Fortbildung Rationale Antibiotikatherapie/Multiresistente Erreger. Herzlich Willkommen! 12. November 2016
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1 Frtbildung Ratinale Antibitikatherapie/Multiresistente Erreger Herzlich Willkmmen! 12. Nvember 2016
2 Begrüßung Dr. med. Markus Schimmelpfennig Medizinaldirektr Leiter Hygieneabteilung Gesundheitsamt Regin Kassel Prjektleiter MRE-Netzwerk Nrd- und Osthessen
3 Tagesrdnung 10:15 11:00 Uhr Ratinale Antibitikatherapie aus Sicht des Klinikers 11:00 11:45 Uhr Wichtige Neben- und Wechselwirkungen vn Antibitika 11:45 12:30 Uhr Mittagspause mit Imbiss 12:30 12:50 Uhr Das MRE-Netzwerk Nrd- und Osthessen was haben wir davn? 12:50 13:30 Uhr Umgang mit MRE in Praxis und Hausbesuchsdienst 13:30 13:45 Uhr Abrechnungsfragen im Zusammenhang mit MRE 13:45 14:00 Uhr Kaffeepause 14:00 14:45 Uhr Ratinaler Antibitikaeinsatz in der Hausarztpraxis 14:45 15:00 Uhr Abschlussdiskussin
4 Ratinale Antibitikatherapie aus Sicht des Klinikers PD Dr. med. Andreas Bastian Chefarzt Abteilung für Pneumlgie, Intensiv- und Beatmungsmedizin, Infektilgie, Marienkrankenhaus
5 Wichtige Neben- und Wechselwirkungen vn Antibitika Claudia Wegener Apthekerin, Zusatzbezeichnung Geriatrische Pharmazie Reginale Frtbildungsbeauftragte der LAK Hessen
6 Das MRE-Netzwerk Nrd- und Osthessen was haben wir davn? Dr. med. Markus Schimmelpfennig Medizinaldirektr Leiter Hygieneabteilung Gesundheitsamt Regin Kassel Prjektleiter MRE-Netzwerk Nrd- und Osthessen
7 Mitgliederzahlen MRE-Netzwerk: ca. 320 Stadt/Landkreis Einrichtungen gesamt Kliniken/Krankenhäuser Arztpraxen Kassel Landkreis Kassel Schwalm-Eder-Kreis Werra-Meißner-Kreis Kreis Waldeck- Frankenberg Kreis Hersfeld- Rtenburg Kreis Fulda
8 Umgang mit MRE in Praxis und Hausbesuchsdienst Elisabeth Müller-Harhff Fachärztin für Innere Medizin, Krankenhaushygiene Krdinatrin MRE-Netzwerk Nrd- und Osthessen
9 Um welche Erreger geht es? MRSA 3 MRGN 4 MRGN VRE Methicillin(Oxacillin)-resistenter Staphylcccus aureus Gram-negative Erreger mit Resistenz gegen 3 Hauptantibitika-Gruppen Gram-negative Erreger mit Resistenz gegen 4 Hauptantibitika Gruppen der Bildung vn Carbapenemase Vancmycin-resistente Enterkkken E. Müller-Harhff Umgang mit MRE in Praxis und Hausbesuchsdienst
10 Antibitikagruppen Acylureidpenicilline 3./4. Generatins-Cephalsprine Carbapeneme Flurchinlne Leitsubstanz Piperacillin Leitsubstanz Ceftaxim / Ceftazidim Leitsubstanz Imipenem / Merpenem Leitsubstanz Ciprflxacin E. Müller-Harhff Umgang mit MRE in Praxis und Hausbesuchsdienst
11 Basishygiene wird bei allen Patienten unabhängig vm Vrhandensein multiresistenter Erreger durchgeführt mit dem Ziel der Vermeidung einer Übertragung vn Erregern vm Patienten auf medizinisches Persnal Übertragung vn Erregern auf andere Patienten unmittelbar und mittelbar durch medizinisches Persnal E. Müller-Harhff Umgang mit MRE in Praxis und Hausbesuchsdienst
12 Maßnahmen der Basishygiene Händewaschen vr Arbeitsbeginn, vr Pausen, vr Arbeitsende und bei sichtbarer Verschmutzung Händedesinfektin vr und nach Patientenkntakt vr aseptischen Tätigkeiten nach Kntakt mit ptentiell infektiösem Material nach Kntakt mit Oberflächen in unmittelbarer Patientenumgebung nach Ablegen der Schutzhandschuhe E. Müller-Harhff Umgang mit MRE in Praxis und Hausbesuchsdienst
13 Persönliche Schutzausrüstung (PSA), Barrieremaßnahmen Schutzhandschuhe Schutzkittel /-schürze vr Manipulatinen an Wunden, Kathetern, Snden, Stmata, möglichem Kntakt mit erregerhaltigem Material Mund-Nasen-Schutz bei Bildung ptentiell infektiöser Aersle (Absaugen vn Trachestmata), Verbandswechsel E. Müller-Harhff Umgang mit MRE in Praxis und Hausbesuchsdienst
14 Adäquate Reinigung und Desinfektin der Patientenumgebung Desinfektin vn Stethskp, RR-Manschetten, Ultraschallsnde, Patientenliege, Ergmeter, Tastaturen nach jedem Patientenkntakt Desinfektin vn Flächen mit häufigem Hand-/Hautkntakt swie aller hrizntaler Flächen in Behandlungs- und Patientennähe mindestens 1x arbeitstäglich Desinfektin vn Flächen für aseptisches Arbeiten und Medizinprdukte-aufbereitung vr jedem Arbeitsgang E. Müller-Harhff Umgang mit MRE in Praxis und Hausbesuchsdienst
15 Aufbereitung der Praxiswäsche / Arbeitskleidung Wäsche in Wäschesack der desinfizierenden Reinigung zuführen Reinigungsutensilien in gesndertem Waschgang desinfizierend aufbereiten Lagerung trcken und getrennt vn Privatkleidung E. Müller-Harhff Umgang mit MRE in Praxis und Hausbesuchsdienst
16 Umgang mit 3 MRGN Basishygiene Infrmatinsweitergabe E. Müller-Harhff Umgang mit MRE in Praxis und Hausbesuchsdienst
17 Umgang mit MRSA, 4 MRGN, VRE Patiententermin nach Möglichkeit am Ende der Sprechstunde Infrmatin der Mitarbeitenden Kein direkter Kntakt vn Mitarbeitenden mit chrnischen Hautveränderungen und Wunden zu MRE-Patienten Patienten unter Umgehung des Wartebereiches direkt ins Untersuchungs- /Behandlungszimmer leiten Untersuchung und Behandlung möglichst im selben Raum Falls möglich, separates Untersuchungs-/Behandlungszimmer für Patienten mit ffenen Wunden, Devices, Stmata Im Untersuchungs-/Behandlungszimmer nur aktuellen Bedarf an Verbrauchsmaterialien vrhalten E. Müller-Harhff Umgang mit MRE in Praxis und Hausbesuchsdienst
18 Umgang mit MRSA, 4 MRGN, VRE Basishygiene Zusätzlich: PSA bei engem/direktem Patientenkntakt. Mund-Nase-Schutz bei naspharyngealer Besiedlung und erhöhter Expsitin gegenüber Aerslen Desinfektin direkter Patientenkntaktflächen, hrizntaler Flächen und Geräte in Patientennähe swie ptentiell kntaminierter Flächen nach jedem Patienten Einwegmaterialien bevrzugen, Abfälle direkt im Zimmer sammeln und in geschlssenem Sack direkt entsrgen Wäsche direkt in geschlssenem Sammelbehältnis entsrgen E. Müller-Harhff Umgang mit MRE in Praxis und Hausbesuchsdienst
19 Hausbesuch bei Patienten mit MRE Persönliche Basis-Hygiene PSA bei MRSA, 4 MRGN und VRE gemäß Vrgabe für die Praxis Einweg-Kittel und Einweg-Materialien Falls möglich, MRE-Patienten am Ende des Besuchsdienstes versrgen E. Müller-Harhff Umgang mit MRE in Praxis und Hausbesuchsdienst
20 Infrmatinsweitergabe über MRE bei Krankentransprt Überweisung statinärer Einweisung Versrgung durch ambulante der statinäre Pflegeeinrichtungen Möglichst über Überleitungsbgen für Patienten mit MultiResistenten Erregern des MRE- Netzwerks Nrd- und Osthessen ( E. Müller-Harhff Umgang mit MRE in Praxis und Hausbesuchsdienst
21 Krankentransprt vn Patienten mit MRE Grundsätzlich nicht immer qualifizierter Transprt erfrderlich Vraussetzungen für unqualifizierten Transprt: Patient ist kperativ Kein erhöhtes Risik für Erregerausbreitung wie z. B. Durchfall bei Darmbesiedlung der Inkntinenz bei Besiedlung der Harnwege Wunden und Stmata sind abgedeckt (z. B. HME-Filter bei Trachestma) Pat. sll nach Möglichkeit am Tag des Transprtes frische Wäsche angelegt haben Händedesinfektin des Patienten vr dem Transprt E. Müller-Harhff Umgang mit MRE in Praxis und Hausbesuchsdienst
22 Erregernachweis bei MRE MRSA: MRGN, VRE: Hauptreservir Nase und Rachenraum Weitere häufige Lkalisatinen: Haut, Wunden, Harntrakt, Eintrittsstellen vn Drainagen und Snden Hauptreservir Darm Weitere mögliche Lkalisatinen: Harntrakt, Wunden, Haut und Schleimhaut (Acinetbacter baumannii, Pseudmnas aeruginsa) E. Müller-Harhff Umgang mit MRE in Praxis und Hausbesuchsdienst
23 Erregernachweis bei MRE MRSA: MRGN, VRE: Abstriche Nase und Rachen Abstriche bekannter Lkalisatinen Urinkultur Tiefer Rektalabstrich Abstriche bekannter Lkalisatinen Urinkultur E. Müller-Harhff Umgang mit MRE in Praxis und Hausbesuchsdienst
24 Erregernachweis bei MRE MRSA: 1. Abstrich 3 Tage bis 4 Wchen nach Sanierung 2. Abstrich 3 bis 6 Mnate nach Sanierung 3. Abstrich 11 bis 13 Mnate nach Sanierung Vrgabe gemäß EBM MRGN, VRE: Tiefer Rektalabstrich 1, 2 und 3 Wchen nach Behandlung Bekannte Lkalisatinen Ggf. Hautabstrich (Acinetbacter, Pseudmnas) E. Müller-Harhff Umgang mit MRE in Praxis und Hausbesuchsdienst
25 MRSA-Sanierung im ambulanten Bereich Die Sanierung/Deklnisierung dient der Entfernung vn MRSA vn Haut und Schleimhäuten Auch bei gesunden, lediglich klnisierten Persnen sll ein Sanierungsversuch unternmmen werden E. Müller-Harhff Umgang mit MRE in Praxis und Hausbesuchsdienst
26 MRSA-Sanierung im ambulanten Bereich Zwingende Indikatinen: Immunsupprimierte Patienten Patienten mit Wunden Patienten vr elektiven Operatinen, insbes. vr Implantaten, Transplantaten, kardichirurgischen Eingriffen Patienten mit erhöhtem Übertragungsrisik für Kntaktpersnen Patienten mit camrsa mit Nachweis vn PVL E. Müller-Harhff Umgang mit MRE in Praxis und Hausbesuchsdienst
27 MRSA-Sanierung im ambulanten Bereich Durchführung der Sanierung: Nasensalbe (Mupircin der antiseptisch) 3x tgl. Antiseptische Rachenspülung 15 s 3x tgl. Antiseptische Ganzkörperwaschung incl. Haare 1x tgl. Desinfektin vn Hilfsmitteln und Utensilien 1x tgl. Möglichst Einmalartikel (Zahnbürste, Kamm, Rasierer) Täglicher Wechsel vn Bett- und Leibwäsche, separat bei mind. 60 C waschen E. Müller-Harhff Umgang mit MRE in Praxis und Hausbesuchsdienst
28 Meldepflicht bei MRE gemäß 6 und 8 IfSG Eine Meldung an das Gesundheitsamt muss durch den behandelnden Arzt erflgen, wenn bei zwei der mehr Infektinen mit dem gleichen Erreger ein epidemischer Zusammenhang wahrscheinlich ist der vermutet wird. Eine Klnisatin ist nach aktueller Gesetzeslage nicht meldepflichtig, in einem neuen Gesetzesentwurf ist aber auch eine Meldepflicht für Klnisatinen vrgesehen. E. Müller-Harhff Umgang mit MRE in Praxis und Hausbesuchsdienst
29 Umgang mit MRE in Praxis und Hausbesuchsdienst Empfehlungen zur Präventin und Kntrlle vn Methicillin-resistenten Staphylcccus aureus-stämmen (MRSA) in medizinischen und pflegerischen Einrichtungen KRINKO, Bundesgesund1354heitsbl. 2014, 57: Hygienemaßnahmen bei Infektin der Besiedlung mit multiresistenten gramnegativen Stäbchen KRINKO, Bundesgesundheitsbl. 2012, 55: MRE-Hygiene-Empfehlungen, Regelungsbereich Arztpraxis AG Niedergelassene Medizin, MRE-Netz Mittelhessen, 2016 MRE-Hygiene-Empfehlungen, Regelungsbereich Krankenbeförderung/Rettungsdienst AG Rettungsdienst, MRE-Netz Mittelhessen, 2016 Merkblatt/Anweisung zur Sanierung vn MRSA-Trägern in der Arztpraxis MRE-Netz Rhein-Main, 2016 E. Müller-Harhff Umgang mit MRE in Praxis und Hausbesuchsdienst
30 Abrechnungsfragen im Zusammenhang mit MRE Dr. med. Markus Schimmelpfennig Medizinaldirektr Leiter Hygieneabteilung Gesundheitsamt Regin Kassel Prjektleiter MRE-Netzwerk Nrd- und Osthessen
31 Ratinaler Antibitikaeinsatz in der Hausarztpraxis Dr. med. Uwe Ppert Facharzt für Allgemeinmedizin, Lehrbeauftragter an der Abteilung für Allgemeinmedizin, Universität Göttingen Mitglied der Leitlinienkmmissin der DEGAM
32 Abschlussdiskussin
33 MRE-Netzwerkkrdinatin: Elisabeth Müller-Harhff Telefn: 0561/ Mail: Frtbildung Ratinale Antibitikatherapie/Multiresistente Erreger Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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