WORKSHOP 1: Mehrwert Kooperation: Wozu überhaupt sollen Schulen und Kulturinstitutionen kooperieren?

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1 WORKSHOP 1: Mehrwert Kooperation: Wozu überhaupt sollen Schulen und Kulturinstitutionen kooperieren? Kooperationen erfordern ein hohes Maß an Arbeit und binden Personal- und Zeitressourcen. Warum sich also auf eine Zusammenarbeit einlassen oder diese gar selbst initiieren? In diesem Workshop beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Schulen und Kulturinstitutionen den Mehrwert ihrer Zusammenarbeit definieren. Was gewinnen Lehrer/innen, Schulleiter/innen, Schüler/innen und Eltern? Was erhoffen sich Kurator/innen, Künstler/innen und Vermittler/innen? Wer kann was von wem lernen und was genau soll dabei heraus kommen? Gemeinsam wird herausgearbeitet, welche Kriterien eine gelungene Kooperation ausmachen. Moderation: Claudia Hummel, Wissenschaftliche Lehrkraft am Institut für Kunst im Kontext, Universit.t der Künste Berlin, Leitung der KontextSchule, Förderverein Kunst im Kontext e.v. Praxisbeispiel 1: Der schönste Ort der Welt Projekt Der schönste Ort der Welt (kein Kunstgeldprojekt, aber daraus entstanden) Nutzen der Kooperation für das Junge SSH, Unterschied zwischen Projekt und Kooperation, Film Kulturagentin: Stina K. Bollmann, KA für das Hamburger Schul-Netzwerk Barmbek-Ost, Wandsbek- Süd und Mitte, (Tel: ) Kooperationspartner/Kulturinstitution: Stanislava Jevich, Junges Schauspielhaus Hamburg Kooperationspartner/Schule: ggfs. Schulvertreter STS Barmbek Praxisbeispiel 2: Das MV zuhause im Bode-Museum Darstellung des Nutzens der Kooperation für das Bode-Museum durch Herrn Chapuis, ggfs. Schulperspektive durch Herrn Heitmann Kulturagentin: Anja Edelmann, KA im Netzwerk Berlin (Tel: ) Kooperationspartner/Kulturinstitution: Dr. Julien Chapuis, Leiter des Bode-Museums

2 WORKSHOP 2: Was passt (zu) uns? Ziele und Potentiale unterschiedlicher Kooperationsmodelle Ein traumhaftes Ballkleid, aber leider nur in XXS. Ein edler Wollpullover, der jedoch kratzt. Was tun? Eine zentrale Erfahrung bei Kooperationen zwischen Schulen und Kulturinstitutionen ist diese: Zu Beginn einer Kooperation existieren beiderseits Vorstellungen und Modelle, die oft nicht zu dem passen, was der andere braucht. Wie gelangt man dennoch zu einer befriedigenden Zusammenarbeit? Können existierende Modelle passgenau gemacht werden, oder sollten die Partner neue Formate maßgeschneidert entwickeln? Wie passen die unterschiedlichen Modelle zu den beteiligten Akteuren und den Voraussetzungen, die sie mitbringen? In diesem Workshop sprechen wir darüber, wie sich produktive Handlungsräume und neue Ideen für die Zusammenarbeit finden lassen. Moderation: Martina Siegwolf (Kunsthistorikerin und Kunstvermittlerin, leitete u.a. viele Jahre die Abteilung Vermittlung und Bildung am Museum für Gegenwartskunst Basel) Externer Input: Theresia Kiefer, Kuratorin & Kunstvermittlung, Wilhelm Hack Museum Ludwigshafen, Tel: , Praxisbeispiel 1: Erfahrung aus verschiedenen Projekten Erfahrungen aus verschiedenen Projekten Lecture-Performance: Rollenspiel mit verschiedenen Anliegen Mündet in Erkenntnis: Win-Win-Situation für beide Seiten ist entscheidend Kulturagentin: Eva-Maria Stüting, KA im Schulnetzwerk Bezirk Bergedorf, Hamburg, (Tel: ) Kooperationspartner/Schule: Brigitte Rottländer-Wolf, KB der STS Richard-Linde-Weg Ruth Zimmer (Kulturagentin aus HH) Praxisbeispiel 2: Kunstgeldprojekt Rap Clip Ostheim (Film) Vorstellung der Zusammenarbeit einerseits mit Institutionen: Stadtmedienzentrum und Stuttgarter Musikschule, andererseits mit Einzelkünstler Aus diesem Projekt hat sich Anschlussprojekt ergeben, in das lt. Frau Niedermüller Lernprozesse aus dem Rap-Projekt einfließen Kulturagentin: Johanna Niedermüller, KA für die Schulen im Netzwerk Stuttgart, (Tel: ) Kooperationspartner/Schule: Sandra Weber, Werkrealschule Ostheim

3 WORKSHOP 3: Kooperationen in lokalen Bildungslandschaften vom Nutzen regionaler Netzwerke Verloren im Dickicht der lokalen Bildungslandschaft oder gemeinsam stark? Das Potential einer vernetzten Bildungslandschaft liegt in der Kooperationsbereitschaft von unterschiedlichen Einrichtungen im lokalen Umfeld von Kindern und Jugendlichen. Musikvereine, Jugendkunstschulen, Stadtteil- und Jugendzentren, Bibliotheken und Seniorentreffs sind neben Museen und Theatern wichtige außerschulische Bildungsorte. In diesem Workshop untersuchen wir, welche Aufgaben und Arbeitsformen sich für die oft ungleichen Kooperationspartner ergeben. Welche Rolle kommt den jeweiligen Partnern zu, wenn beispielsweise eine Schule, eine Musikschule und ein Kulturzentrum miteinander kooperieren? Wir diskutieren, wie durchlässig die lokale Bildungslandschaft ist und wie sie durch die lokale Politik/Verwaltung unterstützt und weiter entwickelt werden könnte. Moderation Schlachthof, Kassel Externer Input: Claudia Kokoschka, Leiterin, Kulturbetriebe Dortmund/ Kulturbüro, Telefon: , Praxisbeispiel 1: Stadteilschule Mümmelmannsberg Beispiel Stadtteilschule Mümmelmannsberg Projekt Schulkleidung (Kein Kunstgeldprojekt) Nutzen der beteiligten Akteure, Rolle der Künstler/ Kulturinstitutionen Ausblick auf die nächsten drei Jahre (Jugendkulturstadtteilfest) Kulturagentin: Julia Münz, KA Schulnetzwerk Bezirk Mitte Hamburg, (Tel: ) Kooperationspartner: Nicolas Schaefer, Quartiersmanager (Pro Quartier) Praxisbeispiel 2: Kunstgeldprojekt Kunst-Connection (Film) Darstellen der Kooperationslandschaft Kulturagentin: Barbara Müller, KA für die Schulen im Netzwerk Dortmund, (Tel: oder ) Kulturpartner/Schule: Regina Nizamogullari, Kulturbeauftragten der Anne Frank Gesamtschule und Projektleiterin Kulturinstitution: Regina Selter, der tellvertretenden Direktorin des Museum Ostwall

4 WORKSHOP 4: Zukunftsmodell Kooperation: Wie lassen sich Kooperationen verstetigen? Strategien, Instrumente und Perspektiven Kooperation erfolgreich aufgebaut... aber wie geht es weiter, wenn Ansprechpartner wechseln, die Motivation sinkt oder die Finanzierung nicht mehr gesichert ist? In diesem Workshop wird es darum gehen, wie die Verstetigung einer erfolgreichen Zusammenarbeit auch unter wechselnden Bedingungen gelingen kann. Wie wird ein erfolgreiches Projekt in eine nachhaltige Kooperation überführt, die nicht nur formal auf dem Papier steht, sondern immer wieder mit Leben gefüllt wird? Wir wollen außerdem diskutieren, wer für die Finanzierung zukünftiger Projekte sorgen könnte und welche Kooperationsmodelle private und öffentliche Geldgeber überzeugen, um sich langfristig zu engagieren. Zudem sammeln wir Ideen, wie eine partnerschaftliche Praxis entwickelt und fortgesetzt werden kann, auch wenn sich kein zusätzliches Geld akquirieren lässt. Moderation: Brigitte Schorn, Leiterin der Arbeitsstelle Kulturelle Bildung in Schule und Jugendarbeit NRW Externer Experte: Arnold Bischinger, Leitung Kulturelle Bildung, Kulturprojekte Berlin, Tel: , Praxisbeispiel 1: Pilotprojekt Kulturschule Oberhausen (PPT) Pilotprojekt Kulturschule Oberhausen (PPT), Praktische Verknüpfung mit Kulturagenten-Schulen Statement aus Sicht eines Kulturpartners, Übertragbarkeit des Modells Kulturagentin: Anke Troschke, KA für die Schulen im Netzwerk Oberhausen (Tel: ) Kulturpartner: Angelika Schulte-Ortbeck und Silke Becker (Bildungsbüro Oberhausen) Kulturpartner: Herr Zeppenfeld, LVR_Industriemuseum Kulturdezernent (Herr Tsalastras) wird dabei sein, wenn es sein Terminplan zulässt. Weitere Vertreter einer Kulturschule: Herr Dietsch, Gesamtschule Weierheide und Frau Winhuysen, Hauptschule Alstaden) (diese sind anwesend, aber nicht als Inputgeber eingeplant.) Praxisbeispiel 2: Kunstgeldprojekt Ton, Steine, Scherben Strukturelle Implementierung in Schule: durch WPU Kulturelle Bildung, Strukturelle Implementierung in der Kultureinrichtung: Kunstwerke öffnet Räume, vor jeder Ausstellung, gibt als Raum, Zeit und Ressource ein. Schulprojekte werden auf Augenhöhe im Newsletter etc. präsentiert. Kulturagentin: Mona Jas, KA für die Schulen im Netzwerk Prenzlauer Berg / Pankow, (Tel: ) Kulturinstitution: Verena Platzgummer, kuratorische Assistenz KW Institute for Contemporary Art

5 WORKSHOP 5: Künstlerische Lernkultur! Potentiale von Kooperationen für die Unterrichtsentwicklung Mathe, Bio, Geschichte, Politik gepaart mit Kunst: Was und wie wird gelernt, wenn in diesen und anderen Fächern künstlerisch-forschend vorgegangen wird oder Kunstwerke befragt werden? Wie können mit künstlerisch-ästhetischen Methoden Inhalte erschlossen werden? Worin liegt das besondere Potential von Künstler/innen im Unterricht? In diesem Workshop wird gefragt, in welche Richtung Lehrer/innen ihren Unterricht entwickeln möchten, was sie an der Zusammenarbeit mit einem Kulturpartner reizt und welche Unterstützung sie sich bei der Entwicklung von künstlerisch-kreativen Unterrichtsmethoden erhoffen. Moderation: Moderation: Sascha Willenbacher, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institute for Art Education (IAE), FLAKS Forschungslabor für Künste an Schulen, Zürcher Hochschule der Künste Protokollantin: Gila Kolb Praxisbeispiel 1: Lehrerworkshop für Fichtelgebirgsgrundschule Anhand eines Filmausschnitts wird Workshop, der von verschiedenen Künstlern konzipiert und durchgeführt wurde, vorgestellt. Dann Beantwortung der Frage, wie LuL die Erfahrungen aus dem Workshop in ihren Unterricht integrieren FILM Kulturagentin: Silke Ballath, KA Berlin (Friedrichshain/Kreuzberg), (Tel: ) Kooperationspartner: Stefan Roszak, experimenteller Instrumentenbau, Künstler aus dem Lehrerworkshop Praxisbeispiel 2: Klassikstiftung Weimar / Literaturvermittlung Kooperation RS Bad Blankenburg mit Klassikstiftung Weimar: Literaturvermittlung Hecht: kurze Vorstellung beider Institutionen Schütz: Vermittlungskonzept Klassikstiftung Weimar Weidner: Verankerung im Unterricht Kulturagentin: Sybill Hecht, KA im Thüringer Netzwerk Am Saalebogen (Tel: ) Kooperationspartner/Schule: Cornelia Weidner; Fachschaftsleiterin Deutsch der Geschwister- Scholl- Regelschule Bad Blankenburg und projektverantwortliche Lehrerin Kulturinstitution: Anna Christina Schütz, Doktorandin an der Universität Lüneburg und Mitarbeiterin im Projekt "Zwischen den Zeilen. Literaturvermittlung in Weimar" bei der Klassik Stiftung Weimar

6 WORKSHOP 6: Wer bin ich und was mache ich? Verhandlung von Rollenmodellen in Kooperationen Eine gelungene Kooperation lebt von den gemeinsam definierten Zielen. Sind die Ziele zu Beginn nicht eindeutig geklärt, kann es passieren, dass die unterschiedlichen Vorstellungen der Akteure in Konflikt miteinander geraten. So wird häufig erst bei der Umsetzung der Projekte deutlich, dass es verschiedene Interessen und Vorannahmen zu den Rollen von Lehrer/innen, Künstler/innen und Schüler/innen gibt. Der Workshop widmet sich den Rollendefinitionen der Akteure. Wer will was in der Kooperation? Wie sind Projektziele und Rahmenbedingungen der Zusammenarbeit mit den Interessen der beteiligten Akteure/innen zu vereinbaren und wie wirken sie sich auf die Zusammenarbeit in Projekten aus? Wir sprechen über gegenseitige Zuschreibungen, unterschiedliche Qualitätsverständnisse und darüber, welche besondere Qualität im Prozess der Zusammenarbeit entsteht. Moderation: Anna Chrusciel Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institute for Art Education (IAE), Filiale Berlin, Zürcher Hochschule der Künste Praxisbeispiel 1 Teichmüller bereitet Input mit den Beteiligten vor, wenn diese feststehen. Beteiligte können aus verschiedenen Formaten berichten. Rollen hat Teichmüller schon mit beiden thematisiert. Kulturagent: Mirtan Teichmüller, KA für die Schulen im Netzwerk Konstanz, (Tel: ) Kooperationspartner: Ulrike Wendland, Kulturbeauftragte, Lehrerin der Geschwister-Scholl-Schule, Konstanz, Bert Binnig (Streetart-Vereinigung Yeah life ) Praxisbeispiel 2: Kunstgeldprojekt Rahmenräumung Kooperation mit den Kunstwerken, Berlin, Kunstgeldprojekt Rahmenräumung Wie hat sich die Zusammenarbeit und Rollenverteilung im Verlauf des Projektes entwickelt und verändert? Welchen konzeptionellen Einstieg hat man gewählt? Über welche Begriffe haben sich die Kooperationspartner im Vorfeld verständigt? Inputgeber Kulturagentin: Mona Jas (nicht anwesend) Kulturpartner/Schule: Alexandra Kersten, Kulturbeauftragte Heinz-Brand-Schule Berlin (Tel: , alexandra.kersten@gmx.de) Kulturpartner: Margret Schütz, Künstlerin, Zusammenarbeit mit Heinz-Brand-Schule Berlin ( margretschuetz@yahoo.de)

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