Modul 6. Tabea Widmer. ABU bewegt. Arbeit und Zukunft. Lehrmittel für die zweijährige Grundbildung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Modul 6. Tabea Widmer. ABU bewegt. Arbeit und Zukunft. Lehrmittel für die zweijährige Grundbildung"

Transkript

1 Tabea Widmer Modul 6 ABU bewegt Arbeit und Zukunft Lehrmittel für die zweijährige Grundbildung

2 Liebe Lernende Alles verändert sich! Sie haben grade Ihr Qualifikationsverfahren (QV) im ABU abgeschlossen und werden bald auch zu den restlichen Prüfungen antreten. Auch wenn Ihnen die bevorstehenden Prüfungen vielleicht Bauchschmerzen bereiten. Es geht nicht mehr lange und Ihr Abschluss ist bereits Vergangenheit! In diesem Modul schnuppern Sie schon jetzt ein bisschen Zukunftsluft. Und weil Sie nach der VA das selbstständige Arbeiten nun bereits gewohnt sind, werden Sie Ihr Lernen während den nächsten Wochen auch selbst organisieren. Sie bestimmen, wofür Sie wie viel Zeit investieren möchten. Alle weiteren Informationen finden Sie in diesem Modul. Stimmen Sie sich aber vorerst mit dem 10-Minuten-Blog auf Ihre Zukunft ein. Wir wünschen Ihnen aufschlussreiche Lernerlebnisse und einen erfolgreichen Lehrabschluss! Feedbacks analysieren Vorwort Tabea Widmer und Verlag 3

3 Kommunikationsfördernde Faktoren / Aktives zuhören üben Gesellschaft Aufträge im Bereich Gesellschaft sind blau hinterlegt. Die Symbole zeigen, was Sie tun werden und wie lange Sie dafür etwa brauchen. Sprache Aufträge im Bereich Sprache sind orange hinterlegt. Die Symbole zeigen, was Sie tun werden und wie lange Sie dafür etwa brauchen.

4 Das sind die Themen in diesem Modul: 10-Minuten-Blog 6 Einführung 7 Einstellungen zur Arbeit 9 Arbeitszufriedenheit 13 Das kann ich 15 Stellensuche 16 Motivationsschreiben 17 Lebenslauf, Beilagen 19 Vorstellungsgespräch 20 Feedbacks Inhaltsverzeichnis analysieren Der Arbeitsvertrag 21 Repetition, Präsentationen 24 Zukunfts-Chat 25 Mein Lernblog 26 Peer-Beratung 27 Lernziele 28 Brief 29 5

5 Kommunikationsfördernde Faktoren / Aktives 10-Minuten-Blog zuhören üben 10-Minuten-Blog Denkanstösse Nachdem Sie im letzten Modul einen Abstecher in die Welt der Lyrik gemacht haben, schreiben Sie Ihren «10-Minuten-Blog» diesmal wieder wie gewohnt. Wählen Sie einen Denkanstoss, der Sie anspricht. Wandeln Sie die Frage in einen ansprechenden Titel um und versuchen Sie, die Einleitung und den Schluss direkt in Ihren Text einzubauen. Schreiben Sie spontan, ununterbrochen und ohne Ihre Schreibleistung zu beurteilen bis die 10 Minuten abgelaufen sind. Üben Sie mit den Lernkarten «Sätze verbinden» die Satzverbindungen und ergänzen Sie danach Ihren Blog mit fliessenden Übergängen. Lassen Sie sich von jemandem aus der Klasse eine Rückmeldung geben und überarbeiten Sie den Text nochmals. Nehmen Sie Ihren Blog als Audio-Datei auf. Schicken Sie ihn einer vertrauten Person per WhatsApp und schauen Sie, was passiert. Berichten Sie der Klasse von Ihren Erfahrungen. Welche Spuren möchten Sie auf dieser Welt hinterlassen? Auf welche Ihrer Qualitäten kann Ihr zukünftiger Arbeitgeber zählen? Gibt es für Ihr Leben eine persönliche To-Do-Liste? Haben Sie eine Lebensvision? Welche Macken sollten Sie sich unbedingt abgewöhnen? Was hat Sie zu dem gemacht, was Sie heute sind? Werden Roboter uns die Arbeit in 50 Jahren abnehmen? In was für einer Welt leben wir eigentlich? Hier finden Sie noch weitere Denkanstösse zu diesem Modul: tackk.com/denkanstoss Schreiben Sie während dieses Moduls mindestens 3 Blogs. Es wäre toll, wenn Sie die Audio-Datei Ihres Blogs auf tackk.com/10minuten veröffentlichen würden. Vielleicht haben Sie Lust, sich auch die anderen Beiträge anzuhören. 6

6 Einführung Sie werden nach diesem Modul keine Lernzielkontrolle schreiben, sondern stattdessen in den Bereichen «Sprache & Kommunikation» und «Gesellschaft» diverse Produkte herstellen. Mit diesen Produkten weisen Sie nach, dass Sie die einzelnen Lernziele erreicht haben. So gehen Sie vor: Lesen Sie auf der nächsten Seite die Hinweise zu den Produkten durch. Organisieren Sie jede Unterrichtseinheit mit dem Planungsinstrument. Entscheiden Sie, welche Arbeitsschritte Sie in welcher Reihenfolge ausführen und schätzen Sie jeweils den ungefähren Zeitbedarf ab. Haken Sie erledigte Arbeiten ab und beurteilen Sie diese auf einer Skala von 1 bis 6. Verlangen Sie bei Bedarf einen Input von Ihrer Lehrperson oder ein Meeting mit Ihren Kolleginnen und Kollegen. Lesen Sie auf Seite 8, wie Sie die beiden Möglichkeiten nutzen können. Sammeln Sie alle Produkte in einem eigenen Blog mit dem Titel «Arbeit und Zukunft». Feedbacks analysieren Einführung PLANUNGSINSTRUMENT Datum: 1 6 schlecht-super Das plane ich für heute: Zeit erledigt Qualität Das mache ich zu Hause: 7

7 Kommunikationsfördernde Faktoren / Aktives zuhören Einführung üben Input Meeting Produkte im Bereich Sprache und Kommunikation Produkt Thema Seiten Video-Clip Zur Anekdote vom Fischer und Touristen Podcast Meine Einstellung zu: Arbeit, Musse, Geld und Glück 12 Grafik Zu meiner Arbeitszufriedenheit Bewerbung Motivationsschreiben und Lebenslauf Rollenspiel Vorstellungsgespräch (in Form eines Videos) 20 Produkte im Bereich Gesellschaft Produkt Thema Seiten Karteikarten Zum Arbeitsvertrag und den rechtlichen Bestimmungen Kreuzworträtsel Zur Kündigung 23 Kahoot Quizfragen zu vorgegebenen Themen 24 Padlet Schlüssel-Begriffe zu verschiedenen Themen Wenn Sie bei Ihrer Arbeit irgendwann nicht mehr weiterkommen oder Unterstützung beim Herstellen eines Produkts brauchen, stehen Ihnen 2 Möglichkeiten zur Verfügung. Input: Haben Sie ein Anliegen, das für die ganze Klasse von Bedeutung ist? Bitten Sie die Lehrperson um einen Input. Sie wird Ihnen die Aufträge genauer erläutern, Zusammenhänge aufzeigen und Wissensbausteine vermitteln. Der Zeitpunkt des Inputs wird gemeinsam abgesprochen. Meeting: Das Meeting ist quasi der Treffpunkt in der Werkstatt. Hier geht es um Fragen, wie man ein Produkt planen, herstellen und allenfalls präsentieren kann. Meetings können jederzeit und auch spontan zwischen einzelnen Personen oder als ganze Gruppe stattfinden. 8

Berufliche Grundbildung

Berufliche Grundbildung Tabea Widmer Modul 1 ABU bewegt Berufliche Grundbildung Lehrmittel für die zweijährige Grundbildung Liebe Lernende Sie wagen den Start in die Berufslehre herzliche Gratulation! Der allgemeinbildende Unterricht

Mehr

Risiko und Sicherheit

Risiko und Sicherheit Tabea Widmer Modul 3 ABU bewegt Risiko und Sicherheit Lehrmittel für die zweijährige Grundbildung Liebe Lernende Wann und weshalb haben Sie sich das letzte Mal so richtig glücklich gefühlt? Sind Sie sportlich?

Mehr

Modul 2. Tabea Widmer. ABU bewegt. Geld und Kauf. Lehrmittel für die zweijährige Grundbildung

Modul 2. Tabea Widmer. ABU bewegt. Geld und Kauf. Lehrmittel für die zweijährige Grundbildung Tabea Widmer Modul 2 ABU bewegt Geld und Kauf Lehrmittel für die zweijährige Grundbildung Liebe Lernende Wenn Sie auf einmal viel Geld hätten, welchen Wunsch würden Sie sich jetzt gleich erfüllen? Dreht

Mehr

Wohnen und Zusammenleben

Wohnen und Zusammenleben Tabea Widmer Modul 5 ABU bewegt Wohnen und Zusammenleben Lehrmittel für die zweijährige Grundbildung Liebe Lernende Wem kommt die Szene nicht bekannt vor: Sie sehen auf der Strasse, im Club oder in der

Mehr

Modul 2. Tabea Widmer. ABU bewegt. Geld und Kauf. Lehrmittel für die zweijährige Grundbildung

Modul 2. Tabea Widmer. ABU bewegt. Geld und Kauf. Lehrmittel für die zweijährige Grundbildung Tabea Widmer Modul 2 ABU bewegt Geld und Kauf Lehrmittel für die zweijährige Grundbildung Liebe Lernende Wenn Sie auf einmal viel Geld hätten, welchen Wunsch würden Sie sich jetzt gleich erfüllen? Dreht

Mehr

Risiko und Sicherheit

Risiko und Sicherheit Tabea Widmer Modul 3 ABU bewegt Risiko und Sicherheit Lehrmittel für die zweijährige Grundbildung Liebe Lernende Wann und weshalb haben Sie sich das letzte Mal so richtig glücklich gefühlt? Sind Sie sportlich?

Mehr

Persönlichkeit und Lehrbeginn

Persönlichkeit und Lehrbeginn Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Persönlichkeit und Lehrbeginn Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Vorwort Liebe Lernende Mit dem Beginn der

Mehr

Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna. Arbeit und Markt. Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C

Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna. Arbeit und Markt. Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Arbeit und Markt Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Vorwort Liebe Lernende Einen grossen Teil seines Lebens

Mehr

Detailhandelsfachfrau/-fachmann Grundbildung Detailhandel

Detailhandelsfachfrau/-fachmann Grundbildung Detailhandel Detailhandelsfachfrau/-fachmann Grundbildung Detailhandel Vorbemerkungen Grundlagen A BBG und BBV, 1. Januar 00 B Verordnung über die berufliche Grundbildung Detailhandelsfachfrau/-fachmann vom. Dezember

Mehr

Pflanzliche und tierische Zellen

Pflanzliche und tierische Zellen Pflanzliche und tierische Zellen Steckbrief Lernbereich Information / Kommunikation Fachbereich Natur und Technik (Biologie) Kompetenz ICT und Medien Die Schülerinnen und Schüler können aktuelle Medien

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mit Leitfaden und Rollenspiel - so bereite ich mich perfekt auf das Bewerbungsgespräch vor Beitrag im PDF-Format und 6 Videobeispiele

Mehr

Schülerfragebogen Teil A

Schülerfragebogen Teil A Schülerfragebogen Teil A Gebrauch der englischen Sprache 1 Englisch zu Hause und in der Freizeit jeden Tag 1.1 Wie schaust du TV, Filme oder Videos auf Englisch? 1.2 Wie hörst du dir englische Musik oder

Mehr

VORANSICHT. Songtexte begeistern Jugendliche meist. Lyrik mal anders! Songtexte analysieren und interpretieren

VORANSICHT. Songtexte begeistern Jugendliche meist. Lyrik mal anders! Songtexte analysieren und interpretieren Lesen Texte erfassen Beitrag 36 Songtexte analysieren 1 von 32 Lyrik mal anders! Songtexte analysieren und interpretieren Von Gabriele und Christoph Jakubowski, Mülheim an der Ruhr Auf CD: 3 Audio-Dateien

Mehr

Kurzbeschreibung Hot Potatoes 6

Kurzbeschreibung Hot Potatoes 6 Kurzbeschreibung Hot Potatoes 6 Nutzen des Programms Erstellen von interaktiven E-Learning Webseiten, welche mit einem Browser betrachtet und gelöst werden können. Werden die Übungen online gestellt, können

Mehr

1. Prüfungsstoff, zum vorgängigen Abgeben an die Lernenden (für eine zielorientierte Prüfungsvorbereitung)

1. Prüfungsstoff, zum vorgängigen Abgeben an die Lernenden (für eine zielorientierte Prüfungsvorbereitung) Was finden Sie auf den folgenden Seiten? 1. Prüfungsstoff, zum vorgängigen Abgeben an die Lernenden (für eine zielorientierte Prüfungsvorbereitung) 2. Prüfung Laufbahnplanung, Dauer 30-45 Minuten 3. Lösungen,

Mehr

diese Kompetenz habe ich mir angeeignet und beherrsche sie gut diese Kompetenz beherrsche ich noch nicht und muss ich noch verbessern

diese Kompetenz habe ich mir angeeignet und beherrsche sie gut diese Kompetenz beherrsche ich noch nicht und muss ich noch verbessern November 2011 Liebe Schülerin, lieber Schüler Neben dem Fachwissen sind heute zunehmend überfachliche Kompetenzen wichtig. Dazu gehört, dass man sich selber Ziele setzen, motivieren, die eigene Leistung

Mehr

Reihenbilder einer Bewegungsabfolge

Reihenbilder einer Bewegungsabfolge Steckbrief Lernbereich Informatik Grobziel Standardsoftware anwenden Multimediageräte bedienen Titel Autor / Autorenteam ICT-Voraussetzungen Software Zeitbedarf Zielsetzung Petra Kluker, Leslie Forster,

Mehr

Wie erstelle ich eine Stellenbeschreibung? - 4 Simple Schritte -

Wie erstelle ich eine Stellenbeschreibung? - 4 Simple Schritte - Wie erstelle ich eine Stellenbeschreibung? - 4 Simple Schritte - R e c r u i t i n g S p e c i a l f ü r Startups & Jungunternehmen Jantje Bartels www.recruitingkompakt.de 1 16 Wörter zu Jantje bartels

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Kamera ist kaputt! Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Kamera ist kaputt! Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Kamera ist kaputt! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de II Schriftlich kommunizieren Beitrag 15 Mängelrüge

Mehr

Deutsch. Stoffplan Wirtschaftsschule Thun. Detailhandelsassistenten

Deutsch. Stoffplan Wirtschaftsschule Thun. Detailhandelsassistenten Deutsch Stoffplan Wirtschaftsschule Thun Detailhandelsassistenten Fassung vom 09.10.2017 1. Lehrjahr Verbindliche Lehrmittel Deutsch im Detail Band 1, orange Neuauflage 2016, Klett und Balmer Verlag Zug

Mehr

Adressrecherche mit direkten Telefonanfragen. Prozesseinheit 1

Adressrecherche mit direkten Telefonanfragen. Prozesseinheit 1 Adressrecherche mit direkten Telefonanfragen Prozesseinheit 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort Seite 3 Kurzbericht Ablauf der Adressrecherche Seite 3 Direkte Telefonanfrage Seite 4 Anfrage Technische Kaufleute

Mehr

Vertiefungsarbeit (VA) Dossier Attestausbildung EBA 2017/18. Name Vorname Klasse Lehrperson. Thema Abgabetermin

Vertiefungsarbeit (VA) Dossier Attestausbildung EBA 2017/18. Name Vorname Klasse Lehrperson. Thema Abgabetermin Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Toggenburg Vertiefungsarbeit (VA) Dossier Attestausbildung EBA 2017/18 Name Vorname Klasse Lehrperson Thema Abgabetermin Bildungsdepartement Rahmenbedingungen

Mehr

Come with ME. Mittelschule Alteglofsheim / BMW AG Regensburg. Ein Projekt der bayerischen Metall- und Elektro- Arbeitgeber bayme vbm.

Come with ME. Mittelschule Alteglofsheim / BMW AG Regensburg. Ein Projekt der bayerischen Metall- und Elektro- Arbeitgeber bayme vbm. Ein Projekt der bayerischen Metall- und Elektro- Arbeitgeber bayme vbm. Interessieren - Informieren - Ausprobieren: Schülerinnen und Schüler sollen möglichst früh und nachhaltig mit den Chancen und Anforderungen

Mehr

Lerneinheit: Selbstdarstellung im Internet

Lerneinheit: Selbstdarstellung im Internet Lerneinheit: Selbstdarstellung im Internet In diesem Modul werden Sie Kenntnisse zur beruflichen und privaten Selbstdarstellung im Internet (z.b. auf Facebook und in beruflichen Netzwerken) sammeln und

Mehr

Fertiges Video. Videos komprimieren. Videos hochladen. Texte verfassen. Fotos hochladen. Videos einbetten. Facebook verwalten.

Fertiges Video. Videos komprimieren. Videos hochladen. Texte verfassen. Fotos hochladen. Videos einbetten. Facebook verwalten. WEB 2.0 MANUAL Fertiges Video Video ist fertig Videos komprimieren Video komprimieren Videos hochladen Texte verfassen Video für Web Text für Web schreiben Fotos raussuchen Fotos hochladen Hochladen Hochladen

Mehr

Karl Uhr, Daniel Bösch, Peter Egli, Michael Rohner, Flavia Sutter u.a. Gesellschaft. Ausgabe C. Handbuch für Lehrpersonen

Karl Uhr, Daniel Bösch, Peter Egli, Michael Rohner, Flavia Sutter u.a. Gesellschaft. Ausgabe C. Handbuch für Lehrpersonen Karl Uhr, Daniel Bösch, Peter Egli, Michael Rohner, Flavia Sutter u.a. Gesellschaft Ausgabe C Handbuch für Lehrpersonen 3 Vorwort Das vorliegende Handbuch für Lehrpersonen zum Lehrmittel «Gesellschaft

Mehr

E-Learning- Elemente in der Aus- und Fortbildung von DaZ-Lehrenden. Antje Rüger Köln, Bild: pixabay.com CC-0

E-Learning- Elemente in der Aus- und Fortbildung von DaZ-Lehrenden. Antje Rüger Köln, Bild: pixabay.com CC-0 E-Learning- Elemente in der Aus- und Fortbildung von DaZ-Lehrenden Antje Rüger Köln, 20.03.2017 Bild: pixabay.com CC-0 Programm und Ziele 20. März 2017 Antje Rüger antje.rueger@uni-leipzig.de 2 Was haben

Mehr

Diskriminierung bei der Stellensuche?

Diskriminierung bei der Stellensuche? Beschreibung lehrmittel Diskriminierung bei der Stellensuche? Alle Berufslernenden haben sich schon für (Lehr-)Stellen beworben und unterschiedliche Erfahrungen gesammelt. Dieses Dossier beinhaltet zwei

Mehr

Meilensteine Berufswahl Sekundarschulen Sursee

Meilensteine Berufswahl Sekundarschulen Sursee Gesamtübersicht Berufswahlfahrplan Meilenstein I Lehrstellenparcours Betriebe und ihre Berufe kennen erste Schritte zu deiner Lehrstelle! Bis zum Ende der 1. Sek sollten sich alle Lernenden einen Überblick

Mehr

Fertiges Video. Videos komprimieren. Videos hochladen. Texte verfassen. Fotos hochladen. Videos einbetten. Facebook verwalten.

Fertiges Video. Videos komprimieren. Videos hochladen. Texte verfassen. Fotos hochladen. Videos einbetten. Facebook verwalten. WEB 2.0 MANUAL Fertiges Video Video ist fertig Videos komprimieren Video komprimieren Videos hochladen Texte verfassen Video für Web Text für Web schreiben Fotos raussuchen Fotos hochladen Hochladen Hochladen

Mehr

Schüler/innen-Befragung zu den Lernstudios der 1. Oberstufe Real Gesamtbericht

Schüler/innen-Befragung zu den Lernstudios der 1. Oberstufe Real Gesamtbericht Schüler/innen-Befragung den Lernstudios der 1. Oberstufe Real Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 03.02.2017 Verwendeter Fragebogen: Schüler/innen-Befragung

Mehr

Schüler-Medienportfolio

Schüler-Medienportfolio Gemeinsam Schule machen mit Medien. Schüler-Medienportfolio Übersicht über enthaltene Bögen Einmalig auszuhändigende Bögen: Titelblatt Meine Sammlung (Grundstufe [GS]) / Themenübersicht (Hauptstufe [HS])

Mehr

Vertiefungsarbeit (VA) Kundendialog

Vertiefungsarbeit (VA) Kundendialog Vertiefungsarbeit (VA) Kundendialog Erarbeitet im Fach Allgemeinbildender Unterricht Sprache und Kommunikation Anleitungspapier Hauptexpertin Abteilung Tanja Messerli Kundendialog Durchführung 2015 / 2016

Mehr

mitp für Kids OpenOffice für Kids von Hans-Georg Schumann 1. Auflage

mitp für Kids OpenOffice für Kids von Hans-Georg Schumann 1. Auflage mitp für Kids OpenOffice für Kids von Hans-Georg Schumann 1. Auflage OpenOffice für Kids Schumann schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Integrierte

Mehr

Technische Analyse von Wertpapieren

Technische Analyse von Wertpapieren Technische Analyse von Wertpapieren Inhaltsverzeichnis 1 Arbeitsauftrag...1 1.1 Arbeitsauftrag Einführung... 1 1.2 Arbeitsauftrag Gruppenpuzzle... 2 1.3 Lösungsvorschlag Arbeitsauftrag Einführung... 3

Mehr

Detailhandelsfachfrau/-mann EFZ

Detailhandelsfachfrau/-mann EFZ Detailhandelsfachfrau/-mann EFZ Berufsbeschreibung Detailhandelsfachleute haben umfassende Warenkenntnisse und Sortimentskenntnisse. Sie beraten im Verkaufsgeschäft die Kunden und kennen Qualität, Einsatz

Mehr

Arbeitsanleitung zu ük-kompetenznachweis 1 (ük-kn 1) mit Bewertungsvorlage - Lernende Hotel-Gastro

Arbeitsanleitung zu ük-kompetenznachweis 1 (ük-kn 1) mit Bewertungsvorlage - Lernende Hotel-Gastro Arbeitsanleitung zu ük-kompetenznachweis 1 (ük-kn 1) mit Bewertungsvorlage - Lernende Hotel-Gastro Inhaltsverzeichnis 1. Rahmen und Ziele 2 1.1. Rahmen 2 1.2. Ziele 2 2. Aufgabenstellung 2 3. Formatvorgaben

Mehr

Lernstile und Lernmethoden

Lernstile und Lernmethoden Lernstile und Lernmethoden Erwachsene können in der Weiterbildung gezielt die Methode einsetzen, die ihrem Lerntyp entspricht. Ein Fragebogen will dazu anregen, diesen zu ermitteln. Die meisten Erwachsenen

Mehr

Arbeitsanleitung zu ük-kompetenznachweis 1 (ük-kn 1) mit Bewertungsvorlage - Lernende Tourismus

Arbeitsanleitung zu ük-kompetenznachweis 1 (ük-kn 1) mit Bewertungsvorlage - Lernende Tourismus Arbeitsanleitung zu ük-kompetenznachweis 1 (ük-kn 1) mit Bewertungsvorlage - Lernende Tourismus Inhaltsverzeichnis 1. Rahmen und Ziele 2 1.1. Rahmen 2 1.2. Ziele 2 2. Aufgabenstellung 2 3. Formatvorgaben

Mehr

Die Vergangenheit. und haben. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2053G_DE Deutsch

Die Vergangenheit. und haben. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2053G_DE Deutsch Die Vergangenheit von sein und haben GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2053G_DE Deutsch Lernziele Das Präteritum von sein kennenlernen und üben Das Präteritum von haben kennenlernen und üben

Mehr

Präsentationstechnik. Üben. Gestalten

Präsentationstechnik. Üben. Gestalten Präsentationstechnik Üben Gestalten Die Planung Wer ist das Zielpublikum? Welche Vorkenntnisse haben die Zuhörer? Wie ist die Erwartungshaltung der Zuhörer? Welches sind die Ziele der Präsentation? Was

Mehr

Fremdsprache: Englisch, Französisch oder Italienisch

Fremdsprache: Englisch, Französisch oder Italienisch Fremdsprache: Englisch, Französisch oder Italienisch Wissensbereiche A) Allgemeine Kenntnisse Die allgemeinen Kenntnisse werden auf der Basis des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen bestimmt.

Mehr

Lernthema 2: Reflexion Berufsfachschule (BFS)

Lernthema 2: Reflexion Berufsfachschule (BFS) Lernthema 2: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 2: Arbeits- und Baustellen vorbereiten Nach jedem Fachkurs schätzen Sie sich bezüglich der behandelten Leistungsziele zum Thema Arbeits- und Baustellen

Mehr

Wir nutzen die aus Kapitel 6 erstellte Powerpoint Datei: Einführung einer Dokumentenverwaltung

Wir nutzen die aus Kapitel 6 erstellte Powerpoint Datei: Einführung einer Dokumentenverwaltung Seite 1 von 12 7. andere Objekte Wir nutzen die aus Kapitel 6 erstellte Powerpoint Datei: Einführung einer Dokumentenverwaltung (92KB). Cliparts Nun kann die Formatierung für den Inhalt des Objektes erfolgen.

Mehr

Neue Heimat Einen Text über Erfahrungen beim Auswandern verstehen

Neue Heimat Einen Text über Erfahrungen beim Auswandern verstehen Heimat ist. 1 Über Heimat sprechen 8 Neue Heimat Einen Text über Erfahrungen beim Auswandern : Wortstellung im Satz 10 Ein Land, viele Sprachen Informationen über die Vielsprachigkeit in der Schweiz und

Mehr

1 Allgemeine Informationen

1 Allgemeine Informationen Seite 1 1. Allgemeine Informationen Einleitung für die Lernenden Liebe Lernende, lieber Lernender Herzlich willkommen in der Berufswelt! Während Ihrer beruflichen Grundbildung sammeln und produzieren Sie

Mehr

Marketing. Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis. Bénédict-Schule Zürich

Marketing. Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis. Bénédict-Schule Zürich Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2014 Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Marketing Bildquelle: zuerich.com 1. Prozess und Ausgangslage

Mehr

DEIN FILM. Die besten Urlaubsvideos auf GüterslohTV und in GT-INFO

DEIN FILM. Die besten Urlaubsvideos auf GüterslohTV und in GT-INFO DEIN FILM Die besten Urlaubsvideos auf GüterslohTV und in GT-INFO GüterslohTV und GT-INFO werden die besten Urlaubs-Videos des Sommers 2011 in der Aktion DEIN FILM prämieren. Ob selbstgedrehte Clips per

Mehr

Arbeitsanleitung zu ük-kompetenznachweis 2 (ük-kn 2) mit Bewertungsvorlage

Arbeitsanleitung zu ük-kompetenznachweis 2 (ük-kn 2) mit Bewertungsvorlage Arbeitsanleitung zu ük-kompetenznachweis 2 (ük-kn 2) mit Bewertungsvorlage Inhaltsverzeichnis 1. Rahmen und Ziele 2 1.1. Rahmen 2 1.2. Ziele 2 2. Aufgabenstellung 2. Formatvorgaben 4. Rahmenbedingungen

Mehr

Informationsveranstaltung für Stellensuchende

Informationsveranstaltung für Stellensuchende Informationsveranstaltung für Stellensuchende Verhalten im Arbeitsmarkt Modul 1: Rechte und Pflichten Modul 2: Verhalten im Arbeitsmarkt Modul 2: Verhalten im Arbeitsmarkt / 2013 1 Stellenlosigkeit - Wie

Mehr

Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Prüfungsaufgabe: Planungsaufgabe

Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Prüfungsaufgabe: Planungsaufgabe Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Prüfungsaufgabe: Planungsaufgabe Status: 0-Serie (Beispiel) Stand vom: 0.04.0 Ausgangslage In der Planungsaufgabe haben Sie die Aufgabe, für ein mittelkomplexes

Mehr

Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C

Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Die Schweiz und die Welt Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Vorwort Liebe Lernende Die Schweiz ist ein souveräner

Mehr

Wie weiter / Aufgaben: Repetitionsfragen fertigstellen, Arbeit an Werkstatt BYOD Ringordner mitbringen

Wie weiter / Aufgaben: Repetitionsfragen fertigstellen, Arbeit an Werkstatt BYOD Ringordner mitbringen Tag: Dienstag 16.08.2016 KW33 Unterrichtseinheit / Thema: Lern-, Arbeitstechnik / Informatik Kompetenzen / Lernziele: Vorbereitung / Vorwissen: 40 Ankommen, Vorwissen - Vorstellungsrunde und Erklärungen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Vom Sinn der Arbeit - literarische Texte verstehen und in Strukturskizzen reflektieren Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Betriebspraktikum - Hilfreiche Kopiervorlagen zum direkten Einsatz

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Betriebspraktikum - Hilfreiche Kopiervorlagen zum direkten Einsatz Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: - Hilfreiche Kopiervorlagen zum direkten Einsatz Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Vorwort

Mehr

Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 5 L gibt einen Überblick über den Ablauf der bevorstehenden

Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 5 L gibt einen Überblick über den Ablauf der bevorstehenden LS 08 Bildergeschichten 44 LS 08 Eine Bildergeschichte mithilfe eines Spickzettels schreiben Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 5 L gibt einen Überblick über den Ablauf der bevorstehenden

Mehr

(Erprobungs-)Aufgaben G6 Wintersemester 2013

(Erprobungs-)Aufgaben G6 Wintersemester 2013 (Erprobungs-)Aufgaben G6 Wintersemester 2013 Sich in der virtuellen Welt orientieren auf www.nmsvernetzung.at Konto einrichten. Im VPH-Kurs sich einschreiben. Im VPH-Kurs sich orientieren. In der Bibliothek

Mehr

- Schilddrüsenunterfunktion - Histaminintoleranz - Fructoseintoleranz - Lactoseintoleranz - vegan - Wassereinlagerungen - Depressionen

- Schilddrüsenunterfunktion - Histaminintoleranz - Fructoseintoleranz - Lactoseintoleranz - vegan - Wassereinlagerungen - Depressionen Kein Problem sind: - Schilddrüsenunterfunktion - Histaminintoleranz - Fructoseintoleranz - Lactoseintoleranz - vegan - Wassereinlagerungen - Depressionen Bei Schwangerschaften nur Kapseln für bessere Versorgung

Mehr

Prezi-Präsentation - That s me

Prezi-Präsentation - That s me Prezi-Präsentation - That s me Steckbrief Lernbereich Präsentieren (Präsentationstechnik) verwendetes Beispiel in Lektionsreihe: sich vorstellen Fachbereich Englisch (grundsätzlich in allen Fachbereichen

Mehr

vergraben Schatz Bach Berge Kinder Räuber Spiel Aufgabe 4: Flaschenpost - einen Brief schreiben Flaschenpost Schüler/in

vergraben Schatz Bach Berge Kinder Räuber Spiel Aufgabe 4: Flaschenpost - einen Brief schreiben Flaschenpost Schüler/in Schüler/in Aufgabe 4: Flaschenpost - einen Brief schreiben Versetze dich in folgende Situation: Zwei Kinder spielen Räuber. Sie beschliessen, im oberen Lauf eines kleinen Bergbachs einen Schatz zu vergraben.

Mehr

Agentur für Arbeit Nürnberg. in Nürnberg. Werbung in eigener Sache Leitfaden für den Messebesuch in der Meistersingerhalle am und

Agentur für Arbeit Nürnberg. in Nürnberg. Werbung in eigener Sache Leitfaden für den Messebesuch in der Meistersingerhalle am und in Nürnberg Werbung in eigener Sache Leitfaden für den Messebesuch in der Meistersingerhalle am 05.06 und 06.06.2014 Die JOBAKTIV-Nürnberg bringt Sie in direkten Kontakt mit Personalvertretern bedeutender

Mehr

Lernbereich Deutsch, Informatik/Kommunikation. Grobziel. Ein eigenes Bewerbungsvideo erstellen. Standardsoftware anwenden, Digitalkamera benutzen

Lernbereich Deutsch, Informatik/Kommunikation. Grobziel. Ein eigenes Bewerbungsvideo erstellen. Standardsoftware anwenden, Digitalkamera benutzen Steckbrief Lernbereich Deutsch, Informatik/Kommunikation Grobziel ICT als kreatives Mittel zur Lösung von Aufgaben und zum Schaffen von Produkten einsetzen Titel Autor / Autorenteam ICT-Voraussetzungen

Mehr

Ergebnisse der Workshops Bewerbungsphase vom Moderation: Tatjana Meixner (Awo), Nadine Fischer (Awo), André Odenthal (KoKo)

Ergebnisse der Workshops Bewerbungsphase vom Moderation: Tatjana Meixner (Awo), Nadine Fischer (Awo), André Odenthal (KoKo) Ergebnisse der Workshops Bewerbungsphase vom 04.10.2017 Moderation: Tatjana Meixner (Awo), Nadine Fischer (Awo), André Odenthal (KoKo) Die Teilnehmer*innen (TN) teilten sich in vier Arbeitsgruppen, die

Mehr

Tagesperlen. Dezember. Ein Schreibanlass für jeden Tag im.

Tagesperlen. Dezember. Ein Schreibanlass für jeden Tag im. Tagesperlen Ein Schreibanlass für jeden Tag im Dezember 1. Dezember Das Wetter wird kalt und kälter. Stell dir vor, wie es wäre, das ganze Jahr an einem eisigen, kalten und schneebedeckten Ort zu wohnen.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Der richtige Weg zum optimalen Personalberater 58 Der richtige Umgang mit Headhuntern 61 - Dies sollten Angesprochene tun 62

Inhaltsverzeichnis. Der richtige Weg zum optimalen Personalberater 58 Der richtige Umgang mit Headhuntern 61 - Dies sollten Angesprochene tun 62 Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Einleitung 13 Wann Sie wechseln sollten 15 Was Sie bei einer Kündigung beachten müssen 19 Wozu Sie nach einer Kündigung verpflichtet sind 22 Sind Sie fit für den Umstieg?

Mehr

Modulbeschreibung. Indianer. Schularten: Fächer:

Modulbeschreibung. Indianer. Schularten: Fächer: Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autorin: Zeitumfang: Grundschule; Förderschule Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (GS); Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (FS) 4 (GS), Grundstufe

Mehr

Aufgabe 5: Auf Spurensuche (Lebensweise der Römer)

Aufgabe 5: Auf Spurensuche (Lebensweise der Römer) Aufgabe 5: Auf Spurensuche (Lebensweise der Römer) In jeder Bibliothek findest du viele Bücher über die Römer und ihre Zeit. «Götter im antiken Rom», «Das Leben im alten Rom», «Unruhige Zeiten in Augusta

Mehr

Lerneinheit: STS Frühstückstisch eindecken H

Lerneinheit: STS Frühstückstisch eindecken H Lerneinheit: STS Frühstückstisch eindecken H auch geeignet für Menschen mit erhöhtem Unterstützungsbedarf (METACOM Symbole Annette Kitzinger) Rahmenplan / HMB Hauswirtschaft Modul / Item Erstellt von:

Mehr

Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis

Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2016 Name / Vorname Lernende/r: Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bildquelle: zuerich.com 1.

Mehr

Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis

Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2017 Name / Vorname Lernende/r: Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bildquelle: zuerich.com 1.

Mehr

HOT POTATOES KURZANLEITUNG

HOT POTATOES KURZANLEITUNG HOT POTATOES KURZANLEITUNG Hot Potatoes Kurzanleitung... 1 Die Module von Hot Potatoes... 2 1 Wichtiges zu Beginn... 2 2 Speichern von Übungen... 2 3 Erstellen von JQuiz-Übungen... 3 4 Erstellen von Übungen

Mehr

Teil I: Schüler-Medienportfolio, Klasse 1/2 Teil II: Schüler-Medienportfolio Klasse 3/4

Teil I: Schüler-Medienportfolio, Klasse 1/2 Teil II: Schüler-Medienportfolio Klasse 3/4 Gemeinsam Schule machen mit Medien. Schüler-Medienportfolio Teil I: Schüler-Medienportfolio, Klasse 1/2 Teil II: Schüler-Medienportfolio Klasse 3/4 Ausarbeitung von: Nadine Giebenhain Gemeinsam Schule

Mehr

Bewerben für Hochschulabsolventen

Bewerben für Hochschulabsolventen Beck-Rechtsberater im dtv 50926 Bewerben für Hochschulabsolventen Die individuelle Bewerbung als Ihr Schlüssel zum Erfolg von Anja Klütsch 1. Auflage Bewerben für Hochschulabsolventen Klütsch schnell und

Mehr

Schullehrplan Deutsch 1. Semester Detailhandelsfachleute

Schullehrplan Deutsch 1. Semester Detailhandelsfachleute präsentieren, vortragen, sich selbst vorstellen Deutsch im Detail 1 (DiD1), S. den Lehrbetrieb vorstellen 6,7, 12-23 Interview aktives Zuhören Feedback nehmen korrekt schreiben Wortlehre o Formale Bestimmung

Mehr

Datenbank. Didaktischer Kommentar. Lernplattform

Datenbank. Didaktischer Kommentar. Lernplattform Lernplattform Datenbank Didaktischer Kommentar Eine Datenbank ermöglicht den Aufbau und die Darstellung strukturierter Sammlungen von Informationen und Dateien. Datensätze können direkt eingegeben oder

Mehr

Das Modul Bewerbermanagement bei ipersis

Das Modul Bewerbermanagement bei ipersis Das Modul Bewerbermanagement bei ipersis 29.03.2017 HR Software-Landkarte der Kulmbacher Gruppe Payroll (führendes System) Zeitwirtschaft Spesenabrechnung im Workflow (Eigenentwicklung) Personalverwaltung

Mehr

Die schriftliche Bewerbung - 1

Die schriftliche Bewerbung - 1 Die schriftliche Bewerbung - 1 Diese Praxismappe gehört: ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Bibliografische Information der

Mehr

Umfrage zum Thema Flexibles Arbeiten

Umfrage zum Thema Flexibles Arbeiten Umfrage zum Thema Flexibles Arbeiten Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Juni 2017 75% der Befragten dürfen von zu Hause aus arbeiten Bietet Ihr Arbeitgeber Homeoffice, also die Möglichkeit von

Mehr

Moodle Quizfragen in MS WORD erstellen

Moodle Quizfragen in MS WORD erstellen Moodle Quizfragen in MS WORD erstellen Eine Kurzanleitung für Lehrpersonen Inhalt 1 Installation/ Vorlagedateien einrichten... 2 2 Makroeinstellungen in WORD vornehmen... 2 3 Ein neues Dokument mit Fragen

Mehr

Das Projektportfolio - ein Beispiel aus der OS-Praxis

Das Projektportfolio - ein Beispiel aus der OS-Praxis Das Projektportfolio - ein Beispiel aus der OS-Praxis Roland Härri Dozent PH FHNW roland.haerri@fhnw.ch 1 / 19 Definition und Phasen der Arbeit mit Projektportfolios Das Projektportfolio (Portfolio = "Blatthalter")

Mehr

Kurzlinks erstellen. Kollaboratives Lernen mit digitalen Medien. Novi Sad, Seminarleitung: Sonja Urošević und Tünde Kadar

Kurzlinks erstellen. Kollaboratives Lernen mit digitalen Medien. Novi Sad, Seminarleitung: Sonja Urošević und Tünde Kadar Hier erstellen wir unsere Kurzlinks. So geht s: Kurzlinks erstellen Öffnen Sie die Webseite https://kurzelinks.de/ Kopieren Sie den gewünschten Link in das Textfeld klicken Sie auf + einen

Mehr

Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft. Wintersemester 2014/15. Referent Ivo Pietrzak

Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft. Wintersemester 2014/15. Referent Ivo Pietrzak -lich willkommen zum Bewerbungstraining Fakultät für Informationsmanagement und Medien Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft Wintersemester 2014/15 Referent Ivo Pietrzak Die emotionale Ebene Was

Mehr

Kümmerer, Brückenbauer, Grenzgänger

Kümmerer, Brückenbauer, Grenzgänger Einsteigerworkshop am 26. September 2017 in Nürnberg Kümmerer, Brückenbauer, Grenzgänger Regionaler Mittler für Unternehmenskooperationen werden Foto: rotschwarzdesign - Christoph Freytag Einsteigerworkshop

Mehr

Leistungsziele. Unterrichtsunterlagen/Lehrmittel. Lernziele. Arbeitsweise Regelkonforme Dokumentendarstellung

Leistungsziele. Unterrichtsunterlagen/Lehrmittel. Lernziele. Arbeitsweise Regelkonforme Dokumentendarstellung IKA schriftliche Kommunikation II IKA schriftliche Kommunikation II Zeitbudget 12 Lektionen Leistungsziele 1.4.3.1 Regelkonforme Dokumentendarstellung Unterrichtsunterlagen/Lehrmittel Wings «Wirtschaftssprache/

Mehr

Digitalisierung: was heisst das für den Unterricht (v.a. an kaufmännischen) Berufsfachschulen?

Digitalisierung: was heisst das für den Unterricht (v.a. an kaufmännischen) Berufsfachschulen? Gemeinsame Tagung Table Ronde Berufsbildender Schulen Thun, 8.9.2017 Digitalisierung: was heisst das für den Unterricht (v.a. an kaufmännischen) Berufsfachschulen? Ausgangslage Digitalisierung in aller

Mehr

DIGI.JOB.ID Unit 6 Handbuch für Trainer. Digitaler Online CV

DIGI.JOB.ID Unit 6 Handbuch für Trainer. Digitaler Online CV DIGI.JOB.ID Unit 6 Handbuch für Trainer Digitaler Online CV Redaktionelle Informationen: Diese Sammlung von Trainingsmaterialien wurde von der ERASMUS + Projektpartnerschaft digi.job.id / digijobid.eu

Mehr

Cybermobbing 2. Thema

Cybermobbing 2. Thema Cybermobbing 2 Thema Lösungsorientiertes Unterstützen in Peergroups bei Cybermobbing-Situationen 1. Lektion > Erarbeitung auf theoretischer Ebene 2. und 3. Lektion > Erarbeitung auf praktischer Ebene NM

Mehr

Kandidatinnen/Kandidaten nach Artikel 32 BBV

Kandidatinnen/Kandidaten nach Artikel 32 BBV CHEFEXPERTE ALLGEMEINBILDUNG gewerblich-industrielle industrielle berufsschule bern Viktoriastrasse 71 Postfach 251 3000 Bern 22 Telefon 031 335 95 71 www.gibb.ch michael.gurtner@gibb.ch Bern, 1. August

Mehr

Teilnahme an einem Skype For Business Online-Meeting per WebApp

Teilnahme an einem Skype For Business Online-Meeting per WebApp Teilnahme an einem Skype For Business Online-Meeting per WebApp Inhaltsverzeichnis 1 Starten des Meetings... 2 2 Installation des WebApp-Plug-In s... 2 3 Teilnahme als Gast (externe User)... 5 4 Teilnehmen

Mehr

Lernbereich Lernen/ Üben. Fachbereich Deutsch. Einen Vortrag mit Hilfe von Stichwörtern oder anderen Unterlagen halten

Lernbereich Lernen/ Üben. Fachbereich Deutsch. Einen Vortrag mit Hilfe von Stichwörtern oder anderen Unterlagen halten Lektüre mit Antolin Steckbrief Lernbereich Lernen/ Üben Fachbereich Deutsch Grobziel (ICT) Lernprogramme als Hilfsmittel für das eigene Lernen nutzen Grobziel (Fachbereich Deutsch) Sich gezielt selbständig

Mehr

Handbuch für die Einrichtung des Klassenraums

Handbuch für die Einrichtung des Klassenraums Handbuch für die Einrichtung des Klassenraums Inhalt 1. Einleitung...2 2. Klassen hinzufügen...4 3. Unterrichtsmaterialien hinzufügen...5 4. Best Practices...7 4.1. Unterrichtsmaterialien organisieren...7

Mehr

Interne Weiterbildung und Workshops

Interne Weiterbildung und Workshops Interne Weiterbildung und Workshops Teamentwicklung Ich arbeite mit anderen MitarbeiterInnen in konstruktiver Zusammenarbeit an einer Aufgabe. Erstellen bzw. beachten von Gruppenregeln Integration neuer

Mehr

Projektarbeit. Wegleitung für Lehrpersonen. Auszug: Kapitel 3

Projektarbeit. Wegleitung für Lehrpersonen. Auszug: Kapitel 3 Departement Bildung, Kultur und Sport Erprobungsfassung 07. November 2007 Projektarbeit im Rahmen des Abschlusszertifikats Volksschule Kanton Aargau Wegleitung für Lehrpersonen Auszug: Kapitel 3 [ ] 3.2

Mehr

Mein Traumjob sich bewerben

Mein Traumjob sich bewerben Name: Datum: Mein Traumjob sich bewerben Im Laufe der Unterrichtsreihe werden neben der Klassenarbeit zwei Teste geschrieben. Test zum Thema Adverbiale Bestimmungen (LZ 3): Test zum Thema Attribute/Relativsätze

Mehr

1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden?

1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden? Leitfaden zur Lerndokumentation 1 Die Lerndokumentation 1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden? a. Zum Ersten dokumentieren die Lernenden während der beruflichen Grundbildung ihre Arbeit

Mehr

Der Amazonas im Wandel

Der Amazonas im Wandel Der Amazonas im Wandel Steckbrief Kurzbeschreibung: Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit der Ideenfindung und Zusammentragung von Informationen auseinander. Sie lernen die Plattform Mindmeister.com

Mehr

Karriereentscheidungen zwischen Theorie und Praxis Career choices between theory and practice

Karriereentscheidungen zwischen Theorie und Praxis Career choices between theory and practice Karriereentscheidungen zwischen Theorie und Praxis Career choices between theory and practice Masterseminar 34076 SS 2014 Mo, 16-19 Uhr, SR ZMK 111b Dr. Elisabeth Müller Universität Passau Lehrstuhl für

Mehr

AITUS: DIE FÜNF PHASEN IM ÜBERBLICK

AITUS: DIE FÜNF PHASEN IM ÜBERBLICK AITUS: DIE FÜNF PHASEN IM ÜBERBLICK Anfangen Kennenlernen der Gruppe, Kennenlernen der Kursleitung, Kennenlernen der Umgebung, Kennenlernen des s und der Lernziele, sich orientieren Interesse wecken Anknüpfen

Mehr

Internationaler Arbeitsbogen für Schüler/Auszubildende INtheMC

Internationaler Arbeitsbogen für Schüler/Auszubildende INtheMC Internationaler Arbeitsbogen für Schüler/Auszubildende INtheMC BOGEN Nr./Titel: 1. ALLGEMEINER HINTERGRUND Internationalisierung im eigenen Land Name d. Schüler/in EQR-Stufe AUSGEGEBEN AM: FÄLLIG AM: 2

Mehr