Richtlinie Förderung zur Unterstützung des Breitbandausbaus in der Bundesrepublik Deutschland
|
|
- Günter Graf
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Richtlinie Förderung zur Unterstützung des Breitbandausbaus in der Bundesrepublik Deutschland Ausgestaltung des Breitbandprjektes zur Erhöhung der Förderaussichten RA Christian Miercke Köln, 6. Nvember 2015
2 I. Allgemeines Aktuelle Breitbandentwicklung und Ziele Statista 2015 Zielsetzung der EU (Digitale Agenda 2020): Bis 2020 in allen Haushalten 30 Mbit/s und in 50% der Haushalte 50 Mbit/s Zielsetzung in Deutschland: Bis 2018 flächendeckende NGA-Grundversrgung mit 50 Mbit/s Heuking Kühn Lüer Wjtek Bundesförderrichtlinie 2
3 II. Attribute der Richtlinie Eckdaten des Fördermdells (1/3) Richtlinie Förderung zur Unterstützung des Breitbandausbaus in der Bundesrepublik Deutschland Ziel Erreichung der Vrgabe der Digitalen Agenda: Bis 2018 flächendeckende NGA-Grundversrgung mit 50 Mbit/s Art und Höhe der Förderung - Gesamtvlumen beträgt circa 2,7 Milliarden für 3 Jahre - Förderung in Frm eines nicht rückzahlbaren Zuschusses - Keine Förderung vn Prjekten, deren Ksten < sind (Bagatellgrenze) - Maximale Fördersumme beträgt 10 Mi. (In Ausnahmefällen sgar 15 Mi. ) - Basisfördersatz vn 50% der zuwendungsfähigen Ausgaben (ggf. sgar höher) - Förderung vn Planungs- und/der Beratungsleistungen bis maximal in vller Höhe Heuking Kühn Lüer Wjtek Bundesförderrichtlinie 3
4 II. Attribute der Richtlinie Eckdaten des Fördermdells (2/3) Förderzeitraum - Erste Förderwelle ab Nvember/Dezember 2015 geplant - Laufzeit bis Dezember 2019 Was wird gefördert? - Förderung vn Wirtschaftlichkeitslücken - Förderung vn Ausgaben für passive Infrastruktur : Ausstattung vn Leerrhren mit unbeschaltetem Glasfaserkabel Ausführung vn Tiefbauarbeiten mit der hne Verlegung vn Leerrhren Mitverlegung vn Leerhren bei anderweitigen Baumaßnahmen - Externe Planungs- und/der Beratungsleistungen Heuking Kühn Lüer Wjtek Bundesförderrichtlinie 4
5 II. Attribute der Richtlinie Eckdaten des Fördermdells (3/3) Umsetzung - Förderung erflgt im Gegensatz zu KInvFG nicht subsidiär - Anpassung der Förderhöhe bei Kfinanzierung, sdass Überförderung ausgeschlssen ist und Mindesteigenmittelanteil (in Höhe vn 10%) der Gebietskörperschaft bestehen bleibt - Förderung erflgt in mehreren Aufrufen (sg. Förderwellen ) - In jedem Aufruf werden die detaillierten Fördervraussetzungen bekanntgegeben und die aktuelle Versin des Scring-Mdells veröffentlicht - Alle Anträge eines Aufrufs stehen zueinander im Wettbewerb Heuking Kühn Lüer Wjtek Bundesförderrichtlinie 5
6 II. Attribute der Richtlinie Umsetzung im Land Nrdrhein-Westfalen Situatin: 30% aller Haushalte in NRW verfügen nicht über einen NGA-Anschluss mit 50 Mbit/s Grße Diskrepanz zwischen Städten und ländlichen Gebieten Vraussetzungen: Erreichung des Ziels vn 50 Mbit/s Verlegung vn mdernem Glasfaserkabel, anstelle vn veralteten Kupferkabeln Umsetzung: Erstmals Bereitstellung größerer Millinensummen aus dem Landeshaushalt Kfinanzierung vn Bundes-, Landes- und kmmunalen Mitteln Beispiel: Eine Stadt will ihr Gewerbegebiet mit 50 Mbit/s erschließen. Dieses Prjekt wird zu 50% durch Bundesmittel und 10% durch kmmunale Mittel gefördert. Der verbleibende Betrag wird durch Landesmittel bereitgestellt Heuking Kühn Lüer Wjtek Bundesförderrichtlinie 6
7 III. Prüfungsverfahren 1. Zweistufiges Prüfungsverfahren Erflgsaussichten eines Förderantrages an Hand eines zweistufigen Prüfungsverfahrens zu beurteilen: 1. Förderfähigkeit des Breitbandvrhabens Allgemeine Zuwendungsvraussetzungen, wie z.b.: a. Förderfähigkeit des Betriebsmdells Wirtschaftlichkeitslücke b. Landkreis als Zuwendungsempfänger c. Breitbandausbauziel vn 50 Mbit/s d. Markterkundungsverfahren e. Technlgie- und anbieterneutrales Ausschreibungsverfahren f. Snstige Zuwendungsvraussetzungen 2. Förderwürdigkeit des Breitbandvrhabens Beurteilung der Förderwürdigkeit nach den Oberkriterien Förderbedarf, Prjekterflg, effizienter Mitteleinsatz und Nachhaltigkeit (sg. Scring-Mdell ) Heuking Kühn Lüer Wjtek Bundesförderrichtlinie 7
8 III. Prüfungsverfahren 1. Stufe: Frmelle Anfrderungen - Förderfähigkeit (1/2) Mindestanfrderungen zur Antragstellung* - Angaben zum Antragsteller Organisatinfrm Amtlicher Gemeindeschlüssel Anschrift, Telefn, Bankverbindung Prjektverantwrtlicher - Angaben zum Prjekt - Anpassung der Anfrderungen an die Praxiserfahrungen mit frtlaufendem Verfahren - Versin des jeweiligen Förderaufrufs entscheidend Betreibermdell der Wirtschaftlichkeitslückenmdell Kartgrafische Darstellung Ausgangssituatin und Zielsetzung hinsichtlich der Versrgungsleistung Unterlagen des Markterkundungsverfahrens * Aufzählungen nicht abschließend Heuking Kühn Lüer Wjtek Bundesförderrichtlinie 8
9 III. Prüfungsverfahren 1. Stufe: Frmelle Anfrderungen Förderfähigkeit (2/2) - Angaben zur Versrgung Anzahl und Kartierung der Haushalte und Gewerbebetriebe im Prjektgebiet Kartierung der Versrgungssituatin im Prjektgebiet - Angaben zur Technik Aktuelle Übertragungstechnik Zukünftige Übertragungstechnik (FTTB,FTTC, FTTH,.ä.) Mögliche Synergien mit benachbarten Infrastrukturen - Angaben zur Infrastruktur Vrhandene Infrastruktur und mögliche Mitbenutzung Geplante Mitbenutzung Ntwendige Tiefbauarbeiten - Finanzierungsplan Art der Finanzierung Finanzierungsbedarf Ksten Einnahmen Heuking Kühn Lüer Wjtek Bundesförderrichtlinie 9
10 III. Prüfungsverfahren 2. Stufe: Materielle Anfrderungen Förderwürdigkeit (1/4) Kriterium Wertigkeit Verflgter Zweck 1 Förderbedarf 25 Staatliche Mittel sllen drt eingesetzt werden, w sie besnders dringend benötigt werden und der Ausbau besnders schwierig ist. 1.1 Durchschnittliche Zahl der Einwhner pr Quadratkilmeter im Ausbaugebiet <70 = = = = 1 Je geringer die Einwhnerdichte im Prjektgebiet, dest unwirtschaftlicher und schwieriger ist die Breitbandversrgung. 1.2 Przentsatz der Anschlüsse im Prjektgebiet mit weniger als 16 Mbit/s >65% = % = % = % = 1 Der Handlungsbedarf ist insbesndere drt dringend, w die Versrgung aktuell besnders schlecht ist. Zur Ermittlung der Versrgungslage kann auch der Breitbandatlas verwendet werden. 1.3 Besndere tplgische/ gegraphische Schwierigkeiten im Gebiet 2 Unterstützung ist insbesndere drt erfrderlich, w die Erschließung durch äußere Gegebenheiten erschwert wird (Bdenverhältnisse, Höhenunterschiede, Gewässer, etc.) Heuking Kühn Lüer Wjtek Bundesförderrichtlinie 10
11 III. Prüfungsverfahren 2. Stufe: Materielle Anfrderungen Förderwürdigkeit (2/4) Kriterium Wertigkeit Verflgter Zweck 2 Prjekterflg 28 Die Fördermittel sllen insbesndere ausgerichtet sein auf das Ziel, flächendeckend mind. 50 Mbit/s bis Anzahl der geschaffenen hchbitratigen Anschlüsse nach Ausbau (in weißen NGA- Flecken) >20k = k = k = 1 - Je mehr zusätzliche Breitbandanschlüsse (ab 50 Mbit/s) durch ein Prjekt geschaffen werden, dest deutlicher erhöht es den Grad der Breitbandversrgung. - Schafft einen Anreiz für größere Prjektgebiete (u.a. geringerer Verwaltungsaufwand) 2.2 Nach Ausbau kein verbleibender weißer NGA- Fleck in den beteiligten Gebietskörperschaften 7 Die am Prjekt beteiligten Kmmune(n) srgen für eine vllständige Tilgung der weißen Flecken. Es bleiben keine unversrgten, schwer erschließbaren Restgebiete zurück. 2.3 Fertigstellung des Prjektes bis Ende Bedeutendes Kriterium zur Erreichung der Breitbandziele bis Versrgung gewerblicher und industrieller Nachfrager mit zukunftssicheren Breitbandanschlüssen (1 Gbit/s symmetrisch) 7 Die flächendeckende Breitbandversrgung ist nicht nur für die Haushalte, sndern auch für Unternehmen und Gewerbegebiete vn entscheidender Bedeutung 2.5 Einbezug wesentlicher weiterer institutineller Nachfrager 2 - Einbezug z.b. vn Verwaltungs- und Bildungseinrichtungen Heuking Kühn Lüer Wjtek Bundesförderrichtlinie 11
12 III. Prüfungsverfahren 2. Stufe: Materielle Anfrderungen Förderwürdigkeit (3/4) Kriterium Wertigkeit Verflgter Zweck Effizienter Mitteleinsatz (25 Punkte) Przentsatz der durch die Förderprgramme der Länder kfinanzierten Fördermittel Przentsatz des Einsatzes privaten Kapitals vn Dritten an den Prjektksten Mind. 5% Leitungsstrecken wurden durch Mitverlegung/ Nutzung bestehender Infrastrukturen erreicht Mind. 5% der Leistungsstrecken wurden durch innvative Verlegetechniken realisiert 25 > 90% = % = % = % = % = 1 >90% = % = % = % = % = Angesichts begrenzter Ressurcen kmmt es auf einen möglichst effizienten Einsatz der Fördergelder an - Es sllen Anreize geschaffen werden, dass die Bundesländer kfinanzieren. - Berechnungsgrundlage ist der verbleibende Fördermittelbedarf nach Abzug der Bundesförderung und des Eigenanteils der Kmmune. - Auch EU-Fördermittel können berücksichtigt werden. - Es sllen Anreize geschaffen werden, dass private Geldgeber kfinanzieren, um eine möglichst hhe Hebelwirkung des Förderkapitals zu erreichen - Berechnungsgrundlge ist der verbleibende Mittelbedarf nach Abzug der Bundesförderung und des Eigenanteils der Kmmune Das Prjekt minimiert die Tiefbauksten, indem Synergien durch Mitverlegung genutzt werden. Dadurch sinkt die Summe der benötigten Bundesmittel Dies minimiert die Ausbauksten/ Verlegungsksten und trägt zur Effizienz des Mitteleinsatzes bei. Je geringer die benötigten Fördermittel pr Anschluss sind, dest mehr Haushalte können mit den vrhandenen Ressurcen erschlssen werden. Die Skala für die Punktvergabe ergibt sich in Abhängigkeit zur Einwhnerdichte aus Durchschnittliche Ksten pr 1-10 < 100 Einwhner / km² Einwhner / km² >150 Einwhner / km² Anschluss <1800 = 10 <800 = 10 <200 = = = = = = = Heuking Kühn Lüer Wjtek Bundesförderrichtlinie = = = 1 12
13 4 Kriterium Wertigkeit Verflgter Zweck Nachhaltigkeit (20 Punkte) 4.1 Größe des Prjektgebietes III. Prüfungsverfahren 2. Stufe: Materielle Anfrderungen Förderwürdigkeit (4/4) Vernetzung mit umliegenden Netzgebieten ist sichergestellt Das Netz erlaubt im Prjektgebiet Bandbreiten vn mind. 100 Mbit/s Länge neu verlegter Glasfaserleitungen Planungen erfassen Verkehrsinfrastruktur und intelligente Mbilität Land befürwrtet Ausbauprjekt 22 >= 1 LK = 5 >4 Km. = 3 >3 Km. = 2 >2 Km. = 1 2 >80% = % = % = % = % = 1 >160 km = km = km = Maximale Punktzahl 100 Die geförderten Prjekte sllen einen möglichst lang anhaltenden Effekt auf den Breitbandausbau haben - Zusammenschlüsse mehrerer Gemeinden der landkreisweite Prjekte werden psitiv gewertet. - Kleine Prjektgebiete können i.d.r. nur vm Betreiber des Umgebungsnetzes erschlssen werden. - Bei größeren Netzen ist die Nutzung vn Synergien eher möglich. Es müssen Übergabepunkte geschaffen und s ausgestaltet werden, dass eine Zusammenschaltung mit umliegenden Netzen möglich ist und smit unabhängig vm Betreiber dauerhaft ein Netzbetrieb gewährleistet werden kann. Die geschaffenen Lösungen decken den Bedarf auf längere Zeit und erfrdern auf absehbare Zeit keine neuen Fördermaßnahmen. - Es werden zukunftsträchtige Strukturen geschaffen - Auch technlgieneutrale Förderung kann Glasfaser näher an den Kunden bringen. Relevant sind die mit Glasfaser überbrückten Streckenkilmeter (nicht Faserkilmeter) Das Prjekt fördert den Einsatz zukunftsgerichteter digitaler Anwendungen, die gerade für den ländlichen Raum bedeutsam sind - Planungen der Kmmunen fügen sich in die Ausbaupläne übergerdneter Ebenen ein - Länder werden in Entscheidung miteingebunden Heuking Kühn Lüer Wjtek Bundesförderrichtlinie 13
14 IV. Prblemfelder Kritische Würdigung (1/5) Maßgabe vn 50 Mbit/s für Prjekte nach dem Deckungslückenmdell ist quasi Ausschlusskriterium Ziff Zuwendungsvraussetzungen Dabei sind für alle Haushalte im Prjektgebiet zuverlässig Bandbreiten vn mind. 50 Mbit/s im Dwnlad zu gewährleisten Herr Rainer Bmba: Eine Förderung gemäß dieser Richtlinie kmmt auch dann in Betracht, wenn als Zwischenschritt auf der Grundlage einer NGA- Netzdetailplanung für 85 % der Haushalte im Planungsgebiet zuverlässig Bandbreiten vn mindestens 50 Mbit/s im Dwnlad gewährleistet werden, wbei erhebliche neue Investitinen im Erschließungsgebiet zu tätigen sind Heuking Kühn Lüer Wjtek Bundesförderrichtlinie 14
15 IV. Prblemfelder Kritische Würdigung (2/5) Prbleme bei Vectring-Technlgie Ausschließliche Vectring-Aufrüstung aktuell nicht förderfähig nach NGA-Rahmenregelung swie Bundesförderrichtlinie NGA-RR erlaubt die Freischaltung dann, wenn EU- Kmmissin Vectring-Verfahren als förderfähig genehmigt ( VULA, Virtual Unbundled Lcal Access ) Vectring als Teil eines Ausbauvrhabens möglich, wenn bis zur Entscheidung der Kmmissin nur Vrarbeiten hne effektiven Einsatz geleistet werden à Förderfähigkeit nicht beeinträchtigt Heuking Kühn Lüer Wjtek Bundesförderrichtlinie 15
16 IV. Prblemfelder Kritische Würdigung (3/5) Gewichtung der Durchschnittlichen Ksten pr Anschluss (vgl. Ziffer 3.5 des Scring-Mdells) erzielt völlig negativen Effekt: - Kstengünstigere Ausbauprjekte werden bevrzugt - Kstenintensivere Ausbauprjekte weiter benachteiligt Keine Verweise auf Rechtsgrundlagen für Widerspruchs- und Klageverfahren enthalten Dppelte Benachteiligung der Breitbandprjekte, die keine Förderung durch ihr Land erhalten Heuking Kühn Lüer Wjtek Bundesförderrichtlinie 16
17 IV. Prblemfelder Kritische Würdigung (4/5) Benachteiligung des Betreibermdells: - Richtlinie gewährt bei Betreibermdell nur Förderung der passiven Infrastruktur (Verlegung vn Leerrhren, Ausstattung der Leerrhre mit Kabeln) - Wirtschaftlichkeitslücke ergibt sich aus der Differenz der Barwerte vn Einnahmen und Ausgaben, wbei Letztere auch die Betriebsksten umfassen - Die Förderung der Wirtschaftlichkeitslücke bezieht sich smit nicht nur auf die Errichtung der Infrastruktur, sndern auch auf den Betrieb Heuking Kühn Lüer Wjtek Bundesförderrichtlinie 17
18 IV. Prblemfelder Kritische Würdigung (5/5) Ziffer 2.2 des Scring-Mdells bzgl. der Vllständigen Tilgung weißer Flecken ist unklar - Auch der abgelegene Schwarzwaldbauernhf? - Nur bei 100 % Erschließung alle 7 Punkte zu erzielen ( ja/nein ) Widerspruch zwischen Ziffer 7.3 und Ziffer 8.B.1: Anträge vr Durchführung des Vergabeverfahrens zu stellen Förderung bis zur Vertragsunterzeichnung möglich Hintergrund: Laufende Ausschreibungsverfahren sllen nicht bei Negativbescheid aufgehben werden Pr: Planungssicherheit bei Beginn Vergabeverfahren Cntra: Antragstellung auf ungesicherter Datenbasis Heuking Kühn Lüer Wjtek Bundesförderrichtlinie 18
19 Bei Rückfragen stehe ich Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung! C h r i s t i a n Rechtsanwalt M i e r c k e Getheplatz 5-7 D Frankfurt am Main Tel.: (0) Fax : (0) c.miercke@heuking.de Heuking Kühn Lüer Wjtek Bundesförderrichtlinie 19
Flächendeckender NGA-Breitbandausbau in der Region Hannover. Nichtförmliches Interessenbekundungsverfahren für Gewerbegebiete II
Flächendeckender NGA-Breitbandausbau in der Regin Hannver Nichtförmliches Interessenbekundungsverfahren für Gewerbegebiete II Gliederungsübersicht Kmmunale Gebietskörperschaft... 3 1.1 Name, Adresse, Kntaktstelle...
MehrBreitbandbüro des Bundes
Tim Brauckmüller Breitbandausbau in Deutschland: Breitbandförderprogramm des Bundes 1 Bundesförderprogramm Breitband Zielsetzung Basiert auf der NGA-Rahmenregelung Ziel ist eine flächendeckende Abdeckung
MehrANHANG I. der Auftragsbekanntmachung zur. Vergabe einer Dienstleistungskonzession. Landkreis Harburg
der Auftragsbekanntmachung zur Vergabe einer Dienstleistungsknzessin im Landkreis Harburg I. Gegenwärtige Bedarfs- und Versrgungssituatin Gezielte Analysen swie im Rahmen öffentlicher Veranstaltungen durchgeführte
MehrSchwerin, den 28. März 2017
Schwerin, den 28. März 2017 I. Bestandanalyse - Breitbandatlas des Bundes - Inventur Anfang 2015 durch TÜV Rheinland speziell für M-V 2 Versorgungsgrad/Verfügbarkeit Breitband 50 Mbit/s in M-V Vergleich:
MehrBreitbandförderung in Gewerbegebieten und Häfen
Breitbandförderung in Gewerbegebieten und Häfen Breitband Kompetenz Zentrum Niedersachsen 30. Mai 2017 Akteure der Breitbandinitiative Niedersachsen: Verfahrenschritte zur Erschließung der Gewerbe- und
MehrBundesförderung Breitband Sonderaufruf: Gewerbegebiete
Tim Brauckmüller atene KOM GmbH Agentur für Kommunikation, Organisation und Management 1 Wir stellen uns vor atene KOM GmbH Agentur für Kommunikation, Organisation und Management Beratungs- und Regionalentwicklungsunternehmen
MehrBundesförderung Breitband Sonderaufruf: Gewerbegebiete
Stefan Molkentin atene KOM GmbH Agentur für Kommunikation, Organisation und Management 1 Wir stellen uns vor atene KOM GmbH Agentur für Kommunikation, Organisation und Management Beratungs- und Regionalentwicklungsunternehmen
MehrBREITBANDVERSORGUNG. Landkreis Holzminden. Nichtförmliches Interessenbekundungsverfahren des Landkreises Holzminden
BREITBANDVERSORGUNG im Nichtförmliches Interessenbekundungsverfahren des Landkreises Holzminden 1. Kommunale Gebietskörperschaft 1.1. Name, Adresse, Kontaktstelle Kreisentwicklung/Wirtschaftsförderung
Mehr1. Kommunale Gebietskörperschaft
BREITBANDVERSORGUNG in >GEBIETSKÖRPERSCHAFT< Nichtförmliches Interessenbekundungsverfahren Name der ausschreibenden Gebietskörperschaft 1. Kommunale Gebietskörperschaft 1.1. Name, Adresse, Kontaktstelle
MehrOffenes und transparentes Auswahlverfahren zur Breitbandversorgung des Gewerbegebietes Am Wasserwerk in der Gemeinde Grefrath
Offenes und transparentes Auswahlverfahren zur Breitbandversrgung des Gewerbegebietes Am Wasserwerk in der Gemeinde Grefrath Sehr geehrte Damen und Herren, die Gemeinde Grefrath hat im Jahr 2011 damit
MehrHerausforderungen und Praxisbeispiele für Kommunen und Gemeinden bei der Breitbandversorgung. Am Beispiel der Gemeinde Senden
Herausfrderungen und Praxisbeispiele für Kmmunen und Gemeinden bei der Breitbandversrgung Am Beispiel der Gemeinde Senden Berlin Hamburg Düsseldrf München Dülmen 1 Zentrale Fragen vn Gemeinden / Kmmunen
MehrDurchwahl Zimmer Ansprechpartner / Mein Zeichen Datum A. Wagner / Breitband
Stadt Der Bürgermeister Bergneustadt Stadt Bergneustadt Postfach 14 53 51692 Bergneustadt An die Betreiber von Breitbandnetzen Rathaus Fachbereich 4 Bauen, Planung, Umwelt Kölner Straße 256 51702 Bergneustadt
Mehr4. NGA-Breitbandforum NRW
4. NGA-Breitbandforum NRW Gigabit-Strategie des Landes Nordrhein- Westfalen Düsseldorf, 24. August 2016 1 4. NGA-Breitbandforum NRW Düsseldorf, 24. August 2016 Agenda: 1: Ausgangslage a. Rahmenbedingungen
MehrStadt Heinsberg. Der Bürgermeister. 1. An die Netzbetreiber
Stadt Heinsberg Stadt Heinsberg Pstfach 1220 52516 Heinsberg 1. An die Netzbetreiber Der Bürgermeister Apfelstraße 60 52525 Heinsberg Amt: Tiefbauamt Az.: 66-18 - 00 Auskunft erteilt: Herr Pelzer Zimmer-Nummer:
MehrStadtverwaltung Bad Elster
Stadtverwaltung Bad Elster Kirchplatz 1 08645 Bad Elster 11. Juli 2016 Markterkundungsverfahren der Stadt Bad Elster I. Ausschreibende Stelle und Ansprechpartner Stadtverwaltung Bad Elster, Herr Uwe Pinkert
MehrBreitbandausbau im Landkreis Grafschaft Bentheim. 1. Kommunale Gebietskörperschaft. Nichtförmliches Interessenbekundungsverfahren
Breitbandausbau im Landkreis Grafschaft Bentheim Nichtförmliches Interessenbekundungsverfahren 1. Kommunale Gebietskörperschaft 1.1. Kontaktstellem Ansprechpartner: Landkreis Grafschaft Bentheim Wirtschaftsförderung
MehrVerwaltungsgemeinschaft Königstein
Verwaltungsgemeinschaft Königstein Goethestraße 7, 01824 Königstein 07. April 2017 Markterkundungsverfahren der Verwaltungsgemeinschaft Königstein I. Ausschreibende Stelle und Ansprechpartner Verwaltungsgemeindeschaft
MehrBreitbandausbau in Mecklenburg-Vorpommern
Breitbandausbau in Mecklenburg-Vorpommern Rostock, den 19. Juni 2015 Übersicht 1. Sachstand 2. Europarechtliche Vorgaben 3. Förderprogramme 4. Förderverfahren 5. Offene Fragen beim Kommunalinvestitionsförderungsfonds
MehrAntrag auf Unterstützung Privat
Missin Hffnung Neubaugasse 10/14 1070 Wien T: 01 8790736-26 F: 01 8790736-20 ffice@missinhffnung.rg Antrag auf Unterstützung Privat - 2017 Familienname: Vrname:. Anzahl der Kinder (f.d. Kinderzulage bezgen
MehrBREITBANDVERSORGUNG Stadt Wilhelmshaven
BREITBANDVERSORGUNG Stadt Wilhelmshaven Nichtförmliches Interessenbekundungsverfahren der Stadt Wilhelmshaven Inhalt 1. Kommunale Gebietskörperschaft... 2 1.1. Name, Adresse, Kontaktstelle... 2 1.2. Verfahrensgegenstand
MehrStadt Leipzig. Markterkundungsverfahren für die Stadt Leipzig. I. Ausschreibende Stelle und Ansprechpartner
Stadt Leipzig Martin-Luther-Ring 4-6, 04109 Leipzig 04.05.2017 Markterkundungsverfahren für die Stadt Leipzig I. Ausschreibende Stelle und Ansprechpartner Stadt Leipzig Martin-Luther-Ring 4-6, 04109 Leipzig
MehrMit 5 Schritten zum superschnellen Internet. Breitbandförderprogramm des Bundes für Kommunen
Mit 5 Schritten zum superschnellen Internet Breitbandförderprogramm des Bundes für Kommunen Inhalt Grußwort des Ministers Das Bundesförderprogramm im Überblick So geht s zum superschnellen Internet! Kurzer
MehrSchritt für Schritt zur Breitbandförderung
Schritt für Schritt zur Breitbandförderung Vortrag auf den Informationsveranstaltungen in Dassendorf, am 20.04.2010 Eutin, am 26.04.2010 Eggebek, am 27.04.2010 Pinneberg, am 03.05.2010 Rainer Helle, Leiter
MehrMit 5 Schritten zum superschnellen Internet. Breitbandförderprogramm des Bundes für Kommunen
Mit 5 Schritten zum superschnellen Internet Breitbandförderprogramm des Bundes für Kommunen Inhalt Grußwort des Ministers 2 Das Bundesförderprogramm im Überblick 4 So geht s zum superschnellen Internet!
MehrMehr als nur Grundversorgung: Breitbandausbau im Eifelkreis Bitburg-Prüm
Koblenz, 08. September 2015 Mehr als nur Grundversorgung: Breitbandausbau im Eifelkreis Bitburg-Prüm Dr. Joachim Streit, Landrat des Eifelkreises Bitburg-Prüm Stadttor 1 D-40219 Düsseldorf Tel. +49 (0)
MehrRichtlinien zur Förderung von Umweltschutzmaßnahmen
Richtlinien zur Förderung vn Umweltschutzmaßnahmen (Gültig ab 01.01.2017) Allgemeines Die seit dem 01.01.2014 geltenden Richtlinien zur Förderung.g. Maßnahmen wurden geändert. Die Gemeinde Graben-Neudrf
MehrBreitband aus Sicht. der österreichischen Gemeinden. Max-Planck-Str. 4, D Düsseldorf Parkring 10/1/10, A-1010 Wien
Max-Planck-Str. 4, D-40237 Düsseldrf Parkring 10/1/10, A-1010 Wien www.sbr-net.cm Breitband aus Sicht der österreichischen Gemeinden SBR White Paper 14 Mag. Niclaus Drimmel Dr. Ernst-Olav Ruhle Dipl.-Wirtschaftsingenieur
MehrBreitband aus Sicht. der österreichischen Gemeinden. Max-Planck-Str. 4, D Düsseldorf Parkring 10/1/10, A-1010 Wien
Max-Planck-Str. 4, D-40237 Düsseldrf Parkring 10/1/10, A-1010 Wien www.sbr-net.cm Breitband aus Sicht der österreichischen Gemeinden SBR White Paper 14 Mag. Niclaus Drimmel Dr. Ernst-Olav Ruhle Dipl.-Wirtschaftsingenieur
MehrAufbau einer Next Generation Access- Infrastruktur im Landkreis Rotenburg (Wümme)
Landkreis Rotenburg (Wümme) Aufbau einer Next Generation Access- Infrastruktur im Landkreis Rotenburg (Wümme) 6. Regionalkonferenz des BMVI 20. Juli 2015 in Uelzen Ausgangslage - Rahmendaten Landkreis
MehrStadt Rödental. Paralleles Markterkundungsverfahren und Auswahlverfahren nach Nr. 6.4.1 der bayerischen Breitbandrichtlinie
Stadt Rödental Paralleles Markterkundungsverfahren und Auswahlverfahren nach Nr. 6.4.1 der bayerischen Breitbandrichtlinie 1. Zieldefinitin a) Die Stadt Rödental führt ein Markterkundungsverfahren nach
MehrBreitbandausbau in NRW: Aktivitäten und Förderprogramme des Landes
Breitbandausbau in NRW: Aktivitäten und Förderprogramme des Landes Regionalworkshop Breitband-Förderprogramme richtig nutzen Arnsberg, 20. Januar 2016 Markus Schroll BreitbandConsulting.NRW c/o innowise
MehrMarkterkundungsverfahren für den Landkreis Barnim
Landkreis Barnim Alfred-Nobel-Straße 1 16225 Eberswalde 09. November 2016 Markterkundungsverfahren für den Landkreis Barnim I. Ausschreibende Stelle und Ansprechpartner Landkreis Barnim Herr Rüdiger Thunemann
MehrBREITBANDVERSORGUNG im Landkreis Osterode am Harz. Nichtförmliches Interessenbekundungsverfahren des Landkreis Osterode am Harz
BREITBANDVERSORGUNG im Landkreis Osterode am Harz Nichtförmliches Interessenbekundungsverfahren des Landkreis Osterode am Harz 1. Kommunale Gebietskörperschaft 1.1. Name, Adresse, Kontaktstelle Name: Landkreis
MehrUmsetzung Förderstrategie Breitband Austria 2020
1 Stabstelle Informations- und Kommunikationsinfrastruktur Moderne Kommunikationsinfrastruktur für den Standort Österreich Umsetzung Förderstrategie Breitband Austria 2020 2 Stabstelle Informations- und
MehrVerbandsgemeinde Obere Aller
Verbandsgemeinde Obere Aller Der Verbandsgemeindebürgermeister VerbGem Obere Aller - Zimmermannplatz 2-39365 Eilsleben Postanschrift: Verbandsgemeinde Obere Aller Zimmermannplatz 2, 39365 Eilsleben Ministerium
MehrInformationsveranstaltung Förderkulisse des Landes zum Breitbandausbau in Rostock
Informationsveranstaltung Förderkulisse des Landes zum Breitbandausbau in Rostock Strategische Vorgehensweise Zweck Unternehmen und Bürger eine zukunftsfähige flächendeckende Internetverbindung zu ermöglichen
MehrErgänzung zu Ziffer II.2.4 Beschreibung der Beschaffung. zur Auftragsbekanntmachung. NGA-Breitbandausbau. im Südwesten des Landkreises Ammerland
Ergänzung zu Ziffer II.2.4 Beschreibung der Beschaffung zur Auftragsbekanntmachung NGA-Breitbandausbau im Südwesten des Landkreises Ammerland I. Gegenwärtige Bedarfs- und Versorgungssituation Nach aktuellem
MehrGemeinde Bobritzsch-Hilbersdorf
Gemeinde Bobritzsch-Hilbersdorf Gemeindeverwaltung, Hauptstr. 80, 09627 Bobritzsch-Hilbersdorf 04.05.2017 Markterkundungsverfahren für die Gemeinde Bobritzsch- Hilbersdorf I. Ausschreibende Stelle und
MehrBreitbandausbau in Bayern
Breitbandausbau in Bayern Essenbach, den 10.11.2016 Referat 75 Digitalisierung Bayern - Breitbandausbau Daniel Kleffel Themen 1. Bayerisches Förderprogramm 2. Bundesprogramm 3. DigiNetzG - Überblick 2
MehrNeue Sonderlinie Breitbandinfrastruktur Ländlicher Raum
Neue Sonderlinie Breitbandinfrastruktur Ländlicher Raum Jahresprogramm 2008 der ELR-Sonderlinie Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum Breitbandversorgung - Status Quo Heterogenes Bild von Vollversorgung
MehrLandkreis Elbe-Elster
Landkreis Elbe-Elster Ludwig-Jahn-Str. 2, 04916 Herzberg/ Elster 05. Mai 2016 Markterkundungsverfahren des Landkreis Elbe-Elster I. Ausschreibende Stelle und Ansprechpartner Landkreis Elbe-Elster, Stabstelle
MehrSehr geehrte Damen und Herren,
WIRTSCHAFTSRAT Recht Adenauerallee 10 30175 Hannover Ihr Zeichen Unser Zeichen Sekretariat Datum Austen Jäkel 24.08.2016 Standort Hannover: Dr. Henrik Bremer und Partner Fachanwalt für Steuerrecht, Wirtschaftsprüfer,
MehrAn die Netzbetreiber. MARKTERKUNDUNGSVERFAHREN der StädteRegion Aachen zur Breitbandversorgung in unterversorgten Gebieten
StädteRegion Aachen 52090 Aachen An die Netzbetreiber A 85 Regionalentwicklung und Europa Dienstgebäude Zollernstraße 10 52070 Aachen Telefon Zentrale 0241 / 5198 0 MARKTERKUNDUNGSVERFAHREN der StädteRegion
MehrMarkterkundung Breitband Für die Stadt Meßkirch
Bürgermeisteramt Conradin-Kreutzer-Straße 1 88605 Meßkirch Markterkundung Breitband Für die Stadt Meßkirch Hauptamt Matthias Henle Tel.: 07575/206-22 Fax.: 07575/206-51 E-Mail & Internet henle@messkirch.de
MehrLandkreis Nienburg/Weser
Landkreis Nienburg/Weser Flächendeckender NGA-Breitbandausbau im Landkreis Nienburg/Weser - Nichtförmliches Interessenbekundungsverfahren Inhaltsübersicht 1. KommunaleGebietskörperschaft...2 1. 1. Name,
MehrBreitbandbüro des Bundes
Bundesministeriums für Tim Brauckmüller, Bundesministeriums für 1 Ziele und Maßnahmen der Bundesregierung Bis zum Jahr 2018 soll es in Deutschland eine flächendeckende Grundversorgung mit mindestens 50
MehrBreitbandausbau in Linkenheim-Hochstetten, Landkreis Karlsruhe
S-Bahn/Tram Haltestelle: Ettlinger Tor Linien 2 5 S4 S1 S11 Aufgrund aktueller Baustellensituation Umleitungsfahrpläne beachten Parkhäuser: 'Kongresszentrum'-'Staatstheater' Landratsamt Karlsruhe, 76126
MehrInteressenbekundungsverfahren
Öffentliche Bekanntmachung Interessenbekundungsverfahren Stadt Bitterfeld-Wolfen mit den Städten Bitterfeld und Wolfen sowie den Ortsteilen Bobbau, Holzweißig, Reuden, Rödgen, Zschepkau In Ergänzung zur
MehrBeratungsstelle Digitale Offensive Sachsen. Vorstellung DiOS,
Vorstellung DiOS, 24.03.2015 Digitalisierung in allen Bereichen Förderverfahren Digitale Offensive Förderrichtlinie 3 Digitale Offensive Ausblick Fördermittel 200 Mio. Euro sind bereits allein über die
MehrPositionen der IHK Nürnberg für Mittelfranken
Positionen der IHK Nürnberg für Mittelfranken Positionspapier Leistungsfähige Breitbandversorgung ist Basis für eine starke Wirtschaft Vollversammlungsbeschluss 15. Dezember 2015 Eine zukunftsfähige mittelfränkische
MehrBreitbandförderung in Bayern Zukunftskongress Bayern
Breitbandförderung in Bayern Zukunftskongress Bayern München, 04.02.2015 Alfons Steimer Amt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung Regensburg Agenda Erstes Förderverfahren (2008 2011) Das aktuelle
MehrMarkterkundungsverfahren / Regelausbauabfrage Landkreis Sömmerda
Landratsamt Sömmerda Bahnhofsstraße 9, 99610 Sömmerda 05. August 2016 Markterkundungsverfahren / Regelausbauabfrage Landkreis Sömmerda I. Ausschreibende Stelle und Ansprechpartner Landratsamt Sömmerda
MehrModerner Staat 2015: Neue Infrastrukturen braucht das Land!
Mderner Staat 2015: Neue Infrastrukturen braucht das Land! Dienstag, 03.11.2015 09.00-10:00 Uhr AUFTAKTVERANSTALTUNG: NEUE INFRASTRUKTUREN BRAUCHT DAS LAND! Themenstrang I (Menschen) 10:30-12:00 Uhr Frum
MehrGlasfaser. das bessere Netz
Glasfaser das bessere Netz ... auch und erst recht im ländlichen Raum Glasfaserausbau bis ins Haus ist die Ideallösung für die digitale Infrastruktur Wir bauen und betreiben Glasfasernetze, die die Internetversorgung
MehrDie Stadt Werne ist eine Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Sie wird vertreten durch Herrn Bürgermeister Lothar Christ.
Die Stadt Werne ist eine Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Sie wird vertreten durch Herrn Bürgermeister Lthar Christ. Stadt Werne Knrad-Adenauer-Platz 1 59368 Werne An die Freitag, 10. Juni 2011 Netzbetreiber
MehrBundesförderrichtlinie vom 22. Oktober 2015 Erste Erfahrungen aus der Praxis
Bundesförderrichtlinie vom 22. Oktober 2015 Erste Erfahrungen aus der Praxis Rechtsanwälte Markus Lennartz und Christian Miercke, Heuking Kühn Lüer Wojtek, Frankfurt a.m., Deutschland m.lennartz@heuking.de,
MehrSozialticket NRW. Sehr geehrte Damen und Herren,
FDP-Landtagsfraktin NRW Platz des Landtags 1 40221 Düsseldrf An die Mitglieder der VLK NRW Henning Höne Mitglied des Landtags Nrdrhein-Westfalen Parlamentarischer Geschäftsführer der FDP- Landtagsfraktin
MehrStadtverwaltung Chemnitz
Stadtverwaltung Chemnitz Annaberger Straße 89, 09106 Chemnitz 28. Juli 2016 Markterkundungsverfahren für die Stadt Chemnitz I. Ausschreibende Stelle und Ansprechpartner Stadtverwaltung Chemnitz Tiefbauamt
MehrBeratungsleistungen - Vom Antrag bis zur Auszahlung
Broadband World Forum 26.10.2017, Berlin Beratungsleistungen - Vom Antrag bis zur Auszahlung Andreas Römer atene KOM GmbH Agentur für Kommunikation, Organisation und Management Agenda Ziele des Bundesförderprogramms
MehrBreitband. Johannes Lüneberg. Träger des Breitband- Kompetenzzentrums Schleswig- Holstein
Breitband Aktueller Stand des Bundesförderprogramms für den Breitbandausbau Kreis Ostholstein Vorstellung des öffentlich rechtlichen Vertrages Oldenburg i.h., 20. Januar 2016 Johannes Lüneberg Träger des
MehrÖffentliche Bekanntmachung
GEMEINDE Dischingen Landkreis Heidenheim Öffentliche Bekanntmachung über die Absicht der Überlassung einer kmmunalen Leerrhrtrasse zur Schaffung einer flächendeckenden Breitbandversrgung in den Teilrten
MehrNichtförmliches Interessenbekundungsverfahren
Nichtförmliches Interessenbekundungsverfahren In Ergänzung eines bereits durchgeführten Markterkundungsverfahrens wird durch das Breitbandkompetenzzentrum (BKZ M-V), beim Zweckverband Elektronische Verwaltung
MehrBREITBANDVERSORGUNG im Landkreis Göttingen. Nichtförmliches Interessenbekundungsverfahren des Landkreis Göttingen
BREITBANDVERSORGUNG im Landkreis Göttingen Nichtförmliches Interessenbekundungsverfahren des Landkreis Göttingen 1. Kommunale Gebietskörperschaft 1.1. Name, Adresse, Kontaktstelle Name: Landkreis Göttingen
MehrMarkterkundungsverfahren für die Stadt Großenhain
Stadtverwaltung Großenhain Hauptmarkt 1 01558 Großenhain 04. Juli 2016 Markterkundungsverfahren für die Stadt Großenhain I. Ausschreibende Stelle und Ansprechpartner Stadtverwaltung Großenhain Herr Strebe
MehrInformationen über die Änderungen zur Vorversion
Vorblatt zur Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration zur Mitfinanzierung der Förderung aus der Richtlinie zur Unterstützung des Breitbandausbaus in der Bundesrepublik
MehrTOP 4: Breitband auf dem Weg zur kommunalen Pflichtaufgabe?
TOP 4: Breitband auf dem Weg zur kommunalen Pflichtaufgabe? Zukunftskongress, 01. Februar 2017 Fachforum Digitale öffentliche Infrastruktur moderne und sichere Lebensadern der digitalen Gesellschaft Stefan
MehrPraktische Umsetzung des geförderten. Breitbandausbaus ARBEITSGRUPPE 1 IM WORKSHOP DIGITALE INFRASTRUKTUREN AM 16. MÄRZ 2017 IN WERNIGERODE
Praktische Umsetzung des geförderten Breitbandausbaus ARBEITSGRUPPE 1 IM WORKSHOP DIGITALE INFRASTRUKTUREN AM 16. MÄRZ 2017 IN WERNIGERODE Breitbandstrategie des Landes Sachsen-Anhalt Strategische Ziele
MehrBeschlussvorlage. Vorlage-Nummer: 67/2016 Aktenzeichen: Abteilung: Büro der Landrätin. Datum: Beteiligungsmanagement
Beschlussvorlage Vorlage-Nummer: 67/2016 Aktenzeichen: 01.00.1150-20.44.02 Abteilung: Büro der Landrätin Datum: 19.05.2016 Beteiligungsmanagement öffentlich nichtöffentlich Breitbandausbau Kreis Soest
MehrNachhaltige Stadt- und Ortsentwicklung im Rahmen des Thüringer EFRE-Programms
Nachhaltige Stadt- und Ortsentwicklung im Rahmen des Thüringer EFRE-Prgramms 2014-2020 Was wird gefördert? Investive und nicht investive Maßnahmen im Rahmen einer Integrierten kmmunalen Strategie (IKS)
MehrMarkterkundung zu Breitbandversorgung im Ennepe-Ruhr-Kreis
Ennepe-Ruhr-Kreis Schwelm, 27.Mai 2015 Markterkundung zu Breitbandversorgung im Ennepe-Ruhr-Kreis 1. Kontaktstelle Ennepe-Ruhr-Kreis C/O Wirtschaftsförderungsagentur Ennepe-Ruhr GmbH (EN-Agentur) Am Walzwerk
Mehr30952 Ronnenberg Ronnenberg, den
FRAKTION RONNENBERG Freie Wähler Fraktin im Rat der Stadt Rnnenberg Paul-Ehrlich-Str. 33d 30952 Rnnenberg Herrn Bürgermeister Wlfgang Walther Hansastr. 38 30952 Rnnenberg Rnnenberg, den 09.01.2012 Antrag
MehrLaut Breitbandatlas des Bundes (www.zukunft-breitband.de; Stand ) werden im Zielgebiet derzeit folgende Techniken vorgehalten:
Qualifizierte Anbieterabfrage gemäß 4 der Rahmenregelung der Bundesrepublik Deutschland zur Unterstützung des Aufbaus einer flächendeckenden Next Generation Access (NGA)-Breitbandversorgung; Für das Gebiet
MehrBreitbandversorgung in Deutschland aus der Sicht des Bundes
Breitbandversorgung in Deutschland aus der Sicht des Bundes MinR Dr.-Ing. Eiko Lübbe, Ref. 524 Wasserwirtschaft, Küstenschutz, Verkehr, Post und Telekommunikation Zukunftsforum Ländliche Entwicklung Initiierung
MehrBundesprogramm der Breitbandentwicklung und neue Fragestellungen für den Landkreis SPN
Bundesprogramm der Breitbandentwicklung und neue Fragestellungen für den Landkreis SPN Anhörung in der Enquete-Kommission 6/1 Zukunft der ländlichen Regionen vor den Hintergrund des demografischen Wandels
MehrBreitbandausbau im Ländlichen Raum
Breitbandausbau im Ländlichen Raum Konjunkturpaket II Nachhaltigkeit und Effizienz sichern, Hannover, 19.11.2009 Dr. Walter Quasten, Vorstandsbeauftragter Verbände - Politik - Kommunen Wo stehen wir in
MehrINTERREG-Merkblatt: De-Minimis-Regel
Eurpäische Unin Eurpäischer Fnds für reginale Entwicklung Unia Eurpejska Eurpejski Fundusz Rzwju Reginalneg INTERREG-Merkblatt: De-Minimis-Regel 1. De-minimis-Beihilfen Der Begriff De-minimis-Regel stammt
MehrLandratsamt Saale-Holzland-Kreis
Landratsamt Saale-Holzland-Kreis Im Schloß, 07607 Eisenberg 20. Mai 2016 Markterkundungsverfahren / Regelausbauabfrage Saale-Holzland-Kreis I. Ausschreibende Stelle und Ansprechpartner Landratsamt Saale-Holzland-Kreis
MehrNebenbestimmungen. Herausgegeben durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur
Nebenbestimmungen zur Beantragung von Projektförderung durch Gebietskörperschaften und Zusammenschlüsse von Gebietskörperschaften im Rahmen der Bundesförderung zum Breitbandausbau Herausgegeben durch das
MehrUmfrage zur Energieeffizienz im Gebäudesektor: Ergebnisse.
Umfrage zur Energieeffizienz im Gebäudesektr: Ergebnisse. Initiiert und krdiniert vn der Seite 1 vn 6 Juni 2016 Umfrage zur Energieeffizienz im Gebäudebereich. Kernergebnisse. Die Bedeutung energieeffizienter
MehrStellungnahme zum Entwurf eines Bayerischen Gesetzes für Kindertageseinrichtungen und Tagespflege und Änderungsgesetz (BayKiTAG und ÄndG)
Stellungnahme zum Entwurf eines Bayerischen Gesetzes für Kindertageseinrichtungen und Tagespflege und Änderungsgesetz (BayKiTAG und ÄndG) Bayerischer Landesverband Evangelischer Tageseinrichtungen und
MehrBreitband für Niedersachsen. Förderung im Überblick
Breitband für Niedersachsen Förderung im Überblick Breitband für Niedersachsen Fördermöglichkeiten für den Breitbandausbau Breitbandförderung in Niedersachsen ist aus einem Guss. Breitbandförderung Zahlen.
MehrBreitbandausbau in Schleswig-Holstein
Breitbandausbau in Infrastrukturziel und Betreibermodelle Berlin, 30.11.2017 Richard Krause Unsere Träger: BKZSH Wer wir sind und was wir tun? Das Breitband-Kompetenzzentrum (BKZSH) ist eine gemeinsame
MehrNichtförmliches Interessenbekundungsverfahren zum Aufbau eines NGA-fähigen Breitbandnetzes im Saale-Holzland-Kreis
Nichtförmliches Interessenbekundungsverfahren zum Aufbau eines NGA-fähigen Breitbandnetzes im Saale-Holzland-Kreis Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS...2 1 PROJEKTBESCHREIBUNG...3 1.1 VERFAHRENSGEGENSTAND...3
MehrHerausgegeben durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur
Nebenbestimmungen zur Beantragung von Projektförderung durch Gebietskörperschaften und Zusammenschlüsse von Gebietskörperschaften im Rahmen der Bundesförderung zum Breitbandausbau Herausgegeben durch das
MehrRichtlinien der Stadt Oberursel (Taunus) für die Förderung von Kindertagespflege (in der Fassung des Magistratsbeschlusses vom
Richtlinien der Stadt Oberursel (Taunus) für die Förderung vn Kindertagespflege (in der Fassung des Magistratsbeschlusses vm 13.05.2013) Präambel Damit Kinder ptimale Entwicklungsmöglichkeiten erhalten,
MehrSitzung des Ausschusses Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk am 07. Mai 2014
Wirtschaft. Industrie, Mittelstand Handwerk des landes Nordrhein-Westfalen Der Minister Minlstenum für Wirtschaft, EnergIe, Industne, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrheln-Westfalen, 40190 Düsseldorf
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen reginaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Prgramms Lernende Reginen Förderung vn Netzwerken Gefördert vm Bundesministerium für Bildung und Frschung und
MehrAntwort. Drucksache 16/4468. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Datum des Originals: /Ausgegeben:
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/4468 21.11.2013 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1697 vom 15. Oktober 2013 der Abgeordneten Klaus Kaiser, Jens Kamieth, Matthias
MehrBreitband. Hintergründe und Fördermöglichkeiten (Niedersachsen und Bund)
Breitband Hintergründe und Fördermöglichkeiten (Niedersachsen und Bund) Breitband Haushalte Landkreis Peine 2 BMVI/ TÜV Rheinland Breitband Gewerbe Landkreis Peine 3 BMVI/ TÜV Rheinland Breitband Netzausbau
MehrDer Senat von Berlin WiTechForsch II C 21/II E 6 9013 (913) 8453/8477
Der Senat vn Berlin WiTechFrsch II C 21/II E 6 9013 (913) 8453/8477 An das Abgerdnetenhaus vn Berlin über Senatskanzlei G Sen V r l a g e zur Kenntnisnahme des Senats vn Berlin über Durchführung des VC
Mehr2. Ostdeutscher Kämmerertag 29.05.2013 Leipzig
2. Ostdeutscher Kämmerertag 29.05.2013 Leipzig Parallelarbeitskreis II Schuldenabbau und Dppik: Segen der Fluch für Kmmunen Jörn Langhff / Kai Kühner Gliederung 1. Finanzielle Ausgangslage Kmmunen und
MehrProjekt-Nr.: (wird von der Kulturstiftung vergeben) Donauschwäbische Kulturstiftung des Landes Baden-Württemberg Schlossstraße 92 D Stuttgart
ProjektNr.: (wird von der Kulturstiftung vergeben) Donauschwäbische Kulturstiftung des Landes BadenWürttemberg Schlossstraße 92 D70176 Stuttgart Datenschutzrechtlicher Hinweis: Wir weisen darauf hin, dass
Mehr1 Durchführende Stelle und Ansprechpartner Verfahrensgegenstand Projektgebiet Losbildung Verfahrensbeschreibung...
Stadt Leipzig Martin-Luther-Ring 4-6, 04109 Leipzig Nichtförmliches Interessenbekundungsverfahren in Vorbereitung der Antragsstellung von Investivmaßnahmen im Zuge des Bundesförderprogramm Breitbandausbau
MehrWas ist Breitband, welche Ansätze gibt es und was sind Kriterien zur Auswahl?
Was ist Breitband, welche Ansätze gibt es und was sind Kriterien zur Auswahl? Weiße (Breitband-) Flecken? Schnelles Internet für Unternehmen und Gemeinden im ländlichen Raum ist möglich! Gummersbach, 24.09.2014
MehrWohnungsbauinitiative des Main-Kinzig-Kreises Preisgünstiger Wohnungsbau im Main-Kinzig-Kreis. Verfahrensrechtliche Eckpunkte Investorensuche
Whnungsbauinitiative des Main-Kinzig-Kreises Preisgünstiger Whnungsbau im Main-Kinzig-Kreis Verfahrensrechtliche Eckpunkte Investrensuche Verfahrensziel: Suche nach Investren, die auf kmmunalen Grundstücken
MehrInformationsblatt 1 zu den Richtlinien zur Förderung der Anschaffung von Elektrobussen im öffentlichen Personennahverkehr
Infrmatinsblatt 1 zu den Richtlinien zur Förderung der Anschaffung vn Elektrbussen im öffentlichen Persnennahverkehr 1. Was ist das Ziel des Förderprgramms? Die Förderung vn Elektrbussen im ÖPNV sll laufende
MehrFörderprogramm Energie Gartlage-Süd. Überblick und Leitfaden zum Beratungs- und Zuschussprogramm für das Pilotquartier Gartlage-Süd
Förderprgramm Energie Gartlage-Süd Überblick und Leitfaden zum Beratungs- und Zuschussprgramm für das Piltquartier Gartlage-Süd Inhalt Allgemeines 1. Checkangebte in Kperatin mit der Verbraucherzentrale
MehrAllgemeine Förderrichtlinien
Vrsitzender: Stellv. Vrsitzende: Vertreter der jungen Generatin: Präsident des Aerclubs NRW: E-Mail: Dr. Siegfried Baumgartl Dr. Karl-Dieter Lerch Felix Hffmann Karsten Wltering Tbias Bieniek Matthias
MehrSchnelles Internet in Deutschland bis 2018 wie kann dieses Ziel erreicht werden? TÜV Rheinland Consulting GmbH
Schnelles Internet in Deutschland bis 2018 wie kann dieses Ziel erreicht werden? TÜV Rheinland Consulting GmbH 2006. Quelle: basta-fanclub http://www.basta-fanclub.de/fotosgloria2009.html 2 04.05.2016
Mehr