Walter Eggen, Micha Ruflin, Hugo Zimmermann. Detailhandel Wirtschaft DHF. Wirtschaft DHF. Anwendungen vertiefen und vernetzen. 6.

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1 Walter Eggen, Micha Ruflin, Hugo Zimmermann Detailhandel Wirtschaft DHF Anwendungen vertiefen und vernetzen Wirtschaft DHF 6. Auflage

2 VORWORT 5 Vorwort Das Anwendungsbuch zum Lehr- und Lernmittel «Detailhandel Wirtschaft DHF, Grund lagen verstehen» bietet zahlreiche Aufgaben und Übungen. Die Arbeitsaufträge und Fallbeispiele führen die Lernenden an das Wissen heran und lehren sie, mit dem ständigen Wandel in Wirtschaft, Politik sowie im Detailhandel umzugehen und Schritt zu halten. Pro Kapitel stehen den Lernenden Schlüsselbegriffe, Arbeitsaufträge und Fallbeispiele sowie themenzentrierte Arbeitsblätter zur Verfügung. Zusätzlich werden Rechnungsaufgaben zu den Werkzeugen angeboten. Die Aufgaben können direkt im Buch gelöst werden. Lösungsvorschläge zu allen Aufgaben finden Sie im dazugehörenden Lösungsbuch. Bei einigen Aufgaben wird eine Arbeitstechnik vorgegeben (z. B.: «Diskutieren Sie in der Gruppe» oder «Erstellen Sie ein Mindmap»). Diese Vorgaben sind als Anregungen zu verstehen. Es können zur Erarbeitung der entsprechenden Aufgaben in Absprache mit der Lehrperson auch andere Arbeitstechniken verwendet werden. Das Autorenteam und der Verlag wünschen Ihnen beim Arbeiten mit dem vorliegenden Anwendungsbuch viel Erfolg und Spass. Bern, April 2015 Autoren und Verlag

3 INHALT 7 Inhaltsverzeichnis Teil A Grundelemente der Wirtschaft 11 Schlüsselbegriffe, Arbeitsaufträge und Fallbeispiele Arbeit, Konsum und Freizeit Die Notwendigkeit wirtschaftlichen Handelns 14 Themenzentrierte Arbeitsblätter 31 Arbeitsblatt A1: Wirtschaftsleben Privatleben 32 Arbeitsblatt A2: Unternehmen Haushalt 33 Arbeitsblatt A3: Fachwörter Betriebswirtschaft 34 Arbeitsblatt A4: Fachwörter Volkswirtschaft 35 Arbeitsblatt A5: Güter zur Bedarfsdeckung 36 Arbeitsblatt A6: Das ökonomische Prinzip 37 Arbeitsblatt A7: Produktionsfaktoren 38 Arbeitsblatt A8: Effektivität Effizienz 39 Arbeitsblatt A9: Effektivität Effizienz international 40 Teil B Funktionen und Formen des Handels 41 Schlüsselbegriffe, Arbeitsaufträge und Fallbeispiele Der Handel im tertiären Sektor Die Handelsbetriebe 45 Themenzentrierte Arbeitsblätter 49 Arbeitsblatt B1: Handelskette, Wirtschaftssektoren und Berufe 50 Arbeitsblatt B2: Arbeit und Wirtschaftssektoren 51 Arbeitsblatt B3: Beschäftigte und Branchen 52 Arbeitsblatt B4: Aufgaben des Gross- und Detailhandels 53 Arbeitsblatt B5: Unternehmungs-, Betriebs- und Verkaufsform 54 Teil C Betriebsformen im Detailhandel 55 Schlüsselbegriffe, Arbeitsaufträge und Fallbeispiele Typische Unterscheidungsmerkmale des Detailhandels Unterscheidung der Betriebsformen im Detailhandel Strukturwandel und Entwicklung in der Schweiz 68 Themenzentrierte Arbeitsblätter 71 Arbeitsblatt C1: Preise auf öffentlichem Boden 72 Arbeitsblatt C2: Boden Ladenfläche / Nutzfläche 73 Arbeitsblatt C3: Boden und Umsatz 74 Arbeitsblatt C4: Preise und Umsatz 75 Arbeitsblatt C5: 100 Jahre später 76 Arbeitsblatt C6: Gesellschaftliche und wirtschaftliche Veränderungen 77

4 8 INHALT Teil D Unternehmens-, Organisations- und Kooperationsformen 79 Schlüsselbegriffe, Arbeitsaufträge und Fallbeispiele Unternehmensformen (Rechtsformen) Unternehmungsführung und Organisation Unternehmensverbindungen 91 Themenzentrierte Arbeitsblätter 93 Arbeitsblatt D1: Drei Jobangebote 94 Arbeitsblatt D2: Berufsausbildung in der Schweiz 95 Arbeitsblatt D3: Arbeit Personalstatistik/Personalpolitik 96 Arbeitsblatt D4: Wirtschaftlichkeit der Angestellten 97 Arbeitsblatt D5: Arbeit und Unternehmerrisiko 98 Arbeitsblatt D6: Kundenfranken und Kundenfrequenz 99 Teil E Merkmale der Schweizer Wirtschaft 101 Schlüsselbegriffe, Arbeitsaufträge und Fallbeispiele Volkswirtschaft als Kreislauf Verteilung von Einkommen und Vermögen Wirtschaftsformen 110 Themenzentrierte Arbeitsblätter 113 Arbeitsblatt E1: Wirtschaftsordnung 114 Teil F Der Kaufvertrag 115 Schlüsselbegriffe, Arbeitsaufträge und Fallbeispiele Die rechtlichen Bestimmungen des Kaufvertrags Probleme mit Kaufverträgen (Vertragsverletzungen) Zahlungsverkehr Die Rolle der Finanzdienstleister beim Zahlungsverkehr Kreditgeschäfte 133 Themenzentrierte Arbeitsblätter 137 Arbeitsblatt F1: Der Kaufvertrag 138 Arbeitsblatt F2: Das Angebot (der Antrag) 139 Teil G Preisbildung, Geld, Kaufkraft, Konjunktur 141 Schlüsselbegriffe, Arbeitsaufträge und Fallbeispiele Marktmechanismus und Preisbildung Geld Geldwert Störungen im Wirtschaftskreislauf Konjunktur Gesamtwirtschaftliche Ziele 155

5 INHALT 9 Themenzentrierte Arbeitsblätter 159 Arbeitsblatt G1: Open-Air-Festival in Zahlen 160 Arbeitsblatt G2: Der Markt 161 Arbeitsblatt G3: Big-Mac-Index 162 Arbeitsblatt G4: Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Wirtschaft 163 Teil H Aussenwirtschaft und Globalisierung 165 Schlüsselbegriffe, Arbeitsaufträge und Fallbeispiele Aussenwirtschaft Globalisierung 169 Themenzentrierte Arbeitsblätter 175 Arbeitsblatt H1: Wirtschaft und Politik 176 Arbeitsblatt H2: Wirtschaft und Recht 177 Arbeitsblatt H3: Globalisierung 178 Teil I Marketinggrundlagen 179 Schlüsselbegriffe, Arbeitsaufträge und Fallbeispiele Grundlagen des Marketings Marketing Marktforschung Marketing und Unternehmensziele Marketing-Instrumente 187 Themenzentrierte Arbeitsblätter 193 Arbeitsblatt I1: Kundenfrequenz Umsatz 194 Arbeitsblatt I2: Tagesabschluss Geschäft 195 Arbeitsblatt I3: Rekordumsatz Schokoladenbranche 196 Arbeitsblatt I4: Marketing und Sponsorengelder 197 Teil J Preisbestimmung, Mehrwertsteuer und Rechnungswesen 199 Schlüsselbegriffe, Arbeitsaufträge und Fallbeispiele Preisbestimmung im Detailhandel Prinzip der Mehrwertsteuer Bilanz und Erfolgsrechnung eines Detailhandelsbetriebes 210 Themenzentrierte Arbeitsblätter 217 Arbeitsblatt J1: Kapital Vermögen Geldformen Konten 218 Arbeitsblatt J2: Einkauf Lagerung Verkauf Erfolgsrechnung 219 Arbeitsblatt J3: Schlussbilanzen im Vergleich 220 Arbeitsblatt J4: Erfolgsrechnung mit Budget 221 Arbeitsblatt J5: Erfolgsrechnung und Wirtschaftlichkeit 222

6 10 INHALT Teil K Gesetzliche Bestimmungen 223 Schlüsselbegriffe, Arbeitsaufträge und Fallbeispiele Gesetze und Verordnungen Rechtliche Aspekte der Unternehmungs- und Rechtsformen Betreibung 235 Themenzentrierte Arbeitsblätter 239 Arbeitsblatt K1: Rechtsordnung 240 Arbeitsblatt K2: Gesetz Sitte Moral 241 Arbeitsblatt K3: Bundesverfassung BV 242 Arbeitsblatt K4: Strafbare Handlungen im Geschäft StGB 243 Arbeitsblatt K5: Verpflichtungen unter Geschäftsleuten OR 244 Arbeitsblatt K6: Fragen zum Arbeitsrecht ArG (1) 245 Arbeitsblatt K7: Fragen zum Arbeitsrecht ArG (2) 246 Rechnungsaufgaben zu den Werkzeugen Prozentrechnen Provision Rabatt Skonto Zugabe (Naturalrabatt) Preisänderungen Verpackung: Bruttogewicht, Tara, Nettogewicht Verteilungs-, Durchschnitts- und Mischungsrechnungen Statistik Währungsrechnen Zinsrechnen Kassenbuch 286

7 A Grundelemente der Wirtschaft

8 12 A GRUNDELEMENTE DER WIRTSCHAFT Schlüsselbegriffe, Arbeitsaufträge und Fallbeispiele SCHLÜSSELBEGRIFFE Anbau-, Abbau- und Standortfunktion des Bodens Angebot und Nachfrage zwischen Haushalten und Unternehmen Arbeitsproduktivität Arbeitsteilung (internationale Arbeitsteilung, volkswirtschaftliche Arbeitsteilung, innerbetriebliche Arbeitsteilung) Bedürfnis, Be - darf Effizienz, Effektivität einfacher Wirtschaftskreislauf (Haushalte, Unternehmen) Geldstrom und Güterstrom Güter (freie und wirtschaftliche Güter; materielle, immaterielle Güter; Dienstleistungen, Investitionsgüter, Konsumgüter, Gebrauchs- und Verbrauchsgüter) Individualbedürfnisse: Existenzbedürfnisse, Kulturbedürfnisse, Luxusbedürfnisse Kollektivbedürfnisse, Infrastruktur Markt nichtwirtschaftliche Bedürfnisse ökonomisches Prinzip (Minimal- und Maximalprinzip) Produktionsfaktoren (Boden, Arbeit, Kapital) Umsatz- oder Absatzkennzahlen Wirtschaftlichkeit Wirtschaftssektoren 1. Arbeit, Konsum und Freizeit A1 «Die Unterhaltungs- und Freizeitindustrie bietet unzählige Erlebnismöglichkeiten an, die raschen Lustgewinn versprechen: Abenteuerreisen, Trendsportarten, Actionfilme und vieles mehr. In unserer Erlebnis- und Freizeitgesellschaft ist die Verlockung gross, zu viel und alles sofort zu wollen.» Dieses Zitat dient als Ausgangslage für den folgenden Arbeitsauftrag: a) Erstellen Sie eine Sammlung der Angebote, die Ihren Tagesablauf (Sonntag/Werktag) beeinflussen. Verwenden Sie zur Darstellung z. B. ein Mind map oder eine Tabelle.

9 SCHLÜSSELBEGRIFFE, ARBEITSAUFTRÄGE UND FALLBEISPIELE 13 b) Vergleichen Sie Ihre Zusammenstellung mit derjenigen Ihrer Kollegin oder Ihres Kollegen. Diskutieren Sie allfällige Unterschiede. Beachten Sie hierbei die Regeln der offenen Kommunikation. c) Beschreiben Sie, wie Sie die Freiheiten und Möglichkeiten, die unsere Konsum- und Freizeitgesellschaft bietet, für Ihre persönliche Entfaltung nutzen. d) Welches sind Ihre persönlichen Ziele, beruflich und familiär? e) Auf welche Art Konsum wollen oder können Sie nicht verzichten, welche Arten sind für Sie unwichtig und somit verzichtbar? f) Wann finden Sie eine Party gelungen, wann nicht?

10 14 A GRUNDELEMENTE DER WIRTSCHAFT 2. Die Notwendigkeit wirtschaftlichen Handelns A2 Alle wirtschaftlichen Vorgänge der Welt hängen mehr oder weniger zusammen. Die folgenden Ereignisse haben Auswirkungen auf die Hauswirtschaft (HW), die Betriebswirtschaft (BW), die Volkswirtschaft (VW) und/oder die Weltwirtschaft (WW). Kreuzen Sie jenen wirtschaftlichen Bereich an, welcher sofort oder am stärksten betroffen ist (manchmal sind auf Anhieb mehrere wirtschaftliche Gebiete betroffen). Ereignis In erster Linie Auswirkungen auf: HW BW VW WW Eine DHF verbringt ihren freien Tag zu Hause. Eine DHF meldet sich krank. Eine Mutter erhöht ihrem Kind das Sackgeld. Italien senkt die Steuern für Familien. Die Schweiz erhöht die Steuern für Unternehmen. Ein kleines Land erlebt einen Bürgerkrieg. Die SBB erhöhen die Fahrpreise. In der Schweiz stirbt jeder Zweite an einer Krankheit. Auf der Autobahn A1 wird ein Füchslein überfahren. Der 2. Weltkrieg tobt. Das Internet wird erfunden. Bemerkung: Je nach Begründung gäbe es kleine Abweichungen im Lösungsbild! Diskutieren Sie allenfalls mit Ihrem Lernpartner. 2.1 Private Haushalte und ihre Bedürfnisse A3 Verbinden Sie Begriffe, die zusammengehören: Zweitwohnung Existenzbedürfnisse Kulturbedürfnisse Luxusbedürfnisse Telefon Bett Wahlbedürfnisse Wanderschuhe A4 Kreuzen Sie an, ob die Aussage richtig oder falsch ist. richtig falsch Ein Bedürfnis ist dann ein Bedürfnis, wenn es befriedigt. Ein Bedürfnis ist ein starker Wunsch, der nach Erfüllung drängt. Ein Bedürfnis kann für den einen Menschen ein Kultur-, für den anderen Menschen ein Luxusbedürfnis sein. In erster Linie bestimmt das Alter eines Menschen die Art des Individualbedürfnisses. In erster Linie bestimmen Vermögen und Einkommen eines Menschen die Art des Individualbedürfnisses. Wenn ein Bedürfnis zum konkreten Wunsch heranwächst, nennt man es Bedarf. Bedarf nennt man ein Bedürfnis, das nur selten befriedigt werden kann. Ein bestimmtes Bett kann je nach Mensch ein Existenz-, Kultur- oder Luxusbedürfnis abdecken.

11 SCHLÜSSELBEGRIFFE, ARBEITSAUFTRÄGE UND FALLBEISPIELE 15 A5 In einem Herrenkonfektionsgeschäft will Herr Albrecht einen Anzug kaufen. Sabine Zahnd fragt ihn, ob die Kleidung für einen bestimmten Anlass sei. Warum ist es für einen Detailhandelsbetrieb wichtig, die Bedürfnisse seiner Kundschaft zu kennen? A6 Kann die Wirtschaft jedes Mangelempfinden befriedigen? Erstellen Sie eine Liste mit den Dingen, die man nicht kaufen kann. Verwenden Sie hierfür ein Mindmap, eine Tabelle oder eine ähnliche Darstellung. Begründen Sie Ihre Antwort. A7 Was würde sich an Ihrem Alltag ändern, wenn plötzlich Ihre Gemeinde keine Dienstleistungen mehr erbringen würde? Erstellen Sie eine Liste mit mindestens drei Beispielen und diskutieren Sie die Folgen mit anderen. Beachten Sie die Regeln der offenen Kommunikation.

12 16 A GRUNDELEMENTE DER WIRTSCHAFT A8 Der Detailhandel stellt sein Warenangebot entsprechend den Bedürfnissen seiner Kundschaft zusammen. Zeigen Sie an zwei Beispielen aus ihrer Branche, dass für ein Produktangebot auf alle Bedarfskategorien Rücksicht genommen wird. Bedarfskategorie Existenzbedarf Kulturbedarf Luxusbedarf Beispiel: Ihre Branche: Ihre Branche: Metzgerei Cervelat Schweinsplätzli Rindsfilet 2.2 Unternehmen und die von ihnen produzierten Güter A9 a) Eine Zahnbürste gehört zu den: freien Gütern Dienstleistungen Verbrauchsgütern Gebrauchsgütern b) Welches der nachstehenden Güter ist ein Kosumgut? Passagierdampfer Grossraumjet Kran Fernseher A10 Ordnen Sie die folgenden Güter zu: Beschreibung Freies Wirtschaft- Materielles Immaterielles Konsum- Gebrauchs- Verbrauchs- Gut liches Gut Gut Gut gut gut gut Sand im Sandkasten Sand für den Hausbau Sand in der Wüste Wasser für Picknick aus der Flasche Wasser für Picknick aus dem Bach Zeitschriftenartikel Geschäftsauto Privatauto Ferienhaus vermietet Ferienhaus privat Notizblock privat Notizblock geschäftlich Anmerkung: Mit Begründung sind auch andere Lösungsvarianten möglich.

13 SCHLÜSSELBEGRIFFE, ARBEITSAUFTRÄGE UND FALLBEISPIELE 17 A11 Verbinden Sie die zusammengehörenden Begriffe: Steuerberatung Kulturbedürfnisse Produktionsgüter Gebrauchsgüter Wirtschaftliche Güter haben ihren Preis können mehrmals genutzt werden Sachgüter Wahlbedürfnisse Dienstleistung A12 a) Zählen Sie die Güterarten auf, die Ihr Lehrbetrieb anbietet. b) Welche Verbrauchsgüter werden in Ihrem Lehrbetrieb verwendet? Zählen Sie fünf auf. A13 Behauptung: Es gibt Situationen, in denen 1 l Wasser wertvoller ist als 1 kg Gold? richtig falsch Begründung: 2.3 Ökonomisches Prinzip (Wirtschaftliches Prinzip) A14 Petra möchte am Wochenende mit dem Auto nach Südfrankreich fahren. Erläutern Sie anhand der Kriterien «Kilometerleistung» und «Benzinverbrauch» das Maximal- und das Minimalprinzip.

14 18 A GRUNDELEMENTE DER WIRTSCHAFT A15 Beim Kauf von exklusiver Ware gehen Kundinnen und Kunden oft nicht nach dem ökonomischen Prinzip vor. Nennen Sie mögliche Gründe, die die Kundschaft von dem sparsamen und planvollen Kurs abbringen. 2.4 Produktionsfaktoren A16 a) Der Boden ist nicht beliebig vermehrbar. Zeigen Sie dies an einem Beispiel auf. Begründung: b) Da der Boden nicht beliebig vermehrt werden kann, steigen sinken die Bodenpreise im Trend. A17 Zählen Sie Detailhandelsbetriebe auf, welche auf öffentlichem Boden (gehört der Gemeinde) stehen. A18 Ein Detailhändler muss bei der Geschäftsgründung abwägen, welcher Standort für ihn in Frage kommt. Führen Sie in der Tabelle alle Punkte auf, die die besten Voraussetzungen für den idealen Standort darstellen. Standortfaktor Verkehr Kurzbeschreibung der besten Geschäftslage Nähe Bahnhof, Nähe Autobahn, Nähe Tram- oder Bus-Station, an der Hauptstrasse Betriebsraum Kundenzahl Kaufkraft Konkurrenz

15 SCHLÜSSELBEGRIFFE, ARBEITSAUFTRÄGE UND FALLBEISPIELE 19 A19 Ordnen Sie die folgenden Ausdrücke den richtigen Beschreibungen zu. Abbaufunktion Anbaufunktion Standortfunktion natürliche Eigenschaften rechtliche Eigenschaften wirtschaftliche Eigenschaften körperliche Arbeit maschinelle Arbeit geistige Arbeit Sparkapital Anlagekapital Betriebskapital Beschreibung Karls Beruf ist anstrengend; er ist Strassenbauarbeiter. Anna setzt zum Putzen einen Roboter-Staubsauger ein. Zora hat ein Textilgeschäft; ihr Auto wird im Geschäft gebraucht. Mara ist Buchhalterin; sie legt Geld für Lohnzahlungen auf die Seite. Ausdruck Arta hat studiert; sie ist Computerspezialistin. Yves hat ein Schlossgut geerbt; er verkauft das Holz vom Wald. Reto hat ein Ladenlokal gemietet, in dem er sein erstes Geschäft eröffnet. Vera nutzt ihren Garten; sie pflanzt ihr eigenes Gemüse. Anda zieht wegen den tieferen Steuern in den Nachbarkanton. Marc ist Bauer; für seinen Beruf ist das Klima wichtig. Sara hat ein DH-Geschäft an verkehrsgünstiger Lage. Dino ist sparsam und hat Geld auf dem Bankkonto. 2.5 Effektivität und Effizienz A20 Fallbeispiel: Papeterie Eine Papeterie least (mietet) einen Fotokopierer für Fr pro Monat (inkl. Vollservice, Toner und Papier). Im vergangenen Jahr hat sie 5879 Kopien zu Fr..30 verkauft. a) Berechnen Sie die Wirtschaftlichkeit des Geräts (gesamte Ausrechnung notieren).

16 20 A GRUNDELEMENTE DER WIRTSCHAFT b) Wie beurteilen Sie die Wirtschaftlichkeit? A21 Die Banken machen ein Geschäft mit dem Wechsel von Fremdwährungen. Sie kaufen fremdes Geld zum tieferen Ankaufkurs an und verkaufen es zum höheren Verkaufskurs. a) Berechnen Sie je die Wirtschaftlichkeit. Fremde Währung Ankauf in Fr. Verkauf in Fr. Euro (EUR) Berechnung der Wirtschaftlichkeit W Dollar (USD) Pfund (GBP) Krone (NOR) b) Suchen Sie eine mögliche Erklärung für die unterschiedlichen Wirtschaftlichkeiten. A22 a) Bei einem Produkt verändern sich die Preise. Berechnen Sie je die Wirtschaftlichkeit: Zeit Produkt Wirtschaftlichkeit vorher Verkaufspreis Fr Einkaufspreis Fr Verkaufspreis Fr jetzt Einkaufspreis Fr

17 SCHLÜSSELBEGRIFFE, ARBEITSAUFTRÄGE UND FALLBEISPIELE 21 b) Wann ist die Wirtschaftlichkeit des Produkts besser? c) Heisst das nun, dass das Produkt nicht mehr angeboten werden sollte (2 Ideen)? A23 Fallbeispiel: «Boarderworld» Im «Boarderworld» beraten total sechs DHF Snowboardfreaks beim Kauf von exklusiven Produkten. Auf insgesamt 180 m 2 Ladenfläche werden folgende Umsätze erzielt: In Fr. Livia Rutz Carmen Curto Eliza Burri Frank Karlen Pierre Gland Phil Lacoste Total Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Total a) Berechnen Sie den Durchschnittsumsatz pro Monat für das «Boarderworld» total und je DHF. Verwenden Sie dazu Werkzeug 8 aus dem Grundlagenbuch Wirtschaft DHF.

18 22 A GRUNDELEMENTE DER WIRTSCHAFT b) Welches ist das stärkste Quartal je DHF? In Fr. Livia Rutz Carmen Curto Eliza Burri Frank Karlen Pierre Gland Phil Lacoste Januar Februar März Quartal April Mai Juni Quartal Juli August September Quartal Oktober November Dezember Quartal c) Berechnen Sie den Geschäftsumsatz pro Monat und den durchschnittlichen Geschäftsumsatz pro m 2 Ladenfläche. d) Wie kann ein Umsatz von 0 Franken entstehen?

19 SCHLÜSSELBEGRIFFE, ARBEITSAUFTRÄGE UND FALLBEISPIELE 23 e) Mit welchen Massnahmen könnte das «Boarderworld» rationalisieren? f) Was geschieht mit der Effizienz des «Boarderworld», wenn man eine DHF entlassen würde? g) Welchen Einfluss hätte die Entlassung einer DHF auf die anderen Mitarbeitenden? h) Mit welchen anderen Mitteln kann die Effizienz des «Boarderworld» gesteigert werden, ohne dass man die Mitarbeitenden demotiviert? A24 Beurteilen Sie die folgenden Aussagen zu Wirtschaftlichkeit und Produktivität: a) Wir entlassen die zwei faulsten DHF der Filiale und erreichen damit mehr Produktivität. richtig falsch unsicher Begründung: b) Wir erhöhen unser 10-köpfiges Team um 2 Leute, so erhöhen wir unsere Wirtschaftlichkeit. richtig falsch unsicher

20 24 A GRUNDELEMENTE DER WIRTSCHAFT Begründung: A25 Fallbeispiel: Produktivität in einer Uniformenfabrik a) In einer kleinen Uniformenfabrik werden mit 5 Näherinnen in der Woche (5-Tage) 10 Uniformen hergestellt. Berechnen Sie die Produktivität: b) Nun wird eine Angestellte pensioniert und nicht mehr ersetzt, aber es sollen weiterhin 10 Uniformen in der Woche hergestellt werden. Berechnen Sie die neue Produktivität: c) Die Betriebsinhaberin besucht einen ähnlichen Betrieb in Japan. Dort werden die Uniformen mit Hilfe von Robotern hergestellt, was nur 2 Angestellte braucht. Es entstehen 50 Uniformen pro Woche. Berechnen Sie die japanische Produktivität: d) Die japanische Fabrik hat mehr rationalisiert, das heisst,

21 SCHLÜSSELBEGRIFFE, ARBEITSAUFTRÄGE UND FALLBEISPIELE 25 A26 Fallbeispiel: Tante-Emma-Laden Der Buchhalter des Tante-Emma-Ladens verrät uns einige Zahlen: Lagerwert am ersten Tag des Geschäftsjahres: Fr Lagerwert am letzten Tag des Geschäftsjahres: Fr Jahresumsatz: Fr Anzahl Verkäufe im ganzen Jahr: Anzahl geöffnete Tage: 330 Tage Personalbestand: Tante Emma und zwei zusätzliche DHF Berechnen Sie die folgenden Kennzahlen. Vergleichen und kommentieren Sie Ihre Ergebnisse anschliessend mit einer Lernpartnerin oder einem Lernpartner. a) Durchschnittlicher Lagerwert. b) Lagerumschlag (auf 4 Dezimalen genau). c) Durchschnittliche Lagerdauer (auf 1 Dezimale genau). d) Kundenfranken (durchschnittlicher Einkaufswert eines Kunden auf 5 Rp. genau).

22 26 A GRUNDELEMENTE DER WIRTSCHAFT e) Anzahl Verkäufe pro Angestellte. f) Anzahl Verkäufe pro Tag (auf ganze Verkäufe genau runden). 2.6 Arbeitsteilung (= Spezialisierung) A27 In Ihrem Betrieb gibt es auch eine Arbeitsteilung. a) Fertigen Sie eine Skizze oder ein Schema über die Arbeitsteilung in Ihrem Betrieb an. b) Zählen Sie zwei Gründe auf, warum man Arbeit in Betrieben aufteilt.

23 SCHLÜSSELBEGRIFFE, ARBEITSAUFTRÄGE UND FALLBEISPIELE 27 A28 Kreuzen Sie an, ob folgende Aussagen zur Arbeitsteilung richtig oder falsch sind. richtig falsch Die Arbeitsteilung hat etwas mit Spezialisierung zu tun. Die innerbetriebliche Arbeitsteilung kann zu Monotonie führen. Die volkswirtschaftliche Arbeitsteilung: die Schweiz macht Pneus, Italien das Auto. Vertikale volkswirtschaftliche Arbeitsteilung: gemeinsame Produktion von 3 Fabriken. Horizontale volkswirtschaftliche Arbeitsteilung: Banken fürs Geld, Fabriken für Güter. In Grossbetrieben kommt die Spezialisierung eher vor als in Kleinbetrieben. 2.7 Der einfache Wirtschaftskreislauf A29 Stellen Sie den einfachen Wirtschaftskreislauf grafisch dar. a) Zeichnen Sie den Geld- und den Güterstrom. b) Zeichnen Sie in Ihrem Modell des einfachen Wirtschaftskreislaufs Ihr Lehrgeschäft ein. c) Zeichnen Sie in Ihrem Modell des einfachen Wirtschaftskreislaufs sich und Ihre Familie/Lebensgemeinschaft ein.

24 28 A GRUNDELEMENTE DER WIRTSCHAFT A30 Im normal funktionierenden Kreislauf sind die Werte von Güter- und Geldkreislauf gleich gross, aber: a) Eine überdurchschnittlich grosse Ernte bringt mehr Produkte in den Güterstrom es entsteht ein Ungleichgewicht im Kreislauf. Beschreiben Sie, wie das Ungleichgewicht wieder behoben wird: b) Aufgrund einer Fehlproduktion kommen massiv weniger Güter in den Kreislauf. Beschreiben Sie, wie das Ungleichgewicht wieder behoben wird: c) Wegen einer allgemeinen Wirtschaftskrise kommen viel weniger Touristen in die Schweiz. Beschreiben Sie, wie das Ungleichgewicht wieder behoben wird: d) Die Banken vergeben massiv mehr Kredite, was den Geldkreislauf wertmässig erhöht. Beschreiben Sie, wie das Ungleichgewicht wieder behoben wird: 2.8 Der Markt A31 a) Was ist im volkswirtschaftlichen Sinne ein Markt? b) Wie entsteht beispielsweise der Markt für Fotokameras?

25 SCHLÜSSELBEGRIFFE, ARBEITSAUFTRÄGE UND FALLBEISPIELE 29 A32 Brigitte Brügger ist sehr preisbewusst und kauft Lebensmittel zu möglichst günstigen Aktionspreisen ein. Für Früchte und Gemüse hat sie eine besondere Methode. Sie geht kurz vor Ladenschluss ins Geschäft und verhandelt mit dem Detailhändler über den Preis. Der Detailhändler verkauft ihr die Frischprodukte regelmässig günstiger. a) Warum verkauft der Früchte- und Gemüsedetaillist seine Ware kurz vor Ladenschluss günstiger? b) Erläutern Sie mit Hilfe der Begriffe «Angebot» und «Nachfrage» die Preisbildung für Gemüse. 2.9 Die drei Wirtschaftssektoren A33 Zu welchen Wirtschaftssektoren gehören die folgenden Unternehmen? primär sekundär tertiär Weinhandlung Fachgeschäft Reisebüro Schreinerei Winzer Maschinenfabrik

26 30 A GRUNDELEMENTE DER WIRTSCHAFT A34 Wählen Sie einen Artikel aus dem Sortiment Ihres Lehrbetriebes. Welche Betriebe sind aus den Produktionsstufen Urproduktion, Weiterverarbeitung und Dienstleistungen an der Herstellung und dem Verkauf dieses Gutes beteiligt? A35 Innerhalb des sekundären Wirtschaftssektors finden umfassende Veränderungen statt und es kommt zu grossen Verschiebungen der Erwerbstätigen von Branchen hin zu anderen. Betrachten Sie dazu die Grafik zu den Erwerbstätigen im zweiten Sektor nach Hauptbrachen auf Seite 47 des Grundlagenbuches Wirtschaft DHF. Verwenden Sie zum Lösen dieser Aufgabe das Werkzeug 1 aus dem Grundlagenbuch Wirtschaft DHF. a) Wie viel Prozent der Erwerbstätigen des zweiten Sektors arbeiteten 1890 in der Textilindustrie? Wie viel in der Bauindustrie? b) Wie viel Prozent der Beschäftigten umfasste die Textilproduktion bzw. die Bauindustrie im Jahre 2009? c) Was sind die Gründe für diesen Rückgang der Beschäftigung in der Textilindustrie in der Schweiz? Warum hat die Bauindustrie stark zugelegt?

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