Strategische Innovationen: Wie innovatives Management und neue Geschäftsmodelle KMU im Wettbewerb stärken
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- Katrin Geisler
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1 Strategische Innovationen: Wie innovatives Management und neue Geschäftsmodelle KMU im Wettbewerb stärken Dienstag, 15. März Uhr, anschliessend Apéro Corporate Happiness mit einem neuen Führungsverständnis zu mehr Erfolg Dienstag, 31. Mai Uhr, anschliessend Apéro Industrie 4.0: Kann ich? Soll ich? Muss ich? Potenzial- und Machbarkeitsüberlegungen für KMU Dienstag, 25. Oktober Uhr, anschliessend Apéro Jeweils im Raiffeisen Unternehmerzentrum RUZ, Fabrikstrasse 7, Gossau CO-VERANSTALTER
2 Sehr geehrte Damen und Herren 2001 verkaufte Fotospezialist Kodak so viele Analogfilme wie nie in seiner Geschichte. Nur acht Jahre später wurde nach 74 Jahren die Produktion des weltweit ersten und jahrzehntelang kommerziell erfolgreichen Farbdiafilms Kodak Kodachrome eingestellt beendete das Unternehmen dann das frühere Kerngeschäft rund ums Fotografieren ganz. Was heute als sicheres Geschäft gilt, kann morgen schon Makulatur sein. Dabei stellen die vielen Herausforderungen und der immer grössere Zeitdruck sowohl Chancen als auch Risiken dar. Gerade für Unternehmerinnen und Unternehmer ist es deshalb entscheidend, ab und zu Distanz zum geschäftlichen Alltag zu schaffen und sich wichtige Fragen zu stellen: Welche Trends werden uns in den kommenden Zukunft beschäftigen? Wie werden diese Veränderungen meine Branche, mein Unternehmen, meine Kundschaft und meine Mitarbeitenden beeinflussen? Die im letzten Jahr eingeführte «EcoOst die Trendfabrik» setzt genau hier an: An einem Nachmittag möchten wir uns mit der militärisch gesprochen «übernächsten Geländekammer» beschäftigen und den Blick jeweils auf ein Thema legen, welches vom gesellschaftlichen und technologischen Wandel betroffen ist und grossen Einfluss auf die künftigen unternehmerischen Herausforderungen haben wird. Wir möchten Sie dazu einladen, sich ein paar Stunden Zeit zu nehmen, um in die mittelfristige Zukunft zu blicken. Sie erfahren von Dozierenden und Expertinnen und Experten der FHS St.Gallen Wissenswertes über neue Trends und Technologien, die Sie in Workshops weiter vertiefen können. Selbstverständlich soll auch der persönliche Austausch in den Pausen, beim abschliessenden Apéro oder beim fakultativen Mittagessen nicht zu kurz kommen. Und dies alles in der stimulierenden Atmosphäre der RUZ-Werkstatt einer richtigen Trendfabrik. Wir freuen uns auf Begegnungen mit Ihnen! Dr. Kurt Weigelt Prof. Dr. Urs Wehrle Direktor Sebastian Wörwag Geschäftsführer IHK St.Gallen-Appenzell Rektor FHS St.Gallen Raiffeisen Unternehmerzentrum RUZ AG
3 Was ist «EcoOst die Trendfabrik»? Das Veranstaltungslabel EcoOst steht für eine Plattform des Wissenstransfer für die Ostschweizer Wirtschaft. Die EcoOst-Trendfabrik widmet sich den unternehmerischen Herausforderungen, die sich aus Megatrends respektive dem gesellschaftlichen und technologischen Wandel ergeben. In jeweils einem halben Tag wirft die EcoOst-Trendfabrik einen Blick in die nähere Zukunft und behandelt betriebswirtschaftliche Themen, von denen man zwar schon gehört hat, mit denen sich aber gerade KMU möglicherweise noch nicht auseinandergesetzt haben. Nebst Inputreferaten aus der Wissenschaft stehen vor allem Workshops im Zentrum, in denen das Gehörte mit den individuellen unternehmerischen Erfahrungen abgeglichen werden kann. Co-Veranstalter sind die IHK St.Gallen-Appenzell, die FHS St.Gallen und das Raiffeisen Unternehmerzentrum RUZ. Die Anlässe finden jeweils in der speziellen Werkstattatmosphäre des RUZ in Gossau statt. Auch dieses Jahr finden wieder drei EcoOst-Trendfabriken statt: Strategische Innovationen: Wie innovatives Management und neue Geschäftsmodelle KMU im Wettbewerb stärken Dienstag, 15. März 2016, Uhr, anschliessend Apéro Corporate Happiness mit einem neuen Führungsverständnis zu mehr Erfolg Dienstag, 31. Mai 2016, Uhr, anschliessend Apéro Industrie 4.0: Kann ich? Soll ich? Muss ich? Potential- und Machbarkeitsüberlegungen für KMU Dienstag, 25. Oktober 2016, Uhr, anschliessend Apéro Wer ist die Zielgruppe von «EcoOst die Trendfabrik»? Angesprochen sind die Entscheidungsträgerinnen und -träger aus der Wirtschaft, die praxisbezogene Impulse aus der Wissenschaft für die künftigen unternehmerischen Herausforderungen suchen. Selbstverständlich sind auch Spezialisten aus den entsprechenden Fachbereichen gefragt, die ihr spezifisches Wissen insbesondere in den Workshops einbringen können.
4 Strategische Innovationen: Wie innovatives Management und neue Geschäftsmodelle KMU im Wettbewerb stärken Dienstag, 15. März Uhr Für viele KMU hat sich die Realität in den vergangenen Jahren stark verändert: Der starke Franken, die voranschreitende Digitalisierung oder der demografische Wandel führen zu einem rigorosen Wettbewerbsdruck. Bisherige Vorteile im Wettbewerb erodieren dann rasch und verlieren ihre positive Wirkung. Viele Dinge, die lange Zeit gut funktioniert haben, müssen in Frage gestellt und allenfalls erneuert werden. Es braucht neue Möglichkeiten, um sich im Wettbewerb zu behaupten. Oder kurz, es braucht innovative Strategien, sowohl für den Wettbewerb und Markt als auch im Inneren des Unternehmens. Doch wie kann das aussehen? Es werden grundlegende Zusammenhänge und Lösungen für zwei Ansatzpunkte Strategischer Innovationen aufgezeigt und diskutiert: Neue Geschäftsmodelle und innovatives Management für eine neue Arbeitswelt mit Mitarbeitenden der Generation Y. Veränderungen können auch eine Chance sein, neue Wettbewerbsvorteile aufzubauen. ABLAUF AB FAKULTATIVER BUSINESS-LUNCH im Restaurant Werk 1, Gossau REGISTRIERUNG BEGRÜSSUNG INPUTREFERAT: Prof. Dr. Petra Kugler, Prof. Dr. Rigo Tietz REFERIERENDE / LEITUNG WORKSHOPS Prof. Dr. Petra Kugler und Prof. Dr. Rigo Tietz Mitarbeitende am Kompetenzzentrum Strategie und Management am Institut für Unternehmensführung (IFU-FHS), FHS St.Gallen WORKSHOP: Prof. Dr. Petra Kugler, Prof. Dr. Rigo Tietz WECHSEL / PAUSE WORKSHOP: Prof. Dr. Petra Kugler, Prof. Dr. Rigo Tietz ZUSAMMENFASSUNG & SCHLUSSFOLGERUNGEN: Prof. Dr. Petra Kugler, Prof. Dr. Rigo Tietz FRAGEN APÉRO
5 Corporate Happiness mit einem neuen Führungsverständnis zu mehr Erfolg Dienstag, 31. Mai Uhr Erfolg führt nicht zu glücklicheren Mitarbeitern. Glücklichere Mitarbeiter, und dies zeigen alle neueren Studien, führen aber zu überdurchschnittlichen Gewinnsteigerungen. Mit Corporate Happiness wird ein neues, ganzheitliches Konzept vorgestellt, das die Mitarbeiterzufriedenheit in den Mittelpunkt stellt. Führung, die sich als Dienstleistung am Mitarbeiter versteht, bringt langfristig den grössten unternehmerischen Erfolg. Können die Mitarbeiter ihre Lebenszufriedenheit auch im betrieblichen Kontext steigern, sinken nicht nur die Krankheitsraten, sondern es steigen die Kreativität, Loyalität und Einsatzbereitschaft. Mit den Erkenntnissen aus der positiven Psychologie und der Glücksforschung gilt es zuerst die Lebenszufriedenheit jedes Mitarbeitenden zu eruieren und Hilfe zu bieten, diese zu erhöhen. Danach erfolgt der Transfer auf die gesamte Belegschaft und das Unternehmen. Dies mit einem neuen Führungsansatz, der auf der Kongruenz der Werte der Mitarbeiter mit den Werten des Unternehmens beruht und nicht auf dem Versuch der Steuerung von Verhalten, wie dies typischerweise geschieht. ABLAUF AB FAKULTATIVER BUSINESS-LUNCH im Restaurant Werk 1, Gossau REGISTRIERUNG BEGRÜSSUNG INPUTREFERAT: Prof. Sigmar Willi WORKSHOP: Prof. Sigmar Willi WECHSEL / PAUSE WORKSHOP: Prof. Sigmar Willi REFERIERENDE / LEITUNG WORKSHOPS Prof. Sigmar Willi Dozent an der FHS St.Gallen ZUSAMMENFASSUNG & SCHLUSSFOLGERUNGEN: Prof. Sigmar Willi FRAGEN APÉRO
6 Industrie 4.0: Kann ich? Soll ich? Muss ich? Potential- und Machbarkeitsüberlegungen für KMU Dienstag, 25. Oktober Uhr Hinter dem Schlagwort Industrie 4.0 verbergen sich umfassende Konzepte. Für KMUs ist es wichtig, zu erkennen, dass sie nicht vor der Entscheidung stehen: Machen wir Industrie 4.0 oder nicht? Vielmehr gilt es, sich zu entscheiden, welche Ansatzpunkte der Digitalisierung für das Unternehmen wirtschaftlich vielversprechend und umsetzbar sind. Dazu müssen die Potenziale systematisch identifiziert und bzgl. Machbarkeit, Risiken sowie Kosten und Nutzen bewertet werden. Der Schlüssel zum wirtschaftlichen Erfolg liegt zumeist in einer schrittweisen, evolutionären Annäherung an das Thema und nicht in einer radikalen Umstellung des ganzen Unternehmens. Der Fokus dieser Veranstaltung liegt auf der technologiebasierten Gestaltung, Integration und Optimierung der unternehmensübergreifenden Geschäftsprozesse zusammen mit Kunden, Lieferanten und Partnern sowie der Konzeption von «Smart Products» (Produkte mit Internetanbindung), welche aktiv in die Prozesssteuerung integriert sind, technologiegestützte Dienstleistungen oder gar neue Geschäftsmodelle ermöglichen und nicht auf der Smart Factory im engeren Sinn. ABLAUF AB FAKULTATIVER BUSINESS-LUNCH im Restaurant Werk 1, Gossau REGISTRIERUNG BEGRÜSSUNG INPUTREFERAT: Prof. Dr. Peter Jaeschke WORKSHOP REFERIERENDE / LEITUNG WORKSHOPS Prof. Dr. Peter Jaeschke Leiter Institut für Informations- und Prozessmanagement der FHS St.Gallen IPM-FHS WECHSEL / PAUSE PRAXIS CHECK: Prof. Dr. Peter Jaeschke ZUSAMMENFASSUNG & SCHLUSSFOLGERUNGEN FRAGEN APÉRO
7 Industrie- und Handelskammer IHK St.Gallen-Appenzell Die IHK St.Gallen-Appenzell ist der führende Wirtschaftsverband der Ostschweiz. Als Bindeglied zwischen Staat und Wirtschaft setzt sich die IHK bei den Kantonen und beim Bund für liberale und marktwirtschaftlich geprägte Rahmenbedingungen ein und fördert damit die nationale und internationale Wettbewerbsfähigkeit der Ostschweizer Unternehmen. Darüber hinaus ist die IHK St.Gallen-Appenzell ein kompetentes Dienstleistungszentrum für ihre Mitgliedunternehmen. Die Mitglieder erhalten eine professionelle Exportberatung und -unterstützung, werden zu erstklassigen Veranstaltungen eingeladen und profitieren von einem grossen Beziehungsnetz an Entscheidungsträgern. FHS St.Gallen Hochschule für Angewandte Wissenschaften Die FHS St.Gallen trägt als Vordenkerin und Impulsgeberin zur gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und technologischen Entwicklung der Ostschweiz bei. Innovation, Qualität und Dynamik macht sie zu einer Hochschule mit hervorragender Stellung in der Schweizer Bildungslandschaft. Sie ist eine interdisziplinäre Fachhochschule mit hoher Praxis- und Anwendungsorientierung. Rund 3300 Studierende in Gesundheit, Sozialer Arbeit, Technik und Wirtschaft sowie in der Weiterbildung sind aktuell eingeschrieben. Die FHS St.Gallen verfügt über sieben Institute in der Forschung und Dienstleistung und ist eine initiative Teilnehmerin an der nationalen und internationalen Wissensgemeinschaft. Raiffeisen Unternehmerzentrum RUZ Im Raiffeisen Unternehmerzentrum RUZ steht Ihr Unternehmen im Zentrum. Das RUZ ist auf Beratungs- und Begleitungsdienstleistungen spezifisch für KMU-Unternehmer und Gewerbetreibende ausgerichtet. In den RUZ Werkstätten liegt der Fokus auf praxisnaher Beratung und Begleitung von Unternehmern, die entlang den Entscheidungsprozessen Unterstützung suchen. Das Dienstleistungsangebot reicht von der finanziellen Führung über die Unternehmensentwicklung bis zum 1:1 Unternehmenscoaching. Das RUZ dient aber mit seinem Unternehmerclub auch als Treffpunkt für ein schweizweites Unternehmernetzwerk mit Know-how aus allen Branchen, Disziplinen und Regionen.
8 EcoOst die Trendfabrik in Werkstattatmosphäre Die «EcoOst Trendfabriken» finden in den Räumlichkeiten des Raiffeisen Unternehmerzentrum RUZ im Herzen der Stadt Gossau statt. Die RUZ-Werkstätten befinden sich im «WERK 1», den ehemaligen Hallen der bekannten Happy Betten. Sie erreichen das RUZ in knapp 5 Minuten bequem zu Fuss ab dem Bahnhof Gossau. Für jene, die mit dem Auto anreisen werden, stehen in unmittelbarer Nähe des RUZ genügend Parkplätze zur Verfügung. Raiffeisen Unternehmerzentrum RUZ AG Fabrikstrasse Gossau T
9 Anmeldetalon Gerne nehme ich an folgenden EcoOst Trendfabriken teil: 15. März 2016 Strategische Innovationen: Wie innovatives Management und neue Geschäftsmodelle KMU im Wettbewerb stärken (Fr / Fr ) Fakultativer Business-Lunch (zusätzlich Fr. 30. ) 31. Mai 2016 Corporate Happiness mit einem neuen Führungsverständnis zu mehr Erfolg (Fr / Fr ) Fakultativer Business-Lunch (zusätzlich Fr. 30. ) 25. Oktober 2016 Industrie 4.0: kann ich? soll ich? muss ich? Potential- und Machbarkeitsüberlegungen für KMU (Fr / Fr ) Fakultativer Business-Lunch (zusätzlich Fr. 30. ) Name/Vorname Firma Strasse PLZ/Ort Datum Unterschrift Mitglied IHK oder RUZ-Club Ja (Fr / Anlass) Nein (Fr / Anlass) Bitte senden Sie Ihre Anmeldung bis spätestens eine Woche vor Veranstaltungstermin per Fax oder Post an IHK St.Gallen-Appenzell. Sie können sich auch elektronisch unter anmelden.
10 Bitte frankieren EcoOst c/o IHK St.Gallen-Appenzell Gallusstrasse 16 Postfach 9001 St.Gallen
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