Pilotstudie «Anwendung von Dynamischen Dämmerungssimulatoren bei Menschen mit Demenz»
|
|
- Birgit Kurzmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lichtkonzept in der Stiftung Hofmatt Pilotstudie «Anwendung von Dynamischen Dämmerungssimulatoren bei Menschen mit Demenz» Marc Boutellier Wohnbereichsleiter Demenzwelten
2 Die Stiftung Hofmatt, ein Kompetenzzentrum für das Alter Um- und Erweiterungsbau im laufenden Betrieb, Erweiterung der Bettenkapazität von 124 auf 165 Betten Integration von Spitex, Tageszentrum für Senioren, Arztpraxis, Kindertagesstätte, Koordinationsstelle Alter der Gemeinde Münchenstein, eingemietete Dienstleister, Restaurant und Bar Maximale Kundenorientierung in den Wohnbereichen, interdisziplinäre Teams, Demenzwelten werden weiter differenziert von WG für beginnende Demenz bis zur Pflegeoase
3
4
5 Lichtkonzept Stiftung Hofmatt Entstanden in Zusammenarbeit mit Adrian Huber (Lichtplaner), Prof. Dr. Anna Wirz-Justice (Zentrum für Chronobiologie, UPK Basel), Oplatek Architekten und Nutzern Ziel Lichtkonzept: Integration der circadianen Beleuchtung in die Allgemeinbeleuchtung durch viel Tageslicht und helle, dynamische Kunstlichtkonzepte. Klinische Studie aus Holland hat 2009 gezeigt, dass helle Aufenthaltsräume die Verschlechterung der Kognition, der Stimmung und des Schlafes bei Menschen mit Demenz verlangsamen können. Einladende, warme Stimmung durch Licht und Farbe bei genügend Kontrasten
6 Umsetzung des Lichtkonzeptes Berücksichtigung aller Tageszeiten Zentrale Steuerung über KNX-System (Licht, Rollläden, Heizung), Minergie Leuchten, die bei wenig Licht die natürliche Beleuchtung komplementieren können und möglichst blendfrei sind, im ganzen Haus nur LED-Leuchten, keine «dunklen Ecken» mehr In der Nacht Vermeidung von hellem, wachmachendem Licht, Bernsteinleuchten haben keinen Blaulichtanteil Beispiele:
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20 Fazit aus Erfahrungsbericht Vertiefte Auseinandersetzung mit dem Thema und gründliche Analyse zu Beginn des Projektes bringen einen Mehrwert für Bewohner/innen und Mitarbeitende. Die Kundenfeedbacks sind sehr gut. Die Kalibrierung der Leuchtstärken benötigt viel Zeit. Die Anspruchsgruppen sind sehr unterschiedlich. Farb- und Lichtplanung müssen eng verbunden sein. Zentrale Steuerung macht Sinn, die Benutzer müssen aber übersteuern können bei besonderen Bedürfnissen.
21 Pilotstudie «Anwendung von dynamischer Dämmerungssimulation bei Menschen mit Demenz» PD Dr. Mirjam Münch, Charité, Universitätsmedizin Berlin Prof. Dr. Anna Wirz-Justice, Zentrum für Chronobiologie, UPK Basel Dr. Vivien Bromundt, Schlaf-Wach-Epilepsie-Zentrum, Inselspital Bern Marc Boutellier, Stiftung Hofmatt
22 Ausgangslage Der Hell-Dunkel-Wechsel von Tag und Nacht ist Zeitgeber für die «innere Uhr» und synchronisiert die circadianen Rhythmen im Körper mit dem äusseren 24-Stunden-Tag. Vorstudien deuten darauf hin, dass Lichtimpulse in den Übergängen, also Dämmerungen, eine Stabilisierung des Schlaf-Wach-Rhythmus bewirken können. Menschen mit Demenz leiden oft unter Verlust der «inneren Uhr», deshalb treten Schlafstörungen und nächtliche Unruhezustände auf.
23 Hypothese zur Pilotstudie Die Simulation des Sonnenaufgangs, bzw. des Sonnenuntergangs bei MmD führt zu einer Stabilisierung des Schlaf-Wach-Rhythmus. Bew. schlafen besser ein, schlafen ruhiger, wachen sanfter auf und sind tagsüber weniger müde. Dadurch verbessern sich das körperliche Wohlbefinden, die Stimmung und die Lebensqualität.
24 Dynamischer Dämmerungssimulator (DDS) Der Prototyp wurde eigens für die Pilotstudie entwickelt durch CET mit Haberstroh Architekten und Lights lx-780lx nach Algorithmus, der die genaue Dämmerung eines beliebigen Tages an jedem Ort der Erde simulieren kann. Nächtliche Umschaltung auf bernsteinfarbiges Licht möglich
25 Schematische Darstellung einer Abend- und Morgendämmerung Beispiel einer programmierten Dämmerungssimulation
26 Teilnehmerinnen und Teilnehmer 17 Frauen und 3 Männer mit einer mittleren bis schweren Demenz, mehrheitlich Typ Alzheimer, vaskuläre Demenz und Mischformen, zwischen 68 und 95 Jahren alt Bewohner/innen mit bekannten Augenerkrankungen wurden ausgeschlossen. S-MMSE vor und nach der Pilotstudie bei 13.2 Punkten Angehörigeninformation und Einwilligung Ethikkommission Nordwest- und Zentralschweiz
27 Studiendesign 10. November März 2015 Zuordnung zu den Gruppen randomisiert
28 Datenerhebung Diverse Fragebogen (Schlafprotokoll, NOSGER, CADS, CMAI, QUALID), Pflegepersonal wurde spezifisch geschult. Der Ruhe-Aktivitäts-Rhythmus wurde mit einem Aktivitätsmonitor erfasst, der ähnlich einer Uhr am Handgelenk getragen wurde, speichert pro Minute einen Aktivitätswert ab.
29 Ergebnisse der Pilotstudie Die DDS-Leuchten wurden von allen Teilnehmer/innen gut akzeptiert Ca. 2/3 waren jeweils der Dämmerung ausgesetzt Die Analyse des circadianen Ruhe-Aktivitäts- Rhythmus ergab keine signifikanten Unterschiede zwischen der Zeit mit und ohne DDS Die Fragebogen zeigten zwei signifikante Ergebnisse:
30 CADS-Mittelwerte: Es ergab sich ein statistisch signifikanter Unterschied mit einem höheren Grad an Selbständigkeit der täglichen Aktivitäten in der ersten Hälfte mit DDS. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit einer schweren kognitiven Beeinträchtigung fühlten sich wohler und waren fröhlicher nach dem Aufwachen mit DDS als ohne DDS.
31 Fazit aus der Pilotstudie Ausgehend von der Hypothese sind die Resultate eher gering. Die bessere Stimmung und das Wohlbefinden der Teilnehmerinnen mit einer schweren kognitiven Beeinträchtigung zeigen, dass ein «äusserer Zeitgeber» wertvoll und wichtig sein kann. Für weitere Untersuchung braucht es mehr Probanden, längere Dämmerung und höhere Lichtintensität. Weiterentwicklung der DDS, müssen anwenderfreundlicher werden. Interessanter, nichtmedikamentöser Ansatz zur Verbesserung der Lebensqualität von Menschen mit Demenz!
32 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
schlussbericht «Anwendung von dynamischer Dämmerungssimulation bei Menschen mit Demenz»
schlussbericht «Anwendung von dynamischer Dämmerungssimulation bei Menschen mit Demenz» inhalt 3 Einleitung 4 kompetenzzentrum stiftung hofmatt 4 Angebote 5 Kundenorientierung 6 lichtkonzept stiftung hofmatt
MehrHuman Centric Lighting. Beleuchtung mit dem Ziel, Gesundheit und Wohlbefinden zu fördern.
Human Centric Lighting Beleuchtung mit dem Ziel, Gesundheit und Wohlbefinden zu fördern. 1 Natürliches Licht Sonnenaufgang Vormittag Mittagszeit Nachmittag Sonnenuntergang Nacht Nacht Natürliches Licht
MehrHell, heller, am hellsten! Wie Licht das Wohlbefinden fördert
Prof. Dr. A. Sennlaub Der Gast Hell kommt heller nicht am hellsten! zum Essen allein Altenpflege S&F 11. Oktober 26.04.2017 2012 26. April 2017 Altenpflegemesse Nürnberg Hell, heller, am hellsten! Wie
MehrÄlter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein
Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und
MehrLED Lichtvisionen. Licht in einer neuen Dimension. Die Sonne im Zimmer Wohlbefinden durch intelligentes Licht. Individualisierung ihrer Umgebung
Dyy n a m ic Lig h t S y s te m fü r M e n s c h e n LED Lichtvisionen Neues Raumgefühl durch dynamisches Licht Individualisierung ihrer Umgebung Die Sonne im Zimmer Wohlbefinden durch intelligentes Licht
MehrHealWell Die neue Lichtlösung für Patientenzimmer
Die neue Lichtlösung für Patientenzimmer Aufwertung des Genesungsumfelds mit Hilfe der Kraft des natürlichen Lichts Die natürliche Kraft des Lichts Licht hat einen bedeutenden Einfluss auf den Menschen.
MehrHuman centric lighting im Seniorenzentrum
Human centric lighting im Seniorenzentrum NiviL Nicht visuelle Wirkung von Licht Dr. rer. nat. Nadine Kahle, Projektmanagement für klinische Studien Department für Augenheilkunde, Universitätsklinikum
MehrBesser Schlafen - Aktiviere Dein Schlafhormon
Besser Schlafen - Aktiviere Dein Schlafhormon Alexander J. Renner So aktivierst Du Dein Schlafhormon Melatonin Hormone Cortisol vs. Melatonin Vereinfacht dargestellt haben wir zwei Hormone, die wesentlich
MehrTechnikeinsatz im stationären Bereich Ergebnisse aus dem Modellprojekt Hüfingen. Sibylle Heeg, Dr. Heidrun Mollenkopf
Technikeinsatz im stationären Bereich Ergebnisse aus dem Modellprojekt Hüfingen Sibylle Heeg, Dr. Heidrun Mollenkopf Fürstlich Fürstenbergisches Altenpflegeheim in Hüfingen Lageplan mit Erweiterungsbau
MehrWandern mit Menschen mit Demenz Erste Erfahrungen
Wandern mit Menschen mit Demenz Erste Erfahrungen Melanie Burgstaller Myrta Kohler Prof. Dr. Susi Saxer Einleitung Rund die Hälfte der Menschen mit Demenz leben zu Hause und werden von ihrer Familie gepflegt
MehrRehazentrum Bad Dürrheim Klinik Hüttenbühl der Deutschen Rentenversicherung Bund. Vortrag zum Thema: Schlaf
Rehazentrum Bad Dürrheim Klinik Hüttenbühl der Deutschen Rentenversicherung Bund Vortrag zum Thema: Schlaf Allgemeines zum Thema Schlaf Nicht jeder braucht gleich viel Schlaf Variation der normalen Schlafdauer:
MehrProbandeninformation zur Studie
Zentrum für Chronobiologie Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel www.chronobiology.ch Probandeninformation zur Studie Jugendliche benutzen Multimedia-Bildschirme, welche den Schlaf tief in die Nacht
MehrLässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium
Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Stille Nacht, grüblerische Nacht - Strategien für einen erholsamen Schlaf Notieren sie bitte ihre Fragen zum Thema Schlaf und geben sie die Karten
MehrBewegung und körperliche Aktivität - gut für alle!
Bewegung und körperliche Aktivität - gut für alle! Tue Gutes und rede darüber! Fachtag Gerontopsychiatrie Mfr. 24. Juni 2015 ZEUS - Zentrum für Erwachsenen- und Seniorensport Gerd Miehling - Dipl.-Sportlehrer,
MehrECHE2013 11. April 2013
ECHE2013 11. April 2013 Thomas Zwahlen Produkt Manager LICHT FÜR MENSCHEN. Derungs Licht AG Agenda Licht für Operationssäle & OP-Nebenräume Licht für Intensivpflege Licht für Untersuchung & Behandlung
MehrDigitalisierung 4.0. Innovation. Ledification. Smart lighting. Lichtindustrie. Energieeffizienz
Positionspapier Der Einsatz von Human Centric Lighting (HCL) ermöglicht das richtige Licht für jede Tageszeit connected lighting Smart lighting Ledification Digitalisierung Energieeffizienz 4.0 Innovation
Mehrrc40 LED-Spiegelschrank DAS PASSENDE LICHT ZUR RICHTIGEN ZEIT Der neue LED-Spiegelschrank mit Lichtsteuerung
rc40 LED-Spiegelschrank DAS PASSENDE LICHT ZUR RICHTIGEN ZEIT Der neue LED-Spiegelschrank mit Lichtsteuerung LICHT FÜR KÖRPER UND SEELE DER NEUE SPIEGELSCHRANK VON RC40 GEHT AUF DIE VER SCHIEDENEN LICHTBEDÜRFNISSE
MehrApril 2013 Praktikum in der Sonnweid
1 April 2013 Praktikum in der Sonnweid 2 Die Sonnweid geht seit 1986 neue Wege bei der Betreuung von Menschen mit Demenz. Sie hat sich viel Ansehen und Kompetenz erarbeitet und gilt heute als eine der
MehrVorwort 11. Was ist Schlaf? 14 Warum wir schlafen 14 Lernen im Schlaf 16 Im Schlaf gesund, schlank und schön werden 18 Sind Träume Schäume?
Inhalt Vorwort 11 K Geheimnis Schlaf 13 Was ist Schlaf? 14 Warum wir schlafen 14 Lernen im Schlaf 16 Im Schlaf gesund, schlank und schön werden 18 Sind Träume Schäume? 19 Schlafkultur 25 Wie Menschen früher
MehrStudie zur Lichtfarbe 1
Studie zur Lichtfarbe 1 Die Wirkung des Lichts auf den menschlichen Körper ist wissenschaftlich nachgewiesen. Doch jeder weiß auch aus eigener Erfahrung: Wenn die Sonne scheint, geht alles besser. Die
MehrLichtplanungsaspekte beim Bau von Altenheimen / Seniorenwohnungen
Lichtplanungsaspekte beim Bau von Altenheimen / Seniorenwohnungen Lichtraum2 Lichtplanungsbüro I Progetti d illuminazione Dr. Arch. Gerlinde Schatzer MAS Master of Advanced Studies für Lichtplanung und
MehrSmarte Beleuchtung. Inter IKEA Systems B.V August
IKEA Smarte Beleuchtung Inter IKEA Systems B.V. 2017 August Licht inspiriert, verwandelt und erleuchtet. Es beeinflusst deine Stimmung, deine Gefühle und wie dutagsüber und nachts deinen verschiedenen
MehrDemenz. Gabriela Stoppe. Diagnostik - Beratung - Therapie. Ernst Reinhardt Verlag München Basel. Mit 13 Abbildungen und 2 Tabellen
Gabriela Stoppe 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Demenz Diagnostik - Beratung - Therapie Mit 13 Abbildungen
MehrL E D v o n d e r E n e r g i e e f f i z i e n z z u r L i c h t q u a l i t ä t
L E D v o n d e r E n e r g i e e f f i z i e n z z u r L i c h t q u a l i t ä t AGENDA HAILIGHT LICHTPLANUNG ENERGIEEFFIZIENZ LICHTQUALITÄT TAGESLICHT HUMAN CENTRIC LIGHTING HAILIGHT LICHTPLANUNG Haidegger
MehrLicht in der Arbeitswelt Wirkung auf den Menschen
Licht in der Arbeitswelt Wirkung auf den Menschen Guido Kempter Fachhochschule Vorarlberg 30. September 2010 in Arbon Ausreichende Beleuchtungsstärke am Arbeitsplatz verringert die Fehlerquote und steigert
MehrHUMAN CENTRIC LIGHT. Licht, das den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Dipl.-Ing. Gudrun Schach. 29. November 2016
HUMAN CENTRIC LIGHT Licht, das den Menschen in den Mittelpunkt stellt Dipl.-Ing. Gudrun Schach 29. November 2016 Wie wirkt das Licht auf den Menschen? Optimales Licht: visuell (Leistung, Erkennbarkeit)
MehrSchlafhygiene günstige Voraussetzungen für guten Schlaf!
1 Schaffen Sie zwischen Ihrem Alltag und dem Zubettgehen eine Zeit zum Entschleunigen. Wenn sich der Schlaf unmittelbar an den normalen Alltag (z. B. die Planung für den kommenden Tag, Arbeit, anstrengende
MehrCharité Jetlag Scale Version 2.3
Universitätsmedizin Berlin Interdisziplinäres Schlafmedizinisches Zentrum Charité Jetlag Scale Version 2.3 Allgemeine Fragen Bitte beantworten Sie jede Frage mit einem Kreuz oder einem Eintrag. 1.1 Alter:
MehrArbeitslosigkeit und Gesundheit
Arbeitslosigkeit und Gesundheit Welche psychischen und physischen Folgen hat Arbeitslosigkeit? Risikogruppen? Interventionsmöglichkeiten? Das Bio-Psycho-Soziale Modell nach Frankenhaeuser (1986) Individuelle
MehrWENN ICH BERÜHRT WERDE, SPÜRE ICH,
WENN ICH BERÜHRT WERDE, SPÜRE ICH, DASS ICH LEBE vertraut und fremd zugleich Interdisziplinäre Fachtagung 25. Februar 2017 Kartause Ittingen BERÜHRUNG SCHENKT LEBEN 27.02.2017 Die Erschaffung Adams, Michelangelo,
MehrAlbedo ONE: Die erste LED-Stehleuchte mit dynamischer Lichtsteuerung.
Albedo ONE: Die erste LED-Stehleuchte mit dynamischer Lichtsteuerung. Tageslichtweiss am Morgen Mischlicht tagsüber Warmweiss am Abend Licht: ein Stück Lebensqualität LEDs liefern direkt strahlendes Licht,
MehrPerspektiven in der Betreuung und Pflege von Menschen mit Demenz: integrativer versus separativer Ansatz. Gerd Kehrein 05. April 2011, Murten
Perspektiven in der Betreuung und Pflege von Menschen mit Demenz: integrativer versus separativer Ansatz Gerd Kehrein 05. April 2011, Murten Perspektiven in der Betreuung und Pflege von Menschen mit Demenz:
MehrHuman Centric Lighting (HCL)
Human Centric Lighting (HCL) Die Wirkung des Lichts auf den Menschen Die Wirkung des Lichts auf den Menschen Seite 1 Besseres Licht für mehr Lebensqualität Licht wirkt dreifach ➊ Visuelle Funktionen (das
MehrPressemitteilung. Wenn natürliches Tageslicht fehlt. Gossau, : Visual Timing Light von Derungs Licht AG
Gossau, 08.02.2013: Wenn natürliches Tageslicht fehlt Visual Timing Light von Derungs Licht AG Leuchtenhersteller Derungs Licht AG, ein Unternehmen der Waldmann Gruppe, hat ein Lichtmanagementsystem speziell
MehrFörderung der Hirnleistungsfähigkeit bei Älteren
Förderung der Hirnleistungsfähigkeit bei Älteren Siegfried Brockmann Leiter Unfallforschung der Versicherer (UDV) Pressegespräch Berlin, 27.07.2010 Entwicklung der Intelligenz im Alter kristallin fluid
MehrVerbandsärztetag
Verbandsärztetag 15.05.2008 Chronobiologie als leistungssteigernder Faktor? -Bedeutung von Melatonin, Licht und Körpertemperatur- Kerstin Warnke, Chefärztin Sportmedizin, Schulthess Klinik Zürich Chronobiologie
MehrNächtliche Unruhe. Loretta Giacopuzzi Schätti Leiterin Pflege Gerontopsychiatrie und COEUR Kantonale Psychiatrische Dienste-Sektor Nord, Wil
Nächtliche Unruhe Loretta Giacopuzzi Schätti Leiterin Pflege Gerontopsychiatrie und COEUR Kantonale Psychiatrische Dienste-Sektor Nord, Wil 1. St.Galler Demenz-Kongress, St.Gallen, den 27.11.2013 Referatinhalt
MehrNETZWERK NACHHALTIGES BAUEN SCHWEIZ NNBS
NETZWERK NACHHALTIGES BAUEN SCHWEIZ NNBS Novatlantis Bauforum 27. August 2013, Zürich Joe Luthiger, NNBS Netzwerk Nachhaltiges Bauen Schweiz NNBS Bestandteil der vierten Strategie «Nachhaltige Entwicklung»
MehrVerhaltensauffälligkeiten von Heimbewohnern: Eine Herausforderung für die Pflege
Präventive Unterstützung von Heimbewohnern mit auffälligen Verhaltensweisen Bielefeld, 23. November 2010 Verhaltensauffälligkeiten von Heimbewohnern: Eine Herausforderung für die Pflege K. Wingenfeld Problemhintergrund
MehrLebensqualität von Menschen mit Demenz in Tiroler Wohn- und Pflegeheimen
Lebensqualität von Menschen mit Demenz in Tiroler Wohn- und Pflegeheimen Pflegeabhängigkeit und der Genderaspekt Karoline Schermann, MScN Ass.-Prof. Dr. Daniela Deufert Einleitung - Problemdarstellung
MehrBeleuchtung Komfort und gute Lernumgebung
Beleuchtung Komfort und gute Lernumgebung Christian Braatz Dipl.Wirtschafts. Ing. Senior international Referent Agenda 1. Energieeffiziente Schulbeleuchtung 2. BMU Förderprogramm 2014 macht Schule 3. Lernen
MehrTechnik für mehr Lebensqualität trotz Pflegebedürftigkeit bei Demenz
Technik für mehr Lebensqualität trotz Pflegebedürftigkeit bei Demenz Projektvorstellung PflegeTab DOMICIL Seniorenpflegeheim Afrikanische Straße 29.04.2015 GEFÖRDERT VOM App-Entwicklung Verwendung der
MehrUnfallprävention für Senioren
Unfallprävention für Senioren Medienorientierung terzstiftung, 24. Oktober 2012, bfu Bern Brigitte Buhmann, Dr. rer. pol., Direktorin b.buhmann@bfu.ch www.bfu.ch Medienorientierung terzstiftung 24. Oktober
MehrMahlzeiten mit Genuss und ausgewogener Nährstoffversorgung Empfehlungen für ältere Menschen
Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile fördern Mahlzeiten mit Genuss und ausgewogener Nährstoffversorgung Empfehlungen für ältere Menschen Fachtagung der BAGSO in Nürnberg 2. Oktober 2012 Prof. Dr. Dorothee
MehrProbandeninformation. Sehr geehrte Versuchsteilnehmerin, Sehr geehrter Versuchsteilnehmer
Probandeninformation Die Wirkung von kompakten Leuchtstofflampen (CLF; Energiesparlampen) mit unterschiedlichen Lichttemperaturen auf die zirkadiane Physiologie, Wachheit, kognitive Leistungsfähigkeit,
MehrBiologisch wirksame Beleuchtung - Planungsempfehlungen
NA 058-00-27 AA (FNL 27) Wirkung des Lichts auf den Menschen Biologisch wirksame Beleuchtung - Planungsempfehlungen Vorstellung der DIN SPEC 67600:2013-04 Matthias Fassian Andreas Wojtysiak Wolfgang Scharpenberg
MehrVISUAL TIMING LIGHT BIOLOGISCH WIRKSAMES LICHT IN DER SENIORENPFLEGE. Licht als Taktgeber
VISUAL TIMING LIGHT BIOLOGISCH WIRKSAMES LICHT IN DER SENIORENPFLEGE Für die Natur ist Licht das Ein und Alles. Es sorgt für Wachstum, Vielfalt und Schönheit. Für den Menschen ist Licht das natürlichste
MehrTheoretischer Hintergrund. Verhaltensmedizinisch-orthopädische Rehabilitation. Empirische Evaluation. Fragestellungen. Theoretischer Hintergrund
Verhaltensmedizinisch-orthopädische Rehabilitation Empirische Evaluation Dipl.-Psych. Susanne Schwarz Theoretischer Hintergrund Rückenschmerzen = häufigste gesundheitliche Beschwerden in der Bevölkerung
Mehrkarl.reif@hs-gesundheit.de Entwickelt von Prof. Dr. Karl Reif, Dr. Ulrike de Vries, Nina Stuhldreher, Prof. Dr. Franz Petermann, Prof. Dr. Stefan Görres am Institut für Public Health und Pflegeforschung
MehrGesund bleiben - Schicht arbeiten? - aus der Sicht der Chronobiologie -
Gesund bleiben - Schicht arbeiten? - aus der Sicht der Chronobiologie - Christian Cajochen Zentrum für f Chronobiologie Universitäre re Psychiatrische Kliniken, Basel, Schweiz Tagung Potential 40 plus,
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 34: DAS MINIATURWUNDERLAND
MANUSKRIPT Basti schaut sich die größte Modelleisenbahn der Welt im Miniaturwunderland in Hamburg an. Hier wurden verschiedene Orte der Welt im Kleinformat nachgebaut mit viel Liebe fürs Detail. Wir sind
MehrLeseprobe. Kindergebete für jeden Tag Morgen-, Tisch-, Dank- und Abendgebete. Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.de
Leseprobe Kindergebete für jeden Tag Morgen-, Tisch-, Dank- und Abendgebete 128 Seiten, 14 x 10 cm, Ringbindung, durchgehend farbig gestaltet, mit zahlreichen Illustrationen ISBN 9783746248998 Mehr Informationen
MehrSHURP Studienergebnisse: Nutzen für die Praxis?
SHURP Studienergebnisse: Nutzen für die Praxis? René Schwendimann SHURP Konferenz, 3. Februar 2016, Bern Die SHURP Studie wurde finanziell unterstützt durch Übersicht o Hintergrund o Die SHURP Follow-Up
MehrGebesserter Schlaf. Insomnie erste therapeutische Schritte
Gebesserter Schlaf Insomnie erste therapeutische Schritte Dr. med. Heidemarie Gast Schlaf-Wach-Epilepsie-Zentrum Berner Schlaf Wach Tage, 27. Oktober 2016 Behavior Changes the Brain Robert Stickgold The
MehrMessung von subjektiver Lebensqualität in der stationären Pflege
Messung von subjektiver Lebensqualität in der stationären Pflege QUISTA gefördert durch den Paritätischen Wohlfahrtsverband Berlin und das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie
MehrTageslichtbeleuchtung in Museen unter qualitativen und konservatorischen Gesichtspunkten
Tageslichtbeleuchtung in Museen unter qualitativen und konservatorischen Gesichtspunkten Round Table 4 Beleuchtung von Werken der Bildenden Kunst Museum Folkwang, Essen, 21. April 2015 Helmut F.O. Müller,
MehrNatürliche Rhythmen nutzen und der Non-Stop-Belastung entgehen. Einleitung 11. Kapitel 1 Chronobiologie - das Leben in der Zeit...
Jürgen Zulley Barbara Knab Natürliche Rhythmen nutzen und der Non-Stop-Belastung entgehen Herder Verlag Freiburg, 2003 (TB-Ausgabe). Einleitung 11 Kapitel 1 Chronobiologie - das Leben in der Zeit...13
MehrLeuchtdichten im Verhältnis
Leuchtdichten im Verhältnis Anhand von drei Beispielen werden Leuchtdichten in konkreter Anwendung zueinander ins Verhältnis gesetzt. Als Beispiele dienen ein Vorplatz vor einem historischen Veranstaltungsgebäude,
MehrNewsletter - Ausgabe Juni 2017
Praxis für Craniosacral Therapie und Funktionelle Osteopathie Integration (FOI) Newsletter - Ausgabe Juni 2017 Schlafstörungen / ist eine Schlafstörung, welche durch erschwertes Einschlafen (länger als
MehrWahrnehmungsförderung mit dem FRODI-Frühförderkonzept
Pilotstudie Wahrnehmungsförderung mit dem FRODI-Frühförderkonzept Theoretischer Hintergrund: Hören, Sehen, richtiges Sprechen, aber auch gute fein- und grobmotorische Fertigkeiten sind grundlegende Voraussetzungen
MehrTENDENZEN IN DER LICHTTECHNIK / LICHTPLANUNG November Tagung / Journée d échange / / Ruedi Steiner, Bern, Lichtbau gmbh
TENDENZEN IN DER LICHTTECHNIK / LICHTPLANUNG November 2015 1 / 16 THEMENÜBERSICHT 1 Lichtqualität / Weisses Licht / Farbwiedergabe 2 Blendungsbewertung von LED-Leuchten 3 Flicker, Beurteilung und Folgen
Mehr2
1 2 3 Auf die Frage, warum Lebewesen schlafen, gibt es bis zum heutige Tage seitens der Schlafforschung noch keine eindeutige Antwort. Schlaf ist für den außenstehenden Betrachter ein Zustand der Ruhe.
MehrNeue Praxis? Besseres Licht!
Neue Praxis? Besseres Licht! www.scharkon.de Lichtkonzepte. Individuell und kompetent. Von Anfang an. Licht für eine freundliche Atmosphäre. Wohlfühlambiente für die Patienten. Ermüdungsfreies Arbeiten
MehrWorkshop (Statistische) Power Analysen [im Rahmen von Open Science]
Workshop (Statistische) Power Analysen [im Rahmen von Open Science] FernUniversität in Hagen / Horst Pierdolla Workshop (Statistische) Power Analysen Grundlagen Was ist statistische Power und wozu brauchen
MehrAlle Menschen sind nicht gleich
Alle Menschen sind nicht gleich Zur Bedeutung von Mittelwert und Streuung bei psychologischen Untersuchungen in der Lichttechnik Prof. Dr. Bernd Jödicke Martin Merkler Fachhochschule Konstanz Ökolux GmbH
MehrKeine Heilung, aber längere Selbständigkeit: Therapeutische Ansätze bei Demenz (nach Kanowsky und Stuhlmann)
Folie 1 Keine Heilung, aber längere Selbständigkeit: Therapeutische Ansätze bei Demenz (nach Kanowsky und Stuhlmann) Ärztliche und medikamentöse Therapie: 1. Internistische Basistherapie kausal bei sekundären
MehrVom Wachen und Schlafen, von Licht und Dunkelheit
Vom Wachen und Schlafen, von Licht und Dunkelheit Anna Wirz-Justice PhD Zentrum für Chronobiologie Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel www.cet.org Schlaf ist durch zwei Prozesse reguliert Schlaf
MehrPsychische Erkrankungen und die Innere Uhr. Dieter Kunz. Abt. Schlafmedizin, St. Hedwig-Krankenhaus
Psychische Erkrankungen und die Innere Uhr Dieter Kunz Abt. Schlafmedizin, St. Hedwig-Krankenhaus AG Schlafforschung & Klin. Chronobiologie Institut für Physiologie (CBF), Charité Universitätsmedizin Berlin
MehrBiologische Wirkung von Licht
www.osram.com Biologische Wirkung von Licht auf den Menschen C. Welsch 05/2014 München Licht für den Menschen 1. Wie wirkt Licht auf den Organismus 2. Biologische Lichtwirkung in der Anwendung 3. Produkte
MehrREWE Hagen-Hohenlimburg REWE Hagen-Hohenlimburg
Reportage REWE Hagen-Hohenlimburg REWE Hagen-Hohenlimburg Architekt: REWE, Dortmund/Deutschland Lichtplanung: REWE, Dortmund/Deutschland Bilder: Dirk Vogel, Dortmund/ Deutschland www.rewe.de Die Supermarktkette
MehrLicht UNTERSTÜTZUNG DURCH KÜNSTLICHES LICHT IN DER BEGLEITUNG VON MENSCHEN MIT GEISTIGER BEHINDERUNG UND DEMENZ. + Farbkonzept
Licht UNTERSTÜTZUNG DURCH KÜNSTLICHES LICHT IN DER BEGLEITUNG VON MENSCHEN MIT GEISTIGER BEHINDERUNG UND DEMENZ + Farbkonzept Gliederung 1. Vorstellungsrunde 2. Licht und seine Wirkung bei älteren Menschen
MehrDu hörst mich, wenn ich bete
Gebete nicht nur für Kinder Du hörst mich, wenn ich bete Es tut gut und macht stark, mit einem Gebet in den Tag zu starten Morgengebete Ein neuer Tag ist da. hab Dank für Schlaf und Ruhe, Gott sei mir
MehrGeistig & körperlich fi t
Geistig & körperlich fi t Ideen und Anregungen für Aktivitäten mit Senioren Mit einem Beitrag der Schweizerischen Alzheimervereinigung Sektion beider Basel Vorwort In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder
MehrLightWatcher Datenrekorder
Begrüssung LightWatcher Datenrekorder Luzian Wolf Wolf Technologieberatung (Object-Tracker) Wien, Österreich Maerz 2014 LightWatcher Datenrekorder 1 LightWatcher Datenrekorder Kleines, tragbares Messgerät
MehrHUMAN CENTRIC LIGHTING KITEO
HUMAN CENTRIC LIGHTING BIOLOGISCHE WIRKUNG Aktivierung Zirkadianer Rhythmus Biologische Uhr Wachsamkeit Hormone Wohlbefinden VISUELLE WIRKUNG Bild Lichtintensität Kontrast Muster, Formen Bewegung Wahrnehmung
MehrUse it or lose it! Die innere Uhr und Schlaf im Alter
Use it or lose it! Die innere Uhr und Schlaf im Alter Prof.em. Anna Wirz-Justice PhD Zentrum für Chronobiologie Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel www.chronobiology.ch Der Schlaf-Wach-Zyklus wird
MehrPressemitteilung German Design Award 2018 für magische LED-Leuchte ONYXX AIR 2.0
Pressemitteilung 24.10.2017 German Design Award 2018 für magische LED-Leuchte ONYXX AIR 2.0 Die ONYXX AIR 2.0 erhält für ihre einzigartige Ästhetik und ihr am Menschen orientiertes Licht den internationalen
Mehr«Grundsätzliches und Normen für Strassenbeleuchtungen & Beispiel einer volldynamischen LED-Strassenbeleuchtung»
«Grundsätzliches und Normen für Strassenbeleuchtungen & Beispiel einer volldynamischen LED-Strassenbeleuchtung» Urs Etter 24. November 2015 26.11.2015 / 2 Elektrizität Wasser Erdgas Wärme Glasfaser Gliederung
MehrStudie RESPONS: Die Sicht der Bewohner/innen: Lebensund Pflegequalität in Schweizer Pflegeheimen. Sabine Hahn SHURP Konferenz 2016
Studie RESPONS: Die Sicht der Bewohner/innen: Lebensund Pflegequalität in Schweizer Pflegeheimen Sabine Hahn SHURP Konferenz 2016 Berner Gesundheit Fachhochschule Angewandte Haute Forschung école spécialisée
MehrPsychopharmaka- therapeutische oder sedierende Wirkung? Christina Kirschner Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
+ Psychopharmaka- therapeutische oder sedierende Wirkung? Christina Kirschner Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie + Fall 1 Frau A., 79 Jahre alt und leidet an einer Demenz (gemischter Typ). Seit
MehrErgonomie: Mensch - Produkt - Arbeit - Systeme. Band 12. Sylvia Hubalek. LuxBIick
Ergonomie: Mensch - Produkt - Arbeit - Systeme Band 12 Sylvia Hubalek LuxBIick Messung der täglichen Lichtexposition zur Beurteilung der nicht-visuellen Lichtwirkungen über das Auge Shaker Verlag Aachen
MehrLärm und Schlafqualität im stationären Bereich
Interdisziplinäres Schlafmedizinisches Zentrum Charité Universitätsmedizin Berlin Lärm und Schlafqualität im stationären Bereich Thomas Penzel, David Wiesenäcker, Ingo Fietze Berlin, 19. September 2007
MehrDifferenzierte Lichtstimmungen steuern die Wahrnehmung
PROLICHT als Premium-Partner für exzellente Lichtlösungen Differenzierte Lichtstimmungen steuern die Wahrnehmung Licht spricht unser Unterbewusstsein an und beeinflusst unsere Gefühle und Entscheidungen.
MehrBedeutung von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten Hilfen für die Beratung von pflegenden Angehörigen
Bedeutung von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten Hilfen für die Beratung von pflegenden Angehörigen Hans-Dieter Mückschel Angehörigenberatung e.v. Nürnberg/ Deutsche Alzheimer Gesellschaft Landesverband
MehrLeseprobe Dr. Anne Katrin Matyssek. Anne Katrin Matyssek. Abschalten. lernen in 3 Wochen. Begleitheft zum Programm
Anne Katrin Matyssek Leseprobe Dr. Anne Katrin Matyssek Abschalten lernen in 3 Wochen Begleitheft zum Programm Sie können nicht abschalten und wollen etwas dagegen tun? Herzlichen Glückwunsch! Die bewusste
MehrEine zyklische Schlaf-Wach-Rhythmusstörung bei blinden Menschen ohne Lichtwahrnehmung LEBEN MIT NON-24. non-24.de
Eine zyklische Schlaf-Wach-Rhythmusstörung bei blinden Menschen ohne Lichtwahrnehmung LEBEN MIT NON-24 non-24.de Was ist Non-24? Sind Sie blind ohne jegliche Lichtwahrnehmung? Oder kennen Sie jemanden,
MehrCHRONOBIOLOGISCH WIRKSAMES LICHT Licht spüren
28 Dynamisches Licht TEC21 35/2016 CHRONOBIOLOGISCH WIRKSAMES LICHT Licht spüren Erst wenn Licht auf unsere Augen trifft, können wir sehen. Doch unsere Augen steuern auch, wann wir wie wach und konzentriert
MehrPhänomenta, Lüdenscheid / Deutschland
Reportage Phänomenta, Lüdenscheid / Deutschland Projekt: Phänomenta, Lüdenscheid / Deutschland Architektur Entwurf: schneider+schumacher, Frankfurt am Main / Deutschland Architektur Ausführung und Umsetzung:
Mehr3M Safety Division. Scotchlite Reflective Material. Mehr Sicherheit durch Sichtbarkeit. So können Sie sich. sehen lassen
3M Safety Division Scotchlite Reflective Material So können Sie sich sehen lassen Erfolgreiche 3M Technologie im Einsatz 3M Body Language Concept Für jeden Verkehrsteilnehmer ist es lebenswichtig, rechtzeitig
MehrAlltagsaktivitäten bei Kindern mit Hemiparese: Einfluss von kognitiven Funktionen und motorischer Kompetenz auf die Qualität der Ausführung
Alltagsaktivitäten bei Kindern mit Hemiparese: Einfluss von kognitiven Funktionen und motorischer Kompetenz auf die Qualität der Ausführung Caroline Adler, MSc, Bc.Health OT Erfurt, den 24.05.2014 Einführung
MehrIntergenerative Zusammenarbeit. Kita Paradies und PZ Entlisberg
Kita Paradies und PZ Entlisberg Seite 1 Zwei Institutionen unter einem Dach Seite 2 1 Kurzes Vorstellen der Institutionen und der Struktur Kita Paradies Früher Betriebskita des Pflegezentrums Seit 2001
MehrDemenzscreening oder Screening zur Identifikation von Menschen mit kognitiven Einschränkungen workshop
Demenzscreening oder Screening zur Identifikation von Menschen mit kognitiven Einschränkungen workshop 19.09.2014 Univ.-Prof. Dr. med. Andreas Fellgiebel Universitätsmedizin Mainz Klinik für Psychiatrie
MehrWorkshop Schlaf und klinische Chronobiologie
Workshop Schlaf und klinische Chronobiologie Teil I 1. Was ist normaler/gesunder Schlaf? 2. Wie kommt es, dass wir nachts schlafen? PD Dr. med. Richard Mahlberg Praxen für seelische Gesundheit Privatpraxis
MehrArdeydorm Alles Gute für eine erholsame Nacht
PATIENTENRATGEBER Ardeydorm Alles Gute für eine erholsame Nacht Erholsamer Schlaf wesentlich für Gesundheit und Wohlbefinden 20 %* aller Deutschen klagen über Schlafstörungen. Und jeder weiß: Wer schlecht
MehrMEIN PERSÖNLICHER SCHLAFPLAN FÜR MEIN BABY (VIER MONATE BIS ZWEI JAHRE ALT)
Ich bin bereit. Mein Baby ist alt genug, um ohne meine Hilfe durchzuschlafen. Es ist von seinen biologischen Voraussetzungen in der Lage, die ganze Nacht durchzuschlafen und viele Babys tun dies auch.
MehrI n f o r m a t i o n s m a t e r i a l v o m 1 0. 1 2. 2 0 1 5
Seite 1 von 5 I n f o r m a t i o n s m a t e r i a l v o m 1 0. 1 2. 2 0 1 5 Gesundes Licht? Jetzt im Winter fehlt uns neben der Wärme vor allem eines: das Licht. Die Intensität der Sonnenstrahlen ist
MehrLichtqualitäten für behagliche Wirkung im Raum
Licht ist Lebensqualität Lichtqualitäten für behagliche Wirkung im Raum Subjektive Licht- und Raumempfindung Praktische Messungen: Farbtemperatur, Farbwiedergabe, Lichtspektrum Dipl. Biol. Pamela Jentner
Mehr