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1 Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / Kleine Anfrage des Abg. Dr. Stefan Fulst-Blei SPD und Antwort des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Einnahme von leistungsbezogenen Aufputschmitteln an baden-württembergischen Hochschulen Kleine Anfrage Ich frage die Landesregierung: 1. Gibt es analog zur HISBUS Panel-Befragung des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung zur Verbreitung und Mustern stu - dienbezogenen Substanzkonsums landesspezifische Erhebungen, wie viele Studierende in Baden-Württemberg leistungsbezogene Aufputschmittel im Studium einnehmen und wenn ja, wie sind hier die entsprechenden Zahlen (absolut und in Prozent)? 2. Welche medizinischen Gefahren sieht sie in diesem Phänomen und unterscheidet sie hierbei bei der Gefährlichkeit der unterschiedlichen Substanzen? 3. Wie schätzt sie die Gefahr von Wettbewerbsverzerrungen durch den Gebrauch solcher Mittel in der Prüfungsvorbereitungszeit und in Prüfungssituationen ein? 4. Inwiefern gibt es gesetzliche Vorschriften zur Eindämmung solcher Leistungsbeeinflussung? 5. Welche Instrumente der Gegensteuerung in Form von Prävention und Aufklärung werden bereits ergriffen, oder könnten ergriffen werden, um den weiteren Missbrauch leistungsbezogener Aufputschmittel an baden-württembergischen Hochschulen einzudämmen? Dr. Fulst-Blei SPD Eingegangen: / Ausgegeben: Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: Der Landtag druckt auf Recyclingpapier, ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen Der Blaue Engel. 1

2 Begründung Der ansteigende Konsum von Aufputschmitteln und anderen leistungssteigernden Medikamenten unter Studierenden ist eine beunruhigende Entwicklung, der man frühzeitig mit Aufklärung begegnen muss. Die Thematik der Einnahme von leis - tungsbezogenen Aufputschmitteln im Studium wurde in der HISBUS Panel- Befragung des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung zur Verbreitung und Mustern studienbezogenen Substanzkonsums zum Winter - semester 2014/2015 näher untersucht und hat signifikante Ergebnisse geliefert. Diese verzeichnen einen Anstieg der Zahl von Studierenden, die sowohl frei zugängliche Medikamente wie auch verschreibungspflichtige Medikamente und ille gale Drogen einnehmen. In einem Umfeld eines subjektiv immer größer empfundenen Stressniveaus greifen Studierende immer häufiger zu Koffeintabletten. Aber auch Ritalin, Alzheimer-Medikamente und Cannabis werden zu gängigen Aufputschmitteln, um einen Leistungserhalt sicherzustellen. Wichtig in diesem Zusammenhang sind Aufklärungskampagnen an Hochschulen, die die gesundheitlichen Risiken in den Vordergrund stellen und auf das Verbot nach dem Betäubungsmittelgesetz aber auch auf die Wettbewerbsverzerrung durch dieses sogenannte Hirndoping aufmerksam machen. Genau diese Aspekte speziell für Baden-Württemberg sollen mit dieser Kleinen Anfrage hinterfragt werden. Antwort Mit Schreiben vom 8. November 2016 Nr /41/1 beantwortet das Minis - terium für Wissenschaft, Forschung und Kunst in Abstimmung mit dem Ministerium für Soziales und Integration und dem Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration die Kleine Anfrage wie folgt: Ich frage die Landesregierung: 1. Gibt es analog zur HISBUS Panel-Befragung des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung zur Verbreitung und Mustern stu - dienbezogenen Substanzkonsums landesspezifische Erhebungen, wie viele Studierende in Baden-Württemberg leistungsbezogene Aufputschmittel im Studium einnehmen und wenn ja, wie sind hier die entsprechenden Zahlen (absolut und in Prozent)? An den Hochschulen und Studierendenwerken in Baden-Württemberg gibt es keine systematischen Erhebungen über die Einnahme leistungssteigernder Aufputschmittel durch Studierende. 2. Welche medizinischen Gefahren sieht sie in diesem Phänomen und unterscheidet sie hierbei bei der Gefährlichkeit der unterschiedlichen Substanzen? Eine Steigerung der geistigen Leistungsfähigkeit und eine Verbesserung des psychischen Wohlbefindens wird von verschiedensten Substanzen bewirkt. Teils sind sie rezeptfrei erhältlich (z. B. Koffeintabletten oder Phytopharmaka), teils verschreibungspflichtig (z. B. Ritalin) oder illegal (z. B. Kokain). Je nach Substanz reicht das Nebenwirkungsprofil von Unruhe, Herz-Rhythmusstörungen, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Stimmungsschwankungen, Sucht und Persönlichkeits - veränderungen bis hin zu Psychosen. Bei Gesunden stehen diesen in unterschiedlicher Häufigkeit auftretenden Nebenwirkungen oft nur kurzfristige und gering - fügige positive Effekte gegenüber. Darüber hinaus besteht die Gefahr, die Grenzen der Leistungsfähigkeit und den Erholungsbedarf nicht mehr zu erkennen und deswegen zu unbedachten oder unkontrollierten Handlungen zu neigen. 2

3 Die Substanzen, die zum leistungsbezogenen Substanzkonsum eingesetzt werden, sind vielfältig und unterscheiden sich z. B. hinsichtlich Wirkung, Legalität, Risiken. Sie werden für zwei unterschiedliche Anwendungsbereiche genutzt: Verbesserung der kognitiven Fähigkeiten wie Lernen, Gedächtnis, geistige Aufmerksamkeit und Vigilianz (Wachheit). Verbesserung der emotionalen Stimmung oder die Vermeidung von Stress und Nervosität. (vgl. KOLIBRI-Studie 2011). Zu den Substanzen, die zum leistungsbezogenen Substanzkonsum eingesetzt werden, gehören pflanzliche und/oder homöopathische (nicht verschreibungspflich - tige) Substanzen wie z. B. Guarana, Kaffee, Vitaminpräparate, Energy-Drinks, Schmerzmittel, Koffeintabletten, aber auch verschreibungspflichtige Medikamente wie Antidepressiva, Betablocker, Antidementiva, sowie illegale Psychotrope Substanzen wie Cannabis und Amphetamine. Entsprechend der Einstufung als rezeptfrei, rezeptpflichtig oder Betäubungsmittel sind die Risiken bei der Einnahme der empfohlenen Dosis im Rahmen der Zulassung geringer (rezeptfrei) oder höher (BTM). Generell ist festzuhalten, dass ein übermäßiger Konsum all dieser Substanzen zu gesundheitlichen Risiken führen kann. Viele Substanzen werden zur Unterdrü - ckung der Müdigkeit angewendet, was zu Erschöpfungszuständen führen kann. Der Off-Label-Use von verschreibungspflichtigen Medikamenten, also die Einnahme ohne medizinische Indikation kann zu erheblichen gesundheitlichen Risiken, teilweise bedingt durch eine falsche Dosierung, führen. Zwar liegen für zugelassene verschreibungspflichtige und auch nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel Informationen über Wirkung, Risiken und Nebenwirkungen vor. Begrenzt sind jedoch Informationen, wie sich die Anwendung als Mittel zur geistigen Leistungssteigerung auswirkt, zumal die Einnahme häufig in höheren Dosierungen erfolgt als für das zugelassene Anwendungsgebiet. Es bestehen hier Analogien zum Doping im Sport. Für Substanzen, die nicht als Arzneimittel zur Verfügung stehen, liegen in der Regel wenig Informationen vor und die Gefahren sind zusätzlich durch nicht ge - sicherte Qualität und ungenaue Dosierung der eingenommenen Substanzen erhöht. Ihr Einsatz ist mit einem hohen gesundheitlichen Risiko verbunden. Zum einen kann eine Abhängigkeit (psychisch und physisch) entstehen. Bei illegal auf dem Schwarzmarkt gehandelten Substanzen besteht darüber hinaus die Gefahr, dass die Zusammensetzung bzw. mögliche Beimischungen unbekannt sind. Es besteht darüber hinaus die Gefahr einer Überdosierung. Der Konsum von Amphetaminen kann beispielsweise zu extremer Nervosität, Zittern und Krampfanfällen führen. 3. Wie schätzt sie die Gefahr von Wettbewerbsverzerrungen durch den Gebrauch solcher Mittel in der Prüfungsvorbereitungszeit und in Prüfungssituationen ein? Eine Gefahr von Wettbewerbsverzerrungen durch die Einnahme leistungssteigernder Mittel bei Prüfungen kann zwar nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Anhaltspunkte dafür, dass in maßgeblichem Umfang Leistungen an Hochschulen in Baden-Württemberg durch Einnahme leistungssteigernder Substanzen verbessert werden, sind der Landesregierung indessen nicht bekannt. 4. Inwiefern gibt es gesetzliche Vorschriften zur Eindämmung solcher Leistungsbeeinflussung? Es finden die einschlägigen Bestimmungen des Gesetzes über den Verkehr mit Arzneimitteln (AmG) und des Betäubungsmittelgesetzes (BtmG) Anwendung. 3

4 5. Welche Instrumente der Gegensteuerung in Form von Prävention und Aufklärung werden bereits ergriffen, oder könnten ergriffen werden, um den weiteren Missbrauch leistungsbezogener Aufputschmittel an baden-württembergischen Hochschulen einzudämmen? Prävention muss frühzeitig einsetzen und konsequent ursachenorientiert angelegt sein. Zielgruppe im Bereich der Drogenprävention sind vorrangig Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 6 bis 9 sowie deren Erziehungsberechtigte und Lehrkräfte. Ziel der polizeilichen Prävention ist es, einen verantwortungsbewuss - ten Umgang mit legalen Suchtmitteln und eine totale Abstinenz von illegalen Drogen zu erreichen. In Kooperation mit dem Kultusministerium wurde ein Programm für Kinder und Jugendliche an Schulen entwickelt, um die Zielgruppe landesweit möglichst flächendeckend insbesondere über die Wirkungsweisen, Risiken und Gefahren von Drogen aufzuklären. Hierbei steht den Schulen ein breites Spektrum bewährter Präventionsmedien, wie beispielsweise die vom Innenminis - terium herausgegebene Informationsbroschüre Risiko Drogen, zur Verfügung, die als Unterrichtsmaterial angefordert und in den Schulen verwendet werden kann. Die Polizei ist seit Jahren ein verlässlicher Kooperationspartner in Sachen Drogen- bzw. Suchtprävention an den Schulen in Baden-Württemberg. Neben diesem Programm für Schulen steht es anderen Stellen und Einrichtungen, wie beispielsweise Hochschulen, jederzeit offen, sich bei spezifischen Problem - lagen und Brennpunkten an die örtlich zuständigen Polizeibeamtinnen und -beamten der Referate Prävention zu wenden, um Aufklärungsmaßnahmen abzustimmen. Hierbei können weitere Akteure der Suchtprävention, wie die Präventionsbeauftragten der Regierungspräsidien, die Kommunalen Suchtbeauftragten bzw. Beauftragten für Suchtprophylaxe der Stadt- und Landkreise, die Jugendschutzfachkräfte der Stadt- und Landkreise sowie die örtlichen Suchtberatungsstellen mit eingebunden werden. An der Hochschule für Polizei werden z. B. im Rahmen der Vorlesungen des fach theoretischen Studiums u. a. die Themenfelder Sucht und Abhängigkeit von Substanzen und Probleme von Alkohol und Drogen im Dienst und mögliche Lösungsansätze behandelt. Ferner bietet die Hochschule eine psychologische Beratungsstelle an, welche Studierende bei Problemen und Konfliktsituationen im persönlichen und familiären, studentischen und beruflichen Umfeld unterstützt. Die Berater (u. a. Psychotherapeuten) stehen persönlich und telefonisch zur Verfügung, insbesondere auch bei Suchtproblemen. Die Hochschulen sind für die die Thematik grundsätzlich sensibilisiert und haben sie bereits im Rahmen von einzelnen Lehrveranstaltungen aufgegriffen. Darüber hinaus wird das Thema auch übergeordnet aufgegriffen. Aktuelles Beispiel: Die Hochschule Esslingen veranstaltet am 4. November 2016 eine Fachtagung zum Thema Nachhaltige Implementierung von (Online-)Präventionsmaßnahmen an Hochschulen gegen riskanten studentischen Substanzkonsum. Darüber hinaus sind die Psychotherapeutischen Beratungsstellen der Studierendenwerke sehr breit aufgestellt und stellen ein niederschwelliges Angebot für Studierenden in allen studienrelevanten, aber auch persönlichen Problemlage dar und können sich dabei eines großen auch außerhochschulischen Netzwerkes, das entsprechende Ressourcen vorhält, bedienen. Der Missbrauch leistungsbezogener Substanzen kann nur eingedämmt werden, wenn frühzeitig eine Sensibilisierung und Aufklärung stattfindet. Grundstein jeder Prävention ist nach heutigem Wissenstand die Entwicklung psychosozialer Fähigkeiten. Dazu gehören Entscheidungsfähigkeit, kreatives und kritisches Denken, die Fähigkeit zu kommunizieren, Selbstwahrnehmung und Empathie, sowie Stressbewältigung. Das Ministerium für Soziales und Integration unterstützt Konzepte und Initiativen, die diese Fähigkeiten fördern. Im Jahr 2012 wurde die Thematik Doping im Alltag bei einer durch das Minis - terium für Soziales und Integration finanzierten und von der Arbeitsgruppe Suchtprävention Baden-Württemberg organisierten Fachtagung Bodycult das neue Körperbewusstsein von Jugendlichen aufgegriffen. Die Tagung richtete sich insbesondere an Fachkräfte aus der Suchtprävention, Lehrerinnen und Lehrer aller Schularten sowie Personen aus der Jugend- und Vereinsarbeit. Durch die Tagung 4

5 wurde eine große Zahl an Multiplikatorinnen und Multiplikatoren erreicht und für das Thema Missbrauch leistungsbezogener Substanzen sensibilisiert. Auch das von den Kommunalen Suchtbeauftragten des Landes entwickelte und durch das Ministerium für Soziales und Integration geförderte genderspezifische Suchtpräventionsprogramm Mädchen SUCHT Junge greift das Thema auf. Mädchen SUCHT Junge ist ein interaktives Lernprojekt zur geschlechtsspezi - fischen Suchtprävention. Zielgruppe sind Jugendliche ab 13 Jahren in Schulen, Jugendhäusern und anderen Einrichtungen. Das Besondere an dem Projekt ist die Verbindung von aktueller Information und selbstreflexiven Erfahrungen mit Gleichaltrigen innerhalb eines Workshops. Im Vordergrund steht das Training von Lebenskompetenzen wie Umgang mit Gruppenzwang, Selbstwirksamkeit und sozialen Fähigkeiten. Die Erfahrung zeigt, dass ein Großteil der Jugendlichen sehr an dem Projekt interessiert ist und sich durch diese Form ansprechen lässt. Außerdem lernen die Jugendlichen, warum es cool ist, ohne Suchtmittel auszukommen und dabei ihre Persönlichkeit zu stärken. Die Landesstelle für Suchtfragen hat im Jahr 2015 einen vom Sozial- und Integrationsministerium geförderten Reader Stress und Alltagsdoping ein Reader für Fachkräfte der Suchtprävention herausgebracht. Dieser dient dazu, Fachkräfte der Suchtprävention für das Thema zu sensibilisieren. Das Hauptanliegen des Readers besteht darin, einen Einblick in die Themenkomplexe Stress und Alltagsdoping zu geben und dazu Informationsquellen und Praxisbeispiele anzubieten. Die Fachkräfte für Suchtprävention sollen dabei ermutigt werden, sich dieses Themas anzunehmen. Auf der Online-Plattform (Dein Masterplan Abschluss statt Abschuss) gibt es vielseitige Informationen zur Aufklärung und Information für Studierende, auch zum Thema leistungsbezogener Substanzkonsum. Dieser Internetauftritt ist ein Gemeinschaftsprojekt der Delphi-Gesellschaft für Forschung, Beratung und Projektentwicklung mbh sowie der Minax Inter - media GmbH & Co. KG und wird durch das Bundesministerium für Gesundheit gefördert. Auch die Landesapothekerkammer Baden-Württemberg nimmt sich der Problematik an. Mit ihrem Präventionsangebot Apotheke macht Schule trägt sie das Thema in die Schulen. Mit dem Vortrag Doping für den Alltag Lifestylepillen für jede Lebenslage? sollen Schülerinnen und Schüler der 8. bis 10. Klasse über Wirkung, Nebenwirkung und Gefahren einzelner Substanzen wie Koffein, Anabolika und Schlankmacher informiert werden. Während des interaktiven Lehr - gesprächs mit Gruppenarbeit setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit den Gefahren der Einnahme von Arzneimitteln zur Leistungssteigerung auseinander. Dieses Angebot ist für Schulen kostenlos und wird von der Landesapothekerkammer Baden-Württemberg finanziell getragen. Insgesamt 70 Vorträge dieser Art wurden in diesem Jahr an Schulen gehalten. Bauer Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst 5

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