Für äußere Ressourcen

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1 Handlungshilfe Für äußere Ressourcen Was können Sie tun, um die Ressourcen in Ihrer Arbeit noch weiter zu stärken? Hierzu gibt es die folgenden Tipps: Machen Sie mit! Aufbau und Pflege eines sozialen Netzes Betriebsklima-Pflege Anerkennungshaushalt

2 Machen Sie mit! Bringen Sie sich am Arbeitsplatz ein, wo immer Sie können. Je mehr Sie Ihre Arbeit selbst gestalten und organisieren können, desto mehr können Sie Ihr Wohlbefinden am Arbeitsplatz stärken. Wer merkt, dass er Einfluss nehmen kann bzw. über Kontrollmöglichkeiten verfügt, kann aktiv etwas für seine psychische Gesundheit tun. Auf diese Weise kann man selbst dazu beitragen, möglichen Überlastungssituationen zu reduzieren oder diese sogar vorzubeugen. Partizipation im Betrieb ist daher mehr als nur ein Wort. Partizipation ist ein Gesundheitsfaktor. Wo könnten Sie sich beteiligen? Was gibt es in Ihrem Betrieb oder was könnten Sie anregen? Vorschläge/Verbesserungsideen an Ihre Führungskraft Teilnahme an Qualitäts- oder Gesundheitszirkeln Betriebsratstätigkeit Arbeit als Sicherheitsbeauftragte(r) Vorbereitungsteam für Betriebsfeiern Was fällt Ihnen sonst noch ein?

3 Das soziale Netz aufbauen und pflegen (1/2) Zum Glück arbeiten Sie nicht allein: Kolleginnen und Kollegen sind um Sie herum, können Sie unterstützen oder einfach mit Ihnen Pause machen oder mittags gemeinsam essen gehen. Machen Sie sich Ihr soziales Netz am Arbeitsplatz bewusst. Wer gehört dazu? Zeichnen Sie es auf! Sie können sich dabei an dem Beispiel in der Abbildung orientieren, um das Netzwerk genauer zu beschreiben. Notieren Sie konkrete Namen in den Kreisen. Wer unterstützt Sie wie stark (Liniendicke)? Wer stresst Sie (rote Linie)? Wessen Unterstützung wünschen Sie sich noch (gestrichelte Linie)? Wie Sie Ihr soziales Netz pflegen können? Durch soziale Unterstützung unter Kolleginnen und Kollegen! Lesen Sie hierzu mehr auf der nächsten Seite.

4 Das soziale Netz aufbauen und pflegen (2/2) Soziale Unterstützung ist der Belastungspuffer schlechthin. Die Stressoren werden nicht mehr so intensiv empfunden, wenn wir uns zwischenmenschlich eingebunden fühlen: zum Beispiel durch Trost, Verständnis, praktische Arbeitsentlastung oder auch durch die emotionale Unterstützung bei Konflikten ( Ich sehe das genauso wie du! Was hat den bloß gestochen? ). Das tut uns gut. Soziale Unterstützung das heißt unter Kolleginnen/Kollegen: einander den Rücken zu stärken ( Wir schaffen das! ) sich gegenseitig Trost zuzusprechen ( Es sind schwierige Zeiten! ) sich an Erfolge zu erinnern ( Du hast schon ganz anderes geschafft. ) einander Fehler zu verzeihen ( Das kann doch mal passieren. ) sich bei Konflikten gegenseitig zu unterstützen ansprechbar zu sein, ein offenes Ohr zu haben und natürlich, falls möglich, praktische Hilfe zu leisten

5 Betriebsklima-Pflege Das Betriebsklima ist nicht einfach nur da. Es wird von jedem einzelnen Mitglied des Betriebs mitgestaltet also auch von Ihnen. Jede(r) kann etwas dazu beitragen, dass das Miteinander am Arbeitsplatz wohltuend wirkt. Welche dieser Punkte können Sie jetzt schon als erledigt abhaken und wo gibt es noch Ausbaupotenzial? Geben Sie großzügig und lächelnd, aber ohne emotionalen Überschwang Bestätigung und positives Feedback! Sprechen Sie über abwesende Dritte ausschließlich so, dass diese auch dabei sein könnten. Vermeiden Sie despektierliche Aussagen über Ihre Führungskraft, Ihr Team, Ihre Kolleginnen und Kollegen, Ihren Betrieb (idealerweise sogar über die Kantine )! Beziehen Sie Position gegen Lästerei! Verhindern Sie Ausgrenzungen und ergreifen Sie im Zweifelsfall Partei für die Schwachen! Vermeiden Sie Informationsgefälle innerhalb des Teams. Verhindern Sie Grüppchenbildung, indem Sie abwechselnd zu allen Kontakt halten, beispielsweise in den Pausen. Gehen Sie mit jeder Gruppe mal zum Mittagessen. Sehen Sie Unterschiedlichkeit als Stärke! Beziehen Sie Außenseiter bewusst mit ein. Fragen Sie sie nach ihrer Meinung, pflegen Sie den Kontakt. Seien Sie offen, geben Sie dabei einen Vertrauensvorschuss und sprechen Sie mit anderen darüber, wie es Ihnen gerade geht. Verstellen Sie sich nicht, stehen Sie zu Ihren eigenen Gefühlen. Trauen Sie den Kolleginnen und Kollegen etwas zu! Glauben Sie aneinander und gewähren Sie auch dabei einen Vertrauensvorschuss! Sprechen Sie Bauchgrummeln frühzeitig an. Besser, ein Konflikt wird offen ausgetragen, als dass er um des lieben Friedens willen unter den Teppich gekehrt wird und unerkannt schwelt. Lassen Sie Ihr Lächeln für Sie arbeiten!

6 Anerkennungshaushalt (1/3) Viele Menschen glauben, dass sie mehr Anerkennung geben als sie selbst erhalten. Dabei kommt es darauf an, Anerkennung auch als solche zu erkennen zum Beispiel das Lächeln auf dem Gesicht des Gesprächspartners, die aufgehaltene Tür, das Nach-der-Meinung-gefragt-Werden. Gehen Sie gezielt auf die Suche nach Hinweisen auf Wertschätzung oder Anerkennung, die Ihnen entgegengebracht wird. Und wenn Sie zu dem Schluss kommen Das ist zu wenig, dann holen Sie sich doch Ihre Lorbeeren, indem Sie die Menschen um Sie herum fragen, wie sie mit Ihrer Leistung zufrieden sind ( Und? Das war aus meiner Sicht richtig gut. Was meinst du? ). Natürlich brauchen wir Menschen Feedback aber wir sollten uns nicht vom Lob durch andere abhängig machen. Auf der nächsten Seite finden Sie Anregungen, wie es um Ihren Anerkennungshaushalt bestellt ist. Auf der übernächsten Seite finden Sie Tipps, um mehr Anerkennung zu erhalten. Auch für den Fall, dass Ihre Führungskraft nicht loben kann, gibt es Tipps für Sie in den Handlungshilfen zu den äußeren Stressoren.

7 Anerkennungshaushalt (2/3) Grundsätzliches Kenne ich die größte Stärke jeder Kollegin bzw. jedes Kollegen? Halte ich mich an die Anerkennungsregel (Verhältnis Lob : Kritik = mindestens 3 : 1)? Achte ich ganz bewusst auf positive Leistungen? Verteile ich meine Anerkennung gerecht, ohne Lieblinge zu haben? Anerkennung empfangen Lächeln die meisten Menschen, wenn Sie mir zum ersten Mal an diesem Tag begegnen? Hat innerhalb der letzten 3 Wochen eine Kollegin/ein Kollege ein anerkennendes Wort für mich gefunden? Bin ich während der letzten 4 Wochen einmal von meiner Führungskraft gelobt worden? Anerkennung geben Habe ich mich heute schon selbst gelobt? Habe ich während des gestrigen Tages bewusst auf Dinge geachtet, die mich lächeln lassen? Habe ich während der letzten 5 Werktage jemanden (im Beruf) gelobt? Habe ich in den letzten 3 Wochen auch für Kolleginnen oder Kollegen ein anerkennendes Wort gefunden? Habe ich in den letzten 4 Wochen einmal bewusst etwas Selbstverständliches anerkannt? Habe ich in den letzten 3 Monaten einmal meine eigene Führungskraft gelobt?

8 Anerkennungshaushalt (3/3) So bekommen Sie mehr Anerkennung Geben Sie (kleine) Schwächen zu. Das macht sympathisch und nahbar. Perfekt wirkende Menschen schrecken ab, auch wenn alle wissen, dass niemand perfekt ist. Machen Sie aus sich einen attraktiven Gesprächspartner: Aktives Zuhören, Empathie und Verständnis zeigen sowie ein offenes Ohr haben all das ist wichtiger als tolle Ratschläge. Teilen Sie Ihre positiven Emotionen, zum Beispiel Ihre Dankbarkeit (für die erhaltene Unterstützung, den jüngsten Erfolg, die flotte Zusendung von Infomaterial, einer Lieferung o.ä..). Bleiben Sie bescheiden. Protzen wirkt abschreckend, Bescheidenheit wirkt anziehend. Seien Sie bereit, Ihrerseits anderen einen Wertschätzungsvorschuss zu geben (also sogar dann, wenn Sie bei anderen Ablehnung oder Skepsis spüren): Suchen Sie Wertschätzendes an ihnen! Betonen Sie die Vorzüge von abwesenden Dritten, statt sich einer Lästerrunde anzuschließen. Bleiben Sie dieser Linie treu, auch wenn es zunächst so aussieht, als würden Sie mit Ablehnung bestraft. Sorgen Sie für Erfolge auch auf anderen Gebieten als der Arbeit. Bauen Sie möglichst viele Wertschätzungsquellen auf neben dem Job; der ist nur eine (potenzielle). Zeigen Sie sich, machen Sie sich sichtbar nicht nur mit Ihren Leistungen oder Ihrer Einsatzbereitschaft, sondern auch als Mensch mit allen Emotionen (Pokerfaceträger erhalten weniger Wertschätzung). Ermuntern Sie auch andere, ihre Emotionen zu zeigen ( Freut s dich?, Mensch, ist doch klar, dass einen so etwas mitnimmt ). Wer uns in emotionalen Momenten nahe ist, den mögen wir auch danach. Und wenn die Wertschätzung in Form anerkennender Worte kommt: Lächeln Sie einfach. Sie brauchen nichts zu sagen. Einfach nur genießen und schweigen

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