Gemeinsames Curriculum in den Fachseminaren Evangelische Religionslehre / Katholische Religionslehre
|
|
- Götz Berndt Schmitt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gemeinsames Curriculum in den Fachseminaren Evangelische Religionslehre / Katholische Religionslehre KS-Sitzung: Inhalt/Thema FS-Sitzung: Inhalt/Thema (jeweils Doppelsitzungen) Handlungsfelder und Handlungssituationen (FS) Erschließungsfragen Praxissituationen Quartal I 0. Intensivphase 0. Intensivphase a) Von der Sache zum Unterrichtsvorhaben b) Vom Unterrichtsvorhaben zur Einzelstunde c) Ermöglichung und Anbahnung von Korrelationen 1.1, 1.2, 1.3, 1.4, 1.6, 2.1, 2.2, (5.1), 6.1 Wie können wir gemeinsam Religionsunterricht vorbereiten, durchführen und reflektieren? Welche Aspekte sind bei einer Planung, Durchführung und Reflexion von Bedeutung? Basics des Unterrichtens kennenlernen / vertiefen: Inhaltliche Strukturierung eines Unterrichtsgegenstandes Entwicklung von Schwerpunkt und Progression eines Unterrichtsvorhabens Formulierung von Thema und Intention von Unterrichtsstunden Planung und Phasierung von Unterrichtsstunden Durchführung und Reflexion 1. Planung und Auswertung von Unterricht 1. Was ist guter Religionsunterricht? Reflexion des eigenen Lehrerbildes und eigener Vorstellungen von gelingendem RU im Horizont verschiedener Zielsetzungen von RU 1.1, 1.2, 2.2, (6.1) Welche Vorstellungen habe ich von gutem RU aufgrund eigener Erfahrungen (eigene Schulzeit, eigene Unterrichtserfahrungen) aufgrund der Auseinandersetzung mit didaktischen Konzeptionen (Studium) im Vergleich und in Auseinandersetzung mit ausgewählten kirchlichen Positionen Als Basis eigener Unterrichtstätigkeit sich vergewissern: Woraufhin unterrichte ich? Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Seite 1 von 13
2 im Vergleich und in Auseinandersetzung mit SuS-Erwartungen (Studien)? Wie sehe ich meine Rolle als Religionslehrer/in? 2. Lernsituationen pädagogisch gestalten 2. Planung von Unterricht und Entwicklung von Kriterien zur Reflexion von Unterricht 1.1, 1.2, 1.6, 2.2, 3.3, 6.1 Wie komme ich von einem Gegenstand zum Unterrichtsthema (Konzept der Elementarisierung)? Wie kann ich Unterricht planen und diese Planungen verschriftlichen? (z.b.: Stundenentwürfe analysieren, Themenformulierungen üben, Stimmigkeit von Thema, Intention und Leitfrage) (beispielhaft Einsatz des Mediums Text ) (An die Intensivphase anknüpfend) Sich in Basics des Unterrichtens einarbeiten: Inhaltliche Strukturierung eines Unterrichtsgegenstandes Entwicklung von Schwerpunkt und Progression eines Unterrichtsvorhabens Formulierung von Thema und Intention von Unterrichtsstunden Planung und Phasierung von Unterrichtsstunden Reflexionskriterien entwickeln 3a. Schulrecht I 3b. Diagnostik 3. Von der Kompetenzerwartung zu Gegenstand und Intention 1.1, 1.2, 2.1, 2.2 Wie kann ich KLP und schulinterne Curricula für meine Unterrichtsvorbereitung nutzen? (Überblick über die Struktur der KLP ) Kernlehrpläne und schulinterne Curricula als Rahmen und Grundlage eigener Unterrichtsgestaltung nutzen Wie bestimme ich das Verhältnis zwischen Kompetenzerwartung (KLP) und Intention? Welche Inhalte, Fähigkeiten, Fertigkeiten verbergen sich in verschiedenen Kompetenzerwartungen? Wie kann ich aus der Kompetenzerwar- Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Seite 2 von 13
3 tung den intentionalen Schwerpunkt ableiten? (beispielhaft Einsatz des Mediums Bild ) 4. PÄWO: Gesprächsführung Körper-Atem-Stimme Pädagogische Intervention im Krisenfall Schulrecht II Als ergänzendes Angebot: Notfallseelsorge in Krisensituationen/ Schulseelsorge KOMPETENZERWERB (gemäß Rahmenvorgabe) im I. Quartal - Schwerpunkte Unterrichten Grundlegende Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Methoden adressatengerecht vermitteln: Entscheidungen zur Unterrichtsplanung und -durchführung fachlich, didaktisch und pädagogisch-psychologisch begründen Aufgabenstellungen didaktisch-methodisch differenzieren und individualisieren sowie reflektieren Basiswissen sichern und Kompetenzen aufbauen selbstständiges Lernen, den Einsatz von Lernstrategien und die Fähigkeit zu deren Anwendung in neuen Situationen fördern Unterricht reflektieren und auswerten - auch gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern - und Rückmeldungen über den individuellen Lernzuwachs geben Medien sach- und adressatengerecht im Unterricht einsetzen Erziehen Die Entwicklung einer mündigen und sozial verantwortlichen Persönlichkeit fördern durch das eigene Verhalten vorbildhaft wirken Beraten Unterstützung und Anregungen zu Lern- und Entwicklungsprozessen geben Quartal II 5. Leistungserziehung und Leistungsbewertung 5a. Leistungsmessung und Leistungsbewertung im Religionsunterricht (1) 3.1, 3.3, 3.4, 3.6, 4.1, 4.2, 4.3 Welche Aussagen treffen KLP und schulinterne Curricula zur Leistungsbewertung im Fach Religionslehre? Welche (weiteren) Vorstellungen habe ich von Leistungsbewertung im RU? Wo sehe ich Chancen, Grenzen und fachspezifische Schwierigkeiten? Mit welchen diagnostischen Verfahren objektiviere ich meine Wahrnehmung von Lernerfolg und Lernzuwachs meiner SuS sowie Eltern über Kriterien der Leistungsbeurteilung informieren Lernzuwachs und Lernerfolg langfristig anbahnen Ergebnisse der Leistungsbeurteilung für den eigenen Unterricht nutzen Beratungsgespräche mit SuS sowie Eltern führen Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Seite 3 von 13
4 SuS besonders im Bezug auf die Sonstige Mitarbeit? Wie stelle ich eine transparente Leistungsbewertung und eine adressatengerechte Leistungsrückmeldung sicher? Welche Beurteilungskriterien teile ich meinen SuS zu Beginn eines Kurses mit und wie? Wie bereite ich schriftliche Formen der Leistungsmessung und -beurteilung vor? (Klausuren, Tests) 5b. Ästhetisches Lernen im Religionsunterricht Umgang mit Bildern , 5.5 Wie kann ich bei SuS die Wahrnehmungsfähigkeit für die Vieldimensionalität von Wirklichkeit fördern, ihre religiöse Gestaltungs- und Urteilskompetenz schulen sowie ihre imaginativen Fähigkeiten anregen? Wie erschließe ich mit SuS Bilder im RU? Wahrnehmung von Bildern / Sehgewohnheiten der SuS schulen Bilder als Ausdrucksformen des Glaubens und der kritischen Auseinandersetzung würdigen 6. Unterrichtsstörungen 6. Gottes Wort in Menschenwort - Bibel im Religionsunterricht 1.1, 1.2, 1.3, 1.4, 2.1, 2.2, 3.3, (5.1, 5.2) Welche Begründungsfiguren für biblisches Lernen, welche aktuellen bibeldidaktischen Ansätze lege ich meinem Unterricht zugrunde? Bibel als Sprachdokument, Geschichtsdokument, Glaubensdokument verstehen lernen und lehren Welche Gründe gibt es für die Sperrigkeit der Bibel im RU? Wie gestalte ich motivierenden Unterricht mit biblischen Texten? (Wege des Lernens mit der Bibel und deren unterrichtspraktische Umsetzung) Wie kann ich das didaktische Grundprinzip der Korrelation realisieren? 7. Aufgabenkultur 7. Unterricht kompetenzorientiert 1.1, 1.2, 1.3, 1.4, Wie gestalte ich Lernprozesse im RU Unterricht gestalten nach den Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Seite 4 von 13
5 gestalten (1) 1.5, 1.6, 2.1, 2.2, 3.2, 3.3, 3.5, 3.6, 5.1, 5.2 nachhaltig? Wie nutze ich Modelle kompetenzorientierten RUs (Gabriele Obst, Andreas Feindt, Wolfgang Michalke-Leicht) für meinen Unterricht? Wie gestalte ich eine Unterrichtssequenz / ein Unterrichtsvorhaben kompetenzorientiert? Prinzipien: Individuelle Lernbegleitung Metakognition Wissensvernetzung Übung und Überarbeitung Kognitive Aktivierung Lebensweltliche Relevanz 8. Beratung in der Schule 8. Ethisches Argumentieren und Handeln lehren und lernen 1.2, 1.3, 2.1, 2.2 Woraufhin erziehe ich? (Zielsetzung von Werteerziehung auch im Horizont kirchlicher Erwartungen an Religionslehrer und RU; Modelle ethischer Bildung) Wie gestalte ich Unterricht zu ethischen Dilemmata? Wie erziehe ich die SuS zu ethischer Argumentations- und Urteilsfähigkeit (z. B.: Schritte ethischer Urteilsbildung) und zur Übernahme von Verantwortung? Anthropologie und Ethik als Inhaltsfelder des RUs erschließen Einstehen für Menschenwürde angesichts der Ökonomisierung des Lebens KOMPETENZERWERB (gemäß Rahmenvorgabe) im II. Quartal Schwerpunkte Unterrichten Grundlegende Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Methoden adressatengerecht vermitteln ein breites Repertoire unterschiedlicher Unterrichtsformen einsetzen Aufgabenstellungen didaktisch-methodisch differenzieren und individualisieren sowie reflektieren Basiswissen sichern und Kompetenzen nachhaltig aufbauen selbstständiges Lernen, den Einsatz von Lernstrategien und die Fähigkeit zu deren Anwendung in neuen Situationen fördern auf heterogene Lernvoraussetzungen mit angemessenen Fördermaßnahmen eingehen Medien sach- und adressatengerecht im Unterricht einsetzen Erziehen Die Entwicklung einer mündigen und sozial verantwortlichen Persönlichkeit fördern durch das eigene Verhalten vorbildhaft wirken Schülerinnen und Schüler durch erziehenden Unterricht in ihrer Persönlichkeitsentwicklung und in der Entwicklung von Handlungskompetenz fördern Wertebewusstsein entwickeln und Orientierung geben Diagnostizieren und Fördern Lernnotwendigkeiten diagnostizieren und Schülerinnen und Schüler entsprechend fördern den jeweiligen Lernstand und Lernfortschritte sowie individuelle Lernprobleme und Leistungsmängel von Schülerinnen und Schülern erkennen und daraus Konsequenzen für die individuelle Förderung ziehen diagnostische Kompetenzen für die Beurteilung von Leistungen und individuelle Fördermaßnahmen einsetzen Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Seite 5 von 13
6 Beraten Unterstützung und Anregungen zu Lern- und Entwicklungsprozessen geben Schülerinnen und Schüler sowie die Erziehungsberechtigten adressaten- und situationsgerecht beraten Leistung messen und beurteilen Verfahren der Leistungsmessung sinnvoll anwenden, Leistungen sachgerecht beurteilen, rückmelden und dokumentieren Verfahren der Leistungsmessung und Kriterien für die Leistungsbeurteilung sinnvoll anwenden Leistungsergebnisse analysieren und als Rückmeldung für die eigene Unterrichts- und Beratungstätigkeit nutzen fachliche Anforderungen sowie individuelle und lerngruppenspezifische Voraussetzungen bei der Bewertung und Notenfindung berücksichtigen Leistungsbeurteilungen adressatengerecht begründen Evaluieren, Innovieren und Kooperieren Schulische Arbeit überprüfen und berufliche Kompetenzen weiterentwickeln fachliche und unterrichtsorganisatorische Anforderungen im kollegialen Austausch erarbeiten und weiterentwickeln Quartal III 9. Heterogenität wahrnehmen und nutzen 9. Heterogenität von SuS wahrnehmen und bei der Gestaltung von Unterricht berücksichtigen 1.1, 1.2, 1.4, 3.2, 5.1, 5.2, 5.3 Welche Ergebnisse von aktuellen Studien zur religiösen Sozialisation von Kindern und Jugendlichen kann ich für meine Unterrichtsgestaltung nutzen, welche Erkenntnisse der Religionspsychologie? Wie kann ich den daraus resultierenden religionsdidaktischen Perspektivenwechsel der Kinder- und Jugendtheologie ( Subjektorientierung ) unterrichtspraktisch konkretisieren? Die einzelnen SuS mit ihren unterschiedlichen Begabungen, Fähigkeiten und in ihrer unterschiedlichen Religiosität, ihre Fragen und Antwortversuche wertschätzend in den Blick nehmen 10. Gender Mainstreaming 10. Kreationismus in den Köpfen der Schülerinnen und Schüler als Herausforderung für gelingenden Religionsunterricht 1.1, 1.2, 1.4, 3.2, 5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5 Wie erziehe ich Kinder und Jugendliche dazu, religiöse Weltdeutung und naturwissenschaftliche Welterklärung nicht als Gegensätze zu begreifen? Wie vermittle ich den SuS, auf welche spezifische Art und Weise religiöse Wirklichkeitsvermittlung geschieht? Glauben und Wissen als spezifische Zugänge zur Wirklichkeit erschließen 11. Diagnostizieren und Fördern 11. Unterricht kompetenzorientiert gestalten (2): Diagnostizieren und Fördern , 5.1, 5.2 Was muss ich in Bezug auf meine SuS wissen und können, um individuell fördernden und fordernden Unterricht planen und durchführen zu können? Nachhaltigen Kompetenzerwerb der SuS ermöglichen, sie in ihren individuellen Stärken und Schwächen fördern und fordern Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Seite 6 von 13
7 Welche Formen der Kompetenzüberprüfung bzw. der Ermittlung der Lernausgangslage sind geeignet? Welche fachlichen Ziele verfolge ich im Hinblick auf den Kompetenzaufbau meiner SuS? Was muss ich tun, damit SuS elementares Wissen aufbauen, vertiefen und vernetzen können? 12. Binnendifferenzierung nutzen 12. Leistungsmessung und Leistungsbewertung im Religionsunterricht (2) 2.2, , 4.1, 5.1 Was muss ich über die Rechtslage wissen? Wie bereite ich SuS auf Klausuren und die Abiturprüfung in Religionslehre vor? Rechtsrahmen des RUs kennen Schriftliche Formen der Leistungsbeurteilung durchführen und bewerten Was muss ich bei der Korrektur von Klausuren beachten? Wie stelle ich eine transparente Leistungsbewertung und eine adressatengerechte Leistungsrückmeldung sicher? Welche Rückmeldungen geben mir Lernerfolgskontrollen über Stärken und Schwächen eines Unterrichts und wie nutze ich diese Rückmeldungen? 13. Handlungs- und Produktionsorientierung 13. Erfahrungsorientiertes und ganzheitliches Lernen (Korrelation) , 3.3, 5.1, 5.2 Was heißt religiöse Erfahrung? Wo liegen Chancen und Grenzen der Korrelationsdidaktik? Wie kann ich Korrelationen anbahnen? Wie kann ich im RU erfahrungsorientiert und ganzheitlich arbeiten (Methoden)? Subjektorientierung im RU ernst nehmen und umsetzen Christliches (ganzheitliches) Menschenbild religionsdidaktisch würdigen Wo liegen Chancen und Grenzen erfah- Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Seite 7 von 13
8 rungsorientierten und ganzheitlichen Lernens? Wie kann ich mit SuS diese Formen des Lernens auswerten, wie kann ich sie bewerten? KOMPETENZERWERB (gemäß Rahmenvorgabe) im III. Quartal Schwerpunkte Unterrichten Grundlegende Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Methoden adressatengerecht vermitteln ein breites Repertoire unterschiedlicher Unterrichtsformen einsetzen Aufgabenstellungen didaktisch-methodisch differenzieren und individualisieren sowie reflektieren Basiswissen sichern und Kompetenzen nachhaltig aufbauen selbstständiges Lernen, den Einsatz von Lernstrategien und die Fähigkeit zu deren Anwendung in neuen Situationen fördern auf heterogene Lernvoraussetzungen mit angemessenen Fördermaßnahmen eingehen Erziehen Die Entwicklung einer mündigen und sozial verantwortlichen Persönlichkeit fördern durch das eigene Verhalten vorbildhaft wirken Schülerinnen und Schüler durch erziehenden Unterricht in ihrer Persönlichkeitsentwicklung und in der Entwicklung von Handlungskompetenz fördern Wertebewusstsein entwickeln und Orientierung geben Diagnostizieren und Fördern Lernnotwendigkeiten diagnostizieren und Schülerinnen und Schüler entsprechend fördern den jeweiligen Lernstand und Lernfortschritte sowie individuelle Lernprobleme und Leistungsmängel von Schülerinnen und Schülern erkennen und daraus Konsequenzen für die individuelle Förderung ziehen diagnostische Kompetenzen für die Beurteilung von Leistungen und individuelle Fördermaßnahmen einsetzen die passive und aktive Sprachkompetenz der Schülerinnen und Schüler diagnostizieren und Konsequenzen für die Förderung ziehen Schülerinnen und Schüler mit besonderen Schwierigkeiten beim Lernen oder mit herausragenden Leistungen und Begabungen gezielt fördern Leistung messen und beurteilen Verfahren der Leistungsmessung sinnvoll anwenden, Leistungen sachgerecht beurteilen, rückmelden und dokumentieren Verfahren der Leistungsmessung und Kriterien für die Leistungsbeurteilung sinnvoll anwenden Leistungsergebnisse analysieren und als Rückmeldung für die eigene Unterrichts- und Beratungstätigkeit nutzen fachliche Anforderungen sowie individuelle und lerngruppenspezifische Voraussetzungen bei der Bewertung und Notenfindung berücksichtigen Leistungsbeurteilungen adressatengerecht begründen Evaluieren, Innovieren und Kooperieren Schulische Arbeit überprüfen und berufliche Kompetenzen weiterentwickeln eigene berufliche Erfahrungen und Kompetenzen und deren Entwicklung reflektieren und hieraus Konsequenzen ziehen können Quartal IV 14. Erziehender Unterricht 14. Interreligiöses / interkulturelles Lernen 1.4, 2.1, 2.2, 2.5, 5.1 Was sind interreligiöse und interkulturelle Kompetenzen? (Begriffsklärungen und Anliegen) Worauf kann ich bei dem Thema fach- Religionen als Gegenstand des RUs erschließen (Kirchen- und kunsthistorische Konkretisierungen, Religion in Medien und Lebenswelt der SuS) Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Seite 8 von 13
9 15. Gewalt und Mobbing 15. (Literarische) Texte im Religionsunterricht wissenschaftlich aufbauen? (Religionstheologische Modelle; Das Verhältnis der Kirche zu den Religionen) Wie kann ich interreligiöses Lernen anbahnen und woraufhin? (Ziel, Methode, Medien,...) , 5.5 Welche Möglichkeiten bietet der Einsatz literarischer Texte im Prozess religiösen Lernens? Wo liegen Grenzen? Wie erschließe ich mit SuS Texte im RU? Welche Formen der Texterschließung und -verarbeitung eignen sich für verschiedene Texte? Exkursionen durchführen (Begegnung mit anderen Religionen) Texte als ein bedeutsames Medium im RU nutzen und erschließen 16. Kollegiale Fallberatung 16. Die Gottesfrage kommunizieren , 2.1 Wie entwickeln und wandeln sich Gottesvorstellungen im Leben eines Menschen? Welche Relevanz hat Gottesglaube bei Kindern und Jugendlichen (Studien)? Welche Orientierung geben KLP zur Thematisierung der Gottesfrage, welche Kompetenzen können SuS in diesem Inhaltsfeld erwerben? Welche Wege kann der RU zur Annäherung an die Gottesfrage beschreiten? Wie kann ich die religiöse Ausdrucksfähigkeit meiner SuS schulen ( Rede vom Transzendenten )? Wie kann ich meine SuS dazu erziehen, Frage nach Gott als Spezifikum des Menschen und zentrale Fragestellung von RU reflektieren Religionspsychologische Modelle als Grundlage von Planung, Durchführung und Reflexion nutzen Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Seite 9 von 13
10 17. Umgang mit den eigenen Ressourcen (evtl. Quartal V, je nach Lage der Ferien) religiösen Überzeugungen anderer respektvoll zu begegnen? 17. Aus der Kirchengeschichte lernen , 2.1, 2.2 Wie begründe ich (kirchen)geschichtliches Lernen im RU? (kulturgeschichtliche, anthropologische und gesellschaftliche Begründungen)? Welche Methoden und Ziele verfolge ich beim kirchengeschichtlichen Unterricht? (Prinzipien einer Didaktik der Kirchengeschichte) Wie kann ich regionale Kirchengeschichte unterrichtspraktisch nutzen? Wie kann ich das Prinzip der Personalisierung unterrichtspraktisch umsetzen? Kirchengeschichte als ein Inhaltsfeld des RUs erschließen Kirchengeschichtliche Spuren im regionalen Umfeld der SuS wahrnehmen und deuten KOMPETENZERWERB (gemäß Rahmenvorgabe) im IV. Quartal - Schwerpunkte Unterrichten Grundlegende Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Methoden adressatengerecht vermitteln ein breites Repertoire unterschiedlicher Unterrichtsformen einsetzen Aufgabenstellungen didaktisch-methodisch differenzieren und individualisieren sowie reflektieren Basiswissen sichern und Kompetenzen nachhaltig aufbauen selbstständiges Lernen, den Einsatz von Lernstrategien und die Fähigkeit zu deren Anwendung in neuen Situationen fördern auf heterogene Lernvoraussetzungen mit angemessenen Fördermaßnahmen eingehen Medien sach- und adressatengerecht im Unterricht einsetzen Erziehen Die Entwicklung einer mündigen und sozial verantwortlichen Persönlichkeit fördern durch das eigene Verhalten vorbildhaft wirken Schülerinnen und Schüler durch erziehenden Unterricht in ihrer Persönlichkeitsentwicklung und in der Entwicklung von Handlungskompetenz fördern Wertebewusstsein entwickeln und Orientierung geben Evaluieren, Innovieren und Kooperieren Schulische Arbeit überprüfen und berufliche Kompetenzen weiterentwickeln fachliche und unterrichtsorganisatorische Anforderungen im kollegialen Austausch erarbeiten und weiterentwickeln schulinterne Zusammenarbeit und die Kooperation mit schulexternen Partnern praktizieren eigene berufliche Erfahrungen und Kompetenzen und deren Entwicklung reflektieren und hieraus Konsequenzen ziehen können Quartal V 18. Sprachentwicklung 18. Religionsunterricht als religiöse 5.5, , 2.1 Wie kann ich die religiöse Sprachfähigkeit Religiöse Phänomene angemessen Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Seite 10 von 13
11 fördern Sprachlehre meiner SuS fördern? (Konzept der Alphabetisierung [Halbfas]) Welche Chancen bietet Symbollernen für einen Zugang zu Glauben und Religion, wie kann ich es unterrichtspraktisch anbahnen? beschreiben und ausdrücken Religiöse Sprache (Bibel, Liturgie, ) verstehen Wie können SuS lernen, biblische Zeugnisse als gedeutete Glaubenserfahrungen zu deuten? 19. Evaluation eigenen Unterrichts 19a. Wie und woran wird gelernt? - Medien- und Methodenkompetenz 1.3, 1.6, 3.3, 6.1, 6.2, 6.4 Wie und woran wird gelernt? (Methodenfragen und ihre Implikationen) a) Medien verantwortungsvoll einsetzen 19b. Evaluation eigenen Unterrichts Wie kann ich welche Möglichkeiten der Evaluation eigenen Unterrichts (Selbstreflexion, Reflexion mit KollegInnen, mit SuS) gewinnbringend für meine künftige Unterrichtsgestaltung nutzen? b) Evaluation als Grundlage für die berufliche Weiterentwicklung 20. Classroom-Management 20. Religion als performance ( Religion erleben ; insbesondere Kirchenraumpädagogik) 1.1, 5.1 Wie kann ich angesichts eines immer mehr zu beobachtenden Wegfalls religiöser Erfahrungen meinen SuS einen Zugang zu Formen gelebten Glaubens erschließen in Abgrenzung zu Katechese? Welche Chancen und Grenzen performativen RUs sehe ich, welche Methoden und Formen wähle ich? Wie kann ich Prinzipien der Kirchenraumpädagogik in konkreten Kirchenräumen realisieren in Abgrenzung zu Museumspädagogik? Kennzeichen von Religion in der Postmoderne als Herausforderung für den RU wahrnehmen Heilige Räume erkunden: z. B. Kirche, Synagoge, Moschee 21. Werteerziehung (siehe FS 21. Nicht nur Kino! - Spielfilm- und , ggf. 1.5, Wie setze ich (Spiel-)Filme verantwortlich Filme als für SuS bedeutsame Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Seite 11 von 13
12 8) Kurzfilmeinsatz im RU 2.1 und gewinnbringend im RU ein? (Ein Modell eines Umgangs mit Spielfilmen im RU (z. B. Weyrich) Wie kann ich mit SuS eine Unterrichtsstunde/-reihe zu einem konkreten Film gestalten? Medien im Hinblick auf Widerspiegelungen menschlicher (religiöser) Erfahrungen und Weltdeutungen erschließen 22. Gemeinsamer Unterricht / Inklusion 22. Die Situation und Rolle des Religionslehrers / der Religionslehrerin 2.1, 2.2, 2.6, 2.7, 4.1, 6.1, 6.5, 6.6, Wie sehe ich meine Rolle als Religionslehrer/in im Spannungsfeld von Erwartungen und Selbstentwurf? Über welche Kompetenzen sollte ein guter Religionslehrer / eine gute Religionslehrerin verfügen? Persönliches Rollenverständnis im Ensemble schulischer Verhältnisse reflektieren und Berufszufriedenheit im Blick behalten Wie kann ich angesichts diverser Erwartungen, Aufgaben und Belastungen achtsam mit mir umgehen? KOMPETENZERWERB (gemäß Rahmenvorgabe) im V. Quartal - Schwerpunkte Unterrichten Grundlegende Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Methoden adressatengerecht vermitteln ein breites Repertoire unterschiedlicher Unterrichtsformen einsetzen Aufgabenstellungen didaktisch-methodisch differenzieren und individualisieren sowie reflektieren Basiswissen sichern und Kompetenzen nachhaltig aufbauen selbstständiges Lernen, den Einsatz von Lernstrategien und die Fähigkeit zu deren Anwendung in neuen Situationen fördern auf heterogene Lernvoraussetzungen mit angemessenen Fördermaßnahmen eingehen Medien sach- und adressatengerecht im Unterricht einsetzen Erziehen Die Entwicklung einer mündigen und sozial verantwortlichen Persönlichkeit fördern durch das eigene Verhalten vorbildhaft wirken Schülerinnen und Schüler durch erziehenden Unterricht in ihrer Persönlichkeitsentwicklung und in der Entwicklung von Handlungskompetenz fördern Wertebewusstsein entwickeln und Orientierung geben Diagnostizieren und Fördern Lernnotwendigkeiten diagnostizieren und Schülerinnen und Schüler entsprechend fördern den jeweiligen Lernstand und Lernfortschritte von Schülerinnen und Schülern erkennen und daraus Konsequenzen ziehen diagnostische Kompetenzen für die Beurteilung von Leistungen und individuelle Fördermaßnahmen einsetzen die passive und aktive Sprachkompetenz der Schülerinnen und Schüler diagnostizieren und Konsequenzen für die Förderung ziehen Evaluieren, Innovieren und Kooperieren Schulische Arbeit überprüfen und berufliche Kompetenzen weiterentwickeln sich an internen und externen Evaluationen beteiligen und die Ergebnisse für die Unterrichts- und Schulentwicklung nutzen fachliche und unterrichtsorganisatorische Anforderungen im kollegialen Austausch erarbeiten und weiterentwickeln Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Seite 12 von 13
13 schulinterne Zusammenarbeit und die Kooperation mit schulexternen Partnern praktizieren eigene berufliche Erfahrungen und Kompetenzen und deren Entwicklung reflektieren und hieraus Konsequenzen ziehen können Quartal VI 23. Schule neu denken (Schulentwicklung) 23a. Heute noch Religionslehre? 23b. Neuere fachdidaktische Ansätze , Hf. 5 a) Warum und wozu RU an öffentlichen Schulen? - Welche Chancen gibt es, wie ist er rechtlich und inhaltlich zu begründen? b) Wie werden Vielfalt und veränderte Schülerschaft religionsdidaktisch in den Blick genommen? Diskussionen um die Bedeutung des konfessionellen RUs kompetent führen 24. Wiederholung 24. Wiederholung/ fachspezifische Konkretisierung der Kolloquiumsthemen 25. Wiederholung 25. Wiederholung/ fachspezifische Konkretisierung der Kolloquiumsthemen KOMPETENZERWERB (gemäß Rahmenvorgabe) im VI. Quartal - Schwerpunkte Evaluieren Schulische Arbeit überprüfen und berufliche Kompetenzen weiterentwickeln Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Seite 13 von 13
(Termine, Daten, Inhalte)
IV. Dokumentationsbögen / Planungsbögen (I VII) für die Referendarinnen und Referendare hinsichtlich des Erwerbs der geforderten und im Verlauf ihrer Ausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Die Referendarinnen
MehrKernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule
Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule Kompetenzbereiche: Sach-, Methoden-, Urteils-, Handlungskompetenz Synopse aller Kompetenzerwartungen Sachkompetenz
MehrZentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Düsseldorf Seminar HRGE Evangelische Religionslehre. 1. Quartal
Evangelische Religionslehre 1. Quartal Thema: Auf dem Weg zum/zur reflektiert unterrichtenden Lehrer/Lehrerin Fachbezogene Leitidee: - Mein Selbstverständnis als Religionslehrer/in? - Wie motiviere ich
MehrSchulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre am Clara-Schumann-Gymnasium Holzwickede Qualifikationsphase (Q 1)
Schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre am Clara-Schumann-Gymnasium Holzwickede Qualifikationsphase (Q 1) Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Halbjahresthema 1.Hj.: Als Mensch Orientierung suchen
MehrCurriculum FS Kunst in Anlehnung an das Kernseminar (Stand: )
Curriculum FS Kunst in Anlehnung an das Kernseminar (Stand: 20.01.2012) Sitzungsdatum KS-Sitzung: Inhalt/Thema mit Handlungsfeldern und Handlungssituationen FS-Sitzung: HF und HS in Bezug auf das FS Curriculum
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Einführungsphase. Unterrichtsvorhaben: Der Mensch in christlicher Perspektive
Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Einführungsphase Unterrichtsvorhaben: Der Mensch in christlicher Perspektive Inhaltliche Schwerpunkte Der Mensch als Geschöpf und Ebenbild Gottes (Was
MehrSchulinterner Lehrplan im Fach Evangelische Religionslehre zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe
Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben: Qualifikationsphase 1 Schulinterner Lehrplan im Fach Evangelische Religionslehre zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Halbjahresthema
MehrStädtisches Gymnasium Olpe. Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre
Städtisches Gymnasium Olpe Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Qualifikationsphase 1-1. Halbjahr Halbjahresthema: Gotteslehre / Theologie Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wie kann ich mit
Mehrals Fragestellungen grundlegende Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Verständnis Gottes in Judentum, Christentum und Islam erläutern (IF 5),
Jahrgangsstufe 6: Unterrichtsvorhaben 1, Der Glaube an den einen Gott in Judentum, Christentum und Islam Der Glaube Religionen und Der Glaube an Gott in den an den einen Gott in Weltanschauungen im Dialog
MehrKonkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Spanisch
Konkretisierung der slinien im Fach Spanisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 Den Wortschatz und die Grammatik kommunikationsorientiert
MehrRückmeldungen zur Ausbildung an meiner Schule
BEISPIEL FÜR EINE EVALUATIVE BEFRAGUNG Rückmeldungen r Ausbildung an meiner Schule Liebe Referendarinnen und Referendare, Sie haben fast zwei Jahre als Studienreferendarin/ als Studienreferendar an unserer
MehrDie Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF 4) Konkretisierte Kompetenzerwartungen. Die Schülerinnen und Schüler
Unterrichtsvorhaben A: Jesus als Jude in seiner Zeit Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF 4) unterscheiden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegende Merkmale. finden selbstständig
Mehr3) Evangelischer Religionsunterricht in der Sek.II
3) Evangelischer Religionsunterricht in der Sek.II Evangelischer Religionsunterricht erschließt die religiöse Dimension der Wirklichkeit und des Lebens und trägt damit zur religiösen Bildung der Schüler/innen
MehrStudienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule
Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule Sem BA-Modul A CP BA-Modul B CP BA-Modul C CP BA-Modul D BA-Modul E CP BA-Modul F CP MA-Modul A CP MA-Modul B C Modul D
MehrCurriculum Evangelische /Katholische Religion
Qualifikationsphase (Q 1) - Grundkurs - 1. Halbjahr Halbjahresthema: Das muss doch jeder selber wissen? Die Gottesfrage in Zeiten von Privatisierung und Relativierung Unterrichtsvorhaben I: Thema: Woran
MehrQualifikationsphase (Q 1) - Grundkurs - 1. Halbjahr Halbjahresthema: Als Mensch Orientierung suchen sich Herausforderungen des Glaubens stellen
Qualifikationsphase (Q 1) - Grundkurs - 1. Halbjahr Halbjahresthema: Als Mensch Orientierung suchen sich Herausforderungen des Glaubens stellen Unterrichtsvorhaben I: Leitgedanken: Woran kann ich glauben?
Mehr5/1. Evangelische Religionslehre. Nr. des Unterrichtsvorhabens im Halbjahr. Fach / Jahrgangsstufe. Thema Sich in der Bibel auskennen
Fach / Jahrgangsstufe Evangelische Religionslehre Thema Sich in der Bibel auskennen Sachkompetenz geben ausgewählte Erzählungen des AT unter dem Aspekt der Lebensorientierung in Grundzügen wieder (IF 2),
MehrStädtisches Gymnasium Olpe. Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre. Qualifikationsphase 2-1. Halbjahr Halbjahresthema: Ekklesiologie
Städtisches Gymnasium Olpe Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Qualifikationsphase 2-1. Halbjahr Halbjahresthema: Ekklesiologie Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was bestimmt mein (gesellschaftliches)
MehrBibel als "Ur- Kunde" des Glaubens an Gott (IF 3) Konkretisierte Kompetenzerwartungen. Die Schülerinnen und Schüler. erläutern den Aufbau der Bibel
Unterrichtsvorhaben A: Die Bibel - mehr als nur ein Buch Bibel als "Ur- Kunde" des Glaubens an Gott (IF 3) identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser Sprache an Beispielen. finden selbstständig
MehrCurriculum Evangelische Religionslehre Qualifikationsphase März 2015
Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Halbjahresthema 1. Hj.: Auf der Suche nach Orientierung im Glauben Unterrichtsvorhaben I: Thema: Gott, Götter, Götzen: Wie Christen im Glauben Orientierung finden und
MehrQualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS - Halbjahresthema 1.Hj.: Als Mensch Orientierung suchen sich Herausforderungen des Glaubens stellen
Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS - Halbjahresthema 1.Hj.: Als Mensch Orientierung suchen sich Herausforderungen des Glaubens stellen Unterrichtsvorhaben I: Thema: Gott, Götter, Götzen: Wie Christen im
Mehr15 Kompetenzbereiche und Inhalte der Ausbildung
ZALS: 15 Kompetenzbereiche und Inhalte der Ausbildung 15 Kompetenzbereiche und Inhalte der Ausbildung (1) 1 Die Ausbildung im Vorbereitungsdienst umfasst Bereiche der Pädagogik, der Sonderpädagogik und
MehrSchulinternes Curriculum EF Katholische Religionslehre
Schulinternes Curriculum EF Katholische Religionslehre Unterrichtsvorhaben I Thema: Glaube und Religion was soll das überhaupt? Wahrnehmung von Religion und Auseinandersetzung mit ihrer Relevanz Der Mensch
Mehrzu gegenwärtigen Vorurteilen unter Anleitung Projekte zu religiös relevanten Themen durchführen (HK
Jahrgangsstufe 6: Unterrichtsvorhaben I, Kinder Abrahams Judentum, Christentum, Islam Kinder Abrahams Judentum, Christentum, Islam Weltreligionen und andere Wege der Sinn- und Heilssuche (IF 6) Grundzüge
MehrKernlehrplan Philosophie - Einführungsphase
Kernlehrplan Philosophie - Einführungsphase Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie unterscheiden philosophische
MehrHelene-Lange-Schule Hannover Schulcurriculum Katholische Religion Klasse Sek II
Helene-Lange-Schule Hannover Schulcurriculum Katholische Religion Klasse 5-10 + Sek II Legende: prozessbezogene Kompetenzbereiche inhaltsbezogene Kompetenzbereiche Hinweise: Zur nachhaltigen Förderung
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 7 Unterrichtsvorhaben: Sakramente Lebenszeichen
Unterrichtsvorhaben: Sakramente Lebenszeichen Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): Kirche als Nachfolgegemeinschaft (IHF5), Menschsein in Freiheit und Verantwortung (IHF1) Lebensweltliche Relevanz:
MehrZum Referendariat am LIS
LIS 1. Ziele der Ausbildung Die Ziele der Ausbildung werden durch das Bremische Lehrerausbildungsgesetz (BLAG) und die Ausbildungs- und Prüfungsordnung bestimmt. Ziel der Ausbildung ist die Befähigung
MehrSchulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock
Schulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock EF Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und
MehrPäd. Perspektive leitend/ergänzend
Bewegungsfeld/Sportbereich 1.1 Päd. Perspektive leitend/ergänzend Jahrg.-Stufe Dauer des UV Std. Vernetzen mit UV Laufende Nr. der UV Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen A D 5.1 5-5.1
MehrReligionsunterricht. Ein besonderes Fach an den katholischen Grundschulen in Bremen
Religionsunterricht Ein besonderes Fach an den katholischen Grundschulen in Bremen Bischöfliches Generalvikariat Osnabrück Abteilung Schulen und Hochschulen Domhof 2 49074 Osnabrück Tel. 0541 318351 schulabteilung@bistum-os.de
MehrKompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen
Fortbildungsoffensive Fachtagung des Arbeitskreises Ausbildungsstätten für Altenpflege Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen Problemstellung Heterogene Lerngruppe Zentrale Standards "typische"
MehrSchulinterner Lehrplan für das Unterrichtsfach. Katholische Religion / Sekundarstufe I
Schulinterner Lehrplan für das Unterrichtsfach Katholische Religion / Sekundarstufe I Stand: März 2016 Max-Planck-Gymnasium Gelsenkirchen-Buer Lehrplan katholische Religion Übersicht 5/6 Unterrichtsvorhaben
MehrSeminarcurriculum Evangelische Religion. am Studienseminar Göttingen für das Lehramt an Gymnasien
Seminarcurriculum Evangelische Religion am Studienseminar Göttingen für das Lehramt an Gymnasien Stand: April 2016 Präambel Die Arbeit im Fachseminar unterstützt den Prozess der Professionalisierung und
MehrSchulinterner Kernlehrplan EF PL Leonardo-da-Vinci-Gymnasium Köln-Nippes
Schulinterner Kernlehrplan EF PL Leonardo-da-Vinci-Gymnasium Köln-Nippes Thema 1: Kompetenzen: Was ist Philosophie? Welterklärung in Mythos, Naturwissenschaft und Philosophie Sachkompetenz (SK) - unterscheiden
MehrSchriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule
Fachstelle für Schulbeurteilung Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen Datenbasis: Alle Volksschulen des Kantons, Stand Juni 2016 Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe Anzahl Lehrpersonen,
MehrEinführungsphase:Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben (mit Kompetenzerwartungen und inhaltlicher Realisierung)
Einführungsphase:Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben (mit Kompetenzerwartungen und inhaltlicher Realisierung) Unterrichtsvorhaben I: Einführungsphase 1. Halbjahr Halbjahresthema: Auf der Suche nach Identität
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand
Schulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand Stand: August 2014 Unterrichtsvorhaben I Eigenart philosophischen Fragens und Denkens - Was heißt es
MehrSchulcurriculum Katholische Religionslehre Klasse 9. (Stand Oktober 2014)
Schulcurriculum Katholische Religionslehre Klasse 9 (Stand Oktober 2014) 1 Unterrichtsvorhaben: GOTTES GUTE SCHÖPFUNG TIER, MENSCH UND WELT Inhaltliche Schwerpunkte: Bibel und Biologie; Mensch als Ebenbild
MehrSTAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) STUTTGART. Entwurf für das Schulpraxissemester 2013
Entwurf für das Schulpraxissemester 2013 Pädagogik / Pädagogische Psychologie im Schulpraxissemester Im Schulpraxissemester am Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Stuttgart
MehrModulhandbuch für den Studiengang. Bachelor Lehramt an Berufskollegs
Modulhandbuch für den Studiengang Modulbeschreibungen für das bildungswissenschaftliche Studium A. Bachelor Kernmodul I (alle Lehrämter) Kernmodul II (G, HR, GyGe, BK) Diagnose und individuelle Förderung
MehrWenn Lehrkräfte und Sozialpädagogen kooperieren. Ein Projekt. Ingrid Sodemann (ZfsL) & Dr. Gabriele Nordt (TH Köln)
Wenn Lehrkräfte und Sozialpädagogen kooperieren Ein Projekt Bildunterschrift Arial 9 pt fett Ingrid Sodemann (ZfsL) & Dr. Gabriele Nordt (TH Köln) Zum Hintergrund Erweiterter Bildungsauftrag der OGS in
MehrKompetenzorientierung im RU
Kompetenzorientierung im RU Nicht Paradigmenwechsel, sondern Perspektivewechsel Paradigmenwechsel suggeriert, dass etwas grundsätzlich Neues passiert und das bisher Praktizierte überholt ist. LehrerInnen
MehrHandlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen
Welche Methoden, Arbeits- und Kommunikationsformen kennen Sie? Beobachten und dokumentieren Sie, welche in Ihrer Ausbildungsklasse realisiert werden. Planen und skizzieren Sie in knapper Form eine Unterrichtsstunde
MehrLernen lernen. Bestandteil der neuen sächsischen Lehrpläne
Lernen lernen Bestandteil der neuen sächsischen Lehrpläne Leitbild Schulentwicklung Die Wissensgesellschaft verlangt neben inhaltlichen Wissensgrundlagen die Fähigkeiten sein Wissen zu erweitern zu lebensbegleitendem
MehrANHANG 2: ANFORDERUNGEN AN DIE THEORETISCHE WEITERBILDUNG SEMINARSPIEGEL 2
13 ANHANG 2: ANFORDERUNGEN AN DIE THEORETISCHE WEITERBILDUNG SEMINARSPIEGEL 2 Hinweis: Die Seminare 2, 3 und 4 bauen aufeinander auf und dürfen nur in dieser Reihenfolge nacheinander besucht werden. Die
MehrÜbersicht zu den Unterrichtsvorhaben in der EF. Jahrgangsstufe: EF Jahresthema:
Übersicht zu den Unterrichtsvorhaben in der EF Jahrgangsstufe: EF Jahresthema: Unterrichtsvorhaben I: Philosophie: Was ist das? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie unterscheiden philosophische
MehrQualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm
1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten
MehrK a n n i c h a n e i n e m K u r s e i n e r a n d e r e n K o n f e s s i o n t e i l - n e h m e n? 2
1 Evangelische Religion in der MSS R e c h t l i c h e G r u n d l a g e n K a n n i c h R e l i g i o n a b w ä h l e n? 1 7.3.1 Für Schülerinnen und Schüler, die nicht am Religionsunterricht der Schule
MehrLeben und Lernen im Religionsunterricht
Leben und Lernen im Religionsunterricht Liebe Eltern, Eine gute Schule kann nur in Zusammenarbeit mit Ihnen gelingen. Im Religionsunterricht steht deshalb die gemeinsame Frage im Vordergrund: Wie können
MehrKonkretisierte Kompetenzerwartungen
S CH U L I NT ERNES CUR R I C U LU M KATHOLISCHE RELIGIONSLEHRE G YMNASIUM HARSEWINKEL JA H R G A N G S S T U F E 5 Unterrichtsvorhaben: Die Bibel als heilige Schrift Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder)
MehrSchulinternes Curriculum für das Unterrichtsfach Philosophie: Einführungsphase
Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was ist Philosophie? Vom Mythos zum Logos Inhaltsfeld: Erkenntnis und ihre Grenzen Eigenart philosophischen Fragens und Denkens Zeitbedarf: ca. 15 Stunden - unterscheiden
MehrFachinformationen für das Fach Erziehungswissenschaft (gültig ab Schuljahr 2015/2016)
Fachinformationen für das Fach Erziehungswissenschaft (gültig ab Schuljahr 2015/2016) SEKUNDARSTUFE I/II In der Sekundarstufe I wird das Fach als Differenzierungskurs Politik-Pädagogik für die Klassen
MehrUnterrichtsvorhaben I
Lehrplan Philosophie für die Einführungsphase (Jgst. 10) Übersichtsraster der verbindlichen Unterrichtsvorhaben Thema: Was ist Philosophie? Unterrichtsvorhaben I arbeiten aus Phänomenen der Lebenswelt
MehrFachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung
Fachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung Ausbildungsplan (Mathe) Rahmencurriculum & Didaktiken der Unterrichtsfächer (hier nicht allgemein betrachtet) A. Ziele der Ausbildung B. Didaktik und
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie. Fach / Jahrgangsstufe Praktische Philosophie 5/6
Fach / Jahrgangsstufe 5/6 Nr. des Unterrichtsvorhabens im Doppeljahrgang: 1 Fragekreis 1 Die Frage nach dem Selbst Personale Kompetenz beschreiben die eigenen Stärken geben ihre Gefühle wieder und stellen
MehrAusbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik
Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik Welche Kompetenzen sollen sie erwerben, wie lernen sie diese und wie kommen ErzieherInnen in die Ganztagsschule?
MehrKonkretisierte Unterrichtsvorhaben im Fach Katholische Religionslehre Umsetzung des Kernlernplans an der B.M.V.Schule ab dem Schuljahr 2014/15
Konkretisierte Unterrichtsvorhaben im Fach Katholische Religionslehre Umsetzung des Kernlernplans an der B.M.V.Schule ab dem Schuljahr 2014/15 Einführungsphase Jahresthema: Vernünftig glauben und verantwortlich
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6
Unterrichtsvorhaben A Die Zeit Jesu kennen lernen Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF4); Bibel Aufbau, Inhalte, Gestalten (IF 3) identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser
MehrÜbersicht über die Unterrichtsvorhaben in Katholischer Religionslehre in der am EF Gymnasium Wuerselen ab Schuljahr
Übersicht über die Unterrichtsvorhaben in Katholischer Religionslehre in der am EF Gymnasium Wuerselen ab Schuljahr 2014 2015 Einführungsphase Jahresthema: Vernünftig glauben und verantwortlich handeln
MehrZentralabitur 2017 Evangelische Religionslehre
Zentralabitur.nrw Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur 2017 Evangelische Religionslehre I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen
MehrSchulische Lern- und Lebenswelten -
Ziele des Projekts: Das Schulentwicklungsprojekt Schulische Lern- und Lebenswelten ist ein Angebot für weiterführende Schulen in Rheinland-Pfalz. Es befördert schulische Qualitätsentwicklung durch die
MehrModulhandbuch. Studienfach Musik im Masterstudiengang mit Lehramtsoption Haupt-, Real- und Gesamtschulen
Modulhandbuch Studienfach Musik im Masterstudiengang mit Lehramtsoption Haupt-, Real- und Gesamtschulen 1 Abkürzungen: EU Einzelunterricht GU Gruppenunterricht SE Seminar VO Vorlesung ÜB Übung WL Workload
MehrFachcurriculum Ethik Klassen 5 6 (G9)
Ludwig-Georgs-Gymnasium Darmstadt Fachcurriculum Ethik Klassen 5 6 (G9) Stand: 24.11.2015 Inhaltsübersicht Jahrgangsstufe 5/6 Recht und Gerechtigkeit I Rechte und Pflichten Religion I: Schöpfungsmythen
MehrModulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen. Studiensemester. Leistungs -punkte 8 LP
Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt, Real und Gesamtschulen Titel des Moduls Linguistik Kennnummer MEd EHRGeM 1 Workload 240 h 1.1 Vertiefung Ling 1: Sprachstruktur
MehrVerteilung der inhaltlichen Schwerpunkte in der Qualifikationsphase
Verteilung der inhaltlichen Schwerpunkte in der Qualifikationsphase 11.1 Halbjahresthema: Realisierung christlicher Hoffnungsangebote in der Gegenwart und Übernahme von Verantwortung auf dem Hintergrund
Mehr2.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben
2.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Halbjahresthema 1.Hj.: Als Mensch Orientierung suchen sich Herausforderungen des Glaubens stellen Unterrichtsvorhaben I: Thema:
MehrPrüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14
Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14 (1) Grundlagen Qualifizierender Hauptschulabschluss Realschulabschluss Abitur Externenprüfungen (2) Anforderungen an Prüfungsaufgaben (3) Bewertung Zusammenstellung
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 7. Wie das NT von Jesus erzählt Zur Entstehung und zum Verständnis der Evangelien
Unterrichtsvorhaben A Wie das NT von Jesus erzählt Zur Entstehung und zum Verständnis der Evangelien Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): Bibel als Urkunde des Glaubens an Gott ( IF 2) / Jesus der
MehrStandards Englisch Hauptschule
Standards Englisch Hauptschule Aufgabenfeld Unterrichten: Ich habe gelernt, weitgehend einsprachig zu unterrichten. Planungskompetenz Personale Kompetenz insbesondere Entscheidungskompetenz und Flexibilität
MehrStruktur neue Lehrerausbildung ZfsL GE 2012 Übersicht Entwurf 11-06-29 Kerncurriculum Zeit Handlungssituationen. Ausbildungsgruppe
Struktur neue Lehrerausbildung ZfsL GE 2012 Übersicht Entwurf 11-06-29 Kerncurriculum Zeit Handlungssituationen Erschließungs- Fragen Kompetenzen Überfachliche 1.Quartal 1.Mai Sommerferien 2.Quartal Schuljahresbeginn
MehrSprache. Kommunikation. Religionsunterricht.
Religionspädagogische Forschungsstelle Sprache. Kommunikation. Religionsunterricht. Prof. Dr. Andrea Schulte (Projektleiterin) Prof. apl. Dr. Matthias Hahn Oberstudienrätin Ellen Baumgärten Die mit dem
MehrLeitbild der Ehninger Kindergärten
Leitbild der Ehninger Kindergärten Die Träger definieren mit diesem Leitbild die Arbeit der Ehninger Kindergärten. 1.Unsere Werte und unser pädagogisches Grundverständnis: Wir fördern und unterstützen
MehrQualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen
Qualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen Schulen sind dann dauerhaft erfolgreich, wenn sie ihre Qualität evaluieren und stetig weiterentwickeln. Dazu brauchen sie Leitlinien für die zentralen Aspekte
MehrCurriculum für das Einführungsseminar im Praxissemester der RWTH Aachen, Lehramtsstudiengang GyGe Unterrichtsfach: Informatik Sitzung 1
Sitzung 1 Handlungsfeld 2: Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen Praxissituation: beobachten Informatikunterricht und werten ihn kriteriengeleitet aus. Wie kann ich Unterricht strukturiert
MehrLeistungskonzept für das Fach Englisch am
1 Leistungskonzept für das Fach Englisch am Auf der Grundlage von 48 SchulG, 13 APO-GOSt sowie Kapitel 3 und 4 des Kernlehrplans GOSt Englisch hat die Fachkonferenz im Einklang mit dem entsprechenden schulbezogenen
MehrDer Prozess der Inklusion an Bremer Schulen (strukturelle Perspektiven) Inklusion An allen Schulen nehmen Schülerinnen und Schüler mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen am Unterricht teil. Heterogenität
MehrHerzlich Willkommen Elterninformation Lehrplan 21. Dienstag
Herzlich Willkommen Elterninformation Lehrplan 21 Dienstag 15.11.2016 Inhalt 1. Was ist ein Lehrplan? 2. Warum ein neuer Lehrplan? 3. Was ist neu am Lehrplan Volksschule? 4. Was ändert sich für mich als
MehrReform des Vorbereitungsdienstes für Lehrämter in Nordrhein-Westfalen: Stand der Planungen
Reform des Vorbereitungsdienstes für Lehrämter in Nordrhein-Westfalen: Stand der Planungen Reinhard Gerdes VBE-Informationsveranstaltungsreihe MSW NRW November / Dezember 2010 1 I. Herausforderungen veränderte
MehrLeistungsfeststellung und Leistungsbewertung in den Fächern der Gesellschaftslehre (Geschichte, Erdkunde, Politik) an der RS Hohenhameln
Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung in den Fächern der Gesellschaftslehre (Geschichte, Erdkunde, Politik) an der RS Hohenhameln 1. Schulrechtliche Vorgaben A Niedersächsisches Schulgesetz in der
MehrEF Q1 Q2 Seite 1
Curriculum des Faches Evangelische und Katholische Religion Stand: 14.09.2011 Kompetenzorientierte Kernlehrpläne S I Evangelische und Katholische Religionslehre Stand: Mai 2011 Bei der Erstellung der neuen
MehrBBS Schulberatung. Beratungsangebot im Schuljahr 2010/2011. Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz
BBS Schulberatung Beratungsangebot im Schuljahr 2010/2011 Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz April 2011 Folie 1 STRUKTUR der BBS Schulberatung Wir arbeiten landesweit in Teams und bieten Ihnen
MehrEinführung in die Religionspädagogik
Reinhold Boschki Einführung in die Religionspädagogik In Zusammenarbeit mit Stefan Altmeyer und Julia Münch Inhalt > Vorwort 9 Hinführung und erste Begriffsklärungen 11 A. BIBLISCHE, HISTORISCHE UND SYSTEMATISCH-THEOLOGISCHE
MehrVerwaltungsvorschriften zur Leistungsbewertung in den Schulen des Landes Brandenburg (VV - Leistungsbewertung) Vom 21. Juli 2011
Verwaltungsvorschriften zur Leistungsbewertung in den Schulen des Landes Brandenburg (VV - Leistungsbewertung) Vom 21. Juli 2011 6 Punkte = 1 5 Punkte = 2 4 Punkte = 3 3 Punkte = 4 2 Punkte = 5 1 Punkt
MehrWie werden Lehrerinnen und Lehrer professionell und was kann Lehrerbildung dazu beitragen?
Prof. Dr. Uwe Hericks Institut für Schulpädagogik Wie werden Lehrerinnen und Lehrer professionell und was kann Lehrerbildung dazu beitragen? Vortrag im Rahmen des Studium Generale Bildung im Wandel am
Mehr2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben.
1. Einleitung und Vorgaben durch Kernlehrpläne Die im allgemeinen Leistungskonzept aufgeführten Formen der sonstigen Mitarbeit gelten auch für das Fach Biologie. Dabei werden sowohl die Ausprägung als
MehrHandreichung zur Beratung und Beurteilung
Handreichung zur Beratung und Beurteilung lgemiib OVP vom L0.04.201,1, - S 16 (2)l (Ausbildungsschule) (Ausbildungslehrer/in) Name, Vorname der/des LAA.....Unterrichtsfach Unterrichtsvorhaben: Klasse /
Mehr1. Fachspezifische Standards
1. Fachspezifische Standards Die Lehrkraft im Vorbereitungsdienst... 1. kennt die wichtigsten musikdidaktischen Konzeptionen und kann Prinzipien daraus begründet für die eigene Planung nutzen. 2. gestaltet
MehrEvangelische Religionslehre Jahrgangsstufe 9
Evangelische Religionslehre Jahrgangsstufe 9 Stand: 30.01.2014 (JED, KRG) Dem vorliegenden schulinternen Fachcurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre liegt eine Verteilung der Inhaltsfelder
MehrAufbaumodul Antike und Mittelalter
Aufbaumodul Antike und Mittelalter 0100 240 h Modulbeauftragter Prof. Dr. Konrad Vössing Alten und Mittelalterlichen Geschichte Themen zur Alten und Mittelalterlichen Geschichte Vorlesung zur Alten oder
MehrGrundätze zur Leistungsbewertung im Fach Mathematik
Grundätze zur Leistungsbewertung im Fach Mathematik Die von der Fachkonferenz Mathematik getroffenen Vereinbarungen bzgl. der Leistungsbewertung basieren auf den in 48 des Schulgesetzes und in 6 der APO
MehrUntersuchung eines beispielhaft formulierten Studien- bzw. Unterrichtprojekts im Fachverbund Informatik
Untersuchung eines beispielhaft formulierten Studien- bzw. Unterrichtprojekts im Fachverbund Informatik Beispielfragestellung/Beispielaufgabe für ein Studienprojekt: Wie können Lernplattformen wie Moodle
MehrFachanforderungen Kunst Sek I und Sek II. Schleswig-Holstein. Der echte Norden.
Fachanforderungen Kunst Sek I und Sek II Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Themen der Präsentation Zur Struktur der Fachanforderungen Bildbegriff Arbeitsfelder Kompetenzbereiche Dimensionen Aufbau
MehrLandrat-Lucas-Gymnasium Fachschaft Philosophie/Praktische Philosophie
Landrat-Lucas-Gymnasium Fachschaft Philosophie/Praktische Philosophie Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie, Stufen 5-9 (10) Die Angaben beziehen sich auf den am 06. Mai 2008 erschienenen
MehrFachseminar: E. Leitung:
Fachseminar: E Leitung: 1. Quartal Handlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Unterricht schülerorientiert planen (die Lehr- und Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse
MehrQualifikationsphase 1 1.Hj.: Halbjahresthema: Als Mensch Orientierung suchen sich Herausforderungen des Glaubens stellen.
Qualifikationsphase 1 1.Hj.: Halbjahresthema: Als Mensch Orientierung suchen sich Herausforderungen des Glaubens stellen Unterrichtsvorhaben I: Thema: Woran glauben Menschen? Christliche Antworten auf
MehrModul A (Master of Education)
Modul A Religiöses Lernen und schulische Praxis 9 CP 270 Std. (75 Präsenz; 195 der SWS: 5 Pflichtmodul jedes Semester/ 3semstr. Dieses Modul integriert religionspädagogisches und juristisches Wissen zum
MehrUniv.-Prof. Dr. Gerhard Zimmer. Hamburg, September 2010
Qualitätskriterien i für Helmut-Schmidt-Universität, i ität Universität ität der Bundeswehr Hamburg Hamburg, September 2010 Qualitätsbegriff Produktqualität = realisierte Beschaffenheit eines Produkts
MehrFachbezogener Besonderer Teil. Katholische Religion im Bachelorstudiengang berufliche Bildung
Fachbezogener Besonderer Teil Katholische Religion im Bachelorstudiengang berufliche Bildung Der Fachbereichsrat des Fachbereichs Erziehungs- und Kulturwissenschaften hat gemäß 44 Absatz 1 NHG in der Sitzung
MehrVorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.
Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren
Mehr