KulturGUT Schule. denken, erleben, gestalten!
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- Adam Grosser
- vor 7 Jahren
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1 Schule INKLUSIVE Kulturelle Bildung Strategische Regio-Partnerschaft zwischen der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Berlin, dem Stadtschulrat für Wien und der Erziehungsdirektion des Kantons Bern KulturGUT Schule denken, erleben, gestalten! Das Erasmus+ Projekt Schule INKLUSIVE Kulturelle Bildung und die Stiftung Brandenburger Tor laden zu einem ganz besonderen Fachtag ein! Wenn: Am 22. Februar 2017 von 11:30 bis 17:30 Uhr im Max-Liebermann-Haus, Pariser Platz 7, Berlin Sie ein Thema im Arbeitsfeld Kulturelle Bildung und Inklusion interessiert, Sie die kreative Weiterentwicklung u. Veränderung Ihrer Schule durch Kunst und Kultur bewegt, Sie als Kunst- oder Kulturschaffende Ihre Möglichkeiten in der Zusammenarbeit mit Schulen, Kindern und Jugendlichen erweitern wollen, Sie in der Fortbildung für Lehrkräfte, Erzieher/innen oder Künstler/innen im Bereich Kulturelle Bildung neue Wege gehen möchten, Sie eine Schule, eine Kultur- oder Jugendeinrichtung mit diesem Schwerpunkt leiten, Beispiele guter Praxis Sie interessieren, dann müssen Sie diesen Fachtag erleben, weil er all das bietet und Ihre Expertise braucht! Überblick: Die am Projekt beteiligten Schulverwaltungen aus Wien, Bern und Berlin berichten über die Erfahrungen bei der Implementierung der Kulturellen Bildung in die Schulen als Grundlage einer Veränderung von Schulkultur und Schulentwicklung. Workshops: Ausgehend von vielfältigen praktischen Erfahrungen der aus unterschiedlichen Institutionen kommenden Akteur*innen werden Inhalte und Methoden für ein modulares Fortbildungs-konzept aus den Perspektiven von Schule, Künstler*innen und Kulturinstitution untersucht. Was wollen/müssen Akteur*innen in pädagogischen Prozessen lernen, um in Schule kulturelle Projekte - im Hinblick auf Selbstwirksamkeit, ästhetische und künstlerische Erfahrung sowie Kompetenzerfassung außerhalb von Noten - zu etablieren? Wie können Fortbildungsmodule konzipiert werden? Bitte unbedingt online anmelden unter (begrenzte TN-Zahl): (Alle Teilnehmenden erhalten eine Teilnahme-Bestätigung.) Gabriele Münzberg Schule INKLUSIVE Kulturelle Bildung Marcus Peter Stiftung Brandenburger Tor
2 Schule INKLUSIVE Kulturelle Bildung Strategische Regio-Partnerschaft zwischen der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Berlin, dem Stadtschulrat für Wien und der Erziehungsdirektion des Kantons Bern Programm Uhr Ankommen, Registrieren Uhr Warm-Up Aktivierung der Teilnehmenden Uhr Begrüßung und Intro Marcus Peter, Stiftung Brandenburger Tor Marie Siegling, openmjnd Uhr Projektvorstellung "Schule INKLUSIVE Kulturelle Bildung Was ist kulturelle Bildung? Wie funktioniert die Implementierung in der Schule? Welche Erfahrungen gibt es in den drei Regionen Berlin, Wien und Bern? Gabriele Münzberg, Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Christoph Joss, Erziehungsdirektion Kanton Bern Wilfried Swoboda, Stadtschulrat für Wien Uhr Pause, kleiner Imbiss Uhr Einstieg und interaktive Übung für die Workshops Marie Siegling, openmjnd Uhr Workshops: Was braucht Schule (im Bereich Fortbildung), um kulturelle Bildung an der eigenen Schule umzusetzen? WS 1: Darstellende Kunst / Theater spielen in der Grundschule im Blumenviertel Monika Helbig, Grundschule im Blumenviertel WS 2: Bildende Kunst, Musik u.a. / Interessengeförderte Erlebniskurse an der Grundschule am Kollwitzplatz Janett Hartig, Grundschule am Kollwitzplatz WS 3: Bildende Kunst / When education turns to Art* Mona Jas, Kunsthochschule Berlin Weißensee WS 4: Literatur / Annäherung an 20 ausgezeichnete Bücher Sabine Mähne, LesArt-Berliner Zentrum für Kinder- und Jugendliteratur WS 5: Literatur / Fliegen wie Leonardo da Vinci Kathrin Buchmann, LesArt- Berliner Zentrum für Kinder- und Jugendliteratur Uhr Kaffeepause Uhr Präsentation der Workshop-Ergebnisse Uhr Abschluss Uhr Ende
3 Fachtag Schule INKLUSIVE Kulturelle Bildung am Workshop Bereich: Theater spielen in der Grundschule im Blumenviertel Ziele und Fragestellung Was wollen Lehrer*innen lernen, um in Schule Kultur als Bildung zu sehen und Möglichkeiten, die das Theaterspiel eröffnet, nutzen zu können. Kinder, die Theater spielen, erfahren viel, was anderen verborgen bleibt: Kreativität, eigene Stärke, Neugierde, sprachlicher u. körperlicher Ausdruck, Phantasie, Durchhaltevermögen und Wertschätzung. Ziel des Workshops ist es, Inhalte und Methoden für ein modulares Fortbildungskonzept aus den Perspektiven von Schule und Kulturinstitution und ihren Akteuren zu untersuchen. Die Ergebnisse werden gesichert und Zur Einführung werden Beispiele zum Theaterspiel an der Grundschule im Blumenviertel vorgestellt. Theater? Unbedingt! Wie fängt man an und wie gelingt es nachhaltig? / Was bewirkt kulturelle Bildung? Theaterspiel fördert alle sozialen und kulturellen Fähigkeiten. Deshalb sollte es neben Musik u. Kunst an Schulen angeboten werden. Wie gelingt eine nachhaltige Implementierung an der Schule, welche Kompetenzen und Partner braucht man? ästhetische und künstlerische Erfahrung/Qualität Welche Formate u. Themenstellungen sind besonders geeignet? Welche Methoden ermöglichen sie? Kompetenzerfassung außerhalb von Noten Welche Methoden ermöglichen sie? Welche Tools der Auswertung/ Selbstevaluation belegen eine Wirkung jenseits von Noten? Schwarzlichttheater Die Ergebnisse werden zum Abschluss in der ganzen Gruppe vorgestellt und im Hinblick auf ein mögliches Fortbildungskonzept ( Was müssen/ wollen Lehrer*innen lernen...?) diskutiert. Der Workshop wird von Monika Helbig, Schulleiterin und Kolleg*innen der Grundschule im Blumenviertel durchgeführt. Das Totengericht der Ägypter - ein Schattentheater
4 Fachtag Schule INKLUSIVE Kulturelle Bildung am Workshop Bereich Bildende Kunst und Musik: Kooperation Schule und Kulturinstitution Was können/wollen Lehrer*innen lernen, um in Schule bildkünstlerische, ästhetische Erfahrungen im Hinblick auf Selbstwirksamkeit Kreative Auseinandersetzung mit bildkünstlerischen Prozessen und Ergebnissen Kompetenzerfassung außerhalb von Noten zu ermöglichen? Ziel des Workshops ist es, entlang dieser Fragestellung am praktischen Beispiel Anforderungen, Inhalte und Methoden für ein modulares Fortbildungskonzept aus den Perspektiven von Schule und Kulturinstitution und ihren Akteur*innen zu entwickeln. Die Ergebnisse werden gesichert und Als Einführung in die Thematik werden die Interessengeförderten Erlebniskurse (IgEl-Kurse) der Grundschule am Kollwitzplatz vorgestellt. Kunstatelier Schulsong Alle Schüler der Klassen dürfen sich je nach Interesse einen Kurs pro Semester auswählen. Bei den Kursangeboten wurden die Interessen der Kinder berücksichtigt. Die die Kurse werden von Lehrkräften und Erziehern der Schule sowie von anderen Kulturschaffenden angeboten. Somit gelingt es der Schule eine kontinuierliche Zusammenarbeit mit externen Kultureinrichtungen auszubauen und dennoch eine Flexibilität in den Angeboten zu gewährleisten. Das genaue Konzept sowie die Durchführung wird Ihnen im Rahmen eines Workshops auf dem Fachtag vorgestellt. Ausgehend vom Praxisbeispiel diskutieren die Teilnehmer*innen folgende Fragestellungen in Arbeitsgruppen. Inwieweit kann dieses Modell die Entwicklung von Selbstwirksamkeit fördern? Welche ästhetischen und künstlerischen Impulse stecken im Beispiel? Wie könnten diese wirksam vertieft werden? Welche Kompetenzen stärkt eine erfolgreiche Durchführung des Beispiels? Wie sind diese zu dokumentieren? Die Ergebnisse werden in der Gruppe vorgestellt und für die Erarbeitung eines zukünftigen Fortbildungskonzeptes diskutiert. Der Workshop wird von Janett Hartig, Schulleiterin und Kolleg*innen der Grundschule am Kollwitzplatz durchgeführt.
5 Fachtag Schule INKLUSIVE Kulturelle Bildung Workshop Bereich Bildende Kunst: Kooperation Schule und Kulturinstitution Was müssen Lehrer*innen lernen, um in Schule kulturelle Projekte - im Hinblick auf Selbstwirksamkeit, ästhetische und künstlerische Erfahrung sowie Kompetenzerfassung außerhalb von Noten - zu etablieren? Ziel des Workshops ist es, entlang dieser Fragestellung Inhalte und Methoden für ein modulares Fortbildungskonzept aus den Perspektiven von Schule und Kulturinstitution und ihren Akteuren zu untersuchen. Die Ergebnisse werden gesichert und Der Workshop konzentriert sich auf die Mikroebene der individuellen Projektepraxis. Zur Einführung in die Thematik wird das Projekt When Education turns to Art* vorgestellt und diskutiert. Anschließend werden zu den drei folgenden Fragestellungen Gruppen gebildet: a. Selbstwirksamkeit (welche Formate und Themenstellungen fördern sie? Welche Methoden ermöglichen sie? Welche Tools der Auswertung belegen sie?) b. ästhetische und künstlerische Erfahrung (welche Formate und Themenstellungen sind besonders geeignet? Welche Methoden ermöglichen sie? Welche Tools der Auswertung/Selbstevaluation belegen eine Wirkung jenseits von Noten?) c. Kompetenzerfassung außerhalb von Noten (welche Formate und Themenstellungen sind besonders geeignet? Welche Methoden ermöglichen sie? Welche Tools der Auswertung/Selbstevaluation belegen eine Wirkung jenseits von Noten?) Jede Gruppe untersucht: Künstlerische Formate und Themen; Methoden; Tools zur Selbstevaluation. In einem Lernbüffet wird unterstützendes Material zur Verfügung gestellt. Die Ergebnisse werden zum Abschluss in der ganzen Gruppe vorgestellt und im Hinblick auf ein mögliches Fortbildungskonzept ( Was müssen Lehrer*innen lernen...? ) diskutiert. * When Education turns to Art ( ) ist ein Projekt der Jugendkunstschule Pankow (Trägerin) in Kooperation mit der Heinz-Brandt-Schule, den RAA Berlin, der Kunsthochschule Berlin Weißensee, den KW Institute for Contemporary Art und a7.außeneinsatz - im Rahmen von Künste öffnen Welten, einem Programm der BKJ in Kultur macht stark des BMBF und wird durch das Landesprogramm Kulturagenten für kreative Schulen Berlin der DKJS ermöglicht. Der Workshop wird von Mona Jas - Künstlerin und Katja Zeidler - Vermittlerin der Education KW Institute for Contemporary Art durchgeführt. Nachweis Fotografie: Workshop der Willkommensklasse zur 9. Berlin Biennale, Julia Oehme, Julia Schramm, Schüler*innen der Heinz-Brandt-Schule, Berlin 2016
6 Fachtag Schule INKLUSIVE Kulturelle Bildung Workshop Bereich Literatur: Kooperation Schule und Kulturinstitution Was können Lehrer*innen lernen, um in Schule literarästhetische Erfahrungen im Hinblick auf Selbstwirksamkeit Auseinandersetzung mit Text und/oder Bild Kompetenzerfassung außerhalb von Noten zu ermöglichen? Ziel des Workshops ist es, entlang dieser Fragestellung am praktischen Beispiel Anforderungen, Inhalte und Methoden für ein modulares Fortbildungskonzept aus den Perspektiven von Schule und Kulturinstitution und ihren Akteur*innen zu entwickeln. Die Ergebnisse werden gesichert und Das Modell der Stationenreise ermöglicht den Teilnehmenden, sich in kurzer Zeit zwanzig ausgezeichneten Büchern anzunähern. Der Weg führt über mehrere Stationen, ausgehend von einem Bilddetail bis hin zum Öffnen des Buches. In mehreren Schritten sind die Teilnehmer*innen gefordert, Hinweise (Titel, erster/ letzter Satz, Inhaltsangabe) zu lesen, zu bewerten und mit dem bereits Entdeckten in Beziehung zu setzen. Die Annäherung an die Bücher erfolgt bewusst verlangsamt. Die Neugier auf die Bücher wächst idealerweise mit jedem Schritt, an jeder Station und mündet in die Wahl persönlicher Favoriten. Ausgehend vom Praxisbeispiel diskutieren die Teilnehmer*innen folgende Fragestellungen in Arbeitsgruppen. Inwieweit kann dieses Modell die Entwicklung von Selbstwirksamkeit fördern? Welche Voraussetzungen für eine Umsetzung im Unterricht sind notwendig? Welche ästhetischen und künstlerischen Impulse stecken im Beispiel? Wie könnten diese wirksam vertieft werden? Welche Kompetenzen stärkt eine erfolgreiche Durchführung des Beispiels? Wie sind diese zu dokumentieren? Die Ergebnisse werden in der Gruppe vorgestellt und für die Erarbeitung eines zukünftigen Fortbildungskonzeptes diskutiert. Der Workshop wird von Sabine Mähne, Leiterin von LesArt, dem Berliner Zentrum für Kinder- und Jugendliteratur durchgeführt.
7 Fachtag Schule INKLUSIVE Kulturelle Bildung Workshop Bereich Literatur: Kooperation Schule und Kulturinstitution Was können Lehrer*innen lernen, um in Schule literarästhetische Erfahrungen im Hinblick auf Selbstwirksamkeit Auseinandersetzung mit Text und/oder Bild Kompetenzerfassung außerhalb von Noten zu ermöglichen? Ziel des Workshops ist es, entlang dieser Fragestellung am praktischen Beispiel Anforderungen, Inhalte und Methoden für ein modulares Fortbildungskonzept aus den Perspektiven von Schule und Kulturinstitution und ihren Akteur*innen zu entwickeln. Die Ergebnisse werden gesichert und Die Faszination fliegen zu können beherrscht die Menschen seit Jahrtausenden. Mythen und Märchen, Bilder und Briefe, Erfahrungsberichte und Experimente legen davon beredtes Zeugnis ab. Beispiele sind in dem ausgezeichneten Sachbuch Der Traum vom Fliegen zu finden. Ausgehend von diesem Kindersachbuch, welches u. a. die Flugmodelle Leonardo Da Vincis vorstellt und Tipps zum Bauen eigener Flugmodelle enthält, begeben sich die Teilnehmenden auf eine Entdeckungsreise durch Bilder, Gedichte und Geschichten. Bezogen auf dieses Praxisbeispiel diskutieren die Teilnehmer*innen folgende Fragestellungen in Arbeitsgruppen. Inwieweit kann dieses Modell die Entwicklung von Selbstwirksamkeit fördern? Welche Voraussetzungen für eine Umsetzung im Unterricht sind notwendig? Welche ästhetischen und künstlerischen Impulse stecken im Beispiel? Wie könnten diese wirksam vertieft werden? Welche Kompetenzen stärkt eine erfolgreiche Durchführung des Beispiels? Wie sind diese zu dokumentieren? Die Ergebnisse werden in der Gruppe vorgestellt und für die Erarbeitung eines zukünftigen Fortbildungskonzeptes diskutiert. Der Workshop wird von Kathrin Buchmann, Programmleiterin bei LesArt, Berliner Zentrum für Kinder- und Jugendliteratur, durchgeführt.
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