Rechenschaftsbericht 2016

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1 Präsident ad interim Ruedi Dahinden Schwändi Rengg Tel. 079 / zucht@luzerner-imker.ch Rechenschaftsbericht 2016

2 Inhalt Bildung John Weissmüller... 4 Kaderweiterbildung... 4 Jahresthema VDRB... 5 Tätigkeiten des Bildungskaders... 5 Grundkurse und Zuchtkurse... 5 Gruppenberatungen und Vorträge... 6 Führungen in Museen... 6 Führungen von Schulklassen... 6 Betriebsprüfungen... 6 Grundkurs Honigreglement / Siegelimker... 6 Überregionale Weiterbildungen... 7 Ausblick... 7 Zucht Ruedi Dahinden... 9 Interne und externe Weiterbildungen... 9 Überregionale Bildung Vermehrung und Zucht - Jahresthema VDRB... 9 Belegstellen... 9 Nachfrage nach Königinnenzuchtkursen erfreulich Umsetzung von apisuisse Zucht im Kanton Luzern Bienengesundheitsdienst Adolf Stadelmann Bienengesundheitsdienst Medikamentenbestellung Infoveranstaltung zu MAQS Bienenkrankheiten Primärproduktionskontrollen Honig Fritz Lüdi Goldsiegelprogramm Honigernte Honigverkauf LUGA Verbandssitz: Schwändi 17, 6162 Rengg 2

3 Honigproben Personelles Öffentlichkeitsarbeit Lukas Erni LUGA Erscheinungsbild - neuer VLI-Auftritt in Arbeit Public Relations Präsidium ad interim Ruedi Dahinden Vorstandsarbeiten Vorstand Finanzen Einbezug der Sektionen Zusammenarbeit mit übergeordneten Stellen und Nachbarkantonen Zusammenarbeit mit kantonalen Stellen Neues Erscheinungsbild VLI Überregionales Bildungsangebot Verbandssitz: Schwändi 17, 6162 Rengg 3

4 Bildung John Weissmüller Kaderweiterbildung Die Kaderweiterbildung I für Kursberater und Zuchtberater wurde grossmehrheitlich von allen Sektionen besucht: Sektion 308 Hinterland: Meyer Vinzenz, Stadelmann Marianne, Willi André Sektion 306 Entlebuch: Bienz Marco, Dahinden Ruedi, Lötscher Hans Sektion 304 Surental: Heller Willy Sektion 307 Wolhusen: Bossert Peter, Helfenstein Josef, Portmann Rita Sektion 305 Sursee: Egger Florian, Gisler Simon, Habermacher Martin, Steiger Peter Sektion 302 Hochdorf: Barmet Markus, Kammermann Bernadette Sektion 301 Luzern: Fischer Marcel, Lustenberger Josef, Lussi Markus, Elvedi Severin, Weissmüller John Den Kaderkurs III, Zuchtberater haben absolviert: Sektion 308 Hinterland: Meyer Vinzenz Sektion 306 Entlebuch: Dahinden Ruedi Sektion 305 Sursee: Anliker Werner, Steiger Peter Der Besuch dieser Kurse ist mit einem zeitlichen Engagement verbunden. Herzlichen Dank. Verbandssitz: Schwändi 17, 6162 Rengg 4

5 Jahresthema VDRB Jungvolkbildung und Völkervermehrung war das diesjährige Jahresthema des VDRB. Ziel war es mit einfachen Handgriffen und Methoden aufzuzeigen, wie man seinen Bestand aufrecht erhält und Volkserneuerung macht. Ein weiteres Ziel war es der Imkerschaft regional angepasste Königinnen abzugeben. Zudem sollen die Imker sensibilisiert werden, auf Völkerimporte zu verzichten (Einschleppen von Schädlingen und Krankheiten). Erfreulicherweise haben fünf Personen den Kaderkurs I besucht und stehen neu ihren Sektionen als Berater zur Verfügung: Marianne Stadelmann, Martin Baumgartner, Marco Bienz, Florian Marti, Sektion Hinterland Sektion Surental Sektion Entlebuch Sektion Zentralwiggertal Tätigkeiten des Bildungskaders Im Berichtsjahr wurden vom VDRB rund CHF an das Imkerkader im Kanton Luzern ausbezahlt. Einige statistische Angaben über die Kurse, Gruppenberatungen, Führungen und Betriebsprüfungen (Angaben bis 4. Dez. berücksichtigt): Grundkurse und Zuchtkurse Teilnehmer Grundkurs Grundkurs Zuchtkurs wurden Zuchtkurse in den Sektionen Sursee, Entlebuch, Surental und Luzern angeboten. Im Vergleich zum Vorjahr war es nur ein Kurs von der Sektion Wolhusen- Willisau. 9 Kursbesucher haben den Grundkurs II vorzeitig abgebrochen. Verbandssitz: Schwändi 17, 6162 Rengg 5

6 Gruppenberatungen und Vorträge Beratungen / Vorträge Teilnehmer Die Anzahl der angebotenen Gruppenberatungen und Vorträge ist über die letzten Jahre stabil geblieben. Im Vergleich zum Vorjahr haben weniger Leute teilgenommen. Führungen in Museen Führungen Besucher Die Führungen werden jeweils von Brunner Josef und Suter Sepp durchgeführt. Verglichen mit den Vorjahren waren es bedeutend weniger Besucher. Führungen von Schulklassen Führungen Schüler Die Führungen wurden durch Anliker Werner (55 Schüler), Steiger Peter (40 Schüler) und Lustenberger Joseph (61 Schüler) durchgeführt. Hier schwanken die Teilnehmerzahlen von Jahr zu Jahr beträchtlich. Betriebsprüfungen Prüfungen Verglichen mit den Vorjahren wurden eine grössere Anzahl Betriebsprüfungen gemacht. Zudem konnten 13 neue Goldsiegelimker / -innen (Vorjahr 16) gewonnen werden. Grundkurs Honigreglement / Siegelimker Diese Lektion wird in Absprache mit dem Kursberater von den Betriebsprüfer/ -Innen in den Sektionen an den Grundkursen durchgeführt (idealerweise GK2). In diesem Jahr sind die Vorträge über das Honigreglement in 7 Sektionen durchgeführt worden (Vorjahr 8, ). Verbandssitz: Schwändi 17, 6162 Rengg 6

7 Überregionale Weiterbildungen Passend zum diesjährigen Jahresthema des VDRB wurde vom VLI eine Überregionale Weiterbildung für Züchter angeboten. Am 1. April startete in Willisau das erste Modul mit einem Vortrag von Ruedi Ritter und Jürg Glanzmann von Apiservice mit über 70 Besuchern. An vier weiteren Modulen, organisiert von der Sektion Surental, nahmen pro Anlass bis gegen 60 Leute aus dem ganzen Kanton teil Ausblick Auf dem ganzen Gebiet des VLI werden von den Sektionen Imkergrundkurse angeboten. Diese bestehen aus Praxis und Theorie, Kursleiter sind die vom VDRB ausgebildeten Berater (s. oben). Während für die Vermittlung der praktischen Kenntnisse diese Strukturen ideal sind (kleine Gruppen, ortsübliche Beuten, flexible Reaktion auf Wetter möglich, grosse praktische Erfahrung der Kursleiter, etc.), sind die theoretischen Lektionen eine Herausforderung. Einerseits fehlt es teilweise an der Infrastruktur und anderseits ist die Erarbeitung ansprechender Präsentationen sehr aufwendig. Jungimker haben nach Abschluss des Grundkurses weiterhin das Bedürfnis nach Austausch und Vertiefung des Wissens. Ihnen fehlt es oft am Netzwerk, um auftretenden Problemen zu lösen. Ausgehend von dieser Problemstellung hat der Vorstand des VLI sich entschlossen, überregional Kurse anzubieten. Zielpersonen sind die Teilnehmer der Grundkurse und weiter Interessierte. Ein entsprechendes Programm wurde für 2017 und 2018 erstellt. Vorgesehen sind pro Jahr vier Module. Wo liegen die Vorteile? - Die Beraterinnen und Berater können sich in den Grundkursen auf die praktische Arbeit konzentrieren und dürfen das theoretische Rüstzeug voraussetzen - Der organisatorische und finanzielle Aufwand für fachlich kompetente Referenten lohnt sich eher - Gute Infrastruktur mieten lohnt sich - Kosten sind gut kalkulierbar - Eher «volles Haus» - Vermarktung einfacher - Kann als überregionaler Anlass abgerechnet werden Verbandssitz: Schwändi 17, 6162 Rengg 7

8 - Nicht ortsgebunden - Sektionen werden entlastet, VLI nimmt seine Führungsaufgabe war - Fachwissen in den Imkerkreisen nimmt zu - Es ermöglicht Jungimkern über die Sektionsgrenzen hinaus sich zu vernetzen - Entsprechen den von apisuisse geforderten Anforderungen für überregionale Anlässe - Das Programm kann auf unserer Homepage ( eingesehen werden. Inwil, Dezember 2016 John Weissmüller Verbandssitz: Schwändi 17, 6162 Rengg 8

9 Zucht Ruedi Dahinden Interne und externe Weiterbildungen Im August fand in Landquart, bzw. im Rudswilbad bei Ersigen die Weiterbildung des VDRB für Zuchtberater statt. Der Grossteil des Zuchtkaders nahm teil. Diese Anlässe sind in der Regel sehr gut organisiert. Sie bieten eine gute Gelegenheit sich mit Beratern aus der ganzen Schweiz, über die Rassengrenzen hinaus auszutauschen und sich über die neusten Erkenntnisse aus erster Hand informieren zu lassen. Auch im Berichtsjahr wurden die Weiterbildungen der Rassenzuchtverbände von zahlreichen Züchtern aus dem Kanton besucht. Wenn Vermehrung im Alleingang noch zu bewältigen ist, braucht Zucht unabdingbar Teamarbeit. Gleichgesinnte finden sich an solchen Anlässen. Intern fand eine Sitzung des Kaders im Oktober 2016 statt. Es wurde Rückschau auf das vergangene und Vorschau auf das kommende Jahr gehalten. Praktische Probleme wurden diskutiert und die Kameradschaft gepflegt. Zudem informierten wir uns über die Tätigkeiten von apisuisse Zucht. Überregionale Bildung Vermehrung und Zucht - Jahresthema VDRB Jährlich sollten mindestens die Hälfte der auf dem Stand gehaltenen Bienenvölker vermehrt werden. Nur so ist eine erfolgreiche Selektion möglich. Leider wird dieses Ziel vielerorts bei weitem nicht erreicht. Mit einfachen und verständlichen Massnahmen wollen wir im Jahresthema «Vermehrung und Zucht» aufzeigen, wie die gezielte Vermehrung und eine erfolgreiche Zuchtarbeit möglich sind. Zu diesem Ziel des VDRB organisierten wir zusammen mit der Sektion Surental ein theoretisches und vier praktische Module. Kompetente Referenten haben dazu beigetragen, dass diese Anlässe gut besucht waren. Wir sind zuversichtlich, damit einen Betrag zur Erreichung der Jahresziele geleistet zu haben. Belegstellen Die Rassenbelegstelle Wiggernalp und die Linienbelegstelle Rothbach sind auch 2016 erfolgreich betrieben worden. Die Auffuhrzahlen konnten gegenüber dem Vorjahr deutlich gesteigert werden. Die Anforderungen an die Belegstellen steigen stetig. Wünschbares und machbares ist nicht immer deckungsgleich. Das Bewusstsein, dass Belegstellen nicht einfach Dienstleistungsbetriebe sind, muss sich vermehrt durchsetzen. Überregionale Zusammenarbeit der Beteiligten (Belegstationsverantwortliche, Prüfstandsleiter, Züchter, Vorstände der Sektionen, Berater, Verbände) ist ein Muss. Nur so kann das Ziel, eine örtlich angepasste Biene, erreicht werden. Nur so werden wir unabhängig von Königinnenimporten. Dass dabei die Schutzgürtel der Belegstellen (auch ausserkantonale) Verbandssitz: Schwändi 17, 6162 Rengg 9

10 heilig sind und respektiert werden müssen, setzen wir voraus, und sollte für jeden ernstzunehmenden Imker / Imkerin selbstverständlich sein! Nachfrage nach Königinnenzuchtkursen erfreulich 2016 wurde in jeder zweiten Sektion ein Zuchtkurs durchgeführt. Um die vierzig Imker haben daran teilgenommen. Neben diesen Kursen fanden zudem verschiedene weitere Veranstaltungen zum Jahresthema des VDRB statt. Umsetzung von apisuisse Zucht im Kanton Luzern Die im Kapitel «Belegstellen» genannten Ziele werden von apisuisse (Dachverband der schweizerischen Bienenzüchtervereine) vorgegeben. Der Zuchtkommission von apisuisse sind die Zuchtverbände Schweizerische Carnicaimker-Vereinigung (SCIV), der Verein Schweizerischer Mellifera Bienenfreunde (VSMB) und die Zuchtorganisation der Société Romande d Apiculture (SAR) angeschlossen. Die Buckfastimker (BIVS) nehmen nur beobachtend an den Sitzungen teil. Die praktische Durchführung der züchterischen Tätigkeiten obliegt diesen Verbänden. Grundlage dieser Arbeiten sind die Reglemente von apisuisse und der Zuchtverbände. Königinnen, welche den Anforderungen dieser Reglemente entsprechen, gelten als zertifiziert. Voraussetzung für die Unterstützung der Belegstationen durch den Bund, sind Töchter von zertifizierten Königinnen aus den Ringtauschen als Drohnenmütter. Ziel ist auch die Zuchtstoffabgabe von zertifiziertem Material an die Züchter im Kanton. Davon profitieren schlussendlich alle Imker über die Drohnen dieser Völker. Im Kanton Luzern ist eine sehr aktive Gruppe von Mellifera Züchtern im Rahmen von apisuisse Zucht tätig. Mehrere regionale Zuchtlinien werden auf Prüfständen züchterisch bearbeitet. Ein weiterer Züchter arbeitet mit der Carnicabiene als Prüfstandsleiter und als Lieferant von Königinnen. Rengg, Dezember 2016 Ruedi Dahinden Verbandssitz: Schwändi 17, 6162 Rengg 10

11 Bienengesundheitsdienst Adolf Stadelmann Bienengesundheitsdienst Seit 2013 ist der Bienengesundheitsdienst apisuisse unterstellt. Die Organisation der Varroa - Behandlungsmittel wird aber weiterhin als Dienstleistung durch den VLI - BGD ausgeführt. Die Verteilung an die Imker ist Sache der Sektionen. Für diese Aufwendungen unterstützt der VLI diese mit Geldern aus der BGD - Kasse. Diese Gelder fliessen, seit dem Entscheid an der DV 2013, zweckgebunden an die Imkerschaft zurück. Dies soll so weitergeführt werden (Antrag DV 2017). Medikamentenbestellung Der VLI handelt bei der Firma BioVet AG einen reduzierten Preis für die Medikamente aus und gibt den Sektionen eine Empfehlung zum Widerverkaufspreis ab. Im Berichtsjahr wurden die unten aufgeführten Mengen bezogen: Artikel Einheiten Formivar 60% 46 Formivar 70% 463 Formivar 85% 180 Thymovar 2x5 314 Thymovar 2er 96 Oxuvar 385 MAQS 10x2 24 Infoveranstaltung zu MAQS MAQS ist ein neues Medikament auf Basis von Ameisensäure zur Sommerbehandlung der Bienen gegen die Varroamilbe. Dem VLI war es ein Anliegen, dass unsere Berater aus erster Hand über die richtige Anwendung informiert werden. Um die 30 Leute des Imkerkaders wurden am 1. März 2016 von BioVet AG kompetent und sachlich über die Vorteile und nötigen Vorsichtsmassnahmen bei der Anwendung dieser Strips informiert. Bienenkrankheiten Im Jahr 2016 wurden im Kanton Luzern wieder Fälle von Brutkrankheiten festgestellt und Saniert. Das Ausmass entspricht in etwa jenem vom Vorjahr. Die Hoffnung besteht, dass der Scheitelpunkt erreicht ist. Ende Jahr konnten alle Sperrgebiete aufgehoben werden. Verbandssitz: Schwändi 17, 6162 Rengg 11

12 Primärproduktionskontrollen Auch 2016 wurden Imker/ -innen, bzw. deren Bienenstände einer Primärproduktionskontrolle durch den Veterinärdienst des Kantons unterzogen. Dabei zeigte sich wiederum das erfreuliche Ergebnis, dass über 90% der Kontrollierten die Anforderungen erfüllen. Bei den Beanstandungen handelt es sich mehrheitlich um nicht erkannte Fälle von Sauerbrut und/oder um die nicht sachgerechte Lagerung von Arzneimitteln. Die regelmässige Überwachung der Bienengesundheit und die Kontrolle der Brut auf mögliche Krankheiten sind von grosser Bedeutung. Unerkannte Seuchenherde sind ein grosses Risiko für benachbarte Bienenstände! Steinhuserberg, Dezember 2016 Adolf Stadelmann Verbandssitz: Schwändi 17, 6162 Rengg 12

13 Honig Fritz Lüdi Goldsiegelprogramm Unsere Betriebsprüfer haben sämtliche Nachprüfungen von 2015 und auch die Nachkontrollen 2016 durchgeführt. Die Goldsiegelimker werden alle 4 Jahre überprüft. Einige weitere Imker haben sich entschlossen neu auch mitzumachen, andere haben altershalber aufgehört. Das Goldsiegel ist für die Honigvermarktung eine wertvolle Sache. Es wäre wünschenswert, wenn der Anteil im Kanton Luzern gesteigert werden könnte. Honigernte 2016 Trotz des eher schlechten Wetters konnte Blütenhonig geschleudert werden. Leider fiel die Waldtracht aus, füttern war angesagt. Erst im August honigte regional der Wald. Da die Varroabehandlung und ein Teil der Auffütterung schon gemacht worden war, konnte diese Spättracht vom Imker nicht genutzt werden. Etliche Imker äusserten sich, dass durch diese Spättracht nur halb so viel gefüttert werden musste wie in anderen Jahren. Honigverkauf LUGA 2016 Honiglieferant der diesjährigen LUGA war die Sektion Sursee. Der Absatz war fast identisch mit Der Verkauf von Pollen war rückläufig. Wiederum konnten sich die Imker an der LUGA präsentieren und die Besucher über die spannende Tätigkeit und die wertvollen Bienenprodukte aufklären. Ein grosser Dank geht an die Sektion Sursee für die Beschaffung und Bereitstellung des Honigs. Honigproben Der VDRB hat sich in diesem Jahr entschieden Honigproben von grösseren Imkereibetrieben in einem deutschen Labor untersuchen zu lassen. Im Kanton Luzern hatten wir ein Kontingent von 13 Proben (11 Siegelimker, 2 Nichtsiegelimker). Sämtliche Proben wurden durch die Betriebsprüfer fristgerecht zugestellt. Die Ergebnisse für den Kanton Luzern sind erfreulich, sämtliche Proben enthielten keine Pestizide oder andere Rückstände. Die beteiligten Imker wurden direkt vom Labor über die Ergebnisse orientiert. Personelles Als Verwalter des Ressort Honig ad Interim habe ich gute Kontakte zu den Betriebsprüferinnen und Prüfer pflegen können. Da ich es als wichtig erachte, dass der Leiter des Ressorts Honig im Vorstand des VLI mitmacht, werde ich diese Überbrückungs- Tätigkeit nur noch bis zur Delegiertenversammlung ausüben. Ich, und der Vorstand des VLI hoffen eine gute Person für das Ressort Honig zu finden. Luthern, Dezember 2016 Fritz Lüdi Verbandssitz: Schwändi 17, 6162 Rengg 13

14 Öffentlichkeitsarbeit Lukas Erni LUGA Professionelle Auftritte von Imkern in der Öffentlichkeit und speziell im landwirtschaftlichen Umfeld sind wichtig für die Anliegen der Imker. Vom 29. April bis 8. Mai 2016 war der Verband der Luzerner Imker vereine mit einem Stand an der LUGA vertreten. In einem Schaukasten mit Terrarium konnten Bienen aus nächster Nähe beobachtet werden. Mit Honigdegustation und -verkauf, sowie der fachkundigen Standbetreuung durch Imker wurden die Besucher auf das naturverbundene Hobby aufmerksam gemacht. Erscheinungsbild - neuer VLI-Auftritt in Arbeit Der VLI-Auftritt ist nicht mehr zeitgemäss, daher wurde 2016 ein neues Logo erarbeitet. Die Umsetzung ist momentan im Gange. Die Besucherzahl auf der Homepage stagniert 2016 auf dem Vorjahreslevel. Aktuelle Veranstaltungen, die Schwarmliste, Seuchenlage und das Mutationsformular sind weiterhin wichtige Angebote. Das Mutationsformular wurde im Jahr 2016 über 120-mal ausgefüllt. Via Kontaktformular und wurden Anfragen von Medien und Privatpersonen beantwortet. Die Sektionen nutzen die Möglichkeit, Informationen über Kurse und Veranstaltungen auf der VLI-Webseite zu publizieren. Der VLI ruft die Sektionen auf, ihre Inhalte aktuell zu halten. Public Relations Nach wie vor geniessen Bienen hohe Aufmerksamkeit in den Medien. Der VLI ist bestrebt die Imkerei in einem positiven Licht darzustellen, leider nicht immer mit Erfolg Luzerner Zeitung Bienen-Boom stösst an Grenzen Luzerner Zeitung, Den Bienen geht es ans lebendige Entlebucher Anzeiger, ein gefährdeter Rohdiamant im Entlebuch Willisauer Bote, Ein Lichtblick für die «Dunkle Biene» Luzerner Zeitung, Schlechtes Wetter vermiest Imkern die Ernte Radio Sunshine Bienen in der Stadt Willisauer Bote, Warmer Winter Bauernzeitung, Imkertagung (Wildbiene für die Biodiversität unverzichtbar) Zentralschweiz am Sonntag, warmer Frühling Ruswil, Dezember 2016 Lukas Erni Verbandssitz: Schwändi 17, 6162 Rengg 14

15 Präsidium ad interim Ruedi Dahinden Vorstandsarbeiten Im Berichtsjahr traf sich der Vorstand zu sechs Vorstandsitzungen und der Präsidentenkonferenz mit den Präsidenten der Sektionen. Die anstehenden Aufgaben konnten weitgehend erledigt und einige Pendenzen abgebaut werden. Im November besuchten die Ressortleiter die jährliche Kadertagung des VDRB. Zusätzlich zu diesen Aktivitäten nahmen Mitglieder des Vorstandes an verschiedenen Sitzungen zu unterschiedlichen Themen teil (VDRB, LUGA, Infoveranstaltung Biovet, GV und DV von Nachbarverbänden, u.a.m.). Zahlreiche Geschäfte und Anfragen konnten per Mail oder telefonisch erledigt oder an zuständige Stellen weiter verwiesen werden. Vorstand 2017 Da der Vorstand nach wie vor unterbesetzt ist, müssen mehrere Ressorts im Doppelmandat geführt werden. Angekündigte Demissionen auf die nächste Delegiertenversammlung verschärfen diese Situation zusätzlich. Das gesellschaftliche Phänomen, dass grosse Ansprüche an Vereine, Verbände und Behörden gestellt werden, jedoch nur wenige bereit sind, für die Allgemeinheit etwas zu leisten, macht auch vor unserem Verband nicht halt. Wir sind überzeugt, dass überregionale Zusammenarbeit zwischen den Sektionen heute unabdingbar ist. Diese Aufgaben zu koordinieren ist sicher eine Hauptaufgabe des Kantonalverbandes. Dazu müssen die nötigen finanziellen und personellen Ressourcen vorhanden sein. Aber nur wenn alle Sektionsvorstände hinter diesen Bestrebungen stehen, ist die Akzeptanz bei den Imkern an der Basis vorhanden. Wir sind daher der Meinung, dass aus jeder Sektion mindestens ein im Sektionsvorstand gut verankertes Mitglied im Kantonalvorstand sein muss notfalls halt der Sektionspräsident als Beisitzer! Finanzen Auch 2016 ist die Rechnung ausgeglichen! Dies vor allem, da das LAWA uns mit einem Staatsbeitrag von 5000 Franken und der VDRB die LUGA mit QuNaV Gelder des Bundes unterstützt. Budgetieren für die kommenden Jahre ist sehr schwierig, da diese Beträge jeweils sehr kurzfristig zugesprochen (oder gekürzt) werden. So wurde uns in der Altjahrswoche vom VDRB mitgeteilt, dass das BLW die QuNaV - Gelder für Ausstellungen 2018 definitiv streicht wird ein um zwei drittel gekürzter Beitrag zugesagt. Es dürfte eine grosse Herausforderung werden, weiterhin an der LUGA präsent zu sein! Wie in den Vorjahren, wurde vom in der Rechnung separat ausgewiesenen Vermögen des ehemaligen BGD, Geld für die Organisation der Medikamentenabgabe verwendet (DV Verbandssitz: Schwändi 17, 6162 Rengg 15

16 Beschluss 2014 auf drei Jahre befristet). Der Vorstand beantragt zuhanden der DV 2017, dieses Programm bis auf weiteres fort zu führen. Einbezug der Sektionen Mit der Kadertagung auf der Rengg und der Präsidentenkonferenz im November versucht der Vorstand die Kader der Sektionen in seine Arbeit einzubeziehen und zu informieren. Bei Bedarf werden die Sektionen mit einer Sektionsinfo per über die wichtigsten Geschäfte auf dem Laufenden gehalten. Die Imkertagung im Anschluss an die Delegiertenversammlung ist öffentlich. Hier versuchen wir mit Themen für Imker und nicht Imker auf unsere Anliegen aufmerksam zu machen. Auch 2017 wollen wir die schon fast traditionelle VLI Reise anbieten. Adolf Stadelmann hat sich bereiterklärt die Organisation zu übernehmen. Reiseziel ist Frankreich, Reisedatum der 8. bis 11. Juni Zusammenarbeit mit übergeordneten Stellen und Nachbarkantonen Mit dem VDRB, den Zuchtverbänden und den umliegenden kantonalen Imkerverbänden wird, wenn immer möglich der Kontakt gepflegt. Durch die knappen personellen Ressourcen kann leider nicht jeder Einladung Folge geleistet werden. Rita Portmann hat ihren Job als Regionalberaterin BGD Zentralschweiz gekündigt und wird uns im Vorstand fehlen. Wir mussten feststellen, dass die Fachstellen Bienengesundheitsdienst (BGD) von apisuisse sehr zentralistisch organisiert ist. Die erhofften Synergien konnten kaum genutzt werden. In die Suche eines neuen Regionalberaters wurden wir nicht mehr einbezogen. Neu auf diesem Posten ist nun Markus Fehlmann, Uri. Wir sind trotzdem zuversichtlich mit ihm eine gute Zusammenarbeit zu pflegen. Zusammenarbeit mit kantonalen Stellen Wie unter den Finanzen erwähnt, ist für uns die Unterstützung durch das LAWA wichtig. Nachdem vor vier Jahren ein bestehender Leistungsauftrag durch den Kanton gekündigt wurde, besteht für diesen Betrag keine gesicherte Grundlage mehr. Für uns gestaltet sich die Budgetierung dadurch jeweils schwierig, sind aber zuversichtlich, dass die grossen Leistungen der Imker für die Landwirtschaft auch weiter honoriert werden. Von Zuständen wie im Kanton Aargau, mit vergleichbaren Imker- und Völkerzahlen, können wir nur träumen. Dort hat der Regierungsrat für die Imkerei aus dem Swisslos-Fonds einen Beitrag von 1,33 Millionen Franken gesprochen und im Kanton Bern zahlt der Kanton für jeden Lehrbienenstand jährlich 1000 Franken. Gross ist nach wie vor die indirekte Unterstützung der Imkerei im Kanton durch den Veterinärdienst. Die Entlohnung der Inspektoren, Entschädigung von Bienenvölker und Verbandssitz: Schwändi 17, 6162 Rengg 16

17 Wabenmaterial, Beitrag an apisuisse, Primärproduktionskontrolle, Sekretariatsarbeiten u.a.m. dürften Kosten von um die 200'000 Franken zur Folge haben. Neues Erscheinungsbild VLI Unser Erscheinungsbild ist etwas in die Jahre gekommen. Schon länger standen diese Arbeiten weit oben auf der Pendenzenliste. Wir sind nun glücklich, dass Lukas Erni mit Unterstützung durch John Weissmüller und einem externen Grafiker, in einem ersten Schritt ein zeitgemässes Logo erarbeitet hat. Die Anpassung der entsprechenden Dokumente und der Homepage werden folgen. Überregionales Bildungsangebot 2016 wurde durch den VLI und die Sektion Surental ein überregionales Bildungsangebot zum Thema Zucht erarbeitet (Jahresthema 2016 des VDRB). In einem theoretischen und in vier praktischen Modulen wurden Themen zur Zucht vermittelt. Diese Anlässe waren sehr gut besucht und hat uns dazu bewogen, für die kommenden zwei Jahre überregionale Kurse für Jungimker und weitere Interessierte anzubieten (s. auch Bildung). Kompetente Referenten konnten für die Anlässe gewonnen werden. Wir sind zuversichtlich, mit diesem Angebot die Berater in den Sektionen zu entlasten. Die gewonnene Zeit kann für (noch)mehr praktische Ausbildung genutzt werden. Rengg, Dezember 2016 Ruedi Dahinden Verbandssitz: Schwändi 17, 6162 Rengg 17

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