Sicherheit ist nicht alles, aber ohne Sicherheit ist alles nichts. Seite 1
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- Thilo Bretz
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1 Sicherheit ist nicht alles, aber ohne Sicherheit ist alles nichts. Seite 1
2 Grundlagen Freiheit vs. Sicherheit Freiheit Es gibt alte Piloten und es gibt wagemutige Piloten aber es gibt keine alten wagemutigen Piloten. Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein. Sicherheit Ein Mehr an Freiheit, bedeutet immer ein Weniger an Sicherheit und umgekehrt Seite 2
3 Von der reaktiven zur proaktiven Methode Ein kluger Mann macht nicht alle Fehler selbst. Er gibt auch anderen eine Chance. Winston Churchill Seite 3
4 Ereignisse Reaktive Methode Gesetze und Verordnungen überarbeiten Seite 4
5 Ereignisse Proaktive Methode Seite 5
6 Sicherheitsnetze (frei nach James Reason) Umfeld Flugplatz Verein Flugbetrieb Technik Mensch Glück Seite 6
7 Sicherheitsnetze z.b. bei einer Landung Umfeld Flugplatz Verein Flugbetrieb Technik Mensch Glück Einheitliche Landeverfahren Flugleiter hat Ahnung Schulterdecker oder Tiefdecker Pilot ist fit, Bodencrew ist blickig Das Glück ist auf unserer Seite Überflüge erwünscht Flugplatz eben und gemäht Seite 7
8 Sicherheitsnetze z.b. nur beteiligte Personen Pilot haut auf den Pudding WB-Leiter inkonsequent Sportleiter auf dem Klo Flugleiter unaufmerksam sensationslüsterne Reporter vor Ort Zuschauer haben keine Ahnung Das Glück ist auf unserer Seite Seite 8
9 Grundlagen Gefährliche Grundhaltungen (Hazardous Attitudes) Impulsiv anti Macho reduziert Unfälle! 1. Impulsivität: erst Handeln dann Denken ist die Devise; wer befürchtet, immer unter (Zeit)Druck zu stehen bzw. sich unter Druck setzt, neigt dazu, überstürzt bzw. impulsiv zu handeln (z.b. Seilriss in geringer Höhe und darauffolgendes sehr starkes Nachdrücken) 2. Antiautorität: das Befolgen von Regeln und Vorschriften, sowie der Umgang mit Kritik und Feedback fällt schwer; wenn Regeln Anerkennung finden, dann die eigenen, (z.b. Vne-Limit wird überschritten mit der Begründung, der Hersteller hätte doch ohnehin Sicherheitsreserven eingeplant) 3. Machokomplex: z.b. aus vermindertem Selbstbewusstsein folgen riskante oder tollkühne Manöver, um Mitflieger oder Zuschauer zu beeindrucken; der Drang nach Anerkennung kann immer gewagteres Verhalten verursachen (z.b. das schnelle und tiefe Überfliegen des Terrains im Endanflug oder des Flugplatzes unter dem sensationslüsternen Blick von Zuschauern oder Kameras) 4. Resignation: aufgrund mangelnden Selbstvertrauens und/oder Vertrauens in die eigenen Fähig- und Fertigkeiten, kommt es in schwierigen oder als schwierig eingeschätzten Situationen zur Selbstaufgabe des Piloten (z.b. im Endanflug auf ein Außenlandefeld bemerkt der Pilot, dass es sich bei dem Bewuchs um relativ hohen Mais handelt; eine Anpassung des Flugweges oder das korrekte Verfahren, eine Landung im Langsamflug durchzuführen, erfolgt aufgrund von Resignation nicht mehr) 5. Unverwundbarkeit: übersteigertes Selbstvertrauen und das Gefühl, Unfälle würden nur anderen passieren, können in der trügerischen Selbsteinschätzung von Unverwundbarkeit enden (z.b. das bewusste Einfliegen in eine Wolke über einem sehr starken Aufwind) Seite 9
10 Grundlagen Das SHELL-Modell Die Einflussgrößen, die auf Piloten wirken und deren Leistungsfähigkeit beeinflussen.. Seite 10
11 Kommunikationsgrundlagen Buchempfehlung Die Qualität unserer Kommunikation bestimmt die Qualität unserer Beziehungen! Seite 11
12 Kommunikationsgrundlagen Friedemann Schulz von Thun Seite 12
13 Kommunikationsgrundlagen Konrad Lorenz Seite 13
14 Kommunikationsgrundlagen Seite 14
15 Kommunikationsgrundlagen Blindmalen Regeln eine Person ist der Beschreiber, alle anderen sind die Maler der Beschreiber beschreibt das ihm vorliegende Bild so konkret wie notwendig, um den Malern die Möglichkeit zu geben, eine möglichst detailgenaue Kopie zu malen die Personen haben keinen Sichtkontakt, der Beschreiber sieht auch das Bild des Malers nicht verbale Kommunikation erfolgt nur von B zu M, Nachfragen der M sind nicht zulässig der B legt fest, wann die Beschreibung beginnt und auch wann er der Meinung ist, genug beschrieben zu haben und das Spiel beendet; danach erfolgt der Abgleich der Bilder Seite 15
16 Kommunikationsgrundlagen Blindmalen Seite 16
17 Grundlagen Das SRK-Modell von Jens Rasmussen SKILL kognitiv assoziativ automatisiert RULE KNOWLEDGE Fliegen beginnt man mit einem Sack voll Glück und einem leeren Sack an Erfahrungen. Ziel ist es, den Sack mit Erfahrungen zu füllen, bevor der Sack mit dem Glück leer ist. Seite 17
18 Entscheidungsfindung und Problemlösung Faktoren & Konzepte Wissenstand, Erfahrungsschatz Emotionen, Tagesform individuelle Neigungen Gruppendynamik (Zeit-) Druck Mentales Training Checklisten Drillcodes FORDEC Seite 18
19 FORDEC Ein Konzept zur Entscheidungsfindung...FOR-DECision! F O R D E C Facts: Fakten, Informationen sammeln, evtl. Ziel definieren Options: mögliche Optionen erarbeiten Risks and Benefits: Risiken und Vorteile der Optionen abwägen Decision: Entscheidung für eine Option treffen Execution: Entsprechende Option ausführen Check: Überprüfen, ob die gewählte Option zielführend ist Seite 19
20 FORDEC Ein Konzept zur Entscheidungsfindung Beispielsituation: Ein Pilot als Teilnehmer eines Quali-Wettbewerbes befindet sich 20km vor dem Zielflugplatz im Endanflug. Die anderen Teilnehmer sind vermutlich schon alle am Platz. Er ist jedoch deutlich als letzter abgeflogen und hat noch sehr gute Chancen auf einen vorderen Tagesplatz. Das Segelflugzeug mit der theoretischen Gleitzahl von 39 besitzt kein Hilfstriebwerk. Der Rechner zeigt seit den letzten 10 Minuten kontinuierlichen Abgleitens um die -100m und es herrscht Gegenwind. Die Flächen sind nahezu sauber. Das mittlere Steigen an dem Tag betrug 2m/s und das Terrain ab 10 km vor dem Zielflugplatz könnte unter aktuellen Umständen noch schwache Thermik zulassen. Die Außenlandemöglichkeiten in diesem Bereich sind jedoch aufgrund hohen Bewuchses, großer Waldflächen und einiger Seen eher schlecht. Eine Alternative wäre der vor ca. 10 km passierte Flugplatz, der ohne Zweifel sicher erreichbar wäre und auch für den Rückholer einen guten Zugang bietet. Zwei Teilnehmer aus der eigenen Klasse stehen dort unten schon beim Bier am Grill. Eine zweite Alternative wäre ein anderer Flugplatz welcher näher am Zielflugplatz, jedoch nicht auf dem direkten Flugweg liegt. Dieser könnte ebenso gut erreicht werden und eine höhere Tagespunktzahl bedeuten. Um dem Rückholer Zugang zu verschaffen, muss jedoch erst ein Schlüsselgewaltiger zum Platz kommen, was ca. 2 h dauern soll und teuer wäre, wenn dieser überhaupt erreichbar ist. Der Pilot realisiert, dass eine sichere Ackerlandung aufgrund der Umstände recht wahrscheinlich und relativ gefährlich bzw. unmöglich scheint. Er entscheidet sich gegen den Flugplatz in entgegengesetzter Flugrichtung und hält sich die Optionen "Flug zum Zielplatz" und "Landung auf dem Alternativplatz" offen, solange er sich im Gleitpfad zum Alternativflugplatz befindet. Während des fortgesetzten Fluges unter Einhaltung der getroffenen Entscheidung überprüft der Pilot ständig, ob sich seine Entscheidung unter den vorherrschenden Umständen bewährt oder nicht. Stellt der Pilot fest, dass seine Annahmen sich nicht bewahrheiten, beginnt er erneut mit dem FORDEC. Seite 20
21 Praktische Hilfe Mentales Training Dieser Handlungsablauf kann als Grundlage für ein eigenes Drehbuch im mentalen Training genutzt werden. Seite 21
22 Streben nach Flugsicherheit bedeutet für A. Ultsch 1. permanent und aktiv nach Fehlern suchen, 2. das Finden solcher Fehler belohnen, 3. Fehler positiv als Lernchancen bewerten, 4. die gefundenen Fehler auswerten und geeignet kommunizieren 5. aus den gefundenen Fehlern Maßnahmen mit dem Ziel der Unfallprävention ableiten 6. die Wirksamkeit der so getroffenen Maßnahmen überprüfen. Seite 22
23 Die persönliche Fehlersuche und -reflexion Ein Fehler ist das, was in einem genormten System nicht den vorherrschenden Regeln entspricht und zu anderen als den erwarteten Ergebnissen führt. Einfacher für uns: Ein Fehler ist das, was ein Sicherheitsnetz löchrig macht, was ein Sicherheitsnetz zerrissen hat bzw. das, was dazu geführt hat, dass ein Sicherheitsnetz überhaupt nicht gespannt wurde. Definition Fehler Seite 23
24 Die Fehlerrunde im De-Briefing 5 Vorteile Die Fehlerrunde nötigt uns zur Reflexion. Wir lassen in ihr den Flugbetrieb noch einmal Revue passieren, denken über uns nach und verorten uns im Geschehen. Eine Fähigkeit, die wir auch in anderen Lebensbereichen gut gebrauchen können und deshalb nicht nur für die Fehlerrunde trainieren sollten. 1. Reflexion Seite 24
25 Die Fehlerrunde im De-Briefing 5 Vorteile Sie zeigt uns, dass niemand unfehlbar ist, dass Fehler immer und immer wieder vorkommen und zu unserem Dasein einfach dazugehören. So wird klar, wie wir als Flugbetriebsteilnehmer quasi alle eine große Crew bilden, die in ihren Entscheidungen und Handlungen voneinander abhängen und deshalb stets auf einander aufpassen, sich also gegenseitig checken müssen. 2. CRM Crew Ressource Management Seite 25
26 Die Fehlerrunde im De-Briefing 5 Vorteile Wir sprechen in der Fehlerrunde immer von uns selbst, von unserem eigenen Fehler, also von unserem eigenen Anteil an einem Fauxpas. Damit lernen wir, Ich-Botschaften zu senden. Diese wiederum sind nicht vorwurfsvoll. Und wenn wir ohne Vorwürfe auskommen, stärken wir unsere Gesprächskultur. 3. Kommunikationskultur stärken Seite 26
27 Die Fehlerrunde im De-Briefing 5 Vorteile Die Fehlerrunde sorgt für den Kitt unseres Zusammenlebens für Vertrauen! Indem wir ehrlich über unser Handeln sprechen, erzeugen wir bei unseren Zuhörern Vertrauen. Denn neben Verlässlichkeit ist Ehrlichkeit eine ebenso wichtige Eigenschaft, um Vertrauen in einer Gemeinschaft zu etablieren. Je sensibler ein System auf das Zusammenwirken von Personen reagiert und Flugbetrieb ist unter Sicherheitserwägungen ein sehr sensibles System desto wichtiger ist es, dass die am Flugbetrieb beteiligten Personen (die Crewmitglieder ) einander vertrauen können. 4. Vertrauen aufbauen Seite 27
28 Die Fehlerrunde im De-Briefing 5 Vorteile Die Fehlerrunde führt uns vor Augen, welche Kleinigkeiten zum Reißen eines Sicherheitsnetzes führen können. Sie zeigt uns, welche vermeintlich banalen Sicherheitsvorkehrungen täglich dutzendfach außer Kraft gesetzt werden und somit zu einem Unglück führen könnten, wenn wir nicht alle gemeinsam durch unser konzentriertes Agieren für starke und engmaschige Sicherheitsnetze sorgen würden. 5. Sicherheitsnetze stärken Seite 28
29 Wirkung der persönlichen Fehlersuche und -reflexion 1. Revue passieren lassen, über sich nachdenken, sich im Geschehen verorten -> immer wieder trainieren 2. Abhängigkeiten im System aufdecken (CrewResourceManagement) 3. eigenen Anteil herausarbeiten & lernen, Ich-Botschaften zu senden 4. durch ehrliche Botschaften Vertrauen stärken 5. Sicherheitslücken aufdecken und damit die Grundlage schaffen, um Systeme proaktiv sicherer (nicht sicher!) zu machen Seite 29
30 Die Fehlerrunde praktisch für jeden selbst Dieses persönliche Formblatt kann helfen, über eigene Fehler und ihre Ursachen zu reflektieren. Seite 30
31 Gute Piloten können sich aus einer selbstverschuldeten gefährlichen Situation befreien, exzellente Piloten begeben sich gar nicht erst in eine solche. Wir wünschen euch eine sichere Freiheit unter den Wolken. Dankeschön. Seite 31
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