Patienteninformation zur klinischen Studie: Kohlenstoffionentherapie der Prostataloge KOLOG-Studie

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1 UniversitätsKlinikum Heidelberg Universitätsklinikum Heidelberg INF Heidelberg Radiologische Klinik Abteilung RadioOnkologie und Strahlentherapie -Czernyklinik- Universitätsklinikum Heidelberg INF Heidelberg Patienteninformation zur klinischen Studie: Kohlenstoffionentherapie der Prostataloge KOLOG-Studie Sehr geehrter Patient, Ihr Arzt stellt Ihnen heute eine klinische Studie vor, in der die Verträglichkeit und der Erfolg einer Bestrahlung der Prostataloge nach Operation eines Prostatakarzinoms mit Kohlenstoffionen untersucht werden soll. Wir möchten Sie um Ihre Einwilligung zur Teilnahme an der KOLOG-Studie bitten. Sie erhalten im Folgenden Informationen zum Ablauf dieser klinischen Studie. Bevor Sie entscheiden, ob Sie an der Studie teilnehmen möchten, ist es wichtig, dass Sie verstehen, warum die Studie durchgeführt wird und was sie mit sich bringt. Bitte nehmen Sie sich die Zeit, die folgenden Informationen aufmerksam zu lesen. Sprechen Sie auch mit Freunden, Verwandten und Ihrem Arzt darüber, wenn Sie möchten. Natürlich können Sie den Studienarzt jederzeit ansprechen, falls Ihnen etwas unklar ist oder falls Sie weitere Informationen wünschen. Indem Sie dieses Formular unterzeichnen, bestätigen Sie uns, dass Sie freiwillig an diesem Forschungsprojekt teilnehmen. Klinische Forschung ist notwendig, um die Behandlung von Krankheiten stetig zu verbessern. Sie darf nur unter Beachtung strenger nationaler und internationaler Gesetze und Richtlinien, sowie nach zustimmender Bewertung durch eine unabhängige Ethikkomission durchgeführt werden. Klinische Studien sind eine Voraussetzung dafür, dass wirksamere und risikoärmere Behandlungsverfahren erforscht und entwickelt werden können.

2 Seite 2 Allgemeine Informationen zur Studie Ihre Teilnahme an der Studie ist freiwillig. Sie sind nicht verpflichtet daran teilzunehmen. Sie können jederzeit und ohne Angabe von Gründen die Teilnahme an der Studie beenden, ohne dass Ihnen dadurch Nachteile im Hinblick auf die Behandlung oder Ihr Verhältnis zu Ihrem behandelnden Arzt entstehen. Zu Ihrer eigenen Sicherheit ist es ratsam, dass Sie den Prüfarzt informieren, wenn Sie die Absicht haben, von der Studienteilnahme zurückzutreten. Bei Rücktritt von der Studie kann auf Wunsch bereits gewonnenes Daten-/Probenmaterial vernichtet werden. Sie können sich beim Ausscheiden aus der Studie entscheiden, ob Sie mit der Auswertung des Materials bzw. Ihrer Studiendaten einverstanden sind oder nicht. Sollten Sie zu einem späteren Zeitpunkt Ihre Entscheidung ändern wollen, setzen Sie sich bitte mit dem Studienarzt in Verbindung. Falls Sie dies möchten, kann auch nur die eigentliche Studienbehandlung abgebrochen werden, Daten über Ihren Krankheitsverlauf werden jedoch weiter erhoben. 1. Wesen und Bedeutung der Studie, möglicher Nutzen Diese klinische Prüfung wird durchgeführt, um die Verträglichkeit und Effektivität einer Bestrahlung der Prostataloge nach Operation mit Kohlenstoffionen beim Prostatakrebs zu untersuchen. Die Strahlenbelastung für das nicht im Zielvolumen befindliche Gewebe ist bei der Ionenbestrahlung geringer als bei der Bestrahlung mit Röntgenstrahlen. Hierdurch sinkt theoretisch das Risiko für Nebenwirkungen. Eine herkömmliche Bestrahlung der Prostataloge erstreckt sich über etwa 7 Wochen. Es gibt strahlenbiologische Hinweise und Daten aus klinischen Studien, dass bei einer primären Bestrahlung der Prostata (d.h. ohne vorherige Operation) durch Erhöhung der täglichen Bestrahlungsdosis die Gesamtbehandlungszeit verkürzt werden kann, ohne dass das Auswirkungen auf den Erfolg der Behandlung und die Nebenwirkungen hat. Im Rahmen von Vorläuferstudien konnte bisher gezeigt werden, dass auch nach einer Prostataoperation bei der Bestrahlung der Prostataloge eine verkürzte Bestrahlungszeit durch eine Erhöhung der Einzeldosis sicher und effektiv sowohl mit Röntgenstrahlen als auch mit Protonen (Wasserstoffionen) durchgeführt werden kann. Im Rahmen der KOLOG-Studie soll dies auch unter Verwendung von Kohlenstoffionen demonstriert werden.

3 Seite Bisherige Erkenntnisse Bei Ihnen wurde in der Vergangenheit ein bösartiger Tumor der Vorsteherdrüse (Prostata- Karzinom) festgestellt und operiert. Da bei Ihnen im ehemaligen Prostatagebiet (Prostataloge) noch restliche Tumorzellen vermutet werden, besteht die Indikation zu einer weiteren Therapie. Zu den Standardtherapien in dieser Situation gehört die Bestrahlung der Prostataloge mit Röntgenstrahlung. Röntgenstrahlung durchdringt den Körper und hat die höchste Energie unter der Hautoberfläche. Um eine hohe Dosis in der Tiefe des Körpers zu erhalten, werden bei Bestrahlung mit Röntgenstrahlen viele unterschiedliche Einstrahlrichtungen gewählt. Dies hat zur Folge, dass mehr Gewebe außerhalb des sog. Zielvolumens auch mit einer gewissen Dosis belastet wird. Im Gegensatz dazu bleiben Ionen (Wasserstoffionen (Protonen) oder Kohlenstoffionen) im Körper stecken und entfalten erst auf ihrer Endstrecke im zu bestrahlenden Volumen ihre volle Wirkungskraft. Somit lässt sich das Gewebe außerhalb des Zielvolumens mit Ionen besser schonen. In Zellkulturversuchen wurde festgestellt, dass Zellen des Prostatakarzinoms andere Eigenschaften bezüglich ihrer Reaktion auf Bestrahlung haben als Zellen der umgebenden Organe, v.a. des Enddarms und der Blase. In mehreren Untersuchungen an Patienten, die ohne vorherige Operation an der Prostata bestrahlt wurden, konnte gezeigt werden, dass die Gesamtdauer der Bestrahlung verkürzt werden kann, indem pro Tag mit einer höheren Dosis bestrahlt wird (sog. hypofraktionierte Bestrahlung), ohne dass es zu häufigeren oder schwereren Nebenwirkungen kommt. Zusätzlich gibt es Hinweise, dass eine hypofraktionierte Bestrahlung sogar effektiver sein könnte. Die hypofraktionierte Bestrahlung der Prostataloge nach Operation mit Röntgenstrahlen und Protonen wurde in Vorläuferstudien untersucht. Hierbei traten in einer Zwischenanalyse bei identischer Effektivität keine gehäuften akuten Nebenwirkungen auf. Kohlenstoffionen sind schwerer als Protonen und haben dadurch eine höhere Effektivität in der Schädigung der Zellen (erhöhte relative biologische Effektivität). Zudem haben Kohlenstoffionen einen steileren Dosisabfall zur Seite als Protonen und können so potentiell noch besser gesundes Gewebe ausserhalb des Zielvolumens schonen. Es existieren aktuell keine Daten zur Therapie der Prostataloge mit Kohlenstoffionen nach Operation. Es existieren aber verlässliche Daten zur Effektivität und Sicherheit mit Kohlenstoffionen beim nicht-operierten Prostatakarzinom. Zum einen wurde dieses Therapie in Japan über viele Jahre erfolgreich getestet, zum anderen wurde am Klinikum Heidelberg eine Studie zur Sicherheit und Effektivität einer hypofraktionierten Ionenbestrahlung mit Protonen

4 Seite 4 oder Kohlenstoffionen durchgeführt (IPI Studie). Bisherige Zwischenanalysen ergaben eine hohe Effektivität ohne Zuwachs von Nebenwirkungen bei der Verwendung von Kohlenstoffionen. Wir wollen nun im Rahmen der KOLOG-Studie nachweisen, dass auch die postoperative hypofraktionierte Kohlenstoffionenbestrahlung der Prostataloge sicher und erfolgreich durchführbar ist. 2.2 Behandlungen und Untersuchungen Was passiert mit mir, wenn ich an der Studie teilnehme? Wenn Sie an der Studie teilnehmen, wird - wie auch bei der herkömmlichen Bestrahlung - eine CT Untersuchung des Beckens mit Lagerungsmarkierungen zur Bestrahlungsplanung angefertigt. Zusätzlich werden wir Sie zu Ihrer Krankengeschichte und zu typischen Symptomen befragen und Ihre Lebensqualität anhand zweier Fragebögen mit 30 bzw. 25 Fragen abfragen. Das Ausfüllen dieser Fragebögen dauert ca. 15 Minuten. Die Bestrahlung mit Kohlenstoffionen erfolgt über 18 Behandlungstage bei 5-6 Bestrahlungen pro Woche (ca. 3,5 Wochen Behandlungszeit). Vor jeder Bestrahlung wird mittels Röntgenaufnahmen sichergestellt, dass Sie korrekt gelagert sind. Eine Bestrahlungssitzung dauert inklusive der Kontrollaufnahmen ca. 15 Minuten. Die Nachsorgeuntersuchungen innerhalb der Studie sind für 10 Wochen, 6 Monate, 12 Monate, 18 Monate und 24 Monate nach Bestrahlungsbeginn vorgesehen. Hierbei wird eine Aufnahme der zwischenzeitlichen Krankheitsgeschichte, eine Erfassung von Symptomen und Nebenwirkungen und eine Tumormarker-Kontrolle (PSA = prostataspezifisches Antigen) erfolgen. Die Lebensqualität wird 10 Wochen sowie 6, 12 und 24 Monate nach Bestrahlungsbeginn erneut erhoben. Im Rahmen der Studienbehandlung sind, verglichen mit der herkömmlichen Behandlung und Nachsorge, keine zusätzlichen Blutentnahmen vorgesehen. Studienbezogene Risiken und Risikoabwägung Das Nebenwirkungsprofil der Behandlung innerhalb der KOLOG-Studie unterscheidet sich nicht von einer gewöhnlichen Bestrahlung mit Röntgenstrahlen in diesem Behandlungsgebiet, über die Sie Ihr Strahlentherapeut bereits aufgeklärt hat. Das verwendete hypofraktionierte Behandlungsschema mit Röntgenstrahlung ist in mehreren großen Studien beim nicht operierten Prostatakarzinom geprüft worden, bei denen die Rate

5 Seite 5 an Nebenwirkungen nicht erhöht war. Ebenso kommt es nach bisherigen Erkenntnissen durch eine hypofraktionierte Protonenbestrahlung nicht zu einer Zunahme der Nebenwirkungshäufigkeit. Wir erwarten auch bei der hypofraktionierten Bestrahlung mit Kohlenstoffionen keine erhöhten Nebenwirkungsraten im Vergleich zu herkömmlichen Techniken. Wir wollen dies aber erst im Rahmen dieser Studie überprüfen. Theoretisch wäre bei einer höheren relativen biologischen Effektivität der Kohlenstoffionen eine erhöhte Rate der bekannten Nebenwirkungen möglich. Bei der Verwendung von Kohlenstoffionen konnte aber bei den bisherigen Studien in der nicht-operierten Situation kein erhöhtes Risiko für Nebenwirkungen verglichen mit einer normalen Bestrahlung mit Röntgenstrahlen gefunden werden. Mögliche akute Nebenwirkungen sind u.a. eine strahlenbedingte Blasenentzündung mit vermehrtem Harndrang und Schmerzen beim Wasserlassen oder eine Entzündung des Enddarms mit häufigerem Stuhldrang und Schmerzen beim Stuhlgang. Mögliche, aber seltene chronische Nebenwirkungen sind u.a. eine Verengung der Harnröhre und eine chronische Entzündung des Enddarms. Der zu erwartende Vorteil dieser Studie für die Patienten ist u.a. eine verkürzte Gesamtbehandlungszeit von 3,5 Wochen im Vergleich zu 6,5 Wochen bei einer herkömmlichen Bestrahlung. Ein weiterer Vorteil ist die geringere Dosisbelastung der das Zielvolumen umgebenden Risikostrukturen durch die Kohlenstoffionenbestrahlung, was potentiell eine geringere Nebenwirkungshäufigkeit im Vergleich zur Röntgenbestrahlung ermöglichen kann. Mögliche alternative Behandlungen Falls Sie nicht an der Studie teilnehmen wollen, würden Sie eine Bestrahlung der Prostataloge mit Röntgenstrahlung in herkömmlicher Technik und Dosierung erhalten. Diese würde als 3D-Bestrahlung durchgeführt werden, sich über Bestrahlungssitzungen (d.h. ca. 6,5 Wochen) erstrecken und fünfmal pro Woche durchgeführt werden. 3. Teilnahmebedingungen Sie können an der klinischen Studie nur teilnehmen, wenn Sie alle von Ihrem Arzt zu prüfenden Voraussetzungen bezüglich Ihrer Krankheit und Ihres allgemeinen Gesundheitszustandes erfüllen und schriftlich Ihre Einwilligung erklären. Bitte teilen Sie unverzüglich jede unerwünschte Reaktion oder Krankheit bzw. Verschlechterung Ihres Gesundheitszustandes der Studienzentrale oder dem Prüfarzt mit (Name und Te-

6 Seite 6 lefonnummer siehe unten). Dieser wird die Möglichkeit eines Zusammenhangs mit der Studie mit Ihnen erörtern. Er wird ferner die Befunde dokumentieren und - soweit erforderlich - weiter abklären. 4. Datenschutzrechtliche Informationen Während der Studie werden medizinische Befunde und persönliche Informationen von Ihnen erhoben und in der Prüfstelle in Ihrer persönlichen Akte niedergeschrieben und elektronisch gespeichert. Die für die Studie wichtigen Daten werden zusätzlich in pseudonymisierter* Form gespeichert, ausgewertet und gegebenenfalls weitergegeben. Die Daten sind gegen unbefugten Zugriff gesichert. Bei der Datenverarbeitung, die in der Abteilung für Radioonkologie und Strahlentherapie der Universitätsklinik Heidelberg erfolgt, werden die Bestimmungen des Datenschutzgesetzes eingehalten. Zugriff auf Ihre Daten haben nur Mitarbeiter der Studie. Diese Personen sind zur Verschwiegenheit verpflichtet. Sie können darüber entscheiden, ob Ihr Hausarzt/andere behandelnde Ärzte über Ihre Teilnahme an dieser klinischen Studie informiert werden soll/en, um dies bei Ihrer weiteren Behandlung zur berücksichtigen. Die personenbezogenen Daten werden nach Erreichen des Studienziels bzw. nach Abschluss aller studienbegleitenden Projekte, spätestens jedoch nach 15 Jahren gelöscht, soweit gesetzliche Vorgaben nicht längere Fristen vorsehen. Die strahlenspezifischen Daten werden gemäß der Strahlenschutzverordnung über 30 Jahre nach Bestrahlungsende aufbewahrt. Bei der Veröffentlichung von Studienergebnissen wird aus den Daten nicht hervorgehen, wer an dieser Studie teilgenommen hat. Ein Bezug zu Ihrer Person kann nicht hergestellt werden. Sie können jederzeit Auskunft über Ihre gespeicherten Daten verlangen. Sie haben das Recht, fehlerhafte Daten zu berichtigen oder Daten löschen zu lassen. Außerdem können Sie jederzeit Ihre Einwilligung zur Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten widerrufen. * Pseudonymisiert bedeutet, dass ein Nummern- und/oder Buchstabencode verwendet wird, ggf. in Kombination mit Initialen und Geburtsjahr (nicht Geburtsdatum). Eine nachträgliche Zuordnung der Proben/Daten zu einer bestimmten Person ist mit Hilfe einer Art Schlüssel, der in der Studienzentrale verwaltet wird, möglich. 5. Weitere Informationen Falls im Verlauf der Studie wichtige neue Erkenntnisse bekannt werden, die sich auf Ihre Entscheidung über die weitere Teilnahme an dieser Studie auswirken könnten, werden Sie umgehend darüber informiert.

7 Seite 7 Sollten Sie weitere Fragen bezüglich der Studie haben, wenden Sie sich bitte an: Studienkoordination/Prüfarzt:!! Dr. Sonja Katayama!!!!!! Radioonkologie und Strahlentherapie!!!!!! Universitätsklinik Heidelberg!!!!!! Im Neuenheimer Feld 400!!!!!! Heidelberg!!!!!! sonja.katayama@med.uni-heidelberg.de!!!!!! Tel.: Vertreter:!!!!! Dr. Stefan Körber!!!!!! Radioonkologie und Strahlentherapie!!!!!! Universitätsklinik Heidelberg!!!!!! Im Neuenheimer Feld 400!!!!!! Heidelberg!!!!!! sonja.katayama@med.uni-heidelberg.de!!!!!! Tel.: Studiensekretariat:!!!! Renate Haselmann!!!!!! Alexandros Gioules!!!!!! Radioonkologie und Strahlentherapie!!!!!! Universitätsklinik Heidelberg!!!!!! Tel.: oder !!!!!! Fax:

8 Seite 8 Einwilligungserklärung zur KOLOG-Studie Name des Patienten:! geboren:!! Ich wurde durch!!!! (Name, Vorname, Tel. des aufklärenden Arztes) über die KOLOG-Studie informiert. Ich habe die schriftliche Patienteninformation zur oben genannten Studie erhalten. Mir wurde eine Kopie meiner unterschriebenen Einwilligungserklärung zur Teilnahme ausgehändigt. Ich habe beide Dokumente gelesen und verstanden. Ich wurde ausführlich - mündlich und schriftlich - über das Ziel und den Verlauf der Studie, über Chancen und Risiken der Behandlung, meine Rechte und Pflichten und die Freiwilligkeit der Teilnahme aufgeklärt. Ich hatte Gelegenheit Fragen zu stellen; diese wurden mir zufriedenstellend und vollständig beantwortet. Zusätzlich zur schriftlichen Patienteninformation wurden folgende Punkte besprochen:!! Ich wurde darüber informiert, dass die Teilnahme an der Studie freiwillig ist und dass ich meine Einwilligung jederzeit und ohne Angabe von Gründen widerrufen kann, ohne dass mir dadurch Nachteile bei der weiteren Behandlung entstehen. Information und Einwilligungserklärung zum Datenschutz Ich wurde darüber aufgeklärt und stimme zu, dass meine in der Studie erhobenen Daten in pseudonymisierter Form aufgezeichnet, ausgewertet und ggf. auch in pseudonymisierter Form weitergegeben werden können. Dritte erhalten jedoch keinen Einblick in personenbezogene Unterlagen. Bei der Veröffentlichung von Ergebnissen wird mein Name ebenfalls nicht genannt. Ich wurde über meine Datenschutzrechte informiert und bin damit einverstanden.

9 Seite 9 Ich bin damit einverstanden, dass die im Rahmen dieser Studie erhobenen Daten in anonymisierter Form zur Überprüfung an die zuständigen Überwachungsbehörden übermittelt werden. Einwilligung in regelmäßigen Kontakt Ich bin damit einverstanden, dass ich oder mein Hausarzt zur Auswertung des längerfristigen Verlaufs auch nach Ablauf der zweijährigen Studienphase kontaktiert werde/wird. ja!!!! nein! Einwilliung in Datenerhebung nach Ausscheiden Ich bin damit einverstanden, dass im Falle eines Ausscheidens aus der Studie (während der Bestrahlung oder während der Nachbeobachtungsphase) weiterhin Daten zu Nebenwirkungen der Bestrahlung sowie zum weiteren Verlauf erfasst werden (bis maximal 3 Jahre nach Abschluss der Bestrahlung). ja!!!! nein! oder die bis dahin erhobenen Daten weiter verwendet werden können (nicht gelöscht werden). ja!!!! nein!!! Ort/Datum!!!!! Unterschrift Patient Bestätigung des aufklärenden Arztes Der Patient wurde von mir nach den ICH-GCP Richtlinien über Wesen, Bedeutung und Tragweite der Teilnahme an der Studie in mündlicher und schriftlicher Form aufgeklärt. Ich konnte seine Fragen zur Zufriedenheit beantworten. Der Patient hat ohne Zwang die Einwilligung in die Studienteilnahme erklärt. Eine Kopie der Patienteninformation und der Einwilligungserklärung habe ich dem Patienten ausgehändigt.!! Ort/Datum!!!!! Aufklärender Arzt (Name, Unterschrift, Stempel)

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