Ursula Wirtz. Atlas der kieferorthopädischen Technik. Leseprobe
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- Arnim Heintze
- vor 6 Jahren
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1 DE Ursula Wirtz Atlas der kieferorthopädischen Technik.
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3 Als ich vor vielen Jahren am Universitätsklinikum Aachen begonnen habe KFO-Apparaturen zu beschreiben, ahnte ich noch nicht, welche Resonanz ich darauf erhalten würde. In Zusammenarbeit mit Dentaurum ist aus meiner langjährigen Arbeit ein Nachschlagewerk für die herausnehmbare KFO-Technik entstanden. Seit der Erstveröffentlichung im Jahr 2003 wurden weltweit mehrere tausend Exemplare des o-atlas verkauft und in die Sprachen Englisch, Spanisch und Polnisch übersetzt. Es ist anzunehmen, dass weitere Übersetzungen folgen werden, denn das Interesse an diesem Bildatlas nimmt stetig zu. Vorwort Aufgrund der vielen positiven Rückmeldungen und der zahlreichen Nachfragen nach Beschreibung weiterer KFO-Apparaturen habe ich die Arbeit kontinuierlich fortgesetzt und weitere 44 KFO- Apparaturen für diese Neuauflage beschrieben. Der Inhalt für den o-atlas II wurde komplett überarbeitet und auf den neusten Wissensstand gebracht. Insgesamt werden in diesem Buch 235 verschiedene KFO-Apparaturen veranschaulicht. Zudem wurden mehr als 800 Bilder von einem Spezialisten für Makrofotografie neu erstellt. Er hat es verstanden, wichtige Feinheiten an den KFO-Apparaturen für den Betrachter sichtbar zu machen. Die qualitativ hochwertigen Aufnahmen zeigen technische Details in einer faszinierenden Genauigkeit wie es noch nicht gezeigt wurde. Die gesamten Bilder im o-atlas II durch neue Aufnahmen zu ersetzen, war leider nicht möglich. Der o-atlas II verbindet geschickt die Vorteile von Print- und Online-Medium miteinander. Die 50 interessantesten KFO-Apparaturen aus diesem Werk werden auf der o-atlas II Website ( als 360 Drehtelleraufnahmen vorgestellt. Von allen Seiten kann der Interessierte die KFO-Apparaturen bis ins kleinste Detail studieren. Ob durch das kieferorthopädische Behandlungsgerät das gewünschte Ziel erreicht wird, hängt entscheidend von der Behandlungsmethode und der entsprechenden Behandlungsapparatur ab. Die Wirksamkeit der aktiven und passiven KFO-Apparaturen ist abhängig von ihrem guten Sitz und sicheren Halt. Für das Behandlungsergebnis und die Effektivität eines Gerätes ist Kompetenz und Zusammenarbeit von Behandler, Zahntechniker und Patient erforderlich. Mir ist bewusst, dass dieses Nachschlagewerk aufgrund der kontinuierlichen Entwicklungen in der Forschung nie vollendet sein kann, da immer wieder alte und bewährte KFO-Apparaturen modifiziert oder neue entwickelt werden. Ich hoffe, dass die Neuauflage des o-atlas II Ihnen eine Hilfe während Ihrer praktischen Arbeit ist und viel Freude beim Studieren bereitet. Ursula Wirtz
4 Mit dem Kauf des o-atlas II erhalten Sie exklusiv Zugang zum geschützten Bereich der Website Hier haben Sie die Möglichkeit, 360 -Drehteller aufnahmen der 50 inter essantesten KFO-Apparaturen anzu schauen und genauer zu entdecken. Um Zugang zum geschützten Bereich zu erhalten, registrieren Sie sich auf Registrierung 1. Öffnen Sie und klicken Sie 360 -Aufnahmen an. 2. Füllen Sie das Anmeldeformular vollständig aus und geben Sie den 12-stelligen Registrierungscode (siehe Seite 3 in diesem Buch) ein. Klicken Sie auf Anmelden. 3. Sie erhalten einen Aktivierungslink an die angegebene -Adresse. Klicken Sie auf den Aktivierungslink, um Ihr Benutzerkonto vor dem ersten Login freizuschalten. 4. Melden Sie sich auf mit Ihrer -Adresse und Ihrem Passwort an. Den Login finden Sie oben links in der Menüzeile. Bestätigen Sie mit Anmelden. Jetzt können Sie sich die 360 -Drehteller aufnahmen anschauen. 8
5 Bei 50 KFO-Apparaturen in diesem Buch finden Sie im Bild oben links einen QR-Code und eine blau gedruckte Web-Adresse unter der Bildbeschreibung. Beim Scannen des QR-Codes mit Ihrem Smartphone / Tablet oder nach Eingabe der Web-Adresse in Ihren Internet-Browser öffnet sich der Login-Bereich von Melden Sie sich mit Ihrer -Adresse und Ihrem Passwort an. Eine zusätzliche Übersicht aller 360 -Drehteller aufnahmen finden Sie auf den Seiten Bilder 9
6 Kapitel 1 I Modelle, Labialbogen, Halteelemente, Abstützelemente. Die Kiefermodelle Der einfache Labialbogen Der kunststoffummantelte Labialbogen Der Labialbogen mit vertikaler M-Schlaufe Der Labialbogen mit eingezogener Eckzahnschlaufe Der rückläufige Labialbogen Der Labialbogen mit Andresen-Schlinge Der Labialbogen mit Intrusionskrallen Der modifizierte Labialbogen Der Gegenkieferbügel Die Dreiecksklammer Die Dreiecksklammer nach Zimmer Die Dreiecksklammer nach Tränkmann Die doppelte Dreiecksklammer Die Adams-Klammer nach Adams Die doppelte Adams-Klammer Die Adams-Klammer nach Tenti Sechs Modifikationen der Adams-Klammer Die Deltaklammer nach Clark Die Adams-Klammer mit Feder für den Headgear Die Adams-Deltaklammer Die Poncini-Klammer Die Schlaufenklammer nach Pohl Die Schlaufenklammer über mehrere Zähne nach Pohl Die Pfeilklammer Die modifizierte Pfeilklammer Die Einzelpfeilklammer Die C-Klammer mit mesialem Anschlag Die Ösenklammer nach Groth Die Ösenklammer nach Stahl Die doppelte Ösenklammer Die Universalklammer
7 Der Knopfanker Die Lorenz-Feder Die okklusale Auflage Die Abstützdorne in der Front Kapitel 2 I Federelemente. Inhalt Die aktivierbare C-Klammer Die Außenrückholfeder Modifikationen der Außenrückhol feder Die Fingerfeder mit Helix Die Fingerfeder Die Protrusionsfeder Die offene Protrusionsfeder mit Haltefunktion Die offene Protrusionsfeder mit Mesialarm Die geschlossene Protrusionsfeder Die Protrusionsfeder mit Loop Der Streckbogen Die geschlossene Protrusionsfeder an den Frontzähnen Die Rahmenschlinge Die Paddelfeder Die Paddelfeder über mehrere Zähne Die Intrusionskralle Die Blattfeder Die Balkenfeder Die Bukkalfeder Die Bukkalfeder nach Schneemann Die Druckfeder Die T-Loopfeder Die Lingual- / Palatinalfeder Die Oralfeder Die überkreuzten Mesialfedern Die geschlossene Zwischenfeder mit U-Schlaufe
8 Kapitel 3 I Abschirmelemente, verschiedene kieferorthopädische Platten. Die individuelle Mundvorhofplatte Das Zungengitter Der Lippenaktivator nach Dass Der Lipbumper Die Pelotten mit eingeklinktem Labialbogen Die schiefe Ebene Die aktive Platte Die Retraktions-Labialbogen-Platte Die Cetlin-Platte Die Schwenkplatte nach Groth-Schenderlein Die Oberkiefer-Unterkiefer-Platte mit der Zug- und Druckschraube nach Heller Die Platte mit offener Schraube Die Lückenschlussplatte mit Diastema-Schraube Die aktive Platte mit Rotationsschraube Die Platte oder das Gerät mit Federbolzenschraube Die Hebel-Schwenkschraube Die Lingualbogenplatte Die Coffin-Platte mit posteriorer Coffin-Feder Die Coffin-Platte mit anteriorer und posteriorer Coffin-Feder Die Y-Platte mit zwei Dehnschrauben Die Platte mit offener Transversalschraube Die Platte mit Schraube nach Bertoni (Y-Platte) Die Platte mit dreidimensionaler Mehrsektorenschraube nach Beutelspacher Die Fächerdehnplatte mit verschiedenen Schrauben und Einsatzmöglichkeiten Die Unterkieferplatte mit Bogenschraube nach Müller Die Federlabialbogenplatte nach Bandulet Der Roberts-Retraktor
9 Die Vorschubdoppelplatte (VSD- / VD-Platte) Modifikationen der Vorschubstege Das Vorschubdoppelplatten-System nach Schaneng Die Rückschubdoppelplatte (RSD- / RD-Platte) Die Rückschubdoppelplatte mit Schraube nach Sander Kapitel 4 I Doppelplatten, bimaxilläre Geräte. Inhalt Der Roberts-Retraktor als Vorschubgerät Die Doppelplatte nach Planas Der Berliner Reaktivator Die bimaxilläre Progenie-Oberkieferplatte nach Buño Die Bi-Block-Apparatur nach Chateau Der Maxillator nach Rank Der Gebissformer nach Bimler Typ A Der Gebissformer nach Bimler Typ B Der Gebissformer nach Bimler Typ C Das Twin-Block-Gerät in Verbindung mit einem Headgear Der Twinblock nach Clark mit Einbau-Tool nach RealKFO Die Doppelplatte mit intermaxillären Gummizügen nach Neuner Das Bimaxillargerät nach Sevinc Die Bukkal-Doppelplatte nach Bierschenk Der Rilinator Der Rilinator mit Jasper-Jumper Die Bass-Apparatur Die Hansa-Platte nach Hasund Die Selektiv-KFO-Doppelplatte nach Marillo Die Doppelplatte mit distalen Federbügeln nach Schwarz Der LS-Duobloc nach Leger / Sörensen Die Anwendungsbereiche der LS-Duobloc-Schrauben
10 Kapitel 5 I Bimaxilläre Geräte, Aktivatoren, Bionatoren, Funktionsregler. Der Aktivator Der Herren-Aktivator Der Propulsor nach Mühlemann / Hotz Der Headgear-Aktivator nach van Beek Der Aktivator nach Pfeiffer und Grobety Der Funktionator nach Eschler Der Multifunktionator nach G. Ph. Heller. Grundgerät bei Klasse II Der Federbügel-Aktivator nach Schwarz Der offene Biss-Aktivator mit Zungengitter Der SKEL-Aktivator nach Ruhland Typ II / Der SKEL-Aktivator nach Ruhland Typ II / Der SKEL-Aktivator nach Ruhland Typ III / a Der SKEL-Aktivator nach Ruhland Typ III / b Der SKEL-Aktivator nach Ruhland Typ III / c Der elastisch offene Aktivator nach Klammt (EOA) Der starre, offene Aktivator (SOA) Modifikationen des EOA und des SOA Der Aktivator nach Ergenzinger mit Hochlabialbogen Der Aktivator nach Scheer Der Aktivator nach Antonie Der Federaktivator nach Sander Der Kinetor nach Stockfisch Der geteilte Aktivator mit einer Schraube für den Oberkiefer Der Progenieaktivator nach Wunderer mit der Schraube nach Weise Der U-Bügelaktivator nach Karwetzky Der Teuscher-Aktivator Sechs Modifikationen des Teuscher-Aktivators Der Harvold-Woodside-Aktivator der Klasse II / Der Harvold-Woodside-Aktivator der Klasse III Der Bionator nach Balters
11 Der Kybernetor Der Bisszügler nach van Thiel Der Funktionsregler nach Fränkel (FR 1 FR 3) Kapitel 6 I Drahtgeräte, Gaumennahterweiterungs apparaturen (GNE). Die Crozat-Apparatur Inhalt Das Drahtgerät nach Meyer: Aufbissgerät, Abschirmgerät und Multibandgerät Die Frozat-Apparatur nach Mayes Die Herstellung einer Lingualbogenapparatur nach Kinzinger Die Lizat-Apparatur (Lipbumper und Frozat) nach Kinzinger Der Lingualbogen nach Mershon Das Herbst-Scharnier Das Herbst-Scharnier mit gelöteten Bändern Das herausnehmbare Herbst-Scharnier Der Functional-Mandibular-Advancer (FMA) nach Kinzinger Das aktivierbare Zungengitter zur Unterkiefer-Molarenmesialisierung nach Reck Apparaturen mit Spikes Die Gaumennahterweiterungsapparatur (GNE-Apparatur) mit Hyrax -Schraube Die GNE-Apparatur nach McNamara Die GNE-Apparatur mit auswechselbarer Hyrax -Schraube Die GNE-Apparatur mit Nardella-Schraube Die GNE-Apparatur mit Häkchen für die Delaire-Maske Die GNE-Apparatur nach Haas Die modifizierte GNE-Apparatur mit Fächerdehnschraube Weitere modifizierte GNE-Apparaturen Der Hilgers Palatinal-Expander (HPE) Die modifizierte HPE-Apparatur Die Quad-Helix-Apparatur Die modifizierte Quad-Helix mit Ersatzzahn Modifikationen der Quad-Helix- / Bi-Helix-Apparaturen
12 Kapitel 7 I Nance-, Pendelapparatur, Lückenhalter, Spalt- und Stimulationsplatte. Die gelötete Nance-Apparatur Die modifizierten Nance-Apparaturen Die herausnehmbare, modifizierte Nance-Apparatur Die Herstellung der Pendelfeder Die Standard-Pendelapparatur mit horizontalen Einstellschlaufen nach Hilgers Pendex / Pend-X: Die Pendelapparatur mit Transversalschraube nach Hilgers Das RPE-Pendulum nach Snodgrass Das M-Pendulum nach Scuzzo Die Pendelapparatur nach Byloff Das Pendulum F nach Favero Das Pinguin-Pendulum nach Mayes Das Pendulum K Typ DS (Distalschraube) nach Kinzinger Das Pendulum K Typ TDS (Transversaldistalschraube) nach Kinzinger Das Bi-Pendulum nach Kinzinger Das Quad-Pendulum nach Kinzinger Das Aachener Implantat-Pendulum (AIP) nach Kinzinger Das skelettierte Pendulum K nach Ludwig / Kinzinger Weitere Modifikationen des Pendulums Die Frosch-Apparatur nach Walde Frosch II-Apparatur Der Distal-Jet nach Carano und Testa Die skelettierte Distal-Jet-Apparatur mit unterstützender Minischrauben-Verankerung nach Kinzinger Der BENEslider nach Wilmes Der Lückenhalter mit Zähnen Der Lücken- oder Platzhalter Die Spaltplatte Die Stimulationsplatte nach Castillo-Morales Die NAM-Platte (Nasoalveolar Molding)
13 Kapitel 8 I Retentionsgeräte, Schienen, Schnarchgerät, Splint. Die Retentionsplatte Die Retentionsschiene Der Essix-Retainer Der Osamu-Retainer Der van der Linden-Retainer Der Hawley-Retainer Inhalt Die Retentionsplatte mit eingehängtem Labialbogen Die Retentionsplatte mit interdentalen Spornen Der Spring-Retainer Der Retentionssplint nach Damon Der Positioner Der Sportmundschutz Der Sportmundschutz in Verbindung mit einer Multibandapparatur Der Kleberetainer nach Wiechmann Die Aufbissschiene Die Gelb-Schiene Die skelettierte Schiene Die Distraktionsschiene Die aktivierbare CA Clear-Aligner-Schiene mit Vector -Schraube Die Tiefziehschiene zur Zahnfehlstellungskorrektur Die zementierten Aufbisse Die festsitzenden Aufbisse Das IST-Gerät nach Hinz Das FMA als Schnarchtherapiegerät nach Kinzinger Der chirurgische Splint Anhang I QR-Code-Übersicht, Alphabetischer Index, Literaturverzeichnis, Impressum. QR-Code-Übersicht Alphabetischer Index Literaturverzeichnis Impressum
14 Der modifizierte Labialbogen (0,7 0,9 mm fh). Funktion: Einhängen von Gummizügen und Anlöten von Federn. Zur Anwendung von Gummizügen können verschiedene Häkchen angelasert, angelötet oder aber auch ein gebogen werden. Durch den Gummizug wird hier Druck auf die Front ausgeübt und somit werden die Frontzähne nach lingual / palatinal bewegt. Gummizüge können auch vertikal angebracht werden. Sie ermöglichen, im Knochen retinierte Zähne heraus zu bewegen. Die Gummizüge werden von gelöteten oder eingebogenen Vor rich tungen des Labialbogens an ein auf den Zahn auf geklebtes Knöpfchen gehängt. Zur Zahnbewegung in die verschiedenen Richtungen können Federn angelötet werden. 28
15 Zwei in den Labialbogen integrierte Loops zum Einhängen von vertikalen Elastics an geklebten Knöpfchen dienen der Front zahn ein ordnung. Ein an die U-Schlaufe des Labialbogens aufgelötetes Häkchen zum Einhängen von vertikalen Elastics dient der Eckzahneinordnung. Zwei in entgegengesetzter Richtung auf den Labialbogen gelötete Häkchen zum Einhängen von Gummizügen dienen der Derotation eines Frontzahnes. /
16 Der Autorin Ursula Wirtz ist es gelungen, dieses einzigartige Nachschlagewerk der herausnehmbaren Technik in der Kieferorthopädie mit über Bildern zu erstellen. Der Inhalt für den o-atlas II wurde komplett überarbeitet, erweitert und auf den neusten Wissensstand gebracht. Mehr als 800 Bilder wurden durch qualitativ hochwertige, neue Aufnahmen ersetzt. In acht Kapitel unterteilt, werden praktische Tipps zur Fertigung von kieferorthopädischen Apparaturen vermittelt. Diese reichen von der Modellherstellung bis zum Retainer. Alle gängigen Apparaturen, klassischen Geräte und seltenen Sonderlösungen sind im o-atlas II mit vielen nützlichen Hinweisen erklärt und mit aufschlussreichen Detailansichten bebildert. Insgesamt zeigt und beschreibt dieses Buch 235 verschiedene KFO-Apparaturen. Die 50 interessantesten KFO-Apparaturen aus diesem Werk werden auf der o-atlas-website zusätzlich als hochauflösende 360 -Drehtelleraufnahmen vorgestellt. Damit kann der Interessierte die KFO-Apparaturen von allen Seiten bis ins kleinste Detail studieren. Das umfangreiche Stichwortverzeichnis hilft dem Leser schnell, die gewünschte Information zu finden. Der o-atlas II ist aufgrund seiner Informationsfülle eine unschätzbare Wissensquelle für Einsteiger und Fortgeschrittene sowie auch für Studenten und Lehrende in der kieferorthopädischen Zahntechnik. Als Standard werk sollte er fester Bestandteil jeder kieferorthopädischen Bibliothek sein. ISBN Printed by Dentaurum Germany 09/17 Turnstr. 31 I Ispringen I Germany I Telefon / I Fax / I info@dentaurum.com
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