende
MehrAusbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung
Ausbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung Inhalt 1: Standards zur Lehrerpersönlichkeit... 1 Kompetenzbereich 2: Lehren und Lernen / schülerorientiert unterrichten... 2 Kompetenz 2.1: Unterricht
MehrZfsL Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Kernseminar VD 17 Mai - November 2017
ZfsL Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Kernseminar VD 17 Mai - November 2017 Unterricht kompetenzorientiert und sprachbildend für alle Schüler*innen planen, gestalten sowie reflektierend
MehrTheorie trifft Praxis Lehrerbildung in Baden- Württemberg
STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (GYMNASIUM) ROTTWEIL 1 Theorie trifft Praxis Lehrerbildung in Baden- Württemberg Einführung für Lehramtsstudierende der Universität Konstanz Prof in Birgit
MehrSoziale und personale Kompetenzen
Soziale und personale Kompetenzen Eine qualitative Studie über die Vermittlung von Kompetenzen im Rahmen der Ausbildung in Sozialberufen Marina Schildberger Kompetenzen vermitteln und weiterentwickeln
MehrStudienordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Höhere Lehramt an Gymnasien
5/35 Universität Leipzig Erziehungswissenschaftliche Fakultät Studienordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Höhere Lehramt an Gymnasien Zweiter Teil: Bildungswissenschaften
MehrLehrerbildung in Niedersachsen
Lehrerbildung in Niedersachsen - Zusammenfassung und Hintergründe - Stand 22.02.2013 1 Die Bachelor-Phase Polyvalente Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengänge mit den Abschlüssen B. A. und B. Sc. Durchlässigkeit
MehrSchriftliches Staatsexamen EWS Schulpädagogik
LehramtPRO-Das Professionalisierungsprogramm des MZL Staatsprüfung EWS -Alles was man wissen muss! Dr. Markus Kollmannsberger Schriftliches Staatsexamen EWS Schulpädagogik Schulpädagogik LPO & Kerncurricula
MehrCurriculum im Fach Spanisch (Stand: April 2014) Fachseminar Spanisch. KS-Sitzung: Inhalt/Thema. Handlungsfelder und -situationen (im FS) 1.
Curriculum im Fach Spanisch (Stand: April 2014) KS-Sitzung: Inhalt/Thema 0. Intensivtage: Lehrerrolle und Kriterien guten Unterrichts 1. Lehrerrolle Lehrerbild: Aspekte der Personenorientierung in der
MehrBildungsstandards in Hessen
Bildungsstandards in Hessen Treffen der Kreis- und Stadtelternbeiräte Hessens im Lessing-Gymnasium Lampertheim Samstag, den 21. März 2009 Die Kompetenzbrille aufsetzen! Aus wie vielen Quadraten und Dreiecken
MehrSem Grundschulpädagogik und -didaktik Didaktik des Schriftspracherwerbs Didaktik des Sachunterrichts
12. : Modularisierter Studiengang Lehramt Grundschule/Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik 36 LP Fachanteil (davon 16 LP bzw. 14 LP 1 aus, jeweils 10 LP aus der Didaktik des Schriftspracherwerbs
MehrLehramt an Gymnasien das Referendariat als Vorbereitungsdienst auf den Schuldienst
Lehramt an Gymnasien das Referendariat als Vorbereitungsdienst auf den Schuldienst Wie geht es weiter nach dem Master? StD Kay Schröter (StS für das LA-GY CE), Informationsveranstaltung an der Leibniz
MehrLehr:werkstatt 2019/2020
Anmeldung bis 08. Mai 2019 2019/2020 0 Mehr Informationen unter: Wie wär s mit Tandem? 1 Praktikum. Anders. Gestalten. Bist du Lehramtsstudent/in? Praktikum anders, flexibel, intensiv! Gestalte dein Praktikum
Mehr1. Bereich Didaktik der Arbeitslehre 2. Modulbezeichnung Basismodul: Einführung in die Didaktik und. 9. Qualifikationsziele und Kompetenzen
1. Bereich Didaktik der Arbeitslehre 2. Modulbezeichnung Basismodul: Einführung in die Didaktik und Methodik des Lernbereichs Arbeit-Wirtschaft- Technik Arb LA M 01 3. Modulnummer 4. Verwendbarkeit Lehramt
MehrMODELLCURRICULUM Informationsveranstaltung
MODELLCURRICULUM Informationsveranstaltung Warum reicht uns kein normales Praktikum?... Lehrer sein dagegen sehr veränderte Anforderungen an den Beruf (Terhart 2010) Praktika als Initiationserfahrung Eintauchen
MehrDie Phasen der Lehrerbildung
Die Phasen der Lehrerbildung 3. Phase Berufseinstiegsphase - Lehrerfortbildung 2. Phase Vorbereitungsdienst mit Abschluss Zweite Rechtsgrundlage: sprüfungsordnung II 1. Phase Universitäre Ausbildung mit
MehrDie Erziehungswissenschaft im Rahmen des Studiengangs Bachelor im Primarbereich (Lehramt Grundschule)
Die Erziehungswissenschaft im Rahmen des Studiengangs Bachelor im Primarbereich (Lehramt Grundschule) Die Erziehungswissenschaft im Rahmen des Studiengangs Bachelor im Sekundarbereich (Lehramt Sekundarstufe
MehrAuswertung des Evaluationsbogens für das Seminar Evidenzbasierte Patientenberatung I SS10 Jürgen Kasper Seminar TeilnehmerInnen: 25 Anzahl der
Auswertung des Evaluationsbogens für das Seminar SS10 Jürgen Kasper Seminar TeilnehmerInnen: 25 Anzahl der abgegebenen Bögen: 20 Beteiligung: 1. Struktur Der inhaltliche Aufbau der Veranstaltung ist logisch
MehrPortfoliodidaktik. Praktische Anregungen, Übungen und Beispiele für die Lehrerbildung. Cerstin Henning, Meike Kricke. Voransicht
Portfoliodidaktik Praktische Anregungen, Übungen und Beispiele für die Lehrerbildung Cerstin Henning, Meike Kricke Inhaltsverzeichnis Inhalt Seite Vorwort von Prof. Dr. Thomas Häcker 1 Vorwort der Autorinnen
MehrHerzlich Willkommen zur Lehrkonferenz Praxissemester 2016/ Februar Seite 1
Herzlich Willkommen zur Lehrkonferenz Praxissemester 2016/17 15. Februar 2017 Seite 1 Lehrkonferenz Praxissemester 2016/17 Ablauf Einführung und Information zum Verfahren Schreibdialog: Feedback zu einzelnen
MehrEinführung in schulpraktische Studien
Einführung in schulpraktische Studien Vorbereitung auf Schule und Unterricht Von Ingbert von Martial Jürgen Bennack 7. überarbeitete Auflage HLuHB Darmstadt Illllllllllllllllll 15359870 Schneider Verlag
MehrWortschatzarbeit im Englischunterricht: Strategien zum Vokabellernen (5. Klasse Hauptschule)
Pädagogik Jens Goldschmidt Wortschatzarbeit im Englischunterricht: Strategien zum Vokabellernen (5. Klasse Hauptschule) Laut Kompetenz 1.2.1 der APVO-Lehr Examensarbeit Jens Goldschmidt (LiVD) Anwärter
MehrExterne Evaluation in Mecklenburg-Vorpommern
Externe Evaluation in Mecklenburg-Vorpommern Schulamtsbereiche: Rostock Greifswald Neubrandenburg Schwerin Begriffsdefinition Externe Evaluation bedeutet allgemein die von außen gesteuerte Beschreibung,
MehrI. Plenum: Mittwoch, 21. Juni Uhr
Schwerpunkte I. Plenum: Mittwoch, 21. Juni 18.15-19.30 Uhr 1. Einordnung und Materialien im KSP Dr. Pannke 2. KSP am Lernort Schule Dr. Pannke 3. KSP am Lernort Universität Dr. Protzel 4. Zusammenfassung
MehrJUMP!-Praktikum Jahrgangsgemischt unterrichten mit Perspektiven
JUMP!-Praktikum Jahrgangsgemischt unterrichten mit Perspektiven Praktikumshandbuch Schuljahr 2016/17 Jonas Göb wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Didaktik der Grundschule Prof. Dr. Ute
MehrHinweise zum schriftlichen Unterrichtsentwurf
STAATLICHE SEMINARE FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) Hinweise zum schriftlichen Unterrichtsentwurf für die Lehrerausbildung an beruflichen Schulen Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Die
MehrLehramt Gymnasium mit Biologie als Hauptfach sowie Lehramt Sekundarschule
Biologiedidaktik 1 (Gy./ Sek.): Theoretische und praktische Grundlagen des Lehrens und Lernens von Biologie Studienprogramm bzw. Studienprofil Lehramt Gymnasium mit Biologie als Hauptfach sowie Lehramt
Mehr