Entwicklungsstrategie. für die Region. Geopolitische Turbulen zen belasten Export Seite 14. Fünfter Technologietag Seite 35

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1 09. März 2015 Nr. 3 Entwicklungsstrategie für die Region Titel Seite 8 IHK aktuell Geopolitische Turbulen zen belasten Export Seite 14 Wirtschaft im Nordschwarzwald Fünfter Technologietag Seite 35 Aus- und Weiterbildung Erfolgsmodell Schülerfirma Seite 38

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3 Editorial Nordschwarzwald 2030 Fachkräftesicherung, Wir leben in einem Wirtschaftsraum, mitten in Europa, der dynamischer und prosperierender kaum sein kann. Wir sind umgeben von zwei europäischen Metropolregionen im Osten und im Westen der Region. Wir haben die Nähe zu drei internationalen Flughäfen und große Autobahnachsen sind unmittelbar zu erreichen. Unsere mittelständischen Unternehmen sind häufig weniger krisenanfällig als Großunternehmen. Die Beschäftigungssituation ist in der gesamten Region mit Ausnahme der Stadt Pforzheim überdurchschnittlich gut. Diese Pfründe gilt es zu halten und auszubauen. Im Herbst 2012 vereinbarten die regionalen Entscheidungsträger in einer feierlichen Erklärung, sich gemeinsam für die zukünftige Entwicklung des Nordschwarzwaldes einzusetzen. In einem mehrmonatigen Prozess wurde unter Einschluss der regionalen Unternehmen ein umfangreicher Aufgabenkatalog erarbeitet und im Konsens verabschiedet. Fachkräftesicherung, Infrastruktur, Technologie- und Wissensregion, Standortmarketing sowie regionale Koordination sind die fünf Handlungsfelder, die für die Zukunft der Region Nordschwarzwald zentrale Bedeutung haben. Die Landesregierung von Baden-Württemberg unterstützt die Bemühungen in der Region. Hier haben wir einen Fürsprecher zur Verbesserung der regionalen Situation. Dies zeigte sich vor kurzem wieder bei der Prämierung der beiden Leuchtturmprojekte RegioHolz und Zentrum für Präzisionstechnik im Rahmen des Landeswettbewerbs RegioWIN. Mit der Entwicklungsstrategie Nordschwarzwald 2030 ist die Region auf einem guten Weg, den wirtschaftlichen Strukturwandel zu meistern. Es bedarf aber weiterer Anstrengungen aller Beteiligten, damit dieser Prozess erfolgreich verläuft und der Nordschwarzwald zukünftig in der Königsklasse der Regionen in Baden- Württemberg mitspielt. Herzlichst Ihr Infrastruktur, Technologie- und Wissensregion, Standortmarketing sowie regionale Koordination sind die fünf Handlungsfelder, die für die Zukunft der Region Nordschwarzwald zentrale Bedeutung haben. Martin Keppler Hauptgeschäftsführer IHK Nordschwarzwald IHK Magazin Nordschwarzwald 3/15 1

4 Einstieg - Anzeige - Talisman per Mausklick Existenzgründerin startet mit innovativem Schmuck-Konfigurator durch Ein älteres Ehepaar hat bei mir einen Family Diamonds bestellt, um diesen der zukünftigen Schwiegertochter als Geschenk zur Hochzeit zu überreichen. Das Paar hatte nun über zehn Jahre in wilder Ehe zusammengelebt und einen neunjährigen Sohn, der überglücklich war, als seine Eltern ihm erzählten, dass Sie heiraten. Sein Kommentar dazu war: Endlich schließt sich der Kreis., erzählt Dr. Silke Bentner, Pforzheimer Existenzgründerin und Internetunternehmerin. Einen innovativen Schmuck-Konfigurator bietet sie mit ihrem neuen Webshop. Wie sie zu dieser Geschäftsidee kam? Meine Familie und ich wurden vor Kurzem innerhalb eines halben Jahres vom Schicksal gleich mehrfach heimgesucht: Zwei Hausbrände, ein Blitzeinschlag und der damit verbundene Ärger stellten meine beiden Töchter, meinen Mann, Inhaber einer Echtschmuck-Manufaktur in vierter Generation, und mich auf eine ganz besondere Geduldsprobe, erzählt die Unternehmerin und ergänzt, dass sie Glück im Unglück gehabt hätten, da niemand verletzt worden sei. Ich bin nicht abergläubisch, aber in solchen Situationen denkt man unwillkürlich an Schutz und an böse Geister, die es zu vertreiben gilt, fügt sie noch an. Dies brachte die promovierte Volkswirtin auf die Idee, einen selbst konfigurierbaren Talisman zu kreieren, ein Amulett Foto: Privat als in sich geschlossenen Ring, dessen Form schon seit den frühen Hochkulturen der Menschheit Einheit, Schutz und Zusammenhalt ausdrückt. Diese althergebrachte Symbolkraft Ihrer Kreation modernisierte Dr. Bentner mit der Option der Konfigurierbarkeit des Schmuckstücks. Die Ringform des Amuletts symbolisiert dabei außerdem einen wiederkehrenden Zyklus, wie etwa das Ziffernblatt einer Uhr oder die zum Zweck der kalendarischen Zeitbestimmung kreisförmig positionierten Monolithen von Stonehenge. Mit Bentners Web-Konfigurator können Kunden nun ihre wiederkehrenden Lieblingsdaten etwa den Hochzeitsmonat oder den Geburtsmonat des geliebten Kindes verewigen. Hat das Kind beispielsweise im Februar Geburtstag, wird ein Diamant auf der gedachten Linie des zweiten Zwölftels des Jahreskreises eingelassen so wie es der Kunde per Web-Applikation bestellt hat. Auf diese Weise entstehen Schmuck- Unikate mit einer ganz persönlichen Note. Bentner ergänzt schmunzelnd: Natürlich können wir bei Familienzuwachs des Kunden an seinem Schmuckstück später weitere Diamanten ergänzen. Michael Hasch Die Schmuckfachfrau Dr. Silke Bentner 2 IHK Magazin Nordschwarzwald 3/15

5 März 2015 Zeitschrift der Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald Foto: Ingram Image Inhalt Editorial 01 Einstieg 02 Namen & Nachrichten Entwicklungsstrategie für die Region In einer feierlichen Erklärung vereinbarten die regionalen Entscheidungsträger im Herbst 2012, sich gemeinsam für die zukünftige Entwicklung des Nordschwarzwalds einzusetzen. Es wurden Lösungsansätze zur Verbesserung der Standortbedingungen ausgearbeitet. 14 Geopolitische Turbulenzen belasten Export Im Jahr 2014 haben diverse Krisen das Exportgeschäft der Region belastet. Und trotzdem bildet der Export das Rückgrat der regionalen Wirtschaft. 34 Fünfter Technologietag Am Donnerstag, 26. März, können sich Interessierte im IHK-Haus Pforzheim zum Thema Bestücken, Löten und Prüfen von Leiterplatten informieren. 38 Erfolgsmodell Schülerfirma An der Gemeinschaftsschule in Schopfloch gibt es eine Schülerfirma mit 13 motivierten Mitarbeitern. Von der Nachmittags-AG zum stattlichen Unternehmen. Firmen & Nachrichten 06 Titel Leuchtturmprojekte für die Region 10 Investitionsoffensive für Deutschland 12 IHK aktuell Zukunft des Einzelhandels digital? 16 Instrumente und Strategien für CSR 17 Service Die elektronische Rechnung kommt 22 Bekanntmachung 24 Rechtliches für das Gastgewerbe 25 Aus- und Weiterbildung Interview mit erfolgreichen Vollzeitabsolventen 40 Hochform auf der Ausbildungsmesse 41 Märkte und Trends Industrie 4.0 an der Hochschule Pforzheim 44 Vertriebsaufbau in Polen 47 Zu guter Letzt 48 Impressum 48 Diese Ausgabe enthält das Verlagsspecial Energieeffizienz, Umweltschutz, Recycling, Entsorgung IHK Magazin Nordschwarzwald 3/15 3

6 Namen & Nachrichten Alternative Bezahlmethoden Alternative Zahlarten, also solche, die nicht auf Kredit- und Debit karten basieren, sind inzwischen weltweit be liebt. Allein im Jahr 2013 ist die Anzahl der Transaktionen mit Bargeldloses Bezahlen immer beliebter. alternativen Bezahlmethoden gegenüber dem Vorjahr um 21 Prozent gestiegen. Bis 2017 soll der Anteil an Bezahlung etwa per Lastschrift, E-Wallet und Direktüberweisung knapp 60 Prozent betragen. Die bargeldlose Gesellschaft ist damit klar auf dem Vormarsch. pm Auslandsmesseprogramm Messebeteiligungen sind im Rahmen des Aus lands mes se pro gramms des Bun des wirt schafts mi niste riums ein wichtiger Eckpfeiler der deutschen Exportunterstützung. Zu diesem Ergeb nis kommt eine aktuelle Umfrage durch das Markt for schungs ins ti tut TNS Emnid unter Aus stel lern des Auslands mes se pro gramms in den Jahren 2012 und 2013, die der AUMA_Aus stel lungs- und Messe- Aus schuss der Deutschen Wirtschaft veröffentlicht hat. pm Cloud-Dienste Bei der Nutzung von Cloud-Diensten sind die Deutschen im europäischen Vergleich eher zurückhaltend. Nur rund jeder fünfte Bundesbür ger (21 Prozent) speichert oder teilt Dateien wie Doku- Deutsche bei der Cloud mente, Fotos vorsichtig. oder Videos im Netz. In anderen Ländern werden Online-Speicher deutlich häufiger genutzt, so das Ergebnis einer aktuellen Erhebung. pm Umfrage Berufstätige haben keine Angst vor Digitalisierung Die Digitalisierung der Arbeitswelt führt für die große Mehrheit der Berufstätigen nicht zu einer stärkeren Sorge um den Verlust ihres Arbeitsplatzes. Acht von zehn Beschäftigten (83 Prozent) sehen ihren eigenen Job durch den verstärkten Einsatz von Computern, Software oder Robotern nicht bedroht. Unter den Jüngeren zwischen 14 und 29 Jahren ist der Anteil mit 86 Prozent sogar noch etwas höher. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Hightech- Verbands Bitkom. Die Digitalisie rung verändert unsere Wirtschaft und unsere Arbeitswelt grundlegend. Computer und Internet sind inzwischen wichtiger Bestandteil vieler Berufe und nehmen uns Routineaufgaben ab, sagt Bitkom-Prasident Professor Dieter Kempf. Die Digitalisierung ermöglicht völlig neue Geschäftsmodelle und es entsteht eine Vielzahl neuer Jobs. Vor allem Beamte (100 Prozent) sehen die Auswirkungen der Digitalisierung auf ihren Arbeitsplatz gelassen, ebenso Selbstständige (96 Prozent) und Angestellte (91 Prozent). Etwas anders sieht es bei Arbeitern und Facharbei tern aus. Hier gibt jeder Zweite (50 Prozent) an, dass er sich Sorgen macht, der eigene Arbeitsplatz könne künftig infolge der technologischen Entwicklung verschwinden. In vielen Fachberufen führt die Digitalisierung zu einer Aufwertung der Tätigkeiten, sagt Kempf. So sind heute Computerkennt nisse für jeden Mecha troniker (früher Kfz- Mechaniker) ein absolutes Muss. Hier mussten die Unter neh men mit ent- sprechenden Fortbil dungs an ge bo ten reagieren und die Beschäftigten selbst am Ball bleiben. Die Digitalisierung biete aber auch geringer Qualifizierten eine Chance, betonte Kempf. Durch den Boom im Online-Handel entstehen beispielsweise viele neue Arbeitsplatze im Bereich Logistik und Versand. Die ITK- Branche selbst hat mit einem Plus von mehr als Arbeitsplätzen in den vergangenen fünf Jahren einen starken Zuwachs an Beschäftigung erzielt. Einer Prognos-Studie zufolge waren insgesamt rund 1,5 Millionen Arbeitsplätze in der gesamten deutschen Volkswirtschaft auf den Trend zur Digitalisierung zurückzuführen. Diese Jobs sind im Bereich digitaler Dienstleistungen infolge neuer Geschäftsmodelle und innovativer Technologien entstanden. Das sind vier Prozent aller Erwerbstätigen in Deutschland. Die Digitalisierung werde in den kommenden Jahren weitere traditionelle Branchen erfassen, so Kempf. pm Foto: Barbara Eckholdt pixelio.de 4 IHK Magazin Nordschwarzwald 3/15

7 Namen & Nachrichten Ausgaben für Forschung und Entwicklung auf hohem Niveau Im Jahr 2013 sind die Ausgaben für Forschung und Entwicklung (FuE) in Deutschland gegenüber dem Vorjahr um 1,3 Prozent auf fast 80,2 Milliarden Euro gestiegen. Die FuE-Ausgaben der Hochschulen (plus 3,2 Prozent) sowie der außeruniversitären Forschungseinrichtungen (plus 6,7 Prozent) wuchsen erneut deutlich an, die Ausgaben der deutschen Wirtschaft verblieben im Jahr 2013 etwa auf dem Niveau des Vorjahres bei 53,6 Milliarden Euro. Dies zeigt die aktuell veröffentlichte FuE- Erhebung für den Wirtschaftssektor des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft. Damit liegt der Anteil von Ausgaben für Forschung und Entwicklung am Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Deutschland bei 2,85 Prozent. Der Grund für diesen niedrigeren Wert der FuE-Intensität im Vergleich zu 2012 liegt in erster Linie an der Umstellung des Europäischen Systems Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (ESVG 2010), die von allen EU-Mitgliedsstaaten im Herbst 2014 durchgeführt wurde. BMBF Markt für frische Fachkräfte X-Day - Firmenkontaktmesse Campus X, die studentische Initiative der Hochschule Pforzheim, bietet am Dienstag, 28. April 2015, eine Neuauflage der populären Firmenkontaktmesse an ihrer Hochschule, welche in der Fakultät für Wirtschaft, Fakultät für Technik sowie der Cafeteria stattfindet. Hierbei ist der elementare Gedanke: Brücken zwischen Unternehmen und Studierenden schlagen und die Kontaktaufnahme beider Seiten erleichtern. An diesem besonderen Tag haben die Studierenden aller Semester und Studiengänge sowie Absolventen der Hochschule Pforzheim, aber auch interessierte Besucher aus anderen Foto: Ingram Image Hochschulstädten die Möglich keit, mit potenziellen Arbeitgebern in Kontakt zu treten. Die Firmenkontaktmesse bietet die besten Chancen auf eine Praktikantenstelle für das Praxis semester. Die Studierenden können sich außerdem über Angebote zu ihrer Abschlussarbeit informieren, den passenden Werkstudentenjob finden oder die Firmenvertreter davon überzeugen, warum gerade sie die idealen Kandidaten für eine Festanstellung in dem favorisierten Unternehmen sind. campusx.pforzheim. Campus X / Michael Hasch Online-Journalismus wird bezahlt Im vergangenen Jahr hat jeder dritte Internetnutzer (34 Prozent) für redaktionelle Inhalte wie Nachrichten, Berichte oder Reportagen im Web Geld ausgegeben. Das hat eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter Internetnutzern in Deutschland ergeben. Zum Vergleich: Im Vorjahr hat erst ein Viertel der Internetnutzer für journalistische Angebote gezahlt. Im Schnitt geben sie pro Monat 15,10 Euro für entsprechende Inhalte aus, nach 13,60 Euro im Jahr zuvor. pm Zwischen Natur und Künstlichkeit Daniel Kruger ist ein bedeutender Protagonist zeit ge nös si schen Schmuckschaffens. Die Ausstellung Zwischen Natur und Künstlichkeit Schmuck von Daniel Kruger wird von Frei tag, 27. März, bis Sonntag, 14. Juni 2015, im Schmuck museum Pforz heim Halsschmuck, Silber, Jade, Seide, Daniel Kruger, München, zu sehen sein. Die 2006, Schmuckmuseum Pforzheim Ausstellung bietet einen Über blick auf nahezu vierzig Jahre Krea ti vi tät, die sich aus nie ver sie gen der Neu gier auf unkonventionelle Schmuck techniken und ungewöhnlichen Materialien speist. pm Modernisierung des Urheberrecht Der Digitalverband Bitkom hat im Januar den Berichtsentwurf des Europäischen Parlaments zum Urheberrecht begrüßt. Der Bericht macht konstruktive Vorschläge zur Modernisierung und Vereinheitlichung des Urheberrechts innerhalb der EU, sagte Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. pm IHK Magazin Nordschwarzwald 3/15 5

8 Firmen & Nachrichten Bewährtes erhalten, Neues wagen Familie Gwinner übernimmt Schweizer Wohnen & Objekt. Über 160 Jahre Erfahrung mit Möbeln und Einrichtungsideen Seit 1854 beschäftigt sich die Firma Schweizer mit dem Thema Möbel. An diese erfolgreiche Tradition möchte die Familie Gwinner anknüpfen, die das Einrichtungshaus Schweizer Wohnen & Objekt auf der Wilferdinger Höhe Anfang Januar von Petra und Ekkehard Haase übernommen haben. Zuvor wurde es von Angelika und Hans Schweizer geführt, die sich altersbedingt aus dem Geschäft zurückgezogen haben. Das Ehe paar Haase konzentriert sich auf das neu eröffnete Möbelzentrum Pforzheim. Diese Chance für einen Erwerb der Firma Schweizer haben wir genutzt, sagt Norman Gwinner. Seine Eltern führen das gleichnamige Einrichtungshaus an der Karlsruher Straße. Wir glauben an den Standort Pforzheim und wollen hier etwas bewegen. Wir werden in den kommenden Monaten einiges verändern, werden dabei aber mit viel Fingerspit zen gefühl vorgehen, verrät der neue Inhaber. Schließlich soll der spezielle Charakter von Schweizer erhalten bleiben. An der Grundausrichtung des Einrichtungshauses für gehobene Ansprüche werde sich auch unter neuer Leitung nichts ändern. Man wolle individuelle Einrichtungsideen bieten, von klassisch bis modern, sagt Norman Gwinner und setze dabei weiterhin auf renommierte Hersteller. Wir wollen unsere Kunden inspirieren und ganzheitliche Lösungen anbieten. Dabei werden sie auf Wunsch auch von einer Innenarchitektin unterstützt. Das komplette Schweizer-Team wird übernommen. Während das Möbelhaus Schweizer auf eine 160-jährige Tradition zurückblicken kann, bringt Familie Gwinner viel Dynamik und zusätzlich 30 Jahre Erfahrung in die Geschäftsführung ein. Lothar Neff, Pforzheimer Zeitung Wiedergabe mit freundlicher Genehmigung Joachim (links) und Norman Gwinner (rechts) haben das komplette Schweizer-Team (von links) mit Carole Bott, Renate Bäzner, Manfred Frisch, Marion Kirschner und Martina Hölle übernommen. Hans Schweizer steht ihnen beratend zur Seite. Foto: Sebastian Seibel 6 IHK Magazin Nordschwarzwald 3/15

9 Firmen & Nachrichten Am roten Tisch stehen (v.l.): Oliver Baum, Bereichsleiter Projekte und Norbert Weckerle, Geschäftsführer der neuen apollon GmbH+Co. KG. Der Pforzhei mer Medien- und IT-Dienstleister Meyle + Müller hat im Januar beim Innovations-Tag in der Stuttgarter Mercedes- Benz-Arena die Gründung der apollon GmbH+Co. KG bekannt gegeben. Das Unterneh men entstand durch die Ausgliederung der Kernbereiche IT Media und New Media im Zuge einer strategischen Neu aus rich tung mit dem Ziel, die Kern kom pe tenzen zu stärken und weiter auszubauen. Zum Start beschäftigt die apollon GmbH+Co. KG über 60 Mitarbei ter und zählt renommierte Unter nehmen aus verschiedenen Branchen zu ihrem Kundenstamm. Hauptgesellschafter des IT- und New Media-Unter neh- Foto: Meyle+Müller Ob als Pedalheld, Wanderkönig oder Straßenritter: Im Wolftal im Nordschwarzwald gibt es sagenhaft viel zu entdecken. So bunt und vielfältig wie das Angebot, das vom historischen Silber berg werk bis zum alternativen Bärenpark reicht, präsentiert sich auch das Gastgeberverzeichnis Entdecker und Genießer halten neuerdings eine Hochglanzbroschüre in Händen, die mit Tipps und schönen Bildern so richtig Lust auf Urlaub im Schwarzwald macht - erstmals vorgestellt auf der vergangenen Tou ris mus messe CMT in Stuttgart. Das wild-romantische Wolf tal mens ist die Meyle + Müller GmbH+Co. KG. Geschäftsführer Norbert Weckerle, der die strategische und operative Verantwortung für das neue Unternehmen über nimmt, hält zehn Pro zent der Anteile. Zum Geschäfts mo dell gehören die Ent wick lung von Apps für Ver sandhäuser und Zei tungs ver lage. Eines der bekanntesten Produkte ist Online Media Net, eine ganz heit liche, integrierte Systemlösung für modernes, kundenoptimiertes Omnichannel-Marketing, vom Product Information Management (PIM) über das Media Asset Manage ment (MAM) und Pro ject Manage ment bis hin zu Brand Manage ment, Work flowau to ma ti sie run gen, Consulting und Hosting. Michael Hasch / pm Wolftal macht Lust auf Urlaub Erlebnis Wolftal 2015: Mit dem neuen Gastgeberverzeichnis das Herz des Schwarzwalds entdecken, erleben und genießen. Foto: Wolftal Tourismus Meyle + Müller gründet apollon ist übrigens das Tor zum neuen Nationalpark Schwarz wald, in dem auch geführte Wanderungen an ge boten werden. Er zieht sich auf über Hektar entlang der weit bekannten Schwarzwaldhochstraße hin. Werner Klein-Wiele Rutronik gründet Automotive Business Unit In enger Zusammenarbeit und Ab- stimmung mit speziell selektierten Her stel lern und deren spezifischen Automotive Komponenten unterstützt die neue Automotive Business Unit (ABU) der Isprin ger Firma Rutronik künftig Kunden weltweit bei Fragen der E-Mobility, Car-to-Car Communication, Infotainment, Fahrer-Assistenzsysteme, Lighting, usw. Für den vor- Ort Support arbeitet die ABU mit den lokalen Rutronik Field Application Engineers und Business Development Managern zusammen. Die Leitung der ABU übernimmt Uwe Rahn, Senior Manager ABU. pm Umweltschutz für Boysen wichtig Validiertes und registriertes Umweltmanagement. Uwe Rahn, Senior Manager ABU. Beim Umweltschutz mehr tun, als der Gesetzgeber fordert. Entsprechend der ei genen Vor gabe ist Abgastechnik-Spezia list Boysen im Zuge der Zertifizierung nach ISO gleich den nächsten Schritt gegangen: Das Umweltmanagement der Friedrich Boysen GmbH & Co. KG ist jetzt auch validiert und registriert gemäß dem Umweltprogramm EMAS der Europäischen Union. Für uns als Entwickler und Hersteller von Systemen und Komponenten, die in den Fahrzeugen unserer Kunden für die entscheidende Reduzierung von Schadstoff- und Lärmemissionen sorgen, ist der Umweltschutz ein wesentlicher Bestandteil unseres Kerngeschäfts, erklärt Boysen Geschäftsführer Rolf Geisel. pm IHK Magazin Nordschwarzwald 3/15 7

10 Titel Entwicklung der Region Nordschwarzwald 2030 Entwicklungsstrategie für die Region Mit der Gestaltung der zukünftigen Entwicklung der Region hat die Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald in Abstimmung mit einer Vielzahl von Unternehmern aus unterschiedlichen Branchen sowie den regionalen Entscheidungsträgern vor über zwei Jahren einen Prozess angestoßen, dessen Ziel es ist, die kommunalen und regionalen Akteure sowie insbesondere die Unternehmen in der Region Nordschwarzwald auf zentrale Herausforderungen auszurichten und die Zukunftsentwicklung der Region gemeinsam anzugehen. In einer feierlichen Erklärung vereinbarten die regionalen Entscheidungsträger im Herbst 2012, sich gemeinsam für die zukünftige Entwicklung des Nordschwarzwalds einzusetzen. Ausgangspunkt für den angedachten Prozess war die Tatsache, dass die Region Nordschwarzwald bei verschiedenen wirtschaftlichen Parametern in den vergangenen beiden Jahrzehnten gegenüber vergleichbaren Wirtschaftsregionen in Baden-Württemberg an Boden verloren hat. Unter Einbindung sämtlicher Teilräume innerhalb der Region wurden Lösungsansätze zur Verbesserung der Standortbedingungen ausgearbeitet und in fünf Handlungsfelder zusammengefasst: Fachkräftesicherung, Infrastruktur, Technologie- und Wissensregion, Standortmarketing und Steuerung / regionale Koordination. Bereits heute stehen zahlreiche Unternehmen der Region in unterschiedlichen Branchen vor einer wachsenden Herausforderung bei der Rekrutierung von qualifizierten Fachkräften - nahezu alle Berufsgruppen sind davon betroffen. Die Region besitzt in weiten Teilen gerade im Vergleich zu ihren Nachbarregionen erhebliche Defizite hinsichtlich einer modernen und leistungsfähigen Infrastruktur. Wachstum wird in einer hochentwickelten Bildungs- und Wissensgesellschaft zunehmend über technologischen Fortschritt und Innovationen erreicht. Einer breiten Öffentlichkeit sind die Stärken, Eigenschaften und Qualitäten der Region nicht bekannt mit der Folge, dass die inner- und überregionale Wahrnehmung darunter leidet. Die Koordination und die Aufgabenwahrnehmung sind auf regionaler Ebene unterentwickelt. 8 IHK Magazin Nordschwarzwald 3/15

11 Entwicklung der Region Titel Zu all diesen Handlungsfeldern wurden konkrete Lösungsansätze entwickelt, die von der IHK in einer Broschüre zusammengefasst worden sind. Mit diesen Aufgaben ist mit unterschiedlicher Aktivität begonnen worden; es bedarf nun einer erneuten Kraftanstrengung aller Akteure, um die Region im beschriebenen Konsens weiter nach vorne zu bringen. Unterstützung findet die Region dabei mit der kürzlich erfolgten Prämierung von zwei Leuchtturmprojekten im Rahmen des Landeswettbewerbs RegioWIN. Die beiden Projekte RegioHolz Nordschwarzwald und Zentrum für Präzisionstechnik Pforzheim-Nordschwarzwald helfen der gesamten Region, die bestehenden Stärken weiter auszubauen. RegioHolz ist als Weiterentwicklung des bestehenden Netzwerks Holz und Möbel angedacht und soll die Branchen von der Forstwirtschaft bis zur Möbelindustrie vernetzen und Holz als Werkstoff mit regionalen Wurzeln in den Fokus der öffentlichen Wahrnehmung rücken. Das Zentrum für Präzisionstechnik ist als industrienahe Anlaufstelle für klein- und mittelständische Unternehmen konzipiert und bietet umfassende wissenschaftliche und technologische Unterstützung bei der Entwicklung von hochpräzisen Produkten und Verfahren. Die Leuchtturmprojekte werden mit ihrer Einbindung in das regionale Entwicklungskonzept eine deutliche und nachhaltige Schubwirkung auf die innovative und ökologische Entwicklung auslösen. Damit tragen sie zur weiteren Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Nordschwarzwaldes bei. Die IHK Nordschwarzwald hat im Rahmen von Nordschwarzwald 2030 aktuell noch weitere Projekte in Arbeit. Sie begleitet den Strukturwandel im Handel, hat eine Internationalisierungsoffensive für die Unternehmen gestartet und die Entwicklung nachhaltiger Gewerbe- und Industriegebiete der Zukunft im Fokus. Zudem setzt sie sich für die Einrichtung eines Studienzentrums für Maschinenbau im Raum Freudenstadt ein. Ziel hierbei ist, durch einen Campus die Attraktivität als Hightech Standort im ländlichen Raum zu erhöhen, junge Menschen in der Region entsprechend auszubilden bzw. in die Region zu bringen und zu halten sowie den Kontakt mit der regionalen Industrie zu fördern. Die Entwicklungsstrategie 2030 bietet der Region Nordschwarzwald einen großen Mehrwert. Thomas Walter IHK-Experte für Raumordnung und Verkehr Insgesamt bietet die Entwicklungsstrategie der Region Nordschwarzwald einen großen Mehrwert. Sie wird den besonderen Herausforderungen des Strukturwandels gerecht. Durch eine sinnvolle Vernetzung und Stärkung regionaler Schlüsselbranchen, Stärkung innovativer Kompetenz- und Technologiefelder und Optimierung des Wissenstransfers wird die Wettbewerbsfähigkeit der Region verbessert und die Attraktivität für qualifizierte Fachkräfte erhöht. Damit sollen letztendlich gleichartige Lebensbedingungen in allen Teilräumen der Region geschaffen und ein weiteres Zusammenwachsen des Nordschwarzwaldes als ein Wirtschafts- und Lebensraum gefördert werden, um in der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung dem baden-württembergischen Landestrend zu folgen. Thomas Walter Foto: Ingram Image IHK Magazin Nordschwarzwald 3/15 9

12 Zwei Leuchtt erhalten bei Prämierungs RegioWIN in S Zuschlag Titel Fördergelder gesichert Region Nordschwarzwald erfolgreich bei För Die Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald sieht die Prämierung der Region durch die Landesregierung zur RegioWIN-Region als Anerkennung der erfolgreichen Arbeit, die Standortbedingungen für die Wirtschaft in der gesamten Region zu verbessern. Martin Keppler, der Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald, zeigt sich erfreut: Mit dem von der Landesregierung gelobten regionalen Entwicklungskonzept Nordschwarzwald 2030 stärken wir maßgeblich die Kernkompetenzen der Region. Der Nordschwarzwald spielt damit in der Champions-League der Regionen in Baden-Württemberg. Mit den prämierten Leuchtturmprojekten Regio- Holz und Zentrum für Präzisionstechnik fließen fast sieben Millionen Euro an Fördermitteln in die Region. Die Projekte unterstützen den Nordschwarzwald dabei, die bestehenden Stärken weiter auszubauen und zu Beispiel gebenden Kompetenzzentren für Baden-Württemberg und darüber hinaus zu entwickeln. Das Zentrum für Präzisionstechnik wird ein echter Quantensprung sein, mit dem eine große Zahl an weiteren hoch qualifizierten 10 IHK Magazin Nordschwarzwald 3/15

13 Fördergelder gesichert Titel dermittelvergabe urmprojekte der veranstaltung tuttgart den Der Nordschwarzwald spielt in der Champions-League der Regionen. Martin Keppler, IHK Hauptgeschäftsführer Arbeitsplätzen in den Unternehmen geschaffen werden können und Wertschöpfung in den Kommunen erzielt wird. Pforzheim bringt sich damit in die erste Liga der Präzisionstechnik in Deutschland, so Keppler weiter. Das Leuchtturmprojekt RegioHolz sieht die IHK Nordschwarzwald hervorragend in den Schwarzwald und seine lange Tradition im Bereich Holz eingebunden. Zusammen mit dem Nationalpark und den vielfältigen Kompetenzen um das Thema Holz, richten wir den Blick auf die moderne Interpretation des Zukunftsrohstoffes Holz. Damit bekommen wir neue wirtschaftliche Impulse und können der Region ein unverwechselbares Image geben, erläutert Martin Keppler. Die IHK Nordschwarzwald hat im Rahmen der von ihr initiierten Entwicklungsstrategie Nordschwarzwald 2030 noch weitere Projekte in Arbeit. So begleitet sie den Strukturwandel im Handel, hat eine Internationalisierungsoffensive für die Unternehmen gestartet und die Entwicklung nachhaltiger Gewerbe- und Industriegebiete der Zukunft im Fokus. Zudem setzt sie sich für die Einrichtung eines Studienzentrums für Maschinenbau im Raum Freudenstadt ein. Der IHK-Chef richtet den Blick damit schon auf die nächsten Themen: Wir sind hier in guten Gesprächen mit dem Land und werben dort weiterhin intensiv um Unterstützung der Wirtschaft zum Wohle der gesamten Region! Thomas Walter Fotos: Ingram Image IHK Magazin Nordschwarzwald 3/15 11

14 Titel Investitionsoffensive Investitionsoffensive für Deutschland Mehr als jedes zweite Industrieunternehmen sieht Hemmnisse am Standort Deutschland. Dr. Dirk Schlotböller, DIHK Berlin Aktuelle DIHK-Unternehmensbefragung: Mehr als jedes zweite Industrieunternehmen sieht Hemmnisse am Standort Deutschland, die seine Investitionsvorhaben beeinträchtigen. In Deutschland wird weiter zu wenig investiert trotz des leichten Anstiegs Während hierzulande zuletzt nur 17,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Gebäude, Maschinen oder Fahrzeuge ausgegeben wurden, waren es im Schnitt der anderen Industrieländer 21,4 Prozent. Seit 2005 besteht im internationalen Vergleich eine durchschnittliche Investitionslücke von etwa drei Prozent des BIP. Es hätten also etwa 80 Milliarden Euro pro Jahr mehr investiert werden müssen. Das gibt Anlass zur Sorge denn die Investitionen von heute sind das Fundament für Wachstum und Arbeitsplätze von morgen. Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel hat deshalb eine hochrangige Expertenkommission zur Stärkung des Investitionsstandorts Deutschland einberufen, der auch DIHK-Präsident Eric Schweitzer angehört. Die Kommission erarbeitet Vorschläge für mehr Wettbewerbsfähigkeit, der DIHK bringt die Sicht der betrieblichen Praxis ein. Investitionshemmnisse hausgemacht Eine aktuelle DIHK-Unternehmensbefragung zeigt: Mehr als jedes zweite Industrieunternehmen sieht Hemmnisse am Standort Deutschland, die seine Investitionsvorhaben beeinträchtigen. Dies geben vor allem Unternehmen der Chemie- und Pharmaindustrie (62 Prozent) sowie die Kfz- und Metallbranche (60 Prozent) an, ebenso Betriebe mit bis zu zehn Mitarbeitern (59 Prozent). Steuerliche Aspekte, insbesondere die Abschreibungsbedingungen, bremsen den Expansionsdrang vieler Unternehmen. Zudem zählen sie die Energiekosten und den Fachkräftemangel zu den Investitionshürden. Nachholbedarf im privaten Bereich Im privaten Sektor müsste das Investitionsvolumen von insgesamt rund 430 Milliarden Euro um etwa 13 Prozent steigen, um Investitionslücken zu schließen. Hier weisen besonders die energieintensiven Branchen eine schwache Entwicklung auf. Unternehmen dieser Bereiche haben ihre Abschreibungen in Deutschland seit 2001 nicht wieder komplett neu investiert es fehlen über die Jahre 13 Milliarden Euro. Der Staat müsste seine jährlichen Investitionen um 45 Prozent erhöhen, um zumindest die jährlichen Abschreibungen auf seine Infrastruktur zu ersetzen. Diese lagen zuletzt bei etwa 60 Milliarden Euro, die öffentlichen Investitionen aber nur bei 42 Milliarden Euro. 12 IHK Magazin Nordschwarzwald 3/15

15 Investitionsoffensive Titel Foto: Ingram Image Staat setzt falsche Prioritäten Allein für die Bundesverkehrswege sind zusätzlich fünf Milliarden Euro jährlich nötig. Auch im Krankenhaussektor kommen die Länder ihrer Finanzierungspflicht nicht ausreichend nach, der Investitionsbedarf hat sich in den letzten Jahren auf etwa 15 Milliarden Euro aufgestaut. Das nötige Geld ist zwar da, wird allerdings falsch ausgegeben: So nimmt alleine der Bund bis Ende 2017 rund 40 Milliarden Euro mehr an Steuern ein als Konkrete Vorschläge der Wirtschaft für eine Investitionsoffensive Mehreinnahmen der öffentlichen Hand investieren, nicht konsumieren: Nach Berücksichtigung aller schon beschlossenen Maßnahmen stehen ab 2015 jedes Jahr rund vier Milliarden Euro im Bundeshaushalt zur Verfügung. Weitere Mittel können durch Umschichtungen gewonnen werden, ohne die Schuldenbremse zu gefährden. Erbschaftsteuer verfassungsfest und mittelstandsfreundlich gestalten: Für den Erhalt von Arbeitsplätzen brauchen die Unternehmen weiterhin angemessene steuerliche Rahmenbedingungen. Zurück zur degressiven Abschreibung: Sie bildet den Wertverlust von Maschinen und Anlagen am ehesten ab. Anfängliche Steuermindereinnahmen würden durch höhere Steuereinnahmen in der Zukunft überkompensiert. Rahmenbedingungen für Wagniskapital verbessern: Die Gründung von Hightech-Unternehmen ist durch das mangelnde Angebot an Wagniskapital begrenzt. Zentrale Hemmnisse sind die restriktiven Regelungen zur Nutzung des Verlustvortrags. Dr. Dirk Schlotböller, DIHK Berlin Erbschaftssteuer verfassungsfest und mittelstandsfreundlich gestalten. Dr. Dirk Schlotböller, DIHK Berlin IHK Magazin Nordschwarzwald 3/15 13

16 IHK aktuell Export-Neuerungen Geopolitische Turbulenzen belasten den Export Über 200 Teilnehmer informieren sich über Neuerungen Für zahlreiche exportierende Unternehmen gehört das IHK-Seminar Aktuelle Änderungen im Zoll- und Außenwirtschaftsrecht mittlerweile zu einem festen Termin im jährlichen Kalender. Mehr als 200 Zollverantwortliche und Exportsachbearbeiter nutzten die Veranstaltungsreihe der IHK in Pforzheim und Freudenstadt, um sich einen aktuellen Überblick über die vielfältigen Neuerungen zu verschaffen, die zum Jahreswechsel 2014/2015 in Kraft getreten sind. Zoll- und Außenwirtschaftsexperte Holger von der Burg aus Düsseldorf erläuterte den Unternehmensvertretern den Weg durch das Dickicht an rechtlichen Vorschriften und länderspezifischen Regularien bei grenzüberschreitenden Geschäften. Im geopolitisch höchst turbulenten Jahr 2014 haben zahlreiche Krisen die Exportgeschäfte der regionalen Unternehmen belastet, berichtet Elke Fotos: Hasch V.l: Holger von der Burg, Außenwirtschaftsund Zollreferent der IHK, Elke Mönch., IHK-Teamleiterin Bereich International, und Stefan Hammes, IHK-Bereichsleiter Wirtschafts- und Regionalentwicklung. Mönch vom Geschäftsbereich International der IHK Nordschwarzwald. Dennoch bildet der Export das Rückgrat der Wirtschaft in der Region Nordschwarzwald und wird auch im Jahr 2015 ein wichtiger Wachstumsmotor sein. Gleichwohl wird die Abwicklung von Auslandsgeschäften von Jahr zu Jahr komplexer, so der einhellige Tenor der Seminarteilnehmer. Durch internationale Krisen hat der innerbetriebliche Prüf- und Dokumentationsaufwand in den letzten Monaten nochmals massiv zugenommen. So bekommen Unternehmen der Region Nordschwarzwald den Konflikt zwischen Russland und der Ukraine deutlich zu spüren. Vor Abschluss eines Liefervertrages mit einem russischen Kunden müssen zusätzliche Prüfschritte durchgeführt und dokumentiert werden. Betroffen sind zahlreiche Unternehmen, die Dual-use Güter exportieren, d.h. Waren, die primär für einen zivilen Verwendungszweck hergestellt werden, aber aufgrund ihrer Eigenschaften - z.b. Materialbeschaffenheit oder Leistungsfähigkeit - auch für militärische Zwecke genutzt werden können. Diese Güter, die beispielsweise im Maschinenbau allgegenwärtig sind, unterliegen der Genehmigungspflicht durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle. Lieferungen und Dienstleistungen an bestimmte Empfänger in Russland sind gänzlich untersagt. Trotz dieser Erschwernisse blickt die Mehrzahl der exportierenden Unternehmen 2015 zuversichtlich auf ihre Auslandsgeschäfte. Wachstumsimpulse erwarten sie unter anderem von den neuen Freihandelsabkommen, die die EU derzeit mit mehreren Staaten verhandelt. Elke Mönch 14 IHK Magazin Nordschwarzwald 3/15

17 Export-Neuerungen IHK aktuell Barrieren nehmen in allen Bereichen zu Im Nachgang zu der Veranstaltung hat das IHK Magazin mit Thorsten Speker, Head of Customs Coordination der Bystronic Lenhardt GmbH in Neuhausen- Hamberg, mit Tanja Wiener, Gruppenleiterin Versand der Kieselmann GmbH in Knittlingen, und mit Michaela Zeller, Vertrieb International und Zoll der Helmut Klein GmbH Elektronische Messtechnik in Pforzheim gesprochen. Foto: Ingram Image IHK Magazin: Das Jahr 2014 hat sich als geopolitisches Sor gejahr entpuppt. Von welchen Krisenherden wa - ren Ihre Auslandsgeschäfte besonders betroffen? Thorsten Speker: Die größten Probleme hatten wir von der Bystronic Lenhardt GmbH in Neuhausen-Hamberg mit dem Russland Embargo. Tanja Wiener: Eine besondere Herausforderung waren für uns, die Kieselmann GmbH in Knittlingen, im Jahr 2014 die Sanktionen gegen Russland. Einige exportkontrollrelevante Prüfschritte sind für die Geschäfte mit Russland erforderlich geworden. Michaela Zeller: Wir, die Pforzheim Helmut Klein GmbH, erhalten als Produzent von Geräten für die Schmuckund Uhrenindustrie nicht so viele Anfragen von sensiblen Ländern, da wir ja doch mehr die Luxusgüterindustrie beliefern. Wir sind somit bestimmt nicht so heftig betroffen wie Hersteller von Groß-Maschinen oder elektrischen Bauelementen. Allerdings haben wir auch einen Rückgang des Exports gerade nach Russland gespürt. IM: Haben Sie in den vergangenen Monaten eine Zunahme von Handelshemmnissen gespürt? Falls ja, auf welche Barrieren treffen Sie? Speker: Das haben wir in den Bereichen Export nach Saudi Arabien sehr gespürt. Es ist eine allgemeine Zunahme im Bereich Ursprungszeugnisse und Zertifikate zu vernehmen. Wiener: Leider ist zu erkennen, dass die Barrieren in allen Bereichen zunehmen und dieexportgeschäfte erschweren. Dies betrifft export- sowie importrelevante Dokumente, Zertifizierungsvorschriften für Materialen sowie Auflagen und Zertifizierungen im Zollbereich, ohne die man nicht wettbewerbsfähig bleiben kann. Zeller: Wie bestimmt einige weitere Exporteure in die USA haben auch wir mehr und mehr Verzögerungen in der Abwicklung beziehungsweise Zustellung unserer Sendungen zu unseren Kunden, die sich auf dem amerikanischen Kontinent befinden. IM: Wie sind Ihre Exporterwartungen für 2015? Welche Märkte und Regionen haben Sie im Fokus und warum? Speker: Russlandexporte werden noch mehr abnehmen, da die Unternehmen in Russland keine Geldgeber haben. Märkte wie Indien, China, USA, Japan, Thailand sind in unserem Fokus. Aber auch Europa. Gerade der europäische Markt hat sich sehr verbessert! Wiener: Wir erwarten 2015 keine Steigerung. Zeller: Da wir eng mit unseren Kollegen in der Schweiz zusammenarbeiten, somit beliefern und auch Ware erhalten, haben wir natürlich durch die Aufhebung der Wechselkursuntergrenze des Schweizer Franken mit Einbußen auf diese Artikel zu rechnen. Wir Versuchen hier natürlich den Kunden entgegenzukommen, da diese Verschiebung wohl letztendlich alle betreffen wird. Interview Ebenso wird abzuwarten sein, wie sich der US-Dollar gegenüber dem Euro verhält. Hier kann man momentan keine Prognosen abgeben. kun Voll ausgebucht: Die IHK-Info-Veranstaltung Aktuellen Änderungen im Zoll- und Außenwirtschftsrecht im Januar 2015 im Pforzheimer IHK-Haus. Holger von der Burg, Außenwirtschafts- und Zollreferent der IHK Düsseldorf, erklärt im Pforzheimer IHK-Haus die aktuellen Änderungen im Zoll- und Außenwirtschaftsrecht. IHK Magazin Nordschwarzwald 3/15 15

18 IHK aktuell Handel im Wandel Ist die Zukunft des Einzelhandels digital? Fotos: Ingram Image Ist die Zukunft des Einzelhandels digital? Dieser Frage hat sich eine Vortragsveranstaltung der IHK Nordschwarzwald gewidmet, die den Auftakt zu einer Reihe von Veranstaltungen unter dem Jahresschwerpunktthema Wirtschaft digital bildet. Internet und Digitalisierung haben die Welt in den vergangenen 20 Jahren mehr verändert als jede andere Technologie. Dies gilt auch und gerade für den Einzelhandel. Auf diese Herausforderung muss insbesondere der stationäre mittelständische Einzelhandel, aber auch die Kommunen Antworten finden, ist Hubert Spannagel von der IHK Nordschwarzwald überzeugt. Der digitale Wandel werde das Lebensumfeld aller Bürger und damit der Kunden des Einzelhandels in ihrem Einkaufsverhalten ändern. Diese Entwicklungen sind unumkehrbar und werden an Dynamik gewinnen, so Spannagel. Der Referent, Dr. Georg Wittmann von ibi research an der Universität Regensburg, brachte den Teilnehmern der Ver - anstaltung die verschiedenen Wege und Chancen, die der E-Commer ce bietet, näher. Er ging in seinem Vortrag auf die vier Schwerpunkte, Fakten zum Einzel- Der Vortrag kann heruntergeladen werden unter Dok.Nr handel eine Momentaufnahme, Entwicklungsprognose des E-Commerce bis 2018, Trends und Herausforderungen für den Einzelhandel, Lösungsansätze und Hilfestellungen, ein. Die Teilnehmer erhielten zahlreiche Inputs, Beispiele und Anregungen zur praktischen Umsetzung. Mit einem Fazit und Ausblick beendete Dr. Wittmann seinen Vortrag. Besonders hob er die notwendige Professionalität hervor, die für eine erfolgreiche Umsetzungsstrategie von Nöten ist. In der anschließenden Diskussion wurden Fragen beantwortet und Wissen vertieft. Referent Dr. Georg Wittmann ist Research Director ibi research an der Universität Regensburg. Seine Schwerpunkte liegen in den Themen E-Commerce, Online-Marketing, E-Payments, E-Banking und Zahlungsverkehr. Er ist Leiter des ebusiness-lotsen Ostbayern und Mitautor des E-Commerce-Leitfadens Hubert Spannagel Dr. Georg Wittmann, Research Director an der Universität Regensburg, erklärt den Teilnehmern der Veranstaltung die verschiedenen Wege die Chancen, die der E-Commerce bietet zu nutzen. Foto: Michael Hasch - Anzeige - 16 IHK Magazin Nordschwarzwald 3/15

19 Nachhaltigkeit IHK aktuell Corporate Social Responsibility: Tue Gutes und sprich darüber Neue CSR-Seminare im Jubiläumsjahr Ein erfolgreiches Nachhaltigkeitsmanagement verfolgt viele verschiedene Ziele. Kosteneinsparung, eine positive Ökobilanz und eine CO 2 -arme Wertschöpfungskette sind nur ein kleiner Teil der langfristigen Wettbewerbsvorteile, die durch eine erfolgreich implementierte Nachhaltigkeitsstrategie eintreten. Corporate Social Responsibility und Nachhaltigkeit können Mitarbeiter und Kunden für das Unternehmen begeistern. Zudem verhilft ein gutes Nachhaltigkeitsmanagement zu einer Innovationsspritze und stellt eine lohnende Investition in den Unternehmenserfolg dar. Grundlegende Informationen und ein Basiswissen schaffen die neuen CSR- Seminare der IHK Nordschwarzwald, die im Jubiläumsjahr der Umwelt Akademie neu ins Programm aufgenommen wurden. Wir haben bei der Konzeption darauf Wert gelegt, ein ansprechendes, hochwertiges und trotzdem nachhaltiges Ambiente für diese Seminare zu finden. Das mit dem EMAS-Umweltmanagement-Logo ausgezeichnete Hotel Berlins KroneLamm in Zavelstein vereint diese Vorgaben perfekt, so Oliver Laukel vom Beratungszentrum Umweltschutz der IHK, der das Seminar gemeinsam mit der dokeo-akademie in Stuttgart entwickelt hat. Die Teilnehmer erfahren beim eintägigen CSR-Crashkurs, wie sie Schritt für Crashkurs für Einsteiger der Umwelt Akademie Instrumente und Strategien für CSR und Nachhaltigkeit 19. März 2015, 10:00 17:00 Uhr Bad Teinach - Zavelstein CSR-Kommunikation 02. Juli 2015, 10:00 17:00 Uhr Bad Teinach - Zavelstein Schritt ein Nachhaltigkeitsprogramm entwickeln und in ihr Unternehmen verankern können, um effektive Veränderungen für das eigene Unternehmen zu gestalten. Nach dem Motto Tue Gutes und sprich darüber ist auch die Unternehmens kom mu ni ka tion vom Thema Nachhaltigkeit betroffen. Eine erfolgreiche CSR-Kommunikation umfasst viele The men und muss Mitarbeiter, Kun den, potenzielle Bewerber und viele andere vom nachhaltigen Engagement überzeu gen. Sie muss erfolgreich mit internen und externen Akteuren kommunizieren, um die Reputation zu steigern und ein gutes Bild in der Öffentlichkeit abzugeben. Die Teilnehmer/-innen unseres zweiten Seminars CSR-Kommunikation erfahren, wie sie Themen des Unternehmens kommunikativ anwenden und die Reputation steigern sowie eine effiziente und zielorientierte CSR-Kommunikation aufbauen. Oliver Laukel - Anzeige -

20 IHK aktuell Einzelhandel digital Ein digitaler Mantel für den lokalen Einzelhandel Das Pilotprojekt Online City Wuppertal Foto: Ingram Image Die zentrale Funktion des stationären Handels ist keine rein wirtschaftliche, sie ist zutiefst mit den sozialen und kulturellen Mustern des Zusammenlebens verknüpft. Der Einzelhandel ist Marktplatz, Bühne und ein identitätsstiftendes Puzzle der Stadt. - Anzeige - Deshalb ist es so wichtig, angesichts der gegenwärtigen Digitalisierungsprozesse im Handel (Kaufkraftabwanderung in das E-Commerce, Frequenzverluste, etc.), den Gedanken eines digitalen Mantels für den lokalen Handel in die Einzelhandelsentwicklungsplanung, das City Management und in die Arbeit von Interessensgemeinschaften einfließen zu lassen. Der Aufbau von Multichannel-Kompetenz ist dabei eine Kernstrategie. Aber insbesondere dem inhabergeführten stationären Handel vor Ort fehlten hier das nötige Know-how, die Orientierung und nicht zuletzt die finanziellen Mittel. Die IHK Nordschwarzwald lädt zu dieser Vortragsveranstaltung am Mittwoch, 25. März, 8 bis Uhr, IHK- Haus in Pforzheim, Dr.-Brandenburg-Str. 6, ein. Ziel ist es, den Graben zwischen stationärem Verkauf und lokalem Online- Vertrieb zugunsten eines attraktiven Einzelhandelsstandortes zu überwinden und damit die Existenzberechtigung der Innenstadt als Marktplatz sicherzustellen. Der Referent Andreas Haderlein ist u. a. Projektpartner und Impulsgeber des nationalen Pilotprojektes Online City Wuppertal, das über die Wirtschafts- Andreas Haderlein, Wirtschaftspublizist und Innovationsberater, Frankfurt a.m. förderung Wuppertal koordiniert wird. Diese Veranstaltung ist Teil einer Reihe von Veranstaltungen, die Ihnen den Umgang mit den digitalen Herausforderungen praxisorientiert erleichtert. Spannagel Eine Anmeldung ist möglich unter Dok.Nr Foto: Archiv privat 18 IHK Magazin Nordschwarzwald 3/15

21 Unternehmensnachfolge IHK aktuell Unternehmensnachfolge im ländlichen Raum Veranstaltung in Horb - Anzeige - Die Unternehmensnachfolge stellt eine strategische und existenzielle Herausforderung dar und bedarf einer ausführlichen Vorbereitung und vor allem Zeit. Drei bis fünf Jahre bis zur vollständigen Übergabe sind durchaus keine Seltenheit. Wenn ein externer Nachfolger gesucht werden soll oder die Rechtsform noch auf den Verkauf ausgerichtet werden muss, reicht selbst dieser Zeitraum häufig nicht aus. Die Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald, die Handwerkskammer Reutlingen und die Handwerkskammer Karlsruhe veranstalten gemeinsam eine Informationsveranstaltung am Mittwoch, 18. März, von 16 bis Uhr im Kloster Horb, Marktplatz 28, Horb. Die Erfolgsfaktoren einer Unternehmensnachfolge werden in der Veranstaltung thematisiert sowie rechtliche Aspekte. Ein weiterer wichtiger Teil einer Nachfolge ist die Unternehmensbewertung. Zwei Beispiele aus der Praxis runden das Programm ab. Anmeldung bei Sylvia Weinhold, HWK Reutlingen, Tel.-Nr oder per Mail an sylvia.weinhold@hwk-reutlingen.de, oder bei Anja Maisch, IHK Nordschwarzwald, Tel.- Nr bzw. per Mail an maisch@pforzheim.ihk.de. Anja Maisch IHK Magazin Nordschwarzwald 3/15 19

22 Service Veranstaltungskalender März x 1 des Destinationsmanagements 1-tägiges Seminar, Freudenstadt, 215, 11. Energiemanagement im Konvoi Workshops und Vor-Ort-Termine, Pforzheim, 2.500, 11. Zeit- und Selbstmanagement 1-tägiges Seminar, Pforzheim, 215, 12. Kommunikation und Teamarbeit Vollzeitlehrgang, 16 U Std., Pforzheim, 750, 12. Kundenorientierte Korrespondenz 1-tägiges Seminar, Pforzheim, 215, 12. Zollvorteile nutzen als Ermächtigter Ausführer 1-tägiges Seminar, Pforzheim, 215, 13. Betrieblicher Gesundheitsmanager IHK (m/w) Vollzeitlehrgang, 112 U Std., Pforzheim, Nagold, 1.970, 13. Logistikcontrolling Vollzeitlehrgang, 16 U Std., Pforzheim, 380, 16. Abwicklung von Exportgeschäften einschließlich Binnenmarkt 1-tägiges Seminar, Pforzheim, 226, 16. Ausbilderlehrgang Vollzeitlehrgang, 96 U Std., Pforzheim, 525, 16. Basiswissen Vollzeitlehrgang, 16 U Std., Nagold, Freudenstadt, 380, 16. Betriebswirtschaftliches Grundwissen Abendlehrgang, 156 U Std., Nagold, Freudenstadt, 870, 16. Der Azubi - Ein Gewinn für mein Unternehmen 1-tägiges Seminar, Freudenstadt, 215, 16. IHK-Fachkraft Logistik Vollzeitlehrgang, 64 U Std., Nagold, Freudenstadt, 1.520, 16. Officemanagement Abendlehrgang, 80 U Std., Nagold, Freudenstadt, 480, 17. Business-Knigge 1-tägiges Seminar, Pforzheim, 215, 17. Der erste Eindruck zählt 1-tägiges Seminar, Freudenstadt, 95, 17. E-Commerce Specialist IHK (m/w) Abendlehrgang, 108 U Std., Pforzheim, Nagold, 1.280, 17. Grundlagen des E-Commerce Abendlehrgang, 16 U Std., Pforzheim, Nagold, 200, 18. Gesund arbeiten als Führungskraft Vollzeitlehrgang, 10 U Std., Nagold, 390, 18. Supply Chain Management Vollzeitlehrgang, 16 U Std., Nagold, Freudenstadt, 380, 18. Update Arbeitsrecht 1-tägiges Seminar, Pforzheim, 215, 19. Konfliktmanagement 1-tägiges Seminar, Pforzheim, 215, 20. Lagermanagement Vollzeitlehrgang, 16 U Std., Pforzheim, 380, 20. Logistikcontrolling Vollzeitlehrgang, 16 U Std., Nagold, Freudenstadt, 380, 20. Rhetoriktraining 1-tägiges Seminar, Pforzheim, 215, 21. Buchführung und Abschluss Wochenendlehrgang, 64 U Std., Nagold, Freudenstadt, 490, 23. Betrieblicher Datenschutzbeauftragter (m/w) Vollzeitlehrgang, 16 U Std., Pforzheim, 480, 23. Clever und geschickt verhandeln - Modul I 1-tägiges Seminar, Pforzheim, 215, 23. Erfolgreich in Russland durch interkulturelle Kompetenz 1-tägiges Seminar, Pforzheim, 220, 23. Frauen im Gastgewerbe 1/2-tägiges Seminar, Freudenstadt, 115, 23. Geprüfter Bilanzbuchhalter (m/w) Abendlehrgang, 2 Jahre (inkl. Hauptteil), Nagold, Freudenstadt, 3.590, 23. Geprüfter Technischer Betriebswirt IHK (m/w) Abendlehrgang, 2 Jahre, Nagold, Freudenstadt, 3.590, 23. Zerlege- und Dekonttechniken / Radioaktive Abfälle 2-tägiges Seminar, Freudenstadt, 500, 24. 1x1 des Exports 1/2-tägiges Seminar, Pforzheim, 25, 24. Erfolgreiche Bewerbergespräche führen 1-tägiges Seminar, Pforzheim, 215, 24. Yield Management 1-Tägiges Seminar, Freudenstadt, 215, 25. Betrieblicher Datenschutzbeauftragter (m/w) Vollzeitlehrgang, 16 U Std., Nagold, 480, 25. Ergebnisorientierte Verkaufsgespräche - Modul II 1-tägiges Seminar, Pforzheim, 215, 26. Fortbildung für Umweltschutzbeauftragte Vollzeitlehrgang, 16 U Std., Freudenstadt, 540, 27. IHK-Expertenwissen Arbeitsrecht Vollzeitlehrgang, 40 U Std., Nagold, 760, 27. Lagermanagement Vollzeitlehrgang, 16 U Std., Nagold, Freudenstadt, 380, 27. PowerPoint Grundlagen Vollzeitlehrgang, 16 U Std., Pforzheim, Nagold, 160, 30. Business English - intensive Vollzeitlehrgang, 40 U Std., Nagold, Freudenstadt, 320, April Mathematik für Meister, Fachwirte und Techniker (m/w) Vollzeitlehrgang, 48 U Std., Nagold, Freudenstadt, 290, 13. Adobe InDesign Abendlehrgang, 20 U Std., Pforzheim, Nagold, 350, 13. Basiswissen Einkauf Vollzeitlehrgang, 16 U Std., Nagold, Freudenstadt, 380, 13. Business English II Abendlehrgang, 60 U Std., Pforzheim, 380, 13. IHK-Fachkraft Einkauf Vollzeitlehrgang, 56 U Std., Nagold, Freudenstadt, 1.600, 13. Kosten- und Leistungsrechnung Abendlehrgang, 40 U Std., Pforzheim, 390, 13. Medizinische Dokumentation Vollzeitlehrgang, 124 U Std., Pforzheim, 1.760, 13. Medizinische Terminologie Vollzeitlehrgang, 24 U Std., Pforzheim, 320, 13. Officemanagement Abendlehrgang, 80 U Std., Pforzheim, 480, 13. Web Programmierung Abendlehrgang, 60 U Std., Pforzheim, Nagold, 820, 13. Telephoning in English Abendlehrgang, 21 U Std., Pforzheim, Nagold, Freudenstadt, 150, 14. Excel Aufbaulehrgang Abendlehrgang, 20 U Std., Pforzheim, 195, 14. Geprüfter Technischer Fachwirt (m/w) Abendlehrgang, 20 Monate, Pforzheim, 3.650, 14. Intrahandelsstatistik - Meldevorschriften 1/2-tägiges Seminar, Pforzheim, 115, 14. Java Programmierung Abendlehrgang, 50 U Std., Pforzheim, Nagold, 750, 14. Methoden und Werkzeuge des Qualitätsmanagements Vollzeitlehrgang, 24 U Std., Pforzheim, 850, 14. PC Grundlagen Vormittagslehrgang, 16 U Std., Pforzheim, 150, 14. Übungen in der Erstellung kompletter Versand- und Zollpapiere 1-tägiges Seminar, Pforzheim, 226, 14. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Basics 1-tägiges Seminar, Freudenstadt, 215, 14. Webjob Kreation Abendlehrgang, 32 U Std., Pforzheim, Nagold, 390, Infos / Buchung Pforzheim Tel Nagold Tel Freudenstadt Tel IHK Magazin Nordschwarzwald 3/15

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