Kommunikation. 3. Werkzeuge der wertschätzenden Gesprächsführun g. 4. Fallbeispiel

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1 Kommunikation 1. Situation der Patienten und Angehörigen 2. Kommunikationsgrundlagen. 3. Werkzeuge der wertschätzenden Gesprächsführun g 4. Fallbeispiel

2 Situation der Patienten und deren Angehörigen - Eingeschränkte Privatsphäre - Mögl. Körperbildveränderung - Mögl. Persönlichkeitsveränderung - Kontrollverlust - normales Leben kaum möglich - Auseinandersetzung mit dem Lebensende - Rollenverluste - Rollenumstrukturierung - Sicherung der Familie

3 Emotionale Situation - Instabile emotionale Befindlichkeit - Hoffnung Verzweiflung - Das Empfinden von Einsamkeit - Bemühen die eigene Emotionalität vor den anderen zu verbergen - Oder: unreflektiertes situatives Ausleben - Angst - Depression

4 Auswirkungen auf die Kommunikation - Konzentrationsschwächen (nur Weniges wird behalten, häufig Schlüsselworte, aus dem Zusammenhang gerissen) - Schleppend - Inkongruent (widersprüchlich) - Aggressiv - dozierend - Vermeidend - Oder: direkt

5 Kommunikationsgrundlagen Wertschätzung Beachten aller Kommunikationsebenen (verbalnonverbal-paraverbal) Wahrnehmen worüber der Patient/ Angehörige aktuell reden möchte Aufklärung und Krankheitsverarbeitung sind ein Prozess Stabilisierung der Beziehung Ressourcen in der individuellen Welt erarbeiten (keine Ratschläge aus der eigenen Welt)

6 Kommunikationsgrundlagen Bereitschaft die eigene Befindlichkeit zu hinterfragen (als Möglichkeit die eigene emotionale Lage kontrollieren zu können), ansonsten- klären für den Gesprächspartner!! Bereitschaft zur Kontrolle der eigenen Kommunikation - durch die Reaktionen der Gesprächspartner - durch Selbstreflexion - durch Feedback

7 Einige Grundsätze zu einer patientenorientierten Gesprächsführung Patienten-bzw. Angehörigenzentrierung Aktives Zuhören! Spiegeln! Emotionalität aushalten!

8 Klientenzentrierung Prozessgeschwindigkeit und Klärungsbedarf bestimmt der Patient Aushalten von Emotionalität-Verbal Akzeptanz vermitteln In Kontakt bleiben durch Beachten aller Kommunikationsebenen Bei Bedarf : wechseln der Kommunikationsinhalte Beachtung der intellektuellen Kapazität

9 Klientenzentrierung Was ist für den Patienten jetzt wichtig? Kein Bohren, Grenzen der Konfrontation wahrnehmen und achten. Krankheitsverarbeitung als individuellen Prozess akzeptieren und begleiten Patient durch Kommunikationstechniken helfen seine Probleme, bzw. Ziele selbst zu klären

10 Aktives Zuhören Jede Gesprächssituation neu bewerten Eigene Befindlichkeit ausschalten Was sagt der Kommunikationspartner über sich, bzw. über die Beziehung? Eigene angenommene Hypothesen als solche wahrnehmen Bereitschaft diese zu verwerfen- kein selektives Zuhören

11 Spiegeln Als Inhaltsangabe vorstellen, mit Schwerpunkt auf das individuelle emotionale Erleben des anderen Keine Wertungen Keine Interpretationen (keine Vorgaben von Emotionen) Nach bereits Gesagten nicht selbstverständlich fragen Kurz und knapp Zumeist als Frage formulieren

12 Spiegeln Ordnung schaffen (welcher Punkt ist am Wichtigsten) Versuchen passende Überbegriffe zu finden Unklarheiten beseitigen Die eigenen Gesprächsanteile so knapp wie möglich halten Der andere bestimmt, was er erzählt Keine persönl. Neugierde stillen

13 Fallen Projektion: Eigene Gefühle, Werte bzw. Erfahrungen werden dem Patienten zugeschrieben. ( Ich möchte nicht mit Fremden über meine Probleme reden. ) Intellektualisierung (Rationalisierung): Eine Versachlichung kann viele Gründe haben; z. B. Verunsicherung; Selbstwert; Distanzierung; ( Meine Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass die Maßnahme wie geplant durchgeführt werden kann, dann kann der Patient auch schnell nach hause.)

14 Fallen Übertragung: Erfahrungen mit anderen Patienten, bzw. anderen Personen dienen als Grundlage die Äußerungen des anderen zu deuten und die eigene Kommunikation zu gestalten.( In Arm nehmen tröstet. ) Verdrängung: angeschnittene Themen werden überhört, bzw. werden nicht aktiv angesprochen. (z.b. Das ist doch alles sinnlos. - keine Reaktion)

15 Fallen Bagatellisieren ( Die Haare wachsen doch wieder ), ( Das wird schon nicht so schlimm. ) Katastrophisieren ( Ihr Tumor ist explodiert ), ( Wenn Sie daran nicht denken, kann sich das furchtbar entzünden ) Moralisieren ( Denken Sie doch an Ihre Kinder )( Das ist doch alles sinnlos - So was dürfen Sie nicht sagen, sie haben doch eine tolle Ehefrau. ) Schuldzuweisungen ( Wie viel haben Sie denn geraucht? ) Suggestivfragen ( Das ist doch ganz in Ihrem Sinne? ) Ichbotschaften: ich kann mir vorstellen, wie es Ihnen geht. - Ich hab das auch schon durchgemacht. - Ausch!!

16 Fallbesprechung Fr. M. (46), ein achtjähriger Sohn, allein erziehend, leidet an einem met. Bronchialkarzinom Die Eltern wohnen in der Nachbarschaft und unterstützen sie. Ihr Sohn ist häufig bei den Großeltern. Pat. äußert in einem Gespräch, dass es am besten wäre, wenn alles so schnell wie möglich vorbei gehe. Alles, was jetzt auf sie zukomme sei nur Quälerei. Wie reagieren Sie?

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