Rechnung 2017 Budget 2018

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Rechnung 2017 Budget 2018"

Transkript

1 Rechnung 2017 Budget 2018 Einladung zur Schulgemeindeversammlung vom Montag, 26. März :00 Uhr Mehrzweckhalle Uttwil Traktanden: 1. Protokoll der Schulgemeindeversammlung vom 27. März Abnahme der Jahresrechnung 2017 mit Zuweisung Ertragsüberschuss: - Fr Einlage in Erneuerungsfonds Bauten - Fr Eigenkapital 3. Budget 2018 mit Steuerfuss von 48% 4. Verschiedenes und Umfrage Primarschulbehörde Uttwil Diese Broschüre steht auf der Homepage der Schulgemeinde unter als PDF zum Download zur Verfügung. Die Primarschulbehörde freut sich, alle Teilnehmenden anschliessend an die Versammlung zu einem Apéro mit filmischen Einblicken aus dem Musical Vertrausch du mir einzuladen.

2 Mitarbeitende per Inhaltsverzeichnis: Seite Schulleitung Schulleitung Andreas Schneider Lehrpersonen Kindergarten Lena Nüssli-Neubauer Klassenassistenz Kiga Edith Feser Klasse Isabelle Brunner Klasse Nicole Eigenmann Klasse Gisela Plüss Klasse Melanie Weber Klasse Vreni Zumkehr Klasse Vanessa Ackermann Klasse Roland Baumann Klasse Daniel Fleischmann Klassenassistenz Maria Rüthemann Fachlehrerin Edith Züllig Textiles Gestalten Carina Hugelshofer SHP Petra Mölk SHP Eliane Rüthemann Förderlehrperson Hildegard Brändle-Heeb Logopädin Jeannette Harder Hauswart Hauswarte Roger Vetterli / Claudia Indergand Protokoll der letzten Gemeindeversammlung Bericht Rechnungsprüfungskommission/ Behörde 04 Rechnung 2017 / Budget Bilanz stufige Erfolgsrechnung, Artengliederung 07 Erfolgsrechnung, Funktionale Gliederung Erfolgsrechnung, Artengliederung Investitionsrechnung, Funktionale Gliederung - Anhang Rechnungslegungsgrundsätze / Geldflussrechnung 14 Anlagespiegel / Eigenkapitalnachweis 15 Finanzplan Finanzkennzahlen 16 Schulverwaltung Schulpfleger Assistentin Schulleitung/Schulpflege Behörde Rebecca Hirt Jürg Baumgartner Andreas Müller Koko Züllig Rainer Stäheli Adrian Gut Cathrin Holzach Präsidentin/Delegierte Sekundarschule Aktuar Gemeindeverein/Kultur Jugendtreff/Mittagstisch Vizepräsident/Bauten/Wohnungen Eine Rechnung / ein Budget mit detaillierten Zahlen kann per unter schule@agut.ch oder telefonisch beim Schulpfleger unter bestellt und auf der Gemeinde Dozwil abgeholt werden

3 Protokoll der Schulgemeindeversammlung vom 27. März 2017, Uhr, MZH Uttwil Traktanden: 1. Protokoll der Schulgemeindeversammlung vom 21. März Abnahme der Jahresrechnung 2016 mit Zuweisung Ertragsüberschuss: - Fr. 200' Vorfinanzierung Erneuerung Schulanlage - Fr. 37' Eigenkapital 3. Budget 2017 mit Steuerfuss von neu 48% 4. Unentgeltliche Landabtretung an Politische Gemeinde Uttwil unter der Bedingung der vorgängigen Annahme des Planungsund Baukredits für ein neues Mehrzweckgebäude 5. Verschiedenes und Umfrage Die in der Broschüre "Rechnung 2016 / Budget 2017" abgedruckten Informationen sind Teil des Protokolls. Die Präsidentin Rebecca Hirt heisst 93 Stimmbürgerinnen und Stimmbürger zur Gemeindeversammlung der Primarschule Uttwil und zum anschliessenden Apéro herzlich willkommen. Es werden keine Einwände gegen die Einladung oder die Traktandenliste erhoben. Das Stimmrecht wird von niemandem bestritten. Wahl der Stimmenzähler Die Präsidentin schlägt Tiina Rathler, Maria Rüthemann, Toni Betschart und Daniel Güntzel als Stimmenzähler vor. Diese Vorschläge werden nicht vermehrt und die vier vorgeschlagenen Personen werden einstimmig gewählt. 1. Protokoll der Schulgemeindeversammlung vom 21. März 2016 Das Protokoll der Schulgemeindeversammlung vom 21. März 2016 wird einstimmig genehmigt und dem Aktuar Andreas Müller verdankt. 2. Abnahme der Jahresrechnung 2016 mit Zuweisung Ertragsüberschuss: - Fr. 200' Vorfinanzierung Erneuerung Schulanlage - Fr. 37' Eigenkapital Der Pfleger Adrian Gut darf dank der guten Steuereinnahmen, der höheren Grundstückgewinnsteuern sowie der Ausgaben, welche teilweise tiefer ausfielen als budgetiert, einen erfreulichen Abschluss der Rechnung 2016 präsentieren. Die Schlussabrechnung der budgetierten Umbauarbeiten im blauen und grünen Schulhaus konnte innerhalb des budgetierten Betrags umgesetzt werden. Die Behörde beantragt, den Gewinn gemäss der Traktandenliste zu verwenden. Die Diskussion wird eröffnet und nicht genutzt. Die Jahresrechnung 2016 wird mit folgender Gewinnverwendung einstimmig genehmigt: - Fr. 200' Vorfinanzierung Erneuerung Schulanlage - Fr. 37' Eigenkapital 3. Budget 2017 mit Steuerfuss von neu 48% Der Pfleger erläutert den Finanzplan 2017 bis Der Finanzplan ist ein Führungsinstrument für die Schulbehörde und zeigt die geplante Entwicklung des Finanzhaushaltes der Primarschulgemeinde Uttwil für die nächsten Jahre auf. Gemäss kantonaler Vorgabe wurde das Rechnungsmodell von HRM1 per 2017 auf HRM2 umgestellt. Die Diskussion zum Finanzplan wird eröffnet und nicht genutzt. Der Pfleger stellt das Budget 2017 mit dem angepassten Kontoplan vor und die Präsidentin begründet die beantragte Senkung des Steuerfusses um 1%. Die Diskussion zum Budget 2017 und der beantragten Steuerfusssenkung wird eröffnet und nicht genutzt. Das Budget 2017 mit dem neuen Steuerfuss von 48% wird einstimmig genehmigt. Die Präsidentin dankt dem Pfleger für seine gute Arbeit

4 4. Unentgeltliche Landabtretung Nachdem an der vorgängigen Gemeindeversammlung der Planungs- und Baukredit für ein neues Mehrzweckgebäude abgelehnt wurde, wird das Traktandum 4 nicht behandelt und keine Diskussion darüber eröffnet. 5. Verschiedenes und Umfrage Jürg Koller regt an, die bestehenden Ventilatoren in der Turnhalle mit Frequenz-Potentiometern (Regulierung der Drehzahl) auszustatten. Die Präsidentin wird das Anliegen prüfen lassen. Die Präsidentin beendet die Versammlung mit Dankesworten für die angenehme Zusammenarbeit mit den Lehrpersonen, dem Verwaltungspersonal und den Behördemitgliedern und dankt den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern für ihre Teilnahme an der Versammlung. Bericht Rechnungsprüfungskommission Die Rechnungsprüfungskommission hat heute, 15. Februar 2018, die Jahresrechnung 2017 stichprobenweise geprüft. Bei der Kontrolle stellten wir fest, dass die gesetzlichen Vorschriften und Finanzkompetenzen eingehalten wurden. Die Buchhaltung wurde ordnungsgemäss geführt und in sauberer Ausführung präsentiert. Aufgrund des Prüfungsergebnisses beantragen wir zuhanden der Gemeindeversammlung: - Die Jahresrechnung 2017 ist zu genehmigen. - Dem Rechnungsführer A. Gut ist Entlastung zu erteilen. Die Revisoren: C. Märkli M. Fischer T. Tassone Schluss der Versammlung: Uhr Rebecca Hirt Schulpräsidentin Andreas Müller Aktuar Bericht Primarschulbehörde Die Rechnung 2017 wurde heute, 14. Februar 2018, von uns eingesehen und für in Ordnung befunden. Dem Rechnungsführer A. Gut wird für seine gute Arbeit gedankt. Die Primarschulbehörde: R. Hirt J. Baumgartner A. Müller R. Stäheli K. Züllig - 4 -

5 Bilanz RE/BU Bilanz 4stellig Konto Bestandesrechnung Einzelkonto 01. Januar 2017 Veränderung (brutto) 31. Dezember 2017 Zuwachs Abgang 1 AKTIVEN 2'171' '661' '442' '390' Finanzvermögen 2'171' '661' '442' '390' Flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen 448' '400' '102' ' Bank 448' '400' '102' ' Forderungen 337' ' ' ' Forderungen aus Lieferungen und Leist. ggü.dritten Steuerforderungen 337' ' ' ' Übrige Forderungen 6' ' Aktive Rechnungsabgrenzungen 1' ' RA Personalaufwand RA Sach- und übriger Betriebsaufwand RA Finanzaufwand / Finanzertrag Finanzanlagen 20' ' Aktien und Anteilscheine 20' ' Sachanlagen FV 1'363' '363' Grundstücke FV 617' ' Gebäude FV 746' ' Verwaltungsvermögen Sachanlagen VV Grundstücke VV Hochbauten VV

6 Bilanz RE/BU Bilanz 4stellig Konto Bestandesrechnung Einzelkonto 01. Januar 2017 Veränderung (brutto) 31. Dezember 2017 Zuwachs Abgang 2 PASSIVEN 2'171' '027' '808' '390' Fremdkapital 178' '835' '770' ' Laufende Verbindlichkeiten 53' '721' '645' ' Lauf.Verb.aus Lieferungen u.leistungen v.dritten 53' ' ' ' Erhaltene Anzahlungen von Dritten 1' ' Interne Kontokorrente 1'982' '982' Passive Rechnungsabgrenzungen 125' ' ' ' RA Personalaufwand 8' ' ' ' RA Sach- und übriger Betriebsaufwand 11' ' RA Transfers der Erfolgsrechnung 114' ' ' ' RA Finanzaufwand / Finanzertrag 1' ' ' ' Eigenkapital 1'993' ' ' '147' Fonds 650' ' ' Fonds 650' ' ' Neubewertungsreserve Finanzvermögen 340' ' Neubewertungsreserve Finanzvermögen 340' ' Bilanzüberschuss /-fehlbetrag 1'002' ' ' '007' Jahresergebnis 37' ' ' ' Kumulierte Ergebnisse der Vorjahre 965' ' '002'

7 Erfolgsrechnung 3stufige Erfolgsrechnung nach 2stelliger Artengliederung RE/BU Ergebnis+Erfolgsausweis Bezeichnung Budget 2017 Rechnung 2017 Budget 2018 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag GESTUFTE ERFOLGSRECHNUNG Betrieblicher Aufwand 30 Personalaufwand 1'700' '580' '642' Sach- und übriger Betriebsaufwand 371' ' ' Einlagerungen in Fonds und Spezialfinanzierung 50' ' ' Transferaufwand 200' ' ' Total Betrieblicher Aufwand 2'323' '274' '424' Betrieblicher Ertrag 40 Fiskalertrag 2'211' '224' '368' Entgelte 1' ' ' Verschiedene Erträge Transferertrag 15' ' ' Total Betrieblicher Ertrag 2'228' '245' '385' Ergebnis aus betrieblicher Tätigkeit 2'323' '228' '274' '245' '424' '385' Nettoergebnis 94' ' ' Finanzaufwand 8' ' ' Finanzertrag 41' ' ' Ergebnis aus Finanzierung 8' ' ' ' ' ' OPERATIVES ERGEBNIS 2'331' '270' '287' '292' '439' '426' Nettoergebnis 61' ' ' GESAMTERGEBNIS ERFOLGSRECHNUNG 2'331' '270' '287' '292' '439' '426' Erfolg 61' ' '

8 Erfolgsrechnung Funktionale Gliederung PSG Uttwil RE/BU ER Kombination 3stellig Nummer Bezeichnung Budget 2017 Rechnung 2017 Budget 2018 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag FUNKTIONALE GLIEDERUNG 2'270' '270' '292' '292' '426' '426' ALLGEMEINE VERWALTUNG 4' ' ' Legislative 4' ' ' Legislative 4' ' ' Legislative 4' ' ' Behörden und Kommissionen 1' Löhne des Verwaltungs- und Betriebspersonals 1' ' Arbeitgeberbeiträge Übriger Personalaufwand Material- und Warenaufwand 2' ' ' Dienstleistungen und Honorare Spesenentschädigung Entschädigungen an Gemeinwesen BILDUNG 2'151' ' '160' ' '173' ' Obligatorische Schule 2'151' ' '160' ' '173' ' Eingangsstufe 226' ' ' Kindergarten 226' ' ' Löhne des Lehrpersonals 180' ' ' Zulagen 1' Arbeitgeberbeiträge 35' ' ' Übriger Personalaufwand 2' ' ' Material- und Warenaufwand 5' ' ' Nicht aktivierbare Anlagen 1' ' Dienstleistungen und Honorare Spesenentschädigung 1' ' Primarstufe 1'359' '244' '269' Primarstufe 1'359' '244' '269' Löhne des Lehrpersonals 991' ' ' Zulagen 9' ' ' Arbeitgeberbeiträge 193' ' ' Übriger Personalaufwand 25' ' '

9 Erfolgsrechnung Funktionale Gliederung PSG Uttwil RE/BU ER Kombination 3stellig Nummer Bezeichnung Budget 2017 Rechnung 2017 Budget 2018 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 310 Material- und Warenaufwand 57' ' ' Nicht aktivierbare Anlagen 33' ' ' Dienstleistungen und Honorare 7' ' ' Unterhalt Mobilien und immaterielle Anlagen 3' ' ' Mieten, Leasing, Pachten, Benützungsgebühren ' Spesenentschädigung 36' ' ' Entschädigungen an Gemeinwesen 5' ' ' Beiträge an Gemeinwesen und Dritte 6' ' Übriger Ertrag Schulliegenschaften 351' ' ' ' ' ' Schulliegenschaften 351' ' ' ' ' ' Löhne des Verwaltungs- und Betriebspersonals 101' ' ' Zulagen 2' ' ' Arbeitgeberbeiträge 16' ' ' Übriger Personalaufwand 1' ' Material- und Warenaufwand 10' ' ' Nicht aktivierbare Anlagen 5' ' ' Versorgung und Entsorgung 41' ' ' Dienstleistungen und Honorare 10' ' ' Baulicher Unterhalt 115' ' ' Unterhalt Mobilien und immaterielle Anlagen 5' ' Spesenentschädigung Einlagen in Fonds und Spezialfinanzierungen im FK 50' ' ' Benützungsgebühren und Dienstleistungen 1' ' Rückerstattungen Obligatorische Schule, übriges 213' ' ' Schulverwaltung 150' ' ' Behörden und Kommissionen 44' ' ' Löhne des Verwaltungs- und Betriebspersonals 26' ' ' Zulagen Arbeitgeberbeiträge 11' ' ' Übriger Personalaufwand 1' ' ' Material- und Warenaufwand Nicht aktivierbare Anlagen 1' Dienstleistungen und Honorare 5' ' ' Unterhalt Mobilien und immaterielle Anlagen Mieten, Leasing, Pachten, Benützungsgebühren Spesenentschädigung 12' ' '

10 Erfolgsrechnung Funktionale Gliederung PSG Uttwil RE/BU ER Kombination 3stellig Nummer Bezeichnung Budget 2017 Rechnung 2017 Budget 2018 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 319 Verschiedener Betriebsaufwand 3' Entschädigungen an Gemeinwesen 45' ' ' Beiträge an Gemeinwesen und Dritte Entschädigungen von Gemeinwesen Schulleitung 63' ' ' Löhne des Verwaltungs- und Betriebspersonals 46' ' ' Zulagen 1' ' Arbeitgeberbeiträge 9' ' ' Übriger Personalaufwand 1' ' Material- und Warenaufwand Nicht aktivierbare Anlagen 1' Dienstleistungen und Honorare Spesenentschädigung 4' ' ' GESUNDHEIT 3' ' ' Gesundheitsprävention 3' ' ' Schulgesundheit 3' ' ' Schulgesundheitsdienst 3' ' ' Dienstleistungen und Honorare 2' ' Beiträge an Gemeinwesen und Dritte ' FINANZEN UND STEUERN 111' '269' ' '290' ' '425' Steuern 15' '211' ' '224' ' '368' Steuern 15' '211' ' '224' ' '368' Allgemeine Gemeindesteuern 15' '211' ' '224' ' '368' Wertberichtigungen auf Forderungen 15' ' ' Direkte Steuern natürliche Personen 2'170' '128' '336' Direkte Steuern juristische Personen 40' ' ' Finanz- und Lastenausgleich 150' ' ' Finanz- und Lastenausgleich 150' ' ' Finanz- und Lastenausgleich 150' ' ' Finanz- und Lastenausgleich 150' ' '

11 Erfolgsrechnung Funktionale Gliederung PSG Uttwil RE/BU ER Kombination 3stellig Nummer Bezeichnung Budget 2017 Rechnung 2017 Budget 2018 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 95 Ertragsanteile 15' ' ' Ertragsanteile übrige 15' ' ' Ertragsanteile übrige 15' ' ' Ertragsanteile 15' ' ' Vermögens- und Schuldenverwaltung 8' ' ' ' ' ' Zinsen ' Zinsen ' Wertberichtigungen auf Forderungen Zinsaufwand Zinsertrag ' Liegenschaften des Finanzvermögens 8' ' ' ' ' ' Liegenschaften Finanzvermögen 8' ' ' ' ' ' Liegenschaftenaufwand Finanzvermögen 8' ' ' Liegenschaftenertrag FV 40' ' ' Finanzvermögen n.a.g Finanzvermögen n.a.g Dienstleistungen und Honorare Rückverteilungen ' ' Rückverteilung aus CO2-Abgabe ' ' Rückvergütung aus CO2-Abgabe ' ' Übriger Transferertrag ' ' Nicht aufgeteilte Posten -61' ' ' Abschluss -61' ' ' Abschluss -61' ' ' Abschluss Erfolgsrechnung -61' ' '

12 Erfolgsrechnung Artengliederung PSG Uttwil RE/BU ER Arten 3stellig Nummer Bezeichnung Budget 2017 Rechnung 2017 Budget 2018 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag ERFOLGSRECHNUNG 2'270' '270' '292' '292' '426' '426' AUFWAND 2'331' '287' '439' Personalaufwand 1'700' '580' '642' Behörden und Kommissionen 45' ' ' Löhne des Verwaltungs- und Betriebspersonals 173' ' ' Löhne des Lehrpersonals 1'171' '076' '117' Zulagen 14' ' ' Arbeitgeberbeiträge 266' ' ' Übriger Personalaufwand 31' ' ' Sachaufwand 371' ' ' Material- und Warenaufwand 74' ' ' Nicht aktivierbare Anlagen 41' ' ' Versorgung und Entsorgung 41' ' ' Dienstleistungen und Honorare 25' ' ' Baulicher Unterhalt 115' ' ' Unterhalt Mobilien und immaterielle Anlagen 3' ' ' Mieten, Leasing, Pachten, Benützungsgebühren ' Spesenentschädigung 54' ' ' Wertberichtigungen auf Forderungen 15' ' ' Verschiedener Betriebsaufwand 3' Finanzaufwand 8' ' ' Zinsaufwand Liegenschaftenaufwand Finanzvermögen 8' ' ' Einlagen in Fonds und Spezialfinanzierungen 50' ' ' Einlagen in Fonds und Spezialfinanzierungen im FK 50' ' ' Transferaufwand 200' ' ' Entschädigungen an Gemeinwesen 50' ' ' Finanz- und Lastenausgleich 150' ' ' Beiträge an Gemeinwesen und Dritte ' ' ERTRAG 2'270' '292' '426' Fiskalertrag 2'211' '224' '368'

13 Erfolgsrechnung Artengliederung PSG Uttwil RE/BU ER Arten 3stellig Nummer Bezeichnung Budget 2017 Rechnung 2017 Budget 2018 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 400 Direkte Steuern natürliche Personen 2'170' '128' '336' Direkte Steuern juristische Personen 40' ' ' Entgelte 1' ' ' Benützungsgebühren und Dienstleistungen 1' ' Rückerstattungen Verschiedene Erträge Übriger Ertrag Finanzertrag 41' ' ' Zinsertrag ' Liegenschaftenertrag FV 40' ' ' Transferertrag 15' ' ' Ertragsanteile 15' ' ' Entschädigungen von Gemeinwesen Übriger Transferertrag ' ' ABSCHLUSSKONTEN -61' ' ' Abschluss Erfolgsrechnung -61' ' ' Abschluss Erfolgsrechnung -61' ' '

14 Rechnungslegungsgrundsätze HRM2 (ab 2017) Aktivierungsgrenze pro Projekt Fr. 100'000 Mehrwert (ohne Anteil reiner Unterhalt) Verpflichtungskredite pro Projekt Fr. 250'000 Projekte (auch) über mehrere Kalenderjahre hinweg (Mehrjährige Projekte mit tieferen Gesamtkosten können von der Behörde freiwillig als Verpflichtungskredit beantragt werden.) Erreicht ein Projekt diese Grenze, wird dieses über die Investitionsrechnung abgewickelt und aktiviert. Erreicht ein Projekt diese Grenze, wird dieses den Stimmbürgern immer als eigenständiges Traktandum zum Entscheid vorgelegt. Einlage Erneuerungsfonds (Kann bei Aufwandüberschüssen gekürzt oder ganz gestrichen werden) Verwendung Ertragsüberschüsse pro Jahr Fr. 50'000 Wenn Bestand zwischen Fr. 500'000 und Fr. 1 Mio. pro Jahr % bis zu 90% 100'000 wenn Bestand unter Fr. 500'000 Zur Finanzierung künftiger Kosten Liegenschaftsunterhalt/-erneuerung; unabhängig vom Rechnungsergebnis Können vom Ertragsüberschuss für zusätzliche Abschreibungen oder zusätzliche Einlagen in den Erneuerungsfonds verwendet werden. Geldfussrechnung Geldfluss Betriebstätigkeit Total Total Total Jahresergebnis 4' Guthaben 77' Aktive Rechnungsabgrenzung Laufende Verbindlichkeiten 75' Passive Rechnungsabgrenzung -11' Fonds im Eingenkapital 150' ' Investitionstätigkeit 0.00 Anlagetätigkeit 0.00 Geldfluss Investitions-/ Anlagetätigkeit 0.00 Finanzierungstätigkeit 0.00 Geldfluss Finanzierungstätigkeit 0.00 Total Geldfluss 297' Seite 14

15 Anlagenspiegel Stand Zugang Abgang Stand Abschreib Kumul. Abschreib. Buchwert Anteil Pz ' ' '460 Wohnungen Kindergarten 746' ' '013 Total Finanzvermögen 1'363' '363' '363'473 Schulwald Schulhaus/Turnhalle (grün) Schulhaus (blau) Kindergarten Sportplatz Total Verwalt.-Vermögen Eigenkapitalnachweis Einlage Entnahme Fonds ' ' '000 Erneuerungsfonds Bauten ' ' '000 50'000 BU / 100'000 Ertragsübersch. Neubewertungsreserve FF ' '185 Neubewertung per ' '185 Grund Veränderung Bilanzüberschuss 299 1'002'952 42'644 37'880 1'007'716 Jahresergebnis '880 4'764 37'880 4'764 Rest Ertragsüberschuss Kum. Ergebnisse Vorjahre '072 37'880-1'002'952 Umbuchung Ergebnis Vorjahr Da keine Rückstellungen, Beteiligungen und Eventualverpflichtungen vorliegen, entfallen die entsprechenden Nachweise

16 Budget 2018, Finanzplan Primarschulgemeinde Uttwil HRM2 Annahmen für Finanzplan RE 2014 RE 2015 RE 2016 RE 2017 BU 2018 FPL 2019 FPL 2020 FPL 2021 FPL 2022 FPL 2023 Steuerfuss in % Steuerkraft (100%) 4'013'516 4'586'068 4'631'890 4'571'189 4'933'000 4'826'000 4'940'000 5'035'000 5'135'000 5'238'000 Schülerzahl (Durchschnitt Kalenderjahr) Bruttoschuld bei Bank (Jahres-Durchschnitt) 600' ' ' ' ' ' '000 Zinssatz für Bankdarlehen (Durchschnitt) 2.35% 2.47% 1.00% 1.00% 1.00% 1.00% 1.00% 1.00% 1.00% 1.00% Laufende Rechnung nach Arten RE 2014 RE 2015 RE 2016 RE 2017 BU 2018 FPL 2019 FPL 2020 FPL 2021 FPL 2022 FPL Aufwand 2'226'674 2'578'928 2'370'878 2'287'471 2'439'200 2'414'379 2'516'870 2'563'384 2'601'701 2'695' Personalaufwand 1'603'895 1'623'837 1'621'175 1'580'665 1'642'800 1'609'228 1'625'320 1'601'573 1'567'589 1'583' Sachaufwand 349' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Zinsaufwand HRM1 12'427 5' Abschreibungen 14'014 8'734 12' Finanzaufwand HRM '671 14'500 15'500 16'500 16'500 18'500 21' Einlage in Fonds/Spezialfinanz. 46' ' ' '000 50'000 50'000 50'000 50'000 50' ' Eigene Beiträge HRM Transferaufwand HRM ' ' ' ' ' ' ' Einlagen in Spezialfinanzierungen HRM1 200' ' ' Ertrag 2'292'682 2'581'419 2'408'758 2'292'235 2'426'300 2'374'780 2'429'500 2'475'100 2'523'100 2'572' Fiskalertrag (Steuern) 2'073'056 2'375'905 2'341'866 2'224'408 2'368'000 2'316'480 2'371'200 2'416'800 2'464'800 2'514' Vermögenserträge HRM1 42'309 43'026 43' Entgelte HRM '879 1'000 1'000 1'000 1'000 1'000 1' Entgelte HRM1 54'087 15'236 22' Finanzertrag HRM '220 41'300 41'300 41'300 41'300 41'300 41' Beiträge für eigene Rechnung HRM1 123' ' Transferertrag HRM '384 16'000 16'000 16'000 16'000 16'000 16'000 Ergebnis Laufende Rechnung 66'008 2'491 37'880 4'764-12'900-39'599-87'370-88'284-78' '161 Investitionsplanung RE 2017 BU 2018 FPL 2019 FPL 2020 FPL 2021 FPL 2022 FPL 2023 Fenster Turnhalle 250'000 Ersatz Heizung 200'000 Dach "Grünes Schulhaus" 300'000 Finanzkennzahlen RE 2014 RE 2015 RE 2016 RE 2017 BU 2018 FPL 2019 FPL 2020 FPL 2021 FPL 2022 FPL 2023 Selbstfinanzierungsanteil in % Zinsbelastungsanteil in % Nettoschuld pro Einwohner in Fr ' Bilanzüberschuss (HRM2) 962' '071 1'002'952 1'007' ' ' ' ' ' '800 Benötigter Steuerfuss in %

ARTENGLIEDERUNG ERFOLGSRECHNUNG

ARTENGLIEDERUNG ERFOLGSRECHNUNG ARTENGLIEDERUNG ERFOLGSRECHNUNG Konto alt Gde Konto alt Kt. Konto neu HRM2 Bezeichnung neu HRM 2 Bemerkungen 3 3 3 Aufwand 30 30 30 Personalaufwand 300 300 300 Behörden, Kommissionen und Richter 301 301

Mehr

1 Aktiven A1. Anhang 1: Kostenrahmen der Bilanz (Stand )

1 Aktiven A1. Anhang 1: Kostenrahmen der Bilanz (Stand ) 1 170.511-A1 Anhang 1: Kostenrahmen der Bilanz (Stand 01.01.2013) 1- bis 4-stellige Sachgruppen sind generell verbindlich. Die 5-stellige Sachgruppe ist verbindlich, wenn hier genannt. 5. Ziffer allgemein:

Mehr

Erläuterungen zum Budget 2015

Erläuterungen zum Budget 2015 Angaben über Waldfläche und Sollbestand der Forstreserve 1. Waldfläche 131 ha 2. Sollbestand der Forstreserve auf Grund des Bruttoholzerlös 29 213 CHF 15 58.9 3. Doppelter Sollbestand der Forstreserve

Mehr

Kontenrahmen der Bilanz

Kontenrahmen der Bilanz 1 170.511-A1 Anhang 1 (Stand 01.05.2016) Kontenrahmen der Bilanz Kontenstruktur: 5+2 Stellen; Muster 99999.99 1- bis 4-stellige Sachgruppen sind generell verbindlich. Die 5-stellige Sachgruppe ist verbindlich,

Mehr

Kontenrahmen der Erfolgsrechnung nach Sachgruppen

Kontenrahmen der Erfolgsrechnung nach Sachgruppen 1 170.511-A3 Anhang 3 (Stand 01.05.2016) Kontenrahmen der Erfolgsrechnung nach n Kontenstruktur: 4 + 2 Stellen; Muster: 9999.99 1- bis 4-stellige n sind generell verbindlich. Aufwandminderung: Ziffer x9

Mehr

Aufwand 955 900.O0 955 900.00

Aufwand 955 900.O0 955 900.00 1 Erlolgsrechnu ng Budget 8.09.2014 1.1.201 5 -.12.201 5 Burgergem&nde Nummer Artengliedecung Zusammenzug Budget 2015 Budget 2014 Rechnung 201 955 900.O0 997 600.00 94 200.00 979600.00 0690.47 1 64 06.55

Mehr

Rechnung 2014 Ortsbürgergemeinde Erlinsbach

Rechnung 2014 Ortsbürgergemeinde Erlinsbach GEMEINDE ERLINSBACH Zentrum Rössli 5018 Erlinsbach 062 857 40 24 FAX 062 857 40 11 fiv@erlinsbach.ch Rechnung 2014 Ortsbürgergemeinde Erlinsbach AG GEMEINDE ERLINSBACH Zentrum Rössli 5018 Erlinsbach 062

Mehr

Erfolgsrechnung. Übersicht Artengliederung

Erfolgsrechnung. Übersicht Artengliederung 3 Aufwand 26'560'585.69 26'186'440.00 27'354'914.99 30 Personalaufwand 10'216'526.90 10'207'870.00 10'301'950.85 300 Behörden und Kommissionen 53'323.25 55'100.00 60'426.95 3000 Behörden und Kommissionen

Mehr

4. Funktionen 4.1 Erfolgsrechnung nach Funktionen (inkl. Kommentar) Seite 20-24 4.2 Investitionsrechnung nach Funktionen Seite 25

4. Funktionen 4.1 Erfolgsrechnung nach Funktionen (inkl. Kommentar) Seite 20-24 4.2 Investitionsrechnung nach Funktionen Seite 25 Einwohnergemeinde Pieterlen Jahresrechnung 2014 nach HRM2 Einwohnergemeinde Pieterlen Inhaltsverzeichnis 1. Berichterstattung Seite 1-10 2. Eckdaten 2.1 Übersicht Seite 11 2.2 Selbstfinanzierung und Finanzierungsergebnis

Mehr

Erfolgsrechnung 1.1.2015-31.12.2015

Erfolgsrechnung 1.1.2015-31.12.2015 ERFOLGSRECHNUNG 16'429'500.00 16'476'600.00 Nettoergebnis 47'100.00 3 AUFWAND 16'429'500.00 30 Personalaufwand 11'475'200.00 300 Behörden und Kommissionen 206'000.00 3000.00 Entschädigungen, Tag- und Sitzungsgelder

Mehr

Informationsveranstaltung Vernehmlassung FHVG März 2012 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 (HRM2) für die Bündner Gemeinden

Informationsveranstaltung Vernehmlassung FHVG März 2012 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 (HRM2) für die Bündner Gemeinden Informationsveranstaltung Vernehmlassung FHVG März 2012 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 (HRM2) für die Bündner Gemeinden Graubünden AfG, März 2012 2 Gesetzliche Grundlagen für HRM2 Finanzhaushaltsgesetz

Mehr

34 170.511. 3050.0 AG-Beiträge AHV, IV, EO, ALV, Verwaltungskosten

34 170.511. 3050.0 AG-Beiträge AHV, IV, EO, ALV, Verwaltungskosten 34 170.511 Anhang 3: Kontenrahmen n der Erfolgsrechnung Detailkonten: 4 + 2 Stellen; Muster: 9999.99 1- bis 4-stellige n sind generell verbindlich. Aufwandminderung: Ziffer 9 auf Unterkontoebene In Ausnahmefällen

Mehr

Erfolgsrechnung. Übersicht Artengliederung

Erfolgsrechnung. Übersicht Artengliederung HRM2 Budget 2016 Budget 2015 Rechnung 2014 3 Aufwand 23'907'290.55 23'170'140.00 24'075'184.34 30 Personalaufwand 7'635'570.00 7'659'970.00 7'472'914.60 3000 Behörden und Kommissionen 47'000.00 50'600.00

Mehr

Aufgaben- und Finanzplanung 2015 bis 2019

Aufgaben- und Finanzplanung 2015 bis 2019 Gemeinde 5035 Unterentfelden Aufgaben- und Finanzplanung 2015 bis 2019 Stand nach GV 1.12.2014 Finanzplan 2015-2019 def nach GV.xls 10.12.2014 Zweck der Finanzplanung Gemäss gesetzlicher Vorgabe haben

Mehr

Anhang 1: Aufbau des Rechnungswesens (Art. 17)

Anhang 1: Aufbau des Rechnungswesens (Art. 17) Anhang : Aufbau des Rechnungswesens (Art. 7) (Stand. Dezember 0). Finanzvermögen Das Finanzvermögen wird wie folgt unterteilt: a) flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen; b) Forderungen; c) kurzfristige

Mehr

Amt für Volksschule Finanzen. Rechnungslegung HRM2 Umsetzung

Amt für Volksschule Finanzen. Rechnungslegung HRM2 Umsetzung Rechnungslegung HRM2 Umsetzung 2016-18 Organisation Abteilung ab 1. Mai 2016 Martin Schläpfer (1.0) Leiter Abt. Stv. Peter Töngi Ralph Osterwalder Sachbearbeiter Kurt Mästinger (1.0) Stabstelle informatik

Mehr

Erfolgsrechnung 1.1.2015-31.12.2015

Erfolgsrechnung 1.1.2015-31.12.2015 FUNKTIONALE GLIEDERUNG 16'429'500.00 16'476'600.00 47'100.00 0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 63'000.00 1 Legislative 63'000.00 63'000.00 63'000.00 11 Legislative 63'000.00 110 Legislative 63'000.00 3000.00 Entschädigungen,

Mehr

EINWOHNERGEMEINDE SCHWANDEN VORBERICHT ZUM VORANSCHLAG 2010

EINWOHNERGEMEINDE SCHWANDEN VORBERICHT ZUM VORANSCHLAG 2010 EINWOHNERGEMEINDE SCHWANDEN VORBERICHT ZUM VORANSCHLAG 2010 1. Rechnungsführung Der vorliegende Voranschlag 2010 der Einwohnergemeinde Schwanden wurde nach dem Neuen Rechnungsmodel (NRM) des Kantons Bern

Mehr

Übergang und weitere Neubewertungen

Übergang und weitere Neubewertungen Amt für Gemeinden Gemeindefinanzen www.agem.so.ch HRM2-Einführungsinstruktion 3 Übergang und weitere Neubewertungen 18.04.2016 HRM2-Einführungsinstruktion 3 1 Ausgangslage (1) Grundsätzlich sind neben

Mehr

Inhaltsverzeichnis Kapitel 16

Inhaltsverzeichnis Kapitel 16 Inhaltsverzeichnis Kapitel 16 16 Finanzkennzahlen 16.1 Allgemein... 1 16.2 Nettoverschuldungsquotient... 2 16.3 Selbstfinanzierungsgrad... 3 16.4 Zinsbelastungsanteil... 5 16.5 Nettoschuld in Franken pro

Mehr

Das neue Rechnungslegungsrecht. Inhalt. Anwendung Anwendung Bilanzierungspflicht Bewertung Gliederung Anhang

Das neue Rechnungslegungsrecht. Inhalt. Anwendung Anwendung Bilanzierungspflicht Bewertung Gliederung Anhang Das neue Rechnungslegungsrecht Inhalt Anwendung Bilanzierungspflicht Bewertung Gliederung Anhang Anwendung Artikel OR 957-963 Ab Geschäftsjahr beginnend mit 01.01.2015 anzuwenden Betroffene: Einzelunternehmen

Mehr

Gemeinde Lengnau RECHNUNG 2013. Ortsbürgergemeinde

Gemeinde Lengnau RECHNUNG 2013. Ortsbürgergemeinde Gemeinde Lengnau RECHNUNG 2013 Ortsbürgergemeinde Erläuterungen Rechnung 2013 Erläuterungen zur Verwaltungsrechnung der Ortsbürgergemeinde pro 2013 a) Allgemeines Die Ortsbürgerverwaltung schliesst mit

Mehr

Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss Medienkonferenz vom 14. März 2016

Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss Medienkonferenz vom 14. März 2016 Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2015 Medienkonferenz vom 14. März 2016 Ausgangslage Budget 2015 Ausgangslage nicht einfach nur wenig Spielraum Keine zusätzlichen Abschreibungen Keine Reservebildung

Mehr

12 170.511. 1022 Verzinsliche Anlagen 10227 Kurzfristige verzinsliche Anlagen FV in Fremdwährungen

12 170.511. 1022 Verzinsliche Anlagen 10227 Kurzfristige verzinsliche Anlagen FV in Fremdwährungen 11 170.511 Anhang 1: Kontenrahmen der Bilanz 1- bis 4-stellige Sachgruppen sind generell verbindlich. Die 5-stellige Sachgruppe ist verbindlich, wenn hier genannt. 5. Ziffer allgemein: 7 = Fremdwährungen,

Mehr

Aufgaben- und Finanzplanung 2016 bis 2020

Aufgaben- und Finanzplanung 2016 bis 2020 Gemeinde 4313 Möhlin Aufgaben- und Finanzplanung 2016 bis 2020 Stand 01.09.2015 Neuer Finanzplan Gemeinde Möhlin Budget 2016 Planjahre 2016 bis 2020 def Version.xls 28.10.2015 Investitionsplan Aufgaben-

Mehr

Kontenplan HRM2 F A Q Übersicht generelle Handhabung

Kontenplan HRM2 F A Q Übersicht generelle Handhabung Amt für Volksschule Finanzen Kontenplan HRM2 F A Q Übersicht generelle Handhabung Fassung vom 26.1.2016 Änderungen/Ergänzungen ab 26. Januar 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Erfolgsrechnung... 3 1.1 Funktionale

Mehr

Organe der Baugenossenschaft Uster. Standorte Liegenschaften. Vorstand

Organe der Baugenossenschaft Uster. Standorte Liegenschaften. Vorstand Jahresbericht 1 Organe der Baugenossenschaft Uster Vorstand Schenkel Ueli Präsident Sonnenbergstrasse 94, 8610 Uster Strickler René Vizepräsident Sonnenbergstrasse 94, 8610 Uster Joos Roger Tannenzaunstrasse

Mehr

7.01. Geldflussrechnung 20_6. Erfolgsrechnung 20_6. Betriebstätigkeit (indirekt) 20_6. Schlussbilanz _6. Umlaufvermögen.

7.01. Geldflussrechnung 20_6. Erfolgsrechnung 20_6. Betriebstätigkeit (indirekt) 20_6. Schlussbilanz _6. Umlaufvermögen. 7.01 Geldflussrechnung 20_6 Erfolgsrechnung 20_6 Betriebstätigkeit (indirekt) 20_6 Schlussbilanz 31. 12. 20_6 Umlaufvermögen Debitoren Fremdkapital Kreditoren Hypothek Warenvorrat Anlagevermögen Sachanlagen

Mehr

Finanzverwaltung Erfahrungsbericht Einführung HRM2 Kantonale Verwaltung Thurgau

Finanzverwaltung Erfahrungsbericht Einführung HRM2 Kantonale Verwaltung Thurgau Erfahrungsbericht Einführung HRM2 Kantonale Verwaltung Thurgau Rolf Hölzli, Leiter Finanz- und Rechnungswesen, Tel. 052 724 22 89 / E-Mail rolf.hoelzli@tg.ch Kantonale Verwaltung Thurgau Ein paar Zahlen

Mehr

HRM2 im Kanton Graubünden Mittwoch, 13. Juni 2012 Einführung bei den Bündner Gemeinden

HRM2 im Kanton Graubünden Mittwoch, 13. Juni 2012 Einführung bei den Bündner Gemeinden im Kanton Graubünden Mittwoch, 13. Juni 2012 Einführung bei den Bündner Gemeinden Graubünden Daniel Wüst Gesetzliche Grundlagen Finanzhaushaltsgesetz (FHG, BR 710.100) gilt für den Kanton und die Gemeinden

Mehr

Rechnung 2007, Teil A

Rechnung 2007, Teil A , Teil A Antrag des Stadtrates an den Grossen Gemeinderat der Stadt Winterthur Die Jahresrechnung der Stadtgemeinde Winterthur wird wie folgt abgenommen: Die Laufende schliesst bei CHF 1 191 225 744.30

Mehr

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Berlin ERFOLGSPLAN

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Berlin ERFOLGSPLAN Anlagen zum Finanzstatut der IHK Berlin ERFOLGSPLAN Anlage I FS ERFOLGSPLAN Plan Plan Ist 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des

Mehr

PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2, 18. September2013 Seite 1

PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2, 18. September2013 Seite 1 PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2, 18. September2013 Seite 1 PUBLIS Public Info Service AG die Organisation von Gemeinden für Gemeinden «HRM2 Informationsanlass für Gemeinderäte» epool-info

Mehr

- 1 - ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro

- 1 - ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen

Mehr

Aufgaben- und Finanzplanung 2016 bis 2025

Aufgaben- und Finanzplanung 2016 bis 2025 Gemeinde 4325 Schupfart Aufgaben- und Finanzplanung 2016 bis 2025 Stand 27.11.2015 Fipla_V06_27112015.xls 11.11.2015 Investitionsplan Aufgaben- und Finanzplanung Funktion Bezeichnung Betrag ab 2026 jährliche

Mehr

EINLADUNG ZUR UR- UND BURGER- VERSAMMLUNG VOM 11. JUNI 2015

EINLADUNG ZUR UR- UND BURGER- VERSAMMLUNG VOM 11. JUNI 2015 EINLADUNG ZUR UR- UND BURGER- VERSAMMLUNG VOM 11. JUNI 2015 Gemeinde 3929 Täsch Telefon 027 / 966 46 66 Telefax 027 / 966 46 67 VORWORT Werte Mitbürgerinnen & Mitbürger, werte Burgerinnen & Burger An der

Mehr

IHK-BEKANNTMACHUNG. DEZEMBER 2014 w.news. Plan Plan Veränderungen Ist laufendes Jahr Plan zu Plan Vorjahr laufendes Jahr Euro Euro Euro Euro

IHK-BEKANNTMACHUNG. DEZEMBER 2014 w.news. Plan Plan Veränderungen Ist laufendes Jahr Plan zu Plan Vorjahr laufendes Jahr Euro Euro Euro Euro Plan-GuV 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten davon: - Verkaufserlöse 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen 5. Andere

Mehr

1 Aktiven 6'818'847.86 6'520'923.20 297'924.66. 10 Finanzvermögen 2'397'087.39 2'412'491.72-15'404.33

1 Aktiven 6'818'847.86 6'520'923.20 297'924.66. 10 Finanzvermögen 2'397'087.39 2'412'491.72-15'404.33 1 Aktiven 6'818'847.86 6'520'923.20 297'924.66 10 Finanzvermögen 2'397'087.39 2'412'491.72-15'404.33 100 Flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen 285'443.22 389'282.42-103'839.20 1000 Kasse 1'236.60

Mehr

Rechnung 2015 und Legislatur-Zwischenbilanz

Rechnung 2015 und Legislatur-Zwischenbilanz Medienkonferenz Rechnung 2015 und Legislatur-Zwischenbilanz 2013-2016 Dienstag, 15. März 2016 1 Jahresrechnung 2015 der Stadt Wil 2 Operativer Gewinn von 4,6 Millionen und Schuldenabbau um 14 Millionen

Mehr

GEMEINDE HUNDWIL JAHRESRECHNUNG 2014

GEMEINDE HUNDWIL JAHRESRECHNUNG 2014 GEMEINDE HUNDWIL JAHRESRECHNUNG 2014 GEMEINDE HUNDWIL Jahresrechnung 2014 Inhaltsverzeichnis Seite Anhang: Seite Kommentar Allgemein des Exekutivorgans 3 Grundlagen und Grundsätze der Rechnungslegung 17

Mehr

Einwohnergemeinde Beispielswil Finanzplan 2012-2016

Einwohnergemeinde Beispielswil Finanzplan 2012-2016 Einwohnergemeinde Beispielswil Finanzplan 2012-2016 Investitionsplan Tabelle O1 Investitionen / Projekte Brutto- Ein- Netto- Budget invest. nahmen invest. 2011 2012 2013 2014 2015 2016 später Kontrolle

Mehr

Kantonsrechnung 2014

Kantonsrechnung 2014 Kantonsrechnung 2014 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S I Bericht des Regierungsrats an den Landrat zur Kantonsrechnung 2014... 3 1 Übersicht... 3 1.1 Gesamtübersicht... 3 1.2 Gesamtbeurteilung... 4 1.3

Mehr

Zweckverband Soziale Dienste Linthgebiet. Jahresrechnung 2015. Laufende Rechnung 2015, Gliederung nach Funktionen

Zweckverband Soziale Dienste Linthgebiet. Jahresrechnung 2015. Laufende Rechnung 2015, Gliederung nach Funktionen Zweckverband Soziale Dienste Linthgebiet Jahresrechnung 2015 Laufende Rechnung 2015, Gliederung nach Funktionen Laufende Rechnung 2015, Gliederung nach Kostenarten Bilanz per 31.12.2015 Anhang zur Jahresrechnung

Mehr

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie B Fach Rechnungswesen II Mittelflussrechnung Zeit: 60 Minuten Erreichte Punktzahl:... Name, Vorname:... Bitte kontrollieren Sie, ob Sie das vollständige

Mehr

B U L L E T I N. zu den Traktanden der Rechnungsgemeindeversammlung Montag, 23. Juni 2014, 20.00 Uhr Medienraum Mehrzweckgebäude Dünnerehof

B U L L E T I N. zu den Traktanden der Rechnungsgemeindeversammlung Montag, 23. Juni 2014, 20.00 Uhr Medienraum Mehrzweckgebäude Dünnerehof B U L L E T I N zu den Traktanden der Rechnungsgemeindeversammlung Montag, 23. Juni 2014, 20.00 Uhr Medienraum Mehrzweckgebäude Dünnerehof Traktanden 1. Begrüssung und Wahl der Stimmenzähler 2. Nachtragskredite

Mehr

Finanzplan 2012-2018

Finanzplan 2012-2018 Gemeinde Rickenbach (Politische Gemeinde und Primarschulgemeinde) Finanzplan 2012-2018 Stand: 28.11.2011 Alfred Gerber, Beratungen Hofwiesenstrasse 14, 8330 Pfäffikon Telefon 044 952 10 10. Fax 044 952

Mehr

BILANZ per 31.12. 2015 2014

BILANZ per 31.12. 2015 2014 BILANZ per 31.12. 2015 2014 AKTIVEN flüssige Mittel 152'914.12 174'237.33 kurzfristiges Festgeld 3'188.75 100'233.55 ausstehende Mieten 0.00 0.00 Nebenkostenabrechnung Jahresende 11'974.85 26'681.85 Forderungen

Mehr

Gesetz über den Finanzhaushalt des Kantons (Finanzhaushaltgesetz, kfhg)

Gesetz über den Finanzhaushalt des Kantons (Finanzhaushaltgesetz, kfhg) Vernehmlassungsvorlage 511.1 Gesetz über den Finanzhaushalt des Kantons (Finanzhaushaltgesetz, kfhg) Änderung vom 1 Der Landrat von Nidwalden, gestützt auf Art. 60 der Kantonsverfassung, beschliesst: I.

Mehr

Total Umlaufvermögen 462' '913.24

Total Umlaufvermögen 462' '913.24 QH New KFGS Bau Horizons GmbH Training () AG Rosenbergstrasse Glatt Kabelfernsehgenossenschaft Com 5024 Neue Wiggerweg 301Glattzentrum CH-402 Finanzbericht 2014 / Jahresrechnung / Bilanz Bilanz Aktiven

Mehr

Christkatholische Kirchgemeinde Bern Jahresrechnung 2013. Vorbericht

Christkatholische Kirchgemeinde Bern Jahresrechnung 2013. Vorbericht II Vorbericht 1 Rechnungsführung Die vorliegende Jahresrechnung 2013 der Kirchgemeinde Bern wurde nach dem "Neuen Rechnungsmodell" (NRM) des Kantons Bern erstellt; für die Buchhaltung stand die Gemeindesoftware

Mehr

176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013

176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013 Bezirk Höfe www.hoefe.ch Richard Kälin, Bezirksammann Mark Steiner, Säckelmeister Der Bezirksrat heisst Sie herzlich willkommen! 176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013 Übersicht zur Versammlung und zu

Mehr

201 70 15 finanzverwaltung@turgi.ch

201 70 15 finanzverwaltung@turgi.ch Budget 2014 Budgetierter Aufwandüberschusss Fr. 182 330 Finanzverwaltung Schulhausstrasse 8 5300 Turgi Tf: 056 201 70 20 Fax: 056 201 70 15 finanzverwaltung@turgi.ch Erläuterungen zum Budget 2014 Genehmigung

Mehr

Ein Ausblick auf HRM2 (HRM2: Harmonisiertes Rechnungsmodell 2)

Ein Ausblick auf HRM2 (HRM2: Harmonisiertes Rechnungsmodell 2) Ein Ausblick auf HRM2 (HRM2: Harmonisiertes Rechnungsmodell 2) Thomas Steiner, Leiter Inhalt Ausgangslage Reformelemente Vorgehensskizze bei den Gemeinden Fazit Ausgangslage (1) 0 - Allgemeine Verwaltung

Mehr

G E M E I N D E F R E I E N S T E I N T E U F EN

G E M E I N D E F R E I E N S T E I N T E U F EN G E M E I N D E F R E I E N S T E I N T E U F EN Gemeinderatsbeschluss: 22. Oktober 2007 / GRB 209 Voranschlag und Steuerfussdekretierung pro 2008 ANTRAG Der Gemeinderat beantragt der Gemeindeversammlung

Mehr

1 Auf einen Blick (Management Summary)... 3

1 Auf einen Blick (Management Summary)... 3 Budget 2016 Inhalt Vorbericht 1 Auf einen Blick (Management Summary)... 3 2 Rechnungslegungsgrundsätze HRM2... 4 2.1 Allgemeines... 4 2.2 Terminologie... 4 2.3 Kontenplan... 4 2.4 Abschreibungen... 5 2.4.1

Mehr

BILANZ per 31.12. 2014 2013 (1)

BILANZ per 31.12. 2014 2013 (1) BILANZ per 31.12. 2014 2013 (1) AKTIVEN flüssige Mittel 174'237.33 653'847.19 kurzfristiges Festgeld 100'233.55 0.00 ausstehende Mieten 0.00 1'382.00 Nebenkostenabrechnung Jahresende 26'681.85 24'176.60

Mehr

HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden

HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden Amt für Gemeinden Graubünden Uffizzi da vischnancas dal Grischun Ufficio per i comuni dei Grigioni HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden Praxisempfehlung Nr. 20 Finanzstatistik,

Mehr

HRM2-light im Kanton St.Gallen: Der vernünftige Weg. Bern, 3. September 2010 Reinhold Harringer Leiter Finanzamt der Stadt St.

HRM2-light im Kanton St.Gallen: Der vernünftige Weg. Bern, 3. September 2010 Reinhold Harringer Leiter Finanzamt der Stadt St. HRM2-light im Kanton St.Gallen: Der vernünftige Weg Bern, 3. September 2010 Reinhold Harringer Leiter Finanzamt der Stadt St.Gallen Übersicht Bilanz: Buchhaltung und/oder Finanzpolitik? Erfolgsrechnung:

Mehr

EINLADUNG ZUR GEMEINDEVERSAMMLUNG MONTAG, 30. JUNI 2014, 19:30 UHR PRIMARSCHULTURNHALLE

EINLADUNG ZUR GEMEINDEVERSAMMLUNG MONTAG, 30. JUNI 2014, 19:30 UHR PRIMARSCHULTURNHALLE ä1ò3 EINLADUNG ZUR GEMEINDEVERSAMMLUNG MONTAG, 30. JUNI 2014, 19:30 UHR PRIMARSCHULTURNHALLE ä1ò3 ä1ò3 INHALTSVERZEICHNIS TRAKTANDEN ü6ª2 ü6ª2 ü6ª2 ä1ò3 KURZ-PROTOKOLL DER VERSAMMLUNG VOM 27. FEBRUAR 2014

Mehr

Verteiler gemäss letzter Seite. Stadtrat. Brugg, 7. April 2011 We. Rechnungsabschlüsse 2010

Verteiler gemäss letzter Seite. Stadtrat. Brugg, 7. April 2011 We. Rechnungsabschlüsse 2010 Stadtrat Verteiler gemäss letzter Seite Brugg, 7. April 2011 We Rechnungsabschlüsse 2010 1. Einwohnergemeinde Die Erfolgsrechnung der Einwohnergemeinde weist für das Jahr 2010 einen Umsatz von 50.4 Mio.

Mehr

Bilanz mit Periodenvergleich Rechnung 2012

Bilanz mit Periodenvergleich Rechnung 2012 1 Aktiven 10'575'544.74 11'742'505.07 11'317'238.09 10'150'277.76 10 Finanzvermögen 6'913'414.00 11'336'538.47 10'844'406.44 6'421'281.97 100 Flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen 2'748'427.82 8'484'937.72

Mehr

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Clere AG Bad Oeynhausen Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Anlagen 1.1 Lagebericht 1.2 Bilanz 1.3 Gewinn- und Verlustrechnung 1.4 Anhang 1.5 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 1.6

Mehr

Leistungsziel 1.1.6.1.1 Beispiele des öffentlichen Rechnungsmodells HRM/HRM 2 ÜBERBLICK

Leistungsziel 1.1.6.1.1 Beispiele des öffentlichen Rechnungsmodells HRM/HRM 2 ÜBERBLICK Leistungsziel 1.1.6.1.1 Beispiele des öffentlichen Rechnungsmodells HRM/HRM 2 ÜBERBLICK HRM Verwaltungsrechnung Aktiven Passiven Finanzvermögen Verwaltungsvermögen Fremdkapital Spezialfinanzierungen Aufwand

Mehr

Korporation Sachseln, Chalchofen 1, 6073 Flüeli-Ranft. Jahresrechnung 2015

Korporation Sachseln, Chalchofen 1, 6073 Flüeli-Ranft. Jahresrechnung 2015 Korporation Sachseln, Chalchofen 1, 6073 Flüeli-Ranft Jahresrechnung 2015 Korporation Sachseln, Chalchofen 1, 6073 Flüeli-Ranft Jahresrechnung 2015 erstellt am 18. März 2016 Bilanz per 31. Dezember 2015

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Sydow & Partner Steuerberater Rechtsanwalt. Schiffgraben Hannover. zum 31. Dezember Fürstenberg Capital II.

JAHRESABSCHLUSS. Sydow & Partner Steuerberater Rechtsanwalt. Schiffgraben Hannover. zum 31. Dezember Fürstenberg Capital II. Sydow & Partner Steuerberater Rechtsanwalt Schiffgraben 11 30159 Hannover JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2012 Fürstenberg Capital II. GmbH Meinbrexener Straße 2 37699 Fürstenberg Finanzamt: Holzminden

Mehr

Revisorenbericht zur Jahresrechnung 2014 der Lesegesellschaft Stäfa (Verein und Veranstaltungen, Legat Rebmann)

Revisorenbericht zur Jahresrechnung 2014 der Lesegesellschaft Stäfa (Verein und Veranstaltungen, Legat Rebmann) Revisorenbericht zur Jahresrechnung 2014 der Lesegesellschaft Stäfa (Verein und Veranstaltungen, Legat Rebmann) Die beiden unterzeichnenden Revisoren haben die Jahresrechnung 2014 der Lesegesellschaft

Mehr

Laufende Rechnung ALLGEMEINE VERWALTUNG. Total ALLGEMEINE VERWALTUNG 11'900.00 11'400.00 10'179.30 KIRCHLICHES LEBEN

Laufende Rechnung ALLGEMEINE VERWALTUNG. Total ALLGEMEINE VERWALTUNG 11'900.00 11'400.00 10'179.30 KIRCHLICHES LEBEN Laufende Rechnung ALLGEMEINE VERWALTUNG Legislative 011.300 Entschädigungen Revisoren, 1'200.00 1'000.00 420.00 Wahlbüro, Kommissionen 011.310 Botschaften, Budget, Rechnung, 5'500.00 6'000.00 5'214.20

Mehr

Vorbericht zum Budget 2016

Vorbericht zum Budget 2016 Budget 2016 Reformierte Kirchgemeinde Zollikofen Vorbericht zum Budget 2016 Seite 2 Vorbericht zum Budget 2016 1. Erarbeitung Das Budget 2016 wurde durch Thérèse Gugger, Finanzverwalterin, gestützt auf

Mehr

Kennzahlen Oerlikon Konzern

Kennzahlen Oerlikon Konzern 0 in CHF Mio. 0 0 Bestellungseingang 80 878 Bestellungsbestand 8 97 Umsatz 906 7 EBITDA 57 50 in % des Umsatzes 9 % 6 % EBIT 8 in % des Umsatzes,5 %,6 % in % des Eigenkapitals, zurechenbar auf die Konzernaktionäre

Mehr

Voranschlag 2016 - Aufwandüberschuss von 58,2 Mio. Franken

Voranschlag 2016 - Aufwandüberschuss von 58,2 Mio. Franken Staatskanzlei Information Rathaus / Barfüssergasse 24 4509 Solothurn Telefon 032 627 20 70 Telefax 032 627 21 26 kanzlei@sk.so.ch www.so.ch Medienmitteilung Voranschlag 2016 - Aufwandüberschuss von 58,2

Mehr

Möglicher Inhalt Lagebericht (Basis Pflichtangaben)

Möglicher Inhalt Lagebericht (Basis Pflichtangaben) Zusätzliche Beilagen SSK Analyse 12.2.2013 Informationsblatt Kanton Solothurn Uebersicht über die Buchführungspflichten Musterinhalt Lagebericht (Theorie) Geldflussrechnung in der Praxis (Theorie) Praxisbeispiel

Mehr

Finanzplanung Theorie und Praxis. Dienstag, 30. Juni 2015

Finanzplanung Theorie und Praxis. Dienstag, 30. Juni 2015 Finanzplanung Theorie und Praxis Dienstag, 30. Juni 2015 Inhalt Grundzüge HRM Finanz- und Aufgabenplanung Aufbau Beispiele Finanzpolitische Ziele Vergleichsdaten Fusion Grundzüge HRM (Harmonisiertes Rechnungsmodell)

Mehr

E I N L A D U N G zur. Kirchgemeindeversammlung

E I N L A D U N G zur. Kirchgemeindeversammlung E I N L A D U N G zur Kirchgemeindeversammlung Dienstag, 14. Juni 2011 20.00 Uhr Pfarreiheim Kriegstetten Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Rechnung 2010 a) Laufende Rechnung b) Verwendung Ertragsüberschuss

Mehr

Finanzielle Führung mit HRM2 Fricktaler Seminar 2015

Finanzielle Führung mit HRM2 Fricktaler Seminar 2015 DEPARTEMENT VOLKSWIRTSCHAFT UND INNERES Finanzielle Führung mit HRM2 Fricktaler Seminar 2015 22. Januar 2015 Yvonne Reichlin-Zobrist Leiterin Gemeindeabteilung Yvonne.reichlin@ag.ch www.ag.ch/gemeindeabteilung

Mehr

Ortsbürgergemeinde Spreitenbach. Voranschlag 2013

Ortsbürgergemeinde Spreitenbach. Voranschlag 2013 Ortsbürgergemeinde Spreitenbach Voranschlag 2013 Bemerkungen zum Budget 2013 Löhne Die Lohnanpassung wird vom Gemeinderat im Zusammenhang mit der Festlegung der Löhne 2013 festgesetzt. 0 Ortsbürgergemeinde

Mehr

Kath. Kirchgemeinde Neuheim Traktandum 4: Rechnung 2011

Kath. Kirchgemeinde Neuheim Traktandum 4: Rechnung 2011 Verwaltungsrechnung Die laufende Rechnung schliesst mit einem Gewinn von CHF 233'014 gegenüber dem budgetierten Verlust von CHF 16'600. Folgende Faktoren haben dazu geführt: 47'400 mehr Steuereinnahmen,

Mehr

t. allen grechnung 2012 der Stadt St.Gallen

t. allen grechnung 2012 der Stadt St.Gallen t. allen grechnung 2012 der Stadt St.Gallen Inhaltsverzeichnis Verwaltungsrechnung Ergebnisse 5 Laufende Rechnung Übersichten Zusammenzug des Aufwandes und des Ertrages nach Sachgruppen (alle Verwaltungsabteilungen)

Mehr

Muster-Kontenplan der Dachorganisationen des gemeinnützigen Wohnungsbaus Seite 1/9

Muster-Kontenplan der Dachorganisationen des gemeinnützigen Wohnungsbaus Seite 1/9 Muster-Kontenplan der Dachorganisationen des gemeinnützigen Wohnungsbaus Seite 1/9 Muster-Kontenplan 1 AKTIVEN 10 Umlaufvermögen 100 Flüssige Mittel 1000 Kasse 1010 Postcheck-Konto 1020 Bank 106 Wertschriften

Mehr

t. allen grechnung 2013 der Stadt St.Gallen

t. allen grechnung 2013 der Stadt St.Gallen t. allen grechnung 2013 der Stadt St.Gallen Inhaltsverzeichnis Verwaltungsrechnung Ergebnisse 5 Laufende Rechnung Übersichten Zusammenzug des Aufwandes und des Ertrages nach Sachgruppen (alle Verwaltungsabteilungen)

Mehr

Konzernbilanz zum. 31. Dezember 2013

Konzernbilanz zum. 31. Dezember 2013 Konzernbilanz zum 31. Dezember 2013 2013 2013 2012 2013 2013 2012 AKTIVA EUR EUR TEUR PASSIVA EUR EUR TEUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Widmungskapital 200.000.000,00

Mehr

Gemeindefinanzstatistik 2014

Gemeindefinanzstatistik 2014 Finanzdepartement Departementssekretariat Bahnhofstrasse 15 Postfach 1230 6431 Schwyz Telefon 041 819 23 23 Telefax 041 819 23 09 E-Mail fd@sz.ch 11. Juni 2015 finanzstatistik 2014 Kontakt Finanzdepartement

Mehr

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015 LEW Verteilnetz GmbH Augsburg Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Inhalt Allgemeine Erläuterungen 5 Tätigkeitsabschluss Elektrizitätsverteilung 6 Erklärung der gesetzlichen Vertreter 13 3 4

Mehr

Protokoll der Gemeindeversammlung

Protokoll der Gemeindeversammlung Protokoll der Gemeindeversammlung vom Mittwoch, 26. November 2014 Ort: Dauer: Vorsitz: Protokoll: Turnhalle Sekundarschule Lützelmurg, Balterswil 20:00 20:45 Uhr Bruno Ruppli, Präsident Volksschulgemeinde

Mehr

Das neue Rechnungslegungsmodell

Das neue Rechnungslegungsmodell Amt für Gemeinden Gemeindefinanzen www.agem.so.ch Das neue Rechnungslegungsmodell Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell (HRM2) HRM2-Behördenschulung 1 August / September 2015 Agenda Ziele HRM2 Aufbau Struktur

Mehr

ZWISCHENBERICHT 2016 HIGHLIGHT EVENT & ENTERTAINMENT AG, PRATTELN 1. FINANZBERICHT der Sechs-Monatsperiode bis 30. Juni 2016

ZWISCHENBERICHT 2016 HIGHLIGHT EVENT & ENTERTAINMENT AG, PRATTELN 1. FINANZBERICHT der Sechs-Monatsperiode bis 30. Juni 2016 FINANZBERICHT der Sechs-Monatsperiode bis 30. Juni 2016 Konsolidierte Bilanz (verkürzt) 2 Konsolidierte Gesamtergebnisrechnung (verkürzt) 3 Konsolidierte Geldflussrechnung (verkürzt) 4 Veränderung des

Mehr

Aufgaben- und Finanzplanung 2015 2022

Aufgaben- und Finanzplanung 2015 2022 Aufgaben- und Finanzplanung 2015 2022 Ziel und Zweck Gemäss 116 Kantonsverfassung (KV) haben die Gemeinden für eine umfassende Aufgaben- und Finanzplanung zu sorgen, deren Aufgaben und Ausgaben auf die

Mehr

Jahresabschluss der KRONES AG 2012 per 31.12.2012

Jahresabschluss der KRONES AG 2012 per 31.12.2012 86 Jahresabschluss der KRONES AG 2012 per 31.12.2012 Gewinn-und-Verlust-Rechnung...87 Bilanz... 88 Entwicklung des Anlagevermögens.... 90 Anhang Allgemeine Angaben.... 91 Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden...

Mehr

KANTON NIDWALDEN BUDGET 2010, FINANZPLAN 2011-2012

KANTON NIDWALDEN BUDGET 2010, FINANZPLAN 2011-2012 1 / 23 KANTON NIDWALDEN BUDGET 2010, FINANZPLAN 2011-2012 Budget 2010 Finanzplan 2011 Finanzplan 2012 Differenz in % Differenz in % 2011 zu 2012 zu Gesamtübersicht 2010 2011 Fr. Fr. Fr. Betrieblicher Aufwand

Mehr

Inhaltsverzeichnis Kapitel 6

Inhaltsverzeichnis Kapitel 6 Inhaltsverzeichnis Kapitel 6 6... 1 6.1 Spezialfinanzierungen... 1 6.1.1 Erfolgsrechnung... 1 6.1.2 Investitionsrechnung... 2 6.1.3 Bilanz... 2 6.1.4 Ergebnis... 3 6.1.5 Kontenplan... 3 6.1.6 Erneuerungsfonds...

Mehr

Zusammenfassung Finanzplan

Zusammenfassung Finanzplan Finanzplan 839 Nürensdorf 214-218 Zusammenfassung Finanzplan Jahr 213 214 215 216 217 218 Laufende Rechnung Ertrag 3'22'349 29'796'935 32'81'2 31'3'754 3'82'796 29'526'317 Aufwand 28'615'42 28'449'652

Mehr

Finanzdepartement. Gemeindefinanzstatistik Inhaltsverzeichnis

Finanzdepartement. Gemeindefinanzstatistik Inhaltsverzeichnis Finanzdepartement Gemeindefinanzstatistik 2008 Inhaltsverzeichnis 0 Kommentar und Definitionen 1 Kennzahlen der Laufenden Rechnung 2008 2 Kennzahlen der kommunalen Steuern 2008 3 Kennzahlen der Investitionsrechnung

Mehr

Finanzdepartement. Gemeindefinanzstatistik Inhaltsverzeichnis

Finanzdepartement. Gemeindefinanzstatistik Inhaltsverzeichnis Finanzdepartement Gemeindefinanzstatistik 2006 Inhaltsverzeichnis 0 Kommentar und Definitionen 1 Kennzahlen der Laufenden Rechnung 2006 2 Kennzahlen der kommunalen Steuern 2006 3 Kennzahlen der Investitionsrechnung

Mehr

B O T S C H A F T. des Gemeindevorstandes Küblis. zur Gemeindeversammlung. vom Freitag, 26. November 2010. um 20.00 Uhr im Mehrzweckgebäude

B O T S C H A F T. des Gemeindevorstandes Küblis. zur Gemeindeversammlung. vom Freitag, 26. November 2010. um 20.00 Uhr im Mehrzweckgebäude B O T S C H A F T des Gemeindevorstandes Küblis zur Gemeindeversammlung vom Freitag, 26. November 2010 um 2 Uhr im Mehrzweckgebäude Zu Beginn: Repower Klosters AG, Informationen Projekt Kraftwerk Chlus

Mehr

Laufende Rechnung Voranschlag 2012 Voranschlag 2011 Rechnung 2010 (nach Dienstbereichen) Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag

Laufende Rechnung Voranschlag 2012 Voranschlag 2011 Rechnung 2010 (nach Dienstbereichen) Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Ref. KG Köniz V O R A N S C H L A G 2012 Datum 20.09.2011/ Seite 1 3 KULTUR UND FREIZEIT 8'343'500 8'078'500 8'033'900 8'251'900 8'173'643.15 8'183'540.70 39 KIRCHENGUT 8'343'500 8'078'500 8'033'900 8'251'900

Mehr

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2011 PASSIVA. Blatt 1. Equity A Beteiligungs GmbH Handel mit Kapitalanlagen, München. zum

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2011 PASSIVA. Blatt 1. Equity A Beteiligungs GmbH Handel mit Kapitalanlagen, München. zum Blatt 1 BILANZ zum AKTIVA 31. Dezember 2011 PASSIVA Geschäftsjahr Vorjahr A. Anlagevermögen I. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 6.270.589,26 7.040.147,22 B. Umlaufvermögen I. Forderungen

Mehr

ANLAGENBUCHHALTUNG Schulgemeinden HRM2

ANLAGENBUCHHALTUNG Schulgemeinden HRM2 Bericht vom 26. Januar 2016 Änderungen ab 26. Januar 2016 5831 2006 INHALTSVERZEICHNIS 1 Notwendige Informationen... 2 2 Struktur der Anlagenbuchhaltung... 2 3 Erstzugang von Investitionen... 4 4 Überführung

Mehr

Protokoll: Frau Bea Schütz, Lützelflüh Herr Andreas Schütz, Lützelflüh. Frau Elisabeth Brügger, Lützelflüh

Protokoll: Frau Bea Schütz, Lützelflüh Herr Andreas Schütz, Lützelflüh. Frau Elisabeth Brügger, Lützelflüh 126 Protokoll Der ordentlichen Kirchgemeindeversammlung, Sonntag, 6. Juni 2010, nach dem Morgengottesdienst, Kirche Lützelflüh Traktanden: 1. Protokollgenehmigungen 1.1 der ausserordentlichen Kirchgemeindeversammlung

Mehr

Fremdkapital. Eigenkapital. Interne Schlussbilanz. Umlaufvermögen. Anlagevermögen

Fremdkapital. Eigenkapital. Interne Schlussbilanz. Umlaufvermögen. Anlagevermögen 42.01 e Schlussbilanz e Schlussbilanz Aktiven Passiven Aktiven Passiven Umlaufvermögen 40 Fremdkapital 30 Umlaufvermögen Fremdkapital Anlagevermögen 50 Aktienkapital 50 Anlagevermögen Aktienkapital Offene

Mehr

Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2014. Medienkonferenz vom 5. März 2015

Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2014. Medienkonferenz vom 5. März 2015 Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2014 Medienkonferenz vom 5. März 2015 Ausgangslage Budget 2014 Schwierige Ausgangslage Erstmals keine zusätzlichen Abschreibungen budgetiert Keine Reservebildung oder

Mehr

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1 01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 1 402 440.96 6 298 918.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 3 040 942.75 2 629 181.00 Gegenüber Aktionären 11 599 495.40 8 515

Mehr