175 Jahre Nordzucker

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1 History/Geschichte 665 Abb. 1: Zuckerfabrik Klein Wanzleben Aquarell des Bördemalers Gustav Hansen ( ) nach einer Vorlage von W. Hohmann, dem ersten Siedemeister der Zuckerfabrik Klein Wanzleben (Original im Bördemuseum Ummendorf) 175 Jahre Nordzucker Nordzucker: 175 years of making sugar : Der Beginn einer großen Geschichte 1836 wurden durch die preußische Zollverwaltung die Zölle auf Zuckerimporte mehr als verdoppelt, primär nicht um die aufkeimende Rübenzuckerindustrie zu stärken, sondern als Gegenmaßnahme auf das niederländische Zollsystem, das hohe Rückzölle auf Zuckerexporte gewährte. Dies führte in den Gebieten des deutschen Zollvereins zu einer Gründungswelle von Zuckerfabriken zwischen 1836 und 1838 [1]. Auch die Geschichte der heutigen Nordzucker AG fand zu dieser Zeit ihren Anfang. Genau genommen im Jahr 1838, dem Gründungsjahr der ersten, noch heute bestehenden Zuckerfabrik in Klein Wanzleben mitten im Pionierland der norddeutschen Zuckerindustrie. Als sich am 11. Februar 1838 auf Initiative von Bauer Peter Wallstab 19 Aktionäre in Klein Wanzleben vor dem königlichen Justiz-Kommissar versammelten, konnten sie nicht ahnen, dass mit der Besiegelung der Gründungsakte der Wallstab & Co. die Keimzelle für die spätere Nordzucker AG entstehen würde: Das von ihnen ins Leben gerufene Unternehmen sollte 175 Jahre später der zweitgrößte Zuckerproduzent in Europa werden. Die Jahre dazwischen waren geprägt von überdurchschnittlich viel Ausdauer, Engagement und Pioniergeist der Unternehmenslenker. Über die ersten Jahre der Zuckerfabrik Klein Wanzleben ist wenig überliefert. Der erzeugte Rohzucker wurde im 20 km entfernten Magdeburg in Raffinerien zu Weißzucker weiterverarbeitet. Darüber hinaus stellte die Fabrik Zuckerrübensirup her. Zunächst vermutlich noch ohne Dampfkraft, dafür mit Göpelwerken, Muskelkraft und offenem Feuer. Im Vergleich zur ersten Zuckerfabrik im Amt Wanzleben, die von 1812/13 bis 1818/19 existierte und 420 t Rüben im Jahr verarbeitete, produzierte Wallstab & Co. das Zehnfache an Menge. In den folgenden Jahrzehnten sollte die Fabrik zur größten und modernsten der Börde aufsteigen. Einstieg der Familien Rabbethge und Giesecke Wegweisend für den Aufstieg und die strategische Ausrichtung der Fabrik Klein Wanzleben war der Einstieg der Familien Rabbethge und Giesecke erwarb Mathias Christian No. 10 (2013) Sugar Industry

2 666 History/Geschichte Abb. 2: Die Zuckerfabriken in Anhalt, Braunschweig und dem Bezirk Hannover (1895); die roten Punkte markieren von links nach rechts die heutigen Standorte Kartenabteillung) Rabbethge sen. einen Hof und 10 Aktien der Zuckerfabrik Klein Wanzleben [3]. Rabbethge erkannte früh die Möglichkeiten der Rübenzuckergewinnung, aber auch deren Grenzen, zu denen insbesondere der niedrige Zuckergehalt der Rübe zählte. Es muss als Glücksfall für die weitere Entwicklung der Klein Wanzlebener Fabrik angesehen werden, dass sich mit dem aus Salbke stammenden Hofbesitzer Adolf Giesecke ein weiterer tüchtiger und gleichzeitig mit den erforderlichen Mitteln ausgestatteter Mann an den geschäftlichen Aktivitäten von Mathias Rabbethge sen. beteiligte. Die Kinder der beiden, Mathias Rabbethge jun. und Julius Giesecke trieben die Modernisierung und Vergrößerung voran und begannen 1859 mit der Züchtung besonders zuckerhaltiger Rüben. Als erster in Deutschland verwendete Mathias Rabbethge jun. ab 1862 das Polarimeter zur Bestimmung des Zuckergehaltes der Rübe. Ebenso war die Einführung von Serienanalysen ab 1878 ein Markstein auf dem Weg der Klein Wanzlebener Saatzucht (heute KWS AG) zur Weltgeltung. Das Rübensaatgut aus der Börde, vor allem das Klein Wanzlebener Original, sollte Ende des 19. Jahrhunderts den deutschen und später sogar den Weltmarkt erobern. Binnen weniger Jahre entwickelte sich die Zuckerfabrik zu den produktivsten in Deutschland und war die größte und modernste der Börde. Zuckerindustrie dominiert Magdeburger und Hildesheimer Börde In den Jahren 1840 bis 1860 stieg im Deutschen Zollverein die Rübenzuckererzeugung von t auf das Zehnfache, und die Zuckersteuer entwickelte sich zu einer der wichtigsten Einnahmequellen des Staates. Da der Zuckerverbrauch nicht im Abb. 3: Uelzen 1905: Rübenanfuhr durch Gespanne (Bild: Nordzucker) Sugar Industry 138 (2013) No

3 History/Geschichte 667 Abb. 4: Gutschein über 20 Milliarden Mark, ausgegeben von der Zuckerfabrik Klein Wanzleben während der Inflation 1923 (Sammlung Bruhns) Nordstemmen, Clauen, Schladen und Klein Wanzleben (Staatsbibliothek in Berlin, Haus 2, Die Hildesheimer Börde mit ihren schweren, fruchtbaren Lössböden war (und ist) ideal für den Anbau der Zuckerrübe. Obwohl der Rübenanbau sehr zeit- und kostenintensiv war, lohnte sich der Einstieg. Im heutigen Einzugsgebiet der Nordzucker AG entstanden weit mehr als 100 Fabriken (siehe Kartenausschnitt, Abb. 2), unter anderem auch die vier Werke der Nordzucker AG Nordstemmen (1865), Clauen (1869), Schladen (1870) und Uelzen (1883). Mit 405 Rübenzuckerfabriken wurde 1894 in Deutschland der Höchststand erreicht. Von historischer Bedeutung für Nordzucker ist, dass zu dieser Zeit auch im europäischen Ausland Werke entstanden, die später Teil der Nordzucker-Familie wurden und bis heute existieren. In Dänemark nahmen die Werke Nakskov (1882) und Nykøbing (1884) ihren Betrieb auf, in Schweden waren es die Fabriken Arlöv (1869) und Örtofta (1890) öffneten Chełmża und 1883 Opalenica in Polen, in der Slowakei startete 1900 Trenčianska Teplá mit der Zuckerproduktion ins neue Jahrhundert. gleichen Maße stieg, drückte das Überangebot auf die Zuckerpreise im Inland. Ein Export von Rübenzucker wurde erst ab 1861 lohnend, als die Zuckersteuer bei der Ausfuhr erstattet wurde. Diese Steuerrückvergütung und die Annexion des Königreiches Hannover durch Preußen im Jahr 1866 habenzum Siegeszug des Rübenanbaus in den Jahren bis zur Jahrhundertwende in Nord- und Mitteldeutschland beigetragen. Schwere Zeiten: Erster Weltkrieg und Hyperinflation Weltweit wurden um 1900 rund 6 Mio. t Rohzucker in rund 1450 Rübenzuckerfabriken produziert, von denen die meisten in West- und Osteuropa lagen. Der Rübenzucker machte ca. 2/3 der Gesamtzuckererzeugung der Welt aus. Abb. 5: Zuckerfabrik Schladen, Ende der 1920er Jahre (Bild: Nordzucker) No. 10 (2013) Sugar Industry

4 668 History/Geschichte Abb. 6: Mitarbeiter der Zuckerfabrik Nordstemmen, um 1910 (Bild: Nordzucker) Größter Rübenzuckerproduzent und -exporteur der Welt mit rund 400 Fabriken war Deutschland. Magdeburg war die Zuckerhauptstadt Deutschlands und der weitaus größte Teil des Zuckers wurde in der Region zwischen Hannover und Magdeburg produziert. Auf dem Weltmarkt herrschte ein heftiger Wettbewerb, der durch die Gewährung von Exportprämien der Rübenzuckerländer angeheizt wurde. Ab 1902 begrenzte die Brüsseler Konvention durch Abschaffung der Exportprämien die Expansion der Zuckerindustrie. Aufgrund des Wettbewerbs und der technischen Entwicklung Abb. 8: Zuckerverladung in Nordstemmen, 1935 (Bild: Nordzucker) wurden bis 1914 deutschlandweit 60 Fabriken stillgelegt. Mit der Kriegserklärung des Deutschen Reiches im August 1914 änderten sich die Bedingungen für die deutsche Zuckerindustrie grundlegend. So verlor Deutschland von einem Tag auf den anderen seine Führung im internationalen Zuckergeschäft. Abb. 7: Zuckerfabrik Nordstemmen, 1935 (Bild: Nordzucker) Sugar Industry 138 (2013) No

5 History/Geschichte 669 Abb. 9: Labor in der Zuckerfabrik Clauen, um 1952 (Bild: Nordzucker) Die Exporte, die vorwiegend nach England und die USA gegangen waren, kamen zum Erliegen. Durch den Krieg herrschte ein Mangel an Betriebsstoffen, für die Landwirtschaft fehlten Pferde und für die Produktion Arbeitskräfte. Es war schwer genug, die Fabriken am Laufen zu halten, an Investitionen war gar nicht zu denken. Im Herbst 1918 sanken Rübenerträge und Produktion auf einen bisher nicht dagewesenen Tiefpunkt. Nach der Abschaffung der Zwangswirtschaft der Reichszuckerstelle 1921 übernahm der Verein der Zuckerindustrie unter Aufsicht der Regierung die die Verteilung und Preisfestsetzung des Zuckers. Die Inflation bereitete den Fabri- Abb. 10: Zuckerfabrik Uelzen, Rübenhof (Bild: Nordzucker) 175 Jahre Nordzucker wir gratulieren herzlich! No. 10 (2013) Sugar Industry Es sind die kleinen Dinge, die den Unterschied machen: Aus einer kleinen, blauen Pille wird eine große, süße Zuckerrübe aus einer kleinen Zuckerfabrik in Klein Wanzleben wurde der zweitgrößte Zuckerkonzern in Europa. Bereits seit unserer Gründung im Jahre 1877 sind wir enge Partner und verfolgen seitdem die erfolgreiche Unternehmensgeschichte.

6 670 History/Geschichte Abb. 11: Zuckerfabrik Schleswig, erbaut 1953 (Sammlung Bruhns) ken große Finanzierungsschwierigkeiten. Auf Anregung von Kommerzienrath E. Rabbethge, Klein Wanzleben, wurde die Deutsche Zuckerbank gegründet, die Zuckerrentenbriefe herausgab. Während in Süddeutschland die Finanzierungsschwierigkeiten und die steigenden Kosten zur Gründung der Süddeutschen Zucker AG (heute Südzucker) führten, entstanden im Norden, dem Kerngebiet der deutschen Zuckerindustrie, keine Strukturen, die den 2. Weltkrieg überlebt haben. Ab 1925 sorgte die Ausfuhrvereinigung der deutschen Rübenzuckerfabriken zu einer Entlastung des Inlandsmarktes durch gleichmäßige Beteiligung aller Fabriken an der Ausfuhr überschüssiger Zuckermengen. Die goldenen Zwanziger bescherten der heftig gebeutelten Zuckerbranche den lange ersehnten Aufschwung. Norddeutsche Rübenzuckerbetriebe profitierten und investierten kräftig in Modernisierung und Betriebserweiterung. Zuckerunternehmen, die den Ersten Weltkrieg überlebt und es geschafft hatten, sich an die neuen Rahmenbedingungen anzupassen, wirtschafteten kostengünstiger und effizienter meldeten alle Standorte hervorragende Ergebnisse. Doch auf den Höhenflug folgte der Absturz. Seit 1925 verdoppelte Deutschland seine Exporte, was zwar kurzfristige Erfolge brachte. Jedoch geriet durch die höheren Ausfuhren der Weltmarkt immer stärker unter Druck bis im Oktober 1929 mit dem Börsenkrach in New York die Weltwirtschaftskrise begann. Das bedeutete auch den Zusammenbruch des Weltzuckermarktes. Auf dem Höhepunkt der Krise in den Jahren 1932/33 wurden nur noch t Zucker exportiert, 1930/31 waren es t gewesen legten die Zuckerindustrie und die rübenbauende Landwirtschaft den Grundstein für eine Marktordnung durch die Gründung der Wirtschaftlichen Vereinigung [3]. Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten im Januar 1933 änderten sich die Verhältnisse wieder fundamental, Wirtschaft und Gesellschaft wurden gleichgeschaltet. Die Verbände der Zuckerindustrie wurden in die staatlich gelenkte Wirtschaftsgruppe Zuckerindustrie überführt. Rübenanbau und Zuckerproduktion wurden für den Inlandsmarkt gefördert, die Bauern erzielten gute Preise, Investitionen wurden getätigt und Rübenhöfe erweitert, alle Fabriken Norddeutschlands erhielten elektrischen Strom die deutsche Zuckerindustrie stand bald besser da als Im Zweiten Weltkrieg galt Zucker als kriegswichtig. Rüben sollten die Zuckerversorgung der Bevölkerung sichern und Abb. 12: Raffinadeverpackung der Hannoverschen Zucker Aktiengesellschaft Rethen-Weetzen (Sammlung Bruhns) Sugar Industry 138 (2013) No

7 History/Geschichte 671 zudem mit der Verarbeitung zu Viehfutter auch die Fleischund Fettproduktion steigern. Ehemalige Nebenerzeugnisse wurden nun stärker produziert. Trotz vieler Widrigkeiten wie Zerstörung von Fabriken und Anbauflächen schafften es alle Zuckerfabriken im Norden, den Betrieb bis zum Kriegsende im Mai 1945 in geringem Maße aufrecht zu erhalten. Der Neubeginn nach dem Zweiten Weltkrieg Für die deutsche Zuckerindustrie waren die Folgen des verlorenen Krieges verheerend. Die Anbaugebiete des Nordens wurden zerrissen. Die Magdeburger Börde, einst Zentrum der Zuckerindustrie, und damit auch die Fabrik in Klein Wanzleben, hatten einen besonders schweren Neustart. In der sowjetischen Besatzungszone gelegen, hatte die dortige Zuckerwirtschaft mit dem Um- und Einbau in die Planwirtschaft zu kämpfen. Um das Saatzucht-Know-How der Rabbethge & Giesecke AG (hervorgegangen aus Wallstab & Co. ) nicht in sowjetische Hände fallen zu lassen, beschlagnahmten Angehörige der britischen Besatzungsmacht zuvor in einer Nachtund Nebelaktion sämtliche Unterlagen und Materialien der Saatzucht, insbesondere die wertvollen Zuchtlinien. Sie wurden auf dem Rabbethge schen Gut Rotenkirchen bei Einbeck in Sicherheit gebracht. Abb. 13: Zuckerfabrik Uelzen, Zuckerverladung lose (Bild: Nordzucker) Abb. 15: Zuckerfabrik Uelzen: Rübensilo bei der Entleerung mit der Wasserkanone, 1977 (Bild: Nordzucker) Abb. 14: Zuckerfabrik Uelzen, 1967 (Sammlung Bruhns) No. 10 (2013) Sugar Industry

8 672 History/Geschichte Abb. 17: Abgepackter Weißzucker der Nordzucker (Bild: Nordzucker) Durch die Teilung Deutschlands fielen rund 70 % aller Anbauflächen an die sowjetischen Besatzungsmächte, auch 128 der zuvor 201 arbeitenden Rübenzuckerfabriken. Die Zuckerversorgung war so knapp, dass Westdeutschland große Mengen Zucker importieren musste, während Ostdeutschland zu den Exportländern zählte. Um die Versorgung mit Zucker sicher zu stellen, wurde neue Rübenanbaugebiete in Norddeutschland erschlossen, z.b. Schleswig-Holstein oder die Region Bassum. Im heutigen Einzugsgebiet der Nordzucker entstanden eine neue Zuckerfabrik in Schleswig (Schleswig- Holstein) und eine auf dem Gebiet der ehemaligen DDR in Güstrow (Mecklenburg-Vorpommern). Weitere Fabriken wurden in neuen Anbaugebieten in Süddeutschland errichtet. Gleichzeitig legte man in Norddeutschland eine Reihe kleinerer veralteter Rohzuckerfabriken sowie die Zuckerraffinerie Frellstedt still. Die Konzentration der bauerneigenen Fabriken machte in den 1950er Jahren nur langsam Fortschritte. Die Zuckerindustrie profitierte vom 1950 erlassenen Zuckergesetz, das die Preise für Rüben und Zucker, die Höhe des Frachtausgleichs und die Marktversorgung festlegte. Mit der Einführung der gemeinsamen EWG-Agrarpolitik regelte ab 1968 die Europäischen Zuckermarktordnung den Rübenanbau und Zuckerabsatz in der Bundesrepublik. Schon vor der Einführung der EWG- Zuckermarktordnung erfolgte in den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts eine Konzentrationswelle in der niedersächsischen Zuckerindustrie. Es entstanden damals Unternehmen wie die Lehrter Zucker AG, die Braunschweiger Zucker-AG, die Nordharzer Zucker- AG und die Hannoversche Zucker AG Rethen-Weetzen. Mitte der 1980er Jahre gab es die nächste Konzentrationswelle, die u.a. zur Entstehung der Zucker-Aktiengesellschaft Uelzen-Braunschweig und der Hannover Zucker Lehrte AG führten. Die Zucker- Aktiengesellschaft Uelzen-Braunschweig entstand 1985 aus der Fusion der Zuckerfabrik Uelzener Aktiengesellschaft und der Braunschweiger Zucker-AG. Vertrieb Die norddeutsche Zuckerindustrie gründete 1967 die Vertriebsorganisation Norddeutsche Zucker GmbH als Antwort auf die veränderten Rahmenbedingungen mit der Einführung der EWG-Zuckermarktordnung. Nach dem Beitritt der Union Zucker Südhannover 1986 vereinte die Vertriebsgesellschaft Nordzucker fast den gesamten Vertrieb in Norddeutschland. Der gemeinsame Vertrieb war ein erster wichtiger Schritt zur heutigen Nordzucker AG. Abb. 16: Zuckerfabrik Clauen (Bild: Nordzucker) Sugar Industry 138 (2013) No

9 History/Geschichte 673 Gründung der Zuckerverbund Nord AG Fast gleichzeitig mit der Öffnung der innerdeutschen Grenze 1989 beschlossen 7 bäuerliche Gesellschaften im Januar 1990, die Zuckerverbund Nord AG (ZVN AG) zu gründen. In den nächsten Monaten entschlossen sich die Aktionäre der Zuckerfabrik Schöppenstedt und der Zuckerfabrik Königslutter sich der Zucker-AG Uelzen-Braunschweig (ZAG) anzuschließen, so dass die folgenden fünf Holding-Gesellschaften Aktionäre der ZVN AG wurden: Hannover Zucker AG Lehrte, Nordharzer Zucker AG, Fallerslebener-Meiner Zucker AG, Schleswig-Holsteinische Zucker-AG und Zuckerfabrik Süderdithmarschen AG. Gleichzeitig gründeten die Rübenanbauer der einzelnen Gesellschaften regionale Rübenanbauerverbände, die wiederum den Dachverband Norddeutscher Zuckerrübenanbauer e.v. (DNZ) gründeten. Die ZVN AG (und später die Nordzucker) verpflichtete sich zum Abschluss jährlicher Branchenvereinbarungen mit dem DNZ und zu Transparenz hinsichtlich der Lieferrechtsausgabe, Zuckererzeugung, Ausbeute und Rübenabrechnung. Abb. 18: Zuckerfabrik Nordstemmen (Bild: Nordzucker) Expansion nach der Wiedervereinigung Nach der Grenzöffnung 1989 war die gesamte westdeutsche Zuckerindustrie an Gesprächen über die Zukunft der ostdeutschen Zuckerindustrie beteiligt. Partner waren die Deutsche Ostzucker AG und die Treuhandanstalt. Während die ZVN AG sieben Fabriken in der Magdeburger Börde übernahm, orientierte sich die ZAG in die Altmark und Mecklenburg-Vorpommern. Die ZVN AG gründet die Zuckerverbund Magdeburg GmbH und baute in Klein Wanzleben auf der grünen Wiese eine neue Zuckerfabrik für 400 Mio. DM (200 Mio. ), die zur Kampagne 1994 den Betrieb aufnahm. Nordkristall, die Tochtergesellschaft der ZAG baute dagegen die Zuckerfabrik Güstrow für 250 Mio. DM (125 Mio. ) auf eine Rübenverarbeitung von 8000 t/d aus. Alle anderen veralteten ostdeutschen Fabriken wurden bis nach der Kampagne 1993 stillgelegt. Gründung der Nordzucker AG Im Mai 1996 gaben die Zuckerverbund Nord AG, die Zucker-AG Uelzen-Braunschweig, die Zuckerfabrik Harsum und die Union-Zucker Südhannover ihre Fusion bekannt, um damit den 1989 begonnenen Prozess des Zusammenschlusses aller norddeutschen Zuckerfabriken zu einer Einheitsgesellschaft abzuschließen. Nach teilweise sehr schwierigen Verhandlungen im Jahr 1997 waren die Verträge unterschriftsreif. Als das Kartellamt die Abgabe von Zuckerquote an Wettbewerber verlangte, war dies für die Union-Zucker Südhannover und die Zuckerfabrik Harsum unannehmbar und sie traten von dem Vorhaben zurück. Die Fusion zur Nordzucker AG zwischen Zucker- Zum Firmenjubiläum gratulieren wir ganz herzlich. No. 10 (2013) Sugar Industry

10 674 History/Geschichte Abb. 19: Die 2009 erworbene einzige Rübenzuckerfabrik Finnlands in Säkylä (Bild: Nordic Sugar) verbund Nord AG und Zucker-AG Uelzen-Braunschweig erfolgte Es entstand ein Konzern, der erstmals weitgehend die norddeutsche Zuckerindustrie vereinigte. In der Gründungsphase betrieb die Nordzucker AG noch 11 Werke in Baddeckenstedt, Clauen, Güstrow, Königslutter, Klein Wanzleben, Lehrte, Munzel, Schladen, Schleswig, Wiehrte und Uelzen. In einer ersten Werksstrukturreform wurden nach der Kampagne 1998 die Werke Lehrte und Königslutter und nach der Kampagne 2000 das Werk Baddeckenstedt geschlossen. Zu Beginn des Jahres 2000 beteiligte sich die Nordzucker AG an der Union- Zucker Südhannover. Mitte 2002 erlaubte das Kartellamt den Zusammenschluss von Union-Zucker und Nordzucker, so dass 2003 endlich alle Kräfte der norddeutschen Zuckerindustrie in einem Unternehmen gebündelt waren. Um vorhandene Überkapazitäten abzubauen, schloss die Nordzucker das Werk Schleswig nach der Kampagne Der nächste große Einschnitt war die EU-Zuckermarktreform 2006 mit dem Wegfall der Exportmöglichkeiten, die die Nordzucker AG zwang, die Standorte Wierthe und Munzel nach der Kampagne 2005 sowie das Werk Güstrow nach der Kampagne 2007 zu schließen. Heute betreibt die Nordzucker noch fünf hochmoderne Werke in Deutschland: Clauen, Klein Wanzleben, Nordstemmen, Schladen und Uelzen. Dank der Fusion zur Nordzucker AG konnte die norddeutsche Zuckerindustrie durch die Schließung von zahlreichen Fabriken eine zukunftsfähige Fabrikstruktur schaffen, die zu wirtschaftlicher Kampagnelänge durch Abbau von Überkapazitäten und Wegfall des Rübentourismus in Norddeutschland führte. IKB sends its Best Wishes to Nordzucker on its 175th anniversary! Sugar Industry 138 (2013) No

11 History/Geschichte 675 Erwerb der Nordic Sugar Der Erwerb der Zuckersparte der Danisco mit Werken in Dänemark, Finnland, Litauen und Schweden im Jahr 2009 machte die Nordzucker AG zum zweitgrößten Zuckererzeuger in der EU. Der Anteil der Nordzucker an der europäischen Zuckerquote erhöhte sich dadurch von 9 auf 16 %. Die Nordzucker führt die Gesellschaft mit Sitz in Kopenhagen heute unter dem Namen Nordic Sugar. Durch den Erwerb vergrößerte die Nordzucker ihr Marktgebiet um eine unmittelbar angrenzende Großregion mit 30 Mio. Einwohnern. Die Nordic Sugar betreibt heute die Werke Nakskov und Nykøbing in Dänemark, Ortöfta und Arlöv (Raffinerie) in Schweden, Säkylä und Porkkala (Raffinerie) in Finnland und Kėdainiai in Litauen. GR 32 Athen Abb. 20: Standorte der Nordzucker in Europa 2013 (Bild: Nordzucker) Schritte nach Osteuropa Schon vor der Fusion von ZAG und ZVN zur Nordzucker beteiligte sich die ZAG zusammen mit der französischen SDA (heute Tereos) in der Tschechischen Republik an der Zuckerfabrik in Dobrovice. Diese Minderheits-Beteiligung besteht noch heute erfolgte die Übernahme von Zuckerfabriksgesellschaften in der Slowakei, auch zusammen mit der französischen SDA, diesmal aber als Mehrheitseigentümer. Heute betreibt die Nordzucker hier die Fabrik Trenčianska Teplá. Anfang 2003 erfolgte der Schritt nach Ungarn mit dem Erwerb von drei Fabriken im Rahmen der Aufteilung der franzöischen Gesellschaft Béghin Say. Diese mussten als Folge der Reform der EU-Zuckermarktordnung wenig später geschlossen werden. In Polen erfolgte der Einstieg im Jahr 2000 mit dem Erwerb mehrerer Zuckerfabriken im Raum Posen und im Raum Thorn. Nach Restrukturierung arbeiten hier noch die Werke in Opalenica und Chełmża. In Chełmża kann auch Rohrrohzucker raffiniert werden. Die 2007 erworbene Beteiligung an 4 serbischen Fabriken verkaufte die Nordzucker 2010 wieder. Ein europäisches Zuckerunternehmen Die Nordzucker stellte sich nach ihrer Gründung 1997 neu auf und etablierte mit dem einheitlichen Design der Blauen Welt eine eigene Marke. Mittlerweile ist die Nordzucker AG zu einem modernen europäischen Konzern auf dem Lebensmittelmarkt zusammengewachsen. Dazu gehören 3300 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in 13 Zuckerfabriken, zwei Flüssigzuckerwerke, drei Raffinerien, die Bioethanolanlage fuel 21, NP Sweet und die Nordic Sugar-Verwaltung in Kopenhagen sowie die Unternehmenszentrale in Braunschweig. Das Unternehmen verzeichnete im Geschäftsjahr 2012/13 einen Umsatz von 2,4 Mrd.. Der Vorstand der Nordzucker AG anlässlich der 125-Jahrfeier am 26. September 2013 (v.l.n.r.): Axel Aumüller, Hartwig Fuchs, Michael Noth, Mats Liljestam No. 10 (2013) Sugar Industry

12 676 History/Geschichte Unter dem Motto Nachhaltig. Engagiert. Miteinander. begrüßte der Vorstandsvorsitzende Hartmut Fuchs am 26. September 2013 rund 450 nationale und internationale Gäste aus dem Kreis der Aktionäre und Rübenanbauer, der Kunden, der Politik und Wirtschaft. Feiern zum 175-jährigen Jubiläum Die Nordzucker AG startete in Klein Wanzleben mit einer Spende von an die Kirchengemeinde und an die Bürgerstiftung in ihr Jubiläumsjahr. Denn 1838 wurde in der Magdeburger Börde die Zuckerfabrik gegründet, die bis heute ihre Bedeutung im europäischen Kontext erhalten hat. In der Zwischenzeit trägt der Ort Klein Wanzleben den Zusatz Zuckerdorf. Dies knüpft an die beiden historisch erfolgreichen Entwicklungen der Fabrik und der Saatzucht der KWS Saat AG an. Mit Mitarbeiterveranstaltungen an allen Standorten feierte Nordzucker das große Jubiläumsjahr. Eines der Hauptanliegen des Vorstandes im Rahmen der Feierlichkeiten war es, den Mitarbeitern Dank und Anerkennung für ihr Engagement auszusprechen. Neben einem Jubiläumsfilm und einer Ausstellung erinnern eine Festschrift und Broschüren in allen Landessprachen an die Entwicklung des Unternehmens. Höhepunkt in diesem Jahr war der Festakt am 26. September in Braunschweig mit einem Symposium zum Thema Nachhaltigkeit, an dem zahlreiche internationale Gäste teilnahmen. Unter dem Jubiläumsmotto Nachhaltig. Engagiert. Miteinander vereinen sich wichtige Unternehmensthemen aus Vergangenheit und Gegenwart. Nachhaltigkeit hat bei Nordzucker eine lange Tradition. Umwelt- und Ressourcenschonung sind tief in der Unternehmensgeschichte verwurzelt und haben eine klare Priorität, denn die Schonung von Wasser, Erde und Luft zusammen mit der stetigen Minimierung des Energieeinsatzes sind elementar für den Unternehmenserfolg. Literatur 1 Pruns, H. (2000): Europäische Zuckerindustrie im Frühkapitalismus. Wirtschaftsverbände Zucker 2 Junghans, E. (1995): Historische Bilder aus Klein Wanzleben. dr. ziethen verlag 3 Baxa, J.; Bruhns, G. (1968): Zucker im Leben der Völker. Verlag Dr. Albert Bartens, Berlin 4 Sugar Industry / Zuckerindstrie, verschiedene Jahrgänge 5 Nordzucker AG, Braunschweig Unsere Planung. Basis für Ihren Erfolg. Our planning. Basis for your success. We work in process and plant design, construction of equipments including static calculations, piping engineering, steel-works planning including static calulations and erection supervision. The best you plan with us, by an appointment with a cup of coffee, of course with sugar. Wir arbeiten in der Verfahrens- und Anlagenplanung, der Apparatekonstruktion inklusive Statik, der Rohrleitungsplanung, in der Stahlbau-Werksplanung inklusive Statik und in der Bauüberwachung. Am besten Sie planen mit uns, gern auch bei einer Tasse Kaffee, natürlich mit Zucker. APRO Ingenieurbüro GmbH / Bereich Zuckertechnik D Halle (Saale), Delitzscher Straße 72a Telefon: (0345) , Telefax: (0345) zucker@apro-gmbh.com Internet: Sugar Industry 138 (2013) No

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