Grundlagen der Kommunikation

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1 Grundlagen der Kommunikation Eine Einführung in das erfolgreiche Kommunizieren

2 Kommunikation: Zentrale Aspekte Kommunikationsmodell: Schulz von Thun Beachten Sie die Körpersprache Hören Sie hin, und zwar richtig Drücken Sie sich klar und positiv aus Ich- und Du-Botschaften 6 goldene Tipps

3 Kommunikationsmodell nach Schulz von Thun Das Vier-Schnäbel-Modell und Vier-Ohren-Modell

4 Vier-Seiten-Kommunikationsmodell (Kernthesen): Sachaussage: Worüber ich informiere Selbstaussage: Was ich von mir selbst kundgebe Beziehungsaussage: Wie wir zueinander stehen Apellaussage: Wozu ich dich veranlassen möchte

5 Vier-Seiten-Kommunikationsmodell (konkret) Ehepaar befindet sich auf der Heimfahrt Mann: Hilde, da vorne ist grün! Sachaussage: Da vorne ist grün Selbstaussage: Ich habe es eilig Beziehungsaussage: Ich fahre besser als du Apellaussage: Gib Gas!

6 Vier-Seiten-Kommunikationsmodell (Schweigen) Selbstaussage: Ich will meine Ruhe haben. Sachaussage:... Schweigen Appellaussage: Fangen Sie bloß kein Gespräch mit mir an! Beziehungsaussage: Sie sind kein attraktiver Gesprächspartner für mich.

7 Beachten Sie die Körpersprache Aus: Watzlawick, Paul: Wie wirklich ist die Wirklichkeit? München: Piper 1978, S. 32 Wir freuen uns, dass Sie unser Gast sind

8 Beachten Sie die Körpersprache Aggression

9 Beachten Sie die Körpersprache Passivität/Desinteresse

10 Beachten Sie die Körpersprache Unsicherheit (kein Blickkontakt)

11 Beachten Sie die Körpersprache Ein erhobener Kopf wirkt arrogant...

12 Beachten Sie die Körpersprache...ein gesenkter unsicher...

13 Beachten Sie die Körpersprache...oder aggressiv

14 Beachten Sie die Körpersprache Gerade Kopfhaltung = positiv

15 Beachten Sie die Körpersprache Setzen Sie sich einander schräg gegenüber.

16 Beachten Sie die Körpersprache Bleiben Sie innerhalb der persönlichen Zone. (35cm 1,20m)

17 Beachten Sie die Körpersprache Signalisieren Sie Offenheit

18 Hören Sie hin, und zwar richtig Zuhören oder Hinhören? Kollegin A sagt: Erst ist es dem Chef wichtig, so dass ich mich beeile, dann interessiert ihn die Sache nicht mehr... Spontanes Antwortverhalten von Kollege B: So was nervt mich auch immer! Das Feedback hätte auch lauten können: Du meinst, dein Chef macht erst Druck und lässt dann die Sache liegen. Das frustriert dich, nicht wahr?

19 Hinhören Aktives Zuhören Das Grundprinzip Es wiederholt (spiegelt) nicht nur den Informationsanteil, sondern spricht auch die Gefühlsreaktion und mögliche Absicht des Senders an. Es spricht den Gesprächspartner an: (Vermutlich bist du enttäuscht und verärgert, dass dein Einsatz und deine Anstrengung so wenig gewürdigt werden.) Du wünschst Dir mehr Anerkennung.

20 Hinhörerreaktion Türöffner Türöffner vermitteln dem Hinhörer eine Einladung zur Kommunikation. Beispiel: Der Kollege A sagt, unterstützt von entsprechenden körpersprachlichen Signalen: Ich befürchte, ich bin für diesen Job nicht geeignet, ich schaffe es nicht mehr!

21 Zuhörerreaktion Türöffner Der Empfänger kann durch folgende Reaktionen die Tür zur Kommunikation öffnen: 1) Ich würde gerne hören, was Sie meinen/befürchten. 2) Kann ich Ihnen bei dem Problem helfen? 3) Möchten Sie darüber reden? 4) Erzählen Sie mir von Ihrer Meinung darüber.

22 Zuhörerreaktion Türöffner Weitere Türöffner Aufmerksamkeitsreaktionen: 1) Blickkontakt 2) Nicken 3) Fragen: Zwischenfragen, Rückfragen, etc... 4) Ich verstehe. 5) Oh! 6) Wirklich?

23 Zuhörerreaktion Türöffner Aktives Zuhören fördern durch Kommunikationshilfen: 1) Ich glaube zu verstehen, dass 2) Sie glauben, dass 3) Sie haben das Gefühl, dass 4) Das hört sich für mich so an, als wären Sie

24 Hinhörerreaktion Türöffner Gesichtswahrung als Kommunikationsförderer: Das Gesicht als positives Selbst und Würde des Gesprächspartners Wahren oder fördern Sie das Gesicht des Gesprächspartners durch Aktives Zuhören und Höflichkeit. Kommunikationsstörer und Unhöflichkeit bedrohen das Gesicht des Gesprächspartners

25 Kommunikationsstörer Kommunikationsstörer behindern die reibungslose Kommunikation: 1) Nur von sich selbst reden 2) Ungefragt Lösungen liefern und Ratschläge erteilen 3) Herunterspielen, Bagatellisieren 4) Ausfragen, Dirigieren 5) Moralisieren, Vorwürfe machen 6) Befehlen, Drohen, Warnen

26 Drücken Sie sich klar und positiv aus Wortmüll und negative Ausdrücke vermeiden: 1) Das Glas ist nie halb leer, sondern immer halb voll 2) Vorsicht mit: Lassen Sie mich ehrlich sein... 3) Vorsicht mit den Wörtern immer, nie und aber 4) Möglichst wenig Fremdworte verwenden 5) Nicht: Ich würde sagen... Sagen Sie es einfach 6) Möglichst einfache, kurze Sätze formulieren

27 Ich- und Du-Botschaften 2 zentrale Perspektiven in der Kommunikation: 1) Du-Botschaften... werden eher/tendenziell negativ aufgenommen. Ich-Botschaften 2)... werden eher positiv/neutral aufgenommen. Du solltest endlich mal die Ablage erledigen! Ich möchte diese Woche keine Ablage mehr sortieren.

28 Kommunikationserfolg: 6 goldene Tipps 1. Praxis: Üben Sie! (z.b. vor Spiegel, Freunde) 2. Adressierung: Sprechen Sie Ihren Gegenüber aktiv an, wahren Sie dabei sein Gesicht. 3. Spontanität: Handeln Sie situationsgerecht kleine Fehler schaden dabei nicht. 4. Einstellung: Bewahren Sie stets eine positive Haltung, 5. VW-Regel: Äußern Sie Wünsche statt Vorwürfe 6. Zentrierung: Nehmen sie sich vor Gesprächen ein Moment für ein kleines Ritual

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