Der digitale Umbruch
|
|
- Hildegard Bäcker
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Druckauflage: 7 000, Größe: 98,84%, easyapq: _ D I C I T A L I S I E R U N C Der digitale Umbruch M e h r als nur T e c h n i k : Die D i g i t a l i s i e r u n g ä n d e r t u n s e r L e r n e n u n s e r e A r b e i t, u n s e r L e b e n. D o c h V o r s i c h t vor H y p e s : So w i r d a u c h Big D a t a die k l a s s i s c h e W i s s e n s p r o d u k t i o n nicht ersetzen können. VON MARK Selbstfahrende Autos, Roboter im Haushalt, Internetkriminalität und Fakenews: Es gibt kaum einen Lebensbereich, der heute nicht ansatzweise digitalisiert ist. Auch die Arbeitswelt ist im Umbruch: Neue Informations-, Kommunikations- und Medientechnik verändert das Verhältnis von Menschen zu Maschinen. Prozesse der industriellen Produktion werden zunehmend vernetzt, automatisiert und digitalisiert. Laut Franz Fidler, Leiter des dualen Studienganges Smart Engineering of Production Technologies and Processes an der FH St. Polten, ist die Industrie 4.0 ein sozio-technisches System: Neue Technologien, die Art, wie Menschen arbeiten und wie Organisationen und Firmen damit umgehen, hängen eng zusammen. Die Entwicklung zur Industrie 4.0 fügt sich in eine Reihe bisheriger Transformationen im Produktionsbereich: Digitalisierung der Arbeit ist derzeit ein Hype-Thema. Doch wenn man Digitalisierung als Internetnutzung versteht, dann ist die Arbeitswelt schon lange davon durchzogen", sagt Linda Nierling vom Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Ähnlich sieht es Johann Cas vom Institut für Technikfolgenabschätzung (ITA) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften: Industrie 4.0 ist das Fortführen von Automatisierungs- und Vernetzungstendenzen, die seit Jahrzehnten stattfinden." Studien zur Auswirkung auf die Zahl der Arbeitsplätze sind widersprüchlich - von Verlusten bis zu Zunahmen reicht die Bandbreite. Zwei Sichtweisen dominie- HAMMER ren laut Fidler die Diskussion u m Arbeitsplatzeffekte durch die digitale Produktion: Bei der ersten würden Menschen an Maschinen nur noch Bedienoberflächen verstehen müssen, jedoch nicht die Prozesse dahinter. Die Arbeitswelt wäre zweigeteilt in jene, die Ceschäftsmodelle entwickeln und gut ausgebildet sind, undjene, die mit einer verkürzten Ausbildung nur noch ausführen. Das zweite Modell geht davon aus, dass Mitarbeiterinnen auf allen Ebenen in die Technik eingreifen und tiefergehendes Wissen haben müssen. Dies würde eine höhere Ausbildung für alle nötig machen. Es wird beides passieren. Es wird keine Entweder-oder-Entscheidung sein", sagt Fidler. Firmen suchen laut Fidler Mitarbeiterinnen, die das Unternehmen in eine digitale Digitalisierung braucht b e g l e i t e n d e / / / M a ß n a h m e n. Der M e n s c h sollte dabei immer im Mittelpunkt stehen. Ing. Mag. Johann Cas, Institut für Technikfolgenabschätzung (ITA) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Zukunft führen können. In Projekten erhebt die FH St. Polten das Angebot der einschlägigen Bildungsangebote in Österreich und vergleicht dieses mit dem Bedarf der Wirtschaft oder berät regionale Unternehmen, um deren Wettbewerbsfähigkeit im digitalen Zeitalter zu stärken. Digitale Hochschule. Digitalisierung bietet auch Chancen und Herausforderungen für Hochschulen. Das deutsche Hochschulforum DigitalisieFortsetzung auf Seite Seite: 1/5
2 D1CITALISIERUNC Digital im Museum unterwegs Auf voraussichtlich 44 Zettabyte oder Byte wird das weltweite Datenvolumen bis zum Jahr 2020 wachsen - und wäre damit ähnlich umfangreich wie die Anzahl aller Sterne des Universums. Quelle: zahlen-des-monats.html Smartphones, Touchscreens und Hologramme könnten Museumsbesuche zum digitalen und multimedialen Erlebnis werden lassen. So könnten etwa auf Tablets Bücher durchgeblättert werden, die aus Schutzgründen von Besucherinnen und Besuchern nicht berührt werden dürfen. Oder auf das Skelett eines Dinosauriers ließen sich mit Virtual und Augmented Reality Fleisch und Haut projizieren. Im Projekt MEETeUX (Multi-Device Ecologies Towards Elaborate User Experience) entwickelt die FH St. Polten unter der Leitung von Markus Seidl, Leiter des Instituts für Creative\Media/Technologies der FH St. Polten, derzeit Ansätze und Lösungen für eine solche Form der Ausstellungsgestaltung. Im Zentrum steht dabei Forschung an der Schnittstelle von Mensch und Maschine: zum Interaktionsdesign und dem Erlebnis für Nutzerinnen. Partnerinnen im Projekt sind mehr als zehn Museen sowie Anbieterinnen von Museumsinstallationen. Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft im Rahmen der COIN- Programmlinie Aufbau" über die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft FFG. Mehr als 4 Mrd. Menschen weltweit, fast 60 Prozent der Weltbevölkerung, haben keinen Zugang zum Internet. Mrd. Geräte, zum Beispiel Kaffeemaschinen, Autos, Gesundheitsmessgeräte oder Wecker, werden bis zum Jahr 2020 an das Internet angeschlossen sein. Quelle: zahlen-des-monats.html Quelle: Weltbank, zitiert in Seite: 2/5
3 D 1 C 1 T A L I S I E R U N C B*«*»-w«f' ^r T rung hat 20 Thesen und einen Bericht zur Digitalisierung der Hochschulbildung veröffentlicht. Hochschulen sollten Digitalisierung strategisch nutzen und den digitalen Wandel aktiv gestalten. Der Einsatz von digitalen Medien mache flexibles Studieren möglich und unterstütze interaktive Lehr- und Lernmethoden sowie team- und länderübergreifende Zusammenarbeit. Praxisrelevante Kompetenzen, wie die Fähigkeiten, komplexe Probleme zu lösen und selbstorganisiert in heterogenen Teams zu arbeiten, würden so gefördert. Organisation und Lehre an Hochschulen würden zunehmend arbeitsteilig organisiert werden, viele Hochschulen seien jedoch auf die lehrunterstützenden Aufgaben noch nicht vorbereitet. Vor allem Datenschutz und Urheberrecht seien anzupassen. Die österreichische Bundesregierung hat eine Digital Roadmap erstellt, die in zwölf Handlungsfeldern circa 150 Maßnahmen beschreibt, um Österreich erfolgreich in eine digitale Zukunft zu führen. Als zweites von zwölf Leitprinzipien steht in der Roadmap: Digitale Bildung soll möglichst früh beginnen. Kein Kind soll ohne digitale Kompetenzen die Schule verlassen." Teilhabe an der Gesellschaft setze in Zukunft digitale Kompetenzen voraus und digitale Medienkompetenz werde zum Bestandteil der Grundbildung werden. Dazu gehöre auch der kritische und reflektierte Umgang mit neuen Technologien. Fach- und berufsbezogene Qualifikationen in den wesentlichen IT-Entwicklungs- f f f Datenbergen die Komplexität k o m p l e t t Eil n e h m e n zu w o l l e n, i s t der falsche Ansatz. Dann b e s t e h t die Gefahr der Übersimplifikation. Man m u s s Zugänge zur v o r h a n d e n e n Komplexität schaffen, u m sie handhabbar u n d verständlich z u m a c h e n. FH-Prof. Priv.-Doz. Dipl.-Ing. Dr. Wolfgang Aigner, MSc, Leiter des Instituts für CreativeXMedia/Technologies der FH St. Polten bereichen müssten gestärkt werden und ein Schlüsselfaktor sei die Aus- und Weiterbildung von Pädagoginnen und Pädagogen. Mehrere Projekte der FH St. Polten untersuchen, wie digitale Technologien in der Lehre eingesetzt werden können. Die Lernräume der Zukunft werden nicht nur in vier Wänden und Gebäuden liegen. l HR«/\_^ A ^K <. Virtuelles Lernen Die Lemräume der Zukunft werden nicht nur in vier Wänden und Gebäuden liegen. In den realen Raum werden virtuelle Objekte eingebunden. Dadurch ändern sich Lernen und Lehren stark." FH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Franz Fidler, Leiter der Studiengänge Smart Engineering of Production Technologies and Processes sowie Digitale Medientechnologien an der FH St. Polten Hype oder echte Neuerung? Digitalisierung der Arbeit ist derzeit ein Hype-Thema. Doch wenn man Digitalisierung als Internetnutzung versteht, ist die Arbeitswelt schon lange davon durchzogen." Dr. Dipl.-Umwertwiss. Linda Nierling, Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) In den realen Raum werden virtuelle Objekte eingebunden. Dadurch ändern sich Lernen und Lehren stark", sagt Fidler. Big Data in der Wissenschaft. Digitalisierung und Big Data, also der Zugang zu großen Datenmengen und die Möglichkeit, diese zu verarbeiten, gelten als große Hoffnung zum Finden neuer Erkenntnisse. Informationen, die bisher verstreut waren, können vernetzt und mit neuen technischen Möglichkeiten automatisiert analysiert werden. Doch ganz so einfach sei dies nicht, erklärt Wolfgang Aigner, Leiter des Instituts für Creative\Media/Technologies der FH St. Polten. Datenbergen die Komplexität komplett nehmen zu wollen, ist der falsche Ansatz. Dann besteht die Gefahr der Übersimplifikation. Man muss Zugänge zur vorhandenen Komplexität schaffen, um sie handhabbar und verständlich zu machen", sagt Aigner. Er nutzt das Verfahren der Datenvisualisierung, um in großen Datenmengen Muster zu erkennen, und verwendet einen Ansatz, den er Human-in-the-loop" nennt: Hinter automatischen Analysen stehen immer Menschen, die die automatischen Verfahren steuern und Fortsetzung auf Seite Seite: 3/5
4 DICITALISIERUNG Studienangebot rund um Digitalisierung an der FH St. Polten Medienmanagement (BA)/ Digital Media Management (MA) Ausbildung für eine Karriere in digitalen (Medien-)Unternehmen. Ab dem Studienjahr 2017/18 wird das Studium Digital Media Management einen stärkeren Fokus auf den Bereich Digital Business legen. Medientechnik (BA)/ Digitale Medientechnologien (MA) Kompetenzen in Audio- und Videoproduktion, Grafik und Layout, Web-Technologien und otografie. Das Masterstudium Digitale Medientechnologien bietet ab dem kommenden Wintersemester die neue Masterklasse Augmented & Virtual Reality" an. Smart Engineering of Production Technologies and Processes (BA) In enger Kooperation mit Unternehmen bildet der duale Studiengang Smart Engineering für die Industrie 4.0" aus. IT Security (BA)/ Information Security (MA) Studienangebot der FH St. Polten im Bereich IT-Sicherheit. Digital Healthcare (MA) Thema des Studiums ist die interdisziplinäre Gestaltung von Innovationen im Gesundheitswesen. Die Studiengänge Media- und Kommunikationsberatung (BA/MA), Bahntechnologie und Mobilität (BA), Bahntechnologie und Management von Bahnsystemen (MA), Diätologie (BA), Gesundheits- und Krankenpflege (BA) sowie Physiotherapie (BA) widmen sich in ihren Curricula Aspekten der Digitalisierung und sind immer wieder an digitalen f beteiligt, zum Beispiel bei mobilen Anwendungen für einen Fachbereich. Das Department Soziales (Studiengänge Soziale Arbeit, BA/MA) untersucht bei vielen Projekten die Akzeptanz der Menschen gegenüber der neuen Technik. Weiterbildungslehrgänge Mehrere Weiterbildungslehrgänge der FH St. Polten bilden für digitale Aspekte bestimmter Berufsfelder aus, etwa der Lehrgang Digital Marketing (s. S. 7 in diesem Magazin) oder jene für Agrar- und Technologiemanagement, Angewandte Fotografie, Film, TV & Media - Creation and Distribution sowie Produktionsund Technologiemanagement. Forschung, Lehrmethoden, Start-ups Viele Forschungsprojekte der FH St. Polten beschäftigen sich mit Aspekten der Digitalisierung, etwa mit Big Data, E-Health, Assistenzund Kommunikationssystemen für ältere Menschen, IT-Sicherheit, Industrie 4.0 und digitalen Technologien. Das Service- und Kompetenzzentrum für Innovatives Lehren & Lernen (SKILL) der FH St. Polten unterstützt Lehrende und Studierende beim Umsetzen neuer, auch digitaler Ansätze des Lehrens und Lernens. Im Programm creative pre-incubator" zur Förderung von Unternehmensgründungen entwickeln Studierende und Alumni neben verschiedenen Apps etwa einen digitalen Fahrschulsimulator und eine therapeutische Assistenz-Applikation für die Physiotherapie. Seite: 4/5
5 D I C I T A L I S I E R U N C Muster mit ihrem Hintergrundwissen interpretieren. Menschen können mit unsicheren, widersprüchlichen und fehlenden Informationen umgehen, automatische Datenanalyseverfahren kaum", so Aigner. Der Big-Data-Hype ist durchaus kritisch zu hinterfragen. Große Datenmengen können die klassische Wissensproduktion nicht ersetzen", sagt Tassilo Pellegrini, FH-Dozent am Department Medien und Wirtschaft der FH St. Polten. Pellegrini erforscht, wie Maschinen Bedeutung hinter Daten und Mustern erkeni i i Oft halten Menschen Daten automatisch f f f für Fakten. Daten können falsch sein und bleiben Daten. Fakten stimmen - oder es sind keine Fakten. FH-Prof. Mag. Dr. Tassüo Pellegrini, FH-Dozent am Department Medien und Wirtschaft der FH St. Polten nen können. Die wachsende Menge und Vielfalt an Daten in Unternehmen und öffentlicher Verwaltung bedarf früher oder später ihrer automatisierten Verarbeitung und des kosteneffizienten Managements", sagt Pellegrini. Doch große Datenmengen bestehen nicht automatisch aus sinnvollen und richtigen Daten. Oft halten Menschen Daten automatisch für Fakten. Daten können falsch sein und bleiben Daten. Fakten stimmen - oder es sind keine Fakten. Ein Analyseergebnis aus vielen Daten ist nicht automatisch belastbarer als eines aus wenigen Daten", sagt Pellegrini. Daten sind, auch wenn sie stimmen, nicht per se objektiv", ergänzt Aigner. Es bleibt die Frage, wie, von wem und zu welchem Zweck sie erhoben wurden, was nicht erhoben wurde und zu welchen Lizenzbedingungen man Daten weiterverwenden darf. Selbstfahrende Autos. Bereits heute saugen in vielen Haushalten Roboter Zimmer oder mähen Rasen, bei Smarthomes lassen sich Heizung und Jalousien von unterwegs fernsteuern, Technik im Haushalt könnte alte Menschen und Personen mit Beeinträchtigungen unterstützen. Zukünftig könnten auch Herzschrittmacher mit dem Internet verbunden sein und medizinische Daten übertragen. Digitalisierung betrifft auch den Verkehrsbereich. Bei selbstfahrenden Autos sind neben der technischen Entwicklung noch viele rechtliche und ethische Fragen offen: Wie soll das Auto reagieren, wenn ein Zusammenstoß mit einem Kind am Zebrastreifen nur noch verhindert werden kann, indem das Auto gegen eine Mauer, in den Cegenverkehr oder in eine Menschenmenge am Straßenrand fährt? Wer haftet bei Unfällen - Herstellerfirmen, Programmiererinnen, Lenkerinnen oder Anbieterinnen des Mobilitätsservices? Laut Frank Michelberger, Leiter des Carl Ritter von Chega Instituts für integrierte Mobilitätsforschung der FH St. Polten, muss auch das Sicherheitsempfinden der Menschen berücksichtigt werden. Einem Verkehrssystem ohne Menschen wird meist nicht vertraut", sagt Michelberger. Ähnlich sieht es Johann Cas vom Institut für Technikfolgenabschätzung: Digitalisierung braucht begleitende Maßnahmen. Der Mensch sollte dabei immer im Mittelpunkt stehen." /// Linktipps: /// Eine Seite der Europäischen Organisation für Kernforschung (CERN) aus dem Jahr 1990 gilt als die erste Webseite der Welt. Sie ist noch heute online, laut Wikipedia in einer Kopie aus dem Jahr /// Webseite des deutschen Bundesministeriums für Bildung und Forschung zum Wissenschaftsjahr 2014, das sich dem Thema Die digitale Gesellschaft" widmete. /// Die Österreichische Bundesregierung hat eine Digital Roadmap erstellt, um abgestimmte Aktivitäten zur Digitalisierung für alle gesellschaftlichen Bereiche aufzubauen. /// Webseite und Blog der Bertelsmann Stiftung und des Centrums für Hochschulentwicklung zum Thema Digitalisierung der Bildung. /// Webseite des Vereins Industrie 4.0 Österreich - die Plattform für intelligente Produktion", der sich der Gestaltung der zukünftigen Produktions- und Arbeitswelt widmet. /// Initiative des Stifterverbandes mit dem CHE Centrum für Hochschulentwicklung und der deutschen Hochschulrektorenkonferenz (HRK). Seite: 5/5
Augmented Reality. Martin Straumann, Business Unit Leiter Mobile Solutions
Augmented Reality Martin Straumann, Business Unit Leiter Mobile Solutions Agenda Einführung in die Mobile-Welt Marktanalyse Datenbrillen in der Praxis Interview mit Edwin Bütikofer, Sage Schweiz AG Demo
MehrArbeiten 4.0. Cyber-physikalische Systeme revolutionieren unsere Arbeitswelten und Leitmärkte. Margit Noll Corporate Strategy
Arbeiten 4.0 Cyber-physikalische Systeme revolutionieren unsere Arbeitswelten und Leitmärkte Margit Noll Corporate Strategy Cyber-physische Systeme bezeichnet den Verbund informatischer, softwaretechnischer
MehrIndustrie 4.0. Erfahrungen aus einem Pilotprojekt ROOZBEH FAROUGHI
Industrie 4.0 Erfahrungen aus einem Pilotprojekt 03. DEZEMBER 2015 ROOZBEH FAROUGHI Agenda 1. Definition Industrie 4.0 2. Entwicklung und Trends der IT 3. Chancen und Risiken von Industrie 4.0 für mittelständische
MehrBWL-Industrie: Industrie 4.0
Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart BWL-Industrie: Industrie 4.0 Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/i40 PRAXISINTEGRIEREND DER STUDIENGANG Industrie 4.0 bezeichnet das Zusammenwachsen
MehrVirtuelle und physische Welt kombinieren
Virtuelle und physische Welt kombinieren Innovationen bei Siemens Presse- und Analysten-Event 8. Dezember 2015 Norbert Gaus, Corporate Technology siemens.com/innovationen Siemens-Lösungen verbinden Digitalisierung
MehrÜbersicht (Studiengang, Studiendauer, akademische Grade und FH-Institutionen) Advanced Electronic Engineering. Applied Image and Signal Processing
Fachhochschul-Studiengänge und akademische Grade Übersicht (Studiengang, Studiendauer, akademische Grade und FH-Institutionen) BACHELOR-, MASTER- UND DIPLOMSTUDIEN Ingenieurwissenschaftliche Studiengänge
MehrDas Internet der Dinge
Das Internet der Dinge Peter Mengel 15. September 2015 Definition IoT Geprägt wurde der Begriff 1999 vom britischen Technologie-Pionier und Mitbegründer des Auto-ID-Centers des Massachusetts Institute
Mehr23. Juni 2016 Wolfgang Bliem. Fotocredit: dieindustrie.at/mathias Kniepeiss
NEW SKILLS in der betrieblichen Aus- und Weiterbildung 23. Juni 2016 Wolfgang Bliem Fotocredit: dieindustrie.at/mathias Kniepeiss Übersicht Veränderungen in der Arbeits- und Berufswelt und im Qualifikationsbedarf
MehrDigitale Medien in der Bildung im Wandel
Digitale Medien in der Bildung im Wandel Quelle: http://www.digitalisierung-bildung.de/2015/10/19/digitales-lernen-inklusiv/ Quelle: http://tobesocial.de/blog/social-media-marketing-digital-natives-millenials-generation-z-y-strategie-facebook-kampagnen
MehrGUTE ARBEIT IN EINER DIGITALISIERTEN WELT
GUTE ARBEIT IN EINER DIGITALISIERTEN WELT Karl-Heinz Hageni, IG Metall-Vorstand, Ressort Angestellte, IT, Studierende Dr. Oliver Emons, Hans Böckler Stiftung, Wirtschaftsreferent, Abteilung Mitbestimmungsförderung
MehrSmart City/Smart Region
1 Smart City/Smart Region Impuls zur Fachsequenz Smart City/Region das Leitbild für einen zukunftsfähigen Wirtschaftsstandort? Frankfurter Immobilien-Kolloquium Deutsche Industrie und Handelskammer Frankfurt
MehrMedien- und Kommunikationsinformatik, in deutscher Sprache. Campus Kamp-Lintfort Fakultät Kommunikation und Umwelt
Medien- und Kommunikationsinformatik, B.Sc. in deutscher Sprache Campus Kamp-Lintfort Fakultät Kommunikation und Umwelt Medien- und Kommunikationsinformatik, B.Sc. Studieninformationen in Kürze Studienort
MehrIndustrie 4.0 Quick Scan Tool. HTZ-Praxiszirkelt Industrie 4.0, , Brugg
Industrie.0 Quick Scan Tool HTZ-Praxiszirkelt Industrie.0,.0.06, Brugg Ausgangslage Resultate der Literaturrecherche zum Thema I.0 8 identifizierte Studien & Fragebogen zum Thema I.0 Deutschland dominiert
MehrWirtschaftsingenieure Favoriten des Arbeitsmarktes?
Wirtschaftsingenieure Favoriten des Arbeitsmarktes? Wirtschaftsingenieure Favoriten des Arbeitsmarktes? 1. Persönliches und kurzer Rückblick 2. Bedeutung von Schnittstellen in den Wissenschaften und in
MehrIndustrie 4.0 als Impulsgeber zur Verwaltungsmodernisierung. Elisabeth Slapio Industrie- und Handelskammer Köln Effizienter Staat 5.
Industrie 4.0 als Impulsgeber zur Verwaltungsmodernisierung Elisabeth Slapio Industrie- und Handelskammer Köln Effizienter Staat 5. Mai 2015 Berlin Verwaltungsmodernisierung = Bildquelle: Fotolia_64381188_eGovernment_markrubens
MehrIKT-Nutzung im Alter
Bundesamt für Kommunikation Direktion IKT-Nutzung im Alter Chancen und Herausforderungen Herbsttagung des SSR-CSA, Biel 15. September 2015 Übersicht Nutzung der IKT durch ältere Menschen: Einige Fakten
MehrStudiengang Sem. Akad. Grad Ort. Advanced Electronic Engineering. Applied Image and Signal Processing
Fachhochschul-Studiengänge und akademische Grade Übersicht (Studiengang, Studiendauer, akademische Grade und FH-Institutionen) BACHELOR-, MASTER- UND DIPLOMSTUDIEN Ingenieurwissenschaftliche Studiengänge
MehrStudiengang Sem. Akad. Grad Ort. Advanced Electronic Engineering. Applied Image and Signal Processing
Fachhochschul-Studiengänge und akademische Grade Übersicht (Studiengang, Studiendauer, akademische Grade und FH-Institutionen) BACHELOR-, MASTER- UND DIPLOMSTUDIEN Ingenieurwissenschaftliche Studiengänge
MehrMittelstand- Digital. Strategien zur digitalen Transformation der Unternehmensprozesse
Mittelstand- Digital Strategien zur digitalen Transformation der Unternehmensprozesse Förderschwerpunkt Mittelstand-Digital Mittelstand und Handwerk stehen bei der zunehmenden digitalen Vernetzung und
MehrE-Akte Public. Flexible Lösungen und moderne Betriebskonzepte in Zeiten wachsender Datenmengen
E-Akte Public Flexible Lösungen und moderne Betriebskonzepte in Zeiten wachsender Datenmengen Industrie 4.0 versus Verwaltung 4.0? dauerhafte Umgestaltung der wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse
MehrDigitale Revolution Techniken, die Unternehmen verändern können
Digitale Revolution Techniken, die Unternehmen verändern können 6. Bonner Netzwerkabend Digitale Revolution Wolfgang Prinz Fraunhofer FIT RWTH Aachen 17. Dezember 2014 http://www.facebook.com/fraunhofer.fit
MehrIndustrie 4.0 Was geht das die Instandhaltung an?
Industrie 4.0 Was geht das die Instandhaltung an? Prof. Dr. Christoph Heitz Studiengangleiter CAS Instandhaltungsmanagement, CAS Asset Management Head of Business Engineering and Operations Management
MehrCall for Presentations. IT-Kongress 2016
Call for Presentations IT-Kongress 2016 Das Forum für Entscheider, Anwender und Profis. Schwerpunktthema: Vernetzte Welt: Maschinen in der Diskussion www.it-kongress.com Veranstaltungstermin: 10. November
MehrUnternehmensbefragung Lebensmittel 4.0
Einleitung Im Rahmen des Projekts, das vom Land NRW gefördert wird, führen wir aktuell eine Umfrage zum digitalen Wandel und ihrer Auswirkungen auf die Lebensmittelwirtschaft durch. Das Vorhaben wird gemeinsam
MehrWIE SICH DER DIALOG MIT DEM KUNDEN VERÄNDERT DAS DIGITAL COMMAND CENTER BY SAMSUNG ELECTRONICS DEUTSCHLAND DR. MARKUS GRÄßLER, HANAU,
WIE SICH DER DIALOG MIT DEM KUNDEN VERÄNDERT DAS DIGITAL COMMAND CENTER BY SAMSUNG ELECTRONICS DEUTSCHLAND DR. MARKUS GRÄßLER, HANAU, 03.11.2015 ERSTE GEDANKEN Die Customer Journey wie wir sie uns alle
MehrEntwurf einer vernetzten Fachhochschule Der Neuaufbau der Hochschule Hamm-Lippstadt
Entwurf einer vernetzten Fachhochschule Der Neuaufbau der Hochschule Hamm-Lippstadt Deutschland der Ist-Zustand 357.000 km 2-82 Mio. Einwohner - 16 Bundesländer - 2 Mio. Studierende Düsseldorf Nordrhein-Westfalen
MehrDie digitale Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft - die nächsten 5 Jahre
Die digitale Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft - die nächsten 5 Jahre www.futuristgerd.com www.gerdleonhard.de www.gerdtube.com www.gerdcloud.com @gleonhard ENG @derfuturist DE Wir sind am
MehrDigitalisierung Industrie 4.0
Duales Studium Smart Production and Digital Management Digital Business Management Digitalisierung Industrie 4.0 Im Fokus Betriebswirtschaftslehre Ingenieurswissenschaften Digitale Transformation Geschäftsmodellinnovation
MehrName Studienkategorie Institut Standort Abschluss Management in digitalen Medien Medientechnik SRH Hochschule der populären Künste (hdpk)
Suchergebnis Medienstudienführer Datum: 22.06.2016 Name Studienkategorie Institut Standort Abschluss Management in digitalen Medien SRH Hochschule der populären Künste (hdpk) Potsdamer Straße 188, 10783
MehrIrgendwas mit Medien...?! Siegener Studiengänge mit Medienbezug
Universität Siegen Wirtschaftsinformatik und Neue Medien Irgendwas mit Medien...?! Siegener Studiengänge mit Medienbezug Studiengang Wirtschaftsinformatik an der Universität Siegen Referent: Christian
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 15. Mai 2015, 11:30 Uhr Linz, Landhaus, Zimmer 233 zum Thema "Zukunft der Pflegeausbildung in Oberösterreich" Weitere
MehrIndustrie 4.0. Geschäftsmodelle 26.02.2016. Ihr Technologie- Dienstleister. Karl-Heinz Flamm Produktmanagement Industrietechnik
Industrie 4.0 Geschäftsmodelle Ihr Technologie- Dienstleister Karl-Heinz Flamm Produktmanagement Industrietechnik Alexander Bürkle GmbH & Co. KG Technischer Dienstleister [ Konstruktion [ Applikationen
MehrHochschule Ravensburg-Weingarten
Hochschule Ravensburg-Weingarten www.hs-weingarten.de Die beste Wahl für Ihre Karriere Das Glück ist bei uns! Nach der Studie Perspektive Deutschland leben die zufriedensten Menschen Deutschlands in Oberschwaben.
MehrWas braucht ein gut vernetztes Gesundheitssystem in Deutschland? 01. Juni 2016, Berlin Prof. Dr. Arno Elmer (IHP)
Was braucht ein gut vernetztes Gesundheitssystem in Deutschland? 01. Juni 2016, Berlin Prof. Dr. Arno Elmer (IHP) Abbau von ÜBERVERSORGUNG Abbau von UNTERVERSORGUNG SORGENFREIES LEBEN Das intelligent vernetzte
MehrDiploma Supplement. Zeig, was du kannst! Europass Österreich. europass.at bildung.erasmusplus.at
Diploma Supplement Europass Österreich Zeig, was du kannst! europass.at bildung.erasmusplus.at Europass Diploma Supplement Das Europass Diploma Supplement enthält detaillierte Angaben über den erworbenen
MehrInstitut für angewandte Informationstechnologie (InIT)
School of Engineering Institut für angewandte Informationstechnologie (InIT) We ride the information wave Zürcher Fachhochschule www.init.zhaw.ch Forschung & Entwicklung Institut für angewandte Informationstechnologie
MehrUnternehmens erfolg im digitalen Zeitalter
MC-Jahrestagung 2016 Dienstag, 28. Juni 2016 Ostarrichi-Kulturhof Neuhofen/Ybbs SMARTES WACHSTUM Unternehmens erfolg im digitalen Zeitalter Von den aktuellen Trends profitieren! in Kooperation mit: Editorial
MehrPräsentation für die. Donnerstag, 2. Mai 2013
Präsentation für die 1 AGENDA VON DER PLANUNG BIS ZUR SELF SERVICE BI 9.30 Uhr: Begrüßung und Vorstellung B.i.TEAM & QlikTech 9.40 Uhr: Moderne Business Intelligence heute und morgen Modernes BI-Live,
MehrPerformance-Marketing am Wendepunkt. Björn Hahner Country Manager DE & AT, Tradedoubler
Performance-Marketing am Wendepunkt Björn Hahner Country Manager DE & AT, Tradedoubler Wer verstehts noch? Programmatic Bying, SSPs, Trading Desks, Ad Exchanges, Ad Networks, Data Suppliers, CPC, Deduplizierung,
MehrHype oder Hoffnungsträger? IoT und die Zukunft der Consumer Electronics. Berlin, 2. September 2015
Hype oder Hoffnungsträger? IoT und die Zukunft der Consumer Electronics Berlin, 2. September 2015 Hintergrund Die diesjährige Studie bewertet schwerpunktmäßig den Einfluss vernetzter Objekte auf die CE-Branche
MehrDemographische Entwicklung & der Fachkräftemangel. Konzepte, Anregungen & Lösungsmöglichkeiten - ein Ausblick auf die Arbeitswelt der Zukunft!
Demographische Entwicklung & der Fachkräftemangel Konzepte, Anregungen & Lösungsmöglichkeiten - ein Ausblick auf die! Quelle: Zukunftsweisendes Personalmanagement, Flato & Reinbold-Scheible, 2008. 2 Quelle:
MehrHR Digital Awareness Workshop für Personalmanager
»»Kienbaum HR Digital Awareness Workshop für Personalmanager »»Was ist der Kienbaum HR Digital Awareness Workshop? Nach Jahren fast endloser Diskussion um die Bedeutungssicherung bzw. Positionierung und
MehrZukunft der Marketingdisziplin
Zukunft der Marketingdisziplin Ergebnisse einer Spiegelbildbefragung von, n und Prof. Dr. Manfred Kirchgeorg Vortrag auf der MTP-Tagung Horizonte 2015 am 6.10.2015 in Frankfurt Eine Studie von MTP in Kooperation
Mehr360-Grad Digitalisierung: Tipps für eine erfolgreiche Digitalisierungsstrategie
360-Grad Digitalisierung: Tipps für eine erfolgreiche Digitalisierungsstrategie Sabine Betzholz-Schlüter, saarland.innovation&standort e. V. 28. Juni 2016 Überblick Dimensionen der Digitalisierung Ausgangslage
MehrBVG IT Fit für die Digitale Transformation!
BVG IT Fit für die Digitale Transformation! Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) FI 9. Juni 2016 London, Moskau, Madrid, Paris unter den europäischen Metropolen liegt unser U-Bahnnetz auf Platz 5. Nach Melbourne,
MehrAngewandtes Wissensmanagement. Arbeitsgestaltung und HR-Management. Bank- und Finanzwirtschaft. Bank- und Versicherungswirtschaft
Fachhochschul-Studiengänge und akademische Grade Übersicht (Studiengang, Studiendauer, akademische Grade und FH-Institutionen) BACHELOR-, MASTER- UND DIPLOMSTUDIEN Wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge
MehrBenchmarking Entwicklungschance für die Fachhochschule?
Benchmarking Entwicklungschance für die Fachhochschule? Vortrag zur Diplomierungsfeier für den Lehrgang 92 27. September 2002 Krems Benchmarking und Fachhochschule 2.0-30.9.2002-17:02 1 Gliederung 1. Warum
MehrAutomation für wandlungsfähige Produktionstechnik auf dem Weg hin zu Industrie 4.0. Johannes Kalhoff
Automation für wandlungsfähige Produktionstechnik auf dem Weg hin zu Industrie 4.0 Johannes Kalhoff Automation für wandlungsfähige Produktionstechnik auf dem Weg hin zu Industrie 4.0 Warum ist Wandlungsfähige
MehrAssist 4.0 Datenbrillen-Assistenzsysteme im Praxiseinsatz. Dr. Peter Brandl 02. Sept. 2014
Assist 4.0 Datenbrillen-Assistenzsysteme im Praxiseinsatz Dr. Peter Brandl 02. Sept. 2014 Entwicklung eines mobilen kontext-basierten Assistenzsystems für eine intelligente Produktion an der Schnittstelle
MehrSpezialisierungskatalog
Spezialisierungskatalog Inhaltsverzeichnis: 1. Friedrich Schiller Universität 2. TU Ilmenau 3. FH Erfurt 4. FH Jena 5. FH Nordhausen 6. FH Schmalkalden 7. BA Gera 8. BA Eisenach 1. Friedrich-Schiller-Universität
MehrIndustrie 4.0 Worthülse oder was steckt wirklich dahinter?
Industrie 4.0 Worthülse oder was steckt wirklich dahinter? Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Technik Markus C. Krack Klosterzelgstrasse 2 CH - 5210 Windisch markus.krack@fhnw.ch Die vier Revolutionen
MehrForschung im Bereich der Physiotherapie an Fachhochschulen in Österreich. Emil Igelsböck, MAS
Forschung im Bereich der Physiotherapie an Fachhochschulen in Emil Igelsböck, MAS Forschung im Bereich der Physiotherapie an Fachhochschulen in Fachhochschulen für Gesundheitsberufe in Forschungsumfeld,
MehrNeue Studie zum digitalen Universum entdeckt Big Data Gap
13. Dezember 2012 Neue Studie zum digitalen Universum entdeckt Big Data Gap Big Data Gap 23 Prozent (643 Exabyte) des digitalen Universums könnten nützliche Erkenntnisse bringen. Derzeit sind nur drei
MehrBedeutung konvergenter Sprach- und Datenanwendungen im Geschäftskundenumfeld
Bedeutung konvergenter Sprach- und Datenanwendungen im Geschäftskundenumfeld Heutige und zukünftige Kunden-Anforderungen und deren Lösungen mit mobilen Diensten/Produkten 19.11.15 // Frank Wendelstorf
MehrErfolg studieren. Beruf integrieren. DER DUALE MASTER
Erfolg studieren. Beruf integrieren. DER DUALE MASTER Die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) ist die erste duale, praxisintegrierende Hochschule in Deutschland. Gegründet am 1. März 2009 führt sie
MehrBonner Management Forum No. 25 Digitale Geschäftsmodelle Unternehmen erfinden sich neu!
Bonner Management Forum No. 25 Digitale Geschäftsmodelle Unternehmen erfinden sich neu! Prof. Dr. Jens Böcker Wissenschaftszentrum Bonn 06. Juni 2013 Ulrich Hauschild, HRS - Hotel Reservation Service Robert
MehrBig Data in der Medizin der Gegenwart: Welche Daten? welche Medizin? welche Gesellschaft? Sabine Maasen
Big Data in der Medizin der Gegenwart: Welche Daten? welche Medizin? welche Gesellschaft? Sabine Maasen 25.11.2015 Munich Center for Technology in Society 1 GLIEDERUNG 1. Auf welche Gesellschaft treffen
MehrÖkonomie der Zukunft - Zukunft der Ökonomie
Ökonomie der Zukunft - Zukunft der Ökonomie < von der Lohnarbeits- zur Tätigkeitsgesellschaft > Ein Rundumschlag der Abhängigkeiten Lutz Martiny Magnolienweg 2 33129 Delbrück lutz@martiny.biz Kongress
MehrÜbersicht (Studiengang, Studiendauer, akademische Grade und FH-Institutionen) Angewandtes Wissensmanagement. Arbeitsgestaltung und HR-Management
Fachhochschul-Studiengänge und akademische Grade Übersicht (Studiengang, Studiendauer, akademische Grade und FH-Institutionen) BACHELOR-, MASTER- UND DIPLOMSTUDIEN Wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge
MehrDas Universitätskolleg der Universität Hamburg
Das Universitätskolleg der Universität Hamburg Brücken in die Universität Wege in die Wissenschaft Beitrag im Rahmen der Auftaktveranstaltung Flexibilisierung und Mobilität im Europäischen Hochschulraum
MehrDie MuseumsApp Der interaktive Flyer auf den Smartphones der Besucher. Prof. Dr. Holger Simon EDV-Tage Theuern, 10. Oktober 2013
Die MuseumsApp Der interaktive Flyer auf den Smartphones der Besucher Prof. Dr. Holger Simon EDV-Tage Theuern, 10. Oktober 2013 Agentur Akademie Beteiligungen Initiativen Pausanio Production www.pausanio-production.de
MehrFakultät für deutsche Ingenieur- und Betriebswirtschaftsausbildung - FDIBA www.fdiba.tu-sofia.bg
Betriebswirtschaftsausbildung - FDIBA www.fdiba.tu-sofia.bg 1 FDIBA wurde 1990 durch einen Beschluss des Akademischen Rates der TU Sofia auf Grund einer Vereinbarung zwischen den Regierungen der Bundesrepublik
MehrSocial Media Social-Media - Neue Herausforderung für das Management und die interne Revision
Social Media Social-Media - Neue Herausforderung für das Christoph Deeg Senior Management Trainer Audit Research Center ARC-Institute.com Dipl.Instru.Mu. Berater und Speaker für die Bereiche Social-Media-
MehrInformatik Computer Science
STUDIENGANG IN VOLLZEITFORM BACHELOR Informatik Computer Science > So logisch kann Technik sein. FACHHOCHSCHULE TECHNIKUM WIEN Informatik Know-how mit Perspektiven Informatik ist aus unserem alltäglichen
MehrINHALTE DAUER ABSCHLÜSSE ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN STUDIENBEGINN VORLESUNGSZEIT UND PRÜFUNG
DAUER ABSCHLÜSSE ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN STUDIENBEGINN VORLESUNGSZEIT UND PRÜFUNG 9 Semester mit integrierter Ausbildung zur Fachinformatikerin/zum Fachinformatiker der Fachrichtung Anwendungsentwicklung
MehrDHBW Empowering Baden-Württemberg
DHBW Empowering Baden-Württemberg Leadership-Tagung DHBW Lörrach Schloss Reinach, 19. Juni 2015 Professor Reinhold R. Geilsdörfer, Präsident der DHBW www.dhbw.de DHBW - Empowering Baden-Württemberg 1.
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Grußwort des Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Dr. Georg Schütte, anlässlich der Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik am Tag der Informatik am 24. September 2014 in
MehrBildung & Erziehung plus (B.A.) Praktisch akademisch. Beitrag zur DGWF Tagung am in Wien Dr. Julian Löhe & Dr.
Bildung & Erziehung plus (B.A.) Praktisch akademisch Beitrag zur DGWF Tagung am 16.09.2016 in Wien Dr. Julian Löhe & Dr. Daniela Menzel Theoretischer Rahmen Akademisierung frühkindlicher Bildung erstes
MehrZwei Standorte: Eisenstadt Pinkafeld 28.06.2014
13. Österreichischer Kongress für Führungskräfte in der Altenarbeit 26. bis 27. Juni 2014 in Eisenstadt Prof.(FH) Mag. Dr. Erwin Gollner, MPH Zwei Standorte: Eisenstadt Pinkafeld 8 Bachelorstudiengänge
MehrPROPAK: Wettbewerb um die besten Köpfe
Medienhintergrund Oktober 2015 PROPAK: Wettbewerb um die besten Köpfe Die industriellen Hersteller von Produkten aus Papier und Karton bieten vielfältige Lehrberufe und Karrieren mit Zukunft. PROPAK: Wettbewerb
MehrDigitalisierung Gefahr oder Chance für den Nahverkehr. Deutscher Taxi und Mietwagenverband e.v. (BZP)
Digitalisierung Gefahr oder Chance für den Nahverkehr Digitalisierung Allgemein: - Aufarbeitung von Informationen zur Verarbeitung oder Speicherung in einem digitaltechnischen System. - 2002 gilt als Beginn
MehrFachhochschule Köln University of Applied Sciences Cologne FACHHOCHSCHULE KÖLN IM PORTRÄT
FACHHOCHSCHULE KÖLN IM PORTRÄT 1 STANDORTE CAMPUS DEUTZ (Ingenieurwissenschaftliches Zentrum) Betzdorfer Straße 2, 50679 Köln-Deutz Ingenieurwissenschaftliche (technische) Studiengänge, Architektur, Bauingenieurwesen
MehrAuf dem silbernen Tablet
Auf dem silbernen Tablet Der Standort Blaichach, Leitwerk für die weltweite Fertigung der Sicherheitssysteme ABS/ESP, sammelt intensiv Erfahrung mit Industrie 4.0. In der neuen, vernetzten Arbeitswelt,
MehrEinsatz von Social Media in Wahlkämpfen
Einsatz von Social Media in Wahlkämpfen Wege und Chancen Freitag, 10. Februar 2012 CSU-Landesleitung, München Bildquelle: http://www.narga.net/wp-content/uploads/2009/10/polaroid-icon-set.jpg 10.02.2012
MehrIST DIGITAL NORMAL? Zur Untersuchung von Medienansprüchen und -akzeptanz in der ingenieurwissenschaftlichen Lehre
IST DIGITAL NORMAL? Zur Untersuchung von Medienansprüchen und -akzeptanz in der ingenieurwissenschaftlichen Lehre Ambro/freedigitalphotos.net Kerstin Thöing M.A. IMA/ZLW & IfUder RWTH Aachen Lehren und
MehrFACHHOCHSCHULE TECHNIKUM WIEN
» So spannend kann Technik sein!«> www.technikum-wien.at FACHHOCHSCHULE TECHNIKUM WIEN GRÖSSE IST NICHT IMMER EIN VERLÄSSLICHES GÜTEZEICHEN. Hier hat man eine große Auswahl. Die FH Technikum Wien ist die
MehrKurzvorstellung: FZI Forschungszentrum Informatik
FZI FORSCHUNGSZENTRUM INFORMATIK Kurzvorstellung: FZI Forschungszentrum Informatik 11. Karlsruher Automations-Treff "Technologien und Flexibilität in smarter Automatisierung" Prof. Dr. Ralf Reussner Vorstand
MehrKurzvorstellung Netzwerk CyberDatenSouveränität
Kurzvorstellung Netzwerk CyberDatenSouveränität Neue Technologien für mehr Transparenz, Vertrauen und Akzeptanz in komplexen Netzwerken Industrie 4.0 1 Unsere Ziele Konstituierung eines länderübergreifenden
MehrTransformation bestehender Geschäftsmodelle und -prozesse für eine erfolgreiche Digitalisierung
Transformation bestehender Geschäftsmodelle und -prozesse für eine erfolgreiche Digitalisierung VPP-Tagung, TU Chemnitz Smarte Fabrik & smarte Arbeit Industrie 4.0 gewinnt Kontur Session 4.0 im Mittelstand
MehrProf. Dr. Markus Schmitz, Prof. Dr. Joachim Möller, Dr. Roland Deinzer Industrie 4.0 und der Arbeitsmarkt
Prof. Dr. Markus Schmitz, Prof. Dr. Joachim Möller, Dr. Roland Deinzer Industrie 4.0 und der Arbeitsmarkt Industrie 4.0 Bundesagentur für Arbeit Seite 1 Die Evolution zu Industrie 4.0 in der Produktion
MehrIndustrie 4.0, Jobwunder oder Jobkiller?
Industrie 4.0, Jobwunder oder Jobkiller? IT2Industry@AUTOMATICA 2016 München, 21. Juni 2016 Dr. Ulrich Walwei Ausgangspunkt und Fragestellung Fortschreitende Digitalisierung geht vermutlich mit weitreichenden
MehrINFORMATIONEN ZU UNSEREM ANGEBOT DIGITALISIERUNG: KONKRET GREIFBAR MACHBAR
INFORMATIONEN ZU UNSEREM ANGEBOT DIGITALISIERUNG: KONKRET GREIFBAR MACHBAR WIR DIGITALISIEREN UND VERNETZEN IN NRW Die digitale Transformation fordert auch den Mittelstand. In NRW unterstützen wir in unserem
MehrFormulare, oder wie aus Tagen, Sekunden werden.
Adobe Breakfast Formulare, oder wie aus Tagen, Sekunden werden. Daniel Stöckli, Beat Steiner 26.01.2016 Hand auf s Herz! Digitale Transformation, wo startenwir? Facts & Figures Internet 3% Portals 7%
MehrIHK-zertifizierte Weiterbildung im ZDF
IHK-zertifizierte Weiterbildung im ZDF Agenda Auslöser Dienstleistermarkt Wandel der Fernsehproduktion Veränderte Anforderungen Unsere zertifizierte Weiterbildung Zertifizierungen der IHK, Herr Piel Auslöser.
MehrIndustrie 4.0, das Internet der Dinge für die Dienstleistung Fluidmanagement. Neue Formen der Zusammenarbeit.
Industrie 4.0, das Internet der Dinge für die Dienstleistung Fluidmanagement. Neue Formen der Zusammenarbeit. Dipl. Ing. Lars Löhner SDNORD Systeme & Dienste GmbH Stand 2C34 Kompetenzen: mobile Datenerfassung,
MehrTÜV Rheinland: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Zeitalter von Industrie Köln
TÜV Rheinland: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Zeitalter von Industrie 4.0 28.10.2015 Köln Mit Auswirkungen auf ihren Arbeitsplatz durch Industrie 4.0 und den damit einhergehenden nachhaltigen
MehrDie Rolle der Nutzer in Smart-Gridoptimierten
Die Rolle der Nutzer in Smart-Gridoptimierten Gebäuden Johann Schrammel Innovation Systems Department Business Unit Technology Experience Übersicht Smart Grids & Smart Buildings Warum Nutzer wichtig sind
MehrAmbient Mobility: Neue Mobilitätsformen für die Stadt der Zukunft
Architektur News Ambient Mobility: Neue Mobilitätsformen für die Stadt der Zukunft Das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO und das Massachusetts Institute of Technology (MIT)
MehrCisco gestern heute morgen
Cisco gestern heute morgen Dorothe Brohl Strategic Account Manager September 2015 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Q1 CY15 12 13 Die größte Unterstützung: unsere Kunden 5.0 4.33 4.33 4.30 4.33 4.37 4.37 4.36 4.41
MehrWert und Wandel öffentlicher Infrastrukturen in Zeiten fortschreitender Digitalisierung. am 24. Juni 2015 von 18:00 Uhr bis 21:30 Uhr
Einladung Der MÜNCHNER KREIS veranstaltet gemeinsam mit der Metropolregion Rhein- Neckar GmbH und dem Forschungsverbund Intelligente Infrastrukturen und Netze in Heidelberg eine Abendveranstaltung zum
MehrInnovative E-Learning-Lösungen für das virtuelle Lernen. Nicole Meinholz 10. Oktober 2013
Innovative E-Learning-Lösungen für das virtuelle Lernen Nicole Meinholz 10. Oktober 2013 elearning 2013 IMC AG 2 Die Wachstumstreiber der digitalen Bildung IMC AG 3 Challenges in Corporate Learning IMC
MehrInnovationszentrum Mobiles Internet des ZD.B
InnoTalk und ImFokus DIGITALISIERUNG Marktplätze im Umbruch Data Science & Lifecycle Management Data Analytics Digital Security Enterprise Collaboration Systems Hybrid Cloud & Big Data IT Availability
MehrGamesausbildungen und studiengänge in Berlin. Übersicht (Stand 04/2015)
Gamesausbildungen und studiengänge in Berlin Übersicht (Stand 04/2015) Akademie Deutsche POP Otto-Suhr-Allee 24, 10585 Berlin Tel. +49 30 36702357-11 E-Mail: berlin@deutsche-pop.de http://www.deutsche-pop.de/
Mehreco Trend Report 2020 Für die Umfrage wurden 100 Experten aus der IT- Branche befragt.
eco Trend Report 2020 Für die Umfrage wurden 100 Experten aus der IT- Branche befragt. eco Internet Trends 2020 Selbstfahrende Automobile werden im Jahr 2020 auf den europäischen Straßen zunehmend sichtbarer.
Mehr5 JAHRE SERVICE ENGINEERING
5 JAHRE SERVICE ENGINEERING AN DER STUDIENRICHTUNG INFORMATIONSTECHNOLOGIEN & WIRTSCHAFTSINFORMATIK Ernst Kreuzer/ Helmut Aschbacher FH CAMPUS 02 Studienrichtung Informationstechnologien, & Wirtschaftsinformatik
MehrMobilisieren Sie Ihre Website - Business Modelle, Entwicklung & Cases -
Mobilisieren Sie Ihre Website - Business Modelle, Entwicklung & Cases - 2014, Daniel Ritschard, webgearing ag Agenda 1. Marktübersicht 2. Einsatzbereiche und Business Modelle 3. Strategie & Development
MehrWas ist falsch an diesem Bild
Crossmedia Crossmedia Crossmedia Crossmedia Was ist falsch an diesem Bild Was ist falsch an diesem Bild Warum funktioniert das Geschäftsmodell nicht mehr? heute Worum geht es also? Alte Welt vs. neue
MehrNewsletter der Graduate School Rhein-Neckar 3. Ausgabe 2014 2. Juli 2014
Newsletter der Graduate School Rhein-Neckar 3. Ausgabe 2014 2. Juli 2014 In dieser Ausgabe 1. Bewerbungsfrist für MBA-Studiengänge endet am 15. Juli 2014 2. Informationsveranstaltung am 5. Juli 2014 3.
Mehrinside Unternehmensgruppe Betriebliche Bildung 3.0 individuell & maßgeschneidert bedarfsgerecht & nachhaltig wissensbasiert & einzigartig
Unternehmensgruppe Alles aus einer Hand Unternehmensgruppe Betriebliche Bildung 3.0 individuell & maßgeschneidert bedarfsgerecht & nachhaltig wissensbasiert & einzigartig Investieren Sie in Ihre Zukunft
MehrProf. Dr. Wolf Knüpffer Teamleiter ebusiness Lotse Metropolregion Nürnberg Hochschule für angewandte Wissenschaften Ansbach mobikon 11.
Mobile Kommunikation im Digitalen Zeitalter Prof. Dr. Wolf Knüpffer Teamleiter ebusiness Lotse Metropolregion Nürnberg Hochschule für angewandte Wissenschaften Ansbach mobikon 11. Mai 2015 Mobile Informationstechnologie
Mehr