Zukunftsperspektiven des Gesundheitsmarkts und Ausblick auf Wachstumsoptionen im alten und neuen Markt für Gesundheit

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1 HEALTH HORIZONS Zukunftsperspektiven des Gesundheitsmarkts und Ausblick auf Wachstumsoptionen im alten und neuen Markt für Gesundheit Stephan Sigrist W.I.R.E. [Web for Interdisciplinary Research & Expertise] - Lifesciences Wirtschaft Gesellschaft Think Tank der Bank Sarasin & Cie und des Collegium Helveticum von ETH & Universität Zürich Hamburg: 18_6_2008 Vorbemerkung: Die Zukunft ist nicht messbar. Ausblick auf Gesundheitswesen von morgen erfordert eine interdisziplinäre Sichtweise: Lineares Denken führt zu falschen Schlussfolgerungen. Technologie Gesellschaft Demographie Triebkräfte der Veränderung Ökologie Wirtschaft Politik Stephan Sigrist Collegium Helveticum ETH & Universität Zürich März 2008 stephan.sigrist@collegium.ethz.ch 2 1

2 «Stille soziale Revolution»: Abnahme des Bevölkerungswachstums, sinkende Geburtenraten führen zu einer Verschiebung der der Alterspyramide: Die über 60 Jährigengehören der am schnellsten wachsenden Bevölkerungsgruppe. Entwicklung der Alterspyramide in der Schweiz von Männer Alter Frauen Männer Alter Frauen Männer Alter Frauen > 85 > 85 > Stephan Sigrist Collegium Helveticum ETH & Universität Zürich März Quelle: BFS, 2002 Lebensgewohnheiten verändern sich mit technischen Fortschritten und dem gesellschaftlichen Wertewandel... Stephan Sigrist Collegium Helveticum ETH & Universität Zürich März 2008 stephan.sigrist@collegium.ethz.ch 4 2

3 Häufigste Todesursachen seit Ende des 19. Jahrhunderts haben sich verschoben: Infektionskrankheiten verlieren an Bedeutung, Krebs- und Herz- Kreislauferkrankungen nehmen zu. Lebensstil gewinnt an Bedeutung. 450 Die wichtigsten Todesursachen in den letzten 120 Jahren [Gestorbene auf Einwohner] Tuberkulose Lungenentzündung Herz-Kreislauferkrankungen Krebs Gewaltsamer Tod 50 0 Epidemische Infektionskrankheiten* Quelle: BFS, 2005 * Pocken, Masern, Scharlach, Diphterie, Keuchhusten, Typhus Stephan Sigrist Collegium Helveticum ETH & Universität Zürich März 2008 stephan.sigrist@collegium.ethz.ch 5 Polarisierung im Gesundheitsverhalten - Die Zahl der Gesunden und der Ungesunden nimmt zu. Die Solidarität zwischen Gesunden und Kranken könnte langfristig abnehmen. Ungesund «Health Off» Gesund «Health On» «Schlecher» Mensch» Moralisierung von Gesundheit «Guter» Mensch Solidarität zwischen Gesunden und Kranken wird zunehmend in Frage gestellt Stephan Sigrist Collegium Helveticum ETH & Universität Zürich März 2008 stephan.sigrist@collegium.ethz.ch 6 3

4 Technische Hilfsmittel dringen immer weiter in den privaten Lebensbereich vor: Smart Dust und Ambient Technology versprechen eine höhere Lebensqualität und grössere Sicherheit. Stephan Sigrist Collegium Helveticum ETH & Universität Zürich März Forschritte in der biomedizinischen Forschung führen zu einer neuen Generation von Arzneimitteln: höhere Wirksamkeit, geringere Nebenwirkungen und personalisierte Anwendung - Fokus auf komplexe Erkrankungen und molekulare Diagnostik. Entwicklung unterschiedlicher Therapiegenerationen Hochmolekulare Arzneimittel (Biologicals) Targeted Treatment Lösungen Umsatzvolumen Niedermolekulare Arzneimittel Gen-basierte Technologien Quelle: Pharma 2010, The Threshold of Innovation, IBM Business Consulting Services, 2002 Stephan Sigrist Collegium Helveticum ETH & Universität Zürich März 2008 stephan.sigrist@collegium.ethz.ch 8 Quelle: qualitative Expertengespräche 4

5 Erweiterte Definition von Gesundheit: Biopsychosoziales Krankheitsmodell und Salutogenese als zentrale Triebkräfte für den Gesundheitsmarkt schaffen neue Marktfelder. Technologie und Natur als zentrale Gegenpole in der Medizin. Salutogenese Gesundheit Markt für physische Prävention Markt für mentale und soziale Prävention Fokus Pthogenese / Krankheit Markt für technische Heilung (klassischer Gesundheitsmarkt) Markt für ganzheitliche Heilung Biomedizinisches Modell Definition von Gesundheit Biopsychosoziales Modell Stephan Sigrist Collegium Helveticum ETH & Universität Zürich März 2008 stephan.sigrist@collegium.ethz.ch 9 Zusammenfassend: Umbruch im Gesundheitsmarkt durch erweiterte Bedürfnisse, insbesondere im Bereich Prävention. Für Anbieter eröffnen sich Handlungsfelder im ganzen Leben der «Kunden» von Geburt bis zum Tod. Schematische Darstellung des Gesundheits- und Krankheitszustands eines Menschen Akute Erkrankungen Prävention Chronische Krankheiten Gesund Krank Kind Jugendliche Erwachsene Junge Alte Alte Alte Stephan Sigrist Collegium Helveticum ETH & Universität Zürich März 2008 stephan.sigrist@collegium.ethz.ch

6 Tendenzen im Gesundheitsmarkt Stephan Sigrist Collegium Helveticum ETH & Universität Zürich März Die gesellschaftliche Bedeutung von Gesundheit steigt, der Gesundheitsmarkt als potentieller Träger des nächsten konjunkturellen Aufschwungs. Neben Markt für Heilung von Krankheit wächst der Markt für Prävention. Entwicklung des Gesundheits- und Krankheitsmarkts Neuer Gesundheitsmarkt Marktvolumen Fokus Prävention Traditioneller Gesundheitsmarkt Behandlung von Krankheiten t Stephan Sigrist Collegium Helveticum ETH & Universität Zürich März 2008 stephan.sigrist@collegium.ethz.ch

7 Der Wandel im Gesundheitsmarkt führt zu Wachstumschancen für bestehende und neue Anbieter - z.b. für «Seelenservices», Disease Management und neue Pflegekonzepte. Retail Sport Wellness Alternativmedizin Versicherungen Gesundheits- Berater Pharma Spital Tourismus Hotellerie Vertrauen Disease Management Pflege Services Hausarzt Nachfrage Anbieter Prävention Seelische Betreuung Triage Hausarzt Facharzt Spital Erstbehandlung Fragmentierung /Spezialisierung Spezialbehandlung Pflege Fragmentierung Spezialisierung Kur / Reha Fokussierung/- Neues Selbstverständnis Seniorenheim Medizinische Wertschöpfungskette Genesung Langzeit Pflege Stephan Sigrist Collegium Helveticum ETH & Universität Zürich März 2008 stephan.sigrist@collegium.ethz.ch 13 Der erweiterte Fokus führt zu einem Umbruch im Gesundheitswesen: Neue Anbieter positionieren sich im Gesundheitsmarkt: Pharma und Wellness spielen im gleichen Markt. Traditionelle und neue Anbieter im Gesundheitsmarkt der Schweiz Biomarkt Functional Food Lifestyle- Medikamente Plastische Chirurgie Pharma- und Biotechnologie Medizinaltechnologie Spitäler Medizinaltourismus Gesundheits- Tourismus Fitness Wellness Stephan Sigrist Collegium Helveticum ETH & Universität Zürich März 2008 stephan.sigrist@collegium.ethz.ch

8 Gesundheit wird über verschiede Motive definiert - Neue Angebote entstehen in unterschiedlichen Bereichen. Innovation im Bereich Prävention stammt zu einem wesentlichen Teil aus den Konsumgüter-nahen Branchen. Heilung von Krankheiten Prävention Reinheit / Natur Wellness Gesundheits- Motive Mentale Transformation Orientierung / Sicherheit Unabhängigkeit Physische Transformation Stephan Sigrist Collegium Helveticum ETH & Universität Zürich März 2008 stephan.sigrist@collegium.ethz.ch 15 Konsequenz: Lost in Translation - Mit dem wachsenden Angebot und neuen Märkten für Gesundheit und Krankheit wird es für Nachfrager schwieriger, Entscheidungen zu treffen. Stephan Sigrist Collegium Helveticum ETH & Universität Zürich März 2008 stephan.sigrist@collegium.ethz.ch

9 Konsequenzen für Immobilienanbieter Stephan Sigrist Collegium Helveticum ETH & Universität Zürich März Gesudheitszentren und neue Schnittstellen legen die Grundlage für Früherkennung und schnelle Behandlung. Bislang fehlende Infrastruktur - Neue Möglichkeiten durch Partnerschaften zwischen Industrie und medizinischen Leistungserbringern. Stephan Sigrist Collegium Helveticum ETH & Universität Zürich März 2008 stephan.sigrist@collegium.ethz.ch

10 Unterstützung durch Industrie und Konsumgütermärkte. Stephan Sigrist Collegium Helveticum ETH & Universität Zürich März Aufbau von interdisziplinären Behandlungskonzepten für Krankheit und Gesundheit. Gleichzeitig steigt die Bedeutung von Vertrauen und emotionaler Bindung - Anpassung der Räumlichkeiten auf neue Arten der medizinischen Behandlung. Stephan Sigrist Collegium Helveticum ETH & Universität Zürich März 2008 stephan.sigrist@collegium.ethz.ch

11 3. Einfachheit: Schneller und unkomplizierter Zugang zu Produkten bis vor die Haustür, Selbstbehandlung - Telemedizin, E-Apotheken oder Walk-in-Kliniken als mögliche Optionen. Stephan Sigrist Collegium Helveticum ETH & Universität Zürich März 2008 stephan.sigrist@collegium.ethz.ch 21 Analogie für Vertrauensmodelle aus der Online-Welt: Offene Plattformen erhöhen Nutzen für Verbraucher und stärken Glaubwürdigkeit des Handels. Retail Lebensmittelhersteller Ärzte Consumer Electonics Apotheken? Pharma Wellness Versicherung Spitäler Tourismus Kosmetik Fashion Patient / Konsument Stephan Sigrist Collegium Helveticum ETH & Universität Zürich März 2008 stephan.sigrist@collegium.ethz.ch

12 Immer mehr Menschen verbringen Zeit in digitalen Lebenswelten. Online-Spiele und parallel Welten prägen neue gesellschaftliche Strukturen. Relevanz für das Gesundheitswesen: Virtuelle Realität eröffnen neue Möglichkeiten für Informationsbeschaffung und Forschung. Stephan Sigrist Collegium Helveticum ETH & Universität Zürich März Voraussetzung: Neue Grundlage für Positionierung und Marketingmodelle gewinnen Bedeutung: Erweiterung des Fokus - Basis neue Werte: Transparenz, Vertrauen, Ethik, und Bi-direktionale Kommunikation. Übersicht der künftigen Ausrichtung des Pharmamarketings und neue Zielgruppen auf Basis neuer Grundlagen Upstream Fokus (Öffentlichkeit) Staat Versicherungen Medien Politik Kirche NGO s Marketing-Fokus der Pharmaindusrie Ärzte Spitäler Grosshandel Apotheken Lebensmittelhersteller Komplementärmedizin Einzelhandel Medizinisches Fachpersonal Patientenorganisationen Pflegezentren Angehörige Downstream Fokus Patienten Konsumenten (Spzifizierung) Neue Grundlagen des Marketings Transparenz Ethik Bi-direktionale Kommunikation bestehende Zielgruppen neue Zielgruppen Quelle: eigene Darstellung, qualitative Experteninterviews / in Anlehnung an Pharma Relations (Nr. 7/2003) Stephan Sigrist Collegium Helveticum ETH & Universität Zürich März 2008 stephan.sigrist@collegium.ethz.ch

13 Fazit: Die Anpassung an die Rahmenbedingungen des Gesundheitsmarkts von morgen erfordert ein Interdisziplinäres Forschungsverständnis, sowie die Entwicklung von Szenarien für Forschung und Versorgung. Verschiebung des Innovationsfokus Technologie Geschäftsmodelle Finanzierungsmodelle Politik Patienten Technologie Prozesse / Effizienz Stephan Sigrist Collegium Helveticum ETH & Universität Zürich März 2008 stephan.sigrist@collegium.ethz.ch 25 Zentral Im Zentrum des Gesundheitswesens steht der Mensch - Als Konsequenz verändert sich die Struktur des Markts, neue Anbieter und Netzwerke prägen den Gesundheitsmarkt von Morgen - Fokus auf Qualität und Leistung der Therapie. Neue Netzwerke im Gesundheitsmarkt Leistungserbringer Industrie Mensch Versicherungen Forschung Stephan Sigrist Collegium Helveticum ETH & Universität Zürich März 2008 stephan.sigrist@collegium.ethz.ch

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